Die Scheune
Veröffentlicht am 15.03.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenHmm…hab gerad geträumt mich verlaufen zu haben und in der Dunkelheit eine Scheune zu entdecken, weit draußen, in der noch licht brennt…
Als ich versuche durch eine der Scheiben reinzuschauen spüre ich einen Schlag und mir wird schwarz vor Augen…als ich wieder zu mir komme bin ich nackt auf einer Art Bock/Gestell fixiert und meine Augen sind verbunden. Höre verschiedene Stimmen um mich herum, von Männern und Frauen. Es riecht nach Stall, Staub und altem Heu.
Ich spüre wie eine leicht prickelnde, heiß werdende Creme auf meine Rosette und meine Pussy geschmiert wird…dann geht das Licht aus. Ein Johlen geht durch die Menge…
Im nächsten Moment wird meine Augenbinde entfernt und ich sehe einen schwarzen Hengst vor mir.
Die Personen um mich herum tragen alle schwarze Kapuzen und sind ansonsten völlig nackt. Dann wird der Hengst zu mir geführt. Zwei der Frauen nähern sich ihm und wichsen seinen Schwanz hart. Meine Pussy glüht förmlich von dem Gel, mein Saft läuft mir die Schenkel runter.
Ich liege wehrlos in diesem Gestell das einer Stute ähnelt nur das da wo sonst das Hinterteil des Pferdes wäre meiner ist, bin komplett fixiert.
Ich kann mich nicht rühren und meine Zunge ist taub und ich kann dadurch keinen Laut von mir geben.
Die Leute kommen näher ich rieche ihre Körper…es riecht nach schweiss und Sex…
Dann wird der Hengst auf mich rauf geführt und rammt seinen riesigen Schwanz TIEF in mich. Ich wimmere ringe nach Luft aber kann nichts tun. Er fickt mich erbarmungslos mit seinem dicke geädertem schwarzen Riesenschwanz durch, erst in meine bis dato enge Pussy, die, als er abspritzt mit einer Art Plug verschlossen wird. Die Menge johlt, ich sehe Leute die sich an Schwänzen und Votzen rumspielen, aber alle Auigen sind auf mich gerichtet.
Als ich komplett vollgepumpt bin mit dem Hengst-Sperma, werde ich dann aus dem Gestell gehoben und über einer Art Wanne gehievt, die Plugs werden entfernt.
Das Sperma klatscht in den Trog, in den ich dann auch hinab gelassen werde. Mich darin suhle bei den Versuchen herauszukommen, aber sie müssen mir irgendwas verabreicht haben, kann meine Muskeln nicht anspannen/richtig kontrollieren. Klatsche deswegen immer wieder in die Wichse bis mich dann 2 Kerle packen und mich glitschig wie ich bin da rausholen. Sie fesseln mich auf eine Art liegendes Andreas-Kreuz.
Dann wird der Trog hochgezogen ein Schlauch wird angeschlossen und ich bekomme den Rest der Wichse ind den Hals eingetrichtert. Wie auf Befehl kommen die Leute näher fangen an mich zu begrabschen, mich zu fingern zu ficken…
Männer und Frauen, jung und alt, dick und dürr, sauber und ungewaschen…alle reagieren sich an mir ab und irgendwann wird es dunkel und der Traum ist vorbei…
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