Ein geiler Ficktraum…
Veröffentlicht am 16.01.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenAnmerkungen:
An die „Rechtschreibprofessoren“ vor allem die „Anonymen“ gerichtet.
Bitte, verschont mich mit euren Korrekturzeilen.
Wenn ihr Fehler findet- und ihr findet sicher ganz viele,
dürft ihr sie gerne behalten.
Wer Schmerzen beim Lesen empfindet, sollte das Kreuz oben rechts benutzen.
An die selbsternannten „Literaturpäpste“ in diesem Forum.
Nein, ich erwarte keinen Literaturpreis für meine Geschichten.
Bei manchen Rezensionen beschleicht mich das ungute Gefühl,
das eigene geblubbere der sogenannten „Kritiker“ ist wichtiger,
als die zu bewertende Geschichte.
Blättert doch einfach still weiter wenn es euch nicht gefällt.
Den anderen wünsche ich viel Spaß!
Ein Traum!
Samstag, 7. Juli 2013. Ein heißer Sommertag, hat seinen Höhepunkt erreicht.
14:00 Uhr.
Schläfrig, liegst du auf deiner Gartenliege.
Der Lärm der Straße und das Rauschen der an deinem Haus vorbei fahrender Züge,
hörst du schon lange nicht mehr.
Gedankenverloren genießt du das herrliche Wetter.
Dein Name: Renate genannt Rena. 54 Jahre jung, geschieden, Single.
Vor dich hin träumend, beobachtest du das Spiel deiner nackten Zehen
und die knackig braune Haut deiner Beine.
Ja, du kannst dich immer noch sehen lassen. Die Natur hat es gut mit dir gemeint.
Mittelgroße Figur, reichlich bestückt mit allem was Jungs so mögen.
Ausladende Hüften, mit einem runden noch immer knackigen Hintern,
ein Vorbau, um den dich viele deiner Freundinnen beneiden.
Üppig, aber nicht unförmig, so wie dein ganzer Körper,
trotzen deine Brüste immer noch erfolgreich der Schwerkraft.
Nein, ein „Twiggy“ Modell, bist du definitiv nicht.
Ein weißer, leichter Sommerrock, bedeckt deine drallen Schenkel
bis zu den Knien.
Ein kurzer Blick in die Gegend und du ziehst ihn soweit nach oben,
dass er gerade noch den Blick auf dein Höschen verdeckt.
Ein schwarzer Hauch von einem String. Verschmitzt grinst du vor dich hin.
Am Mittwoch hatte dich Tom besucht.
Und war erst am frühen Donnerstagmorgen,
wieder nach Hause gefahren. Er muss nicht weit fahren.
Seine Heimatstadt ist nur 70 Kilometer von deinem Ort entfernt.
Tom, eigentlich heißt er ja Thomas, war ein gutaussehender Mann und
toller, ausdauernder Liebhaber.
Nur mit der Treue hatte er es nicht so!
Leider einer der Männer, die sich nicht nur für eine Frau entscheiden können.
Du hast ihn vor langem in einer Internet-Partnerbörse kennen gelernt.
Aus anfänglichem echtem Interesse für eine gemeinsame Zukunft,
war nur noch eine lose erotische Beziehung übriggeblieben, ohne tiefe Gefühle.
Man trifft sich gelegentlich und fickt ein wenig, mehr nicht.
Er war ganz begeistert von deinem String gewesen.
Mit den süßen Gedanken an einen tollen Fick, schlummerst du langsam ein.
„Ich wusste, dass du sehr schöne Füße hast!“
Völlig benommen, zuckst du erschreckt zusammen.
Verschwommen siehst du einen Mann vor deiner Liege knien.
Seine Stimme hat eine mittlere Tonlage, sympathisch und warm.
„Rolf!“
Deine Stimme klingt überrascht und erregt.
Du kennst den Mann bisher nur von Bildern.
Seit einigen Wochen schreibst du sehr intensiv mit ihm.
Auch eine Internetbekanntschaft, eine von der du dir aber viel erhofft hast.
Ihn hier leibhaftig vor dir zu sehen, überrascht dich gerade völlig.
„Wenn ich gewusst hätte wie schön sie sind, hätte ich dich schon längst gebeten
mir Fotos von deinen „Stinkern“ zu schicken.
Nein, ..ich hätte dich angefleht es zu tun!“
Der Mann spricht freundlich und mit leiser, warmer Stimme.
Was dich aber völlig aus der Fassung bringt ist die Tatsache,
das er frech und ohne zu fragen, deinen rechten Fuß mit beiden Händen ergreift.
Der Griff ist fest und doch sehr sanft.
Er hebt den Fuß an und führt ihn langsam an seinen Mund.
Die braungebrannten, in einem bronzefarbenen Ton lackierten Zehen,
verdecken völlig den Oberlippenbart des Mannes.
Du spürst die borstigen Haare, seine weichen Lippen,
die sich sanft an deiner Fußsohle festsaugen.
Eine Hitzewelle rast durch deinen Körper.
Schon oft hat ein Mann deinen Fuß geküsst.
Aber so unvermittelt, zärtlich, sinnlich, noch nie.
Dass der Fremde dir dabei mit einem frechen, verschmitzten Blick,
tief in die Augen sieht, macht dich verlegen.
Du fühlst seine warmen Lippen immer noch an deiner Fußsohle.
Der Daumen seiner rechten Hand massiert dabei sanft deine Zehen.
Jetzt, erst bemerkst du, dass der Mann wie ein Motorradfahrer gekleidet ist.
Eine grünliche Jacke mit der Aufschrift „Tuareg“ in orangeroter Schrift,
dazu eine schwarze Lederhose.
Die in martialischen, schwarzen Bikerstiefeln steckt.
Du willst dich aufrichten.
Doch der Mann macht keine anstallten, deinen Fuß loszulassen.
Erst, als offensichtlich jede deiner Zehen einen zarten Kuss bekommen hat,
richtet er sich ein wenig auf.
Aber nur so weit um mit seinem Oberkörper über dich zu kommen.
Du siehst sein Gesicht auf dich zu kommen, reagieren, kannst du nicht mehr.
Sanft küsst er deinen Mund. Dir wird ganz schwummrig.
Zärtlich knabbert er an deiner Unterlippe, dass du fast wegschmelzen willst.
Du genießt es und küsst vorsichtig zurück.
Sein Geruch aus Leder, Schweiß und „Zino Davidoff“, macht dich auch nicht ruhiger.
Immer Intensiver wird das Spiel der Lippen.
Als er mit seiner Hand deine Wange, unendlich zärtlich berührt,
kannst du ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Rolf, wie kommst du hier her?“
Du richtest dich auf und versuchst die Initiative zu bekommen.
Der Mann steht auf. Mittelgroß, schlank, mit dünnem, kurzem blonden Haar.
Was jetzt auffällt ist seine eingefallene linke Wange.
Du bist überrascht, erschreckt.
Er nimmt deine rechte Hand und hilft dir galant auf.
„Habe ich dich erschreckt, meine Mollimaus!“
Seine Stimme klingt so sanft, so lieb.
Du gewinnst die Fassung und nimmst ihn in den Arm.
Sein Körper fühlt sich straff und fest an.
Ein drahtiger Typ, mit kleinem Bauchansatz,
trotz seiner 58 Jahre, oder ist er schon 59?
Na, jedenfalls noch gut in Schuss.
Er weicht etwas zurück und sucht wieder deinen Mund.
Mit einem fordernden, heftigen Kuss verschließt er deine Lippen.
Pouh, der kann es! Denkst du dir als er sich erneut löst.
„Freust du dich?“
Seine Frage klingt unsicher.
Aber diese leuchtenden blaugrauen Augen, die machen einen schwach.
„Ja, Rolf!.. Komm, lass uns reingehen“
Dir wird die Lage etwas peinlich.
Die Nachbarn, Passanten, müssen ja nicht unbedingt mitbekommen wer dich besucht.
In diesem Kuhkaff, wird ohnehin schon zu viel über deine Herrenbesuche getratscht.
Es ist nur ein kurzer Weg vom Garten, in deine Wohnung, in der ersten Etage.
Aber mit jedem Schritt fühlst du seine Blicke in deinem Rücken.
Im Treppenhaus hallt der Schritt seiner schweren Stiefel wider.
Du kannst hören wie er seine Jacke hinter dir auszieht.
An deiner Wohnungstür angekommen, berührt er wie zufällig, deinen drallen Po.
Eine flüchtige unbeabsichtigte Berührung, aber dir bleibt fast das Herz stehen.
Mit zitternden Händen öffnest du die Tür.
„Komm rein Rolf“
hörst du dich freundlich sagen. Er schließt hinter sich die Tür.
Dreht sich um und lässt achtlos seine schwere Jacke auf den Boden fallen.
Wieder ist dieses freche Grinsen in seinen Augen.
Dir aber wird schwindelig, weiche Knie, Herzrasen, das dir beinahe schlecht wird.
Es knistert in diesem Flur, die erotische Spannung ist beinahe mit Händen zu greifen.
Ohne ein Wort zu sagen, öffnet er die Hose und lässt sie nach unten gleiten.
Du bist völlig überrascht.
Der Mann steht gerade in deinem Flur mit heruntergelassener Hose
und seine steife Lanze, zeigt drohend auf dich.
Sein frecher, verschmitzter Blick, trägt überhaupt nichts zu deiner Beruhigung bei.
Es ist ein durchschnittlicher Schwanz, mit einem kleinen Hodensack,
nichts Besonderes. Tom, hatte in der Beziehung wesentlich mehr zu bieten.
Aber das war dir in diesem Moment ziemlich egal.
Eine Welle der Geilheit hatte dich erfasst.
Nichts auf der Welt wolltest du jetzt lieber, als diesen kleinen,
blank rasierten Schwanz zu berühren und zu spüren.
Mit heruntergelassener Hose, nur mit einem schwarzen Muskelshirt bekleidet,
sinkt der Mann vor dir auf die Knie. Vergräbt sein Gesicht in deinem Schoß.
In einer fließenden Bewegung gleitet er mit seinen Händen an deinen Knien,
den nackten Oberschenkeln entlang, unter deinen Rock.
Eine Geste die dich vor Geilheit fast umbringt.
Seine Hände, weich und zart, wissen wo sie hin müssen.
Ohne große Umstände zu machen, zieht er dir deinen winzigen String unter dem Kleid hervor.
Willig stemmst du ihm deine dralle Hüfte entgegen.
Der Scheißkerl hält sich nicht mit einem Vorspiel auf.
Kaum ist der String am Boden, ist seine Hand mit einem beherzten Griff
an deiner feuchten Möse.
Wie auf ein geheimes Kommando gehen deine Schenkel auseinander.
Soll ich mich jetzt wehren, mich ein wenig zieren,
es diesem frechen Kerl nicht so leicht machen?
Diese Gedanken, schießen dir in sekundenschnelle durch den Kopf!
Deine gierige, kleine Grotte, nimmt dir diese Entscheidung ab.
Ein sabberndes etwas, das nur eines will, von diesem Mistkerl,
der gerade seine Hand massierend zwischen deinen Schenkeln platziert hat,
endlich genommen werden.
Immer tiefer gehst du in die Knie.
Öffnest vor Geilheit immer heftiger stöhnend, deine kräftigen Schenkel.
In der Hitze des Nachmittags, erfüllt der intensive Geruch deiner Möse den Flur.
Es macht dich noch geiler.
Plötzlich hört er auf.
Noch in der Hocke verharrend dreht er dich, durch sanften aber bestimmten Druck
deines rechten Schenkels.
Ohne Widerstand bietest du ihm dein ausladendes Hinterteil an.
Er erhebt sich.
Dein leichter Rock wird angehoben.
Ein sanfter Druck auf deinen oberen Rücken und du beugst dich
gehorsam und willig, wie eine Marionette nach vorn.
Er drückt dich bestimmend an die Flur Wand.
Mit den flachen Händen, neben dem Gesicht, stützt du dich an der kahlen,
kühlen Mauer ab.
Es ist nicht die Zeit für ein langes Vorspiel. Die Luft brennt vor Geilheit und Verlangen.
Ja, du willst den kleinen Schwanz jetzt auch haben.
Und du bekommst ihn.
Ohne große Umstände steckt er ihn dir in deine nasse Maus.
„Oh Gott,…. du Mistkerl!“
entfährt es deinem Mund erregt. Während er mit schmatzenden Bewegungen,
seinen Schwanz gekonnt in deiner Möse tanzen lässt.
Harte, beinahe brutale Stöße, die dir fast die Sinne rauben.
Und wenig später, langsame Bewegungen, die dein Blut zum kochen bringen.
Die Luft ist erfüllt vom Geruch eurer Leiber.
Das Stöhnen, die schnappende Atmung, das schmatzende Geräusch deiner hungrigen Möse,
hallt durch den Flur.
Nach wenigen Minuten stöhnt er laut auf.
„Rena!“
Es ist das erste Mal, das er dich so mit deinem Spitznamen nennt!
Du fühlst, wie sein heißer Samen in dich schießt.
Mist, denkst du in diesen Moment, kein Kondom benutzt.
Schießt es dir durch den Kopf. Sonst bist du doch immer so vorsichtig.
Stöhnend sinkt ihr beide zu Boden.
Japsend, nach Luft ringend, liegt er neben dir.
Sein Schwanz noch steif, glänzend von deinen Mösensäften,
verliert zunehmend an Spannung.
Er legt zärtlich seinen Arm um dich, zieht dich an sich und küsst dich!
Ein Kuss voller Liebe und Leidenschaft.
Er küsst dein Gesicht. Sanft, liebevoll.
Lange schaut er in deine Augen.
Zeichnet, mit seinem Finger deine Lippen nach und vergisst dabei aber nicht
mit seiner anderen Hand deinen Kitzler zu bearbeiten.
Es ist angenehm und sehr schön.
Unvermittelt hört er auf.
Küsst dich auf die Nase und greift mit beiden Händen in dein Haar.
Du kannst den Geruch seiner Hände riechen.
Ein Geruch der Liebe. Intensiv, nach euren Körpersäften,
Samen und der Geruch von Schweiß.
Er ist gepflegt, man kann es sehen und auch riechen.
Trotzdem, ist es der intensive Eigengeruch vom ihm, der dir angenehm in die Nase steigt.
Du kannst ihn gut riechen.
Unendlich sanft streichelt er deinen Kopf.
Lächelnd nimmt er seine Hand von deinem Haar.
„Ich glaube, das ist kein gutes Haarmittel – obwohl ich es gerne rieche!“
Dabei hält er dir seine linke Hand an die Nase.
Die Hand, die gerade noch so gefühlvoll dein Zentrum bearbeitet hat,
riecht immer noch sehr intensiv nach dir.
Mit offenem Mund, sprachlos, beobachtet er,
wie du unvermittelt seine duftenden Finger in den Mund nimmst.
Saugend, nuckelnd, leckend bearbeitest du seine Hand.
Er küsst zärtlich deine Haare, du fühlst dich sehr wohl, hier am Boden liegend.
Du betrachtest ihn, siehst seinen aufgeprägten linken Kieferknochen,
die Vertiefung in seiner Wange, die durch seine hagere Gesichtsform besonders auffällt.
Mit den Fingern zeichnest du sein Kinn nach.
Ruhig blickt er dich dabei an.
„Lust auf ein Eis?“
fragt er unvermittelt in die Ruhe. Es ist irgendwie befreiend.
Ihr lacht beide lauthals los und küsst euch immer wieder stürmisch!
„Wie lang kannst du bleiben?“
Deine Frage klingt unsicher und irgendwie gestelzt.
„Wenn du willst, bis morgen Mittag“ antwortet er.
„Es ist kein muss, ich habe dich überfallen weil ich dich sehen wollte,
dich endlich kennen lernen wollte.
Und auch …. ja, ich gebe es zu, mit dir schlafen wollte“
Er bricht ab, küsst die Innenseite deiner rechten Hand und lächelt etwas verlegen.
„Ich möchte heute bei dir bleiben wenn du mich willst.
Kann mir aber auch ein Zimmer suchen, wenn du es nicht willst?“
Er spricht unaufgeregt sachlich leise, trotzdem kannst du seine innere Erregung spüren.
Du legst deinen Zeigefinger auf seinen Mund
und hörst dich mit belegter, leiser Stimme flüstern:
„Bleib hier,… bei mir!“
Der Mann erhebt sich, hilft dir auf, eine witzige Situation.
Er immer noch mit heruntergelassener Hose und schlaffem Penis
und du reichlich mitgenommen und zerzaust!
In den nächsten Minuten reinigt ihr euch in deinem Badezimmer.
Schnell bringst du dich wieder auf Vordermann.
Er versorgt inzwischen sein Motorrad und kommt wenig später,
mit kleinem Gepäck wieder mit nach oben.
Er hat Jeans und ein leichtes Sommerhemd dabei,
an den Füßen trägt er braune Leder Mokassins.
Du hast dich für ein frisches helles Kleid entschieden,
das deiner fraulichen Figur schmeichelt und offene leichte Sandalen,
die deine wohlgeformten Füße erst so richtig zur Geltung bringen.
Es ist 17:00 Uhr, als ihr deine Wohnung verlasst.
Kichernd, lachend, in angeregter Unterhaltung vertieft,
geht ihr euren Weg zu der nahe gelegen Eisdiele. Es ist nett mit ihm.
Ein Plauderer, ohne aufgesetzt zu wirken.
Während des Essens füttert er dich immer mit seinem Eis.
Es ist eine vertraute Geste.
Immer mehr fühlst du dich in seiner Gegenwart geborgen.
Unbemerkt, streifst du dir deinen Schuh vom Fuß.
Suchst mit deinen nackten Zehen seine Beine.
Mit einem schelmischen Grinsen nimmt er deine Bemühungen zu Kenntnis.
Der Mann mag gepflegte Füße, und du weißt was Männer mögen.
Mit der weichen Sohle deines rechten Fußes seinem Bein entlang in seinen Schoß,
es ist eine fließende grazile Bewegung.
Er öffnet seine Schenkel.
Du fühlst seine Erregung mit deinem Fuß. Spielst mit deinen Zehen an seinem Hosenstall.
Massierst die immer größer werdende Beule in seiner Hose.
Zärtlich nimmt er deinen Fuß in die Hand.
Öffnet unauffällig den Reißverschluss seiner Jeans und führt deinen Fuß
an seinen pulsierenden warmen Schwanz.
Es geilt dich auf diese Szene, das Verbotene zu tun.
In aller Öffentlichkeit einem Mann den Schwanz mit dem Fuß bearbeiten,
während er dir sinnlich einen Löffel Eis in den Mund schiebt.
Sein leises unterdrücktes Stöhnen, lässt dich triumphieren und spornt dich an.
Ein Gefühl der Überlegenheit stellt sich bei dir ein.
Nach wenigen Minuten fühlst du seinen Penis immer größer werden.
Und dann das warme feuchte Sperma, an deine Fußsohle spritzen.
Genüsslich und mit dem unschuldigsten Blick zu dem du fähig bist,
verreibst du die warme, zähe Flüssigkeit mit deinem Fuß.
Er nimmt eine Serviette und reinigt unauffällig deinen Fuß.
Mit einem jungenhaften Blick, dass du ihn auf der Stelle küssen könntest.
Nein, es ist kein schöner Mann.
Hager, ein zu langer dünner Hals, mit einem ausgeprägten Adamsapfel,
eingefallene Wange, schütteres Haar, der Bart und die Schläfen grau durchzogen,
sehr helle Haut. Du hattest weiß Gott schon schönere Männer.
Irgendwie sieht der Kerl aus wie eine Karikatur von MAD. „Nobody is perfekt“
Leichte gebeugte Haltung, aber auf dich wirkt er trotzdem, erotisch und sexy.
Er bezahlt und ihr geht noch ein wenig spazieren.
Wie selbstverständlich, nimmt er dabei deine Hand.
In all den Jahren ist Tom dies nie eingefallen.
Es ist eine warme Hand, die bestimmend zu packt.
Du fühlst dich vertraut mit ihm, als ob er schon lange dein Leben mit dir teilt.
Mit weit ausholenden Bewegungen erzählt er dir die schönen Dinge des Lebens.
Lacht, macht Scherze. Neckt dich, küsst dich,
bleibt stehen und nimmt dich unvermittelt fest in den Arm.
Du bist verwirrt!
Du hattest schon oft Männer, dieser alte Lümmel, scheint irgendwie anders zu sein!
Nach einer ganzen Weile, seid ihr am Waldrand angekommen.
Eine schlecht einsehbare Lichtung tut sich vor euch auf,
wenige Schritte und ihr habt ein schattiges, geschütztes Plätzchen gefunden.
Er nimmt dich sanft in den Arm. Eine heiße Welle der Verlegenheit rast durch deinen Körper.
Du weißt nicht ist es dieses Gefühl – oder das immer größer werdende Gefühl von Verlangen,
dass dich so nervös macht.
Ohne ein Wort zusagen oder ein Antwort abzuwarten küsst er dich.
Es ist ein fordernder Kuss, ein begehrender. Du erwiderst seinen Kuss.
Minutenlang spielen eure Lippen und Zungen.
Du fühlst seine Hand suchend an deinem Po.
Fühlst wie er den Rock anhebt und mit der Hand unter deinen Slip gleitet.
Die Hand gleitet an der Po spalte entlang gefühlvoll an deinen Anus.
Massierende, zarte Bewegungen lassen dich dahin schmelzen.
Tiefer gleitet die Hand.
Deine Schenkel, du öffnest sie ihm so gut du kannst.
Die Finger spielen an deiner Lustgrotte, während du ihn mit immer größerem Verlangen, wild küsst.
Wie in einem Rausch reißt ihr euch die Kleider vom Leib.
Es kann nicht schnell genug gehen.
Innerhalb kürzester Zeit, seid ihr völlig nackt.
Aber er lässt sich Zeit.
Betrachtet dich. Du fühlst dich aber nicht ausgezogen von diesem Blick, nicht billig.
Es ist als ob seine Augen dich streicheln, wie seine Hände es tun.
Fest, aber doch zärtlich, bestimmend aber doch sehr gefühlvoll.
„Du bist sehr schön Renate!“
seine Erregung macht dich so glücklich.
„Du bist Schöner als ich dachte, es ist nicht dein toller, fetter Arsch,
deine festen Brüste – oder deine rasierte, kleine Möse“
Er stockt. Sein Dackelblick bringt dich fast um.
Dieser Mistkerl kann mit Worten umgehen.
Auch wenn sie sich vulgär und billig anhören – es ist wie Musik in deinen Ohren.
„Es ist deine Ausstrahlung, … die mich so geil auf dich machen!“
Das sagt er so zärtlich, mit der Hand an deiner Lustgrotte, dass du fast uriniert hättest.
Ihr küsst euch kniend, mit erhobenem Oberkörper, auf dem warmen Waldboden sitzend,
die Lippen wund.
Seine Hände sind überall, suchend forschend.
Mal hart, mal sanft streichelnd, bringt er dich auf Touren.
Du kniest dich vulgär vor ihn hin. Zeigst ihm deine beste Waffe, deinen ausladenden,
breiten Hintern. Der bisher noch jeden Mann weich gekocht hat.
Du fühlst seine Hände an deinen Pobacken, wie er sanft die Fleischberge auseinander zieht.
Fühlst seinen heißen Atem in deiner Spalte.
Seine nasse Zunge, die Gefühlvoll deinen Anus bearbeitet.
Jede Falte glättend, den Muskelring um die Öffnung dehnend.
Fühlst das Schmatzen, wenn er die Lippen schürzt,
saugt – um deiner kleinen Rosette einen Kuss zu geben, wie vorher deinem Mund.
Du fühlst wie er mit der Hand deinen Kitzler bearbeitet.
Wie sein Daumen langsam in deiner Grotte verschwindet um mit langsamen Bewegungen,
deine geschwollenen Schamlippen zu reizen.
Und immer noch ist er mit seiner Zunge an deinem Hintereingang.
Deine Geilheit lässt sich fast nicht mehr steigern.
Das rhythmische Streicheln an deiner Maus und das gefühlvolle Lecken an deinem Po Loch,
lassen dich fliegen.
„Du kleine Sau!“
brüllst du a****lisch, als er dir auch noch den Finger gefühlvoll in den Anus steckt
und mit dem Daumen in deiner Grotte zusammen drückt.
Das massieren der empfindlichen Nerven in deinen Eingeweiden, gibt dir den Rest.
Ein Orgasmus, lässt dich für Sekunden den Atem verlieren.
Wie ein Wasserfall öffnet sich deine Scham und der Mösensaft läuft dir den Oberschenkel herunter.
Du atmest schwer, drehst dich zu ihm um, suchst mit der Hand seinen Körper.
Dein glücklicher, zufriedener Blick streichelt ihn.
Während er immer noch deine Körperöffnungen bearbeitet.
Ein schelmischer, verschlagener Blick lasst dich stutzen.
Der Finger, der gerade noch tief in deinem Po war, er zieht ihn aufreizend langsam heraus.
Feucht glänzend, ein wenig triumphierend hält er ihn dir unter die Nase.
Um ihn Sekunden später, sinnlich in seinem Mund verschwinden zu lassen.
„Scheißkerl!“
stöhnst du geschockt und erregt, …diese kleine Sau.
Und bist doch über die vertraute Geste glücklich.
Aber da hat er seinen Finger schon wieder in deinem Hintern deponiert.
Nicht nur einen. Der Zeige-und Mittelfinger weitet immer mehr deinen Hintereingang.
Und vorne, an deiner tropfenden Möse ist er auch nicht untätig.
Mit Daumen und Zeigefinger wird dein weiblicher Penis traktiert – und wie!
Nach wenigen Minuten bist du wieder am schweben.
Du fühlst seine Lippen an deinen Pobacken, die er immer und immer wieder küsst.
Seine nasse, weiche Zunge, wie sie seine Finger an deinem Hintereingang
bei ihrem Tun unterstützt!
Wie ein Stich, kommt dir die Berührung seines steifen Schwanzes,
an deinem linken Oberschenkel vor. Er kniet nun hinter dir.
Seine Finger haben deinen weit gedehnten Po verlassen.
Sanft streicht seine Hand deinen Rücken entlang.
Die Fingernägel lässt er wie ein Klavierspieler auf deiner Wirbelsäule tanzen.
Trotz der Sommerhitze, wird dir kalt.
Du drehst dich auf den Rücken, deine nackte, zarte Haut fühlt das kühle Gras.
Die Stiche der stärkeren Halme, die sich wie spitze Dorne in deinen Rücken bohren.
Du öffnest deine Schenkel, gibst ihm einen tiefen Einblick in deine weit geöffnete Scham.
Er beugt den Kopf zu dir herab und leckt deine glatt rasierte Lustgrotte, wie ein Gourmet. Langsam, aufreizend langsam, spürst du seine Zunge an der empfindlichen Stelle.
Seine Hände tasten suchend nach deinen üppigen Brüsten,
während sein Kopf tief zwischen deinen drallen Beinen verschwindet.
Deine vollen Brüste zu massieren ist eine Kunst.
Der Mann hat weiche, schlanke Hände und behandelt diese sensiblen Teile richtig.
Es ist so schön Frau zu sein.
In diesem Moment schießt dir dieser Gedanke durch den Kopf.
„Komm! … bitte komm zu mir… Komm in mich!“
Deine Stimme, sie hat einen flehentlichen Klang angenommen.
Voller Sehnsucht nach ihm und seinem kleinen Ding. Das du nun in dir spüren willst.
Er gleitet über dich.
Sein schlanker Körper, passt sich wie dafür gemacht deinen Körperformen an.
Mit beiden Händen nimmt er deinen Kopf in die Hand und küsst dich zart.
Während du gekonnt seinen harten Penis in deine nasse Möse einführst.
Es ist schön, ihn in sich zuhaben.
Seinen Blick zu spüren seine Hände die deine Wangen massieren.
Während er sanft mit rhythmischen Bewegungen, in deinem weichen Becken liegt.
Erregt ziehst du deine Beine an. Legst deine Hände auf seinen haarigen kleinen
Hintern und genießt jede Bewegung von ihm.
Ihr flüstert euch zärtlich, kleine Schweinereien zu,
küsst euch immer wieder leidenschaftlich.
Er richtet sich stöhnend auf, führt deine schweren, strammen Beine nach oben,
um damit noch tiefer in dich eindringen zu können.
Dabei küsst und leckt er gefühlvoll deine nackten, von Gras und Erde beschmutzten Füße.
Knabbert und lutscht zärtlich an deinen Zehen.
Du fühlst seinen herannahenden Höhepunkt. Ziehst ihn hektisch zu dir nach unten,
wie eine Würgeschlange schlingst du deine Beine um seine Hüften.
Möchtest ihn so tief wie es irgend geht, in dir haben.
Du spürst seine Explosion, das warme beglückende Gefühl seines Spermas in dir.
Und küsst ihn so leidenschaftlich du nur kannst.
Lange bleibt ihr erschöpft liegen, genießt euren Abgang, die innerliche Erregung klingt ab. Langsam kommt ihr wieder zu Atem. Streichelt und küsst euch liebevoll.
Es ist schön mit ihm!
Mit einem entwaffnenden Lächeln, grinst er dich breit an.
„Es war sehr schön mit dir!“
Es ist später Nachmittag geworden. Du liegst nackt im Gras und bist nur glücklich.
Ihr steht auf, um euch blickend ob ihr noch immer allein seid.
Streift euch gegenseitig die Grashalme von den nackten Körpern.
Dass er dir dabei herzhaft in deine Brüste beißt und deine Nippel fast auffrisst,
macht dich schon wieder heiß.
Es ist nicht einfach, vom Gras verschmutzte grüne Knie wieder sauber zu bekommen.
Aber irgendwann seit ihr so weit hergestellt,
das ihr diesmal Arm in Arm, den Heimweg antreten könnt.
„Hunger?“
seine Frage beiläufig gestellt, kommt dir gerade Recht. Ja, du hast Hunger.
Liebe macht hungrig!
„Ich könnte uns eine Kleinigkeit zu Hause machen … etwas Kaltes habe ich auch zu Haus“
Ganz besorgte Hausfrau, planst du schon geistig euer gemeinsames Abendbrot.
„Was hältst du davon, wenn ich dich zum Essen einlade?“
Schlägt er plötzlich nach einer kurzen Pause vor.
„Ich möchte nicht dass du deine Kraft für das Kochen verschwendest.
Ich möchte, dass du sie mir schenkst!“
grinst er frech.
„Na, dass du dich da mal nicht übernimmst, wer von uns beiden seine Kraft noch brauchen wird,
dass werden wir noch sehen, mein Lieber!“
Neckst, du ihn lachend zurück.
Um ihm aber gleich darauf fröhlich einen dicken Kuss auf den Mund zu gegeben.
Das gerade eine alte Bekannte winkend auf der anderen Straßenseite vorbei läuft,
ist dir in diesem Moment völlig egal. Du bist einfach nur glücklich!
Ihr entscheidet euch für den „Italiener“. Pasta und Pizza, eine gute Grundlage für Amore!
Eine Flasche Rotwein. Nicht zu viel, denn wie singt schon Andrea Berg
„bis dich der Wein zu müde macht, für eine schöne Liebesnacht!“
Nein das wollt ihr nicht, müde sein.
Es inzwischen 21:00 Uhr geworden. Wie ein altes Liebespaar verlasst ihr das Restaurant. Aufgekratzt und glücklich. Und scharf auf einander wie noch nie.
Immer wieder greift er, wenn er sich von Passanten unbeobachtet fühlt,
lüstern unter deinen Rock. Bohrt seine Finger frech, in deine schon wieder klatschnasse Lustgrotte! Du fühlst sein Erregung und – es macht dich glücklich!
Es ist schön von einem Mann begehrt zu werden, sich als Frau fühlen,
geliebt und nicht nur benutzt zu werden.
Dieser hässliche Kerl da neben dir, vermittelt dir dieses schöne Gefühl.
Er wird dein strahlendes Lächeln niemals mit diesen Gedanken verbunden haben.
Sondern sicher gedacht hat dein glückliches Lächeln, hat mit seinen Bemühungen zu tun,
deine Brüste wieder in den Büstenhalter zu bekommen.
Die er gerade frech in einer dunklen Ecke erst herausgeholt hatte, aus ihrem Gefängnis.
In deiner Wohnung angekommen habt ihr sofort wieder miteinander geschlafen.
Sinnlich, zärtlich hat er dich genommen. Der Mann ist ausgehungert nach Liebe.
Du spürst es. Im Bad, im Schlafzimmer, in der Küche,
ihr habt in dieser Nacht einiges an Lokalitäten ausprobiert.
Er liebt deinen drallen, breiten Hintern.
In dieser Nacht hast du ihm erlaubt deinen „Hintereingang“ zu besuchen.
Allerdings erst, nachdem du eine Tube Gleitcreme aufgetrieben hattest.
Tom, hattest du vor Tagen nicht gestattet, dich anal zu nehmen.
Eigentlich hast du Tom es noch nie gestattet, deinem Arsch einen Besuch abzustatten.
Das setzt deiner Meinung nach, großes Vertrauen und tiefe Zuneigung voraus,
beides traf auf Tom nicht wirklich zu.
Zuletzt hatte dein Mann, zu beginn eurer Ehe die Erlaubnis deinen Arsch zu beglücken.
Aber schnell wieder das Interesse an deiner kleinen Ersatzmaus verloren.
Gefühlvoll sanft, hat er deinen Hintereingang bearbeitet,
ihn liebevoll mit viel Creme bereit gemacht und ihn mehrfach erobert.
„Keine Frau hat ein schöneres Arschloch als du…und der Rest von dir,… ist auch ein Traum“
nach Luft ringend und der Erschöpfung nahe, hat er es dir vulgär und obszön ins Ohr geflüstert.
Du hast dich an ihn gekuschelt und seinen rasenden Herzschlag genossen.
Ihn immer und immer wieder geküsst, bis deine Lippen ganz wund waren.
Hast weit nach Mitternacht einen Kaffee gemacht, zur Stärkung,
denn der Hunger auf ihn war noch nicht gestillt.
Im Bett, habt ihr geredet, die Pausen zum Luft holen genutzt,
über eure gescheiterten Ehen gesprochen.
Seinen Gefühlen zu dir, über deine Liebhaber.
Warum du immer noch allein bist. Alle diese Dinge.
Weit nach 2:00 Uhr hast du wieder seinen Schwanz bearbeitet.
Ihn zu neuem Leben erweckt.
Er hat dich gestreichelt, dich massiert.
Hast ihn in dir gespürt, bewegungslos nur auf seinem Schoß sitzend.
Ihn ganz fest in den Armen haltend und dabei seinen Penis tief in dir spürend.
Mit kleinen kreisenden Bewegungen, hat er dich dabei zum Wahnsinn gebracht.
„So eine Frau wie dich Renate, so eine tolle Liebhaberin, hatte ich noch nie“
er sagt es voller Bewunderung.
Du nimmst seinen Schwanz, er ist schon gezeichnet von der Nacht.
Die Eichel ist stark gerötet und wund.
Er hat dir so viel Freude bereitet dieser kleine Schwanz.
Vorsichtig kraulst du seinen kleinen Sack.
Seine Hoden fast nicht mehr zu sehen.
Du liebst es die Hodensäcke der Männer zu lecken und zu küssen.
Sanft nimmst du seinen Hoden in den Mund. Er stöhnt auf,
du knabberst mit den Zähnen an dem runden Ding, sanft gekonnt.
Mit der Zunge streichst du den Schaft entlang.
Arbeitest dich langsam an seine Spitze vor.
Du liebst es, wenn die Männer fast vor Geilheit zerfließen,
wenn du ihr bestes Stück bearbeitest. Der hier ist nicht anders.
Er streicht dir über das Haar und krault sanft deinen Nacken.
Es erregt dich und spornt dich an.
Weit öffnest du den Mund dicht über seiner Eichel.
Er kann deinen heißen Atem spüren an seiner Kuppe.
Vor Geilheit und in der Erwartung deines warmen Mundes, spürst du sein zittern.
Langsam verschwindet seine Eichel in deinem Rachen. Saugend, lutschend,
kauend, bearbeitest du seine Lustwurzel.
Immer wieder lässt du ihn lasziv aus dem Mund gleiten,
um ihn sofort wieder in deine warme Mundgrotte zu entführen.
Er fixiert deinen Kopf, mit kleinen sanften Fickbewegungen
führt deinen Mund zu sich heran.
„Darf ich in dich spritzen?“
Fast flehentlich ist seine Stimme.
Du liebst es wenn Männer vor dir klein werden.
Es ist nur ein leichtes Nicken, ein Stöhnen von dir, das ihm die Antwort gibt.
Tief steckt er seinen Schwanz in deinen Rachen, immer wieder.
Du spürst seinem Abgang herannahen.
Spürst wie der Schwanz noch einmal an Größe gewinnt.
Sein Zucken sein Aufschrei vor Geilheit und Wollust. Längst ist sein Depot geleert.
Es kommt nur noch sehr wenig heißes Sperma aus seinem Schwanz,
aber es fühlt sich angenehm warm auf deiner Zunge an.
Einige Zeit klemmst du seinen Penis noch zwischen den Lippen fest.
Er erschlafft zusehends, und flutscht letztlich einfach schlaff aus deinem Mund.
Mit einem diebischen breiten Grinsen strahlst du in an.
Während er dir dankbar über die Haare streicht.
Langsam öffnest du deinen Mund.
Zeigst ihm die kleine, weiße, zähe Flüssigkeit,
in deiner Mundhöhle. Bewegst die zähe Liebesmasse, spielerisch aufreizend mit deiner Zunge.
Fassungslos, neugierig, verlegen lächelnd, starrt er dich an.
Aber plötzlich beugt er sich vor dich und verschließt deinen Mund
mit einem harten fordernden Kuss.
Nun bist du geschockt, überrascht und verschluckst dich beinahe.
Er lässt dich nicht los. Du fühlst seine Zunge in dich eindringen,
wie sie in der cremigen Masse mit deiner Zunge spielt.
Und wie im Trance versinkt ihr in einen langen innigen Kuss.
Der Morgen graut schon.
Du liegst neben ihm im Bett.
Betrachtest seinen schlanken Rücken. Wie er leise atmend auf dem Bauch liegend schläft.
Streichst ihm glücklich sanft über den Rücken.
Du bist verliebt.
Dieser Mistkerl ist was Besonderes.
Schon beim täglichen Schreiben im Internet ist ihr seine einfühlsame Art aufgefallen.
Keine seiner Mails hast du gelöscht.
Mit jeder seiner Mails war er dir vertrauter geworden.
Du hattest bessere Liebhaber, potentere, ausdauernde,
aber der hier hat dich glücklich gemacht. So eng du kannst, kuschelst du dich an ihn.
Mit diesen Gedanken schlummerst du ein.
Sonntag, 8 Juli 2013.
10:30 Uhr, du fühlst seine Hand auf deinem Bauch.
Die dich sanft streichelt.
Deine weiblichen Rundungen werden liebevoll zärtlich massiert.
„Bärchen!“
deine Stimme klingt noch belegt und seltsam.
Er beugt sich über dich und küsst deine wunden Lippen.
Sanft zuerst, dann immer wilder spielt seine Zunge in deinem Mund.
Dir wird schon wieder ganz anders.
Bevor du dich richtig versiehst hat er seine Hand an deinem Zentrum und bearbeitet
das wunde Ding sanft. Es schmerzt.
Auch dein Hintereingang, du spürst die lange Liebesnacht.
Aber deine juckende Möse, nimmt dir das Denken wieder einmal ab.
Ein wohliges Gefühl durchströmt schon wieder deinen Körper
und wischt die Schmerzen und die Bedenken weg.
Ihr liebt euch heftig, es ist eine Vertrautheit gewachsen in dieser Nacht.
Kleinste Hinweise werden gelesen und ohne Worte verstanden.
Es ist nicht nur ein Fick.
Das spürst du mit jeder Minute.
Mit dem möchtest du mehr. Für den möchtest du mehr sein, als nur gelegentliche Geliebte.
Du spürst deinen Höhepunkt so süß und schön wie er durch deinen Körper rast,
dich aufbäumen – und dich dein Glück herausschreien lässt.
Wenig später spürst du auch seinen Orgasmus in dir.
Dicht zusammengekauert liegst du bei ihm.
So dicht du kannst schlüpfst du an ihn. Möchtest am liebsten in ihn kriechen.
So glücklich bist du.
Eure Füße spielen sanft miteinander. Streicheln sich.
Deine Fußsohlen gleiten seine haarigen Beine entlang.
Du fühlst jedes Haar sinnlich an deiner nackten Haut.
Sein Geruch, du ziehst ihn tief ein, es ist als ob du ihn Speichern willst.
Ihn nie Vergessen willst.
„Ich hole jetzt Brötchen von der Tankstelle und meine kleine Fickmaus,
… deckt den Frühstückstisch“
Sein Vorschlag klingt lustig und fröhlich.
Dir wird in diesem Moment klar,
das der Abschied beginnt.
Wenige Minuten später, hat er seine Kleider an, dich nach dem Weg gefragt und ist verschwunden.
Du weinst. Er wird gehen und du bist wieder allein.
In diesem Moment wird dir das schon klar.
Schnell machst du dich schön, ein buntes Sommerkleid, das du dir erst neulich zugelegt hattest.
Du willst schön sein für ihn – und verführerisch!
Es ist wunderbar, mit einem Mann den man gern hat, zu Frühstücken.
Seine nette offene Art, die Natürlichkeit wie er dich ansieht,
berührt, wie er dich behandelt.
„Pouh, Renate…bist du schön!
Ich liebe es wenn Frauen sich wie Frauen kleiden! …ich könnte dich schon wieder vernaschen!“
Dabei hatte er dich so lieb in den Arm genommen, dass du Tränen in den Augen hattest, vor Glück. Er hat sie nicht gesehen!
Dieser alte, hässliche Kerl, ist zum verlieben.
Hässlich findest du ihn übrigens schon lange nicht mehr.
Es ist eher das Gegenteil. Der Mann hat Ausstrahlung und weiß was er will.
Und er gibt dir in jedem Moment das Gefühl sein Fixstern zu sein.
Das gefällt dir, das gefällt jeder Frau.
Du bestreichst ihm ein Brötchen, wann hast du das zuletzt für einen Mann gemacht?
Neckisch, hältst du es ihm vor die Nase und beißt dann selbst herzhaft in die Hälfte.
Er zwinkert dich schelmisch an, ein grinsen über das ganze Gesicht,
als du ihm die Brötchenhälfte liebevoll in den Mund schiebst.
Die Marmelade verschmiert seine Lippen. Du küsst und leckst sie ihm zärtlich vom Mund.
Das dieser „Lümmel“ dabei schon wieder seine Hand an deiner Maus hat,
nimmst du wohlwollend, mit einem wohligen Schauer, zur Kenntnis.
Es ist schon beinahe Mittag, euer Frühstück nähert sich dem Ende.
Wie ein alter Ehemann, hilft er dir beim abräumen und abspülen des Geschirrs.
Dabei berührt er immer wieder zärtlich, deinen drallen, breiten Hintern.
Du wirst immer unruhiger.
Du hast Angst davor dass er geht.
Immer mehr hast du dir in den letzten Stunden gewünscht,
dass er der Mann ist, der für immer bei dir bleibt.
Auch er ist unruhig. Du spürst es wie er dich ansieht.
Sein Blick ist nicht mehr so fröhlich und munter wie noch heute Morgen,
als er dich im Bett so zärtlich genommen hat.
Wortlos, stehst du neben ihm, als er beginnt seine Sachen zu sortieren.
Streichst ihm schnell über die nackte, haarlose Brust, bevor er sein T-Shirt anzieht.
Du verlässt den Raum in dem Augenblick, in dem er in seine Lederhose schlüpft.
Wie gerne hättest du ihn noch einmal berührt, es ist dir unangenehm,
dass er deine Gefühle ahnt.
Aus einer Vitrine im Wohnzimmer holst du einen kleinen Bären.
Es ist dein Lieblingsbär. Er ist nur wenige Zentimeter groß.
Ein Talisman schon viele Jahre hat er dir Glück gebracht.
Du küsst ihn andächtig.
Er hat schon seine schweren Stiefel an, als du wieder in die Küche zurückkommst.
Auf dem Tisch liegen sein Gepäck und seine Motorradjacke.
Den kleinen Bären mit beiden Händen vor der Brust haltend,
gehst du langsam auf ihn zu.
„Hier mein Bärchen, … er soll dir immer Glück bringen!“
Tränen schießen dir in die Augen.
Sein Blick ist traurig.
Er nimmt dich tröstend in den Arm. Und küsst dir sanft die Tränen aus den Augen.
Du könntest schreien – aber du schweigst.
„Brauchst du noch was? …kann ich noch etwas für dich tun?“
Eine Floskel, du weißt es.
Hier gibt es nichts mehr zu tun. Lange schaut er dich an.
Wie gebannt hältst du seinem Blick stand. Es ist ein trauriger Blick.
„Ich würde dich gerne noch einmal lieben! Das schöne Gefühl mitnehmen,
wie es ist, in deinem drallen, kleinen Arsch zu kommen!“
Seine Stimme klingt so weich, wie ein süßes Gift!
Du hast das Gefühl, als hätte dir jemand eine Faust, hart in den Magen geschlagen.
Hat dich der Mann gerade so nebenbei gefragt,
ob er dich in den Arsch ficken darf?
Jedem anderen Kerl hättest du jetzt eine Ohrfeige verpasst und in aus der Wohnung geworfen.
Aber sein Blick ist traurig. Nichts ist in seinem Blick außer Trauer und Sehnsucht.
Wie ferngesteuert löst du dich von ihm. Du zitterst vor Erregung am ganzen Körper.
Wie ein angeschlagener Boxer taumelst du durch den Raum.
Nicht seine obszönen Worte haben dich getroffen.
Nein, sein Verlangen nach dir, diese unendliche Sehnsucht in seinem Blick.
Noch niemals hat ein Mann dich so angesehen.
In einer eleganten Bewegung, kickst du deine Hauslatschen von den nackten Füßen.
Klappernd, bleiben sie vor dem Küchenschrank liegen.
Mit einem Schwung hast du seine Jacke vom Tisch gefegt und auf den Boden geworfen.
Mit beiden Händen hebst du überhaupt nicht damenhaft, den Saum deines Kleides an und klemmst den leichten, bunten Stoff, unter beiden Armen fest.
Dein Stolz, deine Würde, wo sind sie geblieben in diesem Augenblick?
Das brennende Verlangen nach ihm, von Sekunde zu Sekunde wird es größer.
Gleitcreme! Einen Moment schießt der Gedanke durch deinen Kopf,
du verdrängst ihn sofort wieder, dafür ist es jetzt zu spät!
Du möchtest ihm gehören, möchtest ihn noch ein letztes Mal spüren,
nicht anderes zählt mehr für dich.
Du gehorchst nur noch deinen niederen Instinkten.
In deiner eigenen Küche, kniest du dich nun langsam wie eine vulgäre Dirne,
auf dem Boden.
Schiebst seine am Boden liegende schwere Jacke zum Schutz
unter deine Knie und machst es dir soweit es geht bequem.
Wie eine läufige Hündin, auf allen vieren kniend, bietest du ihm lasziv deinen breiten,
fetten Arsch, wie auf einem Tablett an.
Es ist dir nicht peinlich. Nein, du weißt um die Macht deiner weiblichen Waffen.
Seit dieser Nacht, bei diesem Mann – und du setzt alles ein was du hast.
Es ist nur noch dein sehnlichster Wunsch, er möge zu dir kommen, in dich!
Ein Höschen hattest du sowieso nicht an.
Du spürst einen kühlen Luftzug an deinem Hintereingang.
Diese kleine Körperöffnung, die in der Nacht so malträtiert wurde.
Dein Anus leuchtet ihm hochrot, noch immer leicht geöffnet entgegen.
„Komm endlich!“
Hörst du dich hysterisch kreischen, wie von Sinnen!
Das leise zippende Geräusch eines Reißverschlusses, du hörst es wie in Trance.
Du siehst aus dem Augenwinkel, seine schwarzen, schweren Stiefel neben dir auftauchen.
Wie er hart am Boden auftritt, sich in Höhe deiner Taille,
breitbeinig dominierend, über dich stellt.
Er besteigt dich! Wie eine heiße Stute, die auf den Hengst wartet, so kommst du dir vor.
Es ist dir egal! Diese Macht, diese Gewalt, die von diesen eisenbewehrten,
maskulinen Stiefeln ausgeht, erregt dich noch mehr.
Du fühlst dich als schwache, unterlegene Frau, es ist ein geiles Gefühl.
Deine Lustgrotte tropft vor Erregung. Wie aus einer sabbernde Hundeschnauze,
tropfen deine Liebesperlen auf den Boden.
Er beugt sich, in die Hocke gehend über dich.
Du spürst auf deinem bloßen, zarten Hintern, das derbe, kühle Leder seiner Hose.
Mit seinem Oberkörper liegt er nun beinahe auf deinem Rücken.
Du spürst seinen heißen, erregten Atem in deinem Nacken.
Seine Hände die dich an der Hüfte fixieren.
Wie er Maß nimmt, deinen breiten Arsch in Stellung bringt.
Du fühlst seinen harten Schwanz, wie er suchend in der Po spalte entlang gleitet.
Du spürst das kalte Metall des Reißverschlusses auf der zarten Haut.
Er zieht sanft deine Pobacken auseinander. Seine Hand verreibt in sanften,
zärtlichen kreisenden Bewegungen, Mösensaft über deinen wunden Hintereingang.
Du hörst das schlürfende Geräusch seines Mundes.
Wie er Speichel sammelt.
Hörst wie er ausspuckt.
Fühlst wie der Speichel, warm und feucht auf dein wundes Po Loch klatscht.
Du zitterst vor Geilheit und Angst, spürst plötzlich den Druck an deinem Hintereingang,
wie seine Eichel Einlass begehrt, in dein Paradies!
„Aaaahhhhhh“,
dein Schrei, er ist a****lisch.
Ein furchtbarer Schmerz rast durch deinen Körper.
Du versucht dich ihm zu entziehen. Versucht nach vorne weg zu gleiten,
doch seine Kraft ist stärker. Halb auf deinem Rücken hockend hält er dich an deiner Schulter fest.
Während sein Schwanz immer tiefer in dich dringt.
Tränen schießen dir in die Augen, du wimmerst vor Schmerz und Geilheit.
Immer tiefer und tiefer dringt er in dich, wie im Rausch fickt er in dein geschundenes Arschloch.
Du bäumst dich auf. Fühlst dich wie gespalten.
Hast das Gefühl aufgerissen zu werden.
Aber jeder Stoß den du aufnimmst, verändert den Schmerz.
Deine Geilheit hat inzwischen den Schmerz überwunden.
Er nimmt deinen Kopf, dreht in hart zu sich nach hinten und küsst dich grob.
Seine Zunge drückt er in deinen Mund, willig ohne Gegenwehr gibst du dich ihm hin.
Leckst sein schweißnasses Gesicht mit deiner Zunge ab.
Küsst immer wieder seinen Mund, nimmst seinen heißen Atem in dir auf.
Während er seinen harten Schwanz, brutal in deinen Hintereingang rammt.
Es öffnet alle Schleusen in dir. Du urinierst, plätschernd auf den Boden.
Wie ein Rinnsal läuft die gelbe Flüssigkeit über den Boden und benässt seine Jacke,
verschmutzt dein Kleid.
Eure erregten Schreie hallen laut durch den kleinen Raum.
Der Geruch von Urin, Leder, Schweiß und Erregung liegt leicht im Raum.
Immer schneller werden die Bewegungen.
Du stemmst dich ihm entgegen.
Nimmst ihn auf, mit jedem Stoß genießt du den Schmerz und diese süße Gift deiner Geilheit.
Du brichst zusammen, fällst nach vorn über, kommst mit dem Kopf auf deinem Handrücken zu liegen. Dadurch hebt sich dein praller Arsch noch ein wenig mehr
In die Höhe und er dringt noch tiefer in dich ein.
Du verlierst fast du Besinnung, ein nicht enden wollender Orgasmus, rast durch deinen Körper,
wie du ihn noch nicht gespürt hast.
Nimmt dir fast die Luft zum atmen.
Lässt dich schreien, stöhnen,
jammern, winseln und ist doch so schön. Du hörst seinen Aufschrei
„Rena!“
fühlst wie dein Darmausgang noch ein wenig mehr geweitet wird und fühlst seine heiße,
zuckende Explosion in dir. Zum zweiten Mal rast ein Höhepunkt durch deinen geschundenen Leib. Lässt dich endgültig unter ihm zusammenbrechen.
Er fällt kraftlos über dich, sein Atem rast wie deiner.
Am Boden liegend umarmt er dich. Sein Schwanz gleitet kraftlos aus deinem Anus.
Lange liegt ihr regungslos, schweigend am Boden. Dann steht er auf.
Du wendest den Kopf zu ihm hoch.
Sein Schwanz hängt schlaff aus der Hose heraus.
Samen tropft in feinen langen Fäden von seiner Eichel.
Sein Schwanz ist verschmutzt von deinem Stuhlgang und hat eine rötliche Färbung.
Blut, dass du gegeben hast, bei diesem groben Liebesspiel.
Das ist es nicht was dich schockiert.
Nein, der Mann weint!
Mit letzter Kraft setzt du dich auf. Mitten in der Küche,
in einer großen Lache des eigenen Urins, und mit rasenden Schmerzen am After!
Und du lächelst ihn an.
Er sinkt zu dir herab, nimmt dich in den Arm, küsst dich immer und immer wieder.
Tränen laufen über seine Wangen, du küsst sie ihm weg.
„Ich habe dir sehr wehgetan, meine Mollimaus“
schluchzt er.
„Ja, es hat wehgetan – aber es war auch sehr schön!
Ich bereue es nicht, dass du mich so genommen hast.
Und du mein Liebster solltest es auch nicht tun“
Deine Stimme, sie klingt so ruhig und fest, obwohl du vor Schmerzen schreien könntest.
„Noch nie habe ich eine Frau wie dich getroffen“
Seine Stimme klingt brüchig, stockt.
„Gibt es für uns ein Morgen… Renate,… sag es mir?“
Immer leiser und langsamer, fast beschwörend klingt seine Frage.
Still nimmst du ihn in den Arm und schweigst.
Es ist 15:00 Uhr, als er geht.
Sein Motorrad packt und noch einmal zu dir ins Haus zurückkommt.
Lange küsst er dich, viele kleine zarte Küsse bedecken dein Gesicht.
Zärtlich und voller Liebe.
Dann fährt er.
An der Straße dreht er sich ein letztes Mal zu dir um und winkt dir zu.
Reflexartig legst du deine Hand auf deinen Hintern, so als ob du ihn schützen wolltest.
Und musst lachen. Er lächelt zurück, du spürst es, auch wenn der Helm sein Gesicht bedeckt.
Deine Tränen kann er nicht mehr sehen!
„Sssschrooooommmmm“,
du zuckst zusammen.
Verschwommen, unklar siehst du deine Umwelt.
Ein Zug rast gerade wieder einmal lärmend an deinem Haus vorbei.
Es ist Nachmittag. Die Sonne steht heiß brennend am wolkenlosen Himmel.
Du liegst breitbeinig, vulgär auf deiner Liege.
Deine nackten Beine zu einem Kreis geschlossen.
Die bloßen nackten Füße berühren sich an den Sohlen.
Der Rock weit nach oben geschoben, so liegst du da.
Er gibt den Blick frei auf deinen blassen Unterleib mit dem schwarzen kleinen String.
Deine Hand, sie liegt flach an deiner feuchten Grotte, du fühlst dich nass.
Und zuckst zusammen!
Du hast heftig uriniert. Dein heller Rock, die Polster der Liege, sie sind völlig durchnässt,
dein String nur ein feuchtes Stück Stoff.
Langsam versuchst du deine Gedanken zu sortieren, versuchst zu realisieren wo du bist.
Ein plötzlicher stechender Schmerz nimmt dir den Atem.
Dein Hintern, es ist dir als ob sich etwas sehr spitzes in deinen Po gebohrt hat.
Du fühlst dich wund und verletzt.
Du stutzt, heute Morgen hattest du dich noch so gut gefühlt.
Woher der Schmerz? Was ist passiert?
Hastig ordnest du dein Kleid so gut es geht.
Schaust dich unsicher um.
Keiner hat dich gesehen. Langsam dämmert es dir.
Du hast alles nur geträumt?
Du hattest gerade einen wunderschönen Traum!
Wie ein Film läuft der Traum noch einmal ab.
Du drehst dich suchend um.
Bist allein im Garten.
Du stehst benommen auf und gehst unsicher schwankend Richtung Haus.
Im kurzen Gras direkt neben der Eingangstür liegt ein kleiner Bär.
Es ist dein Lieblingsbär aus der Vitrine!
Wie kommt der hierher? Wer hat ihn hier hingelegt?
Deine Gefühle übermannen dich, du beginnst hemmungslos zu weinen.
War alles wirklich nur ein Traum?
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