Die Neue

Die Neue

Es ist jetzt schon eine Zeit her, seit ich mich von meiner letzten Beziehung gelöst hatte.

Ich bin jetzt Mitte 50 und habe schon einige überflüssige Kilo angesetzt.

Aber unterhalb von meinem stattlichen Bauch ist immer noch reges Leben.

Ich habe den Eindruck, je älter ich werde um so geiler werde ich.

Irgendwann hat ich die Schnauze voll vom täglichen Druckabbau vor irgendwelchen Pornos, oder in diversen Chat-Räumen.

Nicht das ich was gegen gepflegtes Wichsen habe, nein gar nicht. Aber so langsam wurde es mal wieder Zeit den Schwanz in eine heiße, feuchte Pussy zu versenken.

Ich meldete mich also bei einer der unzähligen Kontakt-Börsen im Internet an.

Die Resonanz war größer wie gedacht.

Ich schrieb mich mit einigen Damen.

So langsam kristallisierte sich dann eine Favoritin heraus.

Sie heißt Vera und ist auch um die 50 Jahre alt.

Blonde, mittellange , leicht lockige Haare und auch kein Hungerhaken.

Auf den Fotos, die sie im Netz veröffentlicht hatte, konnte ich gut erkennen, dass sie wohl über eine beträchtliche Oberweite verfügt. Sie machte auf mich einen sehr gepflegten und eleganten Eindruck. Nicht so der Typ Hausmütterchen sondern eher die selbstbewusste Bussinesfrau.

Nachdem wir so eine Weile hin- und hergeschrieben hatten, vereinbarten wir ein erstes Treffen.

Für einen heißen Sommertag fand ich eine Eisdiele genau den richtigen Ort.

Dann war es soweit. Ziemlich aufgeregt machte ich mich auf zum Treffpunkt. Typisch für mich, war ich wieder mal viel zu früh. Ich suchte mir einen Tisch, welcher nicht zu zentral platziert war, von wo ich aber einen guten Überblick hatte.

Da es am frühen Nachmittag war, füllte sich die Garten Terrasse der Eisdiele langsam.

Es waren viele Schüler dabei. Der Anblick der jungen, nur leicht bekleideten Girls trug auch nicht zu meiner Beruhigung bei.

Nach ca. einer viertel Stunde kam Vera.

Ich war vom ersten Moment an fasziniert. Sie trug ein leichtes, geblümtes Sommerkleid und Sandalen mit spitzen Absätzen. Als sie sich auf der Terrasse umblickte um mich zu suchen konnte ich ausgiebig ihre Figur bewundern. Der pralle Busen, es mußte mindestens Doppel D sein, kam im Ausschnitt super zur Geltung. Das Kleid umspielte locker ihren etwas fülligen Körper, konnte aber nicht einen prächtigen Arsch und ihre ausladenden Hüften verbergen.

Ich stand auf und ging mit einem gewinnenden Lächeln auf sie zu.

Sie erkannte mich und lächelte ebenfalls.

Ungezwungen umarmte ich sie kurz und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Mein Gott, wie gut roch diese Frau!

Wir setzten uns bestellten unsere Eisbecher und unterhielten uns angeregt.

Ich konnte aber schon bemerken, dass Vera etwas verspannt wirkte.

Ganz direkt fragte ich sie danach. Erst zögerte sie, aber dann teilte sie mir mit, dass sie mir verschwiegen hatte einen Sohn zu haben.

Dieser studierte, wohnte aber noch bei ihr.

Ich lachte sie an: „Und wo, bitte ist das Problem?“, fragte ich.

„Naja, die meisten Männer wollen doch eine Frau allein und nicht noch einen fast Teenager mit in der Wohnung. „, kam die Antwort.

Ich grinste im mich hinein. „Damit hab ich überhaupt kein Problem. Außerdem glaube ich, wenn er seine Mutter liebt, ist er froh wenn du einen neuen Partner hast.

Wie heißt er denn überhaupt?“

„Marc heißt er und ist eigentlich ein ganz lieber. „, antwortete sie mir sichtlich erleichtert.

„Na, ich hoffe, ich werde ihn bald mal kennen lernen. „, antwortete ich.

„Mit Sicherheit!“, strahlte sie mich an.

Oh, Mann hatte die Frau ein Lächeln. Ihre vollen, roten Lippen faszinierten mich immer mehr.

Ich konnte mir nicht verkneifen, mir vorzustellen, wie diese Lippen sich um meine dicke Eichel schlossen.

Wir plauderten noch eine Weile zwanglos weiter. Als unsere Eisbecher leer waren, schlug ich Vera vor, dass wir bei dieser Hitze den sich langsam neigenden Tag doch mit einem kühlen Bad im nahe gelegenen See beschließen könnten.

Sie schien nicht abgeneigt, stutzte dann aber. „Ich hab gar keine Badesachen dabei. „

„Kein Problem“, antwortete ich, „Eine Decke hab ich im Auto und am See gibt es einen FKK-Bereich“.

Ihr Mienenspiel war einzigartig: Ein kurzes Stutzen, welches sich zu einem lüsternen Lächeln wandelte.

„Ich verstehe, der Herr würde gern etwas mehr von seiner neuen Bekanntschaft sehen. „, kam von ihr. Dabei glitt ihre Zunge leicht über ihre Lippen.

Wenn sie so weiter macht, bekomme ich einen Ständer.

Ich sagte ihr das auch. Ihr Lächeln wurde noch lüsterner. Wie unbeabsichtigt, strich sie über ihren Ausschnitt. Der öffnete sich dadurch noch ein wenig mehr. „Heb dir den mal für später auf. „, antworte sie mir dabei.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich rief die Kassiererin ran und zahlte.

Wir gingen zu meinem Auto. Ihrs konnten wir ja später wieder hier abholen.

Auf dem Weg legte ich meinen Arm um ihre Hüfte. Sie tat es mir gleich. Ich spürte durch das dünne Kleid ihr herrlich weiches Fleisch. Von der Seite hatte ich auch einen guten Blick auf ihr Dekolleté.

Ich konnte es kaum erwarten, das sich dieses Traumweib aus den Klamotten schälte.

Wir stiegen ein und ich fuhr los. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie sie an ihrem Kleid zuppelte und es noch etwas höher zog. Beim Anblick ihrer prallen Oberschenkel, welche sich mir nun gut sichtbar darboten, konnte ich mich kaum noch auf die Straße konzentrieren.

In meiner Hose spannte es schon gewaltig.

Endlich waren wir da.

Da schon später Nachmittag, war nicht mehr viel los. Auf dem Weg zum FKK-Bereich kamen uns viele Leute entgegen.

Die Nudistenwiese lag, von Bäumen und Sträuchern vor neugierigen Blicken geschützt, etwas abseits.

Dort angekommen suchten wir uns ein ruhiges Eckchen unter einem Baum. Von dort aus hatten wir einen guten Überblick über den gesamten Bereich.

Außer uns waren nur noch ein weiteres, junges Pärchen und zwei ältere Herren da.

Ich breitete die Decke aus und sprang aus meinen Klamotten. Es war herrlich, den leichten Sommerwind auf der nackten Haut zu spüren.

Vera war erst dabei ihr Kleid zu öffnen. Ich konnte in aller Ruhe zuschauen.

Als sie es fallen ließ, kam darunter mein Traum zum Vorschein. Ihre riesigen, prallen Brüste wurden nur mühsam vom weißen Spitzen-BH gehalten. Als sie ihn öffnete, dreht sie mir den Rücken zu und ich konnte die großen, runden Arschbacken bewundern. Sie wurden durch den, passend zum BH gewählten, weißen String noch besonders betont. Ein wahrlich brasilianischer Arsch!

Sie ließ den BH zu Boden fallen.

Da sie sich dabei leicht nach vorn beugte, schwangen die Euter herrlich hin und her. Jetzt konnte ich auch die rosigen Nippel sehen. Sie standen leicht ab und schienen mir schon etwas steif. War es der Sommerwind, der über sie streichelte?

Nun zog sie, anscheinend betont langsam, den String nach unten. Sie bückte sich, immer noch mit mir zugedrehtem Rücken und legte die Teile zusammen. Ich vermutete mal, dass sie ganz bewußt beim bücken, die Knie durchgedrückt und die Beine leicht auseinandergesetzt ließ.

So hatte ich einen wundervollen Blick auf die prallen Arschhälften und konnte ihre glatte Spalte erkennen.

Das Schauspiel dauerte nur einige Sekunden, aber reichte aus meinen Schwanz in voller Größe ausfahren zu lassen.

Da wir nicht ganz allein waren, legte ich mich schnell auf die Decke.

Wie mir ein Blick in die Runde zeigte wurden wir auch von allen beobachtet. Da ich schon immer exibitionistisch veranlagt war, störte es mich nicht, meinen prall bestehenden Schwanz den Blicken der anderen zu präsentieren.

Wichtig war mir in diesem Augenblick nur Vera.

Die hatte sich zu mir gelegt, ganz nah, so nah dass ihre großen Titten es sich auf meiner Brust bequem machten. Da sie seitlich lag, waren die Fleischberge einfach der Schwerkraft gefolgt.

Ich ließ meine Hand über das zarte, weiße Tittenfleisch gleiten. Mein Daumen streifte einen Nippel. Vera quittierte das mit einem leisen, lustvollen Stöhnen.

„Ich halte das nicht mehr lange aus.

Ich hab so einen Bock auf dich. „, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Meine Süße möchte meinen Schwanz in sich spüren?“, fragte ich zurück.

„Ja und wie. Aber wir werden beobachtet“, antwortete sie. „Mich störts nicht. Leg dich einfach auf die Seite und streck mir dein prächtiges Hinterteil entgegen. „, bat ich sie.

Sie grinste und drehte sich um.

Ich schob mich hinter sie. Mein harter Prügel drückte gegen ihren herrlich weichen Arsch.

Mit einem kurzen Griff zwischen ihre Beine, hatte sie ihn erfasst und setzte ihn an ihre feuchte Grotte. Ich drückte nur ein wenig und er war in ihrem nassen, engen Loch verschwunden.

So blieben wir erst mal ganz ruhig liegen. Ich genoss das Gefühl, wie mein kochender Lustspender von der engen, heißen Pussy umfangen wurde.

Vorsichtig drehte ich meinen Kopf und schaute mich um.

Das junge Pärchen schien von unserem, doch sehr eindeutigen Spiel animiert worden zu sein.

Sie waren aber weit weniger zurückhaltend wie wir. Neben einander sitzend hatte sie seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Er spielte mit seinen Fingern in ihrer Möse.

Ich wies Vera darauf hin. Sie schaute kurz zu den beiden rüber. „Na, dann können wir ja auch ein bisschen Gas geben. „, war ihr Kommentar. Rhythmisch begann sie ihren Hintern gegen mich zu drücken. Mein Schwanz flutschte nur so durch die feuchten, seidigen Schamlippen.

Ich griff um sie herum und knetete die Fleischberge. „Ja, massier meine Euter richtig fest. Kneif mir ruhig auch in die Nippel. „, stöhnte sie. Nichts lieber wie das. Ich walkte ihre Monstertitten ordentlich durch, quetschte die Nippel bis sie vor Geilheit quiekte.

Während wir so genüsslich rum machten, ließ ich meinen Blick immer mal wieder schweifen.

Die zwei Herren hatten ihre Zurückhaltung auch aufgegeben und wichsten ihre Schwänze.

Das Pärchen war auch voll dabei.

Die junge Frau hatte sich gerade den Pimmel ihres Freundes in ihre Maulvotze einverleibt und saugte kräftig. Ich sah deutlich, wie seine Finger in ihrer Pussy steckten und er sie damit fickte.

Aber eigentlich interessiert mich das nur am Rande. Viel mehr genoss ich dieses göttliche, weiche Fickfleisch vor mir. Da ich auf der Seite lag, hatte ich nur die linke Hand frei. Mit der glitt ich immer wieder über die samtige, weiche Haut.

Ich streichelte ihren, leicht gewölbten, Bauch knetete ihre Titten und walkte diese prächtigen Arschbacken. Unermüdlich stieß ich dabei in ihre enge Luströhre. In der Position konnte ich nur leider meinen Freundenspender nicht komplett bis zum Anschlag in ihr versenken.

Ich bat sie, sich hin zu knien.

Vera schien jetzt auch jegliche Scheu verloren zu haben. Auch sie hatte bemerkt, dass die Anderen ebenfalls am rumficken waren.

Sie ging vor mir auf die Knie und drückte ihren Prachtarsch richtig raus.

Ich zog die fetten Halbkugeln weit auseinander. Ihre nasse Votze klaffte auf. Sehr gut konnte ich das rosige Loch begutachten. Ich strich ihr ein paar Mal mit dem Finger über ihren geschwollenen Kitzler.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Dann schob ich meine dicke Eichel langsam in ihr Lustloch. Sie stöhnte noch mehr. Nun gab es kein halten mehr. Bis zum Anschlag rammte ich meinen Kolben in die gierige Votze. Ich knallte sie nach allen Regeln der Kunst durch.

Von der Seite konnte ich sehen wie die fetten Euter am Boden schleifend hin und her wackelten.

Es klatschte herrlich wenn ich meinen Schwanz in sie rammte und ihre Arschbacken erzitterten.

Mutig geworden, zog ich diese noch ein Stück auseinander und drückte ihr meinen Daumen in die kleine Arschrosette. „Oh mein Gott – jaaaa!“, kam es von vorn.

Ich war sehr erfreut, das meine neue Bekannte anscheinend ein richtiges kleines, versautes Fickluder war.

Genüsslich massierte mein Daumen ihr Arschloch. Nach einem Moment steckte ich den zweiten Daumen dazu und begann die Rosette zu dehnen. Vera stöhnte geil auf.

Ich schaute mal wieder in die Runde.

Einer der Herren war gerade dabei seinen glibberigen Saft in den Rasen zu spritzen. Der andere wichste immer noch genüsslich.

Das junge Pärchen vergnügte sich in Missionarsstellung.

Jetzt wollte ichs wissen. Ich spukte auf Veras Poritze und verteilte meine Spucke über ihrem engen Poloch.

Mein gut geschmierter Schwanz folgte. Nur zu willig nahm sie ihn auf. Vorsichtig drückte ich ihn in die immer noch enge Rosette. „Ja, press ihn rein! Dehn mein Arschloch mit deinem herrlichen Prügel. Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden!“, kam es von vorn.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Das Gefühl, welches der enge Schließmuskel um meinen heißen Schaft erzeugte, saugte mir förmlich den Glibber aus den Eiern. Viel früher wie ich eigentlich wollte, ergoss ich mich.

Mit stöhnenden Geräuschen pumpte ich meinen Saft in ihren engen Darmkanal.

Als Vera merkte, was los war, griff sie sich kurzerhand an die Votze und wichste ihren Kitzler. So kam sie nur Sekunden nach mir. Bei ihrem Orgasmus zog sich ihre Rosette immer wieder ruckartig zusammen und saugte mir so auch den allerletzten Tropfen aus dem Rohr.

Leicht ermattet ließ ich mich auf den Rücken fallen und schaute in die Runde.

Das andere Pärchen war wohl schon vor uns fertig geworden.

Sie schauten zu uns rüber, grinsten und applaudierten leise.

Die beiden einzelnen Spanner waren dabei ihre Sachen zu packen und zu gehen.

Vera kuschelte sich an mich. Sie wirkte sehr zufrieden und glücklich. „Das hat so gut getan. Ich liebe deinen Schwanz und will noch viel mehr davon. „, flüsterte sie mir ins Ohr.

Fortsetzung folgt…….

Kommentare

Ray Secco April 1, 2022 um 8:15 pm

gute Geschichte geil geschrieben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!