Ein fast unmögliches Treffen
Veröffentlicht am 07.02.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenGut gelaunt genieße ich die Sonne in einem Straßencafé, es ist Samstag, das Wochenende könnte kaum besser beginnen. Früh am Morgen habe ich geil abgewichst bei Filmen aus einem einschlägigen Portal. Besonders eine Frau hatte es mir vorhin angetan, so ein geiler Arsch, diese Schenkel, diese Brüste! In einem Video stöhnt sie wahnsinnig geil.
Während der Film nochmals in meinem Kopf läuft, überlege ich mehr nebenbei, was ich mit diesem Tag noch anstellen könnte. Aber recht konzentrieren kann ich mich darauf nicht, ich werde gerade wieder ein klein wenig geil.
Um mich abzulenken, sehe ich mich um, und erblicke einen Hintern, nun ja, eine Frau mit einem Hintern, der mich an einen anderen erinnert, an einen nackten, prallen und geilen Arsch. Sie steht neben dem Café vor einem Schaufenster. Kurz fällt mir das Atmen schwer, ich will mehr sehen, will diesen Hintern aus der Nähe betrachten, denn auch wenn ich es nicht wollte, ist mir eine echt merkwürdige Idee gekommen, wenn sie es nun wäre, die Frau aus dem Video?
Quatsch, das kann nicht sein! Oder? Ich greife nach meinem Handy, rufe die entsprechende Seite auf, blicke zur Seite, ob sie noch da ist, beginne vor mich hinzumurmeln, „Setzt dich zu mir, setzt dich zu mir, setzt dich…“, lasse das Handy vor Aufregung und Hektik fast fallen, schaue aufs Handy, suche fast verzweifelt und spüre, wie Hoffnung in mir aufkeimt, wir wohnen in der selben Stadt, es könnte doch möglich sein.
Nun schnell weg mit dem Handy und ein freundliches und einladendes Gesicht machen, nur wie, vor lauter Anspannung. Sie steht immer noch vor dem Schaufenster, Schuhe, gut, das wird wohl dauern! Was soll ich jetzt bloß tun, sie ansprechen? Hey, hab´ vorhin ein Video von dir gesehen, bist du geil! Wahnsinn, käme das cool rüber… , besonders, wenn es eine ganz andere Frau wäre.
Aber das konnte nicht sein, niemals, so einen prallen und geilen Arsch konnte es nicht zweimal geben.
Also wieder murmeln, „Dreh dich um, sieh mich an, lächle, setzt dich zu mir! Dreh dich um, sieh mich…“. Murmeln hilft übrigens überhaupt nicht, sie dreht sich nicht zu mir um. Wenn sie jetzt einfach weitergänge, was dann? Hintergehen, sie verfolgen? Aber kann ich sie so gehen lassen? Für alle Fälle will ich schon mal bezahlen und das gelingt mir sogar recht schnell. Als ich mich aber dem Schaufenster und ihr wieder zuwende, ist sie verschwunden.
Bin ich ein Idiot, kann ich nicht besser darauf achten, was sie macht? Aber gerade sehe ich noch, wie sich die Tür von dem Schuhgeschäft schließt, ob…? Ja, bestimmt!
Ich betrete das Schuhgeschäft und da ist sie, Glück gehabt. Ich mache einen kleinen Bogen um sie herum und lande bei den Sportschuhen, gut, wo sind die Badelatschen, ah, da. Ich greife mir ein Paar, behalte sie aber stets im Auge, nochmal soll sie nicht einfach weg sein. Jetzt gehe ich direkt auf sie zu, die Badelatschen geben mir sozusagen eine Legimitation, im Laden zu sein.
Ich gehe hinter ihr entlang, jetzt ganz langsam und sehe sie mir genauer an, oh, wie lecker! Außerdem reicht sie gut, irgendwie etwas verrucht. Ohhh, ich werde schon wieder geil. Ich mag es, wenn Frauen so riechen. Ich gehe um das Regal herum, versuche nicht zu auffällig zu sein und stehe ihr genau gegenüber.
Natürlich bin ich trotzdem auffällig, denn jetzt starre ich sie an, sie gefällt mir, ihr Gesicht habe ich noch nie gesehen, oh ja, und wie sie mir gefällt. Plötzlich blickt sie auf und unsere Blicke treffen sich, hoffentlich wirke ich nicht irgendwie durchgedreht. Nein, so schlimm kann es nicht sein, denn wir lächeln beide. Ich umrunde das Regal wieder und stehe nun neben ihr, zeige auf ein paar Schuhe und versuche überzeugend zu erklären, dass genau diese Schuhe echt toll für sie wären.
Sie lacht, nimmt die Schuhe und probiert sie an. So ganz gefallen sie ihr nicht, aber egal, sie lässt sich nach einigen weiteren Schuhen von mir in das nette kleine Café nebenan einladen…
Später darf ich ihre gesammelten Einkäufe zu ihr nach Hause tragen, das tue ich gern und hoffe natürlich auf mehr. Sie gibt mir etwas zu trinken, lächelt mich geheimnisvoll und verführerisch an und verschwindet. Ich mache es mir gemütlich und überlege, wie es nun weitergehen soll.
Sei duscht, ich höre deutlich das Rauschen.
Ob ich einfach mit unter die Dusche gehe? Wäre wohl recht dreist… Könnte ihr das gefallen oder eher nicht? Ehe ich richtig nachdenken kann stehe ich und nähere mich dem Rauschen. Mir fällt es schwer ruhig zu atmen, ich gehe langsam und leise weiter. Dann sehe ich eine offene Tür und sehe vorsichtig durch die Öffnung, das Badezimmer, sie steht nicht unter der Dusche sondern vor dem Waschbecken, sieht mich an, präsentiert mir ihre geilen Brüste und lächelt nur, das Wasser in der Dusche läuft. Ich nehme die offene Tür und alles andere als Zeichen, reiße mir so schnell es geht die Sachen runter und nähere mich.
Noch einmal sehe ich Szenen aus dem Video, ja sie ist es, es gibt keine Zweifel mehr. Sie sieht an mir herunter, sieht, wie geil ich bin, greift nach meiner Hand und zieht mich mit unter die Dusche. Wir küssen uns, schmiegen und reiben uns aneinander, sie massiert mich und ich streichle ihren Po und ihre Brüste, ich liebe diesen geilen Arsch einfach.
Neben ihrem Bett sehe ich einiges an Spielzeug, gut, das kenne ich schon, ich weiß, was sie damit anstellt. Doch ich bin beschäftigt, ich erforsche ihren Körper mit meinem Mund und sie stöhnt immer wieder leicht auf.
Was mich dann noch geiler macht ist, dass sie sich selbst streichelt, die Brüste, dann die Schenkel, dann ihren Schoß. Ich folge der Hand mit meinem Mund, dränge die Hand weg und beginne sie zu lecken, meine Hände finden ihre Brüste und ich reize vorsichtig ihre Brustwarzen, diese werden immer härter und größer. Langsam beginnt sie ihr Becken zu bewegen, sie greift in meine Haare und dirigiert meinen Kopf dahin, wo sie ihn haben will.
Fast nichts macht mich geiler, als eine Frau zu lecken, ich genieße es, sie zu schmecken, zu riechen, genieße es, wenn sie sich schließlich an meinem Gesicht reibt. Oh, und das tut sie.
Ich versuche ihre Lust zu steuern, gebe ihr noch nicht alles, halte mich noch zurück, ich will nicht, dass es schnell zu Ende gehen könnte. Weiß ich denn, ob ihr nicht einfach ein Orgasmus reicht?
Ich bin mir nicht sicher, wann ich ihr erzählen werde, dass ich sie auf besondere Weise schon kannte, aber vielleicht kannte sie mich ja auch schon…
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