Die willkommene Ablenkung
Veröffentlicht am 01.05.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie willkommene Ablenkung
Es war wieder einer dieser abende, wo mein Mann abends nach der Arbeit sich noch einmal vor seinen Rechner setzte um noch ein wenig zu arbeiten. Ich langweile mich immer an solchen abenden, da ich mich nach Naehe und Waerme sehne. Ich bin geschafft von meiner Arbeit und wollte es mir zu zweit vor dem Fernseher bei einem Glas Wein gemuetlich machen.
Gerade jetzt laeuft so ein romantischer Liebesfilm wo eine huebsche junge Frau ihrem Helden nach rennt, diese sich dann verlieben und es innig treiben, wo es nur geht.
Da bekomme ich schon ein wenig Lust, aber immer nur allein auf dem Sofa wird auf Dauer auch etwas eintoenig.
Also beschloss ich mal nach meinem Besten zu schauen.
Als ich das Zimmer betrat, sass er da mit runzelnder Stirn, starr auf seinen Laptop blickend und brabbelte Schimpfwoerter vor sich her.
Der arme braucht jetzt eine kleine Entspannung.
Ich weiss nicht ob er mich bemerkt hatte oder nur so tat. Ich ging in die Knie und bewegte mich langsam auf seinen Schreibtisch zu, dessen Oeffnung gerade gross genug fuer mich war.
Sicher hatte er mich bemerkt, denn seine Beine waren gespreizt, das ich genug Platz hatte um ihm nah genug zu kommen. Dort angekommen, oeffnete ich ganz vorsichtig seine Hose und legte seinen glatt rasierten Schwanz frei. Ganz langsam und vorsichtig saugte ich seine Eichel in meinen Mund.
Meine Zunge umkreiste die Eichel und ich spuerte wie sein Schwanz langsam anschwoll. Immer fester umschliessen meine Lippen seine geschwollene Eichel. Tiefer und tiefer sauge ich ihn ein bis ich seine Eichel in meinem Hals spuere und ich versuche so gut wie moeglich den Wuergreiz zu unterdruecken. Waehrend ich seine Eichel mit Schluckbewegungen massiere, lecke ich seine glatt rasierten Hoden.
Ich hoere ein leichtes stoehnen, doch er tut so als ob nichts waere und klimmpert weiter auf seinem Laptop herum.
Immer wieder entlasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund um ihn dann wieder ganz langsam und tief einzusaugen. Zeitgleich wandert meine Hand gen Sueden. Ich bin bereits sehr feucht, so erregt mich diese Situation. Langsam fange ich an meinen Kitzler zu umkreisen.
Immer heftiger kreist meine Hand. Auch mir wird immer heisser als sein stoehnen sich vermehrt. Schneller und immer tiefer sauge ich seinen Schwanz in meinen Hals. Ich kann es kaum noch erwarten.
Vor lauter Wonne werden meine Finger immer flinker. Dann ist es soweit, ich halte kurz inne um meinen Orgasmus zu geniessen, der so heftig war das mir das wasser aus der Muschi tropft. Jetzt will ich nur noch deinen Samen. Tiefer und schneller sauge ich seinen Schwanz, als wuerde ich ihn schlucken wollen.
Dann ploetzlich stoppt das getippe und ich spuere seinen heissen Saft in meinem Hals wie er die Kehle herunter laeuft.
Es scheint auch ihn sehr erregt zu haben denn ich komme kaum mit schlucken nach, so gross ist die Ladung. Langsam entlasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund, lecke ihn noch sauber und grabbel unter dem Tisch hervor. Als ich aufstehe, sehe ich meinem Mann ganz vergnuegt und zufrieden dort sitzen. Als ich den Raum verlasse um meinen Hals mit Rotwein zuspuelen, hoere ich noch sagen: „Ich bin gleich bei dir fuer Runde Nummer 2“
…
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