Die Notgeile Hochzeitsgesellschaft
Veröffentlicht am 14.01.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenWo fange ich hierbei nun an. Wie ich erst erfahren hatte, das eine Hochzeit ins Haus steht, war mein erster Gedanken: "schon wieder eine Familienfeier". Was mich aber auf dieser Feier noch alles passieren sollte, wusste ich ja noch nicht.
Vor zwei Wochen ging es dann los. Erst das ganze tägliche Programm mit Standesamt und Kirch usw.
am Nachmittag saßen alle schön brav zusammen und tranken Kaffee. Mir persönlich war das etwas zu langweilig und habe mich erst einmal für einen Spaziergang aus dem Staub gemacht in den Park.
Das Wetter war schön, die Sonne schien. Zum Glück an diesem Tag.
Ganz im Gedanken versunken sprach mich plötzlich eine Frauenstimme an. Wie ich mich umdrehte, erblickte ich die Standesbeamtin. Mit leicht erotischer und neugieriger Stimme zugleich, meinte Sie zu mir: "Waren Sie nicht auch auf der Hochzeit mit dabei?". Auf diese Frage antwortete ich mit einem "Ja".
Denn es stimmte schließlich auch. Höfflich wollte Sie von mir wissen, ob sie denn ein Stück mit mir laufen könnte. Ich hatte eigentlich gar keine Lust über Gefühle zu reden in diesem Moment, aber ich bin schließlich freundliche dachte ich und meinte Ja. Während unserer Unterhaltung ist es mir ganz entgangen, dass die gute Beamtin nicht mehr den braven Anzug anhatte.
Nach ca 15 Minuten meinte sie zu mir, sie wolle mir etwas zeigen.
Auf meine Frage hin, was sie mir den zeigen wolle, antwortete sie nur: "Lass dich überraschen" und grinste dabei sehr frech.
Ich folgte ihr an einen abgelegenen und sehr versteckten See.
Wir setzten uns auf die Bank, welche am Gewässerrand stand. Sie setzte sich ganz eng neben mich, als wenn wir schon seit Jahren zusammen ein Ehepaar wären.
Ohne viel zu sprechen, fing sie an mein Bein zu erforschen und wanderte dabei immer höher. Im ersten Moment wollte ich los, aber dann blickte ich ihr in die Augen.
Dann war mir klar, wenn ich jetzt gehe mache ich den größten Fehler aller Zeiten.
Ohne viele Worte zog ich sie zu mir her und küsste sie. Dabei wanderte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Kurz bevor ich ihren Venushügel erreichte stöhnte sie mir ins Ohr: „Ich will Dich jetzt spüren“.
Ich ertastete ihren Venushügel und bemerkte dass sie keine Unterwäsche anhatte. Das machte mich erst richtig Scharf.
Wir bemerkten dabei gar nicht, dass wir von einem anderen jungen Pärchen beobachtet werden. Ich massierte ihren nassen Hügel. Ihr verlangen wurde immer größer.
Sie kniete sich zwischen meine Beine und öffnete mir die Hose. Was dann folgte war ein Blaskonzert vom feinsten. Ich massierte ihr dabei ihre geilen Brüste. Ich spürte wie die Nibbel vor lauter Geilheit immer fester wurden.
Nach einer Weile stand sie auf und setzte sich auf meinen steifen Prügel.
In ihren Augen war es klar zu lesen, wie sie es genoss wieder einmal gefickt zu werden.
Sie ritt auf meinem besten Freund, bis es ihr kam. Sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, konnte es aber nicht. In diesem Moment musste ich auch meinen heißen Saft in ihr abspritzen.
Dabei stöhnte sie gleich noch einmal richtig auf.
Danach schauten wir zwei uns tief in die Augen. Ohne noch ein weiteres Wort zu gehen, verschwand sie wieder.
Ich fühlte mich irgendwie benutzt, aber dennoch glücklich.
Ich ging wieder zurück zur Familienfeier. Wie ich den Saal kam, schauten mich die 17 bis 19 jährigen Mädchen alle an.
Ich überlegte kurz ob die mich eventuell beobachtet hatten. Ich war mir aber sicher das konnte nicht der Fall sein.
Wie ich zu einer späteren Stunde dann einmal zur Toilette musste, folgten mir die ersten. Ich meinte nur ich könnte schon alleine zur Toilette. Sie grinsten mich nur an.
Wie ich fertig war und wieder raus wollte, stand nur noch eine von Ihnen vor der Tür: Ich schaute sie an und frage ob ich ihr helfen könne.
Sie grinste und sagte „JA“. Ich will auch so gefickt werden die andere Frau im Park. Ich tat so als ob ich von nichts wüsste. Aber sie ließ nicht locker.
Ich wollte schon das Streiten anfangen, aber dann packte ich sie und zog sie auf die Terrasse.
Ich schaute ihr in die Augen und fragte:“Du willst gefickt werden“. Sie antwortete „JA“. Hart und kräftig. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich öffnete meine Hose und schob ihr Kleid hoch. Ohne langes Vorspiel und lecken, schob ich ihre meinen harten Schwanz in die Muschi. Sie stöhnte und schrie zu gleich. „Fick mich“ rief sie.
Immer wieder und wurde bei lauter. Damit uns niemand erwischt, hielt ich ihr den Mund zu. Das machte sie noch geiler und wilder. Ich fickte sie von hinten tief und fest.
In dem Moment ging die Tür auf. Es standen zwei Kellner vor uns. Mit großen Augen schauten die zwei uns an. Als sie wieder gehen wollten, sagte ich nur „Stopp“.
Packt einmal Eure beiden Schwänze aus und stopft Ihr das Maul.
Die geile Sau muss gefickt werden. Ohne lange zu überlegen packten die zwei Jungs Ihren Schwanz aus und stopften ihn der kleinen Schlampe in den Mund.
Dabei wurde Ihre Muschi so nass wie ein Tankzug.
Je härter wir sie rannahmen, desto wilder und geiler wurde sie. Der jüngste Kellner der beiden meinte nach kurzer Zeit ich muss schon abspritzen. Sie schüttelte den Kopf. „Nein nicht ins Gesicht“ schrie sie.
Ich zog ihn zu mir rüber und flüsterte ihn ins Ohr, aber in den Mund.
Es dauerte nicht lange und sie bekam ihre erste Ladung Sperma in den Mund ab.
Sie musste fast das erbrechen anfangen, wurde aber dabei noch geiler. Wenn das Kleid vollgetropft wird, bekommt sie ärger. Wir schauten sie an sagten zu dritt, das hättest du dir früher überlegen müssen.
Soll ich noch mehr Männer herbringen fragte der junge Kellner. Ich konnte mir das „JA“ in dem Moment nicht verkneifen, auch auf die Gefahr hin, dass es die ganze Hochzeitsgesellschaft mitbekommt. Nach 3 Minuten stand er mit fünf weiteren Männern da.
Inzwischen habe ich Ihr meine ganze Ficksahne ins Gesicht und in die Haare gespritzt. Die anderen fünf fingen gerade an sie schön zu ficken, als plötzlich die halbe Gesellschaft auf die Terrasse raus kam.
Wie es dann weiter ging, erfahrt Ihr später.
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