Die Klassenfahrt
Veröffentlicht am 23.08.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie Klassenfahrt
Ich bin Sven, ein 18 jähriger Schüler. Ich werde meine Erlebnisse schildern um es mit anderen zu teilen. Alles fing an in der 9ten Klasse. Ich war gerade 18 und es ging auf Klassenfahrt.
Wir fuhren in die Alpen in eine Jugendherberge. Als wir ankamen ging es gleich auf Wanderschaft. Bis spät an den Abend waren wir draußen. Im Anschluss ging es zum Essen und dann langsam auf die Zimmer.
Es waren immer 4 Leute. Nachdem wir noch etwas saßen gingen wir alle ins Bett. Es schliefen sofort alle ein und es war ruhig. Ich schlief im Doppelstockbett unten, weil es schon Streit gab.
In der Nacht erwachte ich dann weil ich eine Hand an meinem Po merkte. Als ich hochschreckte und schaute sah ich nur einen Schatten verschwinden. Ich sprach am nächsten Tag mit niemandem darüber weil es mir peinlich war. Ich war sowieso schnell peinlich berührt, weil ich noch immer nur wenige Schamhaare hatte die ich mir auch rauszog, weil es so blöd aussah.
Ich hatte auch keine Haare unter den Armen, Beine oder Po. Ich war noch völlig glatt. Deswegen ging ich auch zum Herbergsleiter Herr Meier um nachzufragen ob ich ein Schlüssel für den Duschraum bekommen könnte. Es war mir einfach zu peinlich mit den anderen zusammen zu duschen.
Er sagte ja und gab mir den Schlüssel mit der bitte immer wieder aufzuschließen das die anderen die Duschen auch nutzen können.
Ich freute mich das alles klappte. In den folgenden Tagen ging ich immer etwas später oder viel früher als die Anderen in die Dusche um zu vermeiden das es jemand merkt.
Als ich Abends wieder einschlief wurde ich nach einer Weile wieder wach. Ich merkte wieder eine Hand an meinem Po und wie diese sich unter meinen Schlüpfer arbeitete. Als die Hand auf meinem blanken Po war dreht ich mich schnell um und versuchte den jenigen zu erkennen.
Dieser erschrak und rannte davon. Scheinbar bekam es aber niemand mit. Ich stand auf und versuchte zu gucken wo die Person hinrennt, konnte aber nichts mehr erkennen. Es war angsteinflößend aber auch aufregend was da geschah.
Weil wir mit 2 Klassen dort waren, kamen viele in Frage. Jeweils 1 Lehrer, eine Lehrerin und 1 Elternteil waren pro Klasse dabei. Ich schaute am Tag alle an aber sie schienen nicht peinlich berührt zu sein oder sonst was. So ging ich wieder zu Bett.
Ich versuchte nicht einzuschlafen. Ich lag auf dem Bauch wie immer und hörte wie die anderen ruhig atmeten und schliefen. Plötzlich hörte ich wie der Boden knackte. Die Person war wieder da.
Ich wartete. Ich merkte wie etwas unter die Decke kam. Die Hand wanderte unter meinen Schlüpfer an meinen Po. Ich hielt still bekam aber schon eine Gänsehaut.
Die Hand glitt von einer Backe zur anderen und dann in die Poritze. Ich merkte wie die Person sich scheinbar masturbierte. In diesem Moment nahm ich all mein Mut zusammen und trat mit meinem Fuß dorthin wo ich dachte, dass dort seine Eier sind. Er machte ein dumpfes Geräusch und rannte davon.
Die Anderen wurden wach und schauten Richtung Tür. Ich tat so als würde ich schlafen. Den nächsten Tag achtete ich darauf ob mich jemand schief anguckte aber nichts. Ich war verwirrt.
Sollte es ein Schüler sein? Es wurde Abend und dann dunkel. Nach dem Abendbrot war eine Feier mit Lagerfeuer und Musik. Das war die perfekte Gelegenheit für mich ungestört zu Duschen. Ich machte wie immer nur eine Lampe im Duschraum an um nicht aufzufallen und schloss die Tür hinter mir ab.
Ich zog mich aus und fing an zu duschen. Als ich mich gerade abseifte kam jemand von hinten heran und zog mir eine Tüte über den Kopf. Ich schrie in Panik und der Mann sagte „halt dein Maul und mach was ich sage sonst passiert dir was!“ Ich wehrte mich konnte aber nichts machen . „Es tut nur mehr weh wenn du dich wehrst“ sagte er.
Er nahm mir die Tüte vom Kopf und presste mich auf den Boden. Ich konnte nichts tun. Er nahm seinen Penis und rieb in so lange zwischen meinen Arschbacken bis er auf mir Abspritzte.
Danach verließ er die Dusche schnell. Ich konnte nicht erkennen wer es war.
Selbst beim zur Seite schauen konnte ich durch das Duschwasser von oben nichts sehen. Ich ging dann mit den anderen zusammen schlafen. Tief in der Nacht kam er dann wieder. Er fasste mir harsch an den Penis und flüsterte „los tu was ich will, du willst doch bestimmt nicht wie vorhin Schmerzen spüren“.
Aus Angst öffnete ich meine Decke und ließ ihn machen. Er fasste erst meinen Penis an und dann an mein Poloch. Er versuchte einen Finger reinzustecken aber ich war so verkrampft das es nicht ging. Er nahm meine Hand und sagte „los fass ihn an, spiel mit ihm“.
Er führte meine Hand zu seinem steifen Schwanz. Er war riesig und dick. Ich zog langsam daran hin und her. Ich war angewidert und hörte auch noch wie er leise stöhnte.
Ich merkte wie er mir mein Schlüpfer auszog und dann leise sagte „komm jetzt mit“. Er nahm mich an die Hand und ich ging mit Ihm im T-Shirt aber sonst nackt über die dunklen Gänge. Wir kamen an einem Zimmer an wo ich noch nie war. Das musste der Lehrertrakt sein.
Ich sah eine kleine Lampe, ein Bett und dann auch meinen Peiniger. Es war Herr Meier. Er grinste mich an und sein steifer Schwanz guckte mir entgegen. Er schloss die Tür ab und sagte „fass ihn ruhig an, das hast du wohl noch nie gemacht“.
Ich tat was er wollte und er sagte „leg dich auf mein Bett“. Ich ging hin und setzte mich. Er kam an und stand vor mir . „Gib mir doch mal einen Bussi auf die Eichel“.
Ich weigerte mich und er nahm mich und schlug mir 3 mal mit der Hand auf den nackten Arsch. „Tu es jetzt sonst passiert das wieder!“ Ich nahm ihn in die Hand küsste ihn. „Mmh, magst du das?“ Ich nickte vor Angst und er sagte „dann nimm ihn doch mal wie ein Lolli in deinen Mund. Aber pass schön auf mit deinen Zähnen“.
Ich öffnete meinen Mund weit und umschloss die Eichel mit meinem Mund. Ich hatte schon viele Pornos gesehen und wusste eigentlich worauf es hinausläuft. Er zog ihn mir aber wieder aus dem Mund und drehte mich auf den Bauch. Ich lag jetzt nackt auf dem Bett, mein T-Shirt hochgezogen.
Ich merkte wie er anfing meine Poritze zu lecken. Er streichelte dabei meine Backen und sagte „du hast so geile weiche Haut. Kein einziges Haar an deinem Loch“. Als das nicht schlimm genug wäre merkte ich wie mein Glied steif wird.
Das Po lecken gefiel mir leider was ihm nicht verborgen blieb. „Mmmh das findest du wohl geil… wusste ichs doch das du eine kleine Sau bist, so was erkenn ich sofort“.
Ich hoffte das alles schnell vorbei ist da ließ er von mir ab. „mmh ich bin so geil, aber ich heb es mir auf.
Morgen geht es weiter Süßer. Geh jetzt in dein Zimmer und schlaf“. Ich stand auf und ging. Es war ein so dreckiges Gefühl mit meinem steifen Penis und meinem nassgelektem Po über den Gang zu laufen.
Ich schaffte es zurück ins Bett ohne das es jemand gemerkt hat. Am nächsten Tag waren wir wandern. Es gingen beide Klassen und auch Herr Meier war dabei. Er hielt sich eher im Hintergrund.
Es war recht warm und ich trug nur ein T-Shirt, Jogginghose und Schlüpfer. So kam es das immer wenn er konnte Herr Meiner mir an den nackten Arsch griff. Mir war das sehr unangenehm und ich hoffte es bemerkt niemand. Wir kamen nun an einem See an.
Herr Meier wusste genau was er zu sagen hatte. So sprach er meinen Lehrer an und sagte das ich wenig Interesse am baden hätte aber er mir die nähere Umgebung zeigen würde. Ich verneinte aber der Lehrer meinte das sei eine tolle Idee. So ging er los und rief mich ich soll bitte kommen.
Wir gingen ein Stück im Wald dann kamen wir zu einer Lichtung. Er breitete eine kleine Decke aus und zog sich die Hose runter. Sein dicker steifer Schwanz sprang mir sofort entgegen. Er fing an ihn zu wichsen.
Ich war verlegen und wusste nicht was ich tun soll. „Zieh dich doch mal aus und leg dich auf die Decke“ sagte er. Ich tat es aus Angst er würde mir wieder weh tun und legte mich hin. Ich schloss meine Augen und merkte etwas kaltes.
Er fing an mich einzuölen. Seine Hände fuhren meinen gesamten Körper ab. Er drehte mich um und ölte auch meinen Penis und meinen Hoden ein. Er rieb und ich konnte mich nicht gegen den Fakt wehren das mein Penis steif wurde weil es mir leider gefiel.
Er dreht mich wieder um und fing nun an mein Po stark zu kneten. Immer wieder rutschte ein öliger Finger in mein Poloch. „Na hast du das schon mal gespürt?“ sagte er und machte weiter. Ich sagte leise nein.
Er nahm sein steifes Glied und sagte „möchtest du ihn nochmal anfassen und küssen?“ Ich tat es zaghaft. Ich nahm den Penis in die Hand und fing an langsam die Vorhaut hin und her zu ziehen. Dann küsste ich seine Eichel. Er stöhnte „nimm ihn in deinen Mund.
Du musst einfach so machen wie bei einem Lolli“. Ich nahm den großen Penis langsam in den Mund. Ich leckte und lutschte. Herr Meier säuselte „du hast einen so schönen Körper.
So glatt und jung. Herr Meier fuhr immer wieder durch meine Poritze und steckte leicht einen Finger rein.
Auf einmal hörte man ein „Sveeen!? Wo bist du?“ Ich nahm den Penis aus meinem Mund und rief „hier!“. Herr Meier war sauer und sagte „wenn du etwas verrätst dann mach ich dir das Leben zur Hölle!“. Er zog sich an und ging weg.
Ich zog mich ebenfalls an und dann kam auch schon eine Lehrerin. „Was machst du hier und wo ist Herr Meier“ fragte sie. Ich sagte nur das ich ihn nicht finden kann und ich mir Pflanzen angeguckt hab. Wir gingen dann zurück zur Gruppe und wanderten nach hause.
Es wurde spät und ich wurde zu Herr Meier auf das Zimmer zitiert.
Als ich dort ankam musste ich mich gleich auf sein Bett legen.
„Hast du schonmal Posex gehabt?“ Ich sagte nein.
Er weiter „das ist nicht schlimm, ich bringe dir das heute alles bei“. Er fackelte nicht lange und zog mir dir Hose runter. Er schmierte sich etwas aus einer Tube auf die Finger und steckte mir diese in das Poloch. „Gut machst du das , schön locker lassen“ sagte er und fingerte mich mit leichten Stößen.
Nun legte er sich hinter mich und ich merkte seine dicke Eichel an meinem Poloch.
Ich schaute zur Seite da sah ich das er mir 10 Euro neben den Kopf legt. „Siehst du ich bin auch für dich da“. Er drückte rhythmisch seine Eichel gegen mein geschlossenes Poloch bis es sich öffnete. Er drang langsam ein.
Es war im ersten Moment unangenehm aber es tat nicht weh. Er setzte sich aufrecht und penetrierte mich immer stärker. Er knetete dabei meine Pobacken und stöhnte gut hörbar. Bei jedem Stoß entfuhr mir ein „mmh“..
Das lag weniger an der Erregung als an dem Druck der von hinten kam. „stöhnst du meine kleine Stute?“ flüsterte er und fickte weiter. „Ich komme gleich.. ahh nur noch ein bisschen ahh….
mhhmm mhhhm mhhhm“ Die Stöße wurden immer härter und dann ergoss sich sein Samen in meinem Po. „Jetzt bist du ein echter Mann“ sagte er und fügte an das ich nichts verraten soll. Sonst würde er erzählen ich wollte den Analverkehr und habe auch dafür Geld genommen. Ich stand auf und ging ins Zimmer.
Ich merkte wie mir unter meiner Jogginghose das Sperma aus dem Po am Bein runterlief.
Als ich dann im Bett lag dachte ich nach. Das verrückte war das ich anfing mein Penis zu masturbieren. Es erregte mich Zentrum der Begierde zu sein. Als ich mich befriedigte stellte ich mir vor wie ich Herr Meier oral befriedigte.
Es ist so schmutzig und falsch. Aber er mag mich trotz meines Knabenhaften Äußeren. Es blieb noch ein ganzer Tag. Den Tag darauf fuhren wir wieder ab.
Ich hatte vor am letzten Tag nochmal penetriert zu werden. Ich hatte Blut geleckt und wollte es wieder haben. Ich ging also am letzten Abend mit nichts drunter unter der Jogginghose Richtung Dusche. Herr Meier bekam das mit und folgte mir.
Er wusste nicht das ich es bemerkt hatte. Ich ließ den Schlüssel fallen und Bückte mich tief sodass meine Hose runter rutschte. Er sah so meinen Po, Poloch und Eier. Das hat ihn wohl sehr erregt.
Mein Penis war auch schon steif. Ich ging rein schloss aber nicht ab. Ich ging bis zur letzten Dusche und stellte mich hinter die Trennwand. Ich zog mich schnell aus und legte die Sachen in den Nebenraum wo auch Toiletten waren.
Dann ging ich unter die Dusche. Das Wasser prasselte auf meine nackte Haut und ich ging in die Hündchen Stellung. Ich positionierte mich so dass mein Po Richtung Raum zeigte. Und dann kam er, ich spürte seine Hände an meinem Po, seine Finger in meinem Loch und an meinem Penis.
Er sagte „mhh du willst wohl noch etwas Geld verdienen du Ferkel“. Ich entgegnete „ja Herr Meier. Ich mache alles was sie wollen“ Er nahm seinen Penis und schob ihn ohne Umschweife in meinen Po. Im Regen der Dusche hatten wir wunderschönen Analsex.
Das endete abrupt als man die Tür hörte! Es kamen ein Paar Jungs rein. Herr Meier zog den Penis raus und ich stand auf. Nackt und nass flüchtete ich in eine Toilette. Herr Meier kam mit in die gleiche und sperrte ab.
Ich hoffte die Jungs würden die Spuren meiner nassen Füße nicht sehen.
Herr Meier setzte sich auf die Toilette und ich stand vor ihm. Ich war nervös. Herr Meier flüsterte „sei nicht so aufgeregt, uns wird schon niemand finden.“ Ich hörte wie die Jungs an der Dusche standen unter der ich war und sich unterhielten.
In dem Moment nahm Herr Meier meinen Penis in den Mund und lutschte ihn. Beim blasen schob er mir 2 Finger in den Po. Ich stöhnte leise. Es war ja mein erstes mal.
Ich unterbrach ihn, stieg links und rechts an seinen Beinen vorbei und setzte mich auf seinen steifen Penis. Er glitt rasch in mein offenes Poloch. Ich setzte mich hin sodass der Penis komplett in mir verschwand. Es war ein wunderbares Gefühl ihn so tief in mir zu spüren.
Ich umarmte ihn eng und er mich. Wir waren so eng aneinander das ich nur mein Becken bewegen konnte. Der Penis bewegte sich in mir . Vor Erregung flüsterte ich fortlaufend „fick mich..
fick mich Mmhh mmh“ in sein Ohr. Er presste meinen glatten nassen Körper immer stärker an sich. Bei jeder Bewegung meines Beckens stöhnte er mehr. Man hörte immernoch die anderen wie sie sprachen und duschen.
Und daneben in der Toilette fickte mich er Meier. Das machte mich so an. Ich bewegte mich immer schneller. Dann entlud sich sein Sperma in mir.
Er kam so stark das ich es in mir spürte. Das gab mir dann den letzten kick. Der Gedanke vom Sperma in mir, dem verbotenen Analsex auf der Toilette ließ meine Bewegungen immer schneller werden. Mein steifer vom Lusttropfen nasser Penis rieb sich am Bauch von Herr Meier.
Ich machte so lange weiter bis ich kam und mein Samen auf sein Bauch spritzte. Ich löste mich von ihm und stand auf. Ich bückte mich nochmal und lutschte am Schwanz von Herr Meier. Er sah mich glücklich an und ich sagte „ geh ruhig, ich warte hier leise bis alle raus sind“ .
Er nickte und verließ mich. Ich wartete noch eine ganze Weile. Am nächsten Morgen fuhren wir zurück. Herr Meier schaute mir nach.
Ich lächelte ihn an tat aber nichts weiter. Ich hab ihn nie wieder gesehen.
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