die kleine Sissy

Es war die kleine Sissy selbst gewesen, die sich mir angeboten hatte als Sexsklave. Sie hatte mich angeschrieben und mir ihre körperlichen Vorzüge mit sehr vielen Bildern gezeigt, auf denen sie mir ihren Körper präsentierte, der etwa zehn Jahre jünger war als meiner, mit dem kleinen Bauch, den sie wunderbar schwanger nach vorne drücken konnte, den Brustansätzen, den kleinen Sissyschwanz und den prallen kleinen runden Eiern, die so viele Hormone produzierten, dass sie kaum an was anderes denken konnte als ans Wichsen.

Ihr saftiges enges Loch präsentiert sie mir in unzähligen Fotos und schilderte, wie grausam es ständig juckte. Sie kannte nur einen alten Mann in ihrer Umgebung, der ihr ab und zu seinen Schwanz rein steckte, sie steht auf ältere, brauchte reife Männer, aber war inzwischen so notgeil, dass sie jeden Schwanz in sich lassen würde, der sich anbot. Schließlich war sie es auch, die darum bat, mich besuchen zu dürfen in der Hoffnung, meinen Schwanz in ihr Loch zu bekommen.

Wir machten einen Termin aus und ich befahl ihr, Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe mitzubringen. Kaum in meiner Wohnung musste sie sich komplett nackt machen, mir ihren Körper präsentieren und dann die Strümpfe und Schuhe anziehen. Sie war am ganzen Körper rasiert, hatte sich sehr gut vorbereitet, und ihr kleines Schwänzchen stand schon hart da und verlor Tropfen, ohne dass sie sich anfasste. Natürlich hatte sich auch mein Schwanz in der engen Jeans schon hingestellt beim Anblick dieses notgeilen willigen Körpers.

Ich befahl ihr, ihren kleinen Bauch so weit raus zu drücken wie sie konnte und sich auf Zehenspitzen zu stellen, die Fußspitzen zusammen und die Fersen auseinander, so dass sich ihre Arschbacken öffneten. Ich lies mir auch noch zeigen, dass sie vor meinen Augen mit einem Finger massierte, und sie stöhnte dabei so hungrig. Also öffnete ich meine Hose, holte meinen großen harten Schwanz raus und befahl ihr, sich damit aufzuspießen. Ihr Mund öffnete sich, sie stöhnte unkontrolliert, setzte sich sofort auf meinen Schoß und führte sich meinen Schwanz ein, während ich ihr den Bauch und die kleinen Brüste streichelte.

Sie ritt sehr schnell, ihr kleines Schwänzchen schmierte mir Saft auf den Bauch, was er sehr gefiel, sie presste ihr kleines Lustorgan schließlich fest gegen mich und rieb es an den Haaren auf meinem Bauch, während sie sich immer wieder selbst meinen Schwanz tief in den Leib stieß. Schließlich bettelte sie um meinen Samen, und ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten, spritzte stöhnend und ihre Brustwarzen quetschend meinen weißen Samen tief in sie hinein.

Sie spürte das und ritt mich nicht weiter, als ihr klar war, dass ich zu Ende abgespritzt hatte. Da bog sie ihren Oberkörper zurück, griff sich ihr kleines Schwänzchen und war innerhalb weniger Sekunden soweit, mir ihren fast klaren Samen bis hoch zum Hals zu spritzen, so sehr hatte ist sie erregt. Und kaum hatte sie es geschafft, zu einem so starken Orgasmus zu kommen verlor ihr Körper jede Kraft und Spannung, sie sackte regelrecht auf meinem Schoß zusammen und schloss die Augen.

Nach ein paar Sekunden war sie eingeschlafen und ich hielt ihren Körper fest während ich spürte, wie mein Schwanz weich wurde und langsam aus ihrem Loch glitt. Nach einer Weile erwachte sie ganz erstaunt und verlegen. Sie erklärte, dass sie so befriedigt sei, wie schon lange nicht mehr, mit Wichsen und Dildos war es ihr nicht möglich, sich richtig zu befriedigen, auch wenn sie wichste bis sie Wasserblasen an ihrem kleinen Sissyschwanz hatte. Davon hatte sie Fotos gemacht, denn krankhaft notgeil wie sie war, wichste sie in jeder freien Minute, besonders am Wochenende oft den ganzen Tag.

Der Schwanz war dann bald wund, jede Bewegung brannte und tat weh, sie heulte dann vor Schmerz und Qual und konnte doch nicht aufhören, musste sich immer wieder zum Abspritzen bringen. Das konnte ich natürlich nicht weiter verantworten, jetzt wo sie meinen Samen in sich trug. Ich hatte einen kleinen Metallkäfig, den man am Schwanz und Eier befestigen konnte, der war abschließbar, um zu verhindern, dass sie dran kam. Den befestigte ich hier an ihrem kleinen Sissyschwänzchen, musste ihn komplett zusammen drücken, damit er nicht von alleine abrutschte von dem kleinen Teil.

So schicke ich sie nach Hause und befahl ihr, am nächsten Tag wieder zu kommen. Da sollte sie eine Überraschung bekommen. Ich rief ein paar Freunde an, die alle schon im reiferen Alter waren und erzählte ihnen von meiner Sissy. Bot ihnen an, dass sie vorbeikommen sollten, um mir zu helfen, diesem armen notgeilen Wesen Befriedigung zu verschaffen. Allerdings bestand ich darauf, dass nur mein Sperma in meine Sissy darf, wer sie ficken wollte musste das mit Kondom machen.

Einer meiner Freunde wollte das nicht, sagte ab, wenn er die sie sie nicht auch schwängern durfte. Der musste leider verzichten. Am nächsten Tag hatten sich vier ältere Männer bei mir eingefunden, als es klingelte und die Sissy vor der Tür stand. Sie war etwas erstaunt, die Männer zu sehen, aber als ich ihr erklärte, dass wir ihr alle zusammen helfen würden, ihre übermäßige Geilheit in den Griff zu bekommen war sie begeistert. Sofort war sie wieder nackt, hatte schon auf der Fahrt hierher Nylonstrümpfe an gehabt, auf die Schuhe verzichteten wir heute.

Meinen Freunden gefiel der schmale Sissy Körper sehr gut, schon bald waren auch sie nackt und hatten voll ausgefahren Ständer. Einer hat es sogar Viagra genommen, um ganz sicher hart zu bleiben, denn das gelang ihm nicht mehr immer. Die Sissy war verwundert, als sich alle außer mir Kondome übertriffen, aber ich erklärte ihr, dass sie nur meinen Samen aufzunehmen hatte und sie war einverstanden. Ich befahl ihr, sich vorzubeugen und uns ihr Loch zu präsentieren.

Sie hat es noch mal frisch rasiert Und es öffnete sich von ganz allein, als sie ihre Füße so süß und erotisch eindrehte. Ein paar kräftige Spritzer Gel und schon steckte der erste meiner Freunde in ihr, fickte sie ohne Vorwarnung gleich hart, dabei in ihre Hüften gekrallt Hände und man hörte nur lautes Stöhnen von beiden. Es dauerte nicht lange und der ältere Mann spritzt aufstöhnend seinen Saft in das Kondom, aber davon bemerkte er in dem Moment nichts, fühlte sich als Befruchter, erlebte einen geilen Orgasmus und spürte wie die Befriedigung danach seinen Körper durchzog.

Sofort wurde er weg geschoben und der nächste reife Schwanz bohrt sich in das juckende Loch meiner Sissy. Und schon nach wenigen harten Stößen verlor dieser Freund die Kontrolle und ein harter Orgasmus, der ihn schreien ließ vor Lust rastet durch seinen Körper und fand seine Erlösung in einem zuckenden Schwanz, der Samen in einen Latexschlauch spritzte. Der nächste lies sich etwas mehr Zeit und zog bei jedem seiner Stöße an dem Metallkäfig um den kleinen Sissyschwanz.

Die Sissy schrie jedes Mal auf vor Lust, Schmerz und Verlangen, ihr Körper wollte verzweifelt auch Samen loswerden. Schließlich hatte sich auch der Freund ausgespritzt, und jetzt durfte der alte Mann mit der Viagra. Der fickte genüsslich sicher fast eine halbe Stunde, schaffte es aber nicht, in dem engen Sissyloch zum Orgasmus zu kommen. Er zog seinen Schwanz schließlich aus ihr raus und wichste sich mit dem Kondom zu Ende. Wir sahen alle zu, wie sich eine große Ladung schließlich löste und in das Reservoir am Ende des Kondoms einspritzte.

Jetzt war ich an der Reihe, und durch das lange Zusehen dermaßen aufgegeilt, dass ich nur ein paar Stöße brauchte bis mein großer Schwanz eine Flut weißen Samens tief und heiss in meine Sissy entlud. Jetzt hielt mir die Arme ihren notgeilen kleinen Schwanz im Metallkäfig entgegen und bettelte. Ich hatte ein Einsehen, öffnete den Käfig und innerhalb von Sekunden wichste sie sich zu einem gewaltigen Orgasmus ohne dass das kleine Schwänzchen steif werden konnte, sie hielt es nicht mehr aus, stöhnte hilflos und lies eine große Samenmenge aus ihren kleinen Eiern frei, die nicht richtig abgespritzt wurde weil der Schwanz ja weich war, sondern einfach in langen klebrigen Fäden aus ihrem Eichelloch tropfte.

Die gierigen älteren Männer leckten sofort alles auf, was die Sissy produziert hatte, zwei vom Boden und zwei leckten das kleine Lustorgan sauber. Danach wurde der Metallkäfig wieder angelegt und die Sissy nach Hause geschickt, mit dem Befehl, übermorgen wieder hier zu sein, dann würde sie eine weitere Runde bekommen. Sie ging darauf ein und verschwand. Meine Freunde erzählten dem einen, der nicht ohne Kondom hatte ficken wollen, wie geil es gewesen war und so schloss er sich ihnen an, so dass die Sissy beim nächsten Mal noch einen Schwanz mehr bekam, was ihrem Loch sehr gut tat.

Und sie bemerkte das durch die Behandlung die Lust besser lenkbar war, sie konnte sich jetzt auch wieder manchmal auf etwas anderes konzentrieren als auf das dauernd juckende Loch und das spritzgeile kleine Sissyschwänzchen…. Das Urheberrecht bleibt beim Autor(ruffmnn) aber ihr dürft diese Geschichte gern weiter verbreiten( mit dem Herzbutton auf eure Favoriten legen, damit andere sie bei euch lesen können). Über Kommentare( bitte!) und Likes würde ich mich freuen.