Die halbe Gartenvilla – Teil 2

Die halbe Gartenvilla – Teil 2Wir wurden in unsere Villa geleitet und der Kofferträger trennte schnell unsere Betten und schob sie auf die jeweils andere Seite des Zimmers. Werner gab dem Kofferträger ein bisschen Geld und bevor dieser sich verabschiedet hatte, hatte er schon sein Hemd aufgeknöpft und ausgezogen. Darunter trug er ein tief ausgeschnittenes weiße Unterhemd, welches seine behaarte Brust freigab. “Wolltest Du zuerst ins Bad?” fragte ich. “Mir egal, du kannst auch, wenn Du willst!” – “Oh ja bitte!” – “Ich verschwand schnell ins Bad um abwechselnd heiß und kalt zu duschen, ich hatte dann doch schon leicht einen sitzen und dachte darüber nach ob ich die Situation, in die ich da geraten war, handeln werde können? Da teile ich mir mit dieser zugegebenen sehr sympathischen, aber auch verdammt heißen Hete nun 2 Wochen das Zimmer.

Würde ich das durchhalten ohne ihm an die Wäsche zu wollen? Ich hatte jetzt schon ordentlich Druck und kriegte einen Steifen beim Duschen. Da ich ja nun nicht im Bett wichsen konnte, beschloss ich mir schnell mal Erleichterung zu verschaffen. Ich streichelte mir die Brust und steckte mir einen Finger in den Arsch und wichste mir die Rute. Unwillkürlich dachte ich an die Möglichkeit, dass Werner jeden Moment hereinkommen könnte und mich beim Wichsen erwischen könnte.

Aber das machte mich nur noch geiler und schnell feuerte ich meine Salve in die Duschtasse. Schnell reinigte ich alles und trocknete mich ab, In der Eile hatte ich gar nichts zum Wechseln mitgenommen, ich hatte ja noch nicht mal meinen Koffer aufgemacht. Also band ich mir das Handtuch um die Hüfte und öffnete die Badezimmertür. Ich erschrak, vor der Tür stand Werner in weißen Schiesser Unterhosen und die Außentür stand offen. Ich war irritiert und schaute fragend auf Werner: “Schau mal, noch ein Gruß von der Rezeption.

” Ich blickte nach draußen und nickte dem Kellner zu, der ein Tablett mit Wein und Wasser hielt. Er lächelte vielsagend als er uns hier so halbnackt stehen sah und schätzte die Situation so ein, wie ich sie an seiner Stelle auch eingeschätzt hätte. Aber er lag ja völlig falsch. Mir war die Angelegenheit keinesfalls unangenehm. “Ja dann herein mit Ihnen!” – “Wo möchten Sie dass ich den Wein hinstelle?” – “Am besten auf die Terrasse! Oder willst Du noch an die Bar, Raimund? Dann trinken wir den Wein später?” – “Nein, Terrasse ist in Ordnung!” – Der Kellner in seiner engen schwarzen Hose hatte einen extrem knackigen Arsch, als er so vor mir lief.

Zum Anbeißen. Gut, dass ich gerade erst gewichst hatte, sonst hätte ich gleich ein Zelt unter meinem Handtuch aufgebaut. “Ich gehe dann auch duschen, du kümmerst Dich um den Kellner ja?” – “Mach ich und schaute von der Terrasse nochmal ins Zimmer. Ich sah nur noch wie Werner seine Unterhose auf sein Bett warf und nackt ins Badezimmer stapfte. Auch der Kellner hatte den Anblick wohl mitbekommen und sprach mich grinsend an: “Ist es Ihnen hier recht?” – “Äh, ja natürlich.

” Er begann die Weinflasche zu entkorken. Ich beobachtete ihn, denn er hatte einige Mühe den Korken herauszubekommen und musste all seine Kraft einsetzen. Sein hautenges weißes Hemd spannte dabei ordentlich über seiner muskulösen Brust und auch die Oberarme drohten den Stoffe zu zerreissen. Vergnügt beobachtete ich, wie er sich abmühte. Endlich hatte er es geschafft und stöhnte auf, als er den Korken herausbrachte. “Das war schwer!” sagte er mit seinem kroatischen Akzent aber im perfekten Deutsch.

Er hielt mir den Korken hin, damit ich ihn beschnuppern konnte. Als ich nach ihm greifen wollte, gab er ihn mir in beide Hände und legte seine Hände auf meine Hände und hielt mir den Korken vor die Nase, damit ich ihn riechen konnte. : “Das ist ein sehr guter Wein, für Sie nur das Beste, mein Herr!” Irre ich mich oder flirtete der Kerl gerade mit mir? Dann nahm er unsere Hände mit dem Korken und hielt sie an seine Nase.

Er atmete tief ein und sein Brustkorb wölbte sich auch und ließ erneut sein Hemd spannen: “Hm, die Seele Kroatiens liegt hierdrin!” Er schaute mich vielsagend an. Ich zwinkerte ihm zu: “Na dann lassen Sie mich doch auch mal vom Körper Kroatiens kosten!” Er war sich nicht sicher, wie ich das meinte. Mittlerweile war ich mir sicher, dass er mich anmachte. Das war so offensichtlich, also spielte ich das Spiel mit. “Und Ihr Freund?” – “Der kann doch später noch kosten!” – “Und Sie meinen er hat nichts dagegen, wenn Sie und ich…?” – “ER hat sicher nichts dagegen, aber ich weiß nicht, wie Ihr Arbeitgeber es finden wird, wenn Sie während der Arbeitszeit Alkohol trinken? Ich meine, wir würden es sicher nicht sagen…” entgegnete ich augenzwinkernd.

Jetzt kapierte er, dass ich ihn nur geneckt hatte und goß nun endlich den Wein in die 2 Gläser und reichte mir eines. “Ich habe erst nicht so richtig verstanden, mein Deutsch ist noch nicht so gut. Ich heiße übrigens Stipe!” sagte er ein wenig enttäuscht, als auch Werner vom Duschen zurückkam, ebenfalls nur mit einem Handtuch um die Hüften. Er hatte sich aber so gut wie gar nicht abgetrocknet, Wasserperlen glitzerten überall auf seinem behaarten Körper und vor allen Dingen in seinem Vollbart.

“Oh unser junger Freund ist ja immer noch da!” – “Ja, er hatte ein wenig Probleme mit dem Korken und dann er hat er mir noch von der kroatischen Seele erzählt?” – “Von der was?” – “Zeigen Sie meinem Freund, was Sie mir vorhin gezeigt haben. ” Er nahm den Korken vom Tablett und wollte auf Werner zugehen, stolperte und drohte zu fallen. Werner eilte ihm zu Hilfe und fing ihn mit seinen Armen auf und drückte ihn dabei fest an seinen nassen Körper.

“Hoppla, junger Freund! Das ist ja noch einmal gut gegangen!” Stipe versuchte sich aufzurappeln und dabei löste sich Werners Handtuch und fiel zu Boden. Ich stand hinter den beiden und konnte nur seinen nackten Hintern sehen. Der Kellner entschuldigte sich sofort und wollte sich bücken und das Handtuch aufheben und konnte dabei einen Blick auf das erhaschen, was ich bis dato noch nicht gesehen hatte. Er stutzte einen Moment, als er Werners Schwanz sah.

Schnell stand er auf, hielt ihm das Handtuch hin und wendete den Blick ab. “Entschuldigung noch mal und ich muss dann auch jetzt wieder los! – “Ach iwo, ist doch nicht passiert!” entgegnete Werner als er sich das Handtuch wieder anlegte. “Dann bring ich Sie schnell noch zur Tür, Stipe!” – “Nicht nötig!” – “Ich bestehe darauf!” Auf dem Weg zur Tür schnappte ich noch meine Brieftasche und zog einen 100 Kuna Schein heraus.

Er trat aus der Tür heraus und als er sich im Lichterschein umdrehte, sah ich, dass sein Hemd durch den Kontakt mit Werner ganz schön nass geworden war und nun durchsichtig auf seiner Brust klebte. “Bitte entschuldigen Sie noch mal meine Ungeschicktheit, ich hoffe Ihr Freund nimmt mir das nicht übel?“ – “Vielen Dank Stipe und machen Sie sich keinen Kopf. Werner hat Ihren kleinen Unfall mit Humor genommen. Aber Sie sollten sich ein frisches Hemd anziehen!” – “Oh ja, da haben Sie Recht.

Ich habe mein Zimmer hier ganz in der Nähe, kein Problem. ” – “Prima und das hier ist für Sie!” Er bekam große Augen und bedankte sich überschwänglich. “Vielen Dank, Herrn Wigandt und wenn Sie etwas brauchen, egal wann, ich bin Tag und Nacht für Sie und Herrn Kerstner da. Meine Rufnummer ist sechs sechs sechs!” – “Wie Tag und Nacht, müssen Sie denn nicht auch mal schlafen?” – “Doch schon, aber ich bin dieses Jahr der VIP-Kellner!” – “Ja, dann hoffe ich für Sie, dass nicht zu viele Gäste Sie heute Nacht raus klingeln!” – “Keine Sorge, Sie sind derzeit unsere einzigen VIP-Gäste!” – “Aber wieso, das haben wir doch gar nicht gebucht?” – “Stimmt, aber ich wurde vorhin von der Rezeption informiert, dass man Sie upgegraded hat!” – “Ach wirklich?” – “Ja, wann möchten Sie Ihr Frühstück?” – “Wann öffnet denn der Speisesaal?” – “Nein, als VIP können Sie auf der Terrasse frühstücken, ich bringe dann alles! Schauen Sie mal den Plan durch und geben mir dann noch die Bestellung durch und die Uhrzeit!” – “Werden wir machen, dann bis später und einen schönen Abend!” – “Gleichfalls und nochmal toplu dobrodošlicu i dobru noć!”Als ich die Tür schloss, stand Werner plötzlich hinter mir und hielt sein Handtuch auf dem Weg ins Bad nun vor seinem besten Stück.

“Na habe ich unserem jungen Kellner in Verlegenheit gebracht?” – “Nee, dem war seine Ungeschicktheit nur so peinlich! Wieso meinst Du?” – “Nun ja er hatte ja gerade den Blick frei auf meine Kronjuwelen!” – “Und meinst Du der hat noch nie nen fremden Schwanz gesehen?” – “Das schon, aber sind halt nicht alle so ausgestattet wie ich!” – “Eigenlob stinkt!” konterte ich. Er nahm das Handtuch zur Seite und ich war doch ein wenig baff.

“Ok, das ist allerdings wirklich nicht der Durchschnitt!” lachte ich nervös. “Eben, ich habe schon so einige erschreckt. ” – Dann ging er ins Bad und wollte sein Handtuch aufhängen. “Nimm meines gleich mit!” sagte ich, riss mir auch mein Handtuch runter, so dass er eine kurze Sekunde auch meinen Schniedel sehen konnte und ging und öffnete meinen Koffer. Als er wieder aus dem Bad kam, hatte er eine neue Schiesser Feinripp an, die ihm ausgesprochen gut stand und die er ordentlich ausfüllte.

Jetzt wußte ich ja auch warum. Ich stand immer noch nackt vor meinem aufgeklappten Koffer und packte aus, als Werner mich fragte: “Stört es dich wenn ich mich nicht mehr anziehe? Ich meine wir trinken jetzt noch unseren Wein und ich nehme an dann gehen wir eh zusammen ins Bett?” Einen Augenblick suchte nach einer zweideutigen Anspielung, aber ich denke, das war einfach nur von ihm so dahin gesagt. “Nein, kein Problem, gib mir noch 2 Minuten, ich hänge nur die Hemden auf und dann komm ich nach.

Kannst ja schon mal auswählen, was Du zum Frühstück willst! Da beim Telefon hat Stipe eine Liste hingelegt” – “Das weiß ich doch jetzt noch nicht? Außerdem gibt es doch bestimmt Buffet und da entscheide ich mich spontan!” – “Werner, wir sind jetzt VIPs!” – “Wie VIPs? – “Ja, Stipe bringt uns morgen früh das Frühstück und wir können auf der Terrasse frühstücken!” – “Wie hast Du das denn hinbekommen? Hast Du ihm ein ordentliches Trinkgeld gegeben?” – Ja und nein, also Trinkgeld schon, aber nicht so viel.

Nein, er sagte, dass habe die Hotelleitung so angeordnet:” – “Ach so, na dann. Aber beeil Dich, ich hab noch Bock auf den Wein. ” Ich hängte die Hemden in den Schrank und folgte ihm gleich auf die Terrasse. Er nahm die Gläser hoch und reichte mir meines lächelnd an: “Da bist Du ja schon!”, als ihm auffiel, dass ich nackt war. “Also wenn Du lieber nackt bist, dann ist mir das auch recht!” – “Werner, wir sind hier in einem Fkk Resort und sowieso den ganzen Tag nackt, ist es da nicht unnatürlich, wenn wir dann hier in unserem eigenen Bungalow Klamotten tragen?” – “Ehrlich gesagt, bin ich zu Hause auch immer nackt, Raimund.

Aber ich wusste nicht, ob das für Dich OK ist. Ich bin ja extra hierher gekommen um FKK zu machen und Du ja offensichtlich auch, ich sehe auch keine Badehosenlinie bei Dir!” – “Richtig, ich habe eine schöne Dachterrasse, wo ich auch immer nackt bin. Also ja, ich habe mit Nacktheit kein Probleme!” – “Gut, dann zieh ich mich auch wieder aus. ” – Wir setzten uns und genossen die laue Sommernacht und schauten aufs Meer hinaus, auf dem sich mittlerweile der Mond spiegelte.

“Meine ich das nur oder schmeckt der Wein hier besser als der beim Abendessen!” – “Ja, laut Stipe ist das der Beste den sie haben. Eben die Seele Kroatiens!” – “Ach ja, dann müssen wir uns den mal merken!” – “Aber der ist auch n Tacken stärker, findest Du nicht. Ja, von dem würden wir keine 3 Flaschen schaffen. ” – “Ach wir müssen doch noch bestellen, ich habe aber kein Bock mehr den Plan zu studieren.

Soll ich nicht einfach 2 x Rührei mit Speck und Brötchen Wurst und Käse bestellen?” – “Klar Werner, mach das, ich glaube ich seh von dem starken Wein eh schon doppelt. Du kannst die Flasche gerne noch austrinken, ich geh glaube ich geh schon mal in die Falle. Ich soll das rechte Bett nehmen?” – “Ja wenn das OK ist, ich schlafe lieber am Fenster. ” – “Kein Problem, ich schlaf überall gut und heute Nacht ganz bestimmt tief und fest! Gute Nacht, Werner.

Ich hob die Hand wieder zum Einschlagen wie heute Mittag, Werner schlug ein und zog mich an seine Brust und schlug mir mit der anderen Hand auf den Rücken. Da ich die Begrüßung bzw. Verabschiedung in Schwulenkreisen mit Bussi links und Bussi rechts so gewöhnt war, küsste ich ihn links und wollte auf rechts wechseln. Werner war das wohl nicht so gewöhnt und reagierte nicht so wie ich es erwartet, so dass mein angedachter Rechtskuss auf seinem Mund landete.

Erschrocken wich ich zurück und wußte nicht wie Werner nun reagieren würde. Er lächelte mich an und bemerkte wohl, dass ich ich vor meiner eigenen Handlung erschrocken hatte. “Gute Nacht, Raimund. Mit einem Gute-Nacht-Kuss hatte ich ja nicht gerechnet. Aber warum eigentlich nicht. Gute Nacht, schlaf gut!” und nun küsste er mich mit Schmackes. Es war ein feuchter Kuss, der allerdings auch nicht länger als nötig dauerte. Schon hatte er den Telefonhörer in der Hand und studierte kurz den Plan bevor er Stipes Nummer wählte.

Ich legte mich ins Bett und rollte mich auf die linke Seite und merkte wie mich sofort die Müdigkeit überkam. Im Wegdösen hörte ich Werner murmeln: ”Drei Mal Sechs, soviel Sex hatte ich schon lange nicht mehr! Hallo? Ja Kerstner hier, Bungalow 213!” – “Hallo Herr Kerstner, möchten Sie noch eine Flasche Wein?” – “Nein, Danke, aber ein Weizenbier wär nicht schlecht und dann wollte ich noch unsere Frühstücksbestellung durchgeben. ” – “Alles notiert!” – Um wieviel Uhr möchten Sie frühstücken?” – “Sagen wir so um 9!” – “Ach ja ich bring Ihnen dann noch das Bier, soll ich dann gleich die Minibar auffüllen, sagen Sie mir doch bitte was alles fehlt.

” – “Ach es gibt auch ne Minibar, die habe ich noch gar nicht gesehen?” – “Ja da müßte eigentlich auch ein Weizenbier drin. Ich bring Ihnen aber gerne mehr!” – “Nein, Moment, ah das ist sie ja! Das eine reicht. Danke und Gute Nacht!” – “Gute Nacht, Herr Kerstner, schlafen Sie gut und auch gute Nacht an Ihren Freund!” – “Hören Sie, der schläft schon!” – “Möchten Sie dass ich Ihnen noch Gesellschaft leiste, wenn er schon schläft?” – “Vielen Dank, aber Danke nein, ich geh nach dem Bier auch schlafen!” – “In Ordnung, dann bis morgen!” – Mann sind die hier gastfreundlich dachte sich sich Werner.

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