Die Untersuchung

Mit Jens ging das jetzt schon fast ein halbes Jahr und immer, wenn wir zusammen waren, dann war es, wie am ersten Tag. Egal, wo wir uns trafen – erst küssten wir uns immer heftiger, unsere Hände gingen auf Wanderschaft, unsere Zungen verknoteten sich fast, die Klamotten flogen durch die Luft und mal vögelte mich Jens mit seinem Riesenprügel und mal war ich tief in seinem Arsch. Inzwischen sind auch seine Eltern und auch mein Chef dahinter gekommen, da zwischen uns was läuft und sie haben es akzeptiert. Dies war auch der Grund, weshalb Jens zwischenzeitlich mehr bei mir war, als bei seinen Eltern zu Hause.

Nachdem wir mal wieder ausgiebig miteinander gevögelt hatten, streichelte Jens meine Brust und sah mir in die Augen: „Ich würde es ja mal gerne bei Dir in der Praxis machen.

Das muss doch einfach nur geil sein mit den ganzen Gerätschaften, die ihr da habt.“ Ich lächelte zurück. „Du willst doch auf den Tiroler.“ Gab ich leise zurück. „Mich macht das irgendwie geil. Alleine die Vorstellung, auf diesem Stuhl zu sitzen und dem Dr.

sein Arschloch vorm Gesicht zu präsentieren. Das muss dein Chef doch auch anturnen, wenn da so‘ne scharfe Schnecke breitbeinig vor ihm sitzt. Also wäre ich stock hetero, ich glaube, ich würde jede Untersuchung mit ´ner Mörderlatte absolvieren. Du bist doch auch manchmal dabei, hast du keinen Ständer?“ fragte er mich und schon war seine Hand wieder auf meinem Schwanz, der sich langsam wieder zu regen begann.

Jens leibte es, wenn meiner in seiner Hand immer dicker und größer wurde. Er meinte mal, da spürt man so richtig meine Geilheit. „Wir können am Wochenende ja mal Doktorspiele machen.“ Bot ich ihm an und begann nun ebenfalls an seinem immer größer werdenden Schwanz zu spielen. „Das ist immer wieder so ein geiles Gefühl, wenn dein Schwanz versucht, sich aus meiner Hand zu drücken, wenn er wieder dick und steif wird.“ Sagte Jens und jetzt begann seine Hand meinen Schwanz langsam und mit viel Gefühl zu wichsen.

Inzwischen sah man auch die ersten Geiltropfen wieder aus meiner dicken Eichel laufen und das war fast schon ein Zeichen, denn Jens beugte sich herunter und schon befand sich meine Nille in seinem Blasmund. Mit der einen Hand wichsend und mit dem Mund saugend, da wollte ich ihm in nichts nachstehen und schon befanden wir uns wieder in der 69er.

Obwohl wir beide kurz zuvor jeder zweimal reichlich abgespritzt hatten, waren unsere Schwänze schon nach kürzestem Blasen stocksteif und dick. Jens hörte als erste auf, damit ich nicht sofort alles in seinen Mund rotzen musste. „Bis zum Wochenende sind das ja noch 4 Tage – das halte ich nicht so lange aus.

Du hast mich schon wieder sowas von geil gelutscht. Ich brauch jetzt nochmal deinen Schwanz in meinem Arsch.“ Kaum ausgesprochen, da senkte er seinen Prachtarsch auch schon über meinen steil aufstehenden Schwanz. Scheinbar war von meinem letzten Abspritzen noch soviel Sahne in seinem Darm, dass er sich ohne große Vorbereitung einfach fallen ließ. Mit einem lauten Seufzer spürte ich seinen Eier auf meinem Bauch klatschen und schon war ich ganz in ihm drin.

„Jaaaa, dein Schwanz gehört einfach in meinen Arsch – und jetzt wird‘ ich dir auch den letzten Tropfen noch aus deinen Eiern ficken. Aaaaahhhhh, geieieieilllll lMMmmmmmhhhhhhh….“ Kaum hatte er sich dreimal langsam rauf und runter bewegt, da erhöhte er sein Tempo, dass ich ihn bremsen musste: „Du geiler Ficker. Wenn du so schnell macht, dann spritz ich dir gleich nochmal alles in deinen geilen Arsch. Mach langsamer.

Ohhhhhh, jjjaaaaaaaa, das ist richtig scharf, wenn deine Eier auf meinen Bauch klatschen.“ Konnte ich nur noch stöhnen. Jens machte aber keine Anstalten, mich wieder langsamer zu ficken, er behielt das Tempo bei. „Egal, ich brauch jetzt deine Sahne in meinem Arsch. Ich hol sie mir jetzt, ich bin auch gleich soweit! Gleich spritze ich, jaaaaahhhhhhh…komm schon, spritz mit mir zusammen ab, ich kommmeeeee jeeeetzt, hier hast meinen Saft, aaaaaahhhhh.“ Als ich seinen ersten Tropfen auf meinen Lippen schmeckte, war es auch um mich geschehen und ich rotze zu dritten Mal in seinen Arsch: „Jaaaaaa, ich komme auch, ooooohhhhh, ggggeeeiiiilllll, jjjjeeetzt.

Hier hast du meinen Saft in deinem Arsch!“

Völlig erschöpft ließ sich Jens auf mich fallen und wir küssten uns wieder hemmungslos. Mit einem leisen Plopp rutsche mein Schwanz aus seiner Rosette, begleitet von einem Schwall Sperma, das ihm langsam in der Kimme runter lief. Unsere Hände streichelten langsam zärtlich den anderen Körper und immer wieder küssten wir uns, bevor wir uns zusammen kuschelten und dann völlig fertig einschliefen.

Schließlich war es soweit, wir hatten uns für Sonntag in der Praxis verabredet. Ich sollte Jens als „Patienten“ von Oben bis Unten untersuchen und ich begann zunächst mit kleineren Untersuchungen.

Als erste musste er mir eine Urinprobe abgeben, die ich dann in unserem kleinen Labor untersuchte und als ich dann mir einen Tropfen aus seinem Urin unterm Mikroskop ansah, sah ich neben den „normalen“ Bestandteilen auch viele Spermien rumschwimmen, er hatte also kurz zuvor sich noch einen runter geholt. Dann musste er seinen Oberkörper freimachen, damit ich bei ihm ein EKG schreiben und ihn mit meinem Stethoskop abhören konnte. Auch seinen Blutdruck hatte nicht vergessen und man konnte auch hier, wie auch schon an der Frequenz im EKG feststellen – Jens war schon wieder richtig geil und ein Blick auf seine ausgebeulte Hose bestätigte meine erste Diagnose. Ich „untersuchte“ dann noch seinen Brustkorb und die Wirbelsäule.

Jetzt wollte ich ihn etwas reizen und griff ihm an die Hose, wobei er in freudiger Erwartung schon seinen Arsch anhob, doch ich schob seinen Hosenbund nur gut 2-3cm weiter runter, um besser seine Leber „abzutasten“. „So“ beendete ich scheinbar die Untersuchung von ihm „außer, dass du schon wieder geil bist, kann ich nicht weiter finden.“ Sagte ich mit einem leichten Lächeln zu ihm. „Schade. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, als wenn etwas mit meiner Rosette nicht stimmt.

Vielleicht kannst du dir mal eben ansehen.“ Jens sah mir in die Augen und er wusste natürlich, dass er dafür auf den Tiroler musste und ich ihm diesen Wunsch nie im Leben abschlagen würde. „Na, dann geh schon mal ins Sprechzimmer und zieh dich ganz aus, ich räum nur kurz das Labor auf. Nicht, dass es noch einer merkt, was wir hier am Wochenende so treiben.“ Als Jens an mir vorbei ging konnte ich nicht anders und gab ihm einen Klapps auf seinen heißen Arsch, der selbst in dieser etwas zu großen Jeans zu erkennen war.

Als ich dann auch in das Sprechzimmer mit dem Tiroler kam, lag Jens schon völlig nackt und mit steifem Schanz auf dem Untersuchungsstuhl. Seine schon leicht geöffnete Rosette „leuchtete“ mir entgegen.

„Mein stand sofort, kaum dass ich hier drauf lag.“ Begrüßte mich Jens. „Na, dann wollen wir mal sehen, was mit deiner Rosette los ist.“ Antwortete ich ihm und setzte mich auf einem Hocker vor dem Untersuchungsstuhl, den ich dann mit Hilfe von einem Fußtaster so hochfuhr und leicht nach hinten kippte, dass sein Prachtarsch jetzt direkt vor meinem Gesicht lag. Ich tastete mich langsam über seine strammen Arschbacken an seine jetzt leicht zuckende Rosette heran. „Ich kann so außen weder was fühlen, noch was feststellen.“ Sagte ich ihm „da muss ich wohl mal von innen abtasten.

Dafür muss ich aber dein Arschloch etwas einschmieren, damit ich da besser rein komm.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, da nahm ich auch schon seinen Geilsaft von seine zum Bersten gespannte Eichel, um diesen dann fast schon genüsslich auf seiner Rosette zu verteilen, um dann auch gleich einen Finger rein zuschieben. „Das wird so nicht reichen, das muss ich noch etwas nachhelfen, damit sich dein Loch noch etwas weiter öffnet. Bleib einfach entspannt liegen und lass mich machen.“

Jens hob den Kopf, um zu sehen, was jetzt kam und was er sah und auch plötzlich spürte, brachte ihn fast zum Abspritzen: nachdem ich ihm zweimal ordentlich auf sein rosa Loch gespuckte hatte, begann ich nun mit meiner Zunge mich intensiv um seine Rosette zu kümmern. Gleichzeitig schob ich bereits zwei Finger immer wieder rein und raus, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte: „Aaaahhhhhh, du macht mich geilllll, jaaaaa, fick mich mit deinen Fingern.

Nimm noch einen, fick mich, du geile Sau, los schieb mir noch Finger in den Arsch, jaaaaaaahhhhhh.“ Ich leckte und mittlerweile waren es vier Finger, die seinen Arsch fickten, immer wieder glitschig gemacht von meiner eigenen Zunge. Mit er anderen Hand begann ich nun seinen Schwanz zu wichsen. „Das wolltest du doch, auf einem Tiroler gefickt werden“ sagte ich und während ich ihn weiterhin mit 4 Finger fickte, zog ich mir mit der anderen Hand schnell meine Hose aus, denn auch mein Schwanz war inzwischen klitschnass vom vielen Geilsaft und als Jens mitbekam, das ich mir meine Hose auszog, stöhnte er nur noch: „Los, hol deinen Schwanz endlich raus und fick mich richtig. Steck mir endlich deine Fickstange in meinen Arsch.

Oooohhhhhhh, geieieielllllll, Ja, jetzt spür ich deine dicke Eichel….“ Er versuchte mit seinem Arsch dichter an meinem Schwanz zu kommen, um ihn selber zwischen seine Becken zu schieben, doch die Fußstützen verhinderten das und so war es an mir, ihn endlich meine Finger durch meinen Schwanz zu ersetzen. „Hier hast du ihn“ stöhnte ich und schob ihn gleich bis zum Anschlag rein. „Ich werde dich jetzt deinen Verstand vögeln“ „Ja, mach schon, vögel mich, fick mich, bums mich richtig durch. Jaaaaahhhhhh, dein Schwanz ist so dick, der füllt meinen Arsch richtig aus.

Mmmmhhhhhh.“ Ich erhöhte mein Tempo und ich musste verdammt aufpassen, dass ich Jens nicht vom Untersuchungsstuhl stieß. „Gleich komm ich, gleich schieß dir alles in deinen verfickten Arsch, gleich….ooohhhhh ist das geil mit dir.“ „Los, du geiler Doktor, fickt deinen Patienten und mach ihn fertig, schieb mir deinen Schwanz bis zum Hals. Jaaaahhhhh, ich bin auch gleich soweit.“ Jens wichste sich seinen Schwanz und durch den vielen Geilsaft wurde auch an seinem Schwanz die schmatzenden Geräusche immer lauter. Diemal kam ich als erster: „Ich kommeeeee, jeeeeeetzt, hier hast du meine Sahne aaaaaahhhhhhhh…“ „Ja, spritz mich voll.

Aaaaahhhhhh, ich komme auch“ so schnell hatte ich Jens noch nie seinen Schwanz wichsen sehen und schon schoss es aus ihm raus – 5 Schübe seiner Sahne schossen bis zu seinem Kinn. „Mmmmmhhhhhhh, das war der geilste Fick, den wir bisher hatten.“

Jens hatte seine Augen geschlossen und verschmierte sich seine Sahne auf seinem Brustkorb und als er damit fertig war, leckte er seine Finger wieder sauber. Ich zog mich langsam aus seinem Arsch heraus und als ich mein Saft aus seiner Rosette laufen sah, konnte ich nicht anders und musste diesen einfach auflecken. Als meine Zunge seine noch gereizte Rosette berührte, zuckte Jens am ganzen Körper.

„Was machst du heute mit mir. Das hört ja gar nicht auf. Ja leck mich du geiler Arschficker, leck deine Sahne aus meinem Arsch.“ Jens hatte meinen Kopf zwischen seinen Händen und drückte mein Gesicht fest zwischen seinen Arschbacken und ich leckte ihn weiter und weiter…ein Blick nach unten und nach oben zeigte mir, nicht nur mein Schwanz stand schon wieder, auch der von Jens zeigte schon wieder senkrecht nach oben…

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!