Ehefrau fickt fremd.
Veröffentlicht am 01.03.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenNetzfund 2005Ehefrau fickt fremd. Wie waren wir nur auf diese komische Party geraten ? Wir haben völlig die Kontrolle verloren. Vor 2 Wochen kam die Einladung. „Hey, die ist ja von der Dagmar – von der habe ich ja schon ewig nichts mehr gehört !“ rief meine Frau ganz glücklich. Sabine – meine bessere Hälfte – freute sich über jede Abwechslung, darunter auch diese Feier zur Hauseinweihung ihrer ehemaligen Schulkameradin. Sie hatte mir schon viel von Dagmar erzählt, auf der Schule hatte sie einen sehr zweifelhaften Ruf wegen ihrer Eskapaden.
Wiederwillig stimmte ich zu. Sabine und ich waren jetzt seit fast 20 Jahren verheiratet. In letzter Zeit lief es nicht mehr so besonders, trotzdem sie immer noch sehr lecker aussah. Sie hat diesen keltischen Hauttyp mit langen dunklen Haaren, an ihrem Körper ist alles hell und rosig. Mit der Zeit ist sie ein bissel pummelig geworden – aber alles schön verteilt. Am besten gefallen mir ihre dicken, schweren Brüste mit den ungewöhnlich großen Brustwarzen (Bierdeckelformat).
Trotz all ihrer Vorzüge (und ich bin durchaus auch noch ein strammer Bursche) war unser Sexleben irgendwie eingeschlafen. Ich hatte mir in letzter Zeit ein nettes Hobby gesucht, ich stöberte bei sozialen Netzwerken nach alten Freundinnen und Bekannten, verabredete mich mit ihnen und…legte sie reihenweise flach. Dabei war es mir eigentlich völlig egal, wie sie inzwischen aussahen (manche waren doch sehr aus dem Leim gegangen) oder ob irgendeine Sympathie besteht (gibt es was schöneres als eine blöde, arrogante Kuh durchzubumsen ?).
Am meisten spornte mich der Gedanke an ihre bekloppten, gehörnten, fleißig arbeitenden Ehemänner an. Ich stellte mir ihre dämlichen Gesichter vor, während ihre Frauen unter mit stöhnten…einfach geil. Doch zurück zum Thema. Nach 14 Tagen gingen wir also zur besagten Party. Das Haus war für meinen Geschmack schrecklich pompös und prahlerisch. Dagmar und ihr eingebildeter Mann fielen mit Bussis üer meine Frau her und begrüßten mich wie ihren allerbesten Freund. Unter den Gästen war mir niemand auch nur annähernd sympathisch, gleich zu Anfang fiel mir ein dunkelhäutiger Mann auf, der jede Frau anstarrte, als hätte er noch nie ein weibliches Wesen gesehen.
Wie sich herausstellte kam er aus Kamerun. Er hieß Jerome, war klein und dünn, pockennarbig und von Mutter Natur mit schiefen, gelben Zähnen gesegnet worden. Eigentlich kein schöner Anblick…vor allem die breite, platte Nase. Irgendwie hatte er eine ungute Ausstrahlung. Ich beschloss, mir einen anzutrinken…seltsame Zigaretten wurden herumgereicht, mir wurde ganz komisch. Sabine machte eine Hausführung mit…der Schwarze natürlich hinterher. Nach einiger Zeit machte ich mich auf die Suche nach meiner holden Gattin, sie war im Keller.
Dieser Keller war allerdings mehr so eine Art Wellness-Oase mit allem, was man vorstellen konnte: Sauna, Pool, Liegestühle. Ich torkelte inzwischen leicht… Inzwischen waren hier unten schon alle nackt, tollten herum und hatten offensichtlich einen Riesenspaß. Meine Sabine natürlich auch, sonst war sie eher prüde. Jerome hatte offensichtlich einen Narren an ihr gefressen, er wich ihr nicht mehr von der Seite. Er trug auf Rücken und Bauch großflächige Tattoos, was auf seiner dunklen Haut merkwürdig aussah.
Mir fiel auf, dass hier alle glattrasierte Schamhaare hatten, auch Sabine. Das hatte ich noch nie an ihr gesehen – stand ihr aber gut. Mich beruhigte dabei etwas, dass meine Frau mindestens einen halben Kopf größer war als Kerl. Was wollte sie schon von so einem Zwerg ? Eins musste man dem guten Jerome jedoch lassen. Neben seinen schiefen Zähnen hatte er den größten Schwanz, den ich in meinem Leben bis dahin gesehen hatte.
Ein Pferd war nichts dagegen, was den Damen natürlich auffiel: Es gab ein Riesengetuschel und Getue…wie im Mädcheninternat – einfach albern. Jerome hatte es sich inzwischen auf einer Couch gemütlich gemacht. Rechts davon Dagmar, links davon meiner Frau. Dagmar war vom Typ her eher so eine sommersprossige, überschlanke, rothaarige Hippe, ihre Titten hingen schon leicht. Beide unterhielten sich übertrieben aufmerksam mit dem jungen Afrikaner und berührten ihn bei der Unterhaltung, so oft es ging.
Ihm schien das zu gefallen, sein Schwanz rührte sich wurde noch ein bisschen größer. Plötzlich sagte Dagmar: „Ob ich wohl mal dranlangen darf ?“ Dagmars Mann war auch im Raum, er lächelte gequält…der alte Idiot. Jerome lächelte auch (aber anders) und nickte: „Na klar, nix dabei !“. Dagmar langte hin…seeeehr zaghaft…dann packte sie ein bissel fester zu und wichste ihn ein paar Mal. „Ich komm ja mit den Fingern gar nicht rum“, etwas zu theatralisch benutzte sie beide Hände.
Plötzlich ließ sie los und sagte zu meiner Frau: „Und jetzt musst Du…so war es ausgemacht !“ Der Schwarze hatte inzwischen einen beneidenswerten Ständer. Was ging hier ab ? Die Meute um uns herum – bestimmt 10-15 Personen – spornte Sabine an, sie wirkte unentschlossen. Meine Frau fasste ihn an, erst zögerlich-schüchtern dann griff sie richtig zu und massierte seinen Riemen. Sie lächelte etwas unsicher und mit hochrotem Kopf zu mir rüber und meinte: „Ist doch nur Spaß !“.
„Jaja, nur Spaß“ antwortete ich mit heiserer Stimme. Dagmar raunte: „Bin gespannt, wie er schmeckt“, beugte sich runter und begann, seinen Schwanz von oben nach unten zu lecken. Sabine – nicht faul – tat es ihr gleich. Das Ganze wirkte ein bisschen wie ein Wettbewerb…den meine Frau gewann. Sie umkreiste mit ihrer geschickten Zunge seine dunkelbraune, pochende Eichel. Jerome packte sie eisern im Nacken an den Haaren wie einen jungen Hund. Dagmar zog sich zurück…war das alles von ihr nur inszeniert ? Sabine lutschte inzwischen mit ihren vollen Lippen seinen Schwanz, sie hatte dabei eine ganze Menge Fleisch zu schlucken.
Was hielt mich (190cm, 95kg, Holzfällerstatur) davon ab, diesem dürren Knilch den Arsch zu versohlen ? Vielleicht wollte ich, dass es passiert…mir war ganz flau…erschrocken über mich selbst. Vielleicht waren es auch Dagmars Hände ? Sie war zu mir rübergekommen, hatte mir die Hose geöffnet und wichste meinen inzwischen knochenharten Ständer. „Du findest es doch geil, deiner Frau zuzusehen…wart nur ab, bis er sie durchfickt. “ Um uns herum hatten sich lauter knutschende und vögelnde Pärchen gebildet.
Aha, also eine Swinger-Party…ich hatte allerdings nur Augen für mein Sabinchen. Die hattte sich inzwischen zu seinen schwarzen, glattrasierten Eiern vorgearbeitet, leckte genüsslich an ihnen. Auf seinen Schwanz hatte sie gespuckt und machte mir der Hand ‚rauf und runter‘. „Deine Frau geil“ sagte Rene in gebrochenem Deutsch zu mir. „Jetzt ficken“ machte er Sabine auf seine einfache Art ihre Situation deutlich. Sprachs und drehte sie mit geübtem Griff auf den Rücken. „Aber mein Mann…“ stammelte Sabinchen.
„Scheiß drauf !“ entgegnete Rene, streichelte ihre Muschi und gab Mammi einen dicken Kuss, ihre Zungen vollführten dabei einen rassigen Tanz. Die Fingerprobe stellte ihn wohl zufrieden, Sabine wird beim Sex immer pitschnass. Bald darauf nahm er sein Eisenrohr in die Hand und führte ihn bei Sabine ein…es ging erstaunlich leicht. In so eine Fotze passt doch ganz schön was rein, wenn sie gut geschmiert ist. Ich musste fast lachen…. die gute, alte Missionarsstellung.
Die hatte doch der weiße Mann einst nach Afrika gebracht. Zunächst bewegten die beiden sich kaum, nur hemmungslose, nasse Küsse…mehr ein gegenseitiges Ablecken. Zwischendurch lutschte und suckelte er an ihren Glocken, knabberte an ihren großen, harten Nippeln. Meiner Frau schien's zu gefallen, sie schnurrte wie ein Kätzchen. „Komm schon, stoß zu !“ entfuhr es ihr. Das ließ sich ihr black Lover nicht zweimal sagen und fing an zu pumpen. Ihre rotlackierten Fingernägel krallten sich in seinen Arsch.
Sabine jaulte auf „Jaa, Jaa !“. Immer wieder grinste der Kerl verschlagen zu mir herüber – ich hätte ihn erwürgen können. Beim Ficken zeichneten sich die Muskeln siener Pobacken ab…er wurde immer schneller. Sabine gab Töne von sich, die man eigentlich nur aus der Tierwelt kennt, so hatte ich sie noch nie erlebt. hre Fotze machte schmatzende Geräusche. Seine frisch-geleckten Eier klatschten rythmisch gegen ihren geilen Schlitz. An seinem Schwanz konnte man deutlich weiße Schleimspuren erkennen…die Lustsekrete meiner holden Gattin.
Dagmar hatte mich inzwischen fertiggelutscht und tapfer meinen Samen geschluckt – gutes Mädchen. Mein Blut pochte in den Ohren, ich war wie hypnotisiert. „Fick mich…fick mich doll! !“ Schließlich fing Sabine zu schreien an – offensichtlich kam es ihr. Ihr Stecher grunzte zufrieden. Nach einiger Zeit – meine Frau wirkte inzwischen richtig weggetreten – zog er seinen Fickprügel raus und spritzte ihr seinen Saft auf Bauch und Titten, ein Schwall landete sogar auf ihrem Kinn…Verhütung auf afrikanisch.
Bei der Szene musste ich an einen Feuerwehrschlauch, aus dem Buttermich quillt denken…es war einfach unglaublich viel. Rene stand einfach auf und ging weg…er fickte an diesem Abend noch drei weitere Eheweiber. Nummer 3 – eine junge, blonde, vollbusige Schönheit – hing besoffen über der Kloschüssel. Er nahm sie von hinten (wie sonst ?). Da sieht man es wieder: Wer zuviel trinkt, verliert schnell seinen guten Ruf. Es war alles zu viel für uns, wir zogen uns an und gingen heim.
Sabine kam nach einiger Zeit zu mir angekrochen „Es tut mir so leid“ bedauerte sie. „Irgendwas haben die mir in den Wein getan…aber er war auch zuuuu geil !“. „Halb so schlimm, wir sind erwachsene Menschen“ entgegnete ich ihr gönnerhaft. „Und wenn Dagmar dich noch mal anfasst…dann kratz ich ihr die Augen aus !“. Tja so sind die Frauen. In letzter Zeit fängt sie immer wieder von einem Afrika-Urlaub an – ich weiß nicht so recht….
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Kommentare
Steffen Mai 31, 2021 um 3:11 am
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Wundert mich nicht bei diesem schwachsinnigen Geschreibsel!!!
Walter Schempp November 28, 2021 um 4:08 pm
Steffen, von Anstand hast du wohl noch nichts gehört. Wenn dir etwas nicht gefällt, kann man auch nicht gleich Ausfällig werden.