Die Vorführung vor einer Damenrunde
Veröffentlicht am 19.03.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenNach einiger Zeit mal wieder eine Geschichte von mir, nur reine Fantasie.
Du hast eine Anfrage von einer dir bekannten Domina bekommen, ob du Lust hast an einem besonderen Frauenabend teilzunehmen. Sie fragt dich auch ob du einen männlichen Sklaven kennst, der bei so einem Abend als Diener und Lustsklave dienen möchte. Da du meine Vorlieben diesbezüglich kennst, fragst du mich ob ich nicht dazu Lust hätte.
Die Möglichkeit einer Damenrunde zu dienen reizt mich und ich dir sage freudig zu.
Dein Dom hat dir erlaubt an diesem Abend teilzunehmen, unter der Bedingung, dass du keusch bleibst.
Heute ist es nun soweit. Ich habe dich abgeholt und wir sind bei der Damengesellschaft eingetroffen.
Die Hausherrin hat ein privates Studio mit einer großen Auswahl an Party- und Fetischbekleidung, sodass sich alle Damen ihren Vorlieben entsprechend eingekleidet haben.
Du hast dich für eine weiße Bluse und einen langen schwarzen Rock mit Schlitz entschieden, dazu trägst du Pumps mit 10 cm Absatz.
Die anderen Damen haben sich Leder- oder Lackkleidung und High-Heels angezogen.
Ich werde in ein Sklavengeschirr und einen Lederslip gesteckt der meinen Schwanz und meine Eier frei lässt.
Um die Damen angemessen bedienen zu können, hängt die Hausherrin mir ein Sklaventablett an die Brustringe und befestigt es um meine Taille. So muss ich, den Damen, Getränke und Häppchen servieren. Du amüsierst dich, wie alle anderen Damen, über mein schmerzverzerrtes Gesicht.
Da es der Hausherrin zu lange dauert, bis ich die gewünschten Getränke und Speisen zubereitet und serviert habe, wirst du aufgefordert mir zu helfen. Sie bindet dir eine weiße Schürze um und schickt dich in die Küche, um die Bestellungen vorzubereiten.
Sie kommt in die Küche um mir die Hände auf den Rücken zu fesseln. Um dem Tablett mehr Stabilität zu verschaffen, legt sie mir eine zusätzliche Kette um den Hals. Es kostet mich einige Mühe mit gefesselten Händen die Gläser auf dem Tablett unfallfrei zu servieren. Nachdem alle Damen mit Getränken und Schnittchen versorgt sind wird mir das Tablett abgenommen.
Du sollst dir die Schürze abnehmen und dich setzen, was du auch tust.
Die Hausherrin befiehlt mir, zum Dank das ich den Damen dienen durfte, auf die Knie zu gehen und jeder Dame ehrfürchtig die Schuhe zu küssen. Die Damen werden aufgefordert sich, während meiner „Dankesrunde“, ganz nach belieben an mir und mit mir zu vergnügen.
Doch bevor sie beginnen mich zu quälen, fasst dich die Hausherrin am Arm und zieht dich ins Ankleidezimmer, die anderen Damen und ich können alles durch die offene Tür beobachten. Dort erklärt sie dir, dass die folgende Aktion mit deinem Herrn abgesprochen ist.
Sie zieht dich aus. Anschließend legt sie dir ein Halsband um und fesselt deine Hände mit Ledermanschetten an das Halsband.
Nun legt sie dir ein Brustgeschirr an, das deine Titten leicht abschnürt, so dass sie prall nach vorne stehen. Auch einen Keuschheitsgürtel aus Leder legt sie dir um, der sich fest durch deine feuchte Spalte zieht. Nun zieht sie dir einen schwarzen Lederminirock an, der nur bis kurz über deine Scham reicht. So führt sie dich wieder in das Zimmer zu den Damen, die deine Veränderung mit einem wohlwollenden Lächeln quittieren.
Als du wieder auf deinem Platz sitzt befestigt die Hausherrin noch eine Spreizstange zwischen deinen Schenkeln.
Dein Herr hat es so angeordnet, er möchte nicht das du eine Möglichkeit hast dich zu befriedigen.
Nun wenden sich die Damen wieder mir zu. Als erstes zieht mich eine Herrin an meinen Nippelringen zu sich heran.Sie legt mir ein Halsband an und hängt mir schwere Glöckchen an meine Ringe und bringt sie zum Schwingen. Für diese Behandlung muss ich ihr die Füße küssen, und mich mit den Worten „Danke Herrin, das ich ihnen dienen durfte“ bei ihr bedanken, was ich natürlich sehr gerne tue.
Anschließend reicht Sie die Leine an die nächste Dame weiter.
Diese legt mir ein Hodengeschirr an und hängt Gewichte an das Geschirr und die Vorhaut, sodass mein Schwanz und meine Eier schön nach unten gezogen werden.
Auch die Gewichte bringt sie zum Schwingen. Auch bei Ihr bedanke ich mich mit Worten wie zuvor.
Die nächste Herrin der ich übergeben werde, befiehlt mir meine Beine soweit zu spreizen und mich so hinzuknien, dass mein Sklavenschwanz den Boden berührt.
Dann stellt sie ihren hohen Lackstiefel auf meinen Schwanz und drückt ihn fest auf den Boden. Ich muss aufstöhnen, dieses wird mit einer Ohrfeige quittiert.
Ein lautes Stöhnen von dir lässt alle Damen zu dir sehen, deine Geilheit ist dir ins Gesicht geschrieben. Damit du die Damen mit deinem geilen Gestöhne nicht störst verpasst dir die Hausherrin noch einen Ball knebel.
Nachdem ich mich auf die vorgeschrieben Weise bei der Herrin für ihre Behandlung bedankt habe, werde ich an der Leine der letzten Dame zugeführt.
Sie zieht meinen Kopf auf den Boden und klemmt ihn zwischen ihren Füßen, die in 12 cm High-Heel Sandaletten stecken, ein. Sie zieht sich einen Gummihandschuh an, nimmt Gleitgel und massiert mein Arschloch.
Ich spüre wie sich ein Finger in mein Loch bewegt. Mit ihrem Finger weitet sie meine Rosette, dann schiebt sie mir einen Plug rein, an dem ein Hundeschwanz hängt. Sie nimmt meine Leine und führt mich so ausstaffiert der Damenrunde vor. Auch bei ihr muss ich mich für diese Demütigung mit dem gleichen Ritual bedanken.
Die Hausherrin stellt mir einen Fressnapf, mit klein zerbröselten Essensresten, in die Ecke, aus dem ich wie ein Hund essen muss.
Sie fordert die Damen auf ihren Sekt in einer Karaffe zu sammeln, damit ich immer was zu trinken habe. Der gesammelte Natursekt der Damen wird in einen Wassernapf gefüllt, auch den muss ich wie ein Hund auslecken.
Weil ich zögere und immer wieder Pausen mache, bekomme ich von den Herrinnen zum Ansporn so lange Hiebe mit der Gerte auf meinen Sklavenarsch und Eier, bis ich alles aufgenommen habe.
Zur Strafe für mein Zögern beschließen die Damen, mir noch je 10 Hiebe mit der Katze auf meinen Arsch und die Schenkel zu geben, die ich mitzählen muss, was mir natürlich nicht leicht fällt. Schließlich verzähle ich mich und es fängt bei der Herrin, bei der ich gerade bin, wieder von vorne an. Was mir einige Extrahiebe einbringt.
Für jede erhaltene Strafe muss ich mich bei der jeweiligen Dame mit Fußküssen und den Worten bedanken: „Danke Herrin, für diese verdiente Strafe.“
Das Zusehen bei dieser Strafrunde und die Vorstellung selbst so vorgeführt zu werden, macht dich so geil, dass es dir ohne die Stimulation deiner Fotze kommt. Du stöhnst Lustvoll in den Knebel.
Da du aber Orgasmus Verbot hast, packt dich die Hausherrin, zieht dich am Halsband hoch und führt dich an ein Andreaskreuz an der Wand. Da deine Beine noch immer mit einer Spreizstange gefesselt sind, stolperst du unbeholfen hinter ihr her. Sie stellt dich, mit dem Gesicht zur Wand an ein Andreaskreuz.
Sie löst die Handfesseln vom Halsband und bindet sie weit oben an die Ringe am Kreuz. Die Spreizstange wird entfernt und die Füße an die unteren Schenkel des Kreuzes gebunden. Zur Strafe für deinen unerlaubten Orgasmus bekommst du jetzt von jeder der anwesenden Herrinnen 10 Schläge mit der Gerte auf deinen Arsch und die Schenkel.
Zuerst versuchst du noch die Schläge ohne Schmerzlaute zu ertragen, aber nach 20 harten Hieben, hört man doch ein unterdrücktes Keuchen und Wimmern.
Nach der Bestrafung wirst du von den Fesseln befreit und auch ich darf meine „Spielzeuge“ entfernen.
Auf Knien bedanken wir uns bei den Damen für den Abend und machen uns erschöpft aber glücklich auf den Heimweg.
Nachdem ich dich bei deinem Herrn abgesetzt habe, fahre ich nach Hause, wobei ich mich frage wie wohl dein Herr deinen Bericht von dem Abend aufnimmt.
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