Die Studentenbude 3

Gott sei Dank konnte ich mich an den nächsten 2 Tagen wieder auf das Lernen konzentrieren. Kein Anruf von Monika und Simone ließ mich auch in Ruhe. Doch am Freitagvormittag rief Monika wieder an und wollte wissen, ob ich sie Freitag vertreten könne. Ich sagte zu. Nach der Uni kurz nach Hause Duschen und dann ins Studio. Monika war gar nicht da sondern Tina. Tina erzählte mir, dass Monika einen dringenden privaten Termin hat und evtl.

heute Abend noch kommt. Die Kunden kamen und gingen und wir reinigten die Kabinen abwechselnd. Und dann kam Simone herein. „Hallo ihr beiden, ist Monika gar nicht da“, fragte uns Simone. „Nein, nur wir beiden“, antwortete Tina. „Ich habe ein Geschenk für Monika. Hier diese drei Duftstäbchen, die könnt ihr ja hier im Studio verteilen. “„Oh ja, das machen wir. “Simone verschwand in einer Kabine und Tina packte die Stäbchen aus. „Dann riecht es hier etwas besser“, sagte Tina und hielt mir die erste Packung unter die Nase.

Ich erschrak, denn es roch fast genauso, wie das Parfüm, das Simone an Anfang hatte. Und da konnte ich mich kaum zurückhalten. Tina stellte eins direkt auf den Tresen und die anderen 2 in den Gang zwischen den Kabinen. Nach kurzer Zeit merkte ich schon die Wirkung, mein Schwanz begann leicht zu wachsen. Tina schien auch irgendwie nervös zu werden. Neben Simone war noch eine weitere Kundin im Studio. Und da öffnete sich eine Tür und die Kundin kam heraus und bezahlte bei uns am Tresen.

“Anregenden Duft habt ihr, ist der neu“, fragte sie uns. „Ja vorhin erst gebracht worden“, antwortete ich ihr. „Riecht wirklich gut. “Und dann verließ sie das Studio. Tina schaute mir kurz in die Augen und dann griff sie mir an die Hose. Sie drückte zu und spürte meine Erregung. „Uh, da ist ja noch einer so geil wie ich“, sagte Tina. „Ja das sind die Duftstäbchen. “„Meinst du wirklich?“Da öffnete sie mir schon die Hose und zerrte meinen Schwanz heraus.

„Spinnst du, wenn jemand kommt“, sagte ich zu ihr. „Dann rutscht du näher an den Tresen heran. “Und schon wichst sie meinen Schwanz. Ich fasste ihr an ihr Höschen und streichelte sie zwischen den Beinen. Das Höschen war schon richtig feucht. „Komm zieh dein Höschen aus, wenn du meinen schon rausholst. “Und Tina stand auf und zog ihr Höschen aus und setzte sich wieder breitbeinig hin. Sie schnappte sich wieder meinen Schwanz und wichste ihn.

„Und wenn Simone aus der Kabine, kommt was ist dann, meinst du, dass wir die auch hören“, fragte ich Tina. „Bestimmt, bis sie sich angezogen hat, kommt bestimmt das ein oder andere Geräusch. “Tina wichste weiter und ich fingerte ihre Muschi. Und ein Geräusch kam. Wir zuckten herum. Simone stand schon im Gang und ihre Tasche neben ihr. Sie hatte eine Hand unter ihrem Rock im Slip und das T-Shirt war hochgeschoben und sie massierte ihre Titten.

„Scheiße, hätten wir mal besser aufgehört“, kam es von Tina. „Zu spät“, antwortete ich. „Finde ich nicht“, kam es von Simone. Und sie kam auf uns zu. Ihre Titten schauten immer noch unter dem T-Shirt hervor, obwohl sie ihre Hände von beiden Körperstellen genommen hatte. Sie stand neben uns und stützte sich auf den Lehnen unserer Stühle ab. „Na darf ich mitmachen, nachdem ihr mich beim Spannen erwischt habt“, fragte sie uns. „Ja, aber nur nackt unter dem Tresen und du musst uns Wichsen und fingern.

Ich schaute Tina an und sie lächelte zurück. Ihr Lächeln verschwand, als Simone unter den Tresen krabbelte und sich auszog. Die Klamotten warf sie zu ihrer Tasche. Sie kniete sich hin und griff meinen Schwanz und steckte ihre Finger in Tinas Muschi. Wir beide stöhnten auf. „Ja, aber. Zieht ihr bitte noch Hose und Rock aus, ich will sehen wo ich euch verwöhne“, sagte Simone zu uns. Wir schauten sie an und entledigten uns der besagten Klamotten.

Simone wichste und fingerte weiter. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen. Aber nur kurz, dann wechselte sie zu Tina und leckte ihre Muschi. Und so ging es weiter. Mal saugte sie meinen Sack in den Mund mal meinen Schwanz und dann wechselte sie wieder zu Tina. „Wie sitzt ihr denn da, man könnte ja meinen…“, und dann stoppte Monika den Satz. Wir zuckte zusammen. „Simone, was du zuhause treibst ist mir egal, aber hier wir es nicht gemacht.

“Simone schaute zu Monika hoch und wir schauten Monika an. Monika trug eine weite, schwarze Yoga Hose und ein T-Shirt, bei dem nur eine Schulter innerhalb des T-Shirts war. Mittlerweile stand sie zwischen uns und schaute auf Simone hinunter. Simone hörte auf uns zu wichsen, bzw. zu Fingern. Monika drückte unsere Stühle auseinander und Simone sollte aufstehen. „Was ist denn das für ein Geruch“, fragte Monika uns. „Das sind die Duftstäbchen, die ich dir mitgebracht habe“, kam es von Simone.

„Aha, recht anregender Geruch. “Oh dachte ich mir, sie reagiert auch darauf. Und dann kam Simone ein wenig unter dem Tresen hervor und zog Monika plötzlich ihre Sporthose herunter. Simone fasste Monika an den Arsch und zog sie etwas heran. Dann leckte sie sie und schob Monika Finger in die Muschi. Monika stand neben uns und wurde von Simone geleckt und gefingert. „Hör auf, wenn uns einer von draußen so sieht. “„Na und, dich sieht man doch“, kam es von Simone.

Ich schaute durch die Scheibe nach draußen, konnte aber niemanden sehen. Glück gehabt. Tina schaute den beiden zu und fingerte ihre Muschi. Als ich wieder zu Simone schaute, zog sie Monika den Slip aus. Naja, Monika stieg fast alleine heraus. Sie stellte sich wieder breitbeinig vor Simone hin und ließ sich lecken und fingern. Dann machte Monika einen Schritt nach vorne und Simone wurde nach hinten gedrückt. „Rückt mit den Stühlen enger zusammen, ich will mich auch setzten“, sagte sie zu Tina und mir.

Und wir rückten ganz nahe zusammen. Monika setzte sich und hatte jeweils ein Bein von Tina und mir zwischen ihren Beinen. Simone leckte und fingerte weiter. Monika griff meinen Schwanz, wichste ihn, griff Tina zwischen die Beine und fingerte deren Muschi. Tina und ich stöhnten auf. Wir griffen Monika unter ihr Shirt und kneteten ihre Titten. „Los Monika, fick deinen Angestellten“, kam es von Simone. Monika stoppte die Bewegungen und schaute Simone an. „Na los, fick ihn.

“Und Monika erhob sich etwas und drückte meinen Schwanz in Richtung ihrer Muschi. Sie platzierte ihn direkt davor und dann senkte sie ihren Arsch. Mein Schwanz verschwand langsam in ihrer Muschi. Als er ganz drinnen war ritt sie im nächsten Moment los, wie wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Tina wurde von ihrem Stuhl gezogen und im nächsten Moment spürte ich eine Zunge, die Monika und mich leckte. Ich fasste Monika wieder unter das Shirt und drücke sie immer wieder feste auf meinen Schwanz.

Sie stöhnte immer wieder auf. Mein Sack wurde massiert und in einen Mund gesaugt. Monika fing an zu zucken und stöhnte sehr laut auf und versuchte mich noch schneller zu reiten. Ich zog sie immer wieder hart auf meinen Schwanz. Doch dann sackte Monika wie leblos zusammen und blieb auf meinem Schwanz sitzen. Doch mein Sack wurde weitermassiert und geleckt wurden Monika und ich auch. Monika stöhnte weiter, bewegte sich aber nicht mehr. Monika lehnte sich etwas zurück und so konnte ich mich kaum bewegen.

Aber meine Eier und der Schwanz, obwohl der noch in Monikas Muschi steckte, wurden bearbeitet. Und der Druck stieg weiter bei mir und ich war kurz davor abzuspritzen. Ich hoffte, dass Monika bald aufsteht, aber sie atmete immer noch schwer und stöhnte weiterhin. Aber nichts geschah außer, dass ich kurz vorm Abspritzen war, es war kaum noch auszuhalten. „Ich komme“, schrie ich aber Monika stand nicht auf. Sie versuchte es und sackte wieder auf meinen Schwanz.

Und dann spritzte ich ab. Schub um Schub entlud sich mein Schwanz in Monikas Muschi. Monika fühlte es auch und wollte aufstehen, wurde aber wieder auf meinen Schwanz gedrückt. Tina und Simone hielten Monika fest. Und so entlud sich mein Schwanz ganz in Monikas Muschi. Als Simone und Tina sahen, dass mein Schwanz kleiner wurde, ließen sie Monika aufstehen. Und sie schaute mich an. „Hättest du nicht aufpassen können. “„Ich, ich habe gesagt ich komme.

Habe es nicht geschafft dich wegzudrücken. “„Ja die beiden haben mich festgehalten. “Tina und Simone grinsten uns an. Danach zogen wir uns an und verließen den Laden. Monika hatte noch etwas zu tun. Simone wollte wissen, ob sie mich mitnehmen soll, aber ich verneinte. Ich ging mit Tina noch in die nächste Kneipe und wir tranken ein paar Gläser. Danach fuhren wir in unsere Wohnungen zurück. „ Tage später trafen wir uns in der Mensa wieder.

Wir aßen zusammen und verabredeten uns für den Nachmittag. Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, als es klingelte. Hoffentlich nicht Simone, ich muss los, dachte ich bei mir und öffnete die Tür. Aber es war Tina. „Wir wollten uns doch in dem Café treffen“, fragte ich sie. „Ich war viel zu früh fertig und da dachte ich mir, dass ich auch gleich zu dir fahren kann. “„Komm rein und willst du einen Kaffee“, fragte ich sie.

„Ja gerne“, antwortete sie und wir gingen in meine kleine Küche. Ich machte die Kaffeemaschine fertig und sie saß hinter mir auf einem Stuhl. Ich schaltete gerade die Kaffeemaschine ein, als Tinas Atem an meinen Hals zu spüren war und ihre Hände über meine Körpermitte streichelten. Mein Schwanz wurde dabei schnell größer. Sie öffnete mir die Hose und ihre Hände glitten hinein. Mein Schwanz wurde von ihr herausgezerrt und gewichst. Sie drückte Hose und Unterhose nach unten und drehte mich herum.

Ich staunte nicht schlecht, als Tina nackt vor mir stand. Sie hatte sich hinter meinem Rücken ausgezogen. Meinen Schwanz wichste sie und wir küssten uns. Meine Hände gingen auf ihren Arsch und ich zog sie an mich heran. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten miteinander. Immer leidenschaftlicher wurden die Küsse. Bis Tina mich an den Haare weg zog, sich auf den Tisch setzte und mich aufforderte sie zu lecken. Ich kniete mich hin und leckte ihre Muschi.

Langsam ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen wandern und den Kitzler saugte ich in den Mund. Ich spielte mit der Zunge mit ihm und entließ ihn wieder aus meinem Mund. Mit meiner Zunge fuhr ich zwischen ihren Schamlippen immer etwas tiefer in ihre Muschi hinein. Tina drückte mit ihrer Hand mein Kopf feste auf ihre Muschi. Sie stöhnte immer lauter. Ich wollte ihr, 2 Finger in die Muschi schieben, als sie mich an den Haaren hochzog.

Sie schnappte meinen Schwanz du wichste ihn wieder. „Los fick mich“, kam von ihr. Sie drückte meinen Schwanz vor ihre Muschi und ich schob ihn ihr langsam hinein. Bis er ganz drinnen war. Ich wartete und fickte sie langsam. Tina legte ihre Hände auf meinen Arsch und zog mich immer wieder heran. Wir küssten uns wieder. Sie lehnte sich etwas nach hinten und legte ihre Beine um meine Taille. Dann packte sie mich im Nacken und zog mich herunter.

Wir küssten uns weiter und ich fickte sie hart in ihre Muschi. Mit ihren Beinen gab sie das Tempo vor, mit dem sie gefickt werden wollte. Nach kurzer Zeit drückte sie mich weg und rutschte vom Tisch herunter und drehte sich. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen und ich drückte ihr meinen Schwanz wieder tief in ihre Muschi. Ich fickte sie etwas schneller und sie drückte mir bei jedem Stoß ihren Arsch entgegen. „Wechsel mal das Loch“, kam es von Tina.

Ich wechselte es. Langsam drückte ich ihr meinen Schwanz ganz tief in ihren Popo hinein. Ich fickte sie erst langsam und dann wurde ich schneller. Wieder drückte sie mir ihren Arsch, bei jedem Stoß, entgegen. Ich knetete ihre Titten und fickte sie immer schneller. Tinas Stöhnen wurde immer lauter. Und dann gaben ihre Beine nach und sie verkrampfte. Ich fickte sie weiter. Schwer atmend lag sie vor mir. Nach kurzer Zeit drückte sie mich weg und stand auf.

Sie stellte sich vor mich, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. „War das geil, dass sollten wir öfter machen“, sagte sie mir. „Gerne, so oft du willst“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Jetzt müssen wir dir aber auch noch eine Freude machen. “Sie packte meinen Schwanz und zog mich hinter sich her. Sie zog mich zu meinem Bett. Wir gingen gerade an der Wohnungstür vorbei als es klopfte. „Ist alles in Ordnung.

Ich habe komische Geräusche gehört“ hörte ich Simone fragen. Wir blieben stehen und schauten uns an. Tina blickte durch den Türspion. „Es ist Simone. Schau auch mal durch. “„Stimmt, und jetzt. “ Sie trug nur ein Tuch, dass sie sich umgewickelt hat. Komisch dachte ich mir. Wollte sie ficken oder hat sie wirklich etwas gehört. Tina ließ meinen Schwanz los und schaute noch mal durch den Spion. Danach schaute sie mich an und grinste.

Im nächsten Moment riss sie die Tür auf und zog Simone an ihrem Badetuch zu uns in die Wohnung. Simone schaute mich erschrocken an du da riss Tina ihr das Badetuch herunter. Tina packte Simone am Nacken, drückte sie in die Knie und auf meinen Schwanz. Tina kniete sich dahinter und drückte Simones Kopf immer wieder auf meinen Schwanz. Simone stöhnte auf und ich schaute an Simone herab. Ich sah das Tina Simone in die Muschi fingerte.

Eine Hand legte ich auf Simones Hinterkopf und drückte sie immer wieder auf meinen Schwanz. Tina knetete Simones Titten. Tina stand plötzlich wieder auf und zog Simone an den Haaren ebenfalls empor. „Komm wir gehen zum Bett“, sagte Tina zu mir. Und ich folgte den beiden Damen. Tina deutete mir ich solle mich auf das Bett legen. Ich legte mich auf den Rücken. Tina führte Simone zum Bett, drehte sie und drückte sie auf mich.

Ich konnte sie noch abfangen sonst wäre sie auf mich gefallen. Tina griff meinen Schwanz und dirigierte ihn vor Simones Poloch. Dann drückte sie Simone runter und mein Schwanz verschwand in Simones Arsch. Simone stöhnte auf. Ich hob Simone immer wieder etwas an und ließ sie auf meinen Schwanz fallen. Tina kniete neben uns und fingerte Simones Muschi und leckte die Titten. Simone ritt immer schneller und auch Tina fingerte Simone schneller. Tina drückte Simone immer wieder kräftig auf meinen Schwanz.

Simones stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich zuckte sie und ritt mich wie eine Wahnsinnige. Tina fingerte sich so schnell sie konnte und ich knetete Simones Titten. Nach kurzer Zeit blieb sie schwer atmend auf mir liegen. Tina fingerte sie weiter und leckte die Muschi. Simone richtete sich auf, gab Tina einen Kuss und sagte: „War das geil mit euch, so schnell bin ich noch nie gekommen. “Dann wollte Simone aufstehen, aber Tina schaffte es das Simone sich nur kurz erhob.

Das reichte aus, dass Tina meinen Schwanz vom Poloch zur Fotze dirigierte und als Simone heruntergedrückt wurde, verschwand mein Schwanz in ihrer Muschi. Simone stöhnte auf. Ich hatte meine Hände an Simones Arsch und hob sie etwas hoch. Dann ließ ich sie auf meinen Schwanz fallen. Tina massierte Simones Kitzler, massierte die Titten und die beiden Frauen knutschten wild miteinander. Simone ritt wieder schneller. Ich drückte Simone 2 Finger in ihren Po und fingerte sie.

Tina wurde auch immer schneller mit ihren Fingern, ich spürte es auch an meinem Schwanz. Simones Stöhnen nahm an Lautstärke immer mehr zu. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder hart in die Muschi und Tina massierte abwechselnd Simones Kitzler und meine Eier. Der Druck in meinem Schwanz stieg auch immer weiter. Trotzdem oder gerade deswegen stieß ich immer schneller zu. Simone ritt immer schneller. Tina leckte und knetete Simones Titten und fingerte weiter den Kitzler.

Und plötzlich schrie Simone auf. Tina fingerte weiter Simones Kitzler und meinen Sack. Sie zog meinen Sack immer wieder hoch und drückte ihn tiefer in Simones Muschi hinein. Simone fickte mich wie eine Wilde. Mein Schwanz war kurz vor der Explosion. „Ich komme“, schrie ich und wollte Simone wegdrücken. Aber Tina hatte einen Arm auf Simones Schultern gelegt und drückte sie fest auf meinen Schwanz. Simone und ich stöhnten laut auf, als ich ihr mein Sperma in ihre Fotze spritzte.

Schub um Schub entleerte sich mein Schwanz in Simones Muschi. Simone sackte auf meinem Schwanz zusammen und saß schweratmend da. Ich fühlte Tinas Hände an meinen Sack und sie massierte ihn immer noch. Langsam erholte Simone sich. Sie küsste Tina uns stand auf. Mein Schwanz flutschte aus ihrer Muschi und war kaum geschrumpft. Wahrscheinlich wegen Tinas Massage. Simone schnappte sich ihr Handtuch band es sich um, verabschiedete sich kurz und verließ uns. Man war die fertig.

Kaum war Simone aus dem Raum, hatte Tina meinen Schwanz wieder im Mund. Ich konnte es kaum glauben aber er schwoll nochmal an. Tina leckte mit der Zunge den Schaft rauf und runter. Ihre Zunge leckte über meine Eichel und sie schob ihn sich ganz tief in den Mund. Tina kletterte als nächstes auf meinen Schwanz und er verschwand langsam in ihrer Muschi. Ich fasste ihre Titten und knetete sie. Tina ritt mich und hatte immer noch eine Hand an meinem Sack.

Ich stieß ihr immer meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie ließ meinen Sack los und beugte sich vor und wir küssten uns mit Zunge. Meine Hände waren auf ihrem Arsch und ich drückte sie, bei jedem Stoß, feste auf meinen Steifen. Eine Hand glitt langsam zu ihrer Po Spalte und wanderte in ihr nach unten. Ich streichelte ihren Anus und drückte nach kurzer Zeit einen Finger hinein. „Du darfst ruhig mehr Finger hineinstecken“, hauchte Tina mir ins Ohr.

Nach und nach hatte ich 3 Finger in ihrem Arsch. Mit den Fingern fickte ich ihren Arsch und ihr Stöhnen wurde lauter. „Komm, fick mich Doggy in den Arsch“, sagte Tina zu mir und drehte sich um. Sie kniete vor mir und ich schob ihr meinen Steifen langsam in ihren Arsch. Bis er ganz drin war und dann fickte ich sie erst langsam und dann immer schneller. Tina drückte bei jedem Stoß, mir ihren Hintern entgegen und stöhnte immer lauter.

Ich fasste an ihre Titten und knetete sie. Und ich zog sie bei jedem Stoß fest an mich heran. Der Druck in meinem Schwanz war kaum noch auszuhalten. Wir fickten immer wilder und plötzlich stöhnten wir gleichzeitig laut. Ich fickte Tina weiter und spritzte ihr alles in ihren geilen Arsch und sie drückte mir ihren Arsch entgegen. Meinen Schwanz trieb ich immer wieder hart in Tinas Arsch und sie quittierte jeden Stoß mit lautem Stöhnen.

Irgendwann konnten wir beide nicht mehr und fielen nebeneinander auf das Bett. Wir schauten uns glücklich in die Augen. „War der beste Fick meines Lebens“, sagte Tina. „Schön, dass ich das mi die erleben durfte“, antwortete ich ihr. Wir umarmten und küssten uns. Tina stand als erste auf und verschwand aus dem Zimmer. Sie kam angezogen zurück. „Schade das ich nach Hause muss, muss noch etwas für die Uni büffeln. “„Ja, ich werde auch noch ein wenig lernen.

Hoffe wir machen das bald mal wieder. “„Das hoffe ich auch. “Dann gab Tina mir einen langen Kuss und verließ meine Wohnung. Ich wollte dann noch etwas lernen, konnte mich aber nicht auf den Stoff konzentrieren. Ich schaute noch etwas Fernsehen und schlief ein.