Ehepaar macht schmutzigen Gruppenfick

David hatte es geschafft. Er hatte sich selber eine solide Existenz

aufgebaut. Für den Start kam das Kapital von seinem Vater, er hatte ihn

von seiner Idee, seinem Knowhow und seinen geschäftlichen Fähigkeiten

überzeugen können. Dafür hat er den Weg für seinen älteren Bruder im

familiären Betrieb frei gemacht und verzichtete auf weitere Anteile.

David ist 1,88 Meter groß und wiegt 85 KG, er spielt regelmäßig zweimal

die Woche Tennis und hält sich so einigermaßen fit. Seine schwarzen

Haare trug er halblang, seine äußere Erscheinung machte ihn zu einem

Frauenschwarm. David war nicht nur äußerlich gut gebaut, mit seinem 19

X 4,5 cm Schwanz gehörte er schon zum oberen Durchschnitt.

Er hatte mit Monique eine wunderschöne und begehrenswerte Frau.

Sie

arbeitete hin und wieder im eigenen kleinen Betrieb mit, machte die

Abrechnungen, Verträge und die Gehaltsabrechnungen für die

Angestellten. Dazu war sie aber nur maximal an sechs Tagen pro Monat im

Betrieb, ansonsten kümmerte sie sich um ihr großes Haus und den großen

Garten. Natürlich machte sie dies nicht alleine, für den Garten hatten

sie sie eine Gärtnerei beauftragt. Für die Hausarbeit eine

Haushaltshilfe eingestellt, die zwei- bis dreimal in der Woche kam, je

nach Arbeitsanfall.

Moni war eigentlich dunkelblond, aber sie hatte ihre langen glatten

Haare in ein rötliches Kastanienbraun gefärbt. Bei einer Größe von 1,73

Meter wog sie nur 59 Kilo. Ihre sehr schlanke Figur mit den langen

Beinen und mit einem 75 B nur kleinem Busen pflegte sie durch bewusstes

Essen und Sport. Fast täglich joggte sie, mal eine kleine Rund von

achteinhalb Kilometern.

Oder auch mal eine größere Runde von dreizehn

Kilometern, je nach Wetterlage. Zusätzlich ging sie einmal in der Woche

in ein Fitnessstudio. Sie hatte noch ein besonderes Merkmal, neben

ihrer rechten Schamlippe hatte sie ein Daumennagel großes Muttermal.

Trotz ihres schlanken Körpers hatte sie eine recht fleischige

hervorstehende Vulva und ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler lugte

daraus noch hervor.

Das einzige was zu ihrem Glück fehlte, war ein Kind. Dies hatten sie

sich beide so sehnlichst gewünscht, für Moni mit 32 und David mit 34

Jahren wurde es langsam Zeit. Nachdem sie zwei Jahre intensiv mit einem

harmonischen Liebesleben darauf hin gearbeitet hatten, ließen sie sich

ärztlich untersuchen. Mit einem niederschmetternden Ergebnis für David,

er war zeugungsunfähig! Sie hatten danach zusammen über alternative

Maßnahmen nachgedacht, waren aber noch zu keiner Entscheidung gekommen.

Auch weil Moni sich nicht mit dem Gedanken einer Samenspende anfreunden

konnte, denn der Spender blieb ja anonym.

Als sie mal wieder abends zusammen im Bett lagen und sich über das Thema

unterhielten, fragte David: „Wie stellst du dir denn eine Befruchtung

vor, wenn sie nicht anonym von statten gehen soll“, dabei massierte ihm

Moni seinen halbsteifen Schwanz, „willst du dich dafür von einem

Fremden besteigen lassen.“ „Ich weiß dass das absurd klingt, aber nur

so wüsste man, wer der Spender ist und aus welchem Milieu er stammt.“

„Denkst du darüber wirklich nach, dich von einem Fremden ficken zu

lassen. Was ist, wenn es nicht beim ersten Mal klappt? Wie viele

Wiederholungen kämen für dich in Frage? Etwa bis es geklappt hat?“ „Oh

David. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange.

Dies ist doch bisher

auch nur ein Gedanke und es ist doch noch nichts entschieden. Dies

werden wir auf jeden Fall gemeinsam entscheiden. Aber der Gedanke, dass

ich es mit einem Fremden treibe, scheint dich aber zu erregen. Dein

Schwanz ist so hart wie schon lange nicht mehr.“ „Oh Moni.

Das ist

gemein von dir, du wichst mir doch die ganze Zeit mein Schwanz, deshalb

ist er so hart geworden.“ „Sei bitte ehrlich. Sonst bist du doch auch

immer stolz, wenn du mich als deine Frau vorstellen kannst und genießt

es, wenn mich die Männer fast mit ihren Blicken ausziehen.“ „Ja, ich

bin stolz darauf, dass ich so eine attraktive und sexy Frau habe.“ „Ja,

ich weiß. Wenn mich zig Männer an so einem Tag wie letztens bei der

Vernissage für begehrenswert halten, warst du danach im Bett immer

besonders leidenschaftlich. Stimmt doch, oder?“

Zerknirscht musste David ihr recht geben: „Ja, das stimmt.

Vor allem,

als ich mal aus Versehen ein Gespräch mitbekommen habe, wie sich zwei

Fremde über dich unterhielten.“ „Was haben sie denn gesagt?“, bei der

Frage schwang sich Moni über David und ließ seinen harten Schwanz in

ihre geile, feuchte und teilrasierte Fotze gleiten. „Ah, Moni. Das ist

gemein und hinterhältig.“ „Komm, sag es mir. Ich spür doch, wie geil es

dich macht.“ Dabei fickte sie sich langsam auf seinen extrem harten

Schwanz.

„Sie haben sich darüber unterhalten, dass sie gesehen haben,

dass du keine Strumpfhose trägst sondern Strümpfe und so eine geile

Braut auch gerne mal ficken würden.“ „Oh, das haben sie gesehen? Ich

habe den ganzen Abend doch nur gestanden, wie konnten sie das sehen?“

„Als ich dir aus dem Auto geholfen habe, konnte man sogar deinen

winzigen und durchsichtigen Slip sehen.“ „Und das hat dich so geil

gemacht? Und macht dich auch jetzt wieder so geil?“ „Moni, – bitte.“

„Komm gib es ruhig zu.“ „Ja, es hat mich geile gemacht und macht mich

jetzt auch wieder geil. Aber ich habe auch Angst davor, dass es

wirklich einmal passiert.“ „Was macht dich denn daran so geil?“ „Der

Gedanke, wie dich ein Fremder auszieht, dich streichelt, küsst und du

dich ihm hingibst und dir seinen Schwanz in deine geiles Fickloch

schiebst. Dass du unter seinen Stößen genauso stöhnst wie bei mir, dass

macht mich geil, aber auch extrem eifersüchtig.“ „Wow, der Gedanke

erregt dich aber ganz schön, dein Schwanz wird immer größer und härter.

Denkst du dabei an einen bestimmten, oder nur allgemein an eine fremde

Person?“ „Oh Moni, das ist gemein! Bitte quäl mich doch nicht so!“ Moni

verharrte ganz still auf David und meinte dann: „Komm sag es mir, an

wen denkst du.

Wem gebe ich mich hin in deinen Träumen.“

Bei der Frage begann sie mit ihren Vaginalmuskeln seinen Schwanz zu

melken, ohne sich groß auf ihn zu bewegen. David begann unter dieser

Behandlung unter ihr zu keuchen, lange würde er sich nicht mehr zurück

halten können. Aber bevor es dazu kommen konnte, verhielt sich Moni

ganz still, um ihn weiter zu necken und zu locken.

„Also, sagst du es mir jetzt?“ „Ah du geile Hexe.

Beim ersten Mal habe

ich an den Kellner bei unserem Lieblings Italiener gedacht. Der hat dir

von oben ins Dekolleté geschaut und dabei einen Steifen bekommen.“

„Aha, du hast also schon öfters solche Gedanken und Fantasien gehabt,

wenn dass der Erste war. Der würde mir sogar gefallen. An wen denkst du

noch?“ „An die beiden fremden Männer bei der Vernissage.

Wie sie dich

gemeinsam ficken, das hat mich besonders geil gemacht. Ah ja, mir kommt

es jetzt, ich kann es nicht mehr zurück halten. Ja, ich komme! Ah ja!“

„Ja, komm! Ah das ist schön, ah ist das viel. Mir kommt es auch mein

kleiner geiler Hengst!“

Moni beugte sich zu ihrem Mann runter und küsste ihn leidenschaftlich.

Dabei umarmten sie sich gegenseitig und schmusten intensiv miteinander.

Dabei versicherten sie sich gegenseitig ihre große Liebe zueinander.

Sie blieben eng umschlungen liegen, auch als Davids Schwanz schlapp aus

ihrer Muschi geflutscht war und seine Ficksahne aus ihrer Fotze über

seinen Oberschenkel lief. Später gingen sie dann nacheinander ins Bad

um die Liebesspuren zu beseitigen. Eng und zusammengekuschelt schliefen

sie anschließend ein.

David hatte wirre Träume diese Nacht. Immer wenn er wach wurde hatte er

Stiche in der Brust und Herzklopfen. Immer wieder musste er an den

letzten Abend mit seiner Frau denken. Sicher hat ihn die Vorstellung

geil gemacht, wie er seine Frau beim Sex mit Fremden beobachtet.

Aber

er zweifelte daran, dass das gut gehen würde und ob er es wirklich

ertragen könnte es in echt zu sehen und erleben.

*****

Am nächsten Tag war David aber den ganzen Tag über in seinem kleinen

Betrieb eingespannt. Trotz seiner anstrengenden Arbeit musste er auch

jetzt wieder an den vergangenen Abend denken. Zu allen Überfluss hatte

auch noch sein Bruder Christian angerufen und gefragt, ob sein Neffe

Björn die letzten drei Wochen vor den Schulferien bei Moni und ihm

wohnen konnte.

Er hatte drei Wochen in den USA zu tun und wollte seine

Frau Miriam gerne mitnehmen, weil er mehrere Einladungen von seinen

Geschäftsfreunden hatte.

Als David spät am Abend nach Hause kam, sprach er Moni daraufhin an: „Du

Moni, Christian hat mich heute angerufen. Er hat gefragt, ob Björn vor

den Sommerferien drei Wochen bei uns wohnen kann. Miriam und er planen

einen Geschäftsausflug zu ihren Kunden in den USA.

Björn muss noch

einige Klausuren schreiben und kann daher noch nicht mit.“ „Generell

bin ich damit einverstanden. Aber du weißt noch, was er sich mal von

mir gewünscht hat?“ „Eh? Ach ja, oh mein Gott! Aber das ist ja schon

zwei Jahre her.“ „Aber er ist jetzt achtzehn, das vergisst ein Junge

wie Björn nicht! Und was dann?“ „Tja dann wirst du dich wohl an deinem

Versprechen halten müssen.“ „Du machst es dir ja mal wieder sehr

einfach. Aber da sind wir ja wieder bei unserem Thema von gestern.“

„Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht, aber du hast Recht. Ich hätte

Björn aber nicht wirklich als Konkurrenz angesehen.

Schließlich hat er

dich ja schon oft gezeichnet, außerdem hast du ihm ja gesagt, dass du

es dir nur überlegst für ihn Akt zu sitzen, wenn er achtzehn ist. Das

war ja noch keine Zustimmung.“ „Das ist richtig, aber würdest du beim

ersten nein sofort aufgeben?“ „Nein, sicherlich nicht. Aber ich

vertraue dir da voll und ganz, egal wie du dich entscheidest.“ „Sag ich

doch, du machst es dir mal wieder ganz einfach. Aber da reden wir noch

drüber, lass uns jetzt erst etwas essen, bevor es im Ofen verbrennt.“

Erst jetzt bemerkte David, das Moni den Esstisch nett gedeckt hatte und

auch den Essensduft nahm er jetzt erst bewusst wahr.

Bei Kerzenlicht

ließen sie sich die Köstlichkeiten die Moni liebevoll zubereitet hatte

schmecken. Dazu tranken sie eine Flasche guten badischen Spätburgunder.

Die Unterhaltung dabei drehte sich dabei nur um allgemeine Belange und

über Davids Tag im Büro und die Entscheidungen, die er hier treffen

musste.

„Ich glaube du brauchst ein wenig Entspannung mein Schatz“, meinte Moni.

Sie schaltete die Musikanlage mit einer CD und dem Bolero von Ravel ein.

Dann tanzte sie in ihrem kurzen schwarzen Kleid auf ihn zu, stellte ein

Fuß auf seinen Oberschenkel und gab ihm einen Blick auf das Strumpfende

an ihrem Oberschenkel frei.

David legte seine linke Hand auf die

Innenseite ihres Knies vom Standbein. Direkt oberhalb ihrer schwarzen

Stulpenstiefel. Langsam ließ er seine Hand über den Oberschenkel nach

oben gleiten. Moni drückte ihre Fußspitze nach vorne und rieb mit der

Spitze über seine sich abbildende Beule in der Hose.

Dann drückte sie

ihm ihren langen Absatz in seinem Schritt und massierte ihm so seine

Eier, ohne ihm dabei Schmerzen zu verursachen. Als er lustvoll

aufstöhnte, ließ sie von ihm ab, drehte sie sich um und ging in die

Hocke.

David öffnete ihren Reißverschluss auf dem Rücken. Dann wiegte sie sich

wieder im Takt der Musik direkt vor ihrem Mann, langsam ließ sie ihr

Kleid von den Schultern gleiten.

Zum Vorschein kam eine blauschwarze

Brusthebe, die ihre steifen erregten Warzen nicht bedeckte.

Verführerisch bewegte sie sich weiter vor David, als das Kleid den

Bauchnabel passiert hatte, tauchte ein passender Strumpfhalter zum BH

auf. Dann ließ Moni das Kleid ganz zu Boden gleiten. Ihre schwarzen

Strümpfe waren mit vier Strapsen am Halter befestigt.

Darüber hatte sie

einen schwarzen und durchsichtigen Tanga an.

Jetzt konnte David sehen, dass sich seine Frau ganz rasiert hatte. Auch

der kleine Busch, den sie sonst immer hat stehen lassen, war der Klinge

zum Opfer gefallen. Wieder tanzte sie verführerisch vor seinen Augen

und drehte sich dabei mehrfach um ihre eigene Achse.

Dann ergriff sie

seine Hände, die seinen mittlerweile steifen Schwanz mehr

Bewegungsfreiheit schaffen wollten und führte sie an ihre Hüfte auf die

Bänder von ihrem Slip. Dann ließ sie ihr Becken vor seinen Augen

kreisen, dabei lösten sich die Schleifen und er hatte ihren Slip in der

Hand.

Langsam führte er das kleine Stück Stoff zu seiner Nase, um den würzigen

Duft ihrer Muschi in sich aufzunehmen. Dann setzte sie sich breitbeinig

über seinen Schoß und rieb ihre heiße Muschi an der Beule in seiner

Hose.

Dabei beugte sie sich vor, umarmte ihren Gatten und küsste ihn

leidenschaftlich. Dabei spürte David, wie seine Hose von ihrem Lustsaft

langsam feucht wurde.

„Ich liebe dich mein Schatz! Und nur dich!“ hauchte Moni in Davids Ohr.

„Ich liebe dich auch Moni. Du bist und bleibst das liebste und beste,

was ich habe!“ „Dann gib mir jetzt deinen herrlichen steifen Schwanz,

ich bin jetzt so geil auf dich.“

Dabei öffnete sie ihm die Hose, zog sie samt Slipp bis zu den Knien

herunter.

Sie ergriff seinen Schwanz, legte die Eichel frei und stieg

wieder über ihn. Sie senkte sich über ihn ab, bis seine Eichel an ihre

Pforte stieß. Mehrmals ließ sie so seinen Schwanz ihre geöffneten

Schamlippen gleiten. Sein Lusttropfen vermischte sich mit ihrer

feuchten Fotze.

Ganz langsam pfählte sie sich dann auf seinen steif

nach oben stehenden Schwanz auf.

Moni schaukelte nur leicht mit ihrem Becken und fickte sich so auf

seinen Schwanz. Dabei knutschen sie sich leidenschaftlich. David

massierte dabei ihre herrlichen und sehr fraulichen Titten.

Er schätzte

sich glücklich von seiner schönen und bezaubernden Frau so geil

verführt zu werden. Er genoss diesen Augenblick sehr. Seine Ängste und

wirren Gedanken waren weit weg, das jetzt und hier war viel stärker.

Durch Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln bearbeitete sie seinen Schwanz.

Sie wusste, dass David diese Behandlung sehr liebte und genoss.

Immer wenn sie dachte, dass er jetzt gleich seinen Höhepunkt erreichen

würde, verhielt sie sich ganz ruhig und ließ ihn sich wieder beruhigen.

Sie selbst liebte dieses Spiel auch, zeigte es doch wie viel Macht eine

Frau über einen Mann haben kann.

Dann begann sie wieder mit den kreisenden Bewegungen ihres Beckens.

Langsam stieg auch ihre Libido dabei an.

Ihre Brustwarzen waren

stahlhart angeschwollen, David rieb mit seinen Daumen über ihre Nippel.

Dadurch brachte er Moni dazu, das Tempo etwas anzuziehen. Sie fickte

sich jetzt richtig wild auf seinem Schwanz. Sie spürte auch, dass sie

ihr Ziel gemeinsam erreichen würden.

Immer wieder hob sie ihr Becken so

hoch, dass sein Schwanz fast aus der Muschi flutschte, dann trieb sie

ihn wieder bis zum Anschlag in sich hinein. Mit hohem Tempo fickte sie

sich auf seinem brettharten Schwanz. Jetzt konnte und wollte auch sie

ins Ziel kommen.

„Oh David.

Dein Schwanz tut so gut, mir kommt es gleich schon. Ich liebe

dich, ah ja!“ „Ah mein geiles Weib, komm und hole dir den Saft aus

meinen Eiern. Ja, ich liebe dich auch!“

Gemeinsam kamen sie zu einem fantastischen Orgasmus, beide durchströmten

heiße Gefühle füreinander. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich.

Nur

langsam klangen die Wehen der Orgasmen ab. Moni war auch richtig stolz

auf sich, denn sie hatte gespürt, dass sie ihrem David so einen Beweis

ihrer großen Liebe schuldig war. Dies würde ihr bestimmt auch bei den

nächsten Gesprächen helfen. Nach einer kleinen Weile gingen sie

gemeinsam Duschen und danach direkt ins Bett.

Nackt, aneinander

gekuschelt und mit viel Geschmuse schliefen sie zusammen ein.

*****

Am nächsten Tag bekam Monique ihre Tage, die bei ihr immer mit

Unterleibsschmerzen daher kamen und sie dadurch auch manchmal mies

gelaunt war. Auch wenn sie das so nicht wollte, bekam David etwas von

ihrer schlechten Laune ab. Da er das aber schon kannte, versuchte er

das so weit wie möglich zu tolerieren, oder ging ihr einfach aus dem

Weg.

In der darauf folgenden Woche kam dann ihr Neffe zu ihnen. Die ersten

drei Tage verliefen ganz normal ohne hier erwähnt werden zu müssen. Der

Donnerstag war dann der Erste richtige Sommertag im Jahr. Moni wollte

das ausnutzen und legte sich gegen 11:00 Uhr auf die Terrasse in die

Sonne.

Da Moni erst am späten Nachmittag mit ihren beiden Männern

rechnete, vor allem mit Björn, zog sie sich nur ihren knappen weißen

Bikini an, band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi

zusammen. Vorsichtshalber nahm sie aber ihren roten seidenen Kimono

mit auf die Terrasse.

Die Terrasse liegt sehr geschützt und kann nicht eingesehen werden, denn

ihr Haus war in einer L-Form gebaut und an der anderen Seite befanden

sich die zwei Garagen. Der Garten war mit einer dichten Hecke

umschlossen und zusätzlich von innen mit zwei Buschreihen bepflanzt und

die Terrasse somit von außen absolut blickdicht geschützt.

David hatte

sich auch einen Pool im Garten gebaut, aber das Wasser war noch sehr

kalt, dafür war es in den vergangenen Tagen noch nicht warm genug.

Moni wollte daher die ersten warmen Sonnenstrahlen richtig ausnutzen und

legte ihren Bikini ab. Nachdem sie sich komplett mit Sonnencreme

eingecremt hatte, legte sie sich rücklings auf ihre Liege, die sie zur

Sonne ausgerichtet hatte. Das Fußende zeigte leicht schräg zum

Seitenteil des Gebäudes, in denen auch ihr Schlafzimmer und die

Gästezimmer lagen.

Als sie so da lag, strich doch noch eine kühle Brise über ihren

wunderschönen Körper, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten.

Unbewusst führte sie ihre Hände zu ihren Brüsten und legte sie über

ihren Warzen, dabei dachte sie daran, wie sie letztens David verführt

hatte. Fast automatisch begann sie mit ihren Brustwarzen zu spielen,

das löste ein Kribbeln zwischen ihren Beinen aus. Wie magisch angezogen

führte sie eine Hand zu ihrer Muschi.

Dabei spreizte sie Ihre Beine

weit auf, ihr Zeigefinger umkreiste ihren Kitzler. Dann schob sie ihre

Hand ganz über ihre Muschi, so dass ihr Kitzler zwischen Mittel- und

Ringfinger hervor schaute. Rauf und runter glitt ihre Hand und

massierte so ihre Schamlippen und den Kitzler. Dann lies sie mehrmals

ihre Hand auf ihre Muschi klatschen, dadurch öffnete sich ihre

Fickspalte.

Dabei gingen ihre Gedanken zu einem weit zurück liegenden Ereignis durch

den Kopf. Als Studentin wohnte sie bei einem Frührentner zur

Untermiete. Als sie mal dringend Geld brauchte, weil ihr kleines Auto

kaputt war, schlug ihr Vermieter ein Geschäft vor. Strippen vor seiner

Skatrunde für 100 € von jedem Herrn, bei mehr körperlichen Einsatz

sogar 500€ von jedem.

Seit dieser Zeit genoss sie es sich vor den Augen

der Männer auszuziehen. Da sie selber dabei so geil wurde, dass sie

natürlich den Höchstbetrag verdient hatte.

Als sie jetzt daran dachte, wie diese drei älteren Männer zwischen 56

und 59 Jahren sie gefickt haben, lief ihr der Saft aus ihrer offenen

Möse. Jetzt brauchte sie unbedingt etwas Hartes zwischen ihre Beine.

Also stand sie auf und ging ins Haus Richtung Schlafzimmer. Als sie im

Wohnzimmer war, meinte sie, ein kratzendes Geräusch gehört zu haben.

Als sie an das Gästezimmer von Björn vorbei kam, stand die Tür noch

offen, so wie sie den Raum am Morgen verlassen hatte. Sein Laptop stand

noch aufgeklappt, mit dunklem Bildschirm, auf dem Schreibtisch vor dem

Fenster und die blauen Dioden blinkten auch noch.

Sie hatte eine kurzen

Schritt in sein Zimmer gemacht, sich einmal kurz umgesehen und war dann

in ihr Schlafzimmer gegangen. Dort hat sie sich dann ihren schwarzen

Lieblingsdildo geholt und ist wieder zurück auf die Terrasse gegangen.

Sie legte sich wieder auf ihre Liege, führte die schwarze nachgebildete

blanke Eichel zu ihrem Mund und leckte genüsslich daran. Glänzend von

ihrem Speichel ließ sie den riesigen Dildo durch ihr Tittental gleiten,

das sie eine feuchte Spur hinterließ.

Als sie ihren Bauchnabel passiert

hatte, drehte sie den Schalter am Ende des Gerätes an. Mit leichter

Vibration überquerte sie ihren Schamhügel. Dann drehte sie ihn um und

ließ ihn der Länge nach über ihre Muschi gleiten, die sich dadurch

sofort wieder öffnete. Auch weil sie ihre Beine wieder extrem gespreizt

hatte.

Sie genoss die leichte Stimulierung der Vibration auf ihrem

Kitzler und ihren inneren Schamlippen.

Längst hatte sie ihre Augen wieder geschlossen und dachte daran zurück,

wie sie sich öfters von ihrem Vermieter Horst und seinen beiden

Freunden hat ficken lassen. Sie hatte dies immer sehr genossen, denn

die alten Herren hatten ihr unzählige Orgasmen verschafft. Walter hatte

sie gerne ausgiebig geleckt und gefingert, alleine dabei ist es ihr

oftmals hintereinander gekommen.

Auch nachdem sie David kennen gelernt

hatte und mit ihm zusammen war, hatte sie sich noch mehrmals den dreien

hingegeben, da waren sie aber noch nicht mit David verheiratet.

Bei diesen Gedanken daran und wie sie von Horst und Wolfgang Sandwich

gefickt wurde, während sie Walter geblasen hatte, führte sie sich ihren

großen schwarzen Dildo ein und erhöhte dabei die Vibration. Über

zwanzig Zentimeter von den fünf Zentimeter dicken Dildo schob sie sich

in ihre geile Möse. Dabei fing sie an zu stöhnen und fickte sich

richtig hart durch.

Sie bockte ihren Unterleib hoch, griff unter dem Po

hindurch den Dildo und trieb ihn immer wieder in ihr geiles Fickloch.

Dabei dachte sie daran, wie gerne sie sich mal wieder von mehreren

geilen Männern benutzen lassen würde. Dabei dachte sie auch an die

geilen Gespräche mit David und seinem Geständnis, das er ihr gerne

einmal beim ficken zusehen würde.

*****

Björn hatte sich richtig darauf gefreut, bei seiner Tante wohnen zu

dürfen, weil seine Eltern zu mehreren Geschäftsbesuchen in die USA

mussten.

Er mochte seine Tante sehr gerne, war sie doch ein richtig

heißer Feger in seinen Augen. Außerdem hatte er ja noch ihr

Versprechen, wenn er achtzehn ist, für ihn nackt Modell zu stehen und

er sie zeichnen und auch malen darf. Denn das war sei großes Hobby und

darin hatte er auch ein große Begabung. Deshalb hatte er auch seine

ganzen Utensilien mitgebracht.

Mehrere Zeichenblöcke und auch seine

Staffelei, wobei letztere noch im Kofferraum seines kleinen Golfs lag.

Allerdings waren die ersten Tage so mit Klausuren vollgestopft, dass er

keine Zeit und auch nicht die Möglichkeit gefunden hatte, seine Tante

Moni auf seinen alten Wunsch hin anzusprechen. Für Donnerstag stand

aber die letzte große Klausur in Mathe an, die er bei seinem

Klassenlehrer schreiben musste. Danach würde es ruhiger werden und er

würde einen Vorstoß wagen.

Allein wenn er daran dachte, dass sich seine

Tante eventuell vor ihm ausziehen würde, begann sein Schwanz in der

Hose zu wachsen. In allem was sie trug, war sie für ihn die

attraktivste Frau der Welt.

Als David und Moni mal bei ihnen zu Besuch waren, stand sie mit seiner

Mutter längere Zeit auf der Treppe. Dabei konnte er nicht nur seiner

Mutter Miriam unter dem Rock sehen sondern auch Moni.

Bei seiner Mutter

wusste er, dass sie keine Strumpfhosen trägt, aber das Moni die gleiche

Vorliebe für halterlose Strümpfe besaß, war einfach nur geil. Da Moni

damals auf zwei Stufen stand, konnte er ihren roten durchsichtigen

String und die durchschimmernde Möse seiner Tante ausgiebig betrachten.

Dabei wuchs sein Schwanz bretthart an, dass er sich auf der Toilette

Erleichterung verschaffen musste.

Als die Klausur um 10:30 Uhr beginnen sollte, erfuhren sie vom Rektor

des Gymnasiums, dass der Termin verlegt werden musste, da der

Klassenlehrer einen Todesfall in der Familie hatte.

Für Björn war das

eine tolle Nachricht, hatte seine Tante doch am Morgen durchblicken

lassen, dass sie bei dem schönen Wetter Heute ein ausgiebiges Sonnenbad

auf der Terrasse nehmen wollte. Er hatte extra die Videokamera von

seinem Laptop nach außen gedreht und auf Aufnahme geschaltet, dass er

die Liege in Großbild auf seinem Bildschirm hatte. Dann hatte er den

Bildschirm dunkel geschaltet, damit keiner sehen konnte, dass sein

Laptop aktiv war.

Seine Schulkollegen wollten ihn noch zum Besuch der Eisdiele überreden,

aber er zog es vor, direkt nach Hause zu fahren, was ja vorrübergehend

bei seinem Onkel und seiner Tante war.

Er parkte seinen Golf diesmal

nicht direkt vor dem Haus, sondern zwei Häuser davor. Da er einen

Schlüssel bekommen hatte, konnte er sich leise ins Haus schleichen.

Gerade als er in sein Zimmer gehen wollte, kam Moni aus ihrem

Schlafzimmer. Er konnte sich gerade noch rechtzeitig in die Nische zum

Kellerabgang drücken, dass er nicht von ihr entdeckt wurde.

Er schaute

hinter ihr her wie sie in einem weißen knappen Bikini auf die Terrasse

ging. Über dem Arm trug sie ein dunkelrotes Stoffteil, was er später

als Kimono identifizierte.

Björn schlich in sein Zimmer, duckte sich und schaltete mit zwei Tasten

den Bildschirm seines Laptops ein. Dann kniete er sich auf den Boden

vor seinem Schreibtisch, damit Moni ihn nicht durch das aufgezogene

Fenster erblicken konnte.

Auf dem Monitor konnte er sehen wie Moni die

Liege zur Sonne ausrichtete, also direkt mit dem Fußteil zu seinem

Fenster. Vor Vorfreude auf das kommende wurde Björn die Hose zu eng.

Besonders als er sah, das Moni den Bikini auszog um sich nackt zu

sonnen. Also öffnete er seine Jeans, schob sie samt Boxershorts bis auf

die Oberschenkel herunter.

Als Moni dann begann sich einzucremen, war

sein Schwanz zur vollen Größe angeschwollen.

Als Moni die Beine spreizte um sich ihre Muschi einzucremen, begann er

sich automatisch zu wichsen. In seinen kühnsten Vorstellungen hätte er

mit so etwas nicht gerechnet. Björn ist mit einem riesigen Schwanz

ausgestattet, er hatte ihn mal gemessen, mit 22 X 5 cm lag er bestimmt

über den Durchschnitt.

Dann beobachtete er wie Moni sich rücklinks auf

ihre Liege legte. Nach einer kurzen Weile, konnte er sehen, dass sich

ihre Brustwarzen aufrichteten und auf ihren nackten Hügeln sich eine

leichte Gänsehaut bildete. Mit geschlossenen Augen strich sie über ihre

Brüste und fing an, damit zu spielen und zu massieren. Dabei wurden

ihre Brustwarzen immer größer.

Dann zog sie ihre Beine an und ließ die Knie nach außen klappen. Dann

stellte sie die Fußsohlen gegeneinander und eine Hand bewegte sich über

ihren Bauch zu der offen liegenden voll rasierten Möse. Auch ihr

Kitzler schien größer zu werden, er lugte zwischen ihren Fingern der

massierenden Hand hervor. Was für ein Glück Björn hatte, seine Tante

begann sich vor seinen Augen und seiner Kamera zu masturbieren.

Als

Moni mehrmals ihre Hand auf ihre geile Pussy klatschen lies, öffneten

sich die Schamlippen und er hatte einen herrlichen Blick in das geile

Fickloch seiner Tante.

Erschrocken sah er, wie sie auf einmal aufstand und zur Terrassentür

ging. Geistesgegenwärtig schaltete er den Bildschirm aus. Dann verzog

er sich mit seiner Schultasche hinter die Zimmertür.

Dabei schrapte ein

Verschluss an dem Schrank entlang. Mit zitternden Knien stand er hinter

der Tür, hatte seinen noch steifen Schwanz in der Hand und versuchte

leise zu atmeten, damit er sich nicht verriet. Er konnte spüren, dass

seine Tante direkt hinter der Tür in seinem Zimmer stand und sich

umsah. Gut dass er die Situation sofort richtig eingeschätzt hatte und

instinktiv richtig reagiert hatte.

Um ein Haar hätte sie ihn erwischt.

Als er dann sah, wie sie wieder auf der Terrasse auftauchte und jetzt

einen großen schwarzen Dildo dabei hatte, machte sein Herz einen Hüpfer

vor Freude. Schnell schaltete er den Bildschirm wieder ein, dann zog er

sich in einer nicht einsehbaren Ecke ganz aus und nahm sein Platz vor

seinem Schreibtisch wieder ein. Genau in dem Moment nahm Moni den

Gummiprügel in den Mund und leckte daran und nahm danach die große

schwarze Eichel ganz in den Mund.

Mit offenem Mund verfolgte er, wie

Moni den Prügel zwischen ihren Titten hindurch über den Bauchnabel nach

unten gleiten ließ. Wieder spreizte sie ihre Beine wie vorhin schon

weit auf. Drehte den Phallus und legte ihn längs über ihre gesamte

Möse. Ihre Beine und Bauch fingen dabei an zu zittern.

Langsam öffnete

sich ihre Fotze wieder, die Eichel von dem Mosterteil lag vor ihrem

offenen Fickloch. Sie hatte ihre Augen geschlossen, als sie sich den

Prügel langsam einführte.

Das war der Moment, wo er beschoss, die Situation auszunutzen. Er

schlich sich barfuß auf die Terrasse und stellte sich neben die Liege

und rieb sich dabei seinen Schwanz.

Genau in diesem Augenblick hob sie

ihr Becken hoch und ergriff unter ihrem Po hindurch den Dildo, stellte

die Vibration höher und begann sich intensiv und schnell zu ficken.

Lustvoll stöhnte sie direkt vor ihm auf und bearbeitete ihre geile

Fotze mit dem Dildo. Er schaute ihr dabei hochgradig erregt zu und

wichste mit einer Hand langsam seine Latte, während er mit der anderen

Hand seine Eier massierte.

Als es ihr vor seinen Augen kam und sie laut aufstöhnte, schob er ihr

seinen harten Schwanz in den offenen Mund.

Moni riss ihre Augen vor

Schreck auf, konnte aber nichts sagen, da ihr Mund komplett ausgefüllt

war, außerdem durchströmten immer noch Wellen von ihrem Orgasmus durch

ihren Körper. Sie konnte aber auch nicht zurück, da er ihren Kopf im

Nacken fest hielt und sie jetzt langsam in den Mund fickte. Sie wollte

ihn wegschieben, aber er war ihr an Kraft weit überlegen. Sie hatte

ihren Dildo losgelassen, der dadurch aus ihrer saftigen Fotze heraus

flutschte.

Dafür legte Björn jetzt seine freie Hand über ihre Möse und

ließ gleich drei Finger in ihre nasse Spalte gleiten.

Da Moni immer noch geil war, erlahmte ihre Gegenwehr. Ganz im Gegenteil,

so einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie selbst zu Gesicht

bekommen. So etwas kannte sie nur von Bildern, oder vom Hörensagen.

Also begann sie an seiner Eichel zu saugen und ließ ihre Zunge am

Bändchen von der Vorhaut kreisen. Als Björn das merkte ließ er ihren

Nacken los und genoss ihre Behandlung. Sie ergriff seinen Riemen und

begann ihn zu blasen und dabei zu wichsen. Ihre andere Hand suche

seinen Sack und massierte ihm die Eier.

„Entschuldige bitte Moni, aber ich konnte dabei nicht nur zusehen. Dich

so zu sehen, hat mich einfach zu geil gemacht. Am liebsten würde ich

aber jetzt noch weiter gehen.“ Moni entließ seinen Schwanz aus ihrem

Mund und meinte: „Schon gut Björn, ich bin dir nicht böse, das habe ich

mir ja selbst eingebrockt.- Wie weit möchtest du denn gehen?“ „Ich

möchte dich jetzt richtig geil durchficken, meinen geilen harten

Schwanz in deine feuchte Möse schieben.“ „Oha! Woher hast du das denn,

du bist doch gerade erst achtzehn geworden.“

Moni schaute dabei ihren Neffen an und sah, das er einen roten Kopf

bekam, er druckste ein wenig herum, bevor er meinte: „Ich habe Mama und

Papa belausch und beobachtet.“ Moni musste sich ein Lachen verbeißen,

als sie dann meinte: „Okay, ich will es ja auch. Komm fick mich, wie

willst du es denn machen?“ „Knie dich hin, ich will dir von hinten

meinen Schwanz reinschieben.

Das wäre bestimmt das geilste!“ „Okay mein

kleiner, so machen wir das“, meinte sie, richtete sich auf, um sich auf

die Liege zu knien.

Björn dirigierte seine Tante so, das sich mit dem Kopf zum Fußende der

Liege hinkniete. Dann nahm er den Platz hinter seiner Tante ein,

setzte seinen Schwanz an ihre offene Möse an und schob ihn ihr

genüsslich langsam in ihren Fickkanal. Er hatte ihn noch nicht ganz

drin, als er spürte, dass er an ihre Gebärmutter stieß.

Er zog sie an

ihrem Rippenbogen zu sich hoch, sie drehte ihren Kopf zu ihm. Als er

dann begann ihre Brüste zu massieren, öffnete sie ihren Mund und begann

mit ihrem Neffen leidenschaftlich zu knutschen.

Dabei schaute er zu seinem Laptop, das würde ein toller geiler Film

werden. Immer wieder umfasste er ihre Brüste und spielte mit ihnen.

Dann ließ er eine Hand über ihren Körper gleiten und massierte ihr

Lustperle. Dabei zog er sie etwas nach hinten, damit die Kamera auch

erfassen konnte, wie sein Fickbolzen in ihrer geilen Fotze steckte. Ihr

Kitzler stand dabei vor geiler Lust hervor. Moni hatte sich in ihrer

Geilheit ganz ihrem Neffen ausgeliefert und ließ sich von ihm

dirigieren, wie er es sich wünschte.

Dabei genoss sie diesen

unverhofften Fick mit Björn sehr.

Seit sie mit David verheiratet war, war sie ihm bisher immer treu

geblieben. Sie wollte ihn zwar zu mehr überreden, aber betrügen wollte

sie ihn eigentlich nicht. Sie wollte mit ihm gemeinsam das Feld der

Sexualität weiter ausbauen und mit ihm alle möglichen Spielarten

erleben.

Aber dies war nicht ihre Absicht gewesen. Nur durch einen

Zufall war es dazu gekommen. Diese Gedanken rauschten durch ihren Kopf.

Moni war auch erstaunt, wie geschickt Björn mit ihr umging.

Er war ein

fantastischer Liebhaber. Nach dem langen intensiven Kuss beugte sie

sich wieder nach vorne und stütze sich auf der Liege ab. Björn ergriff

ihr Becken und begann sie hart zu ficken. Dabei schaukelten ihre

Brüste, wie die Glocken in der Kirche.

Bei jedem Stoß drang er tiefer

in sie ein. Langsam öffnete sich auch ihre Gebärmutter. Moni genoss

diesen geilen Fick sehr. Sie massierte mit ihrer linken Hand abwechseln

ihre harten Brustwarzen.

Dass sie ungeschützten Sex mit einem

Fremdschwanz hatte, erregte sie dabei noch mehr. Ihr Neffe trieb sie

auf einen gigantischen Orgasmus zu, wie er immer härter seinen Schwanz

in sie stieß.

„Ah, was bist du ein geiler Hengst! Ja, besorg es mir. Fick deine geile

Tante.

Ja Björn, besorg es mir! Ah ja, ich komme. Ah, ich komme!“

Moni begann unter seinen harten Stößen am ganzen Körper zu zittern,

trotzdem trieb Björn seinen harten Schwanz immer wieder in sie hinein.

Bis auch er zu einem gewaltigen Abgang kam. Schub um Schub spritzte er

seine geile Ladung in die Möse seiner Tante.

„Ja Moni, ich komme auch, ah ist das gut. Hier hast du meinen Saft, ich

spritzte dir alles rein in dein geiles Fickloch.“ „Oh Björn! Oh

monoman! Mein Gott ist das viel. Ah, ist das geil.“

Auch Björn zitterte am ganzen Körper, so hatte er noch nie abgespritzt.

Dass war das geilste, was er bisher erlebt hatte. Wobei, so ganz

unerfahren war auch er nicht.

Moni war nicht die erste Frau, die seinen

Hengstschwanz zu spüren bekommen hatte.

Als er sich langsam beruhigte, sank er ermattet über Moni zusammen. Sie

blieben aufeinander liegen und knutschen sich noch einmal

leidenschaftlich. Dabei kraulte er zärtlich ihren Nacken.

Bei Moni

kamen jetzt aber ihre Gewissensbisse hoch und sie wollte das ganze

jetzt beenden, bevor sie auch noch von David überrascht würden.

Außerdem waren mit dieser Entwicklung ihre Pläne durchkreuzt. Sie

musste sich jetzt schnell Gedanken dazu machen, wie sie das eben

erlebte in ihre Pläne einbauen konnte, ohne ihre Beziehung zu David zu

zerstören.

Deshalb meinte sie zu Björn: „Ich gehe jetzt erst einmal duschen und

werde meine Gedanken sortieren.

Danach werden wir uns einmal darüber

unterhalten müssen.“ „Mach dir keine unnötigen Gedanken, ich will eure

Ehe nicht kaputt machen. Aber wie ich dich so gesehen habe, konnte ich

mich nicht zurück halten. Ich war einfach zu geil auf dich geworden.“

„Okay. Lass gut sein, wir reden später darüber“, mit diesen Worten zog

sie sich in ihr Schlafzimmer und dann in ihrem Bad zurück.

*****

David hatte in der letzten Zeit über sich und Moni nachgedacht, auch

über die Gespräche im Bett mit ihr. Deshalb hatte er sich mit seinem

alten Schulfreund und Kumpel Michael zum Mittag verabredet. Sie trafen

sich zum gemeinsamen Mittagessen im Steakhouse Maredo. Da sie beide

wirklich gute Freunde waren und Michael auch ihr Trauzeuge war, viel es

David nicht schwer, ihm seine Probleme zu erzählen.

Michael hörte ihm

aufmerksam zu, stellte auch noch Fragen, wenn er etwas nicht ganz

verstanden hatte.

Dann meinte Michael: „Ja du hast eine sehr attraktive Frau, die auch

anderen Männern gefällt. Dass andere geil auf deine Frau werden, wirst

du nicht verhindern können. Außer du schließt Moni zu Hause ein, aber

dann kannst du auch nicht an ihrer Seite glänzen.

Wenn du nicht auf sie

eingehst, wirst du sie verlieren. Wenn du das nicht machst, wird sie

irgendwann einmal austesten, ob sie etwas verpasst hat. Wer weiß auch,

was sie vor dir schon alles erlebt hat und ihr jetzt eventuell fehlt.“

„Du meinst, ich soll auf ihre Wünsche und Fantasien eingehen.“ „Es sind

ja nicht nur ihre, dich macht der Gedanke sie zu beobachten ebenso

geil. Glaube mir, sie macht es sonst ohne dich.

Wenn auch nicht sofort,

aber irgendwann passiert es.“

Dass dieses Gespräch so ausging, damit hatte David nicht gerechnet. Das

sein bester Freund ihm riet, auf die Wünsche seiner Monique einzugehen,

war schwere Kost für ihn. Aber langsam kam er zu der Einsicht, dass er

Recht hatte. Er nahm sich vor, gleich am Abend offensiv mit ihr darüber

zu reden.

Nach dem Essen verabschiedete er sich von Michael und fuhr

zurück in seinen Betrieb.

Am Nachmittag erwartete er noch Kunden, die ihm einen lukrativen Auftrag

erteilen wollten. Sie waren schon zweimal bei ihm gewesen und hatten

die Details zu ihren Anforderungen besprochen. Moni hatte die Verträge

vorbereitet, nochmals geprüft und bereitgelegt.

David dachte, dass es

zum Abschluss kommen würde, da alle Absprachen im Vertrag erfasst

waren. Aber die Kunden vertrösteten ihn auf die nächste Woche, wenn

seine rothaarige Sekretärin wieder dabei wäre. Er hatte ihnen schon

mehrfach erklärt, dass dies seine Frau wäre. Aber sie ignorierten das

einfach und bestanden weiter auf ihre Anwesenheit.

Entsprechend gefrustet kam David abends nach Hause. Durch seine eigenen

Probleme merkte er gar nicht, dass seine Frau von einem schlechten

Gewissen geplagt wurde. Als sie erfuhr, dass die Verträge nicht

unterschrieben wurden, versuchte sie ihn etwas aufzumuntern. Sie hatte

eine große Schüssel Obstsalat gemacht und dazu eine Flasche

Spätburgunder geöffnet.

Beides stellte sie ihm auf der Terrasse hin.

Björn saß in seinem Zimmer, hatte seinen Laptop an und fertigte von

Fotos, die er am Nachmittag noch von Moni gemacht hatte, einige

Bleistiftzeichnungen an. Von der Unterhaltung auf der Terrasse bekam er

nichts mit, da er Musik über seine Kopfhörer hörte, während er

zeichnete. Für die Fotos hatte Moni ihren weißen Bikini wieder

angezogen und vor ihm eine halbe Stunde posiert.

Die Zeichnungen

sollten ruhig etwas Erotisches haben, so hatte es sich Moni von ihm

gewünscht.

Als gegen 23:00 Uhr langsam zu kühl wurde auf der Terrasse, zogen sich

David und Moni zurück und gingen ins Bett. Aneinander gekuschelt lagen

sie im Bett als Moni nochmals auf den nicht unterschrieben Vertrag

zurück kam und nochmal fragte: „Was haben sie denn genau gesagt, warum

ich dabei sein soll?“ „Ach Moni“, meinte David, „das möchte ich dir

eigentlich gar nicht sagen.“ „Komm stell dich nicht so an, jetzt raus

mit der Sprache.“ Dabei beugte sie sich über ihn, um mit ihm dabei zu

schmusen. Als sie dabei einen Arm über ihn legt, spürte sie, dass sein

Schwanz leicht angeschwollen war.

„Sie wollen den Vertrag nur

unterschreiben, wenn sie vorher ihre Füller im Tintenfass meiner

rothaarigen Sekretärin aufgezogen haben. Immerhin könnten sie das bei

einer solchen Vertragssumme verlangen.“ „Was sie damit wohl meinen?“

neckte Moni ihren Mann, dabei ergriff sie seinen Schwanz durch seine

Hose. „Ah Moni, dass weißt du doch ganz genau, was die wollen.“ „Sag du

es mir, ich möchte es von dir hören.“ „Die beiden alten Säcke wollen

dich ficken, bevor sie unterschreiben.“ „Und das erregt dich?“ „Ja, ich

kann aber nichts dafür. Der Gedanke, wie du es mit ihnen treiben

würdest, macht mich halt geil.“ „Wenn du es möchtest und mir hinterher

keine Vorwürfe machst, wäre ich dazu bereit.“ „Oh Moni.

Wirklich?“ „Ja,

wirklich! Aber darf ich dann auch einen Wunsch äußern?“ „Ja,

natürlich.“

Moni hatte ihm derweil die Hose herunter geschoben und sich seinen

Schwanz ergriffen und langsam angefangen ihn zu wichsen Dann meinte

sie: „Ich habe heute für Björn im weißen Bikini posiert. Er hat mit

seiner Digitalkamera eine Menge Fotos von mir gemacht, die er als

Vorlage für seine Bleistiftzeichnungen benutzen will.“ „Wow! Und wie

war das für dich?“ „Hat mir viel Spaß gemacht. Er hat mich ganz schöne

sexy Posen einnehmen lassen. Dabei hat er sogar eine Bemerkung zu

meinem Muttermal gemacht, was in einer Position etwas hervor geschaut

hatte.“ „Ah du geiles Luder hast ihm einen Einblick zwischen deine

Beine und auf deine Muschi gegeben.“ „Ja, das habe ich.

Aber ich hatte

den Bikini nicht ausgezogen.“ „Bei dem weißen Bikini brauchst du das

auch gar nicht. Damit machst du jeden Mann scharf auf dich.“ „Dich

macht es jetzt aber auch richtig scharf“, dabei schwang sie sich

langsam über ihn und führte sich seinen Schwanz an ihre geile Möse.

Rieb mit der Eichel einmal durch ihre feuchte Pforte, um sich dann den

harten steifen Schwanz einzuverleiben.

„Du bist ganz schon hinterhältig, mich mit deinen Geschichten so zu

provozieren, dass ich vor Geilheit dir immer zustimmen muss.“ „Da wir

gerade dabei sind.

Wenn ich es mit den beiden alten Säcken machen soll,

möchte ich gerne vorher mit dir zusammen Björn verführen. Ich habe

heute schon richtig Bock auf ihn gehabt, so geil bin ich bei dem

Fotoshooting geworden.“

Die Lüge war ihr ohne weiteres über die Lippen gekommen, denn sie wollte

jetzt im Nachhinein sich seine Erlaubnis holen, damit sie weiter mit

Björn ficken konnte. Wenn sie damit Erfolg hatte, waren ihre

Gewissensbisse und Schuldgefühle für ihr Fehlverhalten auf ein Minimum

zusammen geschrumpft und würde damit leben können. Vielleicht würde sie

ihm irgendwann auch bei passender Gelegenheit die Wahrheit erzählen,

schließlich hatte sie das ja auch so nicht geplant.

Derweil melkte sie Davids Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln nur durch

Kontraktion. Dabei knutschte sie mit ihm leidenschaftlich. Sein Schwanz

wurde immer härter und er begann lustvoll zu stöhnen, als sie ihn

nochmal fragte: „Und? Bist du einverstanden.“ „Ja, du geile Hexe. Wie

könnte ich dir in dieser Situation so einen Wunsch abschlagen.

Ist

schon ganz schön hinterhältig von dir.“

Dabei schubste er sie von sich herunter, gleichzeitig brachte er sie in

eine kniende Stellung und fickte seine Frau, wie sie schon am

Nachmittag von Björn gevögelt wurde. Nur sein Schwanz drang nicht ganz

so tief in sie ein. Aber er konnte sie trotzdem zusammen zu einem

gemeinsamen Höhepunkt ficken. Auch er zog sie zu sich heran, ließ seine

Hände unter ihr Nachthemd gleiten und massierte ihren fraulichen und

schönen Busen.

Die Knospen standen hart und steif hervor, als er sie

zwischen seinen Fingern zwirbelte. Das es Moni so schnell kam, lag auch

daran, das sie während der ganzen Fickerei an Björn denken musste, wie

er es ihr besorgt hatte.

Als auch er mit einem Finger ihre Liebesperle verwöhnte, löste er Ihren

Orgasmus wie auf Knopfdruck aus. Sie badete seinen Schwanz mit ihrem

geilen Lustsaft, dabei krampfte sich ihr Fickkanal zusammen und löste

auch seinen Abgang aus.

Sie spürte mehrere Spritzer, wie die gegen ihre

Gebärmutter klatschten, als noch ihr eigener Orgasmus im abklingen war

und die letzten Zuckungen ihren Körper durchströmten.

Innerlich triumphierte Moni, wie schnell sie ihre Sehnsüchte erfüllt

bekommt. Allerdings wunderte sie sich auch, denn das David so schnell

auf ihre Wünsche eingegangen war, dass hätte sie vor ein paar Tagen

nicht für möglich gehalten. Irgendwann würde sie sich dafür auch

revanchieren, wenn er mal einen ausgefallenen Wunsch hätte.

*****

Am Freitag kamen zu erst die Fensterputzer, danach kam der Gärtner um

den Rasen zu mähen und den Pool zu reinigen. Die Haushälterin machte

während dessen den Hausputz und erledigte das Bügeln. Moni erledigte

derweil die Einkäufe für das Wochenende. Björn hatte war zu einer

Geburtstagsfete eingeladen und hatte nur kurz seine Schultasche

vorbeigebracht und war sofort wieder verschwunden.

Vorher hatte er Moni

aber seine Mappe mit den Bleistiftzeichnungen auf den Tisch gelegt.

David konnte sich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren, immer

wieder musste er über den Verlauf des zurückliegenden Abends

nachdenken. Vor allen Monis Wunsch, ihren Neffen Björn zu verführen,

ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen. Daher machte er pünktlich

Feierabend und war so schon recht früh am Nachmittag wieder zu Hause.

Dass Björn gar nicht zu Hause war, hatte er nicht gewusst.

Moni durchschaute ihren Mann und deutete sein frühes erscheinen richtig.

Daher überredete sie ihn zum einem Besuch bei ihren Lieblingsitaliener

und anschließenden zum open Air Sommerkino. Da sollte der Film

„ziemlich beste Freunde“ gezeigt werden. Moni sprang noch schnell unter

die Dusche.

Dann setze sie sich vor Ihren Schminktisch im Schlafzimmer

und begann sich ausgiebig aber dezent zu schminken. David ging derweil

auch noch schnell duschen und zog sich danach legere Freizeitkleidung

an. Ein gelbes Poloshirt und dazu eine modische grüne Stoffhose, dazu

passende grüne Slipper. Er war schon fertig, als Moni den letzten

Liedstrich machte.

Moni hatte sich ihr neues Jeanskleid auf ihr Bett bereit gelegt. Bevor

sie sich dies aber überzog, ging sie an ihre Kommode, angelte sich

einen sauberen schwarzen Tanga heraus. Als sie sich den gerade

überstreifen wollte schaute sie David an, der sie frech angrinste und

den Kopf schüttelte. Sie musste schmunzeln und legte ihn dann weg, was

David mit einem wohlwollenden Nicken quittierte.

Dann zog sie sich ihr

ärmelloses Jeanskleid über, welches vorne einen doppelten

Reißverschluss hatte. Den man, wenn er geschlossen war, von unten für

einen Schlitz im Kleid, auch wieder öffnen konnte. Das Kleid war bis

zwischen ihren Brüsten mit einem V-Ausschnitt ausgeschnitten und mit

Abnähern und Bisons um ihren Busen herum ausgestattet. So wurde alleine

durch das Kleid ein wunderschönes Dekolleté geformt.

Außerdem bedeckte

es nur das obere Drittel ihrer Oberschenkel. Den Schlitz öffnete sie um

gute fünf Zentimeter.

Danach zog sie ein paar blaue Stiefeletten in Jeansoptik mit einem hohen

Absatz von etwa sechs Zentimeter an. Als Schmuck legte sie sich ihre

Ohrringe und die dazu passenden Kette und Ring an.

Auf allen Teilen

waren grüne Smaragde eingearbeitet, diese Kollektion hatte sie von

David zu ihren fünften Hochzeitstag bekommen. Die Kette reichte fast

bis zu ihren Busen und zog so die Blicke auf ihr Dekolleté. David fand,

dass die Steine sehr gut zu ihren grünen Augen passten. Danach griff

sich ihre kleine Jeanstasche, hänget sie sich um und nahm sich noch

eine passende blaue Strickjacke für später mit, falls es sich zu sehr

abkühlen sollte.

Sie waren gerade fertig als die Türglocke anschlug und ihr Taxi da war.

Dies gönnten sie sich, weil beide gerne zum Essen auch einen Schluck

guten Wein trinken wollten. Der Taxifahrer sah so alt aus und sie

vermuteten, dass er sich zu seiner Rente etwas dazu verdiente. David

hielt ihr hinten rechts die Tür auf und ließ sie zur Mitte

durchrutschen. Durch diese Aktion war der Taxifahrer der Erste, der

einen herrlichen Einblick hatte, als er sich zu seinen Gästen umdrehte.

David nannte ihr Ziel, welches sie nach etwa einer halben Stunde

erreichten.

Antoni und seine Frau Maria begrüßten die beiden überschwänglich und

hatten ihnen einen Platz auf der Terrasse in einer windgeschützten

Nische reserviert. Es war eine Eckbank mit einem weiteren Stuhl. Moni

und David setzten sich über Eck auf die Eckbank, sie mochten es so

beieinander zu sitzen, konnte man so doch immer wieder mal

zwischendurch miteinander schmusen.

Antoni machte eine Flasche gekühlten Pinot Grigo delle Venezie auf und

brachte vier Gläser mit. Nachdem sie gemeinsam angestoßen hatten, zog

sich das Wirtspaar zurück und der Ober und Namensvetter von David

brachte die Speisenkarten. Als er sie Ihnen überreichte, genoss er

einen tiefen Einblick in Monis Dekolleté. Dabei konnte er einen Blick

auf den Ansatz ihrer linken Brustwarze erhaschen.

Als der Ober sich zurückgezogen hatte, fragte sie David: „Hast du es

gesehen, wir er mir in den Ausschnitt geschielt hat?“ „Willst du mir

jetzt erzählen, dass dich das stört“, dabei legte er seine rechte Hand

auf ihren Oberschenkel, „du würdest ihm doch gerne mehr von dir zeigen,

nur um mich zu reizen.“

Bei der letzten Bemerkung zog er ihr den Reißverschluss vom Kleid von

unten her weitere fünf Zentimeter auf und zog den Schlitz mit der Hand

etwas auf. „Seit dem ich weiß, dass es dir gefällt, wenn ich fremde

Männer scharf auf mich mache, habe ich noch viel mehr Spaß daran.“

Dabei grinste sie David an, beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen

Kuss. Das sich ihr Lippenstift auf seine Mund abmalte. Danach lehnte

sie sich zurück, schaute David an und zog provokant den Reißverschluss

bis zur ersten Sitzfalte auf.

Hielt ihre Beine dabei aber geschlossen,

so dass der Schlitz nicht aufklappte. Danach nahm sie ihre Speisekarte

auf, um darin zu blättern. Sie hielt die Karte so, das ihr Schoß

verdeckt war, wenn der Ober David zum Aufnehmen ihrer Wünsche kommen

würde. Eigentlich stand schon fest, was sie nehmen würde.

Als Vorspeise

ein Carpaccio und als Hauptgang Saltimbocca alla Romana. David traf

meistens die gleiche Auswahl.

Als der andere David kam, gaben sie ihre gewohnte Bestellung auf. Er

nahm die Speisekarten wieder an sich, dabei registrierte er, dass der

Reißverschluss weiter aufgezogen war als vorhin.

Er konnte aber nicht

viel sehen, da der Schlitz vom Kleid noch geschlossen war. Als er

wieder weg war, beugte sie sich wieder zu ihren Mann rüber um ihn zu

küssen. Dabei legte sie ihre Hand auf seinen Schoß und spürte dass sein

Schwanz sich schon etwas aufgerichtet hatte.

Dann schaute sie ihm tief in seine dunklen Augen und meinte: „Ich liebe

dich sehr und ich gehöre nur dir.

Egal was demnächst alles passiert,

ich gehöre nur dir, das verspreche ich dir.“ „Ich liebe dich auch!

Momentan habe ich Herzklopfen wie vor dem ersten Mal. Du machst mich

total wuschelig.“ „Heute gehöre ich aber nur dir! Heute bin ich nur

dein kleines versautes Weib!“

In diesem Moment brachte der Ober David das Carpaccio für die beiden. Da

Moni sich zu ihrem David herüber gebeugt hatte, war ihr Kleiderschlitz

auseinander gefallen, so dass der Ober Monis blankrasierten Schamhügel

sehen konnte. Da sie aber die Beine übereinander geschlagen hatte,

konnte er nicht mehr sehen.

Ihre Spalte blieb ihm noch verborgen.

Moni und Bast ließen sich ihre Vorspeise schmecken, dabei leerten sie

die erste Flasche Wein, dass sie noch eine nachbestellten. Moni hatte

ihren Kleiderschlitz wieder zusammengelegt, beugte sich aber vor um

wieder mit ihrem Dekolleté zu reizen.

Als der Ober das beim nächsten Gang sah, musste er schmunzeln.

Er hatte

seine Gäste durchschaut und das sie mit ihm spielen wollten. Sicherlich

war er scharf auf Moni, welcher nicht schwule Mann wäre das nicht. Aber

er würde den Gästen nie zu nahe treten, außer sie würden ihn direkt

dazu auffordern. Dafür genoss er aber die Aus- und Einsichten die ihm

geboten wurden.

Als sie um halb zehn bezahlten meinte er aber doch: „Statt Trinkgeld,

würde ich gerne einmal sehen, wenn sie ihre Beine einmal etwas

spreizen.“

Nachdem sich Moni durch einen Bick zu ihrem David rückversichert hatte,

öffnete sie ein wenig ihre Beine. Jetzt hatten beide Davids einen Blick

auf ihre nackte und frisch rasierte Spalte und wie ihre Lustperle und

die inneren Schamlippen hervor schauten. Der Ober leckte sich

genießerisch über seine Oberlippe, grinste beide an und wünschte Ihnen

noch einen schönen Abend.

Moni und David gingen das kurze Stück zum Stadion zu Fuß, in dem der

Film gezeigt werden sollte.

Es hatte sich etwas abgekühlt, so dass sich

Moni ihre Strickjacke übergezogen hatte. An einem Gang konnte man sich

für fünf Euro eine Kuscheldecke ausleihen, was David auch machte.

Danach begaben sie sich auf die große Haupttribüne. Der Reklame lief

schon auf der großen Leinwand.

Es waren eine Menge Zuschauer anwesend,

aber die verteilten sich über die Ganze Tribüne. Die Zwei hatte eine

ganze Reihe für sich, in der Reihe vor ihr saßen jeweils außen zwei

junge Pärchen. Zwei Reihen vor ihnen saßen vier Junge Männer, die schon

reichlich angetrunken wirkten.

Moni und David breiteten die Decke über ihre Beine aus, nachdem sie sich

hingesetzt hatten.

Während die Reklame noch lief schmusten sie

miteinander und küssten sich leidenschaftlich. David ließ seine Hand

unter der Decke zwischen ihre Beine gleiten, nachdem er den

Reißverschluss wieder geöffnet hatte. Mit dem Mittelfinger massierte er

ihre Lustperle, was sie leise aufstöhnen ließ. Sie blieb nicht untätig

und öffnete unter der Decke seinen Hosenstall.

Faste hinein und stellte

fest, dass auch er auf einen Slip verzichtet hatte. Im Nu schwoll sein

Schwanz zur vollen Größe an.

Da sie mit sich selbst so beschäftigt waren, hatten sie gar nicht

mitbekommen, dass der Hauptfilm bereits begonnen hatte. Als sie es dann

merkten mussten sie beide lachen.

Moni schaute sich um, hinter ihnen

war ein Absatz zum Ober Rang und die anderen Gäste schauten gebannt zu

Leinwand. Moni hob die Decke an, stieg über ihren David und setzte sich

auf seinen steifen Schwanz. Dann legte sie sich die Decke wieder über

sich.

Als sein harter steifer Schwanz komplett in ihrem Lustkanal steckte

schmiegte sie sich rücklinks an ihrem David an.

Der öffnete auch oben

etwas den Reißverschluss und ließ seine rechte Hand unter ihre linke

Brust gleiten. Ohne sich groß zu bewegen, nur durch Kontraktion ihrer

Vaginalmuskeln molk sie seinen Schwanz. Dabei stöhnten sie leise um die

Wette und knutschten leidenschaftlich miteinander. Sie fickten sich auf

der großen Haupttribüne des bekannten Fußballstadions und mit ihnen

waren bestimmt weiter 2500 Zuschauer anwesend.

Mittlerweile hatte David beide Hände an ihren Brüsten und ihr Kleid war

obenherum weit offen. Er verwöhnte gerne ihren schönen fraulichen Busen

mit den harten Nippeln darauf. Das sie hier in der Öffentlichkeit

miteinander fickten, übte auf beide einen neuen und ungewohnten Reiz

aus. Irgendwann begann David mit kraftvollen Stößen sie von unten her

zu ficken.

Dabei jagte er ihr seinen Schwanz immer wieder hart in ihre

geile Möse rein. Mit jedem Stoß klopfte er an ihrer Gebärmutter an.

Dieser Reiz und das Massieren ihrer Brüste ließ sie auf einen

gewaltigen Hohepunkt zusteuern.

Als es ihr kam und sie ihr Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte,

öffnete sie ihre Augen und schaute einem der vier Jungen Männern vor

ihnen direkt in die Augen.

Was ihren Körper noch zusätzlich erzittern

ließ, auch weil im gleichen Moment David in ihr zum Abschluss kam und

ihre Fotze vollspritzte.

Als ihr Höhepunkt langsam ausklang, gab sie David einen Kuss und meinte

dann zu ihm: „Lass uns bitte gehen, wir sind beobachtet worden,

außerdem läuft mir bestimmt gleich dein Saft aus meiner Muschi. Ich

habe gar nicht so viel Tempos dabei, soviel hast du da in mich rein

gepumpt.“ „Meinetwegen, wenn du das möchtest. Aber der Junge hat uns

doch die ganze Zeit zugesehen.“ „Das hast du mitbekommen? Warum hast du

nichts gesagt?“ „Weil ich dachte, du hättest es auch mitbekommen.

Außerdem fand ich es sehr geil. Guck mal, er schaut immer noch.“

Da spürte Moni, wie David die Decke zur Seite zog und sie untenherum

entblößte. Im ersten Reflex wollte sie das verhindern, ließ die Decke

dann aber doch durch ihre Hand gleiten. Der Junge starrte mit offenem

Mund zu ihnen hinüber.

Er konnte jetzt Monis Fotze sehen und das Davids

schlapp werdender Schwanz aus ihr heraus flutschte. Moni angelte sich

zwei Tempotücher und klemmte sie sich zwischen ihre Beine und stieg

von David herunter. Dann richteten beide ihre Kleidung und verließen

das Stadion. Mit einem Taxi, das bereits vor dem Stadion wartete fuhren

sie nach Hause, diesmal war David aber vorne eingestiegen.

*****

Am Samstag frühstückten die beiden zusammen ausgiebig. Björn ließen sie

ausschlafen, denn er war erst nach fünf Uhr am Morgen nach Hause

gekommen. David fuhr danach erst mit ihrem Auto zur Waschstraße und

danach mit seinem. Moni ging derweil beim Metzger im Supermarkt etwas

für einen Grillabend zu besorgen.

Dazu bereitete sie einen griechischen

Salat zu. Während sie in der Küche bei der Arbeit war, stand auf einmal

Björn hinter ihr.

„Ganz alleine, ist David arbeiten?“ „Nein, er ist jetzt mit seinem Auto

zur Waschstraße gefahren. Schätze mal in einer Stunde ist er wieder zu

Hause.“ „Dann kann ich ja meine Tante ganz ungeniert begrüßen“, meinte

er dann schelmisch und umarmte sie von hinten um sie dann zu küssen.

Dabei ergriff er ihre Titten und begann sie durch Bluse und BH zu

massieren. „Oh Björn. Lass das bitte. Ich möchte David nicht noch

einmal hintergehen.“ „Soll das heißen, das vorgestern war einmalig?“

„Nein Björn, aber ich möchte keine Geheimnisse vor David haben.

Ich

habe mir da etwas überlegt und wenn es funktioniert, dann werden wir

noch viel Spaß gemeinsam haben.“ „Wow, du meinst er macht da mit und

ist damit einverstanden, dass ich dich ficke.“ „Ja, denn wenn mein Plan

aufgeht, wird es bestimmt funktionieren! Dazu musst du mich beim

grillen fragen, ob David und ich dir eventuell einmal gemeinsam Modell

stehen möchten.“ „Und dann?“ „Den Rest überlässt du mir, ich mache das

schon. Glaub mir doch einfach.“ „Okay, wenn du meinst“, dabei umarmte

er sie noch einmal und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dass ihre

Zungen dabei einen kleinen Kampf ausführten, erregte auch Moni schon

wieder. Sie machte sich aber von ihm los und schickte ihn in sein

Zimmer.

Nur zögerlich trennte er sich von ihr. Moni widmete sich danach

wieder ihrer Küchenarbeit und bereitete alles vor. Vorsichtshalber

legte sie außer Weißwein auch einige Flaschen Bier kalt, was zum

Grillen ja auch besser passte.

Als David dann nach Hause kam, setzten sie sich zusammen auf die

Terrasse.

Björn saß in seinem Zimmer, er hatte Kopfhörer auf und machte

eine weitere Bleistiftzeichnung von Moni. Wie er dann David auf der

Terrasse sah, grüßte er ihn mit einem freundlichen winken. Sein Fenster

stand weit offen, denn er zeichnete und malte am liebsten bei

natürlichem Licht. Moni hatte ihnen beiden einen Eiskaffee gemacht und

auf der Terrasse bereitgestellt.

Beim genießen der Köstlichkeit

unterhielten sie sich leise dabei.

„Bleibt es bei unserer Absprache von vorgestern?“, dabei schaute sie

demonstrativ zu Björn rüber und winkte ihm auch zu, als er mal kurz

aufsah von seinem Zeichenblock. „Ja, mein Schatz. Aber wie willst du

das ganze anstellen? Du willst ihn doch wohl nicht einfach fragen?“,

meinte David skeptisch.

„Nein, natürlich nicht. Wir werden ihn

gemeinsam verführen, er wird bestimmt noch einmal wegen Modellsitzen

fragen, dann überlässt du einfach mir alles weitere.“ „Wenn du was

willst“, schmunzelte David und schüttelte sein Kopf, „dann gibt es kein

halten mehr, dann machst du einfach alles, um an dein Ziel zu kommen.“

Statt einer Antwort, stand sie auf und gab ihm einen Kuss. Sie ging

einmal zu Terrassentür, um im Wohnzimmer auf die Uhr zu schauen und

meinte dann: „Bereite mal den Grill vor, ich bekomme langsam Hunger.

Björn hat ja auch noch nichts gegessen, außer einem trockenen

Schokocroissant.

Dann kommt er auch mal aus seinem Zimmer heraus.“

„Okay, wenn du meinst, dann fange ich jetzt an, dauert eh etwas, bis

die kohlen richtig glühen.“

David holte sich die benötigten Sachen aus der Garage und brachte das

Feuer in gang. Moni deckte derweil den Tisch und stellte David das

Grillgut bereit. Dann ging sie zu Björn ins Zimmer, um ihn zu holen.

Als sie neben ihm stand und auf den Laptop schaute, machte sie große

Augen, als sie sich mit dem Dildo sah und Björn mit steifem Schwanz

neben ihr stand.

Als sie auf seinen Bloch sah, konnte sie es fast nicht

fassen, er brachte genau dieses Motiv zu Papier. Als sie ihn an der

Schulter berührte, zuckte er erschrocken zusammen. Sie nahm ihm den

Kopfhörer ab und meinte: „Kommst du bitte auch raus, wir wollen gleich

essen.“ „Äh, ja. Natürlich!“ „Und darüber reden wir später!“, meinte

Moni und zeigte dabei auf Block und Laptop, „das darf ja wohl nicht

wahr sein!“

Vor Schreck viel ihm der Block herunter und zwei Zeichnungen segelten

heraus.

Moni hob sie auf und sah sie sich kurz an und wurde blass. Dann

schaute sie Björn böse an und meinte noch einmal: „Darüber reden wir

noch.“

Sie drehte sich um und ging erst einmal ins Bad. Dieser hinterhältige

Kerl hatte sie anscheinend gefilmt und von den eindeutigsten Posen

Zeichnungen angefertigt. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte,

musste sie sogar wieder darüber schmunzeln.

Verfolgte er doch nur genau

so hartnäckig wie sie, sein Ziel. Deshalb hatten also die ganze Zeit

die Lämpchen an seinem Laptop geblinkt.

Als sie danach auf die Terrasse kam, standen David und Björn zusammen

und stießen gerade mit einer Flasche Bier auf einen schönen Nachmittag

an. Als sie sich zu ihnen stellte gab Björn ihr auch eine Flasche, um

auch mit ihr anzustoßen.

Sie machte nur einen kleinen Schluck aus der

Flasche und verschluckte sich daran. Sie holte sich dann lieber ein

Glas dazu. Kurz darauf waren auch die ersten Teile auf dem Grill gar,

das sie zu Essen anfangen konnten.

Nach dem Essen räumte Moni den Tisch ab und beiden Männer halfen ihr

dabei.

Als sie wieder raus auf die Terrasse kam, brachte sie jedem noch

eine kalte Flasche Bier mit und fragte in die Runde: „Was machen wir

sonst noch an diesem schönen Tag?“ Dabei zwinkerte Sie Björn heimlich

zu, der dann fragte: „Ich würde euch gerne einmal zusammen zeichnen,

würdet ihr mir dafür einmal posieren?“ „Wenn David damit auch

einverstanden ist, bin ich dazu bereit.“ „An mir soll es nicht liegen,

warum auch nicht“, meinte David gönnerhaft, konnte seine steigende

Erregung vor Moni kaum verheimlichen. „Dann komm David, wir ziehen uns

dazu etwas anderes passendes an“, erwiderte Moni und zog David mit sich

zum Schlafzimmer.

Dort drückte sie ihm seine knappste Badehose in die Hand und schickte

ihn dann wieder raus. Dann zog sie sich ihren erotischsten Badeanzug

an, den Ihr David mal bei einem Italienurlaub in einer Boutique

gekauft hatte.

Der Badeanzug bestand fast nur aus einem schwarzen Netz.

Unten war ein winziger Slip eingearbeitet mit hohem Beinausschnitt. Der

Slip war wie ein V geformt und lief neben der Leistenbeuge nebenher.

Ihr Venushügel wurde nur von dem schwarzen Netz bedeckt.

Kurz unter

ihrem Busen teilet sich das Netz in zwei Stoffbahnen, die je an einem

Band endeten. Die Enden verknotete sie in ihrem Nacken. Unter dem Busen

verlief noch eine etwas dickere Kordel, die auf dem Rücken mit einem

Verschluss geschlossen wurde. Dies hatte sie schon vor dem Anziehen

erledigt, sonst hätte sie dazu Hilfe gebraucht.

Dann gab es noch zwei

weiter kleine Stoffpunkte, die nur ihre Brustwarzen verdeckten. Bis auf

die Warzen, war ihr kompletter Busen dadurch sichtbar.

So ging sie zu den Männern auf die Terrasse. Als David sie so sah, kniff

er einmal die Augen zusammen und begann zu schmunzeln.

Sie wollte in

seinen Augen nicht nur ihren Neffen verführen, sondern auch ihn. Sie

wusste ganz genau, wie dieses Teil auf ihn wirkte. Vor allen, wenn auch

andere sie so zu Gesicht bekamen. Aber auch Björn bekam große Augen,

wie er seine Tante erblickte.

Seine Digitalkamera war bereits

einsatzbereit.

„Wenn ihr euch beruhigt habt, können wir dann ja anfangen“, meinte Moni

und lachte die beiden schelmisch an, „ich bin dann soweit.“ „Okay,

okay, okay! Am besten David setzt sich breitbeinig auf die Liege und du

dich dazwischen Moni, dann lehnst dich an David an.“

David nahm sofort die gewünschte Position ein und Moni tat es ihm gleich

nach. Während David sie um den Bauch herum umfasste, legte Moni ihre

Hände auf seine Beine. Björn machte sofort mehrere Aufnahmen aus

verschiedenen Blickwinkeln.

„Ihr dürft euch auch ruhig einmal Küsse“, schlug Björn uns vor.

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, dabei spürte sie im rücken,

dass sich Davids Schwanz langsam aufrichtete. Wieder machte Björn

mehrere verschieden Fotos von ihnen. Dann zog Moni ein Bein etwas an

und das andere spreizte sie etwas ab.

Wieder zuckte der Schwanz von

David an ihrem Rücken. David schaute über ihren Geilen Körper herunter

und sah ihre geöffneten Beine. Er wusste, dass Björn jetzt ihr

Muttermal sehen konnte. Dieses Wissen erregte ihn noch mehr.

Björn

fotografierte weiter, aber auch seine Hose beulte sich vorne

verräterisch aus.

Als Björn sah, dass die Hollywoodschaukel von der Abendsonne angestrahlt

wurde, bat er seine Tante und seinen Onkel um einen Platzwechsel. Als

Moni aufgestanden war, sah auch Björn was mit David los war und schaute

sofort verschämt auf seine Kamera. David setzte sich in eine Ecke und

Moni legte sich quer über ihn um ihn zu küssen.

Davids Hand lag wieder

auf ihren Bauch. Sie hatte ihren linken Fuß an der Rückenlehne der

Schaukel aufgestellt und ließ das andere Bein frei nach unten baumeln.

Sanft bewegten sie sich hin und her, währen Björn wieder eine reihe von

Fotos machte.

Da spürte David, wie Moni eine Hand in seine Badehose schob, seinen

harten Schwanz ergriff und ihn herausholte.

Er schloss verzückt seine

Augen und seine Hand, die auf ihrem Bauch lag, begann ihre Brüste zu

massieren. Längst malten sich die kleinen Türmchen auf ihren

Brustwarzen durch die winzigen Stoffpunkte ab.

Moni drehte sich etwas herum und nahm vor Björns Kamera Davids Schwanz

in den Mund und zog ihm dabei seine Badehose ganz aus. Derweil öffnete

David den Verschluss auf ihrem Rücken und den Knoten im Nacken von

ihrem Badeanzug, dann rollte er ihr den Badeanzug bis zur Hüfte

herunter.

Dann kniete sie sich neben David in die Schaukel und begann

ihn richtig zu blasen, dabei massierte sie mit einer Hand seine Eier

und mit der anderen wichste sie ihn langsam. Dafür streifte er Ihr den

Badeanzug über ihren Hintern bis zu den Kniekehlen herunter.

Björn machte noch zwei Fotos von den beiden, dann noch eins von Monis

Hintern in Großaufnahme, während David ihre Muschi auseinander zog. Als

er David dann anschaute, winkte er ihn heran.

Als er näher heran kam,

ergriff er Björns rechte Hand und legte sie seiner Frau auf den Arsch.

Dann legte er seine Hand über die von Björn und führte sie zu der Möse

seiner Frau. Als die fremde Hand längs über ihre Muschi lag, drückte er

ihr den fremden Mittelfinger in ihre Fotze. Die ganze Aktion hatte ihn

so geil gemacht, dass er sich schon einmal in Monis Mund entlud.

Nachdem Moni von ihrem Mann alles geschluckt hatte und seinen Schwanz

danach noch sauber geleckt hatte, stand sie auf und streifte den

Badeanzug ganz ab. Dann trat sie auf Björn zu, um auch ihn auszuziehen.

Im Handumdrehen war ihr Neffe nackt. David bekam große Augen, als er

Björns Hengstschwanz zu sehen bekam.

Moni dirigierte ihren Neffen auf

eine Liege, kniete sich zwischen seine Beine und verwöhnte auch seinen

Schwanz wir vorher den von ihrem Mann.

Als sie meinte, dass er voll steif war stieg sie über ihn, und führte

seinen Schwanz mehrmals durch ihre heißen Schamlippen und über ihre

Lustperle. Björn massierte derweil ihre Brüste und zwirbelte ihre

Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Björns Eichel glänzte

violett und war mit ihrem Muschisaft überzogen.

David stand

mittlerweile neben den Beiden an der Liege und wichste sich seinen

schon wieder steifen Schwanz.

Moni drehte sich zu ihm um und fragte: „Darf ich? Ich bin jetzt so geil

auf ihn.“ „Ja“, meinte David nur und drückte auf ihre Schulter, dass

Björns Schwanz in ihre offene und feuchte Fotze glitt. Vor seinen Augen

fickte sich seine Frau auf diesem Hengstschwanz. Es versetzte ihm einen

Stich in der Brust, aber trotzdem wurde er geil dabei.

Zu sehen, wie

sich Moni selber auf diesen Hengstschwanz fickte, machte ihn wahnsinnig

geil. Moni ergriff seinen Schwanz und zog ihn daran hinter sich. Dann

beugte sie sich weit auf Björn hinab und verharrte einen Moment so.

David verstand sofort was sie wollte.

Mit seinem Freund Michael hatte

er früher auch schon zusammen die gleiche Frau gevögelt.

Also schob er ihr seinen Schwanz zusätzlich zu dem von Björn in ihre

saftige Möse. Langsam drang er immer tiefer in sie ein. Dabei spürte er

auch das pulsieren und reiben an Björns Schwanz.

Abwechselnd zogen sie

jetzt ihre Schwänze aus ihrer Fotze heraus, um sie gleich wieder in sie

hinein zu stoßen. Das war der Punkt, wo Moni zu einem gewaltigen Abgang

kam. Sie zitterte und stöhnte ihre Lust hinaus. Die Kontraktionen ihrer

Scheidenmuskeln zeugten von ihrem Abgang.

Außerdem badete sie die

Schwänze in ihrem Liebessaft.

Alle drei verhielten sich ruhig, und ließen sich Moni wieder beruhigen.

Dann zog David seinen von Monis Liebessaft glitschigen Schwanz aus

Ihrer Fotze heraus und setzte ihn an ihrem Hintertürchen an. Mit

stetigem Druck zwang er seinen Schwanz in ihren Arschkanal. Er hatte

mit Gegenwehr gerechnet, aber er drang ohne weiteres in ihren Arsch

ein.

Im Gegenteil, sie stöhnte laut auf und meinte: „Ah ja, ist das geil mit

euch beiden. Los jetzt, fickt mich richtig durch ihr Hengste. Wahnsinn!

Ist das schön!“ „Richtig! Das ist der Wahnsinn, mit dir zu ficken“,

meinte auch Björn und begann sie hart von unten her zu ficken. Immer

wieder trieb er seinen dicken großen Schwanz in ihre geile feuchte

Fotze.

Im gleichen Takt trieb ihr Mann seinen Schwanz in ihren

Arschkanal. „Ah, ich komme gleich Moni, darf ich in deine Fotze

spritzen?“, fragte ihr Neffe. „Ja, komm! Spritz es mir rein, mach

schon, ich komme auch schon wieder. Ah, ist das geil.

Ja, spritz. Ah,

ich spüre es. Oh, ah, wie geil. Mir kommt es auch Ja! Ja! Ja!“

Als David dies mitbekam und auch selbst an seinen Schwanz die Zuckungen

der beiden spürte, kam auch er zu seinem zweiten Abgang an diesem

Nachmittag.

Erschöpft blieben die Drei eine Zeitlang aufeinander

liegen, bevor sie sich nacheinander voneinander lösten.

David legte sich auf die andere Liege, nahm eine Serviette und putzte

seinen schaff werdenden Schwanz ab. Moni kniete sich neben ihn hin,

umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Sie drang mit ihrer Zunge in

seine Mundhöhle ein führte mit seiner Zunge ein leidenschaftlichen

Kampf auf.

Dabei spürte sie, wie er seine Hand auf ihre frisch und

fremdgefickte Möse legte. Moni presste Björns Sperma in Davids Hand,

dabei meinte sie: „Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr. Danke! Das

war wunderschön!“ „Ich liebe dich auch! Komm, ich möchte mir jetzt

deine frisch gefickte Muschi ansehen und dann auslecken.“

Moni küsste ihren Mann noch einmal bevor sie in der 69er Position über

ihn stieg. Als er ihr jetzt so aus der Nähe, in ihre offene und

fremdgefickte Fotze schaute, begann sein Schwanz wieder anzuschwellen.

Als ein weiterer Tropfen von Björns Samen aus ihrer Fotze rann, legte

er seinen Mund über ihren Spalt und schob seine Zunge in ihr geiles

feuchtes Loch. Genüsslich leckte er ihre Fotze aus, dabei schwoll sein

Schwanz wieder zur vollen Größe an. Moni ergriff seine harte Rute

begann sie leicht zu wichsen und stülpte ihren Mund über seine blanke

Eichel. Sofort saugte sie sich an seinen geilen Schwanzspitze fest.

Björn schaute seinen Verwandten mit großen Augen und offenem Mund zu.

Mit staunen sah er, dass David seinen Samen aus seiner Tante leckte. Im

Nu war auch sein Schwanz wieder knüppelhart. Er hatte sich so neben den

beiden gestellt, damit er beobachten konnte, wie David seine Frau

leckte. Dabei begann er seinen schon wieder harten Schwanz zu wichsen.

Als David ihn sah, winkte er ihm zu, dass Björn sich hinter Moni knien

sollte. Gerne kam er Davids Aufforderung nach. War er doch durch die

beiden schon wieder extrem geil geworden. Als er seinen Schwanz an

Monis Fickkanal ansetzen wollte, ergriff David seine Rute, zog sie zu

sich runter und stülpte einmal seinen Mund über den fremden Schwanz.

Dann dirigierte er Björns Rute an Monis Lustpforte und schob ihn ihr

eigenhändig rein. Bis zum Anschlag versenkte Björn seinen Schwanz in

den Lustkanal seiner Tante.

Das David ihm dabei aus nächster Nähe zusah, erhöhte seinen Reiz noch um

das Vielfache. Er ergriff Monis Becken und begann sie richtig hart zu

rammeln.

David saugte derweil an ihrer harten und hervorstehenden

Liebesperle, gleichzeitig verwöhnte er ihre Brüste mit seinen Händen.

Er massierte und zwirbelte die ihre harten Brustwarzen. Die Behandlung

durch die zwei Männer trieb sie rasant auf ihren nächsten Höhepunkt zu.

Der große Schwanz von Björn hatte bei jedem harten Stoß ihre

Gebärmutter weiter geöffnet.

Sie musste aufpassen, dass sie nicht vor

Lust zu fest in Davids Schwanz biss. Daher entließ sie ihn aus ihrem

Mund und begann ihn hart zu wichsen.

David sie immer wieder, wie Björns Eier bei jedem Stoß gegen Monis

Kitzler schlug. Er nahm eine Hand von Monis Brüsten weg und schnappte

sich damit Björns Hoden.

Als er sie begann zu massieren, spürte er wie

sein Schwanz anfing zu zucken. Direkt vor seinen Augen schoss aus

Björns Schwanz sein Samen in die Fotze seiner Frau. Auch Moni fing am

ganzen Körper an zu zittern und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Auch ihm

kam es mit den beiden gleichzeitig, der erste Spritzer klatschte Moni

ins Gesicht und auf ihr linkes Auge.

Danach stülpte sie ihren Mund

wieder über seinen Schwanz, um den Rest aufzunehmen.

Während Moni danach Davids Schwanz sauber leckte flutschte ihr Björns

schlapp werdender Schwanz aus ihrer frisch besamten Möse. Woraufhin

sich Björn dann diskret zurück zog und die beiden für den Rest des

Abends alleine lies. David leckte noch einmal durch ihre feuchte

Spalte, bevor sie sich umdrehte und auf ihn legte und küsste.

In ihren

Mündern vermischte sich das Sperma der beiden Männer. Liebevoll

umarmten sie sich und küssten und schmusten leidenschaftlich dabei.

Es war schon längst dunkel geworden, als sie sich zum Duschen zurück

zogen und danach zusammen ins Bett gingen. Als sie auch da wieder

miteinander schmusten, beichtete Moni ihrem Mann die Geschichte mit

Björn vom vergangenen Donnerstag.

Sie hatte genau den richtigen Moment

abgepasst und dabei auch die richtigen Worte gefunden, dass David ihr

dazu keine Vorwürfe gemacht hatte. Aber auch Björn keine Vorwürfe

machen wollte.

Am Sonntag verabschiedete sich Björn von den Beiden nach dem Frühstück,

er wollte mit seinen Freunden zusammen etwas unternehmen. David und

Moni verlebten einen ruhigen Tag in ihrem Garten und am Pool, der

langsam angenehmere Temperaturen hatte.

*****

Der Montag verlief für alle mit viel Arbeit. Björn musste seine

Matheklausur schreiben. David rief seine Kunden an und versprach ihnen,

dass seine Frau am Dienstagnachmittag bei dem Vertragsabschluss auch

anwesend sein würde. Moni kümmerte sich am Montag um die angefallene

Hausarbeit, dabei hatte sie allerdings ihre gewohnte Unterstützung.

Dienstagmorgen fuhr Moni nachdem Björn sich zur Schule aufgemacht hatte

und David zur Arbeit gefahren war in die Stadt. Im Orion-Shop kaufte

sie sich neue Dessous und dazu passende halterlose Strümpfe ein. Danach

beeilte sie sich, um nach Hause zu kommen. Dort lies sie sich

Badewasser ein und bereitete sich so für Davids Kunden vor.

Dazu

gehörte auch, dass sie ihre Scham gründlich nachrasierte und alle

lästigen Stoppeln entfernte. Nach dem ausgiebigen Bad, cremte sie ihren

ganzen Körper noch mit einer nach Flieder duftenden Pflegemilch ein.

Ihre Haare steckte sie gekonnt zu einer Hochfrisur zusammen, danach

schminkte sie sich noch. Zum gegebenen Anlass etwas stärker und

verruchter.

Dann zog sie ihr neuen schwarzroten Hebe-BH und einen dazu passenden

String an. Schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht auf der

Rückseite ließen sie absolut sexy aussehen. Darüber trug sie eine

schwarze tiefausgeschnittene aber undurchsichtige Seidenbluse und ein

dunkelgraues Businesskostüm. Der Rock des Kostüms endete zwei Handbreit

über dem Knie und war hinten fast bis zum Gesäß geschlitzt.

Dazu legte

sie wieder ihren Schmuck mit den grünen Steinen an. Schwarze Pumps mit

einem 6 cm Absatz rundeten ihr Outfit ab. So machte sie sich gegen

14:00 Uhr auf den Weg zum Betrieb.

David hatte seine Moni gerade mit einem Kuss begrüßt, als seine Azubine

Saskia aus dem Vorzimmer den erwarteten Besuch über die Sprechanlage

anmeldete.

Moni und David gingen zusammen zur Tür um ihre Gäste

gemeinsam zu empfangen und zu begrüßen. Nachdem sie Ihre Gäste herein

gebeten hatten, gab David Saskia für den Rest des Tages frei.

Moni hatte derweil ihren Gästen einen Platz in der Besprechungsecke in

Davids Büro angeboten. Auf dem Tisch stand ein Kühler mit einer

Sektflasche, davor standen auf einem Tablett vier Sektgläser.

Werner

und Gerd hatten sich auf den angebotenen Plätzen niedergelassen, sie

waren die Geschäftsführer des Unternehmens, die David diesen lukrativen

Auftrag zukommen lassen wollten.

Werner war 58 Jahre alt, etwa knapp 1,80 m groß und wog etwa 85 Kg.

Wobei er eine kräftige Statur hatte, ohne dabei wirklich dick zu

wirken. Seine blonden Haare waren zu einer Igelfrisur gestutzt. Er

hatte ein hellblaues Poloshirt und eine cremefarbene modische

Leinenhose an.

Dazu trug er modische braune Slipper.

Gerd war nur ein Jahr jünger als Werner, war aber 1,96 m groß, wog dabei

aber nur 88 Kg. Auch er hatte sich leger angezogen und trug ein grünes

Poloshirt und eine beigefarbene Leinenhose und auch braune Slipper.

Seine schwarzen Haare waren modisch kurz getrimmt, auch sein Vollbart

war sehr kurz geschnitten.

Für ihr Alter sahen die beiden eigentlich

noch sehr ansehnlich aus. Moni hatte sie eigentlich von Anfang an

gemocht. Nur David hegte eine leichte Abneigung gegen die beiden. Wobei

er dafür nie einen richtigen Grund gefunden hatte.

Schließlich wollten

sie ja einen Vertrag unterzeichnen, dass er und seine Mitarbeitern für

die nächsten drei Jahre gut ausgelastet waren.

David und Moni kamen sich den beiden gegenüber etwas overdressed vor.

Daher meinte auch Werner gleich: „Entschuldigen sie bitte, aber bei den

Temperaturen haben wir lieber darauf verzichtet, uns in unsere dunklen

Anzüge zu zwängen. Nichtsdestotrotz möchten wir Heute endlich zum

Vertragsabschluss kommen. Wir freuen uns, dass sie unserem Wunsch zur

Anwesenheit ihrer bezaubernden Sekretärin entsprochen haben.“ „Meine

Frau“, murmelte Werner leise vor sich hin, was Gerd und Werner

schmunzeln ließ.

Mittlerweile saßen sie sich in ihren schweren Ledersesseln an dem

Besprechungstisch gegenüber. Gerd und Werner auf der einen und Moni und

David auf der anderen Seite.

„Dann werde ich ihnen mal die Verträge holen“, meinte Moni und stand

auf, um zu Davids Schreibtisch zu gehen, „ein Vorabexemplar hatte ich

ihnen ja schon per Mail zukommen lassen. Ihre Änderungswünsche habe ich

in diesem Exemplar einfließen lassen.“

Dabei legte sie Ihnen die Verträge vor und setzte sich dabei

gleichzeitig wieder in ihrem Sessel.

Gerd und Werner waren ihr mit den

Augen gefolgt und hatten ihr auf den im engen Rock abgebildeten und

aufreizend schaukelnden Arsch gestarrt. Innerlich jubilierten sie

schon, denn ihre Anwesenheit gab ihnen den Grund dazu. David hatte

derweil die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt und jedem ein Glas

hingestellt. Dann ergriff er sein Glas und meinte: „Auf den kommenden

Geschäftsabschluss“, dann schaute er seine Gäste an und führet fort,

„das alle anwesenden zufrieden gestellt werden.“

Sie stießen mit den Gläsern an und jeder nahm aus seinem Glas einen

kleinen Schluck.

Danach meinte Moni: „Stört es sie, wenn ich meinen

Blaser ausziehen würde? Mir ist auch ganz schön warm.“ „Keines Wegs.

Tuen sie sich keinen Zwang an“, erwiderte Gerd mit einem leichten

schmunzeln.

Moni stand auf und ging wieder zum Schreibtisch, dabei zog sie ihren

Blaser aus, wohl wissend, dass ihr Gerd und Werner wieder auf ihren

Hintern starrten. David zog auch seine Anzugsjacke aus und hängte sie

über die Rückenlehne von seinem Sessel.

Da Monis Seidenbluse die ganze

Zeit über ihre freiliegende Nippel gestrichen ist, hatten sich ihre

Brustwarzen aufgerichtete und malten sich ordinär auf dem Stoff ab.

Denn Männer stach dieser Umstand natürlich sofort in ihre Augen.

Gerade als sie ihren Platz wieder einnehmen wollte meinte Werner:

„Wollen sie mir nicht mal eben schnell die Stellen in dem Vertrag

zeigen, wo sie unsere Ergänzungen eingearbeitet haben.“ „Natürlich,

wenn sie es wünschen“, dabei ging sie um den Tisch herum und stellte

sich zwischen den beiden. Sie beugte sich zu ihm herunter, um den

Vertrag durchzublättern, dabei gewährte sie im einen großzügigen

Einblick auf ihre rechte freiliegende Brustwarze.

Sie wollte gerade

eine Stelle im Vertrag zeigen, als sie an ihren Oberschenkeln jeder

Seite eine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Langsam strichen sie

parallel an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, schon hatten

sie den Spitzenabschluss an ihren Strümpfen erreicht. „Meine Herren,

was soll denn das? Sie können mir doch nicht einfach – ah – unter den

Rock fassen.“ „Doch, das spürst du doch“, meinte Gerd, dabei lächelte

er sie gewinnend an „wir wollen doch mal schauen, ob dein Tintenfass

bereit ist, damit wir unsere Füller auffüllen können für die

Unterschrift.“

Bei ihrem kurzen aufstöhnen hatte Werner sie einmal kurz mit einem

Finger an ihren Kitzler durch ihren String hindurch berührt. Dann

meinte er zu David: „Du hast wirklich eine super scharfe Sekretärin.

Tolle Beine, geilen Arsch und eine super feuchte Muschi.“ „Äh? Wie?

Was?“ stotterte David und bekam einen hochroten Kopf. „Schluss jetzt

mit dem Unfug“, zischte Moni Werner energisch an, „wenn ich jetzt euch

zur Verfügung stehen soll!“ „Okay, du hast Recht. Soll er und will er

denn dabei zusehen, wie wir dich jetzt vernaschen?“ „Ich glaube, er

möchte zusehen und eventuell sogar mitmachen.“ „Wow“, meinte Gerd

jetzt, „habe ich dir doch gesagt Werner, das ist eine ganz heiße

Braut.“ „Wenn er hierbleiben soll, kann er sich auch nützlich mache.

Lass dir von ihm Rock und Bluse ausziehen.“

Dabei zogen beide ihre Hände unter ihrem Rock hervor.

Moni ging um den

Tisch herum zu David, als sie vor ihm stand, sah sie, dass er eine

mächtige Beule in der Hose hatte. Also hatte ihn die Situation trotz

der dummen Bemerkung von Werner erregt. Sie stellte sich vor ihm hin

und er knöpfte ihre Bluse auf. Als er den Hebe-BH erblickte, kam er aus

dem Staunen nicht mehr heraus.

Moni grinste ihn frech an und drehte

sich zur Seite, dass er ihren Rock öffnen konnte. Als er ihn

aufgeknöpft und den Reißverschluss herunter gezogen hatte, rutschte er

von alleine von ihrer Hüfte.

Moni beugte sich zu ihm herab und gab ihrem Mann einen kurzen Kuss, dann

drehte sie sich um und ging wieder Gerd und Werner. Dann setzte sie

sich rücklinks auf Gerds Schoß.

Der umfasste sie sofort von hinten und

legte seine großen Hände auf ihren Busen und begann ihre Nippel

zwischen den Fingern zu zwirbeln. Werner drehte sich zu ihnen rum,

legte seine Hände auf ihre Hüften und zog ihr dann den Slip aus.

Genüsslich roch er an dem feuchten Stück Stoff. Dann ergriff er ihr

rechtes Bein und legte es neben sich auf den Besprechungstisch.

Monis Muschi hatte sich weit geöffnet, sie war schon wieder sehr geil.

Sie freute sich schon darauf, von diesen beiden alten Männern hart und

gekonnt genommen zu werden. Werner beugte sich vor und hauchte einen

Kuss auf ihre Liebesperle, die über ihre offene Muschi thronte. Dann

stieß seine Zunge hervor und leckte einmal durch ihre feuchte Spalte.

Dach saugte er ihren Kitzler ein und massierte mit seinen Lippen ihren

Wonneknubbel.

Moni stöhnte vor Lust auf, dabei verdrehte sie vor Wonne

ihre Augen.

Davids Herz klopfte und versetzte ihm Stiche in seine Brust, aber

gleichzeitig wurde sein Schwanz immer härter, so sehr erregte ihn auch

diese Situation. Seine Frau gab sich diesen beiden alten Männern hin

und genoss das ganze auch noch. Deutlich erkannte er ihre Geilheit in

ihren glasigen Augen.

Außerdem wussten die Zwei, wie sie seine Frau

nehmen mussten.

Moni versuchte auf ihrem Rücken die Hose von Gerd zu öffnen. Als sie

umständlich ihr Ziel erreicht hatte, schob sie eine Hand in seine Hose.

Da sie sofort seinen harten Schwanz in der Hand hatte, musste er auf

einen Slip verzichtet haben.

So ein riesiges Teil hatte sie noch nie in

der Hand. Sie hatte Schwierigkeiten, seinen Kolben mit ihrer Hand zu

umfassen.

Dann stand sie von seinem Schoß auf und begann Werner auszuziehen.

Zuerst zog sie ihm das Poloshirt über den Kopf. Dann köpfte sie ihm die

Hose auf, auch er hatte augenscheinlich auf einen Slip verzichtet.

Er

war am ganzen Körper komplett haarlos. Sein Schwanz war dünn, dafür

aber recht lang. Werner streifte seine Slipper ab und zog dann seine

Hose ganz aus.

Gerd hatte sich derweil bereits ausgezogen.

Er war im Gegensatz zu

Werner am ganzen Körper stark behaart. Hauptsächlich waren seine Brust,

Arme und Beine stark behaart. Als Moni ihn anschaute, lief ihr ein

Gänseschauer über den Rücken. Ihre Erregung stieg ins unermessliche,

die Vorfreude darauf, sich diesen Urtypen hinzugeben stieg

kontinuierlich an.

Sie spürte, wie ihr die Säfte aus der Muschi an

ihren Oberschenkel herunter liefen.

Gerd ergriff sie an ihrer Hüfte, hob sie etwas hoch und setzte sie auf

den Besprechungstisch. Dann drückte er Ihren Oberkörper herunter, dabei

kamen ihre Beine Automatisch mit hoch. Er nahm ihre Beine und klappte

sie wie ein Taschenmesser zusammen.

Vor ihm lag jetzt der blanke

Pfirsich ihrer geilen rasierten Möse. Ihre Füße mit ihren Pumps

berührten dabei ihre Stirn. David hatte das ganze auch so erreget, dass

er sich auch automatisch ausgezogen hat. Mit steifem Schwanz stand er

direkt neben Monis Kopf am Tisch.

Er hatte seine Eifersucht erfolgreich

verdrängt und wollte jetzt endlich sehen, wie seine Frau von den beiden

alten Hengsten gefickt wurde. Werner und Gerd hatten sich dazu einen

vielsagenden und verständnisvollen Blick zugeworfen, als sie sahen,

dass er sich seinen Schwanz wichste.

Da meinte Gerd: „Komm David, nimm die Beine deiner Frau, spreiz ihre

Beine für mich, dass sich ihre geile Fotze öffnet für meinen Schwanz“,

mechanisch befolgte David seinen Wunsch, „ja, so ist das gut. Wow, wie

feucht diese geile Ehefotze ist.“ Dabei drückte er mit der rechten Hand

die Eichel von seinem riesigen langen und dicken Schwanz zwischen ihren

offenen Schamlippen.

David hatte für Gerd die Beine seiner Frau weit

auseinander gespreizt. Mit großen Augen verfolgte er, wie der mächtige

Schwanz von Gerd Besitzt von Monis Möse ergriff.

Als Gerd seinen Schwanz zu zwei Drittel in ihr versenkt hatte, zog er

ihn langsam wieder zurück, bis nur noch seine Dicke Eichel in ihr

steckte. Dann begann er Moni mit gleichmäßigen Stößen zu ficken.

Da

aber diese Stellung für Moni etwas unbequem war, hatte sie ihren Mann

gebeten, ihre Beine loszulassen, so dass sie ihre Beine dann über Gerds

Schultern legte. Der ergriff ihre Beine und begann sie jetzt richtig

hart zu ficken.

Werner beugte sie von der Seite her über Moni und verwöhnte abwechselnd

ihre beiden steifen Brustwarzen. Mit seiner rechten Hand stimulierte er

dabei Monis Liebesperle, unter der Gerds Schwanz immer tiefer in sie

eindrang.

Bei jedem weiteren Stoß öffnete sich ihre Gebärmutter immer

weiter, bis sein riesiger Schwanz in ihren Fickkanal passte. Moni

stöhnte und japste vor Lust. So intensiv wurde sie vorher noch durch

keinen Schwanz gereizt und gedehnt. Jede Reibung an ihren

Scheidenwänden sendete Impulse wie Stromstöße durch ihren Körper.

Im Nu

hatte sie ihren ersten Höhepunkt erreicht und verdrehte ihre Augen vor

Lust. Dabei stöhnte und schrie sie vor Wonne ihren Orgasmus hinaus.

David hatte das ganze mit offenem Mund verfolgt, dabei wäre es ihm

beinahe von alleine gekommen, so erregte ihn das gesehene. Als Gerd

sich bewegungslos in seiner Frau verharrte, damit ihr Höhepunkt langsam

abklingen konnte, Schaute David zur Tür.

Er wunderte sich, dass die Tür

einen Spalt weit offen stand und sich etwas hin und her bewegte. Mit

drei Schritten war er dort und zog sie ruckartig auf.

Vor ihm kniete seine Azubine Saskia, ihr Slip hing ihr in den

Kniekehlen. Eine Hand hatte sie unter ihrem bunten kurzen Sommerkleid,

die andere Hand steckte in Ihrem Ausschnitt und massierte ihre rechte

Brust.

Erschrocken schaute sie ihren Chef an, der mit steifen Schwanz

direkt vor ihr Stand. Sie schauten sich einen Augenblick an, als Saskia

dann aber das verdutzte Gesicht von ihrem Chef sah, begann sie zu

lachen.

Saskia schnappte sich seinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber,

denn er stand ja so einladend direkt vor ihr herum. Während sie seinen

Schwanz mit ihrer rechten Hand dabei zu wichsen begann und mit der

anderen Hand seine Eier massierte, stand sie langsam auf.

Dabei

rutschte ihr Slip von den Kniekehlen ganz herunter. David drehte sich

dabei um zu den anderen. Werner und Gerd grinsten sich eins und Moni

hatte von alle dem bisher nichts mitbekommen.

Gerd hatte sich aus ihr zurückgezogen und legte sich vor dem Tisch

rücklinks auf den Teppichboden.

Dabei hatte er Moni mit ich gezogen,

damit sie auf ihn reiten konnte. Sie nahm seinen harten Schaft in die

Hand, rieb ihn wieder ein paarmal durch ihre offene Spalte, bevor sie

ihn sich selber einführte. Sie beugte sich über Gerd herunter und lies

ihre Brustwarzen durch seine behaarte Brust gleiten, was sie zusätzlich

enorm stimulierte.

Werner wollte jetzt aber auch endlich zu seinem Recht kommen und stieg

hinter Moni auch über seinen Freund und Geschäftspartner weg.

Er hob

Moni einmal kurz von Gerds Schwanz herunter und versenkte seinen

Schwanz in ihre feuchte und heiße Möse. Er fickte sie ein paar Stöße

lang, bevor er sie wieder auf Gerds Schwanz setzte. Dann drückte er

seinen mit ihrem Fotzenschleim überzogenen Schwanz in ihren Arsch. So

gut geschmiert konnte er ihn ohne nennenswerte Anstrengungen darin

versenken.

Innerhalb von ein paar Tagen wurde Moni zum zweiten Mal

Sandwich gefickt.

Als Moni jetzt aufblickte, sah sie ihren David und seine Azubine Saskia.

Der schaute mit großen Augen zu ihr rüber, schaute ihr bei ihrer geilen

Nummer mit Werner und Gerd zu und ließ sich in der Tür dabei von Saskia

den Schwanz polieren. Moni konnte sich die Situation zusammenreimen und

lächelte David an, dabei gab sie ihm ein Zeichen, das sie zu ihnen dazu

kommen sollten.

David faste darauf hin in Saskias Kleidersaum und zog ihr das Kleid über

den Kopf.

Saskia ist 19 Jahre alt, hat hellblonde kurze modische

geschnittene Haare, 1,68 m groß und wiegt etwa 60 Kg, sie ist schlank

mit einem großen Busen, der eigentlich nicht zu ihrem sonst zierlichen

Körper passte. Jetzt hing ihre eine Brust aus ihrem weißen BH mit einem

D Cup heraus. Diese hatte sie vorher beim spannen aus dem Körbchen

gehoben, um ihre Brustwarze zwirbeln zu können.

David zog Saskia jetzt mit in sein Büro zu den anderen mit rein, dann

legte er sich neben Gerd auf den Teppichboden.

Moni beugte sich kurz zu

ihm rüber und bot ihn einen Kuss an. Dieses Angebot nahm David sofort

an und beugte sich zu ihr hoch und küsste seine Frau. Im gleichen

Moment spürte er, wie sich Saskia über ihn kniete und sich seinen

Schwanz durch ihre Teenyspalte rieb. Als sie ihn richtig positioniert

hatte, senkte sie sich darauf herab und fickte ihren Chef.

David und Moni schauten sich tief in die Augen, während sie gefickt

wurden. Moni von Gerd und Werner, sowie David von Saskia, die wie wild

auf seinen Schwanz herum hüpfte. Dabei schwangen ihre großen Brüste wie

Kirchenglocken hin und her, denn sie hatte ihren BH ganz abgelegt. Als

David jetzt wieder zu Saskia schaute, schwangen die Glocken direkt vor

seinen Augen hin und her.

Er ergriff ihre Titten und richtete sich

etwas auf, um an ihren Nippeln zu knabbern. Dabei dachte er daran, wie

oft er ihr schon in den Ausschnitt geschielt hatte und bei dem Anblick

geil geworden war. Daher genoss er das jetzt sehr. Hoffentlich musste

er nicht so schnell spritzen, er wollte sich nicht vor der kleinen

blamieren.

Moni hatte ihre Augen mittlerweile wieder geschlossen und taumelte von

einem Orgasmus in den nächsten. Zwei alte Männer fickten ihr den

Verstand aus ihrem hübschen Kopf. Sie zitterte und zuckte konvulsivisch

zwischen den beiden Männern. Dabei stöhnte sie und japste ohne

Unterlass.

Aber auch Gerd und Werner waren so weit und entluden sich in

Moni. Minutenlang hatten sie im Gegentakt ihre Schwänze in Monis Löcher

getrieben. Durch die zusätzliche Stimulierung, wie ihre Schwänze

aneinander in Moni rieben, konnten sie ihre Höhepunkte auch nicht

länger zurück halten. Sie röhrten dabei wie Hirsche während der Brunft.

Nicht nur David war schon öfters scharf auf Saskia geworden, nein auch

Saskia war schon seit langem scharf auf ihren Chef. Daher fickte sie

sich wie wild auf seinen harten Mast. Als er jetzt dabei ihre riesigen

Brüste noch gekonnt verwöhnte, kam auch sie zu einen geilen Abgang. Als

die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln ihren Höhepunkt signalisierten

und sie Davids Schwanz in ihren Lustsaft badete, konnte er sich auch

nicht mehr zurück halten und spritzte ihr seinen Saft in die heiße

Teenyfotze.

Eng umschlungen blieben alle noch eine Weile so liegen, dabei schmusten

und knutschten sie quer durcheinander. Alle ließen dieses geile

Erlebnis noch eine Zeitlang auf sich wirken, bevor sie sich

entknoteten. David hatte direkt neben seinem Büro ein eigenes

Badezimmer mit einer großräumigen Dusche, dahin zogen sich die beiden

danach dann Frauen zurück.

In der Zwischenzeit unterschrieben Werner und Gerd die Verträge und

tranken noch den Rest vom mittlerweile warm gewordenen Sekt.

Dabei

meinte Werner: „Nichts für ungut David, wir hätten die Verträge Heute

auch so unterschrieben. Wir waren uns aber sicher, dass du auf unseren

Wunsch eingehen wirst. Haben wir doch gemerkt, wie stolz du auf deine

Frau bist und wie sehr es dir gefallen hat, dass wir sie fast mit

unseren Augen ausgezogen haben.“

„Ja und ich habe jetzt eine Wette gegen Werner gewonnen“, meinte Gerd

dazu, „ich war mir sicher, dass du gerne mal sehen wolltest, wie deine

Frau von Fremden gefickt wird. Sonst hättest du uns schon letzte Woche

raus geworfen.“ „Oh man, so deutlich konntet ihr mir das ansehen? Ja,

es stimmt.

Auch wenn ich vor Eifersucht bald platze, aber ich wollte es

einmal sehen, wie Monique sich fremden Männern lustvoll hingibt.“ „Du

hast eine wunderbare Frau!“, meinte Gerd, „so geil bin ich schon lange

nicht mehr gewesen, wie auf deine Moni!“ „Danke, das tut mir gut. Was

haltet ihr davon, wenn wir den Abend bei unserem Italiener und

anschließend bei uns zu Hause ausklingen lassen, oder wolltet ihr

direkt zurück reisen?“ „Nein wir sind da ganz offen, wir wollten uns

eigentlich kurzfristig ein Hotel nehmen, das können wir dann ja immer

noch machen.“ „Kommt gar nicht in Frage, wir haben noch zwei freie

Gästezimmer in unserem Haus frei. Ich lade euch auch im Namen von Moni

recht herzlich zu uns ein.“ „Ja“, meinte Moni, die den Rest von Davids

Aussage mitbekommen hatte, „auch ich würde mich sehr freuen, wenn der

Tag bei uns zu Hause gemütlich ausklingen würde.“ Dabei kam sie nackt

zu ihrem Mann, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Das sich

die Schwänze der Männer alle schon wieder regten, nahm sie wohlwollend

zur Kenntnis.

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