Die neue Wohnung

Im Frühjahr war der neue Gebäudekomplex endlich fertiggestellt worden und meine neue Eigentumswohnung endlich bezugsfertig. Ich hatte mir die Wohnung im obersten Stock gekauft, eigentlich nennt man dies das Penthouse. Heute sollten die neuen Möbel kommen. Außer einer Küche gab es in der neuen Wohnung noch nicht viel. Aber die Terrassenmöbel hatte ich selber gekauft und bereits am letzten Wochenende hergebracht. So konnte ich, während ich auf die Möbellieferung wartete, es mir auf meiner neuen Dachterrasse gemütlich machen.

Für Ende Mai war es schon ungewöhnlich heiß und schnell wurde mir warm. Ich ging in das leere Zimmer, das einmal mal mein Schlafzimmer werden würde und zog mich aus und schlüpfte in leichte Shorts, Unterhemd und Flip Flops. Bevor ich auf die Terrasse zurückging, holte ich mir einen Drink aus der Küche und trat auf die Dachterrasse, als ich von meinem Vis-A-Vis Nachbar begrüßt wurde, der ebenfalls einen Drink in der Hand hielt.

Im Gegensatz zu mir trug dieser noch einen Anzug. Wir nickten höflich und grüßten uns aus der Ferne. Während ich das Dachgeschoss im Gebäude 1 gekauft hatte, hatte er die gleiche Wohnung im Nachbargebäude gekauft. Ich konnte sehen wie er sich eine Zigarette anzündete, sein Glas auf dem Terrassengeländer abstellte, seine Anzugjacke von sich warf und seine Krawatte löste und die obersten Hemdknöpfe öffnete. Er prostete mir erneut zu und ich erwiderte seinen Gruß und erhob ebenfalls mein Glas.

Ich setzte mich und beschäftigte mich mit meinem Handy, aus den Augenwinkeln beobachtete ich meinen attraktiven Nachbarn, der mittlerweile sein Hemd ganz aufgeknöpft hatte und den Blick auf sein Unterhemd freigab. Da klingelte es an der Tür und die Möbellieferanten kamen. Ich sprang sogleich auf und ließ sie herein. Es war ein Trupp von 4 Männern, die innerhalb von 2 Stunden mein Wohn- und Schlafzimmer aufbauten und danach ebenso schnell verschwanden wie sie aufgetaucht waren.

Ich war begeistert. Dass das so schnell und reibungslos klappen würde, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Ich begutachtete meine neuen Möbel und war mit meiner Wahl mehr als zufrieden. Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank um mit mir selber auf meine neue Wohnung anzustoßen. Ich ging dazu wieder hinaus auf die Dachterrasse und ließ den Korken knallen, der ausgerechnet bis auf die Terrasse meines neuen Nachbarns flog.

Mit einem Lachen hielt er ihn in die Höhe und verschwand sogleich im Inneren seiner Wohnung. Sogleich kam er mit einem leeren Sektglas wieder heraus und hielt dies über das Geländer, so als ob ich ihm etwas von meinem Sekt einschenken sollte. Das ging natürlich nicht. Aber ich musste über diese witzige Geste doch lachen und stellte fest, dass er es sich mittlerweile auch bequem gemacht hatte. Er trug nun auch nur noch einen Boxer Short und T-Shirt und gab somit den Blick auf seinen gebräunten, leicht behaarten und durchtrainierten Körper frei.

Ein hübscher Kerl, Gott sei Dank wohnte da kein fetter Rentner oder schlimmer noch eine dicke Rentnerin mit Hängetitten, die oben ohne auf der Terrasse lag. Er winkte wie zum Abschied und verschwand. In den Folgetagen genoss ich meine neue Dachterrasse beinahe täglich und haute mich regelmäßig in die Sonne. Ich hatte schließlich noch 2 Wochen frei, bis der neue Job losgehen sollte. Nach einigen Tagen erschien auch mein Nachbar wieder und sobald er auf die Terrasse heraus trat, soweit ich ihn bemerkte, grüßte er auch.

Neben meinen Terrassenmöbeln hatte ich mir mittlerweile auch eine Gartenliege gekauft und aalte mich in der Sonne in meiner Lieblings schwarzen Badehose.. Offensichtlich hatte auch mein Nachbar heute den Liefertermin seiner Möbel, denn ich sah plötzlich aus der Ferne viele Menschen in seiner Wohnung rumwuseln. Den ganzen Nachmittag herrschte ein reges Treiben dort drüben, den ich immer mal wieder in der Sonne dösend, verfolgte. Irgendwann nickte ich weg und erwachte als etwas auf meine Terrasse fiel.

Als ich die Augen öffnete sah ich meinen Nachbarn nur mit grauen Retro Boxern bekleidet, der, wie ich in der Woche zuvor, eine Flasche Sekt in der Hand hielt und mir mit wilden Gesten zuwinkte um mir über die Brüstung etwas Sekt einschenken zu wollen. Ich machte den Spaß natürlich mit und reckte mich albern über die Brüstung mit einem imaginären Glas. Das ging natürlich nicht, also zuckte ich enttäuscht mit den Schultern, hob meinen Zeigefinger in die Luft, um ihm anzudeuten, dass er kurz warten sollte.

Ich rannte schnell in die Küche und kam auch mit einer Flasche Sekt und einem Glas zurück gerast. Von seiner Albernheit angesteckt öffnete ich wild fuchtelnd meinen Sekt, was natürlich dazu führte, dass ich mindestens die halbe Flasche vorgoß. Er lachte sich halb kaputt und wir prosteten uns zu und tranken das Glas in einem Schluck leer. Ich goß mir ein paar Tropfen aus dem Glas übermütig über den Kopf. Er freute sich wie Bolle über meine Albernheit und nahm seine Flasche und goß sich den Rest über den Kopf.

Jetzt lachte ich schallend und sah, dass der Sekt seine graue Unterhose dunkel werden ließ. Soweit ich dies aus der Ferne erkennen konnte, wölbte sich dadurch die Stelle zwischen seinen Beinen ordentlich aus. Er verrieb den Sekt auf seinem Körper und leckte sich seine Finger ab. Ich nahm die Flasche und ließ einige Tropfen des Sekts über meine Brust laufen. Als der Sekt meine Beule erreichte, schmiegte sich auch meine eh schon knappe Badehose noch enger um meine Kronjuwelen.

Er leckte sich immer noch lachend über seine Lippen und verstrich den Sekt auf seiner Haut und wie mir schien, strich er sich dabei auch ein paar Mal über seinen Sack. Das wollte ich nun genauer wissen. Ich nahm den allerletzten Rest Sekt und lüpfte meine Badehose und goß den Rest in meine Badehose. Er hielt anerkennend beide Daumen hoch und tat es mir gleich, nur war in seiner Flasche kein einziger Tropfen mehr drin.

Er brach unser Herumgealber ab, als sein Handy klingelte und er zum Tisch lief, auf dem sein Handy lag. Er nahm das Gespräch entgegen und winkte mir wie zum Abschied und ging hinein. Für den Rest des Tages sah ich ihn nicht mehr. Leider. Von der Sonne und der Sekt Aktion war ich recht müde geworden und beschloss früh schlafen zu gehen. Mitten in der Nacht überkam mich ein menschliches Bedürfnis und anschließend trat ich auf die Terrasse heraus um eine Zigarette in den lauen Juni Nacht zu rauchen.

Als ich die Balkontür öffnete sah ich dass mein Nachbar noch wach war und bei voller Beleuchtung nackt auf seiner Couch lag und offensichtlich noch Fernseh schaute. Durch das große Fenster hatte ich den perfekten Blick auf ihn und seinen makellosen Körper, Er streichelte offensichtlich seinen Körper, mehr konnte ich aber über die Entfernung nicht wirklich erkennen. Obwohl ich gerade erst die Zigarette angezündet hatte, rannte ich sofort wieder rein und suchte mein Fernglas in einem der Kartons, die ich noch nicht ausgepackt hatte.

Schnell wurde ich fündig und rannte wieder nach draußen. Ich hatte mich nicht geirrt, mit dem Fernglas konnte ich erkennen, dass er sich mittlerweile die Nippel massierte und sein Schwanz sich halbsteif aufbäumte. Angeregt von meiner Spannerei blieb auch mein Schwanz davon nicht unbeeindruckt und während ich mit rechts das Fernglas hielt, begann ich mit links meine Rute zu massieren. Mein Nachbar hatte sich mittlerweile steif gewichst und kreiste mit seinem Becken wild auf der Couch herum, als er plötzlich abbrach und mit wippendem Penis durch das Wohnzimmer stapfte.

Er kam zurück mit einem Handtuch und einem Dildo, die er auf der Couch platzierte und sich nun über die Spitze hockte. Schnell fuhr der Dildo in seinen Arsch und seinem Gesichtsausdruck empfand er augenblicklich höchste Glücksgefühle. Keine 5 Minuten fickte er sich selbst mit seinem Freudenspender und wichste sich seine Rute und in der Stille der Nacht konnte ich sein Stöhnen beim Orgasmus bis zu mir hören. Ich legte das Fernglas zur Seite, ließ mich nach hinten auf die Liege fallen und wichste mich bis zum Höhepunkt und schoß in einigen heftigen Stößen meine Ladung auf meine Brust.

Erschöpft verrieb ich mir meine Sahne auf der Brust als ich plötzlich das Klicken eines Feuerzeugs vernahm. Ich öffnete die Augen und sah meinen Nachbarn bei voller Terrassenbeleuchtung nackt eine Zigarette rauchend. Zwischen den Zügen massierte er immer wieder seinen Schwanz und melkte offensichtlich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und leckte sich genüsslich die Finger immer wieder ab. So eine geile Sau, dachte ich und überlegte erstmalig wie ich diesen geilen Kerl in mein Bett kriegen könnte.

Nachdem er seine Zigarette ausgemacht hatte, ging er rein, löschte das Licht und ging offensichtlich ins Bett. Alles war nun dunkel auf der anderen Seite. Ich rauchte noch eine und ging auch ins Bett. In der Nacht schlief ich unruhig und trotz der nächtlichen Wichs Aktion, erwachte ich mehrmals aus sexuellen Träumen, in denen ich mir Szenen mit meinem neuen Nachbarn und mir ausmalte. Ich stand noch ziemlich verpennt auf und ging im Bademantel mit einem Becher Kaffee auf die Terrasse und wollte bei einer Zigarette langsam wach werden.

Da stand mein Nachbar bereits in der prallen Sonne in einer quietsch gelben Badehose. Naja Badehose war eigentlich das falsche Wort. Ein Stück Stoff in die man sein Gemächt reinhängt und die je nach Ausprägung das beste Stück noch besser aussehen lässt und auch im schlechtesten Fall größer erscheinen lässt. Der vordere Bereich war kein Sack sondern eher wie ein Rüssel und in seinem Fall schien da sehr viel drin zu stecken. Er trank auch seinen Kaffee und prostete mir mit seiner Tasse zu.

Ich hatte keine Hand frei, wodurch ich nur mit den Schultern zuckte und wodurch mir der Bademantel aufsprang und den Blick auf meinen nackten Körper freigab. Schnell berappelte ich mich, steckte mir die Zigarette in den Mund und versuchte mich mit einer Hand wieder zu richten. Er drehte sich um und auch die Rückseite war imposant. Es musste sich wohl um ein Teil von Aussiebum handeln, die seinen Arsch noch so richtig schön betont.

Und schon war er im Inneren verschwunden. Angeregt durch seine sexy Badehose beschloss ich mich in meinen neuen Thong zu werfen, den ich kürzlich erst erstanden hatte. Diese weiße Version brachte mein bestes Stück auch gut zur Geltung, der Arsch war natürlich frei. Auf dem Rückweg holte ich mir einen weiteren Kaffee und trat zurück auf die Terrasse, wo auch er mit einem neuen Kaffee auf mich wartete. Er begrüßte mich mit einem Gesichtsausdruck und steckte die Finger wie zum Pfeifen ansetzend in den Mund.

Mein Handy klingelte, es war Stefan, Das würde jetzt sicherlich dauern. Viel zu lange wollte ich mich schon bei ihm melden und hatte es immer wieder verschoben. Da musste ich nun durch, auch wenn ich unter einer Stunde sicherlich nicht davon kommen würde. Während des Telefonierens hatte immer wieder die Gelegenheit über meine Terrasse zu wandern, um meinem Nachbarn, meine besten Seiten zu zeigen. Auch er telefonierte, ich war mir aber seiner Blicke sicher.

Er aber mindestens so sehr meiner. Als ich dann endlich auflegte, schaute ich zu ihm rüber und sah dass er es sich auf seiner Sitzecke ausgestreckt hatte. Mit links hielt er das Handy und mit rechts wedelte er mit…. – mit seiner gelben Badehose! Ja, er hatte sie einfach ausgezogen und jonglierte sie auf seinem Zeigefinger bis sie davon flog. Nackt wie Gott ihn erschaffen hatte, lag er ausgestreckt da und streichelte sich Brust, Hüfte und manchmal auch den Schwanz.

Er war so im Gespräch vertieft und dachte wohl auch ich wäre noch beschäftigt, dass er sich total unbeobachtet fühlte. OK, zuerst wurden die Shorts und Badehosen immer knapper und nun zog er ganz blank. Was der kann, konnte ich auch. Ich feuerte meinen G-String in die Ecke und begann nackt meine Pflanzen zu gießen und neu auszurichten. Während der Arbeit kam ich ganz schön ins Schwitzen und beschloss duschen zu gehen. Mein Nachbar war ebenfalls von der Bildfläche verschwunden.

Ich warf mir einen knappen Short und ein Unterhemd über, stieg in die FlipFlops und ging zum einkaufen. Kurz bevor ich an der Kasse dran war, drehte ich mich um und bemerkte meinen Nachbar an der Nachbarkasse. Auch er entdeckte mich sogleich und winkte mir überschwänglich zu. Da ich früher fertig war als er, wartete ich nach dem Bezahlen auf ihn. Leider waren noch zwei ältere Damen vor ihm dran und somit dauerte es noch bis wir uns endlich mal persönlich Hallo sagen konnten.

Als ich auf ihn wartete, sprach mich plötzlich eine Dame an. Oh Mist, das war die Hausverwalterin. “Hallo, Herr Hungmann, schön dass ich Sie hier treffe. Ich müsste noch ein paar Dinge mit Ihnen klären, hätten Sie einen Moment Zeit?” Und schon verwickelte sie mich in ein nicht endend wollendes Gespräch. Das passte mir natürlich gerade überhaupt nicht. Zwischendurch blickte ich immer mal wieder zur Kasse herüber, aber auch hier zog es sich noch hin, genauso wie bei mir.

Als ich erneut zur Kasse blickte, war mein Nachbar plötzlich nicht mehr zu sehen. Ich drehte mich in die andere Richtung und sah ihn nun schon gut ein paar Meter weiter weg gehend und rief ihm nach. “Hallo, Herr..::!” – Im Weggehen drehte er sich noch mal um und winkte mir zu. “Ach wie ich sehe, haben Sie schon Herrn Hofmann kennengelernt!” – “Leider nicht, ich hatte darauf gehofft, aber durch unsere Unterhaltung habe ich ihn nun verpasst!” – “Na, er ist ja nicht aus der Welt , dann gehen Sie doch mal zu ihm rüber!” – “Wie meinen?” – “Ja, sie beide als Junggesellen, haben doch vielleicht einiges gemeinsam?” – Ich beendete das Gespräch und eilte ihm hinterher aber konnte ihn nirgends mehr auffinden.

Enttäuscht ging ich nach oben und stellte meine EInkäufe in der Küche ab und ging auf die Terrasse, er war ebenfalls nicht zu sehen. So ging ich wieder in die Küche und räumte meine Einkäufe weg. Dabei fiel mir eine Visitenkarte in die Hand und zwar von niemanden geringeren als Tom Hofmann. Die musste er mir im Vorbeigehen hinein geschmuggelt haben. Als ich alles verstaut hatte, rannte ich auf die Terrasse zurück, wo mein Handy lag und wählte sogleich seine Nummer.

Er stand mittlerweile an der Brüstung und hatte eine Grillschürze angelegt und einen Elektrogrill aufgestellt und war dabei ihn in Betrieb zu nehmen. Ein bisschen enttäuscht war ich ihn nicht mehr in seinem knappen Teil oder nackt zu sehen. Er bemerkte mich offensichtlich nicht, ging aber als es klingelte zurück zu seinem Terrassentisch. Doch als er sich umdrehte blitzte mir unter der Schürze sein nackter Arsch entgegen. “Ja bitte?” – Hallo Herr Nachbar!” flötete ich in den Hörer.

Sofort drehte er sich um. “Ebenfalls Hallo, na hast Du meine Karte gefunden?” – “Würde ich sonst anrufen?” – “Stimmt, hatte schon Angst, dass Du die in Deiner Tasche für Werbung hieltest?” – “Nettes Outfit übrigens!” – Findest Du?“- er klatschte mit der freien Hand auf seinen Allerwertesten. – “Ja Deins aber auch! Ein Hauch von Nichts! Aber sag mal, ich wollte gerade grillen, magst Du nicht rüber kommen, ist doch mal endlich Zeit dass wir uns kennenlernen!” – “Nichts dagegen, ich zieh mir nur schnell was über!” – “Nein, bloss nicht!” – “Ich kann doch so nicht rüberkommen!” – “Ja, ok aber nicht zuviel!” – “Ich kann es ja bei DIr wieder ausziehen!” – “Gerne, sehr gerne sogar!” – “Soll ich was mitbringen?” – “Nein, habe alles da!” – “OK, dann bis gleich!”Ich schnappte mir dann noch ne Flasche Cremont und beeilte mich Tom endlich live und aus der Nähe zu erleben.

Als ich aus dem Fahrstuhl stieg, pochte mein Herz ganz schön und als er mir dann gleich nackt die Tür öffnete, blieb mir fast die Spucke weg. “Komm rein!” Ich blieb verdattert stehen als er meine Hand nahm und mich hineinzog. “Dass ich der Tom bin weißt Du ja mittlerweile, aber wie heißt Du eigentlich?” – “Henry!” stammelte ich. “Na dann willkommen Henry, ich nehme an die trinken wir gleich, oder?” – “So hatte ich das gedacht!” – “Oder sollen wir erst eine kleine Wohnungsführung machen?” – “Ja gerne!” – “Gut, dann fangen wir gleich hier im Schlafzimmer an!” Ein riesiges Doppelbett stand in dem ansonsten weiß gehaltenen Schlafzimmer.

Ich ging zu Terassentür und genoss den Ausblick. “Den hast Du von Deiner Seite nicht?” – “Nein, fantastische Aussicht!” – Ich spürte dass er direkt hinter mir stand und ich spürte seinen Schwanz durch meinem dünnen Short und drehte mich um, als ich auch schon Toms Lippen auf den meinen spürte und seine Hände mir die Hose runterzogen. Er ließ mich los und zog mir auch das Hemd aus. Seine Hände waren sofort überall auf meinem Körper und er ging auf die Knie, um mir meinen Kolben zu blasen, der Augenblick steif wurde.

Ich stoppte ihn und zog ihn hoch und griff an seinen erigierten Schwanz und zog ihn zum Bett, auf das ich ihn warf, wo er dann mich und ich ihn blasen wollte.

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