Die Kirche des heiligen Penis
Veröffentlicht am 01.03.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs war so ca vor 20 Jahren als die Seuche um sich griff und die Menschen dahin raff. Besonders die Männer. So wie schon bei der Pest fand man kein Heilmittel, zumindest nicht rechtzeitig. Daher nahm die Seuche ihren Lauf…100 Jahre später war die Zivilisation halbwegs wieder aufgebaut.
Allerdings mit wesentlich weniger Männern, die dadurch einen besonders privilegierten Status erhielten….
Vater Alessandro beobachtete seine Klasse, wie sie sich auf den Weg zur Reifefeier machte. 20 Junge Mädchen in feinster Fickfleisch Aufmachung trippelten in High Heels und Minis zum Tempel, wo sie von der versammelten Gemeinde erwartet wurden. Die Mädels waren berechtigterweise nervös. Heute war der Tag, wo sie nach einem Jahr Coaching der Väter und der älteren Mädchen, nun entjungfert werden würden.
Selbst der Bischof hatte sich angekündigt. Im Tempel des heiligen Penis hatte sich mittlerweile die Gemeinde eingefunden. Feierlich zogen die Jungschlampen in den Tempel ein und die Zeremonie begann. Überall waren feierliche Fahnen mit dem heiligen Penis aufgestellt.
Gemeinsam mit drei seiner Mit-Brüder hatte Vater Allessandro Diakon Dienst.
Die Diakone stellten sich in den vier Ecken des Tempels auf, umringt von jeweils 5 der einzuweihenden Jungstuten. „Kniet nieder“ befahlen die vier Diakone unisono und die jungen Mädchen folgten dem Befehl aufs Wort, wie schon lange einstudiert „Und nun nehmet den heiligen Penis entgegen“ intonierte Vater Allessandro und öffnete seinen Hosenschlitz. Gierig betrachteten die auf ihren Heels knienden Mädchen den Schwanz, der aus der Hose heraus platzte. Nun lag es an Pater Allesandro, zu entscheiden wer den Anfang machen dufte.
Er entschied sich für Babsi und signalisierte ihr näher heran zu kommen. Babsi war eine zierliche Blondine mit Knacharsch: etwa 1,60 gross, blaue Augen, ein schönes, etwas zu stark geschminktes Gesicht. Den heiligen Penis hielt er ihr vor das Gesicht. Die Kleine glitt geschickt mit ihrer Zunge über seinen Schwanz und konnte ihn dann vollkommen in ihrer geilen Mundfotze aufnehmen.
Ihre Hand glitt nach hinten zu seinem Hintern. Jetzt konnte der Pater sich nicht mehr zurück halten. “Oh ja… Hn….
Ich komme gleich…“, stöhnte er und schoss eine Riesenladung in ihr Gesicht los. Der erste Schwall traf genau in ihren offenen Mund, aber der zweite und dritte verfehlten ihr Ziel und landeten auf ihrer Wange und ihrem Kinn. Babsi sah mit ihrem vollgewichsten Gesicht aus wie in einem Porno. Die anderen Mädchen leckten gierig ihr Gesicht ab und waren natürlich enttäuscht, nicht selber Ziel des heiligen Spermas geworden zu sein.
Aber noch war es ja nicht vorbei. Die anderen Diakone hatten auch auf Gesicht, in die Haare und auf die Titten jeweils einer auserwählten Fickschlampe abgesahnt.
Mittlerweise war bereits der Bischof für den zweiten Akt der Zeremonie eingetroffen. Er war schon so um die 50, ziemlich beleibt aber genoss sichtlich sein jus primae noctis. „Legt euch hin und macht die Beine breit, Schlampen“, befahl er zu den Mädchen die sich vor ihm aufgereiht hatten.
Das junge Fickfleisch beeilte sich, sich auf den Altar zu legen, der so aufgestellt war, das der Bischof mühelos in die ihm dargeboten Fotzen eindringen konnte.
Der Bischof positionierte sich hinter der ersten Schlampe, einer geilen Brünetten, zog ihr den Mini hoch (die Kleine quiekte verzückt) und schob dann seinen Steifen ansatzlos in ihr Arschloch und begann auch sofort, sie zu poppen. Die Kleine ließ ein langgezogenes „Jaaaaa!“, hören als der Bischof begann sie hart ranzunehmen. “Geil und gut im nehmen”, keuchte der Bischof zu den Diakonen, die dieses Urteil im Fickbuch der Kirche vermerkten.
Nachdem aber noch 19 andere Jungstuten auf den Penis des Bischofs warteten, war es Zeit zu der nächsten Stute überzugehen, einer dürren Rothaarigen. “Nimm hin den heiligen Schwanz” grinste der Bischof selbstzufrieden, als der der Kleinen einen festen Schlag auf den Hintern gab und seinen Schwanz mit aller Kraft in ihr Arschloch rammte. Yvonne (so hieß die Stute) hatte gerade noch genug Zeit gehabt ihr Top hochzuziehen, bevor sie sich aufgrund der harten, schweren Stöße mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln in den Altar krallen und genüsslich aufstöhnte musste. Jetzt wippen ihre prallen Titten im Takt der Stöße des Bischofs, der schön langsam zu schwitzen anfing.
“Geile Titten, die kleine”, keuchte er. Nun war der Bischof voll in Fahrt und das Gestöhne der Stuten, die natürlich alle wollten, dass der Bischof in ihnen kam, erfüllte den Tempel. “Jaaa so geil” keuchte der Bischof als er sich Loch für Loch durch das Jungfleisch durcharbeitete. Babsi und die anderen Schlampen, die bereits das heilige Sperm im Gesicht hatten, wurden nur kurz mal angefickt, schließlich hatten sie schon ihre Ehre bekommen.
Nun war der Bischof bei Babsis Halbschwester, Ines, einer ebenfalls blonden, schlanken Ficksau angekommen. Er war nun allerdings schon etwas ermüdet und drängte sich nun selbst auf den Altar, wo ihm natürlich sofort von einem Diakon ein Kissen untergeschoben wurde. „Aufsatteln, los!“ war der knappe und direkte Befehl an Babsi’s Halbschwester, Eva. Ohne dass es eines weiteren Kommentares bedurfte, fing diese an zu reiten.
Das Schmatzen ihrer nassen Fotze war gut zu hören und ihr Stöhnen dazu wurde immer lauter. Ihre prallen Euter wippten bei jedem ihrer schnellen Stöße hoch und runter, während man sah, dass sie sich das holte, was sie brauchte. Das war keine gespielte Geilheit, kein Mitmachen oder Vorspielen, das war pure Lust und Gier. Doch der Bischof war sich seiner Pflicht bewusst und deutete der Schlampe an, für die nächste Tussi “abzusatteln”.
Jetzt war es bald soweit. Der Bischof stand auf und schritt die Reihe der Tussen ab, die auf dem Altar lagen und auf der einen Seite ihr Fickkmaul, auf der anderen ihren Arsch feilboten. Er war bereit für das Finale, grabschte mal hier einen Arsch ab, befummelte mal da ein paar Titten. “Schwierig dieses Jahr” meinte er zu den Diakonen.
“Durchaus, eure Heiligkeit”, meinte Vater Alessandro. Darauf hatte er gewartet. Er hatte einiges an Schmiergeld für seine nächsten Worte erhalten. “Darf ich eurer Heiligkeit die kleine Marie empfehlen?” Eine ganz hervorragender Fick”.
Mit diesen Worten geleitete der Pater den Bischof zu einer kleinen Schwarzhaarigen, die demütig auf dem Altar lag.
Der Bischof nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar mal und setzte ihn dann an der leicht feucht glitzernden Fotze des Fickfleisches an. Maries Augen weiteten sich, und ihr Mund stand halb auf. „Mhm, schön eng“, sagte der Bischof, während er sich immer tiefer den Weg in die Fotze der Kleinen fickte.
Marie’s Mund stand immer noch halb auf und etwas Speichel lief hinaus, als sie begriff dass der Bischof vor hatte, in die abzuspritzen. Lautes Schmatzen war zu hören, während ihre Fotze Stück um Stück des fetten Schwanzes in sich aufnahm Nach einigen Stößen steckte der Bischof endlich bis zum Anschlag in ihr. Er griff nach vorne und umfasste jetzt mit seinen Händen ihre prallen Euter und knetete sie hart, während er sein Ficktempo noch mehr erhöhte. Marie war jetzt völlig Wachs in seine Händen und der Bischof spürte das genau.
Es klatschte laut, während Marie zurückbockte und ihren Arsch gegen das Becken des Bischofs rammte. Und tatsächlich, einige Stöße später erzitterte ihr Körper unter einem Orgasmus und sie musste sich stark beherrschen, nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Der Bischof hingegen hatte sich von ihrem Höhepunkt nicht beeindrucken lassen und fickte sie im gleichen schnellen Tempo weiter. Wenige Augenblicke später war Maries Orgasmus wieder abgeklungen und schon rammte sie wieder mit ihrem Becken nach hinten und stöhnte laut hörbar.
Blitzschnell änderte der Bischof seine Ficktaktik: Marie hatte kaum Zeit zu reagieren und war zu überrascht, als der Bischof seinen Steifen in ihren halbgeöffneten Mund schob. Er keuchte kurz auf , zog Marie an ihren Haaren auf seinen Schwanz, der bis zur Hälfte in ihren Mund glitt und kniff die Augen zu. Einen Augenblick später grinste er erleichtert und pumpte Ladung um Ladung an heiligem Sperma in Maries Mund.
Die Gemeinde war begeistert und applaudierte frenetisch.
Nun war es Zeit für die älteren Frauen der Gemeinde von ihren Ehemännern herangenommen zu werden. Das Fickfleisch auf dem Altar war nun auch für den Rest der Männerwelt freigegeben und einige reiche Kaufleute hatten schon einiges gespendet um sich ein bisschen Jungfleisch zu gönnen. Gierig machten sie sich nun an den Altar und besprangen die Jungfotzen, die oft mehr als nur einen Schwanz zu bedienen hatten. Und auch Marie hatte noch einige Verehrer zu bedienen, die sich den Weg zu ihr durchgebahnt hatten und ihr nun die Schwänze in ihre Fotze oder in ihren Mund schoben.
Oder nur auf ihr Gesicht absahnten. Das Geräusch von Fleisch, das gegen Fleisch klatschte, das Schlürfen der an den Schwänzen saugenden Mädchen, das Grunzen der Männer und die kurzen schrillen Schreie der Frauen erfüllten den Tempel noch für Stunden. Ein wirklich gelungenes Fest!
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