Die Rache

Wieder so ein Abend an dem Sie von ihm gedemütigt wurde.

Er hatte ein paar Bier getrunken und wurde wieder fies. Gut am nächsten Morgen würde er sich entschuldigen aber im Moment war es ihr wirklich zu viel. Sie saß in der Kneipe und er machte sich auf ihre Kosten lustig um im Licht zu stehen. Irgendwann sah sie ein blonder gut gebauter Mann von der Theke her an, Sie lächelte schüchtern und schaute nach unten.

Auf einmal stand er vor Ihr „Hallo Ihr 2 seid ihr schon lange hier?“

Sie schaute verunsichert ihren Mann an und nickte. „Ja meine Frau flirtet mal wieder mit allen Männern, kannst Dich anstellen.“ Antwortete er mit einer lässigen Handbewegung.

„Für diese Frau würde ich mich gerne anstellen aber sie hat ja schon einen netten Mann“ antwortete der Typ diplomatisch.

„Och die kannst du haben die ist sowieso immer müde und hat Kopfschmerzen.“

Sie sah ihren Mann vorwurfsvoll an und schüttelte den Kopf.

„Er meint es sicher nicht böse“ sagte der Mann und winkte sie zur Theke. Sie folgte ihm zögerlich. Dann standen sie eine ganze Weile da und plauderten ab und zu eine dumme Bemerkung aus dem Hintergrund lauschend.

Sie sprach sich bei ihm aus erzählte wie das meist so lief und was sie belastet.

„So Schatz es reicht, lass uns nach Hause gehen.

Kannst ja Deinen Lover mitnehmen“ hörte sie auf einmal während eine Hand ihre Schulter anpackte.

„Gute Idee vielleicht mach ich das ja“ antwortete sie und schaute ihr Gegenüber an.

„Würdest Du mitgehen und wenigstens einen Kaffee bei uns trinken, er schläft eh gleich ein und ich möchte noch nicht schlafen.

Verwundert schaute der blonde Typ auf die Uhr und wunderte sich fast selbst schon als er OK sagte.

Wenig später standen beide Autos vor einem Backsteinhaus. Der Ehemann schlurfte an die Tür.

Dann standen sie im Flur und der Ehemann schob ziemlich derb seine Frau zur Seite und ging auf die Toilette.

Dabei rülpste er und man hörte wie er pieselte.

„Er ist kein schlechter Kerl, er hat den Job verloren und seitdem ist er so. Er kann sehr lieb sein aber trotzdem müsste man ihm mal eine auswischen.“ Als sie das sagte zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch die engen Jeans und einen BH an. Der blonde Typ traute seinen Augen nicht und schaute verstohlen auf ihren schönen runden Busen welchen Sie mit diesem wenigen weißen Stoff bedeckt waren.

In diesem Moment kam ihr Mann aus dem Bad, die Hose noch halb geöffnet.

Er schüttelte den Kopf mit einer Bemerkung „hast es aber eilig“ und lief dann ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf einen Schaukelstuhl schaltete den Fernseher ein und nickte kurz darauf ein.

Sie hatte sich inzwischen einen Bademantel angezogen die Jeans vor seine Augen auf die Kommode werfend. Er stand einfach da und ließ diese Szene an sich vorbei ziehen wie im Film.

Dann stand sie vor ihm hielt eine heiße Tasse Kaffee in der Hand. Gerade als sie ihm diese geben wollte rutschte der Gürtel des Bademantels zur Seite und man sah ihre ganze Pracht.

Sie wollte zunächst wieder alles verhüllen aber er nahm ihr die Tasse ab stellte sie zur Seite und küsste sie.

Seine Hand schob sich unter den weichen Stoff und spürte ihre heiße Haut.

Sie fielen sich regelrecht an und feuchte Küsse folgten.

Seine Hand schob ihren kleinen String nach unten und schon setzte er sich auf die Kommode. Ihre Schenkel legten sich um seine Hüfte und sie öffnete hastig seine Hose.

„Was macht ihr denn?“ hörte sie ihre Mann rufen. Die beiden schauten sich erschrocken an denn ihn hatten sie vergessen.

Da nahm sie seinen Gürtel und ging ins Zimmer. „Halt Deine Klappe“ sagte sie sauer und schnell hatte sie den verdutzten Mann an den Stuhl gebunden, die andere Hand mit dem Gürtel ihres Bademantels.

In diesem Moment stand ihr neuer Freund neben ihr hielt ihn fest und fixierte den meckerten Ehemann noch fester.

Diese war außer sich und schon bekam er noch eine Socke die sie gefunden hatte in den Mund. „Ich hab so die Faxen dicke von Dir.

Dein gemeckere und deine Art.

Überall lässt Du alles rum fallen.

Ich bin nur die Hausdame von Dir. Und von wegen Kopfschmerz. Ich will ficken nur nicht mehr Dich“

.

Seine Augen waren weit geöffnet und er murmelte etwas. Nun zog sie seine Hose aus und seine Unterhose.

„Da schau Dir das lächerliche Ding an“

Nun kniete sie vor dem neuen Lover nahm seinen harten Schwanz in den Mund schaute dabei ihren Mann an und saugte und leckte. Sie blies köstlich denn der hatte fast sogleich einen Orgasmus aber sie hörte auf. Sie legte sich auf den Tisch er stellte sich vor sie und nun schob er seinen Schwanz tief in ihre Grotte und nahm sie fest und harte.

Ihre Schenkel legte er über seine Schultern und sie stöhnte wie ein Mädchen.

Ihre Brüste bebten unter seinen Händen.

Ihr Mann litt aber dennoch hatte er einen Harten. Es machte ihn an auch wenn es ihm weh tat. ER wollte mitmachen aber konnte nicht.

Sie ließ sich indessen von allen Seiten nehmen hielt dabei seinen Riemen fest und ließ sich ficken. Dabei schaute sie ihren Mann immer wieder an und es machte sie an ihn leiden zu sehen.

Dann wurde sie weich, sie ließ seine Hand etwas lockerer und er konnte sich seinen Riemen wichsen was er auch tat. Während der andere seine Frau leckte und ihren Arsch mit dem Finger penetrierte wichste er und spritzte im hohen Bogen auf die Fliesen.

Seine Frau nahm es mit Freude auf. Nun hatte sie auch die Socke aus seinem Mund genommen „Ich weiß ich war ein Arsch ich mach alles besser nur bitte lasst mich mit machen.“ Doch sie ließen ihn nicht. Sie setzte sich nun auf den harten Prinzen ihres neuen Lovers und ihr Mann wichste wieder und kam zum zweiten Mal.

Er war wie von Sinnen und es machte ihn so an auch wenn er es nicht verstand. Er wichste und wichste und es kam nur noch weißes Wasser und nun spritzte er das letzte Mal denn es kam nichts mehr. Seine Frau war inzwischen zum vierten Mal gekommen und stand nun vor ihm. Sie stellte das Bein auf den Stuhl und presste ihre geile nasse Fotze in sein Gesicht.

Sie rieb es an ihm und er musste sie lecken während der andere sich von ihr einen blasen ließ.

„Spritz ihn an“ sagte sie und ihr Freund schaute sie völlig entgeistert an. Sie kniete sich neben ihn massierte seine Eier und begann ihn zu wichsen und als er kam in hohen Bogen hielt sie ihn so das alles ihrem Gatten ins Gesicht spritzte.

Seit diesem Tag war er ein untertäniger Diener seiner Frau und durfte auch mitmachen aber eher devot

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