Die halbe Gartenvilla – Teil 11 – Finale
Veröffentlicht am 12.06.2023 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie halbe Gartenvilla – Teil 11Liebe Leser, jeder Urlaub geht einmal zu Ende und leider ist jetzt auch schon wieder Schluss mit Raimund und Werner. Ich hoffe Euch gefällt auch der Schluss und Ihr seid nicht allzu traurig. Denn Ihr wisst ja, ich komm wieder – keine Frage!!!!Und Überraschung, ich habe noch ein paar kleine Sexszenen eingebaut!Großer Dank geht an meine ganz großartigen und fleißigen Kritiker:Dieses Mal im Besonderen an:LangStert ImhotepSach muc_man67 dadscum4dadaber natürlich auch an anderen, die mir Ihre Meinung mitgeteilt haben, sei es im Kommentaren oder in persönlichen Nachrichten.
Euer Feedback ist meine Belohnung und ich hoffe, dass Ihr mir weiter treu bleibt. Liebe, nackige Grüße und bis bald, BazzamannDie Sonne ging schon langsam auf und es wurde langsam hell im Zimmer. Ich hatte eine Latte und als ich die Augen öffnete, sah ich das Werner schon wach war und mich anlächelte: “Guten Morgen, mein Schatz! Hey Du bist ja schon wieder geil? Wart ich hol schnell das Gleitgel. Ich will Dich noch mal spüren!” Ich nickte und beobachtete ihn, wie er sich erst die Kimme und dann meine Latte einrieb.
Ich wollte mich erheben, aber er deutete an, dass ich liegenbleiben solle und setzte sich auf mich. Mühelos glitt mein Riemen in seinen Hintern und sobald ich drin war, hörte ich wieder sein verzücktes Stöhnen, das bald in ein lautes Grunzen überging. “Hey, Werner, Du schreist die ganze Hotelanlage zusammen, die Balkon ist auf!” – “Mir doch scheiß egal, wir reisen eh heute ab, Dein Schwanz tut so gut in meinem Arsch, das will ich noch mal genießen.
” Ich hatte keine Einwände und genoss, wie sehr er sich meinen Schwanz in seine Kiste schob und dabei abging wie sonst was und ich war auch sehr aufgegeilt. Sie gefiel mir das Aufwachen, faul auf dem Rücken liegen und eine Stute die auf mir ritt und ich musste so gut wie gar nix machen. “Raimund, komm schiess mir nochmal deine Soße in den Arsch, ich spritz auch gleich ab. “Ja, ja, ja, ja, oh ja, oh ja, oh ja, oooooooh geil, oh ja, Scheiße ich komme.
” Gerade als ich merkte, dass auch ich gleich soweit war, spritzte mir Werner einen Mega Strahl Sperma ins Gesicht. Durch das viele und heftige auf- und abreiten, war er klatschnass und seine Brustbehaarung klebte an seinem Körper und unzählige Schweißtropfen fielen durch seinen Ritt auf mich. Obwohl er schon abgespritzt hatte, hörte er nicht auf mich zu reiten, als ich auch endlich abfeuerte. Als er meinen ersten Strahl im Arsch verspürte, rieb er sein Becken auf meinem Becken und gab mir einen feuchten verschwitzten Kuss und melkte meinen Schwanz ab, bis er schrumpfte und letztendlich aus seinem schmatzenden Arsch rutschte.
Wir standen auf und gingen auf die Terrasse um eine Kippe zu rauchen, als wir auch aus dem Nebenzimmer frühmorgendlichen Matratzensport hörten. “Da haben wir wohl wen auf den Geschmack gebracht!” – “Du hast die auf den Geschmack gebracht, so wie Du abgegangen bist und geschrien hast, Du geiles Stück!” – “War ich wirklich so laut?” – “Also ich habe ja schon ein paar Männer mehr als Du erlebt, so wie Du ist noch keiner bei mir abgegangen!” – “Echt, bei Dir verlier ich einfach jede Hemmung, das ist so geil mit Dir!” – “Das hab ich gemerkt!” – “Ist das schlimm?” – “Nein überhaupt nicht, eher im Gegenteil! Also wenn Du bei mir bist, brauchst Du Dich nicht zurückhalten, ich habe keine Nachbarn, unter mir sind alles Büros, da hört uns nachts keiner, tagsüber allerdings müssten wir uns etwas zurückhalten!” – Werner wurde still.
“Du willst mich also in Deutschland wiedersehen?” fragte er ungläubig. “Zweifelst Du daran?” – “Ich weiß nicht, was ich so immer höre ist, dass bei den Schwulen immer viel abgeht und wenn dann abgespritzt ist, dann ist Funkstille!” – “Ja, das ist auch oft so, aber bei den Heten gibt es doch auch viele One-Night-Stands, oder?” – “Stimmt auch wieder!” – “Aber zu Deiner Beruhigung, Werner. Dass was ich mit Dir in den letzten 2 Wochen erlebt habe, ist nicht mit irgendwelchen Fick-Dates zu vergleichen.
Da war so viel Gefühl drin, das hast Du doch selber gesagt nach unserem Treffen mit Ivan!” -”Ich war mir halt unsicher, ob Du mich wiedersehen willst. Aber ich freue mich, wenn das so ist, dann ist ja alles gut!” Er gab mir fetten Kuss und hielt mich in seinem Arm als nebenan die Taktfrequenz der Fickgeräusche zunahm und in einem langen Orgasmus-Ja-Ja-Ja-Ja gipfelte. Wir grinsten uns an. “Was hälst Du davon, wenn wir J+K zum gemeinsamen Frühstück hier bei uns auf der Terrasse einladen? Dann könnten wir unseren VIP Status ein letztes Mal auskosten?” – “Gute Idee!” antwortete ich, als J+K auf die Terrasse heraustraten und um die Ecke schauten.
“Haben wir Euch geweckt?” – “Eher umgekehrt!” – “Ach hast Du Raimund gerade so geil gefickt?” – “Wieder umgekehrt!” – “Wie umgekehrt?” – “Ja, ich habe Werner gefickt?” – “Was Du bist auch passiv? Was für eine Verschwendung!” – “Ja mit mir ist er auch auf den Geschmack gekommen!” – “Verstehe, Euch hat es ja ganz schön erwischt!” – “Ist das so offensichtlich?” – “Das merkt ein Blinder und Ihr habt Euch echt erst hier kennengelernt?” – “Genauso ist es.
”Es wurde noch ein vergnügliches Frühstück und anschließend warfen wir unsere Klamotten in den Koffer. Viel hatten wir ja eigentlich gar nicht gebraucht. Hauptsächlich waren wir in den letzten 2 Wochen nackt gewesen und wenn wir mal unterwegs waren, dann reichten Shorts, Shirt und Flipflops. Wir verabschiedeten uns von J+K und gingen zur Rezeption um auszuchecken. Schnell holte uns das Taxi ab und brachte uns zur Fähre und dann ein weiteres Taxi zum Flughafen.
Dann kam die Ernüchterung, beide Flüge nach Stuttgart und nach München waren auf unbestimmte Zeit verschoben. Werner und ich genehmigten uns erstmal ein Weizen und noch eins und dann noch eins. Als wir wieder in den Abflugbereich zurückkehrten, war immer noch nicht klar, was passieren würde. Beschwingt durch den Alkohol, sagte ich laut: “Ich muss mal für kleine Königstiger!” und als ich aufstand beugte ich mich zu Werner rüber und flüsterte ihm ins Ohr: “Wenn Du magst, kannst Du mich auf dem Klo nochmal vögeln!” Sofort wollte er aufstehen.
“Warte noch ne Minute und dann komm nach, ich bin in der mittleren Kabine!” – Ich ging wie angekündigt in die Kabine und zog mich aus. Es dauerte nicht lang, als es klopfte. Ich öffnete und vergewisserte mich, dass niemand sonst im Raum war. Als ich mir sicher war, öffnete ich die Tür ganz und präsentierte Werner meinen nackten Körper. Seine Augen blitzten und er kam sofort zu mir rein und schloss die Tür und küsste mich sofort.
Schnell zog ich ihn aus. Er hatte nicht mitbekommen, dass ich mich noch im Hotel gespült hatte und die ganze Zeit auf Essen verzichtet hatte. Ich reichte ihm das Gleitgel und schnell rieb er sich und mich damit ein. “Aber nicht so laut, wie heute morgen!” – “Alles klar. ” Wir kamen schnell zur Sache, denn es war klar, dass dies nur ein Quickie werden würde, Glücklicherweise störte uns niemand währenddessen, dachten wir zumindest.
Im Wartebereich saß vorher ein netter Herr mittleren Alters neben uns, der uns immer wieder freundlich zunickte. Was wir nicht bemerkten, war dass er unser Gespräch irgendwie mitbekommen hatte und uns nach ein paar Minuten gefolgt war. Er beobachtete von der Nachbarkabine von oben, wie Werner mich ordentlich ran nahm und wichste sich einen, während er uns beim Ficken von oben zusah. Als Werner und ich abspritzten verharrten wir noch einen Moment in dieser Position, als wir plötzlich seinen Orgasmus hörten und nach oben blickten, von wo aus er uns die ganze Zeit beobachtet hat.
Im ersten Moment waren wir erschrocken aber kapierten sehr schnell dass er ebenso verbotenerweise Sex, wenn auch mit sich selbst, gehabt hatte. Ich fand als es Erster meine Sprache wieder: “Ich wollte das immer schon mal sagen: Es ist nicht so wie es aussieht!” Werner kriegte nen Lachflash und sein Schwanz rutschte aus mir heraus. Leise flüsterte ich: “War´s gut?” – “Geiler wär es mit Euch gewesen, aber dennoch!” -”Na dann sind wir jetzt entspannt für den Rückflug!” – “Oh ja, und wie!”Wir zogen uns alle wieder an und trafen uns wieder beim Händewaschen.
“Ich bin übrigens der Wilhelm!” – “Hallo Wilhelm, ich bin Raimund, das ist Werner!” – “Seid Ihr auch aus Stuttgart!” – “Nur ich, Werner ist aus München!” – “Oh, Du Armer, Dein Flug ist gestrichen worden, Du kannst aber mit nach Stuttgart fliegen und dann mit dem Zug weiter!” – “Was?” – “Ja haben Sie gerade durchgesagt, als Ihr verschwunden seid!” – “So ein Scheiß!” – “”Hier ist meine Karte, wenn Ihr heute Abend nichts vorhabt, könnt Ihr gerne zu mir kommen, ich wüsste schon was ich mit Euch anstellen könnte!” – “Danke für das Angebot! Aber wir müssen erstmal überlegen, was wir nun machen.
Werner Du kannst natürlich auch noch bei mir pennen und Samstag nach München weiter!” – “Aber gerne doch!” – “Also kommt Ihr zu mir heute Abend!” – “Abend ist gut, wir landen doch erst um 21 Uhr. Aber wir 2 sind noch frisch verliebt und daher lieber unter uns!” – “Ich habe auch immer ein Pech! Aber sei euch gegönnt!”Entspannt saßen wir kurze Zeit im Flieger und die Aussicht auf eine weitere Nacht miteinander, brachte uns in Hochstimmung! Irgendwie landeten wir dann doch pünktlich und erhielten als erste unsere Koffer, Wir sagten Wilhelm noch schnell Tschüss und wollte mit Werner zur S-Bahn runter, als er mich festhielt.
“Was kostet das Taxi zu Dir?” – “Bestimmt 50,00 €!” – “Ach Scheiß drauf, das übernehm ich!” – “Kannst es wohl gar nicht erwarten?” – “Und Du?” – “Nein, ich bin auch schon ganz fickrig!” – “Gut dann sollten wir keine Zeit verschwenden, ich brauche ja noch Zeit im Bad!” – “Ach so?” – “Ja Du bist ja heute schon bedient worden!” – “Das gibt ja was, nächstens müssen wir noch Streichholzziehen!” – “Gute Idee, ich gewinne sowieso immer!”Als wir zuhause ankamen, zeigte ich Werner als erstes das Bad und begann zu lüften und für später schon mal zwei Pizzen aufzutauen.
Dieses Mal war er schneller und im Nu lagen wir Bett und vögelten schon wieder wie die Weltmeister. Am nächsten Morgen erwachten wir sehr spät. “Morgen Großer, was hälst Du davon, wenn wir heute noch schön zusammen Mittag essen und ich Dich dann zum Bahnhof bringe?” – Noch ziemlich verpennt antwortete Werner: “Ehrlich gesagt nichts. ” – “Wie nichts?” – “Na wo ich schon mal hier bin, würde ich glatt bis Sonntag oder Montag früh bleiben, wenn das für Dich OK wäre?” – Meine Augen wurden größer und ich küsste ihn.
“Das fände ich ganz fantastisch!” – “OK, dann bleib ich gerne. Ich muss Montag erst um 9 Uhr im Betrieb sein, also könnte ich auch Montag früh erst fahren, dann müssen wir aber früh aufstehen, weil der Zug geht kurz vor 6!” – “Jede Minute, die Du länger da bleibst ist mir recht. ” Und schon knutschten wir und unsere Schwänze waren auch schon wieder fit und noch vor dem Frühstück hatten wir unseren ersten Sahne Cocktail.
Das ganze Wochenende kamen wir eigentlich kaum aus dem Bett, außer vielleicht mal zu Essen und zwischendurch schmiss ich eine Maschine Wäsche an und hinterher in den Trockner. Ich wollte aufstehen um nach der Waschmaschine zu sehen, ich hörte sie schleudern und dachte, dass sie gleich fertig sein müsste. Werner war schon wieder geil und hielt mich am Handgelenk fest. “Nu wart noch 10 Minuten mein immergeiler Stecher, ich bin doch gleich wieder da!” – “Lass doch die blöde Maschine kannst Du auch später noch ausräumen!” – Ich befreite mich aus seinem Griff und rannte davon.
“Und Du bist in 10 Minuten auch noch geil!”Scheiße dauert doch noch 10 Minuten laut Anzeige. Also machte ich den Trockner leer, der war immerhin schon fertig. Ich schob den Korb vor die Tür und warf alle Wäsche hinein und bückte mich um die wichtigen Teile zusammenzufallten, als Werner zur Tür reinkam. “Kannst gleich in der Position bleiben!” und schön spürte ich die Spitze seines Kolbens an meiner Rosette. “Du bist echt unersättlich! Aber ich habe ne bessere Idee!” Ich sprang auf die noch schleudernde Waschmaschine und hob meine Beine in die Luft und präsentierte Werner meine Rosette.
Er verstand sofort und brachte seinen Prachtschwanz in Stellung und fickte mich wie wild auf der Waschmaschine. “Hau rein, wir haben noch 8 Minuten!” Gerade als das Programm zu Ende kam und die Trommel langsamer wurde, spritzten wir beide ab. Werner in meinen Darm und ich spritzte ihm mit einem ungeheuren Druck meine Soße voll ins Gesicht. Erschöpft und entspannt knutschten wir und teilten uns mein Sperma bis die Maschine zum Stillstand kam. Wir schmissen die Wäsche schnell in den Trockner und duschten gleich gemeinsam.
Ich seifte Werner ein und meine Liebkosungen hatten zur Folge dass er gleich wieder hart wurde und obwohl wir erst vor knapp einer Viertel Stunde abgespritzt hatten. Er seifte mich auch ein und fickte mich zärtlich unter der Dusche. Nach 4 Orgasmen knickten wir den Plan essen zu gehen und bestellten uns stattdessen was vom Italiener und hingen vorm Fernseher ab. Der Abschied am frühen Montagmorgen tat uns beiden, wie zu Erwarten, enorm weh.
Wir schrieben uns bereits auf dem Rückweg Nachrichten auf dem Handy. Wahnsinn dachte ich, da fliegt man in den Urlaub und will von der Enttäuschung mit dem letzten Kerl Abstand gewinnen und dann verliebt man sich in einen Hetero, der in den letzten 2 Wochen sein ganzes Leben umkrempelte. Während der Woche skypten wir regelmäßig und telefonierten vor dem Schlafengehen. “Freitag Abend bin ich übrigens Kegeln mit meinen Arbeitskollegen, da wird´s sicherlich später!” – “Alles klar, dann mach ich Freitagabend mal Beauty Abend.
”Ich hatte mich rasiert und anschließend geduscht und gespült und wollte es mir heute Abend, nachdem mein Hintern sich von den letzten 2 Wochen Dauerficken erholt hatte, mit meinem neuen Dildo besorgen, wo ich doch keine Aussicht auf ein Tete-a-Tete mit Werner hatte. Ich hatte es mir gerade bequem gemacht und mir den Dildo reingeschoben, als es an der Tür klingelte. Ich erwartete niemanden also ignorierte ich das Klingeln zunächst, doch der Besucher gab nicht auf und klingelte immer und immer wieder.
Also öffnete ich. Es war zu meiner Überraschung Werner. “Was willst Du denn hier? Ich dachte Du bist kegeln?” – “Ich habe es nicht mehr ohne Dich ausgehalten, ich musste Dich sehen und Dich spüren!” – “Na dann komm mal rein, mein Schatz, Du hast mir auch gefehlt. ” – Werner kam rein und setzte sich auf's Sofa. Ich holte ein weiteres Glas aus dem Schrank und goß ihm Weißwein ein. “Ich habe mit meinem alten Leben abgeschlossen, Raimund?” – “Was meinst Du Werner?” – “Ich habe mich bei meinen Kollegen geoutet und ich habe gekündigt!” – “Wow, was? Du hast was?” – “Ja alle haben gemerkt, dass ich mich von Grund auf verändert habe und heute morgen habe ich in der Frühstückspause meinen Kollegen gesagt, dass ich mich in einen Mann verliebt habe und alle haben mich beglückwünscht.
Ja und dann habe ich gekündigt und hier bin ich!” Ich wusste augenblicklich nicht was ich sagen sollte, obwohl ich mich natürlich wahnsinnig freute. Also nahm ich ihn in den Arm. “Das war sehr mutig von Dir, mein Schatz!” – “Quatsch, das war einfach nur ehrlich!”- “Aber doch ein großer Schritt!” – “Und Du freust Dich für mich und bist nicht sauer?” – “Sauer?” – “Ja, weil ich hier so einfalle?” – “Werner, ich weiß noch nicht, wie das hier so mit uns weitergeht, aber ich habe noch nie einen Kerl erlebt, der so ehrlich zu mir steht, wie sollte ich da sauer auf Dich sein? Ich habe mein Einkommen und das was für einen reicht, reicht auch für zwei.
Und für Dich finden auch wieder einen Job, da bin ich mir ganz sicher. Aber jetzt freue ich mich erstmal mit Dir zusammen zu leben, mein toller Mann!”Und wenn sie nicht gestorben sind, dann poppen sie noch heute!.
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