Ein fesselnder Abend

Wir saßen nun gemütlich auf dem Bett des Zimmers beisammen, schlürften unseren Champagner und unterhielten uns über dies und das. Lisa interviewte gerade Ela, wie sie nur diesen riesen Schwanz von Peter in ihren Rachen bekommen könnte. Ela erklärte ihr das sie dafür auch eine Ewigkeit und viel Übung gebraucht hätte. Gleichzeitig entschuldigte sie sich für ihre Entgleisungen wärend des Ficks bei uns. Aber wenn sie richtig Geil wäre, würden mit ihr schon mal die Pferde durchgehen und sie hätte sich verbal nicht mehr unter Kontrolle.

“Ich bin noch total fertig und meine Fotze schmerzt auch noch. War wohl ein bisschen Dehnung zuviel des Guten. Außerdem zuckt das scheiß Ding noch immer und läßt mich nicht zur Ruhe kommen. ” Demonstrativ zog sie ihre Schamlippen auseinander und tatsächlich konnte man ein leichtes Zucken in ihrer Pussy erkennen. “Ich kann dir ja nochmal ne Faust reinschieben, wenn deine Möse noch nicht genug hat!”, kommentierte Tina Ela’s Demonstration. “Um Gottes Willen, nein! Bloß nicht!”, starrte Ela Tina entsetzt an.

“Willst du mich umbringen?”“War ja nur ein gut gemeintes Angebot. Ich dachte du hättest noch nicht genug!”, kam von Tina sarkastisch. Man merkte sie mochte Ela nicht. Sie beließ es aber dabei, legte sich auf die Seite und ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Sie schloß die Augen um weiteren Konversationen mit Ela aus dem Weg zu gehen. Ela lehnte sich nun auch an ihren Freund an und streichelte ihm über Brust und Bauch. Um ein wenig Spannung heraus zu nehmen begann ich ein Gespräch mit Peter und fragte ihn zu ihren Hobbies und Freizeitaktivitäten aus.

Natürlich wollte ich auch wissen wie ihresexuellen Aktivitäten so aussahen. Das sie zum ersten mal hier im Club, bzw. überhaupt in einem solchen waren, wußte ich ja bereits. Peter erzählte mir, das sie bisher erst einmal etwas mit jemand anderem versucht hätten. Das dies aber nach hinten los ging. Ela wünschte sich mal einen Dreier mit einem zweiten Kerl und Peter wollte ihr mal dabei zusehen, wenn sie es mit einem anderen trieb. Ein Kandidat war auch schnell gefunden.

Ein Kollege von Peter aus dem Fußballverein. Der Typ mußte auch gar nicht lang bequatscht werden. Ein paar Andeutungen genügten und bei nächster Gelegenheit fand man sich auch schon bei Peter und Ela in der Wohnung zusammen. Nach einem ersten Glas Sekt als Anheizer, war man auch schon Ruck Zuck aus den Klamotten. Doch dann…Statt sich mit Ela zu befassen, wollte der Typ Peter an den Schwanz! Der Typ war schwul und hatte schon seit längerem ein Auge auf Peter geworfen.

Peter war aber gar nicht erpicht darauf etwas mit einem Typen anfangen zu wollen und auch nicht von ihm verwöhnen zu laßen. Nach ein paar klärenden Worten, zog man sich wieder an und verbrachte noch einen gemütlichen Abend zusammen. Ohne das jemand auf den anderen Böse war. “Das war das einzige, das wir bisher versucht und erlebt haben… bis Heute. ”, schloß Peter seine Erzählung. Lisa hatte Peter gebannt zugehört und sagte nun, “Das muß für dich ganz schön frustrierend gewesen sein, Ela!” und sah sie dabei an.

Ela zuckte nur mit der Schulter. Ich sah zu Tina, sie hatte ihre Augen nach wie vor geschloßen. Doch ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ein Penny für ihre ‘bösen’ Gedanken. Peter und ich unterhielten uns weiter. Tina und Ela lagen noch immer bei uns, beteiligten sich aber nicht an dem Gespräch. Lisa war vor einer Weile, mit dem Hinweis das sie mal müßte, verschwunden. “Sagt mal, sind wir eigentlich nur zum Schlafen und Quatschen hier?”, fragte ich die Anderen.

“Ich quatsch doch gar nicht!”, kam von Tina. “Und ich schlaf nicht!”, antwortete Ela. “Na dann…!” Ich wollte sie gerade dazu animieren wieder ein wenig aktiver zu werden, als eines der Mädchen das hier arbeitete zu uns ins Zimmer kam. “Entschuldigt bitte wenn ich euch störe,”, begann sie, “Titzia bittet euch zu sich. Wenn ihr mir bitte folgen würdet. ”Wir sahen uns fragend an. “Ist was mit Lisa?”, fragte Tina, der zuerst aufgefallen war das die Kleine noch nicht zurück war.

Das Mädchen schüttelte mit dem Kopf und forderte uns erneut auf ihr zu folgen. Wir erhoben uns nun und gingen nun in Entenmanier hinter ihr her. Sie führte uns zum letzten Zimmer auf dem Flur. Die Tür war verschloßen und der Schieber stand auf Rot. Das Mädchen legte ihre Hand auf die Klinke und bevor sie die Tür öffnete, gab sie uns ein paar Anweisungen. “Wenn ihr den Raum betretet, wird nicht gesprochen. Links von der Tür steht ein Sofa, dort werdet ihr euch hinsetzen.

Und nun viel Spaß!”Mit dem letzten Satz öffnete sie die Tür und mir fiel die Kinnlade herunter. Ich betrat den Raum und zog Tina hinter mir her. Steuerte das Sofa an und setzte mich nieder. Tina setzte sich neben mich. Auch Ela Und Peter hatten das Zimmer betreten und auf dem Sofa Platz genommen, aber das interessierte mich im Moment herzlich wenig. Zu gebannt war ich durch das was ich sah. Wir waren in dem Zimmer mit dem Andreaskreuz.

Daneben stand Titzia in einer schwarzen Lederkorsage und roten Applikationen. Die Korsage schloß oben nur mit halben Schalen ab, so das ihre Brüste wohl darin lagen, aber die Warzenhöfe und Nippel nicht verdeckt wurden. Unten hielten Strapsbänder ihre schwarzen Nylonstrümpfe und ihr Füße steckten in roten Heels mit mordsmäßig hohen Absätzen. War das schon ein Anblick der mir das Blut in meine Lenden trieb, so faszinierte mich der Anblick der sich mir neben Titzia bot mindestens genauso, wenn nicht noch mehr.

Neben Titzia stand Lisa. Sie trug eine schwarze Augenbinde und an den Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten. Mit diesen war sie mittels Karabinerhaken an dem Kreuz befestigt, so das sie selbst mit ihrem Körper die Form nachbildete. Titzia beobachtete uns, ein leichtes Lächeln war um ihre Mundwinkel zu erkennen. Nun deute sie uns noch einmal an zu schweigen, indem sie kurz ihren Finger auf ihre Lippen legte. Dann wand sie sich Lisa zu. Legte ihr eine Hand auf die Wange und streichelte sie nun von dieser über das Kinn, einen Finger über ihre Lippen gleiten laßend, zur anderen Wange.

‘Patsch’, erschrocken sah ich Titzia und Lisa an. Hatte sie jetzt ihr wirklich eine geklatscht?! Schon strich die Hand zurück auf die andere Seite. ‘Patsch’, wieder hatte Titzia eine geschmiert. Lisa zuckte nur leicht und lächelte. Nun strich Titzia mit ihrer Hand erst wieder über Lisa’s Wange und glitt dann langsam am Hals hinunter zu ihren Schultern und weiter zu ihrem Busen. Zärtlich umspielte sie ihre Brustwarze, griff sie im nächsten Moment mit Daumen und Zeigefinger und kniff zu.

Gleichzeitig drehte sie dabei ihre Hand und somit auch den Nippel. Lisa verzog das Gesicht und stöhnte leise auf. Schon streichelte Titzia wieder über den Nippel und den Busen, um im nächsten Augenblick das Spiel von vorn beginnen zu laßen. Sie wechselte nun nach jedem zweiten Mal die Seite. Mal kam der Linke, mal der rechte Busen dran. Lisa stöhnte immer lauter und auch ihr Atem ging schneller. Ich wurde das Gefühl nicht los, das Titzia mit jedem mal fester zukniff, stärker drehte und nun auch an den Nippeln zog.

Titzia ließ von Lisa ab, ging an ein Regal und nahm etwas heraus. Sie stellte sich mit dem Gegenstand vor Lisa, griff ihr ans Kinn und Lisa öffnete den Mund. Wir konnten nun auch erkennen was sie aus dem Regal genommen hatte. Es war ein kleiner schwarzer Ball an dem zwei Lederbänder befestigt waren. Den Ball schob sie Lisa nun in den Mund und verschloß die Bänder am Hinterkopf. Als nächstes entnahm sie dem Regal ein Seil.

Sie ließ die Enden zu Boden fallen und teilte das Seil dann in zwei gleich lange Hälften. Das Seil in der Mitte haltend legte sie dieses jetzt an Lisas linker Brust an und wickelte die eine Hälfte 5, 6 mal um ihren Busen. Das gleiche tat sie nun auf der anderen Seite. Die abgebundenen Titten mit den hervorstehenden Nippeln sahen aus wie mundgeblasene Glühbirnen. Titzia kreuzte noch einmal die Seilenden unterhalb der Brüste und führte sie dann auf Lisas Rücken.

Dort schien sie wieder einen Knoten zu machen und ließ dann die Enden zu Boden fallen. Sie stellte sich wieder vor Lisa, griff zwischen ihre Beine und zog die Seilenden hervor, führte sie durch ihre Schamlippen über den Bauch um sie zwischen ihren Brüsten zu verknoten. Sie schien die Seile recht stramm geführt zu haben, denn sie verschwanden zwischen Lisas Schamlippen vollständig. Auch ihre Brüste verfärbten sich langsam immer mehr und nahmen einen roten Farbton an.

Titzia ging nun einen Schritt zurück, besah sich ihr Werk und schien zufrieden zu sein. Erneut griff sie ins Regal und entnahm diesen einen Gegenstand. Sie strich damit Lisa über Gesicht, Hals, Brüste und Bauch, bevor sie vor ihr in die Hocke ging. Dann griff sie ihr zwischen die Beine und zog die Seile zwischen ihren Schamlippen hervor und etwas zur Seite. Im nächsten Moment schob sie Lisa den Gegenstand in ihre Pussy und augenblicklich war ein leises Summen zu hören.

Titzia hatte ihr einen Vibrator in die Möse gesteckt und diesen fixierte sie nun in dem sie die Seile wieder zwischen ihre Schamlippen führte. Lisa, die schon wärend der gesamten Prozedur mal lauter mal leiser vor sich hin gestöhnt hatte, stöhnte jetzt nur noch laut und bewegte ihr Becken mal kreisend mal seitwärts, als wollte sie damit den Vibrator aus sich heraus schütteln. Ich sah zu Tina. Sie sah gebannt dem Schauspiel vor uns zu und massierte mit einem Finger ihren Kitzler.

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, schob sie zwischen ihre Beine und verdrängte ihre Hand um nun den Job an ihrer Klit fortzusetzen. Sie sah mich kurz an und griff dann mit der frei gewordenen Hand meinen Schwanz um ihn leicht zu massieren. Wir wendeten uns nun wieder dem Geschehen vor uns zu. Titzia hatte mittlerweile etwas das wie eine Fliegenklatsche aussah, nur mit dem Unterschied das sie aus Leder, der Stiel länger und die Klatsche kleiner war, zur Hand genommen.

Damit strich sie Lisa über die abgebundenen und rot geschwollenen Brüste. Dann ließ sie die Klatsche auf eine Titte niedersausen. Es gab ein klatschendes Geräusch und Lisa stöhnte in den Ball in ihrem Mund. Mit der freien Hand streichelte Titzia über die Titte die gerade noch die Klatsche gespürt hatte. Gleichzeitig strich die Klatsche über den anderen Busen um im nächsten Moment auf diesen herab zu sausen. Wieder stöhnte Lisa auf. Titzia wechselte nun ständig zwischen den Brüsten mit ihren Schlägen und Streicheln ab.

Lisa wand sich unter der Behandlung immer mehr und steuerte einem ersten Orgasmus entgegen. Als dieser dann kam, ausgelöst durch die Behandlung die ihren Brüsten widerfuhr und unterstützt von dem Vibrator in ihrer Pussy, griff Titzia nach ihren geschwollenen Schamlippen und kniff sie zusammen. Das war zuviel für Lisa. Sie spritzte im wahrsten Sinne des Wortes ab. Sie spritzte nicht wie sonst bei einem Squirting. Das ließen die zusammengepressten Schamlippen nicht zu. Es quoll zwischen den Schamlippen hervor, lief Titzia über die Finger mit denen sie die Lippen zusammen hielt und dann rann der Saft wie ein Wasserfall zu Boden.

Lisa zuckte am ganzen Körper. Wand sich in ihren Fesseln und stöhnte, nein … sie schrie was das Zeug hergab. Ihr ganzer Körper war ein einziger Orgasmus. Dann sackte sie zusammen. Titzia ließ ihre Schamlippen los, zog die Seile hervor und entnahm den Vibrator. Diesen schaltete sie ab und legte ihn zurück ins Regal. Sie winkte mich zu sich heran und bat mich ihr zu helfen um Lisa aus ihren Fesseln zu befreien. Ich griff Lisa unter die Arme und hob sie etwas an, damit Titzia die Handfesseln lösen konnte.

Ich hielt Lisa weiter fest und Titzia löste nun auch die Fußfesseln. Ich trug Lisa zum Sofa und verscheuchte mit einem kurzen Zischlaut die Anderen. Dann legte ich Lisa ab und entfernte ihr den Ball und die Augenbinde. Gleichzeitig hatte Titzia begonnen die Fesselung von dem Seil zu lösen. Lisa öffnete nun die Augen und sah Titzia an. “Danke!”, hauchte sie und lächelte vollkommen erschöpft. Nach ein paar Minuten der Ruhe fing Lisa an ihre Brüste zu massieren.

“Na, noch nicht genug?”, fragte ich. “Doch, doch!”, kam promt die Antwort. “Nur jetzt, wo das Blut wieder zirkulieren kann, kribbelt es wahnsinnig in meinen Titten. So als wenn sie eingeschlafen wären und gerade aufwachen würden. ”Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Strich ihr liebevoll und zärtlich über ihre Brüste. Sie zuckte zusammen. Das war wohl noch zuviel an Reize. Ich wendete mich nun an Titzia. “Vielen Dank für die tolle Show, die ihr geboten habt.

Eigentlich wollte ich dich ja noch für einen gewissen Dienst in Anspruch nehmen, aber ich glaub das hat sich für Heute erledigt. ”“Nichts zu danken! Wenn es euch gefallen hat ist das Dank genug. ”, lächelnd drehte sie sich um und verließ das Zimmer. ‘Von wegen, gefallen und Dank genug! Ich hab genug für den Abend bezahlt!’, dachte ich bei mir. Nachdem Lisa wieder einigermaßen fit war, verließen auch wir den Raum, gingen zu den Umkleiden, duschten kurz und bekleideten uns wieder.

Wir gingen noch mit Ela und Peter ins hauseigen Bistro, tranken und aßen noch eine Kleinigkeit und ließen uns von Lisa erzählen wie die Behandlung für sie war und was sie empfunden hatte. Danach verabschiedete wir uns von den Beiden und ich fuhr mit den Mädels nach Hause. Kaum bei mir angekommen, verabschiedete sich auch Lisa bei Tina und mir und ging ins Bett. Tina und ich setzten uns ins Wohnzimmer unterhielten uns über die vergangen Tage und kuschelten noch ein wenig auf der Couch.

Später gingen dann auch wir ins Bett. Lisa war davon wohl kurz wach geworden, drängte sich sofort an mich und schlief wieder ein. So lagen wir nun wie drei Löffelchen in der Schublade und schliefen bis in den späten Vormittag. Nachdem wir aufgestanden waren und ausgiebig gefrühstückt hatten, packten die beiden Mädels ihre Reisetaschen zusammen. Es wurde Zeit für den Abschied. Tina wollte noch vor der Heimfahrt kurz bei ihren Eltern vorbeischauen. Wir verabschiedeten uns mit den Worten ‘Bis zum nächsten Heimweh in 14 Tagen.

’. Doch daraus wurde dann leider nichts mehr. Wie das Leben halt nun mal so spielt. Tina habe ich noch das ein oder andere mal getroffen, wenn sie bei ihren Eltern war. Aber es lief nichts mehr. Bei diesen Besuchen war auch Stefan immer dabei. Lisa hatte auch recht bald einen Typen kennen gelernt und war mit ihm wohl recht glücklich. Anfangs telefonierten wir noch gelegentlich und irgendwann brach dann der Kontakt ganz ab.

Rund 600 km sind dann für eine Affäre und Abenteuer doch auf Dauer zu viel.

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