Ein geiler Freitagabend…
Veröffentlicht am 14.02.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs war so wie jeden Freitagabend als mein bester Freund und ich in den Ausgang gingen. Es war an diesem Tag nicht viel los und wir hingen nur so in den Bars rum und tranken einige Biere und beobachteten die Mädels die so kamen und gingen. Da nichts lief, beschlossen wir noch in unseren Stamm- Club zu gehen um zu sehen ob da was los ist. Es war bedeutend mehr los als in den Bars und beim eintreten in den Club sah ich Sandra, die Frau von Hans, einem meiner besten Freunden, in einer relativ ausgelassenen Stimmung mit fünf weiteren Frauen, die uns nicht bekannt waren.
Als sie uns sah, stand sie auf, kam geradewegs auf uns zu, begrüsste uns und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Ich erschrak im ersten Moment und führte das auf den Alkohol zurück. Sie hatten einen ganzen Tisch für sich und bat uns daher an diesen. Wir begrüssten die andern Mädels und mir fiel sofort eine ins Auge, mit dunklen langen Haaren, guter Figur soweit ich erkennen konnte und einem Gesicht wie ein Engel. Wir redeten und feierten und ich hatte ein gutes Gefühl bei Barbara, so hiess der Engel.
Wir tranken einiges, redeten sexistische Sachen und genossen die lustige Stimmung.
Da ich ja in dieser Stadt aufgewachsen war, kannte ich sehr viele Leute vor allem von der weiblichen Sorte.
Einige kamen zu uns an den Tisch und begrüssten mich. Doch dann kam Maria, sie begrüsste mich mit hey *Nachname* und kam an unseren Tisch. Sie war recht angetrunken und setzte sich direkt auf meinen Schoss, küsste mich und begrüsste die andern mit den Worten „Wusstet ihr, *Nachname* ist der geilste Ficker den ich je hatte“. Peng da war die Aussage draussen und alle starrten mich an.
Auch Barbara verdrehte ihre Augen und ich dacht nur „Scheisse“, musste das jetzt sein. Eine kurze Zeit später ging sie dann und wir festeten weiter. Leider war Barbara nach diesem Vorfall eher kühl zu mir. Irgendwann kam sie auf mich zu und sagte zu mir:“ ach du bist dieser *Nachname*“.
Ich bejahte ihre Frage und konnte sofort sehen, dass sie schon viel von mir gehört hatte.
Der weitere Abend verlief lustig und wir tranken einige über den Durst bist der Club schliesste. Wir hielten kurz inne und fragten so in die Runde, was wir weiter nun machen. Jil machte den Vorschlag noch bei ihr was zu trinken und wir willigten ein. Zwei Mädels aus der Runde verliessen uns und gingen nach Hause.
Also nur noch wir zwei und vier Frauen, auch nicht schlecht, dachten wir.
Als wir dann bei Jil ankamen, fielen wir gleich über den Alk her. Jil war eine wirkliche Wucht. Braune lange Haare, Figur wie ein Model, ca. 1.80m gross, kleine Brüste und einen Hammer geilen Arsch.
Dann war da noch Andrea, blonde, schulterlange Haare, ca.1.55m gross und mit riesen Brüsten. Hatte mich schon gewundert wie das möglich war, eine so zierliche Frau und solche Dinger….einfach nur schön.
Auf einmal wollten die Frauen mit Strip-Flaschendrehen beginnen. Entweder einen Schnaps trinken oder ein Kleidungsstück ausziehen. Immer der, der gedreht hatte durfte dies dann tun.
Wir setzten uns auf den Boden in einem Kreis. Da wir alle schon sehr viel getrunken also flogen die Kleidungsstücke sehr schnell. Irgendwann hatte ich nur noch eine Unterhose an. Dann zeigte der Hals auf Sandra, die Frau einer meiner besten Freunde und sie sass da im BH und String.
Sie entschloss sich den BH aus zu ziehen zu lassen. Andrea stand auf, öffnete ihren BH und da stand sie da, mit ihren blanken Brüsten. Wow so schöne, geile Brüste, etwas mehr als eine Handvoll. Ich starrte auf ihre Brüste und sah, wie sich ihre Nippel härteten und ich spürte wie sich was in meiner Hose bewegte.
Alle sahen wie ich sie anstarrte. Dann trat Andrea hinter sie, nahm von hinten ihre Brüste in die Hand und bewegte diese auf und nieder. „Na gefällt euch das?“ Meine Beule wurde grösser, was alle beobachten konnten. Sie sah mich an und wurden so was von verlegen wie ich selber auch.
Als sie dann wieder drehte zeigte die Flasche nach Barbara. Sie sah sich um, stand auf einmal auf und sagte: “ich muss jetzt gehen, ich glaube es ist besser so“. In diesem Moment stand auch Sandra auf, schnappte den BH und zog sich an und schloss sich ihr an. Scheisse, dachte ich, nun ist der ganze Spass vorbei.
Jil sah uns an und fragte, was wir nun tun und ich antwortete ihr, dass wir bleiben und zu Ende spielen wollen. „Cool“ sagte sie ganz knapp. Wir verabschiedeten uns. Sandra flüsterte mir noch schnell ins Ohr, dass sie mit mir dringend mal reden müsste und ich sagte ganz kurz: „Ja das machen wir, meld dich einfach.
Dann war Barbara dran, gab ihr ebenfalls drei Küsschen und sie sagte nur „man du bist so ein Arsch, genau wie es dein Ruf hergibt “. Was habe ich getan? Sie war ja auch dabei und hatte fast nichts mehr an….. Einen kurzen Moment hielt ich inne, drehte mich um und sagte: „Los spielen wir weiter.“
Also setzten wir uns wieder hin und spielten weiter. Ein paar Drehungen später waren Jil und ich ganz nackt, Marco und Andrea hatten nur noch das Höschen an.
Nun drehte Andrea die Flasche und der Hals zeigte auf Jil. Wie geht es jetzt weiter fragten sich alle und ich antwortete spontan: „Wir dürfen entscheiden was du tun musst“, und Marco rief: „Du musst sie lecken“. In diesem Moment lag eine Leere im Raum. „Ok“ sagte Andrea, stand auf, ging auf sie zu, drückte sanft ihren Oberkörper nach hinten, so dass sie auf dem Boden lag und öffnete ihre Schenkel.
Marco und ich schauten auf ihre Fotze. Sie war verschlossen und wir konnten nur den dünnen Spalt sehen und dass ihr Schamlippen blank rasiert waren. Oben am Venushügel hatte sie nur einen dünnen, ca. 1cm breiten Haarstreifen, ganz kurz geschnitten.
Dann griff Andrea zwischen ihre Beine an ihre Fotze, drückte die Schamlippen auseinander, liess uns einen Moment schauen und beugte dann ihrem Kopf zwischen die Beine von Jil. Als sie mit ihrer Zunge den Kitzler berührte hörten wir ein sanftes Stöhnen. Sie leckte ein bisschen um ihren Kitzler herum, saugte daran und nahm dann ihren Kopf wieder zurück und sagte: „Los spielen wir weiter“. Jil lag noch immer mit offenen Beinen und leicht geöffneter Fotze da.
Ihr Kitzler schaute leicht hervor. Sie hatte eine traumhaft schöne Fotze, die nicht nach viel „Ficken“ aussah. „Man muss diese Fotze eng sein“, dachte ich in diesem Moment. Sie richtete auf und hatte einen Blick in ihrem Gesicht, der uns zu verstehen gab jetzt bin ich aber so was von geil.
Sie drehte die Flasche auf Marco, stand auf, ging auf ihn zu, bat ihn aufzustehen und zog dann seinen Slip herunter. Als sie das tat wurde sie fast von seinem riesen Schwanz erschlagen.
Er war sichtlich erregt und sein Schwanz war einfach nur Gross. Ca.
27cm lang und 6cm dick, schätzte ich. Ich wusste dass sein Schwanz riesig war, aber in diesem Zustand hatte ich ihn auch noch nie gesehen. Man, da kriegt Mann ja echt komplexe obwohl ich mich ja auch nicht beklagen durfte mit 19x6cm, aber sowas in echt zu sehen ist dann schon was anders. Jil starrte darauf mit offenem Mund und einen kurzen Moment dachte ich, jetzt nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu blasen.
Aber sie tat es nicht sondern setzte sich an ihren Platz zurück, liess ihren Blick aber auf seinem Schwanz. Dann drehte Marco die Flasche auf mich. Blankes Entsetzen in unseren Augen. Was jetzt? Doch da kam schon der Aufforderungsruf von Andrea „Blasen“.
Wir protestierten und wehrten uns doch die beiden Mädels beharrten darauf. Super dachte ich, mein bester Freund muss meinen Schwanz blasen? Geht ja gar nicht. Nach einigem hin und her, stand er widerwillig auf, kam auf mich zu, bat mich aufzustehen und kniete sich vor mich hin. Er schaute mich an und sagte: „Wenn ich das nicht tue geht es bestimmt nicht weiter“.
Also nahm er meinen Schwanz, öffnete seinen Mund und führte ihn ein. „Man spinnen wir eigentlich“, dachte ich und schaute runter und sah wie er meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden liess. Er bewegte sich so 5-mal hin und her, als auf einmal Andrea ihn zur Seite stiess und sagte: „Du hast aber auch noch nie einen Schwanz geblasen. Komm, ich zeige dir jetzt mal wie man einen Schwanz richtig bläst“.
Mir viel ein riesiger Stein vom Herzen als ich diesen Satz hörte.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, hob ihn nach oben und führte ihre Zunge an das Häutchen meiner Eichel. Sie leckte daran und ich begann leise zu seufzen. „Ahhh“ war das geil und die ersten Lusttropfen kamen aus meiner Eichel. Diese leckte sie gekonnt ab, nahm die Spitze meiner Eichel zwischen ihre Lippen und begann langsam zu saugen.
Danach ging sie mit ihren Lippen unter den Eichelansatz und wieder zurück. Das was so geil, dass ich ihr am liebsten den ganzen Saft in den Mund schiessen wollte. Sie bewegte ihren Mund immer schneller und ich musste mich stark konzentrieren dass ich nicht kam. Sie hielt einen Augenblick inne, liess den Schwanz aus ihrer Mundfotze gleiten, betrachtete ihn kurz und liess ihn dann ganz tief in ihren Rachen gleiten bis zum Anschlag.
War das geil und ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Sanft kraulte sie mir gleichzeitig die Eier.
Unterdessen waren auch die anderen zwei zu Gange und ich sah wie Jil, gierig sein Schwanz in den Mund nahm und angefangen hatte zu blasen als gäbe es keinen Morgen. Sie versuchte immer wieder ihn ganz zu schlucken und man konnte sehen wie es sie würgte, doch sie liess nicht los. Aus ihren Mundwinkeln lief der Saft runter und sie hämmerte weiter ihren Kopf gegen seinen Schwanz.
Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass sie sich gleich übergeben muss, doch sie kämpfte dagegen an. Es war unglaublich, wie sie den ganzen Schwanz in ihrem Mund und Rachen aufnehmen konnte.
Nun musste ich mich ganz beherrschen um nicht zu spritzen und sagte ihr, dass ich jetzt ihre Fotze lecken will. Ihr Mund verliess meinen Schwanz und sie legte sich hin.
Jetzt sah ich ihre Lustspalte, die ganz anders aussah als die von Jil. Die äusseren Schamlippen waren kürzer als die inneren. Sie hatte zwei richtige Lappen und ihr Kitzler war ausgesprochen gross, fast wie ein kleiner Penis. Also legte ich mich zwischen ihre Beine und begann die Mega grossen Titten zu liebkosen.
Ich umkreiste mit meiner Zunge ihre Nippel und begann daran zu saugen. Immer wieder nahm ich sie abwechselnd in den Mund und knabberte mit meinen Lippen daran. Sie stöhnte und begann schwerer zu atmen, also biss ich mit den Zähnen ganz sanft hinein. Ein kurzes „Ahhhh“ war zu hören und ich wanderte langsam mit meinem Mund nach unten.
Als ich da ankam, hielt ich kurz inne und betrachtete ihre geile Fotze ein wenig. Ihre Fotze war ebenfalls schön, aber halt etwas anders als die von Jil. Sie sah so richtig „verfickt“ aus, wenn die inneren Lippen über die äusseren klappten. Ich näherte mich mit dem Kopf und konnte ihren Mösenduft riechen.
Man richte sie gut. Ich führte meine Zunge näher und schmeckte einen leicht salzigen Geschmack ihrer Spalte. „Das musste von ihrer Pisse sein“, dachte ich. Es schmeckte soooo gut.
Dann fuhr ich mit der Zunge an ihrer linken Schamlippe ganz langsam runter bis zum Damm, leckte kurz ihr Arschlöchlein und fuhr dann an der rechten hinauf bis zum Kitzler. Sanft biss ich hinein, saugte daran, umkreiste ihn und fuhr mit der Zunge zwischen ihrer äusseren und inneren Lippe herunter zum Damm und dann weiter zu ihrem Arschloch. Leckte ihr Loch und drückte ein wenig die Zungenspitze hinein. Ich merkte sofort, dass ihr das gut gefiel, da sie mir das Becken entgegen drückte.
Ich fuhr mit der Zunge wieder hoch zum Kitzler, berührte ihn kurz mit der Spitze meiner Zunge, steckte ihr diese kurz in die Fotze und leckte dann mit der flachen Zunge langsam und mit leichtem Druck von unten über den ganzen Kitzler zu ihrem Venushügel hoch. Sie stöhnte auf und drückte mir ihre Fotze voll gegen mein Gesicht. Ich wiederholte dies einige Male und ich konnte sehen, wie ihr der Fotzensaft vor lauter Geilheit aus der Spalte lief.
„Ich kann nicht mehr, leg dich hin, ich will dich ficken“.
sagte sie, doch ich liess nicht von ihr ab. Während ich sie leckte, befeuchtete meinen Mittelfinger und steckte ihn ihr in die Arschfotze. Sie stöhnte abermals auf. Nun nahm ich auch noch meinen Zeigefinger und steckte diesen in die tropfendnasse Spalte, beugte ihn wie ein Widerhaken und drückte die Fingerkupper voll gegen ihren G-Spot.
Sie schnaufte immer schneller und drückte immer mehr ihr Becken gegen mein Gesicht und meine Finger. Nun nahm ich auch noch den Ringfinger und fickte sie nun mit zwei Fingern in den Arsch, einen Finger in ihrer Fotze und leckte immer noch den Kitzler mit der flachen Zunge. Ihr Atem wurde immer schneller, dass stöhnen lauter und die Bewegungen des Beckens schneller. Immer wieder ein langes „ahhhhhhh“, und „ jahhh fick mich, bitte fick mich“ bis zum Punkt wo es ihr kam.
Ein kurzer spitzer Schrei und da war er, ihr Orgasmus. Ich zog meine Finger langsam aus ihren Löchern, leckte sie noch ganz sanft weiter, bis sie sich ein wenig erholt hatte. Dann richtete sie sich auf und sagte: “Leg dich hin, nun bin ich dran.“
Ich legte mich hin, drehte den Kopf zu Seite und sah, wie Marco Riesen Schwanz gerade in Jils Fotze eindringen wollte………
Story geht weiter, wenn ihr wollt……
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