Die Radtour
Veröffentlicht am 31.01.2020 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs war Frühjahr und klares Wetter. Also entschied ich mich eine Radtour in der Umgebung meiner neuen Heimat zu machen. Ich lebe hier jetzt seit einem halben Jahr alleine und jetzt war es an der Zeit vieles zu erkunden. Irgendwann gegen Nachmittag kam ich an einer Kneipe vorbei, hielt an, und setzte mich mit meinen Radlerklamotten in eine ruhige Ecke im Biergarten.
Es gab dort ein zwei Bierbänke die sich gegenüber standen, aber keinen Tisch. Wahrscheinlich waren sie deswegen auch leer, denn sonst war der Biergarten gut besucht. Aber ich hatte jetzt eh keine große Lust mich intensiv zu unterhalten, aber die Sonne in flegelhafter Haltung zu genießen gefiel mir sehr
Nach ca 5 Minuten kamen zwei Frauen auf mich zu, wobei die eine sofort meinte: „Ach das ist ja nett Dich hier zu sehen.“ Ich sah zu ihnen auf und erkannte eine Arbeitskollegin. „Hallo“, gab ich zurück, „Ich erkunde gerade, was die Gegend hier alles zu bieten hat“.
„Einiges“, erwiderte sie. „Ich hätte Dich beinahe gar nicht erkannt – so in den Klamotten. Siehst ja total heiß aus so mit dem eng anliegenden Dress“. „Ja die Gegend hat schon einiges zu bieten“, meinte ihre Begleiterin die sich als Biene vorstellte.
„Besonders jetzt im Frühling, wo alles austreibt und die Menschen wieder ganz neue Gefühle bekommen“, ergänzte sie und sah auf mein Dress – natürlich in Richtung auf meine Beine. Jetzt erst merkte ich, daß man sehr deutlich alles erkennen konnte. „Musst nicht rot werden, wir sind ja erwachsene Frauen“, meinte Biene zu mir. „Werde ich auch nicht, weil ich ja auch erwachsen bin“, konterte ich keck.
„Ja, Lilly (in Wirklichkeit hieß sie Liesbeth), da würdest Du jetzt nachdem der Gefühlswinter vorbei ist auch nicht nein sagen, oder?“ sprach auf einmal Biene. Jetzt wurde aber Lilly knallrot im Gesicht.
Ich bot den Beiden einen Platz auf der gegenüberliegenden Bank an, den sie auch sofort einnahmen. Dann prosteten wir uns zu und unterhielten uns ein wenig. Lilly hatte jetzt auch wieder eine normale Farbe im Gesicht aber mein Hoseninnenleben interessierte sie wohl nach wie vor.
Das lies meinen Freund natürlich auch nicht kalt als ich es bemerkte, so dass er mehr Platz einnahm. Biene meinte dann zu Lilly „Schau doch nicht so gierig, Dein Arbeitskollege kann ja bald schon nicht mehr aufstehen ohne aufzufallen“. Dabei grinste sie. „Wir könnten uns ja zu mir auf den Balkon verabreden“, meinte Biene zu uns.
Bis er mit dem Rad da ist, ist es dort auch wieder angenehm und wir haben Zeit den Balkon besuchsreif zu machen. Hast Du Lust zu mir zu kommen? meinte Biene dann zu mir. „Ja, warum nicht, ich habe sonst nix vor“, gab ich zurück. Biene erklärte mir dann wohin ich fahren muss und erklärte mir auch wie ich am einfachsten zu ihr finde.
Die Mädels tranken aus und fuhren mit dem Auto zu Biene.
Ich habe dann auch ausgetrunken, bin dann noch mal auf Toilette, um dann direkt zu Bienes Wohnung zu radeln. Ca eine dreiviertel Stunde später traf ich bei ihr ein, klingelte und wurde auf den Balkon gebeten. Dort nahm ich wieder gegenüber den Beiden Platz und wir prosteten uns noch einmal zu. „Du bist aber schnell gewesen“, meinte Lilly.
„Ja, und hast wohl auch geschwitzt. Du kannst die Sachen auch ablegen, dann hängen wir sie hier auf. Duschen kannst Du natürlich auch, wenn Du möchtest“ sagte Biene. „Das ist nicht so einfach, gab ich zurück“, denn unter so einem Dress trägt man ja nichts“ „Och das macht mir nix, bin erwachsen und ich denke Lilly macht es auch nix, wenn Du hier nackig sitzt.
Der Balkon ist eh nicht einsehbar, ich liege hier auch immer wieder nackt“ gab Biene mir mit einem Lächeln zu verstehen. Und soweit wir sehen musst Du dich ja auch bestimmt nicht genieren, um zu zeigen das Du ein richtiger Mann bist“, schob Biene nach.
„Also?“ Ich stand auf und zog das angefeuchtete Radlerdress aus. „Gib mal her. Ich hänge es da hinten auf, da kann es dann auch ausmuffeln“.
Ich gab das Dress Biene und schon hing es sauber aufgehängt am Ende vom Balkon in der Restsonne. Natürlich sahen sie mich jetzt von unten bis oben an. „Willst Dich auch duschen?“ fragte mich Biene. Komm wir gehen mit und zeigen Dir wie alles geht, und schon waren wir zum Bad unterwegs.
Mein Schwanz war etwas steif, so dass er leicht wippte als ich ins Bad kam. Beide lächelten mich an und schauten demonstrativ auf das Teil. „Der macht Euch wohl beide an“ gab ich als Bemerkung ab. „Ja, so rasierte Teile sieht man selten in unserem Bekanntenkreis.
Meist sind sie im Urwald versteckt während wir unsere Muschis immer fast blank zur Schau tragen sollen. Aber das sieht echt appetitlich aus, erst Recht wenn er so schön wippt“ meinte Lilly plötzlich auch ohne rot zu werden.
Ich stieg in die Dusche und stellte sie an. „Ich könnte eigentlich auch mit drunter“, meinte Lilly, erlaubst Du?“ Ich gab mal keine Antwort, was Lilly aber nicht störte, denn schon ging die Duschtür auf und Lilly stand nackt in der Dusche. Sie sah schon klasse aus mit den B-Titten (schätze ich mal) und ihrer Möse die teilrasiert war.
Außerdem standen ihre Nippel weit raus, was aber auch an ihrer Erregung liegen kann, dachte ich mir. Jetzt wurde es eng hier, so dass wir auch ausgiebig Hautkontakt hatten. Sie nahm mir die Brause ab und duschte sich auch. „Soll ich Dich einseifen“ fragte sie und fing auch gleich damit an.
Am Sack, Schwanz und Poritze wollte sie es aber echt gründlich machen, dachte ich so bei mir. Dann duschte sie mich mit einem warmen Wasserstrahl ab und meinte: „So Biene, jetzt kannst Du ihn abtrocknen und schob mich raus aus der Dusche, wo ich auch gleich in Empfang genommen wurde. „Hey, das ist Service, erst werde ich gewaschen und geduscht und dann noch abgetrocknet. Macht ihr das immer so?“ „Ne, nur bei netten Kerlen, wenn sie trotz ihres Alters sich so gut gehalten haben, wie Du, und auch im Erscheinungsbild angenehm sexy wirken.
Biene trocknete mich auch im Schritt besonders intensiv ab. Ich bekam jetzt echt einen Ständer, denn sie massierte dabei auch meine Eier und den Schwanz.
„Ja, so ist es geil, schau nur Lilly wie er geil wippt wenn ich dran stoße. „Eigentlich könnte der mich jetzt auch stoßen“, meinte Lilly, „aber ich verhüte eben nicht – bin aber heiss wie sonstwas“. „Das ist doof denn Kondome habe ich auch nicht hier im Haushalt, meiner fickt mich ja blank.“ kam von Biene.
„Na dann werden wir ihn eben so entsaften, aber ist schon schade um seine Sahne, wenn sie nicht in meine Muschi kann“, Lilly raufte sich schier die Haare. „Hey, keine Panik“, gab ich ihr zu verstehen, „ich bin seit mehr als 20 Jahren sterilisiert, sprich ich kann meinen Saft immer in jede Liebesgrotte abfeuern. Hier, da kannst Du noch die Narbe sehen“ und dann zeigte ich beiden die Narbe am Sack.
Lilly packte meinen Schwanz und führte mich ins Wohnzimmer von Bienes Wohnung, legte sich über den Sessel und meinte nur: „Dann stoß mich endlich, ich bin überreif, und ja ganz heftig“ Sie spreizte die Beine und griff sich durch den Schritt an die Möse, um sie weit zu öffnen.
„Na nimm sie schon, sie bettelt doch um Deinen Schwanz. Drück ihr Deine Ladung in die Fotze“ und Biene schubst mich schier so, das ich schier sofort eindringen konnte. Ich aber wollte, wenn schon dann auch vorher mal ihre Möse lecken und ging runter auf die Knie. Biene gab mir jetzt einen geilen HJ während ich Lilly leckte.
Sie lief schier über vor Geilheit. „Jetzt aber“, meinte Biene sonst spritzt Du noch hier auf den Teppich“. Ich ging hoch und fickte sie jetzt hart von hinten. Lilly stöhnte mit jedem Stoß.
Ich griff nach vorne, packte ihre Titten und stieß immer wilder zu. Sie quittierte es mit noch mehr stöhnen und wimmern. Sie fing an zu zucken und dann konnte ich auch nicht mehr und pumpte ihr eine volle Ladung in die Grotte. Ich blieb noch etwas in ihr und genoss ihr Zucken, dann aber glitt ich raus.
Biene meinte nur, “ so jetzt raus auf den Balkon mit Euch. Ich will sehen wie sie Dich sauber leckt und wie sie ausläuft. Auf dem Balkon kann ich dann den Saft aufwischen.
Ich lies mich auf dem Balkon nieder und Lilly leckte mich, die Eier, den Schwanz bis ich schon wieder hart wurde. Da sie den Hintern oben hielt, konnte Biene schön unser Saftgemisch sehen und machte auch glatt Handybilder von ihrer Lillys Fotze und ihren Blas- und Leckkünsten.
„Und jetzt wieder rauf auf ihn“ meinte Biene zu Lilly „aber so, das ich alles sehe und knipsen kann“. Lilly lies sich das nicht zweimal sagen und stieg wieder auf meine wiedererstarrte Stange. Beim Eintauchen drückte noch alter Saft raus aus ihrer Fotze und dann fing sie an zu reiten. Sie wusste auch wie man mit den Fotzenmuskeln umgeht, denn sie knetete mich förmlich.
Ich war auch wieder spitz wie Nachbars Lumpi und so dauerte es nicht lange bis ich wieder kam. Lilly war noch nicht soweit, aber dann kam sie auch und zuckte geil rum. Diesmal unterdrückte sie die Organsmusschreie und genoss einfach nur. Sie stieg ab und blieb auf meinem Schoß sitzen.
Aus ihrer Fotze ran es heraus auf meinen Schwanz. Biene machte noch ein paar Bilder davon, doch dann meinte sie dass sie es auch probieren muss und leckte uns beide sauber.
Da muss sie schon nicht mehr den Balkon wischen, dachte ich mir.
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