Durchgebumst am Strand
Veröffentlicht am 30.03.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenIn meinem Sommerurlaub beschloss ich an einem schönen Tag an den See zu fahren. Da ich von Natur-aus zeigefreudig bin, habe ich auch keine Probleme wenn mich andere Nackt sehen.
Schon auf dem Weg zum See hatte ich ein gutes Gefühl das, dass ein schöner Tag werden sollte.
Am See angekommen parkten dort auch nur 3 Autos. Umso ruhiger wird es dachte ich mir.
Nachdem ich mir ein schattiges Plätzchen ausgesucht hatte, breitete ich meine Decke aus, stellte meinen Schirm auf und Trank erst mal was kaltes.
Ich fing an mich auszuziehen, legte meine Kleider ordentlich zusammen und verstaute sie direkt in meiner Tasche.
Da ich hellere Haut habe ist Sonnenschutz bei mir doppelt wichtig. Also fing ich an mich mit Sonnenmilch einzucremen.
Doof ist nur wenn man alleine fährt, niemand cremt einem den Rücken & co ein.
So legte ich mich auf den Bauch, machte im Handy etwas Musik an und döste so vor mich hin. Von den anderen Besuchern hatte ich bis dato nichts gesehen.
So verging eine Weile, ich konnte nicht genau sagen wieviel, aber nach einiger Zeit merkte ich wie mir jemand durch seinen Körper Schatten spendete.
Ich nahm meine Sonnenbrille ab, machte die Musik aus und drehte mich um.
Ein älterer Opa stand neben mir, auch nackt wie ich mit einer Errektion.
Er fragte mich ob er mich am Rücken hätte eincremen sollen – ich sagte direkt zu. Sonnenbrände sind fies und schmerzen furchtbar.
Noch bevor ich aufstehen konnte setzte er sich quasi auf mich.
Ich war erschrocken, dachte mir aber nichts dabei.
Ich reichte ihm die Sonnenmilch hinter.
Direkt fing er an alles großzügig auf meinem Rücken zuverteilen. Von den Schultern, über den Rücken und auch am Hintern entlang. Als ich dachte es könne skuriler nicht mehr werden, merkte ich sogar wie er versuchte mir Sonnenmilch zwischen meine Arschbacken zu spritzen.
Als ich ihn fragen wollte was er da tat fiel er mir auch schon ins Wort- „bist du öfters hier?“ fragte er mich.
Perplex und erschrocken verneinte ich dies. „Ist auch etwas abgelegen die Gegend“ erwiderte er. Ja bin zum ersten mal hier stammelte ich.
Plötzlich fing er an mit seinen Händen meine Arschbacken außeinander zu ziehen und mir die Creme überall, besonders am Arschloch selbst zu verreiben.
Ich merkte die ganze Zeit wie sein Schwanz immer härter wurde. Er fuhr mehrmals mit seinen Daumen an meinem Arschloch von unten nach oben, als würde er es ja gut schmieren wollen.
Als ich fragte was er da tat sagte er nur „jetzt werde ich dich ficken und richtig vollrotzen“.
Ich vesuchte noch mich aufzurappeln, jedoch drückte er mit seiner linken Hand gegen meinen Rücken und mit der Rechten Hand griff er nach meinem Arm.
Ich konnte mich nicht bewegen.
Ich war diesem alten, notgeilen Sack hilflos ausgeliefert…
und keiner war in der Nähe. Und nicht nur dass, er war mir trotz seines Alters körperlich deutlich Überlegen.
Er hatte sicherlich 50kg mehr als ich, Unterarme wie andere Waden haben und sein Schwanz, ja der war nur guter Durchschnitt aber ebenso dick wie sein Bauch.
Er kam mit seinem Becken etwas nach oben. Mit dem Schaft seines Schwanzes bewegte er sich vor und zurück. Er fickte meine Arschritze.
Ich versuchte mich weiter zu wehren.
Ich wollte mich diesem Mistkerl nicht ausliefern.
Mehrfach versuchte er ohne Hilfe seiner Hände in mich einzudringen.
Ich konnte dies einige Male verhindern, doch dann schaffte er es seinen fetten, pulsierenden Schwanz in mein bis dato ungeficktes Arschloch zu schieben.
Ich dachte wenn ich mich jetzt weiter wehren würde, würde es umso schlimmer für mich.
Also lies ich in.
Als er merkte das ich aufgegeben hatte, nahm er meinen Arsch in beide Hände, zog in auseinander und drückte diesen feste.
Er war noch nicht ganz eingedrungen, also setzte er nochmal ab und schaute sich mein Arschloch an wie es sich wieder zusammen zog.
Er riss meinen Arsch soweit auseinander wie er nur konnte.
Schließlich spuckte er mehrmals drauf. Einige male ging es vorbei, dann traf er letztlich doch zweimal.
Und weiter zog er mir die Arschbacken auseinander. Es tat schon ziemlich weh.
Nun führte er mit seiner linken Hand seinen Schwanz geradewegs zum Arschloch.
Mit minimalen Stößen versuchte er mir sprichwörtlich das Arschloch aufzubohren.
Es tat fürchterlich weh.
Ich stönte und schrie zugleich auf.
Hab dich nicht so, beim ersten mal tut es immer weh du kleine Fotze sagte er.
Seine pralle Eichel versank in meinem Arsch.
Das gröbste war Überstanden dachte ich.
Er war zum Teil Gefühlvoll. Immernoch schob er seinen Schwanz langsam rein um ihn dann wieder ein Stück zurück zu ziehen.
Nachdem er ihn bis zum Anschlag versenkt hatte, fing er erst richtig an zu ficken.
Ich merkte dabei wie seine prallen, großen und alten Hoden gegen die meine stießen.
Er machte kurze aber harte stöße.
Es fing mir nach einiger Zeit an zu gefallen.
Selbst ich bekam einen Ständer.
Ich fing an ihm zu helfen indem ich auf dem Bauch-liegend, anfing von alleine meinen Arsch für ihn zu spreitzen sogut ich konnte.
Mehrmals zog er seinen Schwanz komplett raus, nur um zu sehen wie sich meine Arschfotze direkt wieder zusammen zog.
Bevor dies komplett geschah, rammte er ihn aber direkt wieder rein.
Er war kurz vorm kommen, ich merkte wie sein Schwanz richtig anfing zu pochen.
Dieser alte, perverse Sack hatte mich in meinem Urlaub ungewollt in den Arsch gebumst und mir gefiel es sogar noch. Im nachhinein fang ich es geil wie er sich nahm was er wollte, und an diesem morgen war das mein Arschloch.
Noch einige Minuten ging das so weiter.
Er bumste mich ein paar mal, zog seinen Schwanz raus und steckte ihn wieder rein.
Dann fing er an zu schreien, er war dabei mächtig abzuspritzen.
Er zog seinen Schwanz raus und sagte „halt deine Fotze schön offen für mich“.
Ich war ebenfalls so geil, ich hätte in diesem Moment alles getan.
Also machte ich ihm dem Gefallen.
Ich zog meine Backen so gut es ging auseinander.
Er währenddessen wichste seinen Schwanz fertig.
Platsch
Mich trafen zwei richtige Schüsse Sperma.
Sie gingen weit über meine Fotze hinaus und landeten auf meinem Rücken.
Immernoch hielt ich ihm mein Bumsloch offen vor die Nase.
Dann ging es ganz schnell, ich merkte plötzlich wie vier-fünf große Tropfen seiner Ficksahne in mein Loch hinein liefen.
Er hatte mir den unteren Rücken und in meine Möse gespritzt. Aber wie. Soviel schaffte mein Schwanz nie. Auch nach Tagen nicht.
Er schüttelte seinen Schwanz weiter über mir aus.
Bis der letzte Tropfen draußen war.
Ich weiß nicht wieso aber er nahm seinen Schwanz – immer noch halbsteif – und drückte ihn geradewegs nochmal in mein eben durchgebumstes Loch.
Er schob seine Fickmilch bis zum Anschlag rein.
Zwei- Drei Stöße später zog er ihn raus, betrachtete nochmal sein Werk und machte sich auf und davon.
Ich war komplett durchgeschwitzt, hatte am Rücken, am und im Arsch wixe eines fremden und wollte nur noch ins Wasser.
Ich drehte mich um und schaute meine Decke an.
Der geile alte Bock hatte es tatsächlich geschafft mich so durchzubumsen das es mir selbst kam.
Ich hatte das selbst gar nicht bemerkt. Vielleicht wegen des Adrenalins? Der Aufregung oder der Schmerzen am Anfang?
Seit jenem Tag besuchte ich so oft es geht diesen See, jedoch traf ich ihn – unwissend wie er hieß oder im Detail aussah – nie wieder.
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Frei erfundene Geschichte.
Freue mich über Kommentare
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