Die Gynstuhlmaus – benutzt im Club Teil 3

(Achtung: Dritter Teil, lies besser erst den ersten und zweiten!)Ich lasse meinen Blick durch die Umkleide fliegen, aber die meisten Gesichter kommen mir bekannt vor. Nur bei zweien bin ich mir sicher, dass ich sie noch nicht gesehen habe. Der eine mustert meine Frau von oben bis unten, sagt trocken:“Das war sicher geil für euch“und zieht sich weiter um. Er macht keine Anstalten sie zu benutzen und nach den letzten Stunden im Club ist das wirklich eine Überraschung, denn dort hatte keiner Nein gesagt.

Auch der zweite Neuling macht keine Anstalten auf sie zuzugehen. Nach einem kurzen Moment der Stille ziehen sich alle weiter um, als wäre nichts gewesen. Auch ich gehe zu unserem Spind und schließe ihn auf. Während ich unsere Sachen sortiere, höre ich wie die Männer im Raum aufgeregt sind. Also drehe ich mich um… und sehe meine Frau in der Mitte des Raumes sitzen. Das Handtuch hat sie fallen gelassen und sich auf die Bank gesetzt, die Beine weit gespreizt, die Augen geschlossen, eine Hand zieht an ihren Nippeln, die andere spielt sich am Kitzler.

Diese Exhibitionistin hat noch nicht genug und macht es sich einfach selbst vor dieser Horde Männer. Die meisten schauen ihr gebannt zu und ich weiß ja, wie geil sie es findet, beobachtet zu werden. Auch ich setze mich und schaue ihr zu, während ich spüre, wie mein Penis schon wieder zur vollen Größe wächst. Da wir nicht mehr im Club sind, sind auch Handys wieder erlaubt. Einer nach dem anderen zieht sein Smartphone aus der Tasche, einige schießen Fotos, andere machen gleich Videos und sie scheint das nicht zu stören.

Im Gegenteil. Sie reibt sich immer schneller und kommt schließlich zuckend, stöhnend und strahlend vor aller Augen zum Orgasmus. Einer der Männer aus dem Club hat sich ihr genähert und fragt verlegen:“Du, ich könnt schon wieder… darf ich vielleicht noch mal?““Klar, mach ruhig!“ Antwortet sie lächelnd und zieht ihn zwischen ihre Beine. Dadurch angespornt kommt gleich noch einer auf sie zu, drückt seinen Schwanz in ihre Hände und lässt sich von ihr wichsen, während sie sanft gevögelt wird.

Als die beiden kommen, kommen aus ihren Schwänzen nur noch ein paar Tropfen Sperma. Sie nimmt es mit den Fingern von ihrem Bauch und ihrer Brust, leckt es genüsslich ab und sagt:“Das war aber nicht viel Sperma!“. Ich merke, wie sie durch die Kameras noch mehr angestachelt ist, sich von ihrer notgeilsten Seite zu zeigen. Lüstern schaut sie zu dem Neuling, der noch immer keine Anstalten gemacht hat, sich ihr zu nähern, geht langsam und nackt auf ihn zu, greift nach seinem Schwanz, schaut ihm in die Augen und sagt:“Dein Sperma will ich auch!“Die Männer im Raum jubeln, was ihr richtig gut zu gefallen scheint.

Sie steht im Mittelpunkt, sie ist krass… sie liebt es. Sie geht vor ihm in die Knie, zieht seine Shorts runter und beginnt seinen Schwanz zu blasen. Der Mann wehrt sich nicht und nach ein paar Minuten wird er warm und beginnt zu stöhnen und ihre Brüste zu begrapschen. Als er kommt spritzt er ihr eine schöne volle Ladung ins Gesicht und lange Spermafäden suchen sich ihren Weg zur Brust. Jetzt ist sie zufrieden und setzt sich grinsend und spermaverschmiert neben unseren Spind.

Die Show ist zu Ende und es kommt wieder leben in die Umkleide. Die meisten verlassen den Club und auch ich ziehe mich an, um nach Hause zu gehen. Als ich fertig angezogen bin, schaue ich zu meiner Frau. Die hat ihre Stiefel wieder an und den Minirock auch. Aber oben rum ist sie nackt. „Willst Du noch gar nicht gehen?“ frage ich überrascht. „Doch, klar! Warum?““Na weil Du Dich nicht anziehst?““Wenn ich jetzt mein Oberteil anziehe, verschmiere ich es ja mit Sperma.

Das wär doch schade um das schöne Oberteil!“Da hat sie natürlich recht. „Also willst Du so gehen?““Ja. „Sie sagt es mit so einer Selbstverständlichkeit, dass meine Hose eng wird. Ich hole meinen Penis raus, schiebe ihn ihr in den Mund und sage:“Du bist einfach die geilste Frau der Welt!“Ich hämmere meinen Penis tief in ihren Hals und es dauert nicht lange, bis ich ihr in den Mund spritze. Wieder küsse ich sie leidenschaftlich und teile mit ihr mein Sperma.

Warum macht mich das eigentlich so geil? Egal… mehr davon!Verliebt schauen wir uns an, ich nehme sie an der Hand und verlasse mit ihr – in Minirock, Stiefeln, oben ohne und noch immer mit Sperma auf dem Körper – den Club. Auf dem Weg nach draußen und auf dem Parkplatz bekommen wir einige Kommentare zugerufen, aber wir gehen nicht mehr darauf ein, steigen in unseren Wagen und machen uns auf dem Weg zum Hotel.

Es ist geil, mit einer halbnackten Frau im Auto durch die Stadt zu fahren. Aber da es schon mitten in der Nacht ist, sind die Straßen wie leergefegt. Nur mitten in der Stadt an einer Fußgängerampel treffen wir auf ein paar junge Männer, die jolend entdecken, dass da eine Frau oben ohne im Auto sitzt. Meine Frau strahlt sie an und öffnet das Fenster, als sie nicht versteht, was sie rufen. Sie spucken ziemlich große Töne, aber als meine Frau das Fenster ganz runter macht und ruft „willst Du mal anfassen?“ sind sie plötzlich ganz still.

Nur einer traut sich auf das Auto zuzugehen und schaut mich fragend an. Als ich ihm zunicke „Klar man, fass ihre schönen Titten ruhig an!“ Greift er zögerlich und dann immer wolllüstiger nach ihren geilen, natürlichen Brüsten, knetet sie durch und zieht an ihren Nippeln. Da trauen sich auch die anderen weiter in die Nähe und wollen natürlich alle Fotos mit ihren Handys machen. Meine Frau lässt sie freudig gewähren, aber nachdem die Ampel das vierte mal wieder grün geworden ist, fahren wir los und lassen die Kerle stehen.

Die haben jetzt auf jeden Fall was zu reden und sicher wird der ein oder andere sich die Bilder anschauen, darauf wichsen und sich vorstellen, wie er es mit meiner Frau treibt… zu schade, dass sie uns keine Spermatribute schicken werden!Als wir in die Tiefgarage zum Hotel fahren, pocht mein Herz höher. „Willst Du wirklich so ins Hotel?“Sie grinst mich nur an. „Oh Gott“ antworte ich „mein Herz klopft so sehr… das ist so mega geil und aufregend!““Ja, meins klopft auch total… aber lass es uns machen und einfach schauen, was passiert.

Im schlimmsten Fall schimpft jemand. „Ich parke in der Nähe des Treppenhauses. Wir laufen durch den Tiefgaragenkeller und ich nutze die Gelegenheit, auch ein paar Fotos von ihr zu schießen. Außer uns ist niemand zu sehen. Wir gehen ins Treppenhaus und warten auf den Aufzug. Mein Herz schlägt bis zum Hals, als er unten ankommt und die Tür aufgeht. Aber er ist leer. Wir steigen ein. Die Türen schließen sich. Der Aufzug fährt los und hält.

In der Lobby. Oh Gott, warum ausgerechnet in der Lobby!Wir halten uns an den Händen und tun so, als wäre alles normal. die Türen öffnen sich. In der Lobby sind bestimmt 20 Menschen, aber die meisten bemerken uns gar nicht. Ein Päärchen steht direkt vor unserem Aufzug. Er starrt gebannt auf ihre Brüste, aber sie zieht ihn weg. Die wollten wohl eigentlich mit unserem Aufzug fahren, aber sie hat es sich anders überlegt. „Die Türen schließen sich, aber kurz bevor sie zu geht, fliegt eine Hand zwischen den Lichtsensor und öffnet die Tür wieder.

Ein gut aussehender Mittfünfziger betritt fröhlich strahelnd den Aufzug und schaut uns beide an. Als die Türe wieder schließt sagt er:“So geil! Ich habe euch gerade gesehen und wollte unbedingt zu euch in den Aufzug!“ Strahlt er außer Atem. „Ich hab sowas mit meiner Ex auch total gern gemacht! Darf ich sie anfassen?“ Fragt er mit Blick auch mich gerichtet. „Klar! Bedien Dich!“ Lächle ich ihn einladend an. Er nimmt sie an der Hüfte, zieht sie an sich heran, streift über ihren Rücken und ihre Brüste und geht ihr schließlich schnurstracks unter den Rock.

„Oh, nichts drunter… das wird ja immer geiler! Solche Frauen gefallen mir. Wollt ihr mit zu mir kommen? Ich habe die Suite oben und wir können es uns im Whirlpool gemütlich machen. „Sie schaut ihn mit unterwürfigem Blick an und sagt:“Frag mich nicht, was ich möchte. Sag mir, was ich tun soll. „“So ist's gut“ sagt er, drückt auf den Knopf zur obersten Etage und hält sie fest in seinen Armen. Als wir in der oberste Etage ankommen, führt er sie im Arm zu seiner Suite.

Ich laufe hinterher und wir betreten eine richtig schöne Luxussuite. Er sagt mir, wo der Whirlpool ist und das ich ihn schon mal anmachen soll, während er meine Frau auszieht. „Du riechst nach Sperma, hast Du gerade schon mit Deinem Mann geschlafen?“Sie lacht. „Ja, mit ihm und vielen, vielen anderen… ich weiß nicht einmal, wieviele es waren!““Gutes Mädchen. Sehr gutes Mädchen. Dann sorgen wir mal dafür, dass Deine Pussy nicht einsam wird. Nackt führt er sie durch die Suite und zum Whirlpool.

Setzt euch schon mal und bestellt gerne etwas zu trinken. Ich bin gleich bei euch. Er zieht sein Handy aus der Tasche und macht einen Anruf. Wir hören nicht was er sagt, aber es ist uns auch egal. Wir bestellen erst mal eine gute Flasche Champagner beim Roomservice. „Ist das ok für Dich, das wir mit hergekommen sind?“ Fragt sie mich liebevoll. „Total, ich bin voll gespannt was jetzt passiert und Du darfst machen, was Du willst – solange Du geil bist, bin ich es auch!““Ok, ich habe Lust, zu tun was er will.

Ohne zu wissen, was das ist. Der Gedanke macht mich total geil. Lass ihn bestimmen und schauen wo es uns hinführt, ok? Schau mal wie feucht ich schon wieder bin…“Ich fasse ihr an die Pussy, die wirklich schon wieder klatschnass ist und fahre mit meinen Fingern in ihre Pussy. Das ist so geil, dass ich sie auf den Poolrand setze und anfange, sie zu lecken. Ich bin im Rausch der Sinne und mein Schwanz ist schon wieder superhart, als ich merke, wir der andere Mann zu uns in den Pool steigt.

Bock auf einen vierten Teil? Dann schreib uns gern per privater Nachricht, was Dich an dieser Story geil gemacht hat. Was würdest Du jetzt mit ihr machen, wenn das Deine Suite wäre?In unserer Galerie findest Du auch heiße Bilder meiner geilen Maus und wenn Du ihr ein Spermatribut schickst, wär das megageil. Sie liebt es zu sehen, wie Du für sie kommst!Daumen hoch nicht vergessen und über geile Kommentare freuen wir uns auch immer.

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