Dreier
Veröffentlicht am 08.11.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch hatte mit Hannes die ersten erotischen Erfahrungen mit einem Mann gesammelt und seit Martina mich an dem von ihr geschilderten Freitag mit einem Finger in meinem Po abgemolken hatte, fragte ich mich immer öfter, wie es wohl wäre, etwas mehr, als nur einen Finger im Po zu haben.
Zuerst probierte ich einen Dildo meiner Frau aus und es gefiel mir sehr gut. Ich schaffte es, diesen mehr und mehr in unser Sexleben mit einzubinden und für Martina war es auch nie ein Problem, dass ich darauf stand.
Einerseits wusste sie von der Sache mit Hannes und sie fand es auch sehr aufregend, dass ich es mal mit einem Mann gemacht hatte. Dennoch war ich mir nicht sicher, wie sie reagieren würde, wenn ich ihr erzählte, dass ich mich gerne mal von ihm ficken lassen würde.
Eines Tages, als ich mal wieder länger auf der Arbeit war, war meine Frau seit langer Zeit mal wieder bei Xhamster unterwegs. Dort hatte sie wohl erneut meine Erzählung vom Erlebnis mit Hannes gelesen.
Nachdem wir zusammen Abendbrot gegessen hatten, fragte sie mich, ob ich nicht ab und zu mal wieder Lust hätte, es mit einem Mann zu machen.
Ich war recht verwirrt über diese Frage.
Sollte es in irgendeiner Weise ein Test sein?
Jedenfalls stellte sich heraus, dass sie uns mal gerne dabei zusehen würde. Es würde sie interessieren, wie ich es mache, wenn ich einem Mann einen runter hole.
Am nächsten Wochenende lud ich Hannes für Samstag Abend ein. Wir saßen zusammen am Tisch, aßen Chips, tranken etwas Bier, Martina Wein und quatschten über alles Mögliche.
Es ließ sich natürlich nicht vermeiden, dass wir irgendwann bei dem Thema Sex landeten. Immerhin hatten wir ja vorher keine gemeinsamen „Unternehmungen“ außer den Tag in der gemieteten Halle und die spontane Aktion bei uns in der Küche gehabt.
Je länger das Gespräch andauerte, desto mehr gewann ich den Eindruck, dass Hannes bereits einen Steifen hatte.
Hin und wieder griff er sich zwischen die Beine, als würde sein kleiner Freund unbequem liegen und er schaute Martina öfter in den (recht klein gehaltenen) Ausschnitt.
Als er wieder etwas auf seinem Stuhl rückte und sich unbewusst in den Schritt griff, sprach ich ihn direkt an.
„Na, unbequem?“, fragte ich und grinste ihn an.
Er war zwar recht jung, aber gewohntermaßen nicht schüchtern.
„Was denkst du denn?“, gab er grinsend zurück.
Martina saß daneben und grinste sich ebenfalls einen.
„Wollen wir es uns nicht auf dem Sofa bequem machen?“, lautete ihr Vorschlag.
Wir stimmten zu und setzten uns auf unsere Eck-Couch.
Martina setzte sich neben mich und streichelte mich sogleich zwischen den Beinen. Durch die Hose hindurch rieb sie an meinem Penis, der leicht zu wachsen begann.
Ich hatte ihren Wunsch im Hinterkopf, dass sie gerne dabei zusehen würde, wie ich seinen wichse und das gleiche bei Hannes.
Sein Schwanz war bereits sehr hart und so öffnete ich nach kurzen Bewegungen über der Hose seinen Reißverschluss und den Knopf. Dann drückte ich den Saum seiner Unterhose nach unten, so dass sein Riemen blank lag. Er war wirklich steif und ein kleiner Teil der Eichel lugte unter der Vorhaut hervor.
„Zieh die mal aus.“, sagte ich zu ihm.
Hannes stand auf und ließ vor unseren Augen seine Hose zu Boden gleiten. Als er sich auch mit den Füßen von ihr befreit hatte, umschloss ich seinen Penis mit der Hand. Ganz vorsichtig schob ich seine Vorhaut zurück und bewunderte die blanke, pralle Eichel.
Langsam begann ich nun mit den Wichsbewegungen, wobei ich mit der anderen Hand seine Eier krauelte.
Währenddessen befreite Martina meinen mittlerweile ebenfalls steifen Penis aus meiner Hose und tat bei mir genau das, was ich bei Hannes machte.
Wie geistig abwesend beugte ich mich nun nach vorne, umschloss zuerst Hannes Eichel mit meinen Lippen und ließ dann seinen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten, wobei ich mit meiner Zunge gegen die Unterseite seines Riemen drückte.
Ich hatte plötzlich das Verlangen, ihn richtig geil zu machen und so wichste und lutschte ich seinen Schwanz schneller, bis ich fühlte, wie er langsam zu zucken begann.
„Jetzt bist du aber mal dran.“, sagte ich zu ihm und lehnte mich mit gespreizten Beinen auf dem Sofa zurück.
Hannes kniete sich zwischen meine Schenkel und begann, meine Eier zu lecken, während er langsam meinen Steifen wichste.
Derweil küsste ich meine Frau intensiv, schob ihren Pullover und den BH nach oben und massierte ihre prallen Brüste, wobei ich ihre Nippel zwischen den Fingern drehte.
Plötzlich stand Martina auf.
„Ich warte oben auf euch.“, kündigte sie an und verließ das Wohnzimmer.
Fragend schauten Hannes und ich uns an. Dann folgten wir ihr nach oben.
Martina lag bereits völlig unbekleidet auf unserem Bett.
Sie hatte die Schenkel leicht geöffnet und masturbierte, während sie uns anlächelte.
„Lass und mitmachen.“, sagte ich zu Hannes und entledigte mich meiner restlichen Kleidung. Unser Gast tat es mir nach und wir legten uns rechts und links neben meine Frau.
Zuerst kümmerten wir uns um ihre Brüste. Hannes konnte gar nicht genug davon bekommen, sie zu kneten, zu massieren und an ihnen zu saugen.
„So riesige Dinger hab ich nie in echt gesehen.“ Man hörte förmlich die Geilheit in seiner Stimme.
„Na na na,“, sagte Martina, „erstmal will ich euch weiter zusehen.“
„Rutsch mal ein bisschen runter.“, sagte ich zu Hannes und er rutschte zum Fußende des Bettes hin.
Ich legte mich nun umgekehrt über ihn, so dass wir uns gegenseitig Blasen konnten.
Sofort nahm ich wieder seinen harten Schwanz in den Mund. Ich fand es so geil, ihn zu blasen.
Auch er kümmerte sich wieder um meinen Penis, an dem er leckte und lutschte.
An meinem Po fühlte ich Finger und als ich mich umdrehte, konnte ich sehen, wie Martina ihren Mittelfinger anlutschte und ihn dann langsam in meinen Po einführte.
Ich spürte, wie mein Pimmel dabei zuckte.
Meine Frau zog ihren Finger wieder heraus und während Hannes und ich uns weiter gegenseitig verwöhnten, holte sie ihren Vibrator und Gleitgel aus der Schublade.
Kurze Zeit später fühlte ich den Druck des vibrierenden Dings an meiner Rosette, als sie ihn langsam einführte und dann begann, mich damit zu ficken.
Hannes nahm meinen Pimmel aus seinem Mund und schaute hoch. Direkt über seinem Gesicht fickte mich meine Frau mit ihrem Vibrator.
„Sowas gefällt dir also auch.“, sagte er. „Willst du nicht mal was Richtiges in dir haben?“
„Warum nicht.“ entgegnete ich.
„Bleib mal so.“ sagte Hannes und während ich auf allen Vieren auf dem Bett blieb, krabbelte er unter mir hervor.
„Gib mir mal bitte die Tube.“ sagte Hannes zu meiner Frau.
„Nee nee, das mache ich selber.“ gab sie zurück.
Ich sah, wie sie sich etwas Gleitgel auf die Finger tat und dieses dann um mein Loch verteilte. Danach nahm sie weitere Tropfen und schmierte diese um Hannes Schwanz herum.
Ihm gefiel diese Behandlung offensichtlich.
„Nun tritt mal näher.“ sagte sie augenzwinkernd zu Hannes.
Er ließ es sich nicht zwei mal sagen und kniete sich hinter meinen hoch gestreckten Po.
Martina nahm seinen Schwanz in die Hand und führte in an meine Rosette.
Ich spürte, wie der Druck stärker wurde. Dann drang seine Eichel in mich ein und immer langsamer folgte der Rest seines harten Schwanzes.
Es war so ein geiles Gefühl, einen echten Schwanz in den Arsch zu bekommen.
Ich hörte Hannes hinter mir stöhnen, als er langsam begann, mich mit kleinen Bewegungen zu ficken.
Martina legte sich unter mich, so dass ich ihre Möse direkt vor meinem Gesicht hatte und sie begann, meinen Schwanz zu lutschen.
Während ich es genoss, in den Arsch gefickt zu werden und gleichzeitig einen geblasen zu bekommen, zog ich mit den Händen die Schamlippen meiner Frau auseinander und legte sofort los, direkt ihren Kitzler zu lecken.
Hannes drückte nun seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Arsch, woraufhin er ihn wieder soweit wie möglich heraus zog. Es war Wahnsinn: Ich ließ mich vor den Augen meiner Frau in den Arsch ficken.
Immer wilder ließ ich meine Zunge über ihrer Perle kreisen wobei sie ihr Becken unkontrolliert bewegte.
Plötzlich nahm Martina ihre Hände von meinem Penis und ließ ihn auch aus ihrem Mund flutschen.
„Hört auf mit der Fickerei.“ sagte sie. „Ich brauche jetzt was anderes.“
Hannes stieß noch einmal seinen Schwanz in mich, dann nahm er ihn heraus.
„Geh ihn dir waschen.“ wies meine Frau ihn an.
Hannes war nun verwirrt.
Aber nach einem „vertrau mir“ von meiner Frau ging er ins Badezimmer und kurz darauf hörten wir den Wasserhahn rauschen.
Ich fragte meine Frau, was sie nun vor hätte und sie entgegnete knapp: „Spermalust befriedigen.“
Na ja, was auch sonst, wenn schon zwei Sahnespender zur Verfügung standen.
Hannes kam recht schnell zurück. Sein Penis stand immer noch aufrecht und er fragte, wie es nun weiter ging.
Martina legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und sagte zu ihm: „Knie dich dazwischen.“
Er tat wie geheißen und kniete mit vollem Blick auf ihre Fotze zwischen ihren Schenkeln.
„Mach, dass er mich anspritzt.“ sagte sie an mich gewandt.
Ich verstand, was sie meinte und kniete mich neben Hannes.
Langsam wichste ich seinen harten Schwanz. Ich legte meine Hand ganz um den Riemen und ließ die Vorhaut immer wieder über die Eichel flutschen.
Derweil beobachtete meine Frau das treiben und massierte ihre Brüste. Sie drückte sie zusammen, wobei sie besonders prall aussahen.
Dies hatte auf unseren Gast den selben Effekt wie auf mich: Es geilte ihn an.
„Geh ganz nah ran.“ sagte ich zu ihm und er rutschte noch etwas vor, bis sein Pimmel über der Muschi meiner Frau war.
Jetzt wichste ich den Schwanz schneller und Hannes begann, sein Becken vor und zurück zu bewegen. Er stöhnte laut auf und schon sah ich, wie sein Sperma den Schwanz verließ und den Weg auf die kurz gestutzten Schamhaare meiner Frau fand. Ein Spritzer nach dem anderen flog von Möse bis Bauch auf Martina Unterleib.
Lngsam aber kräftig wichste ich die letzten Tropfen heraus, wobei ich seine Eichel zwischen die Schamlippen meiner Frau drückte.
Hannes grinste uns an. „Geil.“ sagte er nur.
Er legte sich neben meine Frau auf das Bett woraufhin ich mich zwischen ihren Schenkeln positionierte.
Mit einem Ruck drang ich in sie ein fickte sie mit kräftigen Stößen in der Missionarsstellung. Beide blickten wir nach unten und sahen, wie das Sperma Fäden zwischen unseren Körpern spannte. Immer, wenn ich meinen Schwanz ganz in ihr hatte, bewegte ich mein Becken leicht seitlich und massierte so den Samen zwischen uns ein.
Hannes schaute uns dabei zu.
Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich der Orgasmus in mir ausbreitete.
Schnell zog ich meinen Pimmel heraus, kniete mich über die Brust meiner Frau und drückte meinen Harten nach unten. Martina legte ihre Titten um meinen Riemen und ich stieß ihn immer wieder nach vorne.
Schon nach wenigen Bewegungen kam ich zum Höhepunkt.
Laut stöhnend genoss ich das heftige Zucken in meinem Unterleib, wobei mein Samen über ihr Gesicht spritzte.
Während meines Orgasmus war es mir nicht möglich, zu sehen, was ich anrichtete. Aber als ich wieder klar denken und gucken konnte, sah ich ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht. Die Spritzer gingen bis zum Haaransatz. Es sah echt geil aus.
Entspannt legte ich mich neben meine Frau und nach einer Weile gingen wir einer nach dem anderen duschen.
Als ich, nachdem ich misch als letzter gewaschen hatte in das Schlafzimmer zurück kam, konnte ich sehen, dass Hannes wieder einen Steifen hatte.
Diesen wichste er sich langsam mit einer Hand.
„Ich glaube, er vermisst dich schon.“ sagte meine Frau grinsend zu mir.
„Nur er?“ fragte ich zurück.
Martina spreizte einladend ihre Beine.
„Ich bin noch gar nicht bereit.“ sagte ich, da meiner im Moment nicht steif werden wollte.
„Och, da kann ich was gegen tun.“ sagte Hannes.
Ich stellte mich an die Seite des Bettes, auf der er lag. Hannes setzte sich auf und nahm meinen Penis in den Mund. Sogleich saugte er an ihm und massierte ihn mit den Händen.
Ganz langsam richtete er sich wieder auf.
Als er wieder steif genug war, legte ich mich zwischen Martinas Beine und drang langsam in sie ein. Gemächlich genoss ich es, sie zu ficken, wobei mein Schwanz richtig schön hart wurde.
Meine Frau griff in Richtung ihres Nachttisches und gab Hannes das Gleitgel.
Schon spürte ich seine Hand in meiner Po-Ritze das glibschige, kühle Zeug verreiben.
Dann schmierte er sich noch seinen Penis ein und kam nun über mich.
Ich legte meine Beine etwas weiter auseinander, damit er sich dazwischen legen konnte.
Hannes setzte seinen Schwanz zwischen meinen Backen an, hatte aber Probleme, einzudringen. Mit einer Hand griff ich hinter mich und half ihm, das Loch zu finden.
Dieses Mal ließ er sich nach dem Eindringen nicht so viel Zeit, sondern fickte gleich drauf los.
Nach einiger Zeit hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Immer, wenn ich meinen Schwanz aus der Scheide meiner Frau zurück zog, stieß er seinen in meinen Arsch.
Es dauerte nicht lange und Hannes drückte seinen zuckenden Pimmel tief in mich hinein. Er stöhnte laut auf, als er seinen Orgasmus genoss.
Ich bat ihn, seinen Pimmel noch in mir zu lassen und während der Riemen in meinem Arsch erschlaffte, fickte ich Martina mit kurzen, festen Stößen, bis auch mich die Welle des Orgasmus erreichte.
So befriedigt gingen wir erneut duschen.
Danach kleideten wir uns an, tranken noch zwei Bier im Wohnzimmer. Schließlich musste Hannes wieder nach Hause und meine Frau und ich verbrachten einen weiteren gemeinsamen und entspannten Abend.
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