Ein geheimer Wunsch wird wahr

So wie der Tag begann, hätte er eigentlich mit der „del“-Taste entfernt

werden müssen. Schon um kurz nach Sieben hatte mein Handy geklingelt

und mein aufgeregter Geschäftsführer bat mich alles stehen und liegen

zu lassen und schnellstens zum deutschen Sitz unserer Firma zu kommen.

Es musste etwas geben was sehr wichtig war, denn derartige

Schnellschüsse gab es normaler weise nicht. Soweit ich erfahren konnte

waren die beiden Kollegen, die sich auch beide im Rang eines

Regionalverkaufsleiters befanden, schon auf dem Weg nach Haan, einem

kleinen Städtchen zwischen Düsseldorf und Wuppertal gelegen.

Um 15.00

Uhr war ein Management Meeting angesetzt, aber den Grund dafür behielt

mein Chef weiter für sich. Für die ca. 500 km von Augsburg würde ich

wohl wieder mindestens fünf bis sechs Stunden brauchen. In den

nördlichen Bundesländer gingen die Ferien zu Ende und der

Rückreiseverkehr würde zusätzlich die Autobahnen verstopfen.

Ich saß bereits drei Stunden im Auto und befand mich kurz vor dem

Biebelrieder Kreuz, der Sommer entlud seine Energie in einem heftigen

Gewitter, innerhalb von Minuten standen die Fahrbahnen unter Wasser und

der Verkehr kam gänzlich zum Erliegen. Vor mir stand ein silbernes

Sportcoupe aus oberbayerischer Produktion und Mettmanner

Kennzeichen,,soweit ich erkennen konnte wurde es von einer Frau

gesteuert. Meine Vermutung wurde klischeehaft bestätigt. Als sich nach

einer Viertelstunde die Kolonne langsam in Bewegung setzte, tat sich

bei meiner Vorderfrau nichts.

Kurz überlegte ich ob ich sie Ihrem

Schicksal überlassen sollte. Einfach rechts vorbei und weiter.

Irgendwie überkam mich aber eine Mischung aus Neugier und angeborener

Hilfsbereitschaft. Also Warnblinker an, Regenjacke gesucht.

Sch….,

hängt wohl zu Hause an der Garderobe.“ Ersatzweise einen

überdimensionalen Regenschirm geangelt, so was gab es von unserer Firma

als Werbegeschenk für Kunden und zufällig lagen drei davon auf dem

Rücksitz, jetzt noch die Warnweste übergeworfen und raus ins nasse

Vergnügen! Als ich ans Fenster des Coupes klopfte, riss die Fahrerin

erschreckt den Kopf nach links. Ich hatte sie in ihren intensiven, aber

vergeblichen Bemühungen gestört das Fahrzeug wieder in Gang zu setzen,

und blickte in große braune Augen. Sie war vielleicht Ende zwanzig,

hatte ein sehr hübsches, wie ich auf den ersten Blick fand, sehr

weibliches Gesicht, halblange, brünette, leicht gewellte Haare, unter

ihrem leichten, weißen T-Shirt wurden wohl geformte, große Brüste

sichtbar, die sich von ihrem schlanken Oberkörper abhoben. Mehr war

nicht zu erkennen, sie war noch angeschnallt und eigentlich wollte ich

Ihr ja auch helfen und sie nicht begaffen.

Sie betätigte den Knopf für

das Seitenfenster, welches augenblicklich nach unten fuhr. „Hallo,

..Tschuldigung, da geht gar nichts mehr“ stammelte sie, verlegen,

leicht rot werdend., „wenn ich den Anlasser betätige, klackst es nur.“

Hinter uns probierten einige ungeduldige Autofahrer Ihre Hupen aus. „Nur

ruhig bleiben,“ erwiderte ich so sanft wie möglich,“ sind Sie schon mal

abgeschleppt worden?“ fuhr ich fort und wusste im selben Moment, dass

wenn Sie einigermaßen auf Zack war, die entsprechende Antwort kommen

musste. „Was erlauben Sie sich,mein Herr“ kam es übertrieben empört

zurück! „Genug gealbert junge Frau“ konterte ich, Sie schenkte mir ein

Lächeln, und was für Eines! „Ich werde jetzt versuchen an Ihnen vorbei

zu kommen, und dann zieh ich Sie auf den nächsten Parkplatz, oder

sollen wir das Auto nur auf den Seitenstreifen schieben und Sie warten

auf die Pannenhilfe.

„Abschleppen ist doch eine gute Idee “ sagte sie,

leicht kichernd.

Also gut, gesagt getan, ich bot Ihr an, dass sie im Trockenen bleiben

könne, während ich die beiden Autos mit dem Abschleppseil verbinden

würde. „Danke für die ritterliche Hilfe“ säuselte sie, „übrigens ich

heiße Beate, Beate Schneider“ „Rolf Reeder, angenehm“ erwiderte ich

förmlich und fuhr fort: „Das war vorhin schon halbwegs ernst gemeint;

geht das gut, wenn Sie das gezogene Fahrzeug lenken? Servolenkung und

ABS funktionieren nicht mehr. „Das ist o.k.

für mich“ sagte Sie

energisch,“Ich mach das nicht zum ersten Mal, und ich glaube es ist

besser wir schleppen die Kiste gleich zur nächsten Werkstatt, das

scheint was Größeres zu sein! Direkt an der nächsten Ausfahrt gibt es

ein Servicecenter !“

Zunächst erstaunten mich die Aussagen ein wenig, dann konzentrierte ich

mich aber auf die bevorstehenden Tätigkeiten. Es dauerte ein paar

Minuten bis ich das Abschleppseil hervorgekramt hatte, mich die überaus

freundlichen Autofahrerkollegen am Sportcoupe hatten vorbeifahren

lassen, und ich das Seil angebracht hatte. Ich trat nochmal an die

Seitenscheibe von Beates Coupe und vereinbarte mit ihr ein paar

Handzeichen, dann stieg ich in meinen Passat, nochmal ein Blick zurück,

Daumen hoch und los.

Nach knapp zehn Minuten standen wir auf dem Hof der Werkstatt, Ich stieg

aus öffnete Beates Wagentür erfasste galant ihre rechte Hand um ihr

beim Aussteigen behilflich zu sein, aber was ich jetzt sah verschlug

mir komplett die Sprache.

Beate war ca. 1,70 groß, perfekte Beine,und

soweit ich das sehen konnte, ein formvollendeter Po.. Eine leichte,

aber deutliche Wölbung zeichnete sich oberhalb Ihrer Jeans, die

ansonsten überaus sexy an ihrem Körper anlag ab. Das erklärte wohl auch

den überdimensionalen Busen.

‚Treff ich mal 'ne Traumfrau‘ schoss es

mir durch den Kopf, ‚ist sie schon vergeben und noch dazu schwanger!‘

Jetzt muss ich an dieser Stelle gestehen, dass schwangere Frauen, noch

dazu wenn sie gut aussehen und Beate sah gut aus, nein sie sah göttlich

aus, einen besonderen Reiz auf mich ausüben. Mehrmals, als ich noch

nicht wieder solo war, hatte ich mir ausgemalt wie es sein könnte, wenn

meine Partnerin schwanger wäre. Noch dazu hatte ich gehört, dass

manche Schwangere eine gesteigerte Libido entwickeln und besonders viel

Zuneigung brauchen.

Während ich völlig abwesend in der Gegend herum stand und absurden

Gedanken nach hing, hatte Beate bereits mit dem Werkstattmeister

gesprochen und jetzt stand sie vor mir und riss mich aus meiner

Gedankenwelt.

„Haaallo Herr Reeder“ sie sprach zu mir wie zu einem

Volltrottel, so muss ich mich in dem Moment wohl auch benommen haben,

„Wer, was?“ stammelte ich. „Kann ich Sie nochmal belästigen?“ fragte

Beate mit scheinbar besorgter Stimme,“ stimmt was nicht?“ „Ja, nein,

alles o.k.!“, brabbelte ich vor mich hin und dachte: ‚Lieber Gott lass

Hirn vom Himmel fallen‘ Die Situation überforderte mich. Ich starrte

Beate auf den Bauch und auf die Brüste. Sie ließ es sich gefallen, nahm

mich zur Seite, fasste mich an der linken Hand und hauchte mir einen

zarten Kuss auf die Wange.

„Danke erstmal, dass Sie mich hierher

geschleppt haben, aber jetzt habe ich noch ein größeres Attentat auf

Sie vor.. Beate erklärte mir, dass zur Zeit kein Leihwagen aufzutreiben

sei und die Reparatur einige Tage in Anspruch nehmen würde. Nach

einigem Zögern leicht errötend und mit zittriger Stimme fragte sie

mich.“Kannst du mich vielleicht mitnehmen? Ich hab gesehen du kommst

auch aus dem Kreis Mettmann.? Wo wohnst du denn? “ Das sie mitten in

Ihrer Frage von ‚Sie‘ auf ‚du‘ gewechselt hatte registrierte ich nur am

Rande.

Ich stellte erst mal klar, dass ich nicht dort sondern in Bayern wohnte,

ich aber an diesem Tag in unsere Firmenzentrale nach Haan musste und

relativ spät dran war.

Es war mittlerweile kurz nach Elf und mir

blieben noch knapp drei Stunde, normalerweise kein Problem, aber

nachdem was bereits alles passiert war und bei dem Verkehr konnte es

schon ein wenig knapp werden aber die Aussicht diese wunderschöne,

schwangere Frau an meiner Seite zu haben, ließ gar keine andere Antwort

als ein klares „Ja“ zu. Doch ich beschloss, sie noch ein wenig zappeln

zu lassen. Mit einem Augenaufschlag der einen Eisberg hätte schmelzen

lassen können,bettelte sie solange, bis ich zögerlich zusagte. Sie

erzählte mit dass sie ganz in der unmittelbaren Nähe von Haan in

Erkrath zu Hause ist und unbedingt am Abend dort sein musste.

Fast

weinerlich sagte sie: „Wenn ich dir zur Last falle suche ich nach einer

anderen Lösung!“ Ich strich ihr ganz sanft über die rechte Wange und

bedeute Ihr, dass ich nichts lieber täte als so eine hübsche Frau

spazieren zu fahren. Anscheinend belustigt stieg sie ein und ich

verstaute das wenige Gepäck das sie hatte, im Kofferraum. Als sie den

Gurt anlegte, beobachtete ich, wie sich ihre Brustwarzen deutlich durch

ihr T-Shirt bohrten. Der Einfachheit halber schob ich das auf die kühle

Luft und die Nässe, die das Gewitter mit sich gebracht hatte.

Erst

jetzt bemerkte ich, dass ich völlig durchnässt war aber zum Umziehen

hatte ich keine Zeit mehr. Ich kündigte an ein wenig die Heizung

anzustellen, damit meine Klamotten trocknen konnten. Von ihr kamen

keine Wiederworte und nach wenigen Minuten sank sie im Sitz neben mir

zusammen und schlummerte vor sich hin.

Die Fahrt verlief einige Zeit reibungslos.

Doch was war das? Im Schlaf

fing meine Beifahrerin erst ganz leise und dann doch immer vernehmbarer

an zu stöhnen. Sie hatte Ihre rechte Hand zwischen Ihre Beine gelegt

und anscheinend rieb sie unbewusst Ihre empfindliche Zone. Bei mir

wurde es schlagartig ganz schön eng in der Jeans. Beherzt packte ich

Ihre Hand und wollte, diese aus dem Gefahrenbereich entfernen, doch da

wachte Beate auf oder hatte sie vielleicht gar nicht geschlafen?.

Sie

griff sich meine Hand, legte drei Finger um meinen rechten Zeigefinger

und begann damit an der Stelle weiter zu streicheln, wo ich es vorher

unterbinden wollte. Ich hatte jetzt keine Hand mehr frei um mich zu

kneifen, die Rechte bediente ihren Schoß, die Linke hielt das Steuer

und das fiel der Linken zunehmend schwerer. Beate kannte aber keine

Gnade, im Gegenteil, ungeniert öffnete sie mit Ihrer linken Hand ihre

Jeans und trieb sich langsam und behutsam aber zielstrebig meinen

Zeigefinger zwischen Ihre Schenkel. Ich hatte alle Mühe mich auf die

Straße zu konzentrieren.

Ich suchte nach Worten fand aber vorerst

keine. Ich hatte nur die Worte verloren, ich verlor aber noch nicht

die Fassung. Ich beschloss das alles in mich aufzunehmen, soweit es

ging zu genießen. Ich war am Ziel meiner Träume, ich berührte eine

sagenhaft hübsche, schwangere Frau an ihrer intimsten Stelle!

Zwischenzeitlich hatte mein Zeigefinger ihre warmen, weichen,

geschwollenen Schamlippen geteilt und durfte ihr zartestes Fleisch

spüren: Feuchtigkeit, nein Nässe umspülte meinen Finger und Beate war

dort angekommen wo sie hin wollte.

Mein Finger spürte diese kleine

zarte Knospe, die wie ich fand, gar nicht so klein war und nach Außen

drängte. Mein mittlerweile glitschiger Finger wurde erst langsam, dann

immer schneller werdend, über ihre Klitoris geführt. Beate atmete

mittlerweile unregelmäßig, sie bewegte Ihren Kopf unkontrolliert hin

und her. nach einiger Zeit bäumte sich ihr Unterleib auf, mein Finger

wollte aus ihrer Umklammerung fliehen um selber auf Wanderschaft zu

gehen, doch sie hielt in fest und rieb sich immer wilder bis sie einen

lauten Schrei ausstoßend Ihrer Erlösung näher kam.

Noch zwei-, dreimal

stieß sie jetzt meinen Finger in Ihre feuchte Spalte, dann spürte ich

ihre Kontraktionen. Sie stöhnte noch ein paar mal leise und sackte dann

im Sitz zusammen. Ich hatte wortlos, fast bewusstlos vor Erregung dem

Schauspiel beigewohnt, ja mehr oder weniger aktiv mitgewirkt. Mir ist

bis heute unerklärlich ,wieso ich kein anderes Auto gerammt, nicht auf

dem Standstreifen angehalten und über sie hergefallen bin oder

zumindest irgendetwas gesagt hatte.

Mit einem riesigen Vulkan zwischen

meinen Beinen fuhr ich stattdessen weiter. Nun hatte Beate auch meinen

Zeigefinger aus dem Arbeitsdienst entlassen und ich konnte ihren

betörenden Duft riechen.

Mein Verstand war derweil ziemlich weit nach unten gerutscht, und

forderte mich auf, augenblicklich Hand an mir anzulegen, fast wäre ich

der Versuchung erlegen als Beate neben mir wieder zur Besinnung kam.

Sie schmiegte ihren Kopf an meine Schulter, legte ihr linke Hand auf

meinen rechte Oberschenkel und hauchte mir ein „Danke“ ins Ohr.

„Hat

dich das gar nicht erregt?“ fragte sie scheinheilig. „Ich hoffe du

musstest nicht allzu große Qualen leiden, aber ich konnte es nicht mehr

aushalten!“

Eine Weile fuhren wir weiter ohne das ein Ton gesprochen wurde, ich war

beschäftigt das Erlebte möglichst unfallfrei zu verarbeiten, und die,

die meine Verwirrung angerichtet hatte sinnierte vor sich hin. Zu gern

hätte ich ihre Gedanken gelesen; war sie jetzt verlegen, überlegte sie,

wie sie mir ihr Verhalten erklären konnte, machte sie sich überhaupt

Gedanken darüber, vielleicht war sie jedem gegenüber so freizügig. Dann

bemerkte ich aus den Augenwinkeln wie Tränen Beas Wangen hinab

kullerten.

Ich konnte gar nicht anders, als ihr sanft die Tropfen mit

einem eilig herausgekramten Papiertaschentuch ab zu tupfen. „Ich

glaube meine Hormone spielen total verrückt,“ schluchzte sie, „erst

benehme ich mich wie eine geiles Flittchen, dann heule ich dir die

Ohren voll“. Wieder legte ich ihr fast zwanghaft meinen rechten Arm

tröstend um die Schulter. „Es gäbe so viel was ich dir sagen möchte,“

fuhr sie immer noch mit zittriger Stimme fort.

„Bitte glaub mir, es ist

nicht so wie es aussieht. Du hast mich heute Morgen angelächelt und

seit dem fahren meine Gefühle Achterbahn, vielleicht spielt mir auch

nur die Natur einen Streich und ich suche nach einem Ersatzvater für

mein Kind, Ich kann mir das alles nicht erklären, aber es stimmt schon

ich hatte seit mindestens drei bis vier Monate keinen Sex mehr, und

der der das hier“, dabei strich sie zärtlich über ihr Bäuchlein,“

angerichtet hat ist vor der Verantwortung geflüchtet. Wir waren fünf

Jahre zusammen und wollten eigentlich auch heiraten, dann ist er auf

und davon! Würdest du auch so was machen?“ “ Niemals könnte ich das“

erwiderte ich wie ferngesteuert, und dann löste ich meinen Arm von

ihren Schultern, lies meinen Zeigefinger sanft über ihren Mund gleiten

und sagte „Pssst, bitte beruhige dich du redest ein bisschen wirres

Zeug!“ „Das ist nicht wirr, du verwirrst mich, du hast mich nur leicht

gestreichelt und angelächelt und um den Verstand gebracht, schon war es

um mich geschehen, ich musste irgendwas von dir ganz nah bei mir

spüren!“ „Passiert dir das bei jedem Mann“ versuchte ich sie zu necken.

Ganz energisch und mit hochrotem Kopf erwiderte sie: „Nein! Aber bei

dir musste ich das einfach tun! Bist du jetzt sauer?“ Das meinte sie

ernst! Sie hatte meine geheimsten Wunsche erfüllt, aber das wusste sie

ja nicht.

„Bea,ich darf doch Bea sagen oder? Bea, du hast mich völlig überrascht,

mich überwältigt und um ehrlich zu sein, in mir kocht und brodelt es

immer noch. Du hast in mir auch etwas ausgelöst,was ich nicht nur mit

sexueller Erregung erklären kann.. Ich möchte dich so gerne drücken,

streicheln, küssen, nicht mehr loslassen….“ „Rolf, fahr bitte auf den

nächsten Parkplatz!“ Das klang richtig ernst! Hätte ich nicht sagen

dürfen dass ich auch etwas für sie empfand. Zehn Minuten vergingen

schweigend, ein Parkplatz kam in Sicht, ich lenkte meinen Wagen auf

eine Parkbucht zu.

„Fahr dahinten hin, dort ist es ruhiger“ flüsterte

mir dieses Fabelwesen zu, sie hatte wieder ihren Kopf an meine Schulter

geschmiegt. Kaum hatte ich das Auto zum Stehen gebracht,schnallte sie

sich ab, rückte so nah es ging zu mir und bedeckte mein Gesicht mit

zärtlichen Küssen, unsere Münder fanden sich, vorsichtig tastend, ihre

Zunge suchte den Weg in meine Mundhöhle und was folgte war ein heißes

nicht mehr enden wollendes Spiel unserer Zungen. Zärtlich streichelte

ich leicht über ihre schönen vollen Brüste, bemerkte wie sich die

Knospen aufstellten, ihr Körper fing an zu zittern. Ganz langsam lies

ich meine Hand unter ihr Shirt wandern, massierte sanft ihren Rücken,

glitt zärtlich unter ihren BH, streifte das störende Teil nach unten,

knetete ihre vollen, doch weichen Brüste, strich über ihre Vorhöfe,

zwirbelte ihre erigierten Nipppel.

„Mach weiter, bitte, hör nicht auf,

bitte, ich zerfließe“, ihre Worte kamen leise, stockend, von lustvollen

Seufzern unterbrochen über Ihre Lippen, dann presste sie wieder ihren

Mund auf meinen und setze ihr leidenschaftliches Zungenspiel fort. Ihr

Stöhnen wurde lauter, das Spiel meiner Hände unter ihren T-Shirt, das

Streicheln ihrer Brüste hatte sie mächtig aufgeheizt. War das möglich,

stand sie nur dadurch kurz vor dem Höhepunkt? Sie hatte ihre Jeans noch

so wie vorhin geöffnet, ganz langsam ganz zärtlich strich ich über

ihren leicht gewölbten Bauch erreichte den Bund ihre knappen Höschen's,

tastete mich durch die spärliche Behaarung ihres Venushügels. Ich

suchte und fand ihre zarte Knospe.

Strich zaghaft mit zitternden

Fingern darüber, drei-viermal, zwirbelte dann behutsam die

empfindliche Stelle. Beas Körper versteifte sich. Heftig in meinen Mund

stöhnend wand sie sich von Lustwellen durchflutetet, ich spürte wie sie

Unmengen von Liebessaft verströmte. Sie verbiss sich vollends in mich,

stöhnte ein letzte Mal lustvoll in mich hinein, um dann kraftlos in den

Sitz zu sinken.

Mit einem befriedigtem Gesichtsausdruck blickte sie

mich an und sagte keinen Ton. Mir wurde sehr warm ums Herz, in diesem

Moment empfand ich eine Zuneigung zu ihr, wie ich es vorher zu keiner

Frau verspürt hatte. Langsam richtete sich Beate wieder auf, bewegte

ihren Kopf zu mir. Ihre Hände wollten sich an meiner Hose zu schaffen

machen, und ehrlich gesagt ich hätte nichts dagegen gehabt; im

Gegenteil ich hatte sogar ein riesiges Argument dafür, aber so gern ich

dieses unerwartete Glück jetzt und hier ausgekostet hätte, Reste meines

Verstandes forderten mich auf meinen Termin in Haan nicht zu verpassen.

Es war kurz vor Zwei. In einer Stunde sollte ich mich zu einem Meeting

einfinden und noch gut 120 km lagen vor mir.

„Bitte Bea, hebe dir das für irgendwann später auf, ich würde mir nichts

mehr wünschen als, mit dir hier und jetzt zu schlafen, dich zu

verwöhnen, dich zu genießen, aber ich muss meinen Termin wahrnehmen“ –

Gott was hatte ich das gesagt! Ich wusste nicht viel von diesem zarten,

bezaubernden, geilen, Geschöpf neben mir. Wusste nicht wie alt sie war,

was sie tat, nur eben dass sie solo und schwanger war, ob sie nur aus

purem Trieb handelte oder doch in der kurzen Zeit, mehr für mich

fühlte.

Und wenn, ich konnte nicht sicher sein, dass sie ähnlich

reagieren würde wie zuvor!.-

Peng! Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen, dass mir Hören und

Sehen verging.

„Du hast recht.“ flüsterte sie, als sie Ihren Mund von meinem löste,

„Wir holen das nach, wir holen alles nach!“

———-

Veränderung

Bea saß neben mir, sie sah ganz entspannt, ja glücklich aus.

Ich trieb meinen Dienstwagen zur Höchstleistung. Noch eine dreiviertel

Stunde dann begann mein Meeting.

Aber jetzt beschäftigte ich mich

anderen Fragen. Was hatte mir Beate sagen wollen! “ Wir holen das

nach“. O.k., das konnte ich noch verstehen, was bedeutete aber „Wir

holen alles nach“. Was gab es für uns sonst noch nachzuholen.

Vielleicht hatte Sie das auch nur dahin gesagt. Bea schien sich im

Gegensatz zu mir darüber keine Gedanken zu machen. Sie hatte Ihren Kopf

an meine Schulter gelegt und streichelte sich lächelnd über ihren

leicht gewölbten Bauch.

Während der nächsten Minuten erzählte ich noch ein bisschen von mir;

dass ich 36 Jahre alt und schon länger solo war.

Was ich so beruflich

mache, weshalb ich nach Haan fahre, und dass es nachdem ich im

Rheinland meine Berufsausbildung vollendet hatte, es mich als

Außendienstler im technischen Verkauf nach Bayern verschlagen hatte.

Mein Navigationssystem hatte sich auf eine Ankunftszeit um 14:59

eingependelt. Das bedeutete ich musste Beate sich selbst überlassen.

„Was mach ich jetzt mit Dir?“ sprach ich meine Gedanken aus.“ „Alles

was du willst“ kam es postwendend von ihr.

„Kannst du eigentlich auch

mal ernst sein“ gab ich zurück“ „Ich meine das ernst, ich mein das sehr

ernst“

Zack! Ich hatte wieder was zum Grübeln. „Bea, mir ist jetzt überhaupt

nicht nach Scherzen zu Mute“ versuchte ich das von ihr Gesagte zu

übergehen, „Kannst du dir von Haan aus ein Taxi nehmen, mir bleibt

leider keine Zeit dich nach Hause zu fahren.“ „Wäre es ein Problem für

dich, wenn du mir deinen Wagen überlässt, ich hole dich dann ab wenn du

fertig bist!“ „Wie, du holst mich ab!“ entfuhr es mir erstaunt. Beate

errötete schlagartig. „Ich wollte dich nicht überfallen, aber ich

dachte es würde dir gefallen wenn du heute Nacht mein Gast sein darfst“

Mein Hirn nahm sich eine Auszeit, kein klarer Gedanke war mehr möglich!

Sie, Bea dieses Traumgeschöpf wollte dass ich bei ihr übernachte.

So

schnell hatte ich nicht damit gerechnet, dass sie mit dem Nachholen

beginnen wollte. „Bitte! Ich wünsche mir das so sehr“, schob sie noch

nach und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

Noch fünf Minuten bis zum Meeting, ein Hotelzimmer hatte ich auch

vergessen zu buchen, egal was hab ich zu verlieren, vielleicht konnte

ich ja was gewinnen. Sollte ich ihr wirklich meinen Dienstwagen

überlassen.

Eigentlich war das nur erlaubt, wenn es sich um direkte

Verwandte, Lebenspartner oder Kollegen handelte. Auch egal. Zum

Überlegen blieb keine Zeit mehr, ich sagte, dass das wohl die beste

Lösung sei. Sie kritzelte mir ihre Handynummer auf einen Zettel, ich

gab ihr für alle Fälle meine Visitenkarte, dann hielt ich einiger

Entfernung vor dem Firmengebäude an, was sich im Nachhinein als gute

Idee erwies.

Die Abschiedsszene hätte in der Firma bestimmt für

Gesprächsstoff gesorgt.

Bea kam um den Wagen herum, während ich meine Laptop Tasche vom Rücksitz

nahm, versperrte mir den Weg als ich mich umdrehte, umfasste durch

meine Achselbeugen hindurch meine Schultern und zog mich zu sich

herunter um die gut 25 cm Größenunterschied zu überwinden. Sie drängte

ihren Körper ganz eng an meinen und es hatte den Anschein als wolle sie

in mich kriechen. Ihr Gesichtsausdruck hatte das gewisse etwas, das mir

sagte: ‚Ich will dich, hier und jetzt‘, und dann gab sie mir noch einen

Kuss, wild und leidenschaftlich.

Im Weggehen fuhr sie mir mit ihrer

rechten Hand noch zärtlich über meinen ausgebeulten Schritt.

Den Empfangsbereich unserer Firma konnte ich nur mit vorgehaltener

Laptop Tasche betreten.

Gerade noch pünktlich erreichte ich den Meetingraum, bis auf unseren

Verkaufsleiter Deutschland waren alle erforderlichen Personen anwesend.

Nach kurzer Begrüßung der Kollegen kam Herr Rudolf, unser

Geschäftsführer, gleich zum einzigen Punkt unseres Meetings.

Er teilte

uns mit, dass Jochen Schmidt, unser Verkaufsleiter völlig überraschend

gekündigt hatte und mit sofortiger Wirkung freigestellt sei. Nachdem

wir unser Bedauern ausgedrückt hatten und der erste Schock verdaut war.

Eröffnete uns Herr Rudolf, er wünsche, dass einer der drei RV's die

Position erst ein Mal interimsmäßig für ein halbes Jahr übernehmen

müsse und er wünsche, dass der betreffende in dieser Zeit von Haan aus

arbeitet. Es stünden einige grundlegende Veränderungen an und er wolle

einen kompetenten Gesprächspartner aus dem Bereich Sales vor Ort haben.

Die Begeisterung bei meinen Kollegen hielt sich in Grenzen, Kurt Spanner

wohnte in Lübeck und Herbert Uhlmann in Dresden. In puncto Entfernung

zur Zentrale waren wir alle gleich gut oder schlecht dran. Unser Chef

verlangte dass wir die Sache untereinander klären sollten, aber – und

da ließ er keine Alternative offen- schnellstens. „Ich erwarte um

spätestens 17:00Uhr ihre Entscheidung meine Herren!“ sprach's und

verschwand.

Auch die anderen Teilnehmer verließen den Raum. Nur Kurt,

Herbert und ich blieben übrig. Die beiden saßen da wie begossene Pudel,

sie hatten Familie und hofften wohl darauf dass ich ihnen die

Entscheidung abnahm. Der Job, der auf Einen von uns zu kam, konnte nur

Unannehmlichkeiten bedeuten, und ob dabei mehr Gehalt herausspringen

würde lag in den Sternen.

Plötzlich fielen mir Beas Worte wieder ein: „Wir holen alles nach!“ Ihr

Blick und ihre Zärtlichkeiten vorher beim Abschied kamen mir wieder in

den Sinn und plötzlich ritt mich der Teufel. „Ich mach das“ rief ich

die Runde. Erleichterung in den Gesichtern der Kollegen. „Danke Rolf“

sagte Kurt meine Frau ist mit den drei Rabauken eh‘ schon überfordert,

und wenn ich jetzt wochenlang von zu Hause weg müsste, dreht sie

vollends durch!“ Auch Herbert war froh, er hatte vor zwei Monaten zum

zweiten Mal geheiratet und war wohl nicht darauf erpicht schon wieder

eine Ehe aufs Spiel zu setzen.

Wir riefen unseren Geschäftsführer in den Raum, der überrascht von der

schnellen Entscheidung war. Er verteilte dann auch gleich fleißig

Aufgaben und verkündete mir, dass ich gleich diese und nächste Woche in

Haan bleiben müsse, da über das Wochenende eine Delegation unserer

schwedischen Mutterfirma zu betreuen wäre. ‚Na gut‘ dachte ich mir ‚ein

paar Klamotten hab ich dabei der Rest wird sich fügen‘. Mittlerweile

war im Sekretariat niemand mehr anwesend, sodass ich beschloss die

Buchung eines Zimmers auf den nächsten Tag zu verschieben.

Ich rief ich Beate an um ihr mitzuteilen, dass sie mich nun abholen

könne. Anschließend unterhielt ich mich noch eine halbe Stunde mit

meinen Kollegen, so oft hatten wir keine Gelegenheit dazu. Kurt und

Herbert wollten mich am Abend noch unbedingt mit in die Altstadt nach

Düsseldorf schleppen, aber ich sagte ihnen, dass ich bereits eine

Verabredung hätte. Die Kollegen hatten ihre Fahrzeuge auf dem Hinterhof

geparkt, so verabschiedeten wir uns und ich war froh ihnen nicht

erklären zu müssen, warum ich ohne Auto da war und ich gleich von einer

Frau abgeholt werden würde.

Vor dem Haupteingang angekommen hielt ich Ausschau nach meinem Auto,

jedoch war weit und breit kein grüner Passat zu sehen, stattdessen

blendete bei einem schwarzen SUV mit den vier Ringen an der Motorhaube

das Fernlicht auf. Zuerst ignorierte ich die Lichtzeichen .Wie aus dem

Nichts stand plötzlich Kurt neben mir, er hatte seine Aktentasche

vergessen und mich hier stehen sehen und feixte: „Ah das ist also deine

Entscheidungshilfe, jetzt sieh zu dass du sie nicht zu lange warten

lässt“

Na Bravo, für den Bürotratsch am nächsten Morgen war gesorgt, jetzt erst

erkannte ich Bea hinter dem Steuer der Nobelkarosse, die

zwischenzeitlich auf mich zu gerollt war. Kurt versuchte noch eine

Blick zu erhaschen, ich stieß ihn aber freundschaftlich in die Seite

und raunzte ihm zu: „Mach das du weg kommst, die gehört mir“. Ich

öffnete die Wagentür.

„Wer gehört dir“ hörte ich Bea sagen, ‚Mist‘ Sie

hatte beide Fenster weit herunter gelassen und meine Alberei mit Kurt

mitgekriegt. Ich musste rot geleuchtet haben wie die Signaltafel eines

Bahnhofvorstehers. ‚Egal‘ dachte ich, ‚jetzt blase ich zum

Frontalangriff‘ „Du mir, oder jetzt doch nicht?“ Totenstille! Jetzt

saßen zwei Personen mit roten Köpfen im Auto.

Im Stillen hatte ich mich schon auf.

Ihre Reaktion vorbereitet, oder

bildete ich mir nur ein sie schon zu Kennen.

Langsam drehte sich Beate nach rechts, erst jetzt fiel mir auf, dass sie

in ihrem dunkelblauen Business – Kostüm mit der weißen, recht

offenherzigen Bluse zauberhaft aussah. Sie ergriff meine Hände zog mich

noch ein Stück näher und was folgte war der fast schon vertraute, mich

bis in die Grundfesten erschütternde Kuss. Minutenlang tobte der Kampf

unser Zungen.

Mit meinen Händen die ich irgendwann ihrem Klammergriff

entzogen hatte, zerwühlte ich ihre akkurate Frisur, zeichnete ihr

wunderbar weichen Gesichtszüge mit den Fingern nach, glitt weiter nach

unten langsam, behutsam, erreichte ihre vollen Brüste die mir aus Ihrer

Bluse verführerisch entgegen blitzten. Ihre Vorhöfe zeichneten sich

dunkel ab. Deutlich traten ihre zylinderförmigen Brustwarzen hervor.

Donnerwetter, sie hatte auf einen BH verzichtet! “ Bea, du bringst mich

um den Rest meines Verstandes“ brachte ich nur noch stockend heraus,

„so hinreißend, so sexy, so begehrenswert siehst du aus!“ Ich war

gerade dabei vorn über in Ihren Ausschnitt zu fallen, als Kurt wieder

auftauchte und mir durch das offene Seitenfenster auf die Schulter

klopfte.

„Ich hab dir ganz vergessen viel Vergnügen zu wünschen“ und

mit Blick auf Beate, „übrigens Kurt Spanner.“ „Ah, passender Name,

angenehm Schneider, Beate Schneider, tut mir leid, dass wir nicht

länger plaudern können aber wir haben heute noch was vor, und Danke,

ich denke Vergnügen werden wir haben“ Wie vom Donner gerührt zog Kurt

davon, mir fiel auf, dass es an diesem Abend nur Leute mit roten Köpfen

gab. „Na du bist ja drauf!“, ich freute mich innerlich über ihre

schlagfertige Ader, allerdings war damit auch unsere Knutschrunde

beendet.“

Möchtest du fahren?“ „Ja, gerne“, erwiderte ich, „so ein Geschoss wollt

ich immer schon mal, aber sag mal wo hast du den denn her.“ „Der ist

aus unserem Pool“ „Dafür ist er aber recht trocken, Entschuldigung an

derartige Kalauer musst du dich gewöhnen. So, muss ich das?“ Willst du

nicht? schnell fügte ich hinzu: „Du brauchst mir nicht zu antworten, du

frisst mich doch nur auf.“ „Woher weißt du das“ „Jahrelange Erfahrung,

Menschenkenntnis eben“ „Spinner“ Eine Zeit lang gab ein Wort das andere

und wir alberten als würden wir uns schon ewig kennen. Nach ca.

zehn

Minuten erreichten wir ein nobles Villenviertel am Rande von Erkrath.

„Da vorne rechts“ „Das ist nicht dein ernst“ „Doch und wie!“ „Sag

nicht, dass du hier wohnst!“ „Doch“ „Alleine?“ „Nein, ich hab ja einen

Untermieter wie, du weißt!“

Mir stockte der Atem, riesiges Grundstück, alter Baumbeststand,

schätzungsweise Mitte der Siebziger erbaut aber in Top Zustand.“ „Das

gehört dir?“ „Komm jetzt, meinen Lebenslauf und meinen Kontostand

erzähl ich dir später. Ich hab mir erlaubt was zu essen zu bestellen,

ist in ca.'ner Stunde da, gehen wir vorher noch duschen?“ „Gerne!

Getrennt?“ „Nein!“

Bea schob mich in die Eingangstür, nahm mir meine Tasche ab, und drängte

mich weiter bis zu einem Treppenabgang, „Schuhe ausziehen!“

kommandierte sie im übertriebenen Befehlston. „Ja am…

Ahleluja“,

entfuhr es mir, “ da ist ja ein öffentliches Schwimmbad ein Dreck

dagegen!“ „Gefällt es dir?“ säuselte Bea neckisch. „Sag mal was kommt

denn noch alles?“ Lass dich einfach überraschen!“ Wir standen vor einem

ca. 3 x 7 m Swimmingpool mit Sauna, Zugang zum Garten, und kunstvoll

gemauerter Dusche. „Komm jetzt runter mit den Klamotten,

Hausbesichtigung kommt später!“

Bea streifte sich die Bluse ab, die Kostümjacke hatte sie bereits in der

Garderobe abgelegt, und jetzt verlor ich den letzten Funken Fassung.

Da

stand sie vor mir. Die Venus von Milo wäre vor Neid erblasst, ihre

schönen makellosen Brüste raubten mir den Atem. Die Vorhöfe waren

dunkler als ich es je vorher bei einer Frau gesehen hatte. Ihre

Brustwarzen erigierten zusehends.

Ich starrte sie nur an, wie die

Schlange ihr Opfer. Auch während ich mich meines Hemdes entledigte,

ließ ich sie nicht aus den Augen. Wie auf ein geheimes Kommando traten

wir einen Schritt aufeinander zu. Eine halbe Armlänge trennte mich noch

von ihr.

Sie nestelte an ihrem Kostümrock. Strümpfe trug sie nicht an

diesem heißen Sommertag, und welch vollendete Inszenierung: als der

Rock fiel stand sie nackt vor mir. ‚Hoffentlich fange nicht an zu

sabbern‘, schoss es mir durch den Kopf, das dürfte der letzte klare

Gedanke gewesen sein. Mein Hirn übergab die Führung an die untere Ebene

und ich hatte noch ein bisschen mehr zum Anstarren.

Nun klebte mein

Blick auf Ihrer blank rasierten Scham, nur ganz wenige dunkle Härchen

bedeckten ihr Dreieck. Meine Augen wanderten auf ihren gewölbten Bauch,

verzehrten sich an ihrem, von der Sonne nahtlos in Bronze getauchten,

Körper.

Bea trat den letzten knappen Meter auf mich zu, streifte. meine Hose

samt Boxershorts nach unten.

Irgendwie fummelte ich mich da auch noch

heraus und kickte das Stoffknäuel zur Seite. Gott sei Dank trage ich in

leichten Sommerschuhen keine Socken, sonst wäre jetzt noch eine

akrobatische Einlage gefolgt. Hätte jemand noch einen Hut aufgehabt,

ein Ständer wäre parat gewesen!

Wortlos standen wir vor einander, verharrten, keiner bewegte sich, die

Atmung stand, die Körper vibrierten, dann endlich, langsam unendlich

langsam bewegten wir uns die letzten Zentimeter aufeinander zu, fassten

uns wie kleine Kinder bei den Händen. Bewegten die Körper weiter

aufeinander zu.

Wie in Zeitlupen trafen sich unsere nackten,

wollüstigen Körper. Im meinem Kopf war Silvester. Kein Vergleich mit

dem Brillantfeuerwerk am Rheinufer! Tausendmal schöner! Mein zum

Bersten gespannter Penis berührte Beas gerundeten Bauch. Beas Hände

führten die meinen ohne Hast zu ihren Brüsten, ließ mich die harten

zylindrischen Knospen spüren, rieb meine Fingerspitzen daran, stieß

kleine Seufzer aus.

Sah mich an, mit diesem Blick mit dem sie mich am

frühen Nachmittag verabschiedet hatte. Ich versuchte ihrem Griff zu

entkommen, nahm sie bei den Hüften und hob sie auf den erhöhten Rand

des Schwimmbeckens, so waren uns unser Münder näher und die Zentren

fast auf gleicher Höhe. Bea drängte Ihre Scham fest an die meine. Ihre

Hände umfassten meinen Hintern und ich zog sie, die Schultern

massierend noch näher.

Unser Körper verschmolzen. Minutenlang

erkundeten unsere Hände den Körper des Anderen. Immer wieder trafen

sich unsere Lippen zu Ihrem heißen Gefecht. Beas Liebessaft benetzte

zwischenzeitlich meine Beine.

Auch bei mir quollen die ersten

Lusttropfen hervor. Aber es schien als wussten wir beide, dass wir Zeit

hatten, uns Zeit nehmen wollten. „Bea“ sagte ich all meine Kraft

zusammennehmend, „Bea ich habe lange nach dir gesucht. Danke dass ich

dich finden durfte“ Tränen rannen Ihre Wangen herab, schluchzend, und

doch ein Lächeln versuchend erwiderte sie flüsternd: „Warum hast du

dann so lange gebraucht um mich zu finden?“

Sie zog meinen Kopf zu sich heran und versenkte abermals Ihre Zunge in

meiner Mundhöhle.

Nach einer kleinen Ewigkeit packte sie meinen Arm und

schleppte mich unter die Dusche. Das lauwarme Wasser entspannte eine

wenig meinen Körper, änderte aber nichts an meinem Erregungszustand.

Unsere Hände verteilten das Duschgel auf der Haut des Anderen,

streichelten, massierten. Beas Hand erfasste irgendwann meinen großen

Kleinen, der an diesem Tag schon so viel durchgemacht hatte, aber nie

mitmachen durfte.

Rieb mit Ihren Fingerkuppen einfühlsam über die

pralle rot violette Eichel, beugte sich herunter, küsste sie sanft.

‚Jetzt langsam bis 2576 zählen‘ fuhr es mir durch den Kopf, sonst ist

da erste Pulver verschossen!‘ „Bea“ drängte ich jetzt ein wenig, „du

möchtest doch nicht hier, – unter der Dusche?“ Wortlos ergriff sie

meine Hand angelte ein paar flauschige Handtücher von einem Regal,

schaute mich an mit ihren verzehrenden Blick und führte mich um den

Pool herum zu einer kleinen Nische. Darin war ein Solarstrahler

angebracht, und am Boden befand sich eine große breite Liegematte.

Nicht voneinander lassend sanken wir darauf nieder.

„Lasset die Spiele

beginnen“ hauchte sie mir verschmitzt ins Ohr und weiter: „wegen der

Verhütung brauchen wir uns ja keine Gedanken machen, ansonsten bin ich

staatlich geprüft.“ „Willst du auch mein Zertifikat vorher sehen oder

glaubst du mir, dass ich frei von ansteckenden Krankheiten bin.“ Als

Antwort zog Bea mich näher zu sich.

Bea legte sich auf den Rücken, spreizte leicht ihre Beine. Ich beugte

mich über sie, bedeckte ihr Gesicht und ihre Halsbeuge mit Dutzenden

zärtlichen Küssen, arbeitete mich langsam herunter zu ihrem Busen,

knabberte an ihren Brustwarzen,was sie gleich wieder aufstöhnen und

ihren Körper erbeben ließ. Meine Zunge fuhr weiter abwärts, liebkoste

Ihren Bauch, sie revanchierte sich, indem sie mich überall dort wo sie

hin kam mit Ihren zarten Händen verwöhnte.Meine Zunge erreichte Ihren

sanften Hügel,teilte ihre Schamlippen, schmeckte ihr betörendes Aroma,

schleckte an ihrer nassen, zarten Spalte.

Mehrmals von kleinen

lustvollen Seufzern unterbrochen hauchte Bea: „Rolf, – Rolf – bitte,

– lass mich – auf dich – ich- ich- will – dich ganz in mir“ Meine

Zunge wollte noch nicht aufhören, obwohl ich nicht mehr lange dem Druck

im Gestänge standhalten konnte. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Ihr Körper

zuckte. Noch einmal bohrte ich meine Zunge soweit es ging in Ihre

Grotte, umspielte ihren festen stark durchbluteten Kitzler, lies meine

Zunge darüber flattern, Bea schlug den Kopf hin und her „Rooolf“,

presste sie noch heraus, dann verkrampfte sich ihr Unterleib, bäumte

sich auf.

Sie schrie Ihren Orgasmus heraus. Ganze Bäche von

Liebesnektar rannen an den Innenseiten von Beates Oberschenkeln

herunter. Nur langsam kam ihr Körper zur Ruhe. Sie vergrub Ihre Hände

in meinen Haaren, zog mich zu sich heran.

„Du Schuft“ seufzte sie noch

atemlos, bevor ich einen jener Küsse spüren durfte, die mich wahnsinnig

machten. Energisch drehte mich Bea auf den Rücken, krabbelte über mich

und kniete sich so hin, dass sie mein an diesem Tag nahezu dauersteifes

Glied aufnehmen konnte. Mit einer ihrer zierlichen Hände packte Sie

meine Lanze an der Wurzel, hob ihr bezauberndes Hinterteil und strich

mit meiner Eichel ein paar mal über ihre Vulva, teilte ihre Schamlippen

damit und nahm mich dann wie einen sehnsüchtig erwarteten Besucher in

ihrer vor Freude überquellenden Scheide auf. Erst langsam, auslotend,

was ich noch aushielt, dann schneller werdend ritt sie auf mir.

Dabei

ließ sie meinen Penis soweit aus sich heraus gleiten, dass er gerade

beim nächsten Stoß wieder einfahren konnte. Ich spürte alsbald meine

Lenden spannen, konnte mit etwas Konzentration und Gedanken an meine

Einberufung den Höhepunkt noch etwas heraus zögern, wollte aber

unbedingt den Gipfel mit meiner Bea erreichen. Sie schien meine Not

auch gespürt zu haben und verlangsamte den Rhythmus. Sie rieb ihre

Spalte langsam kreisend an meinen Hodensack.

Während ich mit meinem

rechten Daumen ihre Lustperle stimulierte, versuchte der Zeigefinger

ihren inneren Auslöser zu finden. Meine Linke knetete mal die eine, mal

die andere Brust. Diese kleine süße Hexe zog das Tempo wieder an. An

Ihren spitzen Jauchzern konnte ich erkennen dass es bei ihr nicht mehr

lange dauern konnte, ich spürte wie meine Spermien auf Wanderschaft

gingen, mein Penis begann zu zucken meine Eichel Stand vor dem Platzen.

Bea setzte an zum Finale Furioso. Wie von Sinnen ritt sie mich, ließ

Ihr Becken kreisen, Sie schien die Gewalt über sich zu verlieren, immer

wilder bewegte sie sich auf und ab. Ihre vollen Brüste flogen. Ich

spürte Ihre Säfte auf meinen Oberschenkeln.

Bea stöhnte und schrie,

schrie ihre aufgestaute Lust heraus. Ihre Bewegungen wurden

unkontrolliert. Ihre Scheide krampfte rhythmisch. Von einem tiefen

Grunzen begleitet, schoss ich ihr zum ersten Mal meinen Samen in den

Leib, spürte wie mein Penis zuckte, von ihren Scheidenmuskeln gemolken

wurde.

Noch einmal bäumte sich Beas Körper auf, noch einmal stöhnte sie

laut und anhaltend. Kraftlos fiel sie auf meine Oberkörper. Sanft

strich mir Beate über mein Gesicht und hauchte mir. „Ich lass dich

nicht mehr los“ ins Ohr und um dies zu unterstreichen umklammerte sie

mit Ihrer Scheidenmuskulatur mein langsam erschlaffendes Glied.

Glücklich und befriedigt schlummerten wir eng umschlungen auf unserer

Liebesstatt ein.

Wie lange es dauerte bis Bea langsam ihr Gesicht erhob, weiß ich nicht,

aber ich blickte in vor Glück strahlende rehbraune Augen, sah ihre

geröteten Wangen und musste sie einfach küssen, „Du“, sprach Bea leise,

als wollte sie sie irgendwas oder irgend wen nicht wecken, „wir sollten

mal schauen ob was zum Essen da ist.“ „Sehr gute Idee“ pflichtete ich

bei, seit dem Frühstück hatte ich nichts Essbares mehr gesehen. Wir

wickelten uns jeweils ein frisches Badetuch um die Lenden und gingen

wieder nach oben. „Wo ist die Küche?“ fragte ich.

„Brauchen wir heute

nicht!“ kam es zurück, „da müsste was vor der Tür stehen!“ Tatsächlich,

zwei dunkle Styroporkisten standen vor der Eingangstüre. „Bringt du die

bitte ins Esszimmer“, bat mich Bea. Auf dem großen, leicht für acht

Personen ausreichenden Tisch, waren an den langen Seiten zwei Gedecke

aufgelegt. Besteck und Gläser für mindestens drei Gänge.

Zwei Kerzen

warteten darauf angezündet zu werden. Ich nahm mir vor nicht mehr zu

fragen und das Staunen musste ich mir schnellstens abgewöhnen, sonst

wäre ich nie wieder aus selbigen herausgekommen. Bea holte aus einer

Schublade ein Feuerzeug hervor, reichte es mir und ich entzündete die

Kerzen. Die Kisten wurden auf einen Stuhl neben einem der eingedeckten

Plätze deponiert und Beate setze sich dort hin.

Zuerst fingerte Bea

eine Flasche Champagner aus dem Styroporbehälter und forderte mich auf

diese zu öffnen. Was ich tat und sie bat mich die zwei bereitstehenden

Gläser zu füllen „Für mich bitte nur einen ganz kleinen Schluck“, sagte

Bea augenzwinkernd und schaute wohl unbewusst an sich herab. Als ich

mein Glas aufgefüllt hatte, hob sie das Ihre und sprach: „Rolf ich

möchte mit dir anstoßen und mich zuerst bei dir bedanken, dass du mir

heute Morgen so nett geholfen hast.“ Ich meinte wieder ein Zwinkern

ihrer Augen bemerkt zu haben. Zweitens: Danke dafür, dass du jetzt bei

mir bist und mich glücklich machst.

Und drittens, drittens … mir

fällt gerade nichts mehr ein, doch -, ich bitte dich dir zu überlegen

ob du dir vorstellen kannst…. Nein, vergiss es jetzt essen wir erst

mal. „Bei den letzten Worten war sie errötet, was sie nur noch hübscher

aussehen ließ.

Ich musste ein wenig schlucken bei ihrer Rede. Bisher

war alles nur Geplänkel, scherzhafte Andeutungen. War das der Beginn

einer Liebeserklärung, die sie sich nicht traute auszusprechen?

Am liebsten wäre ich jetzt schon zu ihr gestürmt, hätte sie geküsst und

ihr das erzählt was ich bis jetzt noch geheim gehalten hatte. Nein,ich

beschloss das großartige Menü und Bea, die mir mit nacktem Oberkörper

gegenüber saß, zu genießen.

Wir prosteten uns zu und begannen zu

speisen. Es wurde gescherzt und viel gelacht. Unser Humor war ähnlich

und Gesprächsstoff gab es ausreichend. So, erzählte mir Bea, dass ihre

Eltern mehrere Autohäuser, über ganz Deutschland verstreut, besaßen,

die ihr Großvater zum Teil gegründet hatte, sie BWL studiert hatte und

kürzlich mit in die Geschäftsführung eingetreten war, ihr Freund sie

nicht sitzen lies, sondern sie ihn raus warf, nachdem aufgeflogen war,

dass er diverse Abenteuer aus der Kasse eines Autohauses, in dem er

Geschäftsstellenleiter tätig war, finanzierte und sie ihm eigentlich

keine Träne nachweinte, und das Haus, dass sie bewohnte, früher ihren

Großeltern gehörte.

Immer wieder hatten sich unter dem Tisch unsere

Füße gesucht, sich, soweit es ging, an dem Anderen herauf getastet,

gestreichelt, liebkost. Wenn sich unsere Blicke trafen, lag knisternde

Erotik in der Luft. Nach dem Dessert beschloss ich mit meiner Neuigkeit

heraus zu rücken „Bea“, begann ich und versuchte es so spannend wie

möglich zu machen, „du hast seit heute Morgen mein Leben verändert!

Ich hätte nie geglaubt, dass es möglich ist, in so kurzer Zeit soviel

Zuneigung, ja Liebe zu entwickeln, wie ich sie für dich empfinde. Aber

du weißt auch, dass uns über 500 Kilometer voneinander trennen, dass

wird eine junge Beziehung, auch wenn sie noch so innig und

leidenschaftlich ist auf Dauer nicht aushalten.

Ich denke du brauchst

jemanden, besonders jetzt wo man sagen muss. ‚ihr braucht jemanden‘,

der nicht nur ab und zu mal da ist. Bea, ich würde gerne an deiner

Seite sein, und dich vor allem in den nächsten sechs Monaten auf

deinem, auf eurem Weg begleiten.“

Ein Blick in Ihre Augen verriet, mir dass sie mit sich kämpfte. „Wie es

der Zufall will,“ setzte ich fort, „werde ich mindestens für ein halbes

Jahr in Haan arbeiten müssen.

Kannst du dir vorstellen, dass diese Zeit

meine Probezeit bei dir, bei euch sein könnte?“

Die Frau die vor zwölf Stunden in mein Leben trat, und seither soviel in

mir bewegte, meine Gefühlswelt in Aufruhr versetze, mir so schnell, so

vertraut geworden war, quittierte das auf ihre besondere Weise. Sie kam

zu mir, gab mir einen Kuss, so leidenschaftlich, mal wild, mal

zärtlich, mal drängend mal fordernd, dass mir das Blut in den Adern

kochte.

Wir verloren uns im Rausch der Gefühle.

———-

Entscheidung

Der Rausch in dem wir uns befanden beflügelte uns.

Das Leben hatte einen

neuen Sinn bekommen und immer, wenn ich Beate betrachtete wurde mir

bewusst, dass jener Morgen der so unerfreulich begann, mir den

Hauptgewinn gebracht hatte: praktisch einen ‚Sexer‘, allerdings mit

Zusatzzahl.

Die ersten Tage waren soweit es die Arbeit zuließ, unserer Verliebtheit,

unserem neuen Glück gewidmet. Gleichzeitig organisierten wir unser

gemeinsames Leben. Bea war mit Feuereifer dabei Platz für mich in ihrem

Haus zu schaffen.

Sie versuchte ihre Mitarbeit in der Firma ihres

Vaters soweit wie möglich nach Hause zu verlagern und entdeckte an sich

ungeahnte Fähigkeiten. Manchmal überraschte sie mich am Abend mit einem

Candlelight Dinner, aber dann nicht aus der Styroporkiste! Ich schaffte

große Teile meiner persönlichen Ausrüstung nach Erkrath. Meine Wohnung

gab ich aus praktischen Gründen nicht auf, ab und zu besuchte ich noch

Kunden in der Gegend und brauchte dann kein Hotel, Bea liebte Bayern

und wollte mit mir vor ihre Niederkunft unbedingt noch ein paar Tage

dort verbringen, und mein Job in Haan war von begrenzter Dauer, was

danach kam wusste nur der Allmächtige.

Am Liebsten hätte ich die Zeit angehalten aber das ist ja bekanntlich

noch nicht möglich.

Wir sprachen gelegentlich darüber, ob unsere

Beziehung gut gehen könnte, so plötzlich, so heftig wie sie begonnen

hatte. Jedoch verdrängten wir schnell die dunklen Gedanken. Noch kamen

wir nicht auf die Idee, dass es irgendwann nötig sein wird sich

Freiräume zu schaffen, dem anderen die Luft zum Atmen zu lassen. Im

Gegenteil wir suchten nach immer neuen Gelegenheiten zusammen zu sein,

uns zu berühren, das vermeintlich versäumte nachzuholen.

Beate wurde

von Woche zu Woche ein wenig runder, auf Grund ihres schmalen Beckens

formte sich ihr Bauch allmählich zu einer richtigen Kugel. Bea achtete

sehr auf sich. Ich begrüßte das außerordentlich, denn welcher Mann hat

nicht gern eine attraktive Frau an seiner Seite. Es war schon

belustigend zu sehen wie Männer und Frauen sich nach Bea den Kopf

verrenkten wenn wir durch die Stadt spazierten.

Umstandsmode war ihr

ein Graus, so erfand sie immer wieder Möglichkeiten je nach Anlass mal

elegant, leger oder auch mal flippig auszusehen und sich dennoch bequem

zu kleiden. Wenn sie dann in vergleichsweise engen Jeans steckte und

ihr Kugelbauch sich unter einem T-Shirt wölbte, das nicht wie ein

nasser Sack an ihr hing, brachte ihr das teils Bewunderung, teils

Kopfschütteln ein.

Wir waren jetzt gut sechs Wochen zusammen, sechs Wochen, in denen wir

eine Menge zusammen unternommen hatten, manchmal auch bis spät in die

Nacht arbeiteten. Ich nahm bei Bea ein wenig Nachhilfe in BWL und

verfolgte damit ein persönliches Ziel.

Ihren Eltern war ich wohl sehr

sympathisch und wir pflegten ein entspanntes Verhältnis. Gegenseitige

Besuche waren keine Seltenheit.

Bea war mittlerweile in der sechsundzwanzigsten Woche und forderte beim

zu Bett gehen ihre allabendliche Spezialbehandlung ein. Beas Bauch und

Brustpflegeprogramm war der Höhepunkt eines jeden Abends, der auch

meist mit mindestens einem solchen endete.

Schon am zweiten Abend

unseres Zusammenseins hatte sie mich mit der Durchführung dieser

aufreibenden Arbeit beauftragt. Sie genoss es das leicht angewärmte Öl

auf Ihrer Haut zu spüren. Zum Auftakt gönnte ich Ihr eine

Nackenmassage. Danach behandelte ich Ihre Brüste, am Dekolleté

beginnend, ihre Kugeln, die Adern zeichneten sich langsam leicht ab,

sanft massierend, die Warzenhöfe mit den Fingerkuppen streichelnd.

Alleine das löste bei Bea eine großflächige Gänsehaut aus. Sobald ich

die Knospen mit meinen öligen Fingern berührte schnurrte sie wie ein

Kätzchen und das Zucken ihres Unterleibes, verriet mir, dass sie

langsam immer kribbeliger wurde. Ihre Lust wurde durch die Massage mit

einer speziellen Bürste, die die Durchblutung der durch die

Schwangerschaft besonders beanspruchten Stellen, wie ihrem Bauch,

fördern sollte, noch mehr befeuert. Natürlich ließ ich es mir nicht

nehmen auch ein wenig vom Pfad ab zu kommen und ihre Vulva, sowie ihre

empfindlichen Stellen damit ganz sanft zu behandeln.

„Aufhören, bitte

auf…..,ach was, bitte mach weiter, bitte“ seufzte sie. Ich wusste,

dass Bea in ihrem Zustand leicht, sehr leicht erregbar war. Es dauerte

auch nicht lange und man konnte das an jedem Quadratzentimeter Ihrer

Haut ablesen. Ihre Wangen röteten sich, ihre Brustwarzen erigierten,

standen wie kleine Säulen steil nach oben, ihre sowie schon

vergrößerten Schamlippen schwollen noch mehr an, ihre Spalte öffnete

sich leicht, das rosa Fleisch wurde sichtbar und die Quelle ihrer Lust

fing an zu sprudeln.

Wenige Streicheleinheiten an ihrer empfindlichsten

Stelle reichten aus und Ihr Körper bebte, ihr Seufzen wurde zum

Stöhnen, und endete in einem spitzen Schrei. Mein Kopf wurde von Ihren

Händen umfasst und Ihre Zunge ersuchte um Einlass in meinen Mund. Das

Spiel der Zungen gab auch mir den Rest und mein großer Kämpfer wartete

auf Erlösung. „Komm in mich“, flehte Bea und positionierte sich so,dass

ich vor ihr kniend leicht in sie eindringen konnte.

Sie legte ihre

Beine um meine Schultern um bei Bedarf den Rhythmus anzugeben, dann

schaukelten wir, ineinander verschmolzen, zum gemeinsamen Orgasmus. Es

war für mich immer noch überraschend wie heftig wie ungestüm Bea

kam,welche Unmengen ihrer Säfte sie dabei verströmte.

Am nächsten Morgen beschlossen wir das vor uns liegende, verlängerte,

Wochenende zu mir zu fahren, ich schob noch kurzfristig am Donnerstag

einen Termin in der Nähe von Stuttgart ein und nahm mir am Freitag

frei, sodass wir frühestens am Dienstag wieder im Rheinland sein

mussten, aber meiner Position sei Dank würde mir bestimmt noch etwas

einfallen um noch ein bisschen länger in Bayern bleiben zu können. Drei

Tage später, Bea hatte eine schöne große Luxuslimousine, diesmal aus

Wolfsburger Produktion, organisiert waren wir unterwegs nach Stuttgart.

Mein Geschäftstermin in einem Vorort verlief nur mäßig erfolgreich

aber, das störte mich an diesem Tag weniger. Wir übernachteten in

meiner Wohnung in einem Augsburger Stadtteil. Als wir am nächsten

Morgen das Haus verließen begegnete uns mein Nachbar, er starrte Bea

an, und erstarrte. Beim Vorbeigehen tippte ich ihn an und feixte: „Hey

Bernd, hast du ein Gespenst gesehen?“ „Nein, eine Fee, ich wusste ja

gar nicht, dass, du….“ Ich unterbrach Ihn.

“ Bernd, mach dir nichts

draus,, ich auch nicht“ So verwirrt wie der arme Kerl im Flur stand

vermuteten wir, ihn bei unserer Rückkehr immer noch anzutreffen. Wir

besuchten die Fuggerei und Bea war erstaunt, dass der soziale

Wohnungsbaues seine Wurzeln im sechzehnten Jahrhundert hat. Ich zeigte

ihr ein wenig von meinem Wohnort, lud sie zum Essen an den Kuhsee ein.

Danach legten wir uns an den Rand der olympischen

Wildwasser-Kanustrecke und genossen den sonnigen Herbsttag.

Wir ließen den Tag gemütlich vor dem Fernseher ausklingen. Der Film

plätscherte vor sich hin. Bea saß neben mir auf dem Sofa, lag mit ihrem

Rücken auf meinem Oberkörper. Eine Hand hatte ich unter Beas Sweatshirt

auf ihrem Bauch gelegt mit der Andern streichelte ich versonnen ihre

linke Brust.

Bea genoss die Nähe, liebte es sanft berührt zu werden.“

Komm wir gehen heute mal früh ins Bett“, sagte Bea und erhob sich

langsam. Ich räumte ein wenig auf und folgte ihr dann ins Badezimmer.

Sie war fast fertig, kramte dann ihre Pflegeutensilien zusammen, und

forderte mich auf, mich zu beeilen. Sie war üblicherweise nackt und

ich konnte nicht umhin flüchtig über ihre Scham zu streicheln.

Sie war

schon wieder feucht und ich führte meine Hand zur Nase um ihren

zauberhaften Duft zu riechen. Die Behandlung von Beas Bauch und Brüsten

zeigte alsbald ihre Wirkung, immer wieder seufzend suchten Ihre Hände

auch nach Beschäftigung. Mit Daumen und Zeigefinger bearbeite sie

feinfühlig meine Eichel, sodass ich sie einfach gewähren ließ. Als sie

merkte, dass ich begleitet von Zucken, Augenrollen und leichtem

Stöhnen, kurz vor der ‚Eruption‘ stand, umfasste sie fest mein Glied

und drückte ihren Daumen fest zwischen Hodensack und After.

Sie hatte

es tatsächlich geschafft alles für sich zu behalten, obwohl ich meinte,

so wie es in mir arbeitete, alles verschossen zu haben. Spitzbübisch

war ihr Gesichtsausdruck als sie erst meinen Wange und dann den

tapferen Kämpfer küsste. „Rolf ich bin heiß wie die Herdplatte, die du

vorhin vergessen hast auszumachen“ wisperte Bea. Trotz immer noch

leichter Atemnot konnte ich mir: „Aber wesentlich nasser“ nicht

verkneifen.

„Nicht blödeln, arbeiten“ „Mit dir habe ich einen Fang

gemacht!“ kommentierte ich ihre Schlagfertigkeit. „Bitte“, jetzt

winselte sie ungeduldig. Bea kniete sich vor mich hin und flüsterte,

schwer atmend. „Komm bitte bevor alles nass wird“ Zwischen ihren immer

praller werdenden Schamlippen war das dunkelrosa schimmerndes Fleisch

sichtbar.

Die Innenseite ihrer Oberschenkel glänzten, waren benetzt von

ihrem, betörenden Duft verbreitenden, Saft. Ungeduldig erfasste Bea

meinen wieder völlig erhärteten Stab und schob ihn langsam aber in

einen Zug in ihre Scheide. Freudig glucksend, drückte Sie mir ihren Po

entgegen und forderte mich damit auf aktiv zu werden. Ich umfasste ihre

vollen, schweren Brüste, sodass sie sicher in meinen Händen lagen, und

meine Daumen an ihre erigierten Knospen sanft reiben konnten.

Langsam

bewegte ich mich in Ihr, entzog mich ihr fasst völlig, versuchte mit

der Eichel ihren Kitzler zu Streicheln „Na ja gut, – neuer Versuch“ kam

es leicht ächzend von vorne unten, als ich ein Mal heraus rutschte

„Komm jetzt endlich, keine Kunststücke!“ Sie drückte mir mehrmals ihren

Po entgegen, sodass ich ihrem Wunsch entsprach und das Tempo steigerte.

Bei jedem Stoß von mir kam sie mit ihren hübschen Hinterteil entgegen,

jedes Mal klatschte mein Hodensack auf ihre festen Hinterbacken.

„Schneller, komm “ Bea konnte einen schon fordern! Ihre Wildheit war

immer noch ungebrochen Sie kreiste ihr Becken, versuchte sich mit nur

einer Hand abzustützen mit der anderen massierte sie meine Hoden. Lange

ging das nicht gut, dann brauchte sie wieder beide Arme als Stützen

„Ja, komm, – jetzt! Bitte ooh, Rolf, komm auch“ Ihr Körper spannte sich

an Ihre Scheidenmuskulatur zerquetschte meinen Penis.

Ihre Schreie

waren bestimmt im ganzen Haus zu hören, überwältigt von ihrem

Gefühlsausbruch verspritzte ich mein Sperma in ihr. Einige Male noch

krampfte sich ihre Scheide um mein Fleisch, versuchte noch ein paar

Tropfen heraus zu quetschen. Erschöpft ließ Bea sich auf die Seite

gleiten, ich kroch daneben und atemlos blieben wir so eine Weile

liegen.

Als wir zur Ruhe gekommen waren und entspannt und eng umschlungen

nebeneinander lagen spürte ich plötzlich wie Bea weinte.

Sie

unterdrückte ihr Schluchzen, und genau das ließ mich aufmerksam werden.

„Was ist los mein Schatz“ fragte ich leise. “ Rolf ich habe Angst!“

„Angst, wo vor?“ “ Angst, vor dem was kommt, Angst, dass danach alles

anders wird, Angst, dass du zurück nach Bayern musst, Angst, das du

mein Kind nicht akzeptierst, Angst, dass unsere Liebe stirbt!“

Volltreffer! Nun musste sich selber mit den Tränen kämpfen, jetzt die

richtigen Worte zu finden war gar nicht so einfach. Natürlich machte

auch ich mir so meine Gedanken, aber im Hochgefühl des Glücks und im

Angesicht der Liebe die mir Bea schenkte, hatte ich nie Zweifel sich

ergebende Probleme nicht auch zu lösen.

Beruhigend strich ich meiner Liebsten durchs Haar, innerlich aufgewühlt,

nicht nur durch ihre Worte, ich konnte es nicht ertragen, wenn Bea

traurig war, sich sorgte, „Bea,“ flüsterte ich, „deine Angst vor der

Geburt, wenn du das meinst, kann ich dir nicht nehmen, aber ich

verspreche dir, für dich da, bei dir, zu sein!“ Ihre Hände suchten

meine und drückten sie sanft, und schluchzend sagte sie:“Ja, aber

nachher, weißt du vielleicht wird es dann ruhiger, mit uns, du weißt

schon..!. Und die erste Zeit wird gar nichts gehen!“ „Bea“ versuchte

ich sie aufzuheitern,“ Ich wusste gar nicht, dass du phantasielos

bist.“ Das Lächeln kehrte zurück in Beates Gesicht. Über mich beugend

erfasste Sie mein Glied, welches ihr sogleich freudig entgegen strebte.

Sie stülpte ihre Lippen über die anschwellende Eichel, und begann damit

diese mit ihrer göttlichen Zunge zu bearbeiten.

Kurz setze Bea ab und

zischte „So, etwa?“ „Zum Beispiel“ kam es von mir zurück“ “ ja so

ungefähr.“ Sanft zog ich ihren Kopf zu mir hoch. „Bea das Thema ist zu

ernst, um dabei so abgelenkt zu werden. Sie schaute mich trotzig an,

eigentlich hatte ich sie noch nie zurückgewiesen. „Soweit es geht

versuche ich mich in dich hinein zu versetzen, aber gerade was die

anderen Fragen betrifft suche ich selber nach Antworten.

Glaube mir,

du bist mir so ans Herz gewachsen es wird eine Lösung geben, früher

oder später .“ Sich aufsetzend sagte Bea : „Dass du mich liebst weiß

ich, wie wird es sein wenn mein Kind auf der Welt ist, kannst du das

auch lieben, es akzeptieren?“ „Bea was ist los mit Dir“, versuchte ich

abzuwiegeln, lass uns darüber schlafen, wir reden morgen weiter.“

Der Gedanke hatte mich auch schon bewegt, ich hatte gegrübelt, hatte

aber keine rechte Antwort gefunden. Suchte sie doch nur einen

Ersatzvater. Mir wurde schwindelig! Ein unbedachtes Wort und ich

könnte alles zerstören. Wir waren in den letzten Wochen offener

zueinander geworden sprachen alles klar an, klar aus.

Ich musste eine

Antwort geben. Bea hatte es verdient. Ihr Kind hatte es verdient. Aber

jetzt konnte, wollte ich nicht antworten.

Ich nahm ihre Hand und

drückte sie fest, versuchte sie zu beruhigen. Aber wie konnte jemand

der selber in Aufruhr war einen Anderen beruhigen? Anscheinend

funktionierte es, Bea atmete gleichmäßig, schien zu schlafen.

Dafür war ich wach, hellwach! Warum hatte ich diese Frage verdrängt,

hatte ich nur Bea als Frau gesehen, als Objekt. Ja sie war schwanger,

dass wusste ich von der ersten Sekunde an.

War ich ihr gerade deshalb

so zugetan, hatte ich sie nur benutzt. Nein! Ich liebte Bea, mehr wie

jede Frau vorher, warum zum Teufel musste sie mir jetzt mitten in der

Nacht, jetzt wo wir ein paar gemeinsame Tage verbringen wollten diese

dämliche Frage stellen. ‚Nicht die Frage ist dämlich, ich bin dämlich‘,

kam es mir in den Sinn. Ich versuchte meine Gedanken in den Griff zu

bekommen aber je mehr ich es versuchte, je wilder spukte es in meinem

Hirn.

Wenn der Herr Erzeuger Ansprüche stellt? Soll es ja geben!

Wusste er überhaupt, dass er der Vater ist? Bea hatte mal gesagt er

hätte sich vor der Verantwortung gedrückt, dann wieder, dass sie ihn

rausgeworfen hatte. Warum widersprach sie sich? Mein Kopf dröhnte,

Seifenblasen tauchten vor meinem geistigen Auge auf, Seifenblasen die

aussahen wie kleine Beas, einige zerplatzten. „Himmel, Harsch und Firn“

fluchte ich halblaut vor mich hin, „auf was für einen Krampf hab ich

mich eingelassen.“

Ich stand auf, jetzt brauchte ich was zur Beruhigung, das Rauchen hatte

ich vor zehn Jahren aufgehört, also Whisky! Ich ging ins Wohnzimmer ans

Barfach, schenkte mir ein Glas ein, randvoll, kippte die Hälfte in mich

hinein. Der Alkohol brannte in meinem Schlund.

„Damit löst Du keine

Probleme!“ Beate stand hinter mir, schluchzend, ein Häufchen Elend, sie

musste meine Gefühlsausbrüche mit bekommen haben. Das gedämpfte Licht

umschmeichelte ihren nackten Körper. Wenn ich sie so sah, so

weiblich,pure Erotik ausstrahlend wurde mir jedes mal bewusst wie viel

sie mir bedeutete. „Bea ich liebe dich!“ „So sehr, dass du das was in

mir heranwächst als dein Kind annehmen könntest?“ brachte sie

schluchzend heraus.

Warum mussten Frauen immer weiter bohren, sie

musste doch merken, hatte bestimmt , dass ich schon gereizt war. „Warum

ist das jetzt so wichtig?“ Keine Antwort „Bea reicht es nicht, wenn ich

dich liebe, das Kind…..,was ist mit dem Vater ? Bea sag mir diesmal

die Wahrheit!“ So grob war ich bisher nie zu ihr gewesen, jetzt

erschrak ich vor mir selber, „Komm wir gehen zurück ins Bett mir ist

kalt, versuchte ich die Situation zu entschärfen. Bea folgt mir

zögerlich. Wir lagen nebeneinander, weiter entfernt als bisher.

Jetzt

stellte ich die bohrenden Fragen: „Warum antwortest du mir nicht! Warum

das alles?“ Weinerlich, immer wieder von Schluchzern unterbrochen quoll

es langsam aus ihrem Mund: „Er weiß nicht, dass ich von ihm schwanger

bin! Ich möchte auch nicht, dass er es erfährt! Wie ich dir schon

erzählte, wollten wir heiraten, ich hatte die Pille abgesetzt, dann

fand mein Vater heraus, dass er Geld abzweigte, in Kasinos verspielte.

Vater stellte ihn zur Rede, er lachte nur und sagte ‚Was willst du

denn, ich werde Beate heiraten und dann, gehört der Laden sowieso bald

mir.‘ Vater war außer sich, rief mich an, für mich brach eine Welt

zusammen! Er hatte Vater betrogen! Ich wusste sofort, irgendwann wird

er mich betrügen, so verantwortungslos wie er wohl war. Als er abends

nach Hause kam, standen seine Sachen vor der Tür, inklusive der

fristlosen Kündigung vom Geschäft. Ich wollte ihn nicht mehr sehen,

nichts mehr mit ihm zu tun haben! Wollte alles was mit ihm war

vergessen.

Einige Tage später habe ich erfahren, dass ich schwanger

bin. “ „Warum hast du nicht..“ ich brach die Frage ab. “ Du bist

bestimmt nicht verantwortungslos“ ich strich ihr sanft über ihren

wunderschönen dicken Bauch. „Und jetzt willst du wissen, ob ich

Verantwortung übernehme?“,….“ Beas Augen hellten sich ein wenig auf

„Nein Bea keine voreiligen Schlüsse,“ Ihr Miene wurde wieder

nachdenklicher, „ich will dir antworten.

Wir sind noch nicht so lange

zusammen wie manche Leute meinen, wir wurden oft als Ehepaar angesehen.

Habe ich da widersprochen?“ „Nein“ schluchzte Beate. „Ich habe dir oft

genug gesagt was du mir bedeutest, dass ich dir beistehen werde!

Bea,was willst du noch?“ Es schien, als entdeckte ich gerade meine

sadistische Ader, eigentlich wollte ich Bea nicht mehr zum Weinen

bringen, jetzt heulte sie Rotz und Wasser. Ich setzte noch einen drauf.

„Frau Schneider was verlangen sie von mir?“ Bea tat mir so leid, aber

sie sollte wissen, dass mir die Entscheidung sehr schwer fiel, sie

flennte hemmungslos. Sie wollte irgendetwas sagen, bekam aber kein Wort

mehr heraus. „Verdammt noch mal“ wurde ich jetzt lauter, “ ich hab doch

gleich gesehen, dass du schwanger bist, meinst du nicht, ich hätte

dich damals in Würzburg stehen lassen, wenn ich verantwortungslos

gewesen wäre, meinst du ich wäre heute hier, mit dir, wenn ich nur dich

lieben würde. Was willst du noch.

Verdammt noch mal! Verantwortung, bei

aller Liebe, für was noch, ich fühle mich verantwortlich für dich,

sorge mich um dich, sonst hab ich nichts zu verantworten!“ Fasst

unverständlich presste Bea heraus: „Rolf bring mich nach Hause!“ Ich

überging die Verzweiflung, die in ihren Worten lagen “ Bin ich gerade

dabei Bea, Schatz, du bist hier zu Hause, du bist da zu Hause wo ich

bin, dein Kind, Herrgott, unser Kind ist da zu Hause wo ich bin, wo wir

sind!“. Bea schluchzte mal wieder. “ Ich bin noch nicht fertig, „Bea,

wenn du willst heiraten wir so schnell wie möglich, dann trägt das Kind

meinen Namen, wenn Du willst bin ich vom Gesetz her der Vater und alles

Andere wird sich fügen“ Ich hatte ein schlechtes Gewissen, meine

designierte Frau so gequält zu haben, sie war zwischenzeitlich unter

der Bettdecke verschwunden und ich zog dieselbe zur Seite damit sie

meiner Ansprache weiter folgen konnte. „Bea glaubst du wirklich du

kannst das von mir verlangen?——-, verlangen ohne Gegenleistung!“

Völlig verheult krabbelte sie aus ihrer Höhle und bekam nur ein leises

„Was?“ heraus.

„Dass wir die restlichen Plätze an deinem Esstisch mit

unseren gemeinsamen Nachwuchs besetzen!“ „Du Blödmann!“ „Versprich es!“

„O.k. Wenn, du willst, dass ich in zwölf Jahren als dicke Mutti mit

Hängebauch und schlaffen Busen neben dir herlaufe!“ „Bea ich liebe

dich, dich und nicht deine Figur oder deine Brüste, obwohl–“ „Obwohl,

– was?“ Mit meiner Spezialbehandlung halt ich dich schon fit!“

Bea wäre nicht Bea gewesen, wenn sie nicht jetzt ihre Antwort auf meine

Ansprache hätte geben wollen. Beide waren wir innerlich aufgewühlt, Bea

versuchte ihr Schluchzen in den Griff zu bekommen, mir war das alles

nicht leicht gefallen und ihre Reaktion darauf war mir sehr an die

Nieren gegangen. Mit dem Zipfel des Lakens, welches wir als Zudecke

verwendeten, wischte ich ihr die letzten Tränen aus den Augen, dann

flüsterte ich ihr zu: “ Bea, einen Wunsch hab ich noch, bitte weine

nicht mehr in meiner Gegenwart und wenn dann nur vor Freude !“

„Versprochen!“ hauchte sie bevor ich endlich ihre Antwort bekam.

Bea

bohrt ihre Zunge in meine Mundhöhle , versuchte die meine zu

Umschlingen, drängte, saugte, gab sich kurz geschlagen um den Kampf um

so heftiger wieder aufzunehmen, entfachte kleine Explosionen in meinem

Kopf.

Was dann folgte war ein Feuerwerk der Gefühle, der Lust.

Wäre es biologisch möglich gewesen wir hätten Beas Esstisch schon in

dieser Nacht übervölkert.

———-

Begegnung

Gefühle und Lust bestimmten weiterhin unser Leben. Je mehr Beates

Bauchumfang zunahm, je mehr nahm, auch wenn ich das nicht mehr für

möglich gehalten hatte, ihr Wunsch nach Zärtlichkeit und körperlichen

Zusammensein, zu.

Insgeheim hatte ich manchmal Angst, Beas Bedürfnissen

nicht mehr nachkommen zu können, Angst, dass sie ihr Verlangen, gerade

wenn ich mal länger weg war auf dumme Gedanken kommen lassen könnte.

Als ich diese, meine, Sorge einmal aussprach, lächelte sie und sagte:

„Rolf ich denke du weißt, dass ich nicht phantasielos bin, aber du

weißt auch, dass ich dir immer dankbar sein werde für das, was du für

mich getan hast, tust und tun wirst. Ich würde es niemals wagen das

Glück; das ich mit dir habe, bei dir gefunden habe aufs Spiel zu

setzen. Außerdem vertraue ich dir, also vertraue auch bitte mir!“ Und

um das zu untersteichen schenkte sie mir einen ihrer unbeschreiblichen

Küsse.

Es war mittlerweile Mitte November, unser Termin auf dem Standesamt war

nur noch zwei Wochen entfernt. Wir planten kein großes Fest und außer

den Trauzeugen und ein paar engen Verwandten sollte niemand zugegen

sein, aber die geeignete Kleidung musste her. Also machten wir uns auf

den Weg nach Düsseldorf um für Bea und mich das Passende zu besorgen.

Schweren Herzens hatte Bea in den letzten Wochen einsehen müssen, dass

sie nun doch spezielle Kleidung tragen musste.

In einer schicken

Boutique, die unter anderem auf Mode für Schwangere spezialisiert war,

hatte Beate schnell einige Stücke gefunden, die ihr sehr gefielen. In

einem champagnerfarbenen Hosenanzug, der wie für sie maßgeschneidert

war, sah sie bezaubernd aus. Ihr schon sehr ausladender Bauch wurde

durch den Stretchbund nicht versteckt sondern, wie ich fand geradezu

erotisch betont. Ich machte ihr Komplimente und beim Zurechtzupfen der

Jacke berührte ich ihren prallen Busen der in einem bis zum überquellen

gefüllten Spitzen-BH steckte, küsste sie flüchtig auf die Wange.

Meine

Blicke, meine Schmeicheleien und die Berührungen während der Anprobe,

ließen Bea offensichtlich unruhig werden. „Ich muss hier raus hauchte

sie mir ins Ohr“, und ehe ich mich versah, nahm sie meine Hand und zog

mich in Richtung Kundentoilette. “ Mir ist nicht gut“ rief sie der

Inhaberin der Boutique zu“ und keine Sorge in einer Viertelstunde geht

es bestimmt wieder besser. Mein Mann ist ja bei mir!“ Erst später fiel

mir auf, dass sie mich bisher nie so tituliert hatte.

Noch konnte ich

nicht endgültig einordnen was Bea vorhatte, war ihr tatsächlich

plötzlich schlecht geworden oder plante sie allen Ernstes ihr Verlangen

auf der Toilette zu stillen. Schon auf dem Weg zu den Örtlichkeiten

begann Bea sich aus der Kleidung zu schälen. „Rolf ich halt es nicht

mehr aus“, stöhnte sie wollüstig und drängte mich in den geräumigen

Waschraum, in dem sich auch ein Tisch befand. Kaum hatte ich die Tür

verriegelt, hatte Bea sich ihrer Hose entledigt.

Strumpfhose und Slip

schob sie nur nach unten und fummelte an meinem Reißverschluss, „Bitte,

komm ich laufe aus“ röchelte Bea. Sie stützte ihre Arme auf den Tisch

und reckte mir ihren immer noch recht knackigen Po entgegen. Dann

angelte sie meinen durch die Aktion völlig erhärteten Lümmel und lenkte

ihn genüsslich in ihre überquellende Grotte. „Bitte sei diesmal leise“

zischte ich ihr zu und fing an meine süße, unendlich geile Bea langsam

zu stoßen.

Bei jedem Mal kam ein leises, gedämpftes fast singendes

Stöhnen aus ihrem Mund, immer heftigen drückte sie mir ihr Hinterteil

entgegen. Eine meiner Hände umfasste ihre schweren vollen Brüste, die

harten, fingerdicken, zylindrischen Nippel lechzten ebenso nach

zärtlicher Berührung wie ihre Lustperle, die ich leicht mit Daumen und

Zeigefinger der anderen Hand stimulierte. Das würzige, süßlich herbe

Aroma ihres Nektars, der in kleinen Rinnsalen an ihren Oberschenkeln

herab lief, füllte den Raum. Bea bemühte sich wirklich leise zu sein,

dafür wurden ihre Laute immer mehr zu einem Wimmern.

Mein Verstand war

vorübergehend beurlaubt und so trieb ich meinen Freudenspender immer

fester und ungestümer in ihre allmählich zu kontrahieren beginnende

Vagina. Ich vergaß alle Umsicht, die ich sonst in Anbetracht Beas

Zustand walten ließ und die Situation außer Acht lassend, dass man uns

bequem im ganzen Lade hätte hören können rammelte ich wie ein

Besessener. Unsere Körper prallten klatschend aneinander, Schweißperlen

überzogen unsere Haut. Beas gesamter Unterleib verkrampfte, sie rang

weiter stöhnend, singend, hechelnd nach Luft.

Ihre Arme begannen zu

zittern, knickten mehrmals ein, konnten die Last ihres Oberkörpers

nicht mehr tragen. Als sie drohte auf den Tisch zu fallen, drehte ich

mich, mein Glied in ihr belassend, so, dass ich mit meinem Hintern Halt

auf dem Tisch fand. Kraftlos fiel Bea rücklings auf meinen Brustkorb,

Nach einigen Stößen in ihre immer noch zuckende Lustgrotte, fasste Bea

meine Hand und schob sich den Ballen in ihren Mund und biss zu. Während

ich unter leisem Ächzen meine Spermien vor ihrer besetzten Gebärmutter

abschoss, wand sich Bea wie im Fieber.

Ein zweiter, ungleich heftigerer

Orgasmus hatte sie überrollt Minutenlang verharrten wir wortlos,

langsam zu Atem kommend. „Was war das denn?“ fragte ich scherzhaft.

„Himmlisch schön“ war die kurze Antwort.

Nachdem wir uns einigermaßen wiederhergestellt hatten, bat mich Beate

ihre Kleidung, die sie trug als wir den Laden betraten, zu holen.

Als

sie sich angekleidet hatte zahlten wir und verließen das Geschäft

möglichst schnell, um eventuellen Fragen nach Beas „Unwohlsein“ zu

entgehen. Wir bummelten noch eine Weile durch die Stadt, erstanden

fehlende Teile für die Erstlingsausstattung, sowie Dinge die Bea in der

nächsten Zeit noch benötigte.

Bea liebte es, wenn ich meinen linken Arm so um sie legte, dass die Hand

ihren Bauch berührte. oder auch schon mal dorthin rutschte wo sich ihre

pralle Vulva deutlich durch den Stoff ihrer Hose drückte.

Ich genoss es

Bea all die Zärtlichkeit zu geben, die Sie verlangte, die sie brauchte

und sie gab mir all das zurück, indem sie meist glücklich lächelte und

mich immer wieder aus heiterem Himmel mit ihrem heißen,

leidenschaftlichen Küssen an den Rand des Wahnsinns brachte. So der

Umwelt entrückt waren wir an jenem Nachmittag unterwegs, als wir ein

Cafe in einem Arkadenhof nahe der „Kö“, betraten.

„Was ist los, mein Schatz“, fragte ich noch recht arglos, als ihre Hände

plötzlich meine Linke, die immer noch in der Gegend zwischen

Bauchansatz und Schambereich unterwegs war, erfassten und sich Ihre

Fingernägel schmerzhaft in meinen Handrücken bohrten. “ Robert!“ stieß

sie hervor.

„Wie, Robert?“, lautete meine hirnlose Frage.

Robert war ihr Exfreund, Erzeuger des Kindes das Bea unter ihrem Herzen

trug, und die meistgeächtete Person im Hause Schneider und der kam uns

jetzt entgegen. Nein, so hatte ich ihn mir nicht vorgestellt, knapp

einen halben Kopf größer als Beate, leichter Altbiermuskel, rundes

leicht gerötetes Gesicht, blonde Haare, blaue Knopfaugen. Mit den Armen

rudernd stürmte er auf Bea zu.

„Das hätte ich mir ja denken können,

dass du dich gleich in die Arme eines Anderen wirfst, nach dem du meine

Existenz zerstört hast“ schnaubte er. Bea drängte sich näher an mich,

ich spürte wie ihr Herz raste.

„Rolf Reeder“, stellte ich mich vor, um die Situation in den Griff zu

bekommen, “ mit wem habe ich das Vergnügen“ “ Das geht Sie gar nichts

an“ pflaumte Beas Ex zurück. „Falsche Antwort “ entgegnete ich,

„ehrlich gesagt interessiert es mich gar nicht, ich hätte nur gerne

ihren Namen aus ihrem Munde gehört, um als Zeuge bei dem Ihnen

drohenden Verfahren wegen Verleumdung und übler Nachrede präzise

Angaben machen zu können.“ „Wieso Verleumdung und üble Nachrede, es

geht doch um Unterschlagung und Betrug“ stotterte Robert.

„Richtige

Antwort, und wieso behaupten sie meine Frau habe ihre Existenz

zerstört?“ Roberts Unterkiefer viel auffällig nach unten. “ Wie Bea du

bist verhei..?“ „Noch nicht aber bald“, fiel ich Ihm ins Wort, „ich

denke Sie sehen warum“ und in diesem Moment führte Bea meine Hand über

Ihren Kugelbauch. „Das…., das ging aber schnell“, rang Robert nach

Worten. Bea hatte mittlerweile ihr Gesicht in meiner Achselhöhle

vergraben und krampfte weiter ihre Hände in die Meinen.

„Herr…..“,

fuhr ich herausfordernd fort, „–Lohmann“ antwortete Robert zwanghaft.

„Geht doch! Also, wie ich weiß Herr Lohmann sind Sie in einer nicht

sehr erfreulichen Lage. So wie ich das beurteile, haben Sie Frau

Schneider benutzt um Ihre Spielsucht finanzieren zu können und sich

allgemein zu bereichern. Wie das Beate beurteilt ist ihre Sache, ich

weiß jedoch, dass Sie Beate tief verletzt haben und da wagen Sie es ihr

vorzuwerfen sie hätte ihre Existenz zerstört! Ich empfehle Ihnen meine

Frau, mich und unser Kind in Zukunft in Ruhe zu lassen, da ich sonst

jegliche zur Verfügung stehenden rechtlichen Maßnahmen ergreifen werde

um meine Familie vor Ihnen zu schützen.

„Ich äh, ja, Beate viel…, ach

was hol euch der Teufel.“ Robert zog wutschnaubend von dannen.

Bea lugte, den Kopf unter meiner Schulter vergrabend zu mir herauf. Ihr

Herz raste immer noch, ihr Gesicht war leicht gerötet aber ihre

Fingernägel lösten sich langsam aus meinem Handrücken.

„Das kann ich nie mehr gut machen“, stammelte Bea.

„Psst, sag jetzt

nichts.“ erwiderte ich, Tat sie auch nicht! Bea hangelte sich an mir

hoch, ergriff meinen Kopf, zog ihn zu sich, presste ihre Lippen auf

meinen Mund und ließ ihre Zunge in meinem Mund das ausdrücken, was sie

mir mit Worten hätte gar nicht sagen können. Minutenlang entluden sich

Beas Gefühle, Beas Dankbarkeit in einer Sinfonie des Zungenspiels.

Völlig außer Atem stellten wir fest, dass wir mitten im Eingangsbereich

des Cafes beste Nachmittagsunterhaltung geboten hatten. Ich nahm Bea

bei der Hand und unter den neugierigen Blicken der Cafegäste verließen

wir das Lokal.

Schon beim Hinausgehen kroch Bea komplett in mich und schmiegte ihren

Kopf an meine Schulter. „Rolf das war mehr als das was ich jemals von

dir verlangt hätte, du beschämst mich! Ich fühle mich, als hätte ich

dich betrogen, betrogen um die Gelegenheit der wirkliche Vater meines

Kindes zu sein. Rolf wie soll ich, wie soll meine Familie …..,“ „Bea,

bitte“ ich legte einen Finger auf ihren Mund, küsste sanft ihr Ohr und

sprach: “ Bea du hast mir schon so viel gegeben und ich weiß um deine,

um die Angst deines Vaters, dass Robert auf Umwegen wieder Einfluss in

eurer Firma bekommen könnte. Dies und meine abgrundtiefe Liebe zu dir

haben mich veranlasst so mit Robert zu reden Ich hoffe nur er hat das

geschluckt und kommt niemals auf den Gedanken, dass er Verursacher

deiner hübschen Wölbung ist.“

Beate brachte meine linke Hand wieder in ihre Lieblingsposition,

kuschelte sich eng an mich und presste ihren Kopf an meine Schulter.

„Bitte Rolf, ich möchte nach Hause, ich möchte heute nur noch für dich

da sein.“ Was diese Worte bedeuteten konnte ich noch nicht erahnen, sie

ließen aber meine Jeans schlagartig enger werden.

Zunächst machten wir noch einen Abstecher zu Birgit und Klaus, den

Eltern von Beate. Das Bedürfnis Beas ihnen von unserer Begegnung mit

Robert zu berichten war fast so stark wie ihr Wunsch mit mir zusammen

zu sein. Birgit die, ungefähr doppelt so alte Ausgabe von Bea, etwas

kleiner, etwas stärker gebaut, aber ebenso attraktiv, war mir bisher

zwar freundlich aber distanziert gegenüber getreten.

Mit den Worten:

„Schwiegersohn lass dich umarmen“, drängte sie Bea, nachdem diese das

Erlebte zum Besten gegeben hatte, zur Seite und brannte mir einen Kuss

auf die Lippen der nicht von schlechten Eltern war. „Hallo, Hallo“, kam

es protestierend von ihrer Tochter, “ wenn ich gewusst hätte, dass du

mir versuchst den Rolf auszuspannen wäre ich nicht vorbeigekommen“

Milde lächelnd flüsterte Birgit zurück: „Bea, mein Schatz erstens würde

Klaus, dass nicht zulassen, zweitens würde ich dein Glück niemals

zerstören, und drittens“, etwas lauter werdend und zu mir gewandt,

„Rolf, und du würdest deine Bea doch niemals mit mir betrügen, oder?“

Ihr Augenaufschlag hatte etwas übertrieben Verruchtes an sich.

Sonst nie um eine Antwort verlegen, zog ich es vor, ihr galant die Hand

zu küssen und gleichzeitig Bea wieder ganz eng an mich heranzuziehen.

Klaus, der die Szene aus einiger Entfernung beobachtet hatte grinste und

fragte: „Na, Rolf soll ich dich auch mal so küssen?“ Nachdem ich

dankend abgelehnt hatte, wurde ich von ihm stattdessen in sein

Arbeitszimmer geschleppt, wo er mir einen Cognac Grande Champagne

einflösste, der, wie er betonte, nur für ganz besondere Anlässe

bereitstand Klaus wollte mich noch in ein Gespräch verwickeln und sein

Lieblingsthema mit mir diskutieren.

Vor einiger Zeit hatte er schon mal

angedeutet, dass er es gerne sehen würde wenn ich die Leitung der

Großkundenbetreuung übernehmen würde. Ich hatte aber keine rechte Lust

als Günstling in die Firma meines Schwiegervaters in spe einzutreten

und war froh das Bea jetzt quengelte: „Rolf, so wie ich das sehe könnt

ihr euch in den nächsten dreißig Jahren noch oft genug unterhalten.

Papa, das siehst du doch genau so!“ Sie kam ins Zimmer, gab ihrem Vater

einen zärtlichen Schmatz auf die Wange und bugsierte mich in Richtung

Ausgang. Mit einem gespielt bösen Blick zu ihrer Mutter fuhr sie fort:

„Du lass mir meinen Mann in Ruhe, da ich sonst jegliche zur Verfügung

stehenden rechtlichen Maßnahmen ergreifen werde um meine Familie vor

dir zu schützen“

„Das hab ich doch brav auswendig gelernt! “ raunte mir Bea zu als wir

das Haus verließen.

Unterwegs kauften wir noch eine Kleinigkeit für das Abendessen dann

spürte ich dass Bea immer hibbeliger wurde. Kaum waren wir zu Hause

angekommen presste sich Bea an mich. Als sie ihren wundervoll

erotischen Leib an mich schmiegte, spürte ich ihren Nabel der sich als

kleiner Knubbel nach außen drückte. Beas rechte Hand glitt durch den

Hosenbund in meine Boxershorts und suchte und fand das im Wachstum

befindliche Objekt ihrer Begierde “ Bea; meine Liebste, du bist mir

nichts schuldig, ich möchte nicht, dass du meinst dich mir hingeben zu

müssen, weil ich…..“, weiter kam ich nicht.

Jetzt war es Bea die

ihren linken Zeigefinger auf meinen Mund legte, „Psst, sag jetzt

nichts.“ wiederholte sie meine Worte vom frühen Nachmittag.

„Komm wir gehen erst mal eine Runde schwimmen und dann in die Sauna“,

Bea plante das volle Programm, sie wusste wie erregend ich es fand,

wenn sie im Pool nackt ihre Runden drehte, wie es mich in wahrsten

Sinne des Wortes aufheizte wenn sie vor mir in der Sauna saß. Wir

hatten in letzter Zeit selten das Vergnügen gemeinsam Pool und Sauna zu

benutzen da ich meist spät nach Hause kam, Bea dagegen zwei bis dreimal

in der Woche in den Nachmittagsstunden ihr Wellnessprogramm abspulte.

Bea hatte immer noch ihre Hand in meinem Schritt vergraben und es begann

zu schmerzen.

Wir halfen uns gegenseitig aus den Kleidern, Bea

streichelte und küsste unablässig alles was mehr als drei Zentimeter

von meinem Körper abstand. Kaum prasselte der warme Regen auf uns

nieder, kaum waren die Spuren unseres Abenteuers entfernt, kniete Bea

vor mir, umfasste mein Glied mit ihrer zierlichen Hand und begann mit

ihrer sanften Massage, gleichzeitig ließ sie dabei ihren Daumen über

die pralle Eichel kreisen. Bald stülpte sie ihre zarten Lippen darüber.

Ließ ihrer Zunge freien Lauf.

Leckte, stupste, knabberte zärtlich an

meiner empindlichsten Stelle. Stromschläge jagten durch meinen Körper,

entfachten farbige Blitze in meinem Kopf. Bea selbst war von ihrem Tun

derart aufgepeitscht, dass ihre Linke nun zwischen ihre Spalte glitt.

Sie begann sich im Gleichtakt der Bewegungen zu streicheln, zu

stimulieren.

Ich war mittlerweile zu nichts mehr fähig, außer mit dem

Rücken die Dusche abzustellen. Bea war in der Zwischenzeit bei sich und

bei mir an dem Punkt angekommen, an dem es kein Zurück mehr gab. Sie

saugte, lutschte, dass mir die Sinne schwanden. Nach Halt an den

Duscharmaturen suchend, spürte ich wie mein Unterleib sich spannte, wie

die Eruption bevorstand.

„Bea“ presste ich prustend heraus, vernahm von

ihr Unvernehmliches und jagte ihr mehrmals pumpend mein Sperma in den

Rachen. Bea schluckte, nahm begierig alles auf was sie bekommen konnte.

Dann entließ meinen Speer aus ihrem Mund. erhob sich stöhnend, erfasste

meine Hand, so wie damals bei unsere ersten Begegnung, schob meinen

Finger in ihre überflutete Vagina , bearbeitete ihr Juwel wie in

Trance, seufzte, weinte, stöhnte, schrie, verkrampfte.

Versenkte

nochmals meinen Finger in ihrer Scheide, sodass ich ihre Kontraktionen

spürte, stöhnte ein letztes Mal laut und lustvoll und sank mir

erschöpft in die Arme.

Wortlos nahmen wir uns bei den Händen und ließen uns in den Pool

gleiten, ich zog Bea durch das angenehm warme Wasser, sie genoss die

Schwerelosigkeit die ihren Körper entlastete.

Und wir ließen uns treiben auf den Wogen des Liebe und der Zweisamkeit.

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