Dudu mein kleiner dunkelhäutiger Freund
Veröffentlicht am 15.07.2023 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch war beruflich nach Ludwigshafen versetzt worden, wo ich eine gute Stellung in der BASF bekommen hatte. Deswegen erwarb ich mir ein Einfamilienhaus in Limburgerhof nähe Ludwigshafen, um in der Nähe meines Jobs, ein gemütliches Zuhause zu haben. Das Haus hatte ich frisch renoviert und möbliert und nun hatte ich meine Umzugscartons im Miettransporter die ich noch alle hineinbringen musste. 100m von meinem Haus entfernt war ein Spielplatz mit Bolzplatz. Dort sah ich eine Gruppe dunkelhäutiger Jugendlicher und junge Männer Fußball spielen.
Sie waren wohl alle aus dem Asylantenheim im Gewerbegebiet, welches nur wenige hundert Meter von hier gelegen war. Da ich keine Lust hatte alles allein zu schleppen, und ich auch hier noch niemanden kannte den ich hätte fragen können, wollte ich einen von den Jungs anwerben. Ich lief hin, und ich hatte Glück, denn sie machten gerade eine Pause. Also kurz Hallo gesagt und sie gefragt, ob einer von ihnen sich etwas dazuverdienen will.
Da es Sommer und 30° C war, saßen sie alle mit freiem Oberkörper da. Alle sehr schlank und schön ausdefiniert. Unweigerlich musste ich sofort daran denken wie es wäre sie wohl ganz ohne Kleider zu sehen. Rief mich gedanklich aber gleich wieder zurück, denn jetzt war erst mal der Einzug wichtig. Ein kleinerer etwa 170 großer noch sehr junger Mann meinte nur, dass er es machen würde für meine angebotenen 15 Euro pro Stunde.
Auf dem Weg zum Haus stellte er sich vor. Sein Vorname war unaussprechlich und fing mit Du… an. Er sagte zum Glück gleich, dass ihn alle nur Dudu nannten. Ich stellte mich auch vor und sagte, dass ich Elias heißen würde. Wir fingen dann auch zügig an und entluden den Transporter und verteilten die Kisten auf die jeweiligen Zimmer. Ich ließ ihn immer vorausgehen, da ich es total geil fand, seinem Muskelspiel am freien Oberkörper zuzuschauen.
Er hatte noch nicht die männlich starke Behaarung, nur ein paar wenige Haare unter den Achseln. Ich fing an, mich mit ihm zu unterhalten. Fragte ihn wie es kam, dass er in Deutschland Asyl suchte. Er meinte nur, dass so Leute wie er in seinem Land, welches sehr streng muslimisch war, verfolgt wurden. Ein Freund von ihm wurde auf offener Straße erschlagen. Ich dachte, er hätte wohl bestimmt einen anderen Glauben und fragte ihn danach.
Aber erstaunlicherweise war nicht sein Glauben der Grund. Er versuchte aus zu weichen, um nicht antworten zu müssen. Aber ich war nun neugierig geworden und wollte es wissen. Ganz leise gestand er mir, dass es deshalb wäre, weil er sich für andere Jungs interessierte und das dort Schwule verfolgt wurde. Wow, dachte ich, Bingo. Das ist meine Chance. Wir waren nun fertig und durch und durch nass geschwitzt. Ich bot ihm an erst mal zu duschen.
Er könne zu Erst unter die Dusche, ich würde ihm dann ein Handtuch bringen. Er willigte ein und ging ins Bad. Kurze Zeit später hörte ich auch schon das Wasser prasseln. Nun aber schnell Handtücher geholt, aus einem Karton, und sich ausgezogen. Gedacht getan, und schon ging es wieder Richtung Bad. Ich ging hinein und da Stand er. Perfekt wie Gott ihn schuf. Ich schätzte, dass er h 60Kg höchstens 60kg wog. Sein Körper war markellos und was er zwischen den Beinen zu bieten hatte ließ mich entzücken.
Er hatte einen beschnittenen Penis, wobei seine Eichel etwas dicker als der Schaft war und auch farblich nicht ganz so dunkel wie der Rest. Ihr denkt jetzt bestimmt ich erzähl euch, dass er einen rießen Penis hatte, aber um ehrlich zu sein es waren so ca. 15cm, welche aber bei seiner zierlichen Statur, aber auch recht groß wirkten. Nun bemerkte er auch mich, und er bemerkte, dass ich auch schon nackt war. Sein zweiter Blick, fiel sofort auf mein bestes Stück wo er erst mal verharrte.
Mein Penis sieht aus, wie der weiße Zwillingsbruder von seinem Penis. Ich überrumpelte ihn mit den Worten, dass ich auch gleich zu ihm unter die Dusche kommen wurde, sie wäre ja groß genug. Es handelte sich um eine sehr geräumige, ebenerdige Regendusche. Bevor er etwas sagen konnte, war ich auch schon bei ihm, unter der Duschen. Er sagte kein Wort, aber Blicke sagen mehr als tausend Worte. Denn sein Blick war immer noch auf meine Körpermitte gerichtet.
Komm ich seife dir den Rücken ein, meinte ich nur und fing auch gleich an, ohne auf einen Antwort zu warten. Das was ich da machte hatte eher etwas mit einer Massage zu tun als mit einseifen. Aber es schien ihm zu gefallen, denn die Muskulatur war sehr entspannt und er hatte die Augen geschlossen. Ich bemerkte, dass er zwischen seinen Beinen aber gar nicht so entspannt war. Da richtete sich nämlich allmählich etwas auf.
Dieser Anblick blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Nun begann ich auch seine Brust einzuseifen. Da ich hinter ihm stand, umarmte ich ihn dabei und rückte so näher an ihn heran. Unsere Oberkörper berührten sich nun und spätestens jetzt merkte er, dass auch ich einen Steifen hatte. Aber die Tatsache, das er keinerlei Reaktion zeigte war für mich das Zeichen, das er nicht abgeneigt war, sich von mir verwöhnen zu lassen. So erforschten meine Hände weiter seinen Körper.
Als ich zärtlich nun anfing seinen Penis einzuseifen zeigte er doch noch seine erste Reaktion. Er zuckte kurz zusammen und seinem Mund entwich ein kurzer Seufzer. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ihn noch sinnlichen wahrnehmen zu müssen und begann nun an seinen Hals und seiner Schulter zu saugen und zu lecken. Es war ganz anders als den Sex, den ich bisher mit Männern kannte. In den Sexkinos und den einschlägigen Toilettenanlagen. Dort war es immer a****lischer.
Es ging immer nur um die schnelle Befriedigung, um dann wieder in der Anonymität zu verschwinden. Mit Dudu war das anders. Er erzeugte so ein Kribbeln im ganzen Körper und nicht nur in der Lendengegend. Es war schon so unendlich geil, diese Zarte Jugendliche Haut zu liebkosen. Am liebsten wäre ich mit meiner Haut und seiner Haut verschmölzen. Ich stellte das Wasser ab, nahm in an der Hand on lotste ihn aus der Dusche.
Danach trocknete ich uns ab und brachte ihn zu meinen Bett, ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf den Rücken und zog in auf meinen Bauch. Ich umarmte ihn und genoss das Gefühl, ihn auf mir so nackt zu fühlen. Er begann nun mich ab zu küsssen, aber ganz langsam und zärtlich bis er an meinem Mund angekommen war. Dann küsste er mich wahnsinnig intensiv mit Zunge. Ich war wie in Trace. Meine Sinne waren total benebelt.
Ich knetete dabei seine knackigen Pobacken. So ging das mehrere Minuten, bis nun er die Initiative übernahm und seine Küsse körperabwärts wanderten. An meinem Stahlharten Prügel angekommen, berührte er am Anfang nur meine Eichelspitze mit seiner Zungenspitze und umspielte sie. Vor lauter Lust, drehte sich alles in meinem Kopf. Nun nahm er die ganze Eichel in den Mund und saugte zuerst daran, um dann seine Zunge um die Eichel zu Kreisen. Ich dachte meinen Schwanz würde es zerreisen.
Das konnte ich nicht mehr lange so aushalten. Doch dann hörte er auf und drückte mir meine Beine in den Kniekehlen haltent, Richtung Brust. Meine Rosette lag nun völlig frei und er begann sie mit der Zunge zu umspielen. Es war ziemlich ungewohnt für mich, da ich normal der aktivere Part war, aber bei ihm konnte ich mich völlig fallen lassen. Beim Züngeln drückte er nun auch einen Finger immer wieder in mein Poloch.
Das erregte mich immer mehr. Ich war nur noch Butter in seinen Händen und völlig willenlos. Er konnte alles mit mir machen ich hätte mich nicht mehr wehren können. Es setze nun seinen Freudenspender an meinem Loch an und nach kurzem drücken war er dann auch schon in mir. Nach und nach schob er seinen Schaft nach, bis er mit seinen Eiern meine Pobacken berührte. Er beugte sich nach vorne und fing an, an meinen Brustwarzen zu saugen.
Nun bewegte er auch sein Becken wieder und begann mich langsam zu ficken. Es fühlte sich einfach großartig an. Besonders das letzte Stück, wo er gegen meine Prostata stieß. Ich hätte das Stundenlang gerne gespürt, aber ich bemerkte nun, dass er das Tempo anzog. Und seine Atmung immer hektischer wurde. Dann ein letzter Stoß und er entlud sich, ganz tief in mir steckend in mehreren Schüben. Er blieb dann erst mal ca. 1min auf mir liegen und richtete sich dann auf.
Er meinte nur „jetzt du“, und kletterte auf mich. Mein Ständer stand noch wie eine Eins und so nahm er ihn und führte ihn an seine Rosette. Diese hatte er vorher mit etwas Spucke bereits angefeuchtet. Dann war es so weit. Er erhöhte den Druck und nach etwas Wiederstand gab der Ringmuskel dann doch nach. Ganz langsam senkte er seinen Popo ab, und ich glitt in den sehr engen Lustkanal ein. Es war so eng, da konnten, wenn überhaupt, noch nicht oft jemand das Vergnügen gehabt haben.
Nachdem er sich an den anfänglichen Schmerz gewöhnt hatte, fing er an auf mir zu reiten. Ein so lustvolles Gefühl hatte bis jetzt noch niemand bei mir erzeugt. Leider merkte ich nach 2-3 min. , dass ich es leider nicht mehr lange zurückhalten konnte. Mein Höhepunkt kündigte sich an. Dann war es so weit. Ich entlud mich in mehreren Schüben in ihm und dachte es wolle gar nicht enden. Danach zog ich ihn zu mir runter und musste ihm einfach noch mal ganz eng auf mir spüren.
So lagen wir bestimmt nochmals 10min. , schweigend aufeinander und genossen die innige Nähe. Zwischen uns war es ganz klebrig vom vielen Schweiß und ausgelaufenem Sperma. So gingen wir nochmals Duschen. Ganz anders als sonst, wollte ich gar nicht, dass er wieder geht. Ich streckte ihm 50 Euro entgegen, aber meinte er lasse sich dafür nicht bezahlen, weil ich ihm damit auch eine sehr große Freude gemacht habe und er mich sehr mag. Aber ich meinte nur, dass das Geld ja auch für des Schleppen war und nicht für den Sex und ich mich freuen würde wenn er doch öfters mich besuchen käme.
Er lächelte und meinte nur, dass er sich auch freuen würde. Dies war der Anfang einer sehr glücklichen Zeit in meinem Leben.
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