Ein geiles Wochenende 1

Freitag nachmittag, langes freies Wochenende. Durch den Feiertag am Montag habe ich drei Tage frei. Zu Hause angekommen, zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Beim abtrocknen schaute ich in den Spiegel und stellte fest, dass ich mit Mitte 40 noch ganz gut aussah. Ein wenig mollig, aber an den richtigen Stellen, großer Busen, der aufgrund meines Alters ein wenig hing, aber noch relativ fest war. Aber das wichtigste: ich war immer noch sehr gerne und sehr oft geil.

Fehlt eigentlich nur noch ein strammer Prügel, der mich mal wieder hart und lange fickt. Nackt wie ich war ging ich zu meinem Schreibtisch und schaltete den Laptop ein. Vor zwei Tagen hatte ich auf einem Dating-Portal einen Mann kennen gelernt und viel erfahren, auch über seine Vorlieben beim Sex. Er war zwar ein paar Jahre jünger aber das störte mich nicht. Er hatte einen kleinen Bierbauch, war groß, Glatze und hatte angeblich einen Schwanz von 24×6 cm.

Ich freute mich, als ich ihn online sah. Wir schrieben sofort miteinander und flirteten heftig. Auf einmal fragte er mich, ob ich am Wochenende schon etwas vor hätte, ich verneinte. „Dann komm her zu mir. Am liebsten sofort. Dann können wir uns richtig kennen lernen und du darfst auch gerne meinen Schwanz messen. Dann weißt du wenigstens , dass ich nicht geschwindelt habe. „Toni gab mir seine Adresse. Es war nur eine halbe stunde Fahrzeit entfernt.

Ich packte eine kleine Reisetasche mit dem nötigsten, naja ein paar Dildos und andere kleine Spielsachen packte ich natürlich auch ein. Ich zog mir nur ein leichtes Sommerkleid an, BH und Slip ließ ich aus. Ich war schon jetzt wahnsinnig geil und meine Lustgrotte war feucht. Ich schnappte meine Tasche und fuhr los. Als ich bei Toni ankam sah ich ein kleines Häuschen am Ende einer Sackgasse und viel Wald dahinter. Toni öffnete mir die Tür, er hatte nur eine enge graue Boxershort an.

Aber man sah gleich eine große Beule in der Hose. Ich wurde noch geiler. „Hallo, meine Süße. Ich freue mich, dass du mich besuchst. Du kannst gerne das ganze Wochenende hier bleiben. Komm erstmal rein. Ich habe schon Sekt kaltgestellt. “ – “ Danke für die Einladung. Du siehst real besser aus , als auf den Fotos. „Wir gingen ins Wohnzimmer, umarmten uns erstmal zur Begrüßung und küssten uns. Seine Zunge drang gierig in meinen Mund und wir knutschten ausgiebig.

Meine Lustgrotte wurde noch feuchter. Toni schenkte Sekt ein, und da ich durstig war, hatte ich schnell das erste Glas geleert. Toni schenkte mir nochmals ein. „Ich habe auch ein Massband hingelegt. Du kannst also jederzeit meinen Schwanz nachmessen ob ich auch die Wahrheit gesagt habe. “ – “ Das werde ich auch noch machen, möchte ja schließlich wissen ob die große Beule in deiner Hose echt ist. „Als ich mit der Hand nach dem Massband griff, drehte mich Toni um und legte mich mit dem Bauch auf den Tisch, “ Aber erst will ich dich ficken.

Ich bin wahnsinnig geil auf dich. “ Er griff von hinten an meine Titten und knetete sie. Das gefiel mir. Er schob mein Kleid nach oben und fasste mir zwischen die Schenkel. “ Hast ja gar keinen Slip an und deine Fotze ist auch schon nass. Willst wohl auch gleich gebumst werden?“Ich spreizte meine Beine und dachte nur, ja fick mich jetzt. Toni holte seinen Prügel aus der Shorts und setzte ihn an meiner Möse an , schob ihn langsam in die nasse Grotte bis er mit seiner Eichel an meinen Muttermund stoss.

“ WOW. Das ist ja ein geiles Gefühl, wenn die Fotze so ausgefüllt wird. Jetzt fick mich schon. Aber schön hart. DAs brauch ich. „“ Sehr gerne. Dich, geile SChlampe fick ich jetzt durch bis du schreist. „Langsam schob er seinen Schwanz hin und her, knetete und zwirbelte meine Nippel dabei. Ich stöhnte vor Gier und Geilheit. Toni schob seinen Schwanz jetzt immer schneller hin und her. Und er stieß fast jedesmal an den Muttermund.

Ich stöhnte immer mehr und immer lauter. Jetzt wurde Toni ganz schnell und unter lautem stöhnen schoß er seine Sahne in meine Möse. Er liess seinen Hammer noch kurz stecken bevor er ihn langsam aus mir rauszog. Seine Sahne und mein Mösensaft liefen mir die Schenkel herab. Ich stand auf, drehte mich um und sah zum erstenmal den wirklich großen Schwanz. Er stand noch immer, war anscheinend schon wieder einsatzbereit. „Das war ja eine geile Begrüßung.

An sowas könnte ich mich gewöhnen,“ dabei grinste ich ihn an. „Das kannste gerne haben. Mir gefallen Frauen, die so geil sind und sich gleich durchficken lassen. Nun wird aber erst mal noch ein Glas Sekt getrunken, dann will ich dich lecken. Will sehen wie du abspritzen kannst. Danach können wir gerne weiter bumsen. “ – “ Kannst wohl nicht genug kriegen?“ – “ Ich kann mehrmals hintereinander, bin wahnsinnig potent und fast immer einsatzbereit.

„Toni zog seine Shorts aus. Danach zog er mein Kleid aus, nahm einen Nippel in seinen Mund und saugte an ihm, während seine andere Hand eine Brust massierte. “ Mach weiter, das find ich gut. “ Er saugte immer heftiger, Zog den Nippel mit den Zähnen lang. Ich stöhnte vor Geilheit. Griff nach seinem harten Schwanz und wichste ihn, spielte mit meinen Fingern an seiner Eichel oder massierte zwischendurch seine Eier. Auch Toni stöhnte.

Er ließ meine Nippel los, “ komm wir trinken erst mal was und setzen uns hin. Aber setzt dich bitte in die Couchecke und spreize deine Beine. Ich möchte deine Fotze betrachten können. „Also setzte ich mich in die Ecke, legte ein Bein angewinkelt auf die Sitzfläche, während das andere Bein auf dem Boden stand. Toni setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns und tranken zwischendurch. Plötzlich griff Toni an meine Klitoris und rieb sie leicht.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss dieses Gefühl der Erregbarkeit. Ich schloss meine Augen. Toni rieb weiterhin zärtlich meine Knospe. Auf einmal spürte ich einen Finger in meiner Möse. Dann kam ein zweiter Finger hinzu und er fickte mich mit ihnen. Ich war wahnsinnig geil, knetete meine Titten und zwirbelte meine Nippel. Meine Erektion wurde stärker. Ich stöhnte sehr laut und bekam einen Orgasmus, dabei spritzte ich ab. Toni fing an mit seiner Zunge meine Spalte sauber zu lecken und knabberte an meiner Perle.

ich bekam eine Gänsehaut und spürte, wie der nächste Orgasmus kam. „Hör auf. Du machst mich fertig. “ – “ Soll ich wirklich aufhören“ – „Nein, natürlich nicht. Ich finds unheimlich geil. “ Und schon kam der nächste Orgasmus und wieder spritzte ich ab. Toni leckte meinen Fotzensaft auf, „Schmeckt gut. Ich will mehr davon. “ Er leckte mich weiter und fickte mich dabei mit seinen Fingern. Ich kam noch mehrmals zum Höhepunkt, während ich dabei nur noch am schreien war.

Toni hörte auf, langsam glitten seine Finger aus der nassen Möse. Er steckte einen Finger in meinen Mund, und danach leckte er seinen zweiten Finger sauber. Ich beugte mich zu Toni herab und nahm seinen harten Prügel in den Mund. und blies ihn. Spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. „Ja, mach weiter so. Blas ihn. Ich bin sooo geil.. Ich komme gleich. „Ich saugte seine Eier in den Mund, fuhr mit meiner Zunge den langen Schaft hinauf und nahm den Schwanz so tief es ging in meinen Mund.

Auf einmal merkte ich wie der Prügel zuckte und er spritzte seine Sahne tief in meinen Rachen. Ein Teil davon lief aus meinem Mund heraus. Toni zog seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, nahm meinen Kopf, leckte seinen Saft von meinem Gesicht und knutschte mich. Wir legten uns eng aneinander und streichelten uns zärtlich an unseren Brüsten. Nach einiger Zeit meinte Toni, dass er duschen gehe und danach ne Kleinigkeit zu essen machen würde.

Danach wollten wir schlafen gehen, da es mittlerweile schon spät war. Während Toni in der Küche hantierte, duschte ich ausgiebig. Ich band mir ein Tuch um die Hüften und ging in die Küche. Der Tisch war gedeckt, es gab Steak und Salat. Dazu Rotwein. Wir liessen es uns schmecken und unterhielten uns dabei. Nachdem die Weinflasche leer war und wir müde, gingen wir schlafen. Toni zog seine Shorts aus und nahm mir das Tuch weg.

Wir legten uns in sein großes Bett, Toni drückte seinen Bauch an meinen Rücken, dabei spürte ich seinen Prügel an meiner Poritze, Er legte seinen Arm über mich und spielte zärtlich an meinen Nippeln. Dabei schlief ich ein. Ich wurde sehr spät wach, es war schon fast Mittag. Toni lag nicht mehr neben mir. Aber ich hörte ihn telefonieren. Ich stand auf und ging ins Bad um mich frisch zu machen. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer, Toni telefonierte noch immer.

Als er mich sah, kam er auf mich zu, drückte mir einen kuss auf den Mund und fragte, ob ich was dagegen hätte, wenn sein Bruder mit Frau abends zum grillen kommen würden. Ich verneinte und Toni sagte seinem Bruder zu. Kaum hatte er das Telefon weggelegt, nahm er mich in den Arm und knutschte wieder ausgiebig mit mir. „Gut, dass du noch nackt bist, dann kann ich dich gleich wieder ficken,“ griff mit seiner Hand zwischen meine Schenkel und rieb meine Klitoris, “ und nass ist deine Fotze auch schon wieder, du geiles Luder.

Aber jetzt erst mal ne Tasse Kaffee. „Nach einem kleinen Frühstück räumten wir alles auf und gingen wieder auf die Terrasse. Bevor ich mich setzen konnte, nahm Toni mich beim Arm und forderte mich auf mich vor ihn zu stellen. Er griff mit seinen Händen an meine Po-backen und streichelte sie zärtlich. Mit einer Hand fuhr er durch die Po. – Spalte und massierte meine Rosette. Es gefiel mir. Toni steckte einen Finger in mein Poloch und fickte mich leicht.

Ich wurde geiler. Dann kam ein zweiter Finger hinzu. “ Ich werde Dein Loch jetzt mit meinen Fingern schön dehnen. Mein Schwanz muss schließlich gut reinrutschen können. Also genieß es und entspanne dich. “ – “ Mach weiter, es gefällt mir gut. Und deinen Schwanz will ich auch in meinem Arsch gut und tief spüren, nicht nur in meiner Fotze. Und jetzt fick mich“Nachdem Toni mich ausgiebig in meinem Arsch massiert hatte, zog er die Finger raus, Klatschte mir auf die Pobacken und zog mich langsam zu sich auf seinen Schoß.

Er steckte seinen Schwanz behutsam in meinen Arsch. Der große und dicke Schwanz füllte das Loch ganz aus. Im ersten Moment war es etwas ungewohnt, aber schnell wurde ich gierig nach einem Arschfick. Mit einem Finger rieb ich meinen Kitzler, während Toni mich jetzt schnell und hart fickte. Wir kamen fast gleichzeitig zu einem Orgasmus. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen, bevor ich mich erhob und der Prügel aus meinem Arsch rutschte und die Sahne raustropfte.

“ So,“ meinte Toni “ wir gehen jetzt duschen. Alex und Anna kommen bald. „Toni hatte sich nach dem Duschen Shorts und Shirt angezogen. Ich hatte ein knielanges, trägerloses Kleid angezogen. Toni kam auf mich zu, zog das gesmokte Oberteil nach unten. “ Das ist ja praktisch. da kann ich jederzeit deine Titten freilegen. “ -“ Aber doch nicht ,wenn Besuch hier ist. “ und zog mein Oberteil wieder hoch. Toni lächelte mich an, “ Du kennst meinen Bruder und seine Frau noch nicht.

Die beiden sind rund um die Uhr geil. Die haben auch schon miteinander gebumst, als ich bei ihnen zu Besuch war. Erst haben sie mich zuschauen lassen und dann wurde es ein Dreier. Anna hat Intimpiercings, die zeigt sie jedem, der es sehen möchte. „In diesem Moment klingelte es , und Alex und Anna kamen. Sie hatten Salate fürs grillen mitgebracht. Die Begrüßung fiel herzlich aus, mit umarmen und Küsschen. Toni und Ales hatten die gleiche Statur und sahen sich auch sonst sehr ähnlich.

Man hätte sie für Zwillinge halten können, aber Toni war drei Jahre jünger. Anna war etwas kleiner wie ich, aber auch ein wenig mollig und einen großen Busen, geschätzt DD. Sie hatte einen engen Minirock an und eine leicht durchsichtige Bluse. Man konnte sehen, dass sie keinen BH anhatte, trotz großer Oberweite. Ich fands leicht erregend. Die Männer gingen auf die Terrasse um den Grill vorzubereiten. Anna und ich setzten uns auf die Couch, tranken Sekt und unterhielten uns.

Wir verstanden uns sofort und hatten auch viel zu lachen. Damit wir uns besser ansehen konnten hatte sich jede von uns in eine Ecke der Couch gesetzt, ein Bein angewinkelt auf die Sitzfläche gelegt. Da Annas Rock sehr kurz und eng war, rutschte er beim hinsetzen hoch und man konnte einen Teil ihrer Lustgrotte mit Piercings sehen und auch, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte.. Aber sie störte es nicht. Im Gegenteil, man hatte das Gefühl, dass es ihr gefiel andere dadurch zu provozieren.

Toni und Alex kamen ins Wohnzimmer, “ So. der Grill ist an, aber bis wir die Steaks auflegen können, dauert es noch etwas. „Sie setzten sich hinter uns auf die Armlehne. Toni massierte genüsslich meine Schultern. „Einen tollen Einblick bietet meine Schwägerin. Gefällt es dir, was du siehts?“, fragte er mich, „sehr anregend dieser Anblick, gefällt mir. „In diesem Moment fuhr Toni mit seinen Händen von den Schultern zu meinen Brüsten und schob das Oberteil nach unten.

Ich protestierte. „Das gefällt dir doch. Deine Nippel auf jedenfall sind hart. Alex und Anna dürfen gerne sehen, was du zu bieten hast. “ Er streichelte und zwirbelte die Nippel. Natürlich gefiel es mir und ich wurde immer geiler. Aber auch Alex hatte Anna mittlerweile die Bluse und auch den Rock ausgezogen. Alex spielte mit seiner Zunge an Annas Nippeln. Sie hatte ihre Schenkel etwas weiter gespreizt. Ich konnte die Ringe an der Klitoris und an den Lipps sehen.

Die Möse glänzte vor Feuchtigkeit. Sie war auch geil. Die Männer standen auf, gingen Richtung Terrasse und Alex sagte nur: „Wir legen jetzt die Steaks auf den Grill. Aber ihr beiden dürft euch gerne näher kennen lernen. Dauert noch etwas bis wir essen können. „Anna lächelte mich an, fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Sie rückte näher an mich heran: “ Ich will mit dir knutschen. “ Und schon hatte ich ihre Zunge in meinem Mund.

Wir knutschen ausgiebig, unsere Zungen spielten im und außerhalb der Münder gierig miteinander. ich streichelte ihre Brüste, während Anna meinen Oberschenkel streichelte und dabei langsam mein Kleid nach oben schob. Dabei kam sie immer wieder an meine Klit. Ich fand es geil. „Ja, streichle meine Perle. Das gefällt mir. “ Aber auch meine Hand wanderte langsam an ihre Lustgrotte. Anna war mittlerweile auch sehr nass und stöhnte während ich ihre Spalte leicht rieb. Anna fickte mich mit einem Finger.

Jetzt stöhnten wir beide gemeinsam vor geilheit. Toni kam ins Zimmer und lachte. “ Ihr geilen Schlampen, so Schluss jetzt. Jetzt gibt es was zu essen. Später werdet ihr von Alex und mir richtig durchgefickt. “ Er kam zu uns uns, fasste an unsere Mösen. “ Wow, seid ihr heiss und nass. Na, da werden wir später ja noch viel Spass haben. „.

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