Ein geiler Tag mit Alex I
Veröffentlicht am 25.01.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenAuch wieder so um die 20 Jahre her. Ich hatte damals eine kurze aber äußerst intensive Beziehung mit Alex. Sie war es wegen der ich letztendlich meine frigide Ex verlassen hatte. 1,80 m groß, gertenschlank, C-Titten, schwarze Mähne, dunkle Augen in denen ich regelmäßig ertrunken bin. Wir waren beide Anfang zwanzig. Sie hatte aber tatsächlich mir mir nur einen Freund gehabt. Und der muss so ziemlich in jeder Hinsicht eine ziemliche Flachzange gewesen sein.
Oralsex kannte sie nur vom Hörensagen, Stellungswechsel war auch nicht und beim ersten mal als wir uns ernsthaft an die Wäsche gingen, griff sie sich doch glatt selbst an die Muschi, weil sie meinte nur so jemals zum Orgasmus kommen zu können. Ich war etwas geschockt, was sie zunächst falsch verstand bis ich ihr dann erklärte, dass das mein Job sei. Sie kümmert sich um meine Bedürfnisse und ich mich um ihre. Und wie ich mich gekümmert hatte… Eines schönen Sonntagnachmittags erlebte sie ihre ersten von einem Mann verursachten Orgasmen.
Ich hatte danach, genauer gesagt nach 90 Minuten Fotzenlecken, zwar eine lahme Zunge aber die Freudentränen und der Dankesblowjob – der erste ihres Lebens – machten das mehr als wett. Alex war alles andere als prüde, aber nach diesem einschneidenden Erlebnis verlor sie so ziemlich jede Hemmungen. Wir waren an einem Mittwochabend vor Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam erst mal in einem Club zum zappeln. Als wir gingen stellten wir fest, dass es eine tolle, warme Nacht war und so sind wir raus in die Felder gefahren (gleiche Stelle an der ich wenige Wochen später Ilka ihren ersten Arschfick auf der Motorhaube ihres Autos verpassen sollte – siehe Drei geile Momente in einer Beziehung).
Dort ging es relativ schnell zur Sache. In kürzester Zeit kniete sie nackt auf dem Beifahrersitz und lutschte voller Begeisterung an meinem Schwanz während ich dabei ihre nasse und gierige Möse fingerte. Auch eine Erwähnung wert. Von Natur aus hatte sie nur einen etwa drei cm breiten Streifen über ihrer Spalte. Rabenschwarz und ich habe später niemals mehr so weiche Schamhaare zu fühlen bekommen. Die Haare an ihrer Schnecke waren genau so seidig weich wie die auf dem Kopf.
Aber zurück zum Thema. Zwei meiner Finger in der Fotze reichten ihr schnell nicht mehr aus. In Windeseile bin ich ausgestiegen und habe fix die Rückbank umgelegt. Ich fuhr damals voller Stolz einen alten Cherokee – also viel Platz. Alex war sofort bei mir und riss mir die Kleider vom Körper während ich derb ihre Titten begrabschte, ihre Nippel zwirbelte und auch gelegentlich mal meine Zähne an Hals und Titten zum Einsatz brachte. Das machte Alex immer total verrückt.
Minuten später warf sie mich einfach auf den Rücken, stieg über mich und ließ sich mit einem tiefen Stöhnen auf meinen harten Schwanz sinken bis er nicht mehr weiter rein ging. Und dann ging der wilde Ritt los. In der Hock ließ sie ihren Arsch auf und ab federn. Mal tiefer, mal weniger tief und galoppierte so in kürzester Zeit zu einem ersten und sehr lauten Abgang. Alex spritze beim Orgasmus nicht, aber dennoch war es immer ein sehr nasses Vergnügen.
Ihr Saft lief einfach so aus ihr heraus un immer wenn sie mich ritt, schwammen mein Schwanz und meine Eier regelrecht in ihrem Fotzennektar, der im Übrigen auch äußerst geil schmeckte. So fickten, leckten und fingerten wir herum bis uns beiden die Luft ausging, ihre Fotze wund und meine Eier komplett entsaftet waren und die Sonne langsam aufging. Wir waren ausgepumpt aber beide nicht müde und überlegten, was wir mit dem schönen Tag anfangen sollten.
Die erste Idee war der See. Wir also nix wie los und zwanzig Minuten später waren wir dort. Klamotten weg und rein ins Wasser. War ein wenig kühl aber wenn ich nur ihre dadurch steinharten und durchaus großen Nippel ansah… Es dauerte natürlich nicht lange, bis unser Herumgetolle im Wasser in Handgreiflichkeiten der anderen Art mündeten. Eins führte zum Anderen und kurz darauf stand ich im knapp hüfthohen Wasser. Alex hatte ihre Hände hinter meinem Nacken und die Beine um meine Hüften verschränkt und mein Schwanz steckte wieder in ihrer wahrscheinlich triefenden Fotze (wir waren ja im Wasser – konnte es also nur vermuten) und sie wuchtete sich, unterstützt von meinen Händen, die ich in ihre Arschbacken gekrallt hatte auf meiner Latte auf und ab.
Plötzlich sah ich am Ufer in den Büschen einen älteren Mann mit offener Hose und Schwanz in der Hand. Ich flüsterte meiner Schönen meine Entdeckung ins Ohr woraufhin sie laut aufstöhnte. Dann flüsterte sie mir zu: „Dreh dich langsam um. Ich will dem alten Spanner beim wichsen zusehen. “ Ich drehte mich langsam und unauffällig etwas zur Seite. So konnte meine Süße zum Einen den Wichser sehen und zum Anderen hatte er nun einen besseren Einblick.
Alex stöhnte wieder auf und begann zu kommentieren, was sie sah. „Die alte Sau hat einen ganz schön langen Riemen…. und wie tief sein Sack hängt… jetzt hat er gemerkt, dass ich hm zusehe…der wichst so schnell, dass die Eier richtig hin und her fliegen… jetzt knetet er sie…ich glaub…ja…ja… die Sau spritzt ab…oh Gott st das geil… oh Gott, der hat sich in die Hand gewichst und leckt es ab… oh Gott, ich …“ Während all dem sind ihre Bewegungen immer schneller und heftiger geworden bis sie dann am Ende einfach ihren Abgang herausschrie.
Ein paar mal zuckte sie noch auf und ab und ließ sich dann einfach von meinem immer noch steil aufragendem Schwanz heruntergleiten und fiel platschend for mir auf die Knie. Sie zog mich etwas weiter aus dem Wasser um sich dann sofort meinen Prügel in die Kehle zu rammen. Sie griff nach meinen Händen und legte sie auf ihren Hinterkopf. Ich wusste genau was sie wollte, krallte mich in ihre Haare und begann sofort ihr Maul zu ficken bis ihr in kürzester Zeit der Sabber aus dem Mundwinkel lief.
Immer wieder schaute ich zu unserem Spanner und erzählte ihr keuchend was ich sah. „Der wichst einfach weiter und lutscht immer noch an seinen Fingern…. das muss echt einen riesige Ladung gewesen sein… Honey, meine Eier kochen schon… ich bin gleich so weit… hol dir meine Sahne raus!“ Bei diesem Kommando löste Alex sich von mir, packte meinen Schwanz mit der rechten und meinen Sack mit der Linken. Sie sah mir von unten in die Augen als sie mich zum Finale wichste, das auch Sekunden später kam.
Unter einem langen Stöhnen zogen sich meine Eier vollends zusammen, meinen Muskeln krampften und begannen zu zittern als sich meine Spermaladung auf den Weg machte und im nächsten Moment in ihr hübsches Gesicht und ihren offenen Mund spritzte. Nahezu zur gleichen Zeit kam der alte Wichser erneut und ich sah nun selbst, wie er seinen Glibber in die linke Hand spritzte und sie sofort zu seinem Mund führte. Mein Engel lutschte nun noch meine Stange sauber und dann gingen wir beide ans Ufer und ließen uns in den warmen Sand fallen.
Der Alte war gerade schon dabei, seine nun schlaffe Nudel zu verstauen. Ein halblautes „Danke“ und er verschwand in den Büschen. Wir lagen eine Weile erschöpft am Ufer und erholten uns. Aber das sollte noch lange nicht alles gewesen sein an diesem Tag…Soll ich weiter schreiben? Motiviert mich einfach.
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Kommentare
Bernd Juli 30, 2024 um 3:06 pm
Schönes Erlebnis, schön erzählt.