Die halbe Gartenvilla – Teil 6

Die halbe Gartenvilla – Teil 6In der 3. Nacht war es nicht anders. Als Werner mich schlafend glaubte, ging er auch ins Bett und begann sofort wieder zu wichsen. Jetzt reichte es mir, ich stand auf und ging zu ihm herüber. “Werner, so geht das nicht weiter mit uns!” – “Raimund, Du bist wach?” – “Ja bin ich und hab mindestens so einen Druck wie Du!” – “Es tut mir leid, wenn ich Dich gestört habe! Aber ich weiß nicht wie ich das sonst machen soll! Wie machst Du das denn?” – “Ich sagte doch ich bin auch geil wie noch was.

” – “Na dann wichs doch auch? Muss ja keiner wissen!” – “Das ist nicht das Problem!” – “Was dann?” – “Wenn Du hier vor mir wichst, dann werd ich geil, so richtig geil und zwar auf Dich und dann will ich Dich und nicht mir nur einen runterholen. ” – Werner verstand nur Bahnhof. “Werner ich bin schwul und ich weiß dass Du es nicht bist und somit habe ich mich im Griff, du bist passe für mich, ich würde nie was probieren bei Dir.

Aber es gibt da so eine Grenze und die ist gerade mehr als überschritten. ” Ich schaltete die Nachttischlampe an, so dass er meine Erektion sehen konnte. “Und Du bläst auch Schwänze?” – “Gerne sogar!” – “Willst Du mir…?” – Willst Du denn dass ich Dir einen blase?” – “Würdest Du das tun” Ich antwortete nicht darauf, sondern nahm seinen Schwanz in den Mund, sofort hörte ich ein zufriedenes Stöhnen. “Oh, das ist geil, ja das machst Du gut.

Oh ja, oh oh geil. „Ich nahm meine Hand zur Hilfe und knetete seine Eier und nahm ihn in seiner ganzen Länge in mir auf. Sein Schwanz war zwar nicht ohne, aber ich war Deep Throat gewöhnt. Ich hatte auch noch größere Schwänze geblasen. Werner war schnell an dem Point of no Return, er hatte enormen Druck und er versuchte mir verständlich zu machen, dass er gleich abfeuern würde und wollte mich dazu bringen, seinen Schwanz loszulassen.

Doch da hatte er nicht mit mir spermageilen Früchtchen gerechnet. Ich wollte seinen Saft und wie ich den wollte und somit nahm ich seinen Schoss in meinen berühmten eisernen Griff. Ich umfasste seine beiden Arschbacken und hämmerte mir sein Gemächt in die Fresse. Meine Zunge umspielte dabei fest seine bis aufs Äußerste gereizte Eichel. Nun kamen die ersten Orgasmusschübe und er presste sein Becken in mein Maul. Er schoss gewaltig und sein Sperma schmeckte so schön salzig und männlich und meine Erektion wurde noch ein Ticken härter.

Er wimmerte und wiederholte immer wieder:”Jajajajajajajajajajaja, ja ja, oh ja. Hör nicht auf, oh Mann ist das geil. “ Die Anspannung fiel so langsam von ihm ab und sein Schwanz wurde schlaffer, aber es kamen immer noch geile Schübe aus seinem Schwanz die ich schluckte. Ich drehte mich auf den Rücken ohne seinen Schwanz zu entlassen und wichste mir den Schwanz damit auch ich meine Sahne rausjagen konnte. Seine Hand umschlang meinen Kopf und drückte mich weiter auf seinen schlaffen, aber immer noch eindrucksvollen Schwanz.

Und dann kam ich auch, ich schob mein Becken hoch und schoss meine Ladung sowohl auf ihn und mich und sank erschöpft zusammen. Ein paar Sekunden versuchte ich zu kapieren, ob das hier wirklich gerade passiert war. Aber die körperliche Nähe zu ihm ließ keinen Zweifel aufkommen. Ich lag zwischen seinen Schenkeln und sein Schwanz lag schlaff an meiner linken Wange. Seine Hände massierten und streichelten meine Schulterpartie. Nun kam der entscheidende Moment. Kam jetzt der Moment wo ihm bewusst wurde, was er getan hatte und würde er die Flucht ergreifen und erstmal spazieren gehen oder ging er cool damit um? Sicherlich wollte ich ihm nicht zu kuscheln vorschlagen.

Ich rappelte mich auf und fragte: “Kippe?” – “Wollte ich auch gerade vorschlagen!” Ich ging vor auf die Terrasse und lehnte mich an die Mauer und schaute aufs Meer hinaus. So konnte Werner ebenfalls geradeaus schauen und wir vermieden so ein peinliches Ausweichen von Blicken. Werner verhielt sich ganz anders als erwartet. Er stellte sich hinter mich und legte seine Arme um meine Taille und küsste mich auf die Schulter und legte sein Kinn auf meine Schulter.

Ich hielt ihm meine Kippe hin und er zog genüsslich daran. “Wahnsinn, war das geil!” – “Fand ich auch? Besser als alleine wichsen, was?” – “Kein Vergleich. Ich bin noch nie so geil geblasen worden!” – “Wundert Dich das?” – “Wieso?” – “Na, wir Männer können das halt besser? Naja ein bisschen Übung gehört auch dazu!” – “Na dann bist Du sowohl ein Naturtalent und hast wohl schon ne Menge Übung!” – “Danke für die Blumen! War ich Dein erster Mann?” – “Ja!” – “Na dann freu ich mich wenn ich Dich entjungfert habe und wenn Deine erste Erfahrung eine gute war.

” – “Absolut, ich bin jetzt noch ganz aufgeregt. Aber entschuldigst Du mich mal n Moment, ich muss jetzt dringend pissen!” – “Ja ich auch, aber geh ruhig zuerst. ”Als ich die Spülung hörte ich, ging ich rein und wir trafen uns an der Klotür. Er grinste mich an, als er mich erblickte und nahm mich in den Arm und küßte mich auf den Mund. “Lust auf ne 2. Runde später?” Ich war verblüfft.

“Ja, natürlich. Aber jetzt lass mich auch erst mal pinkeln. ” Ich hockte mich auf die Schüssel und wunderte mich wie locker er mit der neuen Situation umging. Ich hörte laute Geräusche von nebenan, so als wenn jemand Möbel verschiebt. Neugierig öffnete ich die Tür und traf sogleich auf Werner, der mir eine Flasche Bier hinhielt und sah nun, dass er unsere Betten zusammengeschoben hatte. “Ist doch OK, oder? Da haben wir mehr Platz!” – “Du verblüffst mich echt, wie locker Du bist?” – “Wieso locker!” – “OK, dann muss ich Dir mal was erklären, aber lass uns rausgehen und noch eine rauchen!” – “Guter Plan!” Wir setzten uns und ich erzählte ihm von der Situation, die ich bereits einige Male mit Hetero Männern erlebt hatte.

“Solange sie noch nicht abgespritzt haben, machen sie alles mit und sind die versautesten Typen, doch wenn sie dann abgespritzt haben, dann kommt das schlechte Gewissen und Oh Gott, was habe ich nur gemacht? Die Verdrängung und Verleugnung. Meistens solange bis sie wieder geil werden. Dann melden sie sich bei Dir und dann wiederholt sich das alles von vorne. Solange bis man irgendwann die Notbremse zieht. Und bei Dir sehe ich gerade was ganz anderes passieren.

Du berührst und küsst mich und jetzt stellst Du direkt unsere Betten zusammen, das ist eigentlich das genaue Gegenteil. ” – Ja weißt Du, ich habe mir geschworen, dass ich neue Dinge ausprobieren will und jetzt wo das Schicksal uns zusammengeführt hat, warum sollte ich nicht mal Sex mit nem Kerl haben. Ich fand das irre geil, auch wenn es nur ne kurze Nummer war. Ich denke jetzt auch nicht darüber nach, ob ich nun schwul bin und ob ich ne Beziehung mit Dir will.

Ich genieße das jetzt einfach und probiere das mit Dir aus, wenn Du das auch willst. ” – “Sehr gute Einstellung, genau finde heraus, was Du in Zukunft machen willst. Und auch ich bin nicht auf der Suche nach einer Beziehung, ich habe nämlich auch gerade eine hinter mir mit einem Scheißkerl und es ist auch nicht schön zu Ende gegangen. ” – “Vielleicht verstehen wir uns deswegen so gut?” – “Kann schon sein, aber bis gerade wusstest Du ja gar nicht, dass ich auch eine Trennung hinter mir habe!” – “Das spielt keine Rolle, ich meine wir verstehen uns instinktiv, wir haben in einigen Dingen eine ähnliche Einstellung und manchmal sagst Du Dinge, die ich auch gerade sagen wollte.

Und…!” – “Ja?” – “Ich habe Angst dass Du vielleicht lachst ach, ich weiß auch nicht, ich kann nicht so gut mit Worten umgehen wie Du. ” – “Dann sag doch einfach was Du denkst, ich verspreche dass ich nicht lache. ” – “Äh, wie soll ich das sagen, es klingt vielleicht blöd, ich fühle mich…, äh, bei Dir……, äh verstanden und geborgen. So jetzt isses raus!” – Ich war sprachlos. Ich rang wirklich nach Worten und Werner schaute ein wenig verlegen weg aufs Meer.

Ich musste was sagen, aber ich konnte einfach nichts herausbringen, ich hatte einen dicken Klos im Hals. Also stand ich auf, nahm seinen Kopf in meine Hände, schaute ihm tief in die Augen und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Er stand sofort auf und erwiderte meinen Kuss und nahm mich in seine starken Arme. “Was ist, Du hast ja ein Tränchen im Auge?” bemerkte er leise. Ich nahm allen Mut zusammen und sagte mir wackeliger Stimme: “Weil das überhaupt blöd klingt, weil dass mit das Schönste ist, was ein Mann je zu mir gesagt hat und weil Du ein wunderbarer Kerl bist, Sexy, männlich und attraktiv, selbstbewusst und eine gute Portion Macho und gleichzeitig zärtlich und einfühlsam und zeigst mir Deine verletzliche Seite und sagst mir, dass Du Dich bei MIR geborgen fühlst und…..” – “Das ist aber genau mein Problem.

Ich komm immer daher als der muskulöse Typ mit dem dicken Schwanz und ich muss immer der Kerl sein, darf keine Schwäche zeigen und müssen immer meinen Mann stehen, auch wenn mir mal zum Heulen ist. ” – “Dann lass Dich bei mir fallen, ich fang Dich auf und pass auf Dich auf, wenn Du das brauchst. Bei mir kannst Du auch schwach sein, ich hoffentlich auch!” – “Auf jeden Fall, ich glaube ich brauche im Moment so jemanden wie Dich und wenn Du mich auch brauchst, dann will ich das und ich will Dich und wenn Du jetzt noch weiter von mir schwärmst, krieg ich gleich n Rohr und wir fliegen aus der Hotelanlage.

” – “Dann lass uns mal schnell hineingehen auf unser Liebeslager, ich hab nämlich auch schon fast n Ständer!” – “Na dann aber schnell!”.

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