Die Untersuchung

Spezialanstalt Dr. Bert Hodenbrecher

Eingetragener Schmerztherapeut

Institut für Schmerzentsamung

Medizinisches Gutachten

Eutersau miles

Dieses Gutachten ist streng vertraulich und nur für den Samenmeister gedacht!

Der Samenbock miles war im Jänner 2012 für 3 Tage auf eigenen Wunsch in unserer Anstalt um die von ihm angestrebte Stelle als “Samensklave“ von unabhängiger Stelle überprüfen zu lassen.

Der Samenbock war in der Zeit eines Aufenthalts vollständig von der Umwelt abgeschnitten und unter permanenter Beobachtung.

Allgemeiner Befund:

miles ist ein adultes Objekt etwas fortgeschrittenen Alters; Größe ca. 180 cm, Gewicht ca. 80 kg, wenig Übergewicht; körperliche Verfassung gut, keine ausgeprägt trainiere Muskulatur, körperlich belastbar, EKG Werte OK, psychisch belastbar, keine augenscheinlichen Defekte oder Defizite.

Befund Geschlechtsteile:

Das Hodeneuter ist gut ausgeprägt; der linke Samenbrocken ist deutlich größer ausgebildet als der rechte; das Euter ist gut dehnbar, offensichtlich wurde es in der Vergangenheit mehrfach belastet; das Euter ist gut ausgreifbar, keine Abwehrreaktion bei überraschendem Hodengriff, offensichtlich keine Schmerzreaktion bei mäßiger Massage.

Die Milchzitze ist gut ausgebildet, die Vorhaut bedeckt im schlaffen Zustand die Schwanzeichel völlig und lässt sich problemlos zurückziehen; die Schwanzeichel ist im erregten Zustand mittelgroß und mäßig empfindlich; die Harnröhre ist nicht gedehnt; das Vorhautbändchen ist durchstochen.

Psychologischer Befund:

miles ist der seltene Fall eines hochgradigen Hodenmasos.

Seine Sexualität ist völlig auf das Erdulden ausgeprägter Schmerzen an seinen Samenbrocken fixiert. Er sieht seine sexuelle Bestimmung im Erleiden möglichst heftiger Torturen an seinen Hengstmilchdrüsen. Besonderes Glück bedeutet für ihn von einem Sadisten gefoltert zu werden, der seinerseits Lust an der Pein des gemarterten empfindet.

Selbst die Schilderung einer harmlosen Art der Eutertortur lässt seine Milchzitze sofort anschwellen, fast gleichzeitig mit dem Anschwellen wird klarer Lustschleim ausgestoßen, ein untrügliches Zeichen der spontanen sexuellen Erregung. Filmaufnahmen von extremsten Folterungen und offensichtlichen Zerstörung des männlichen Euters bringen ihn beim Betrachten, völlig ohne Stimulation seiner Hunderute, bis knapp an die Samenejakulation.

Ein unerwünschter Erguss konnte von mir nur durch den blitzschnellen Einsatz eines Elektroschockers an seiner Schweineeichel verhindert werden. Da wir unsere Patienten grundsätzlich gefesselt haben ist das problemlos und rasch möglich. Ein Elektroschock an den Euterkugeln hätte wahrscheinlich eine ungewollte Entleerung ausgelöst.

Testergebnisse:

Um die Fähigkeiten des Hengstes zu prüfen, wurde ein umfangreiches Testprogramm durchgeführt. Die angewendeten Tests berücksichtigen den aktuellen Stand der Schmerzforschung, den wir in Zusammenarbeit mit führenden Geheimdiensten entwickelt haben.

Um objektive Testergebnisse zu erhalten und um zu verhindern, dass sich der Euterträger durch unbedachte Bewegungen verletzt, ist der Samenbock so weit es möglich ist, durch Fesseln fixiert.

Leichter Schlagtest: die Beine der Eutersau sind geöffnet, es erfolgt eine Serie leichter Schläge mit dem Schlagstock auf das Männereuter.

Reaktion: wohliges Stöhnen, Milchzitze versteift sich.

Mittlerer Schlagtest: die Beine der Eutersau sind geöffnet, es erfolgt eine Serie mittlerer Schläge mit dem Schlagstock auf das Hengsteuter.

Reaktion: leichte Unruhe, Stöhnen, Hodenbrocken schwellen leicht an, das Becken vollführt stoßende Bewegungen, die Hunderute tropft klaren Schleim.

Harter Schlagtest: die Beine der Foltersau sind geöffnet, es erfolgt eine Serie harter Schläge aus unterschiedlichen Richtungen mit dem Schlagstock auf das Hengsteuter.

Reaktion: Zerren an den Fesseln, Stöhnen geht in typisches Brunftbrüllen über, die Hodenbrocken schwellen weiter an, das Euter ist deutlich gerötet, trotz Fesselung versucht der Proband heftige Stoß-(Fick)bewegungen, der Hengst ist offenbar verzweifelt bemüht seine Hengstmilch aus den hart gequälten Hodenbrocken auszustoßen; unsere Testpersonen beschreiben das Gefühl, das sich dabei einstellt mit einem äußerst schmerzhaften, in immer heftigeren Wellen erfolgendes „Aufkochen“ des gesamten Euterinhaltes, die Testperson wünscht nichts inniger als den gesamten Inhalt auszustoßen, was ihm aber in der Regel nicht gelingt. Aus der Milchzitze rinnt statt dem erhofften Ejakulat nur klarer Schleim in dicken Strömen.

Anmerkung: Entgegen den Testvorschriften greife ich das Sameneuter unmittelbar nach den Schlägen hart aus. Ich versuche vor allem die mit Samenschleim prallvollen und deshalb extrem schmerzempfindlichen Nebenhoden hart zu quetschen. Das Ergebnis ist bemerkenswert.

Der ganze Körper des Hengstes bäumt sich auf und stößt gewaltig nach mir. Nach einer kurzen Stille brüllt er ungehemmt los, ich versuche ihn noch schmerzhafter zu quetschen und feuere ihn an seinen Saft auszuspritzen. Dabei achte ich darauf seiner Hunderute keine Gelegenheit zu geben sich ohne meine Erlaubnis zu Stimulieren. Tatsächlich bahnt sich auch ohne Stimulation der Schwanzeichel ein gewaltiger Ejakulationsschub an.

Um die Testreihe nicht zu gefährden, lasse ich ihn los und muss seinen Orgasmus nun zum zweiten Mal mit dem Elektroschocker stoppen. Als er merkt, dass er seinen Dreckschleim behalten muss, sackt er in sich zusammen. Die Testreihe kann erst nach 1 Stunde Erhohlungspause weitergeführt werden.

Einzelschlagtest nach Prof. S.

Ch. Merz: die Augen des Hengstes werden verbunden, die Ohren mit einem hochwirksamen Schallschutz versehen. Ziel ist es, dem Hengst jede Möglichkeit zu nehmen, sich psychisch auf eintreffende Schläge vorzubereiten. Nun werden aus unterschiedlichen Richtungen, in unregelmäßigen Zeitabständen extrem harte Einzelschläge mit dem Schlagstock gegen das pralle Hengsteuter geführt.

Um ein Aufplatzen der Sackhaut möglichst zu vermeiden, wird diese vorab mit einer speziellen Creme versorgt.

Die Reaktion ist beim geprüften Euterbock fast immer gleich: nach einer Schrecksekunde lautes Brüllen bis Röcheln, dabei versteift sich die Hengstrute deutlich und der Bock versucht mit Stößen, die aber ins Leere gehen, seinen Samendreck auszustoßen. Nach 10 bis 15 sec. beruhigt er sich langsam. Aus den Arbeiten von Prof.

Merz wissen wir, dass durch die Einzelschläge wieder eine Art Aufkochen der Saftklötze verursacht wird, und der so gefolterte Bock alles daran setzt, seinen angestauten Dreckschleim aus den hart getroffenen Euterknollen zu bekommen. Selbstverständlich sorgen wir dafür, dass das nicht passiert, so bleibt der Gemarterte tief frustriert und verzweifelt zurück. Eine Verzweiflung, die erst durch den nächsten Schlag wieder relativiert wird.

Leichter Gewichtstest: 5 kg werden an das Euter des Bocks gehängt und müssen für 5 Minuten getragen werden.

Reaktion: trotz der vorangegangenen Belastung nur leichtes Stöhnen, der Hengst beginnt zu transpirieren, die Milchzitze ist mittelsteif und tropft.

Mittlerer Gewichtstest: 10 kg müssen für 1 Minute getragen werden.

Reaktion: zuerst lautes Aufbrüllen, nach ca. 30 sec beruhigt sich das Beuteltier; beschleunigtes und stoßweises Atmen.

Schwerer Gewichtstest: 15 kg für 30 sec.

Reaktion: Nach einer Schrecksekunde lautes, stoßweises Brüllen, nach ungefähr 20 sec.

knickt der Hengst ein, bis zum Ende ist nur leises Wimmern zu hören, der Hengst ist offenbar halb ohnmächtig. Die Hunderute ist erschlafft, kann aber nach Abnahme des Gewichts mit wenigen Wichszügen wieder steif gemacht werden.

Schnürtest: das durch die vorangegangenen Tests gelängte Euter wird von der Basis beginnend langsam so fest als möglich eingeschnürt.

Reaktion: Zuerst tiefes Atmen und Stöhnen, welches in kehlig ausgestoßene Schmerzenslaute übergeht, schließlich heftiges Zucken, das bekannte Stoßen und lautes Brüllen. Die Hunderute ist steif und fest, durch die Schnürung wir die Vorhaut stark zurückgezogen, durch heftiges Stoßen versucht der Bock erneut verzweifelt Samenrotze auszustoßen. Wir achten darauf die Eichel nicht unbeabsichtigt zu stimulieren um den Test mit vollem Gehänge fortführen zu können.

Spanisches Pferd: Die ansehnlich angeschwollenen Hodenbrocken werden mit einer Schlingen nach hinten zwischen die Beine gezogen.

Der Prüfling wird auf einen ca. 10 cm breiten Holzbalken gesetzt. Die Hände sind nach oben zur Decke an einem Seil befestigt, die Zehenspitzen berühren gerade den Boden. Wichtig ist bei diesem Test, der auch länger andauern kann, der psychologische Effekt, da der Hengst verzweifelt versucht das Zerquetschen seiner Samendrüsen durch das eigene Körpergewicht zu verhindern.

Reaktion: der Hengst durchläuft eine Reihe von Stadien, zuerst versucht er verzweifelt auf den Zehenspitzen zu stehen, bis die Muskel schwach werden oder sich Krämpfe einstellen.

Auch die fast durchgestreckten Hände erlahmen bald. Der Hengst schwitzt, brüllt, jammert, fleht abwechselnd. Zum Schluss werden die Beine der Testperson mit Seilen auseinandergezogen, er verliert den Bodenkontakt und ruht für die letzten ungefähr 5 Minuten mit seinem gesamten Körpergewicht auf seinen so heißgeliebten, mittlerweile aber sicher verhassten Hodenbrocken, die ihm offensichtlich große Pein bereiten. Nach seinem Gesichtsausdruck zu schließen ist er jetzt so weit seine Mutter zu verfluchen, die ihn mit diesen fetten und unersättlich schmerzgeilen Hodenbrocken zur Welt gebracht hat.

In der letzten Phase befindet sich der Hengst nahe der Ohnmacht, die vorgeschriebene Zeit wird aber exakt eingehalten.

Nadeltest: zum Abschluss der körperlichen Tests wird je eine Injektionsnadel langsam in den linken und rechten Samenballen gestochen.

Reaktion: vermutlich auf Grund der vorangegangenen Torturen keine bemerkenswerte Reaktion, obwohl der Hengst zusehen muss, wie ihm die Hodenbrocken langsam genadelt werden. Die Hunderute ist mittelsteif.

Bereitschaftstest: das ist ein primär psychologischer Test, was dem Prüfling aber nicht bekannt ist. Dem Probanden wird erklärt, dass er diesen Test nur freiwillig absolviert werden muss, er kann auch darauf verzichten. Der Test besteht darin, dass John, ein mächtiger Neger Bulle, der ehemals bei einer Navy Verhör-Spezialeinheit gearbeitet hat, die Samenballen mit seinen Pranken extrem quetschen wird.

Rund 70 % aller Testpersonen waren danach dauerhaft unfruchtbar, die Hodensubstanz war großteils zerstört, sie sind also kastriert. Der Rest erlitt zumindest zeitweise schwere Schäden, was sich in einem temporären Versiegen der Schleimproduktion äußert. Nachdem die möglichen Folgen des Tests ausführlich geschildert wurden, wird die Testperson eindringlich gefragt ob er sich diesem Test freiwillig unterziehen will. Er hat sich dem Test ohne Hilfe von Fesseln, etc.

zu stellen.

Die Reaktion des Hengstes war hervorragend, ja unglaublich. Ohne zu zögern öffnete der Sklavenhengst seine Beine, drückt das Becken hervor um sein schon merklich in Mitleidenschaft gezogenes Euter zu präsentieren, die Geschlechtsrute steht steif vom Körper ab. Einzigartig, diese Hingabe! Ich frage ihn nochmals: willst Du diese extrem grausame Folter wirklich erdulden? Er antwortet: Ich bitte darum die geschilderte Tortur umgehend, mit voller Härte und ohne Rücksicht zu vollziehen! Als John sein Gehänge ergreift beginnt der Hengst vor Erregung zu zittern und er streckt dem Folterer das Hengsteuter noch weiter entgegen. Eine einzigartige Demonstration von absoluter Willigkeit, Bereitschaft und Charakterstärke! Damit ist der Test beendet und John klopft dem Hengst fast zärtlich auf das prall geschwollene Bulleneuter.

Ich ziehe dem Hengstsklaven ein paar Wichszüge über um ihn mental zu beruhigen, immerhin hatte der Hengst mit dem Ende seiner Hodenballen gerechnet.

Ejakuationstest: ist der wichtigste Test zur Einstufung als Samensklave. Dieser findet am Ende aller Prüfungen statt, nicht zuletzt deshalb, weil dann die größten Samenmengen zu erwarten sind. Der Hengst hat die stärksten Reaktionen bei starken Stockschlägen gezeigt, also wir nach Beratung mit meinen Assistenten beschlossen, die Entsamung mit dieser Methode zu begleiten. Mein Assistent beginnt mit harten Schlägen auf die nunmehr dick angeschwollenen Hengstkugeln.

Sofort stellt sich die bekannte Reaktion ein: unter lautem Brüllen beginnt der Hengst seine wieder prächtig angeschwollene Rute nach vor zu stoßen. Nach einigen Minuten Aufwärmzeit greife ich mir die von klarem Geilschleim nasse Hengstrute und lasse ihn in meine Faust stoßen. Fast sofort beginnt das Schwein zu ejakulieren und ich nehme umgehend dem Hengst durch das Öffnen meiner Faust die Möglichkeit seine Hengsteichel weiter zu stimulieren. Ich habe auf Grund der heftigen Bewegungen Mühe den Hengstschleim in ein Probeglas aufzufangen.

Doch bereits nach 2 kräftigen Stößen tritt nur mehr ein zäher, rasch versiegender Strom der milchigen Flüssigkeit in das Reagenzglas. Ein weiteres Stimulieren der Hengstrute ist nach den Testregeln nicht vorgesehen. Die ausgestoßene Menge an Männermilch ist enttäuschend und ich ersuche meinen Assistenten noch härter zuzuschlagen. Der Hengst brüllt zwar um eine Oktave höher, es ändert aber nichts an der enttäuschenden Leistung.

Ein gut trainierter Samenhengst sollte in der Lage sein, seinen Saft nach dem Beginn einer Samenlösung selbsttätig, ohne weitere Stimulation in kräftigen Schüben auszustoßen.

In unserer Anstalt werden Samensklaven so trainiert, dass wir die Stimulation der Sklavenrute noch vor Einsetzen des Orgasmus beenden. Der Sklave muss seinen Dreckschleim völlig selbststätig, ohne weitere Hilfe ausstoßen. Ein vollständig durchlebter Orgasmus wird unseren Sklaven nur zu besonderen Anlässen, z.B. dem Geburtstag der Herrschaft, gewährt.

Leider ist die geprüfte Sklavensau dazu nicht in der Lage. Ohne heftige Stimulation der Hengsteichel versiegt der Samenschub völlig. Das ist eine herbe Enttäuschung für das Testteam. Hier muss noch hart gearbeitet werden.

Schlussbeurteilung

Miles ist eine absolut foltergeile Eutersau, jeder harte Hodensadist wird seine uneingeschränkte Freude haben.

Er stellt sich bereitwillig, ja fast gierig jeder noch so perversen und harten Tortur. Er ist bei der Durchführung von Torturen äußerst kooperativ und nimmt ohne gesonderte Aufforderung Stellungen ein, die ein besonders effektives abfoltern seines Sameneuters ermöglichen. Das ist vorbildlich und muss gesondert erwähnt werden.

Seine Samenleistung ist jedoch unterdurchschnittlich, daher kann eine Einstufung als hochwertiger Samensklave nur bedingt erfolgen. Vermutlich ist die inakzeptable Samenleistung seinem fortgeschrittenen Alter geschuldet oder einer eventuell vorhandenen Vorschädigung der Klötze durch harte Torturen.

Die Samenleistung könnte vermutlich kurzfristig durch noch härtere und konsequentere Torturen gesteigert werden, auf Dauer ist das nicht möglich.

Das ist schade, da der Hengst durch seine Charaktereigenschaften einen nahezu idealen Samensklaven abgeben würde.

Wir empfehlen so lange es geht den maximalen Samenertrag aus miles mit ständig gesteigerten Torturen zu holen und ihn nach dem endgültigen Versiegen der Milchproduktion als reinen Folter- und Arbeitssklaven zu verwenden.

Abschließend möchten wir Sie noch auf unser derzeit aktuelles Forschungsprogramm an unserem Institut hinweisen, in dem wir möglichst langwierige und schmerzhafte Kastrationsfoltern testen. Es wäre uns eine Ehre, wenn sie uns die nutzlos gewordene Samensau nach versiegen der Samendrüsen zur Verfügung stellen würden. Selbstverständlich können Sie als Zuschauer die sicher großartigen Momente miterleben.

Gez. Dr.

Bert Hodenbrecher