Die Nachtwache…

Die Nachtwache…

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit…

Es war die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich konnte nicht schlafen. Da kam ich auf die Idee, der Nachtwache eine SMS übers Internet zu schreiben.

Da man keine Nummer auf dem Display sieht, hielt ich das für die beste Methode ihr einen frivolen Text zu schreiben, der wie folgt lautete: Hallo Heike… ich habe mir schon lange vorgestellt, wie es wäre dich zu küssen und mit dir Sex zu haben. Wenn du auch mal so richtig durchgefögelt werden willst, komm runter zu WG 5… JETZT!!!

Die SMS weckte ihre Aufmerksamkeit, also kam sie runter und schaute nach, wer noch wach ist.

Ich hatte mir eine solche Reaktion gewünscht, denn ich hatte mich auf die Terrasse gesetzt und eine angefangen zu rauchen. Als ich dann hörte, wie die Tür der WG aufgemacht wird, bin ich rein gegangen und tat erstmal so, als wäre ich wach geworden um eine Zigarette zu rauchen. Sie durchschaute das aber. ,,Sage mal Lars, hast du diese SMS an mich geschickt, dass du dir vorstellst, mich zu küssen und mit mir Sex zu haben?“ Ich stellte mich dumm und verneinte dieses.

,,Gib zu Lars… du guckst mich doch schon immer so komisch an, als wenn du an mir interessiert wärest. Außerdem… wenn du es warst…

dann gib es jetzt zu oder es wird auf ewig ein Traum bleiben.“ Ich guckte sie mit einem Blick an, den so mancher mit einem kaputten Auto vergleichen würden. Aber ich ging auf sie zu. ,,Was würdest du denn tun, wenn ich das gewesen sein sollte?“ Darauf guckte sie mich mit einem Blick an, den ich niemals vergessen werde. ,,Was ich machen würde? Naja…

vieleicht würde ich dir nen Kuss gewähren… mehr aber auch nicht.“ Ich ging wieder weiter auf sie zu. ,,Ok ok ich habe die SMS geschrieben. Und ich finde dich ultra geil.“ Anscheinend hatte das seine Wirkung bei Heike.

Denn sie kam auf mich zu und direkt darauf gab sie mir einen Kuss. Sie wollte dann gehen, aber ich ergriff ihren Arm und zog sie nochmal zu mir. ,,Würdest du mich auch einen Zungenkuss gewähren?“ Sie sagte nichts und schon ein paar Sekunden später schwelgten wir in einem hemmungslosen Zungenkuss. Da Heike immer nur Röcke trägt und dazu eine Strumpfhose, zog ich ihren Rock hoch und fing an, ihren Hintern zu kneten.

Sie wollte das allerdings nicht und stieß mich weg. ,,Bist du bescheuert? Wenn das raus kommt, verliere ich meinen Job hier.“ Ich zuckte mit den Schultern. ,,Das wird niemand erfahren. Es schlafen doch alle…“ Nach einem Moment, den Heike wohl dazu nutzte um kurz nach zu denken, kam sie wieder auf mich zu.

,,Ok… aber wehe, du erzählst jemandem davon…“ Ich willigte ein und wir gingen zusammen schnellen Schrittes in mein Zimmer.

Dort angekommen, zog sich Heike oben rum aus. Sogleich ergriff ich wieder die Initiative und fing einen erneuten Zungenkuss an.

Diesmal erkundete meine Hand aber ihre wunderbar zarten Nippel, die sich nussbraun von ihren Brüsten abzeichneten. Heike löste sich aber von dem Kuss. ,,Und was ist mit dir? Willst du dir nichts ausziehen?“ Aber ich machte es anders als sie. Ich zog mich ganz aus.

Sie wollte es mir gleich tun. Aber ich sagte ihr, dass sie doch bitte so bleiben soll, was sie dann auch tat. Ich wollte ihr zuerst die Strumpfhose ausziehen und dann den Slip. Doch als ich ihren Rock hochschob, sah ich, dass sie keinen Slip trug.

,,Darf ich es schnell machen? Ich will dich einfach nurnoch lecken und fingern Heike“ sagte ich. ,,Was hast du denn von? Meine Strumpfhose zerreißen?“ Schelmisch grinste sie mich an. Und das war für mich das ok. Ich ergriff ihre Strumpfhose und riss ihr ein Loch vor die Möse.

Ihre Muschi ist die schönste, die ich je gesehen habe. Mit ihren zarten Schamlippen lud sie gerade dazu ein, meinen Schwanz in ihre Möse zu schieben. Doch das sollte noch warten. Ich ging vor ihr in die Knie und begann Ihr einen zu fingern.

Bald darauf, habe ich auch meine Zunge mitmachen lassen. Sie schmeckte so herlich. Ich versenke meine Zunge immer wieder in ihrem Lustloch und befriedigte dabei ihren Kitzler mit meinen Fingern. Es dauerte auch nicht lange, da schrie sie ihren Orgasmus heraus.

,,Fick mich von hinten Lars… bitte fick mich…“ Ich stand auf. ,,Ok… aber ich will nicht in deinem Arsch kommen…“ Heike legte sich mit ihrem geilen Arsch zu mir auf den Schreibtisch.

Ich erweiterte den Riss in ihrer Strumpfhose und fing an, meinen Schwanz in ihr Arschloch zu drücken. Sie fing wieder an zu stöhnen. Und als ich dann anfing mit meinen Fickbewegungen, ich wurde schneller und schneller. Und ihr Stöhnen wurde ebenso mit jedem Stoß schneller, sie fing jetzt an, sich ihren Kitzler zu reiben und mir entgegen zu stoßen.

Kaum hatte sie damit angefangen, bekam sie wieder einen wahnsinns Orgasmus, welchen sie auch aus sich herraus schrie.

Danach, zog ich meinen Prügel aus ihr herraus und sie drehte sich um. Sie küsste mich hemmungslos. Aber dann löste sie sich von mir.

,,Ok Lars… fick mich in meine feuchte Möse. Fick mich, wie noch nie ein anderer.“ Ohne ein Wort zu verlieren, setzte ich meinen Schwanz an ihre Möse an. Ich genoss diesen Moment so sehr, indem ich meinen Schwanz ganz langsam in ihre fast schon überlaufende Muschi gleiten lies.

Ich fing langsam an sie zu ficken. Und sie kam mir mit ihrem Becken immer wieder entgegen. Ich erhöhte mein Tempo und sie fing wieder an, mich zu küssen. Es war unbeschreiblich, dieser Frau, immer und immer wieder in ihre Fotze zu schieben.

Dann drückte sie mich an sich und flüsterte mir leise ins Ohr:,, Lars… wenn du in mir kommst, wirst du mich schwängern… aber das ist mir egal… ich will einfach nur dein warmes Sperma spüren, wie du es in mein innerstes Spritzt.“ Von diesen Worten so sehr aufgegeilt, stieß ich sie noch heftiger, bis sie wieder zu ihrem Höhepunkt fand und ihn wie eine wilde geile Sau hinaus stöhnte.

Sie massierte meinen Schwanz dadurch mit ihrem Fickloch. Da war es dann auch kein Wunder, dass auch ich es nicht länger zurück halten konnte. ,,Heike… ich komme…

spüre, wie ich mein Sperma in deine Fotze spritze.“ Sie drückte mich mit ihren Beinen so fest an sich, wie sie konnte und Schuss um Schuss, ergoss ich mich tief in ihr.

Dann, nach einem Moment des abwartens, lösten wir uns von einander. Sie zog ihren Rock hinunter und ich konnte sehen, wie ihr ein großer Tropfen meines Spermas ein Bein hinunter lief. Auch ich zog mich dann an und ging mit ihr eine rauchen, als wäre nie etwas gewesen.

,,Das war eine einmalige einmalige Sache… hörst du?“ Ich nickte nur, da ich sie am liebsten jetzt jeden Tag gebummst hätte. Aber es sollte nicht sein.

Dann ging sie weg in ihr Nachtwachenbüro. Ich ging in mein Zimmer, wo es immernoch nach unseren Säften roch.

Ich legte mich dann in mein Bett und schlief ein.

Einen Monat später… also heute habe ich erfahren, dass sich ihr Wunsch erfüllt hat. Ich habe Heike ein Kind in den Bauch gespritzt.

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