Ein geiles Wochenende 2

Nach dem Abendessen saßen wir weiterhin an dem kleinen Tisch, tranken Bier und rauchten eine Zigarette. Wir waren alle schon leicht angeheitert durch den Alkohol und lachten viel. Während die Männer weiterhin ihre Boxershorts an hatten, waren Anna und ich die ganze Zeit nackt. Zwischendurch fasste immer wieder einer der Männer Anna oder mir an die Brust oder an die Mösen um uns geil zu machen, bzw gierig zu machen. Toni streichelte an meiner Perle, als ich auf einmal Alex Finger an meiner Spalte zu spüren.

Er steckte seinen Finger tief in meine Fotze. Ich stöhnte kurz laut auf. Ich rutschte auf dem Stuhl nach vorne, und spreizte meine Beine weit. Mir gefiel es von zwei Männern befingert zu werden. Ich genoß diese Berührungen, bekam Gänsehaut vor Erregung. Dann stand Anna auf, trat hinter mich und massierte meine Titten, zwirbelte die Nippel“Jaaa, das ist sooo geil. Macht weiter, macht mich fertig. “ — “ Aber gerne doch. Uns gefällt es auch.

Mensch Toni, da haste ja eine richtig versaute, geile Fickstute gefunden. Die passt zu uns. „Alex fickte mich mit seinen Fingern, mittlerweile hatte er drei Finger in meiner Lustgrotte. „Jaa, weiter so. Ich komme gleich. „Alex nahm jetzt noch seinen vierten Finger dazu. Ich schrie vor Geilheit. Mösensaft lief aus. „Jetzt kriegst du meine ganze Faust zu spüren, du Drecksluder. Will sehen und spüren wie dir das gefällt. „Toni rieb weiterhin meine Perle und Anna beschäftigte sich weiterhin mit meinen Nippeln.

Ich schrie fast ohne Pause, bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Nach gefühlten etlichen Stunden hörten sie auf mich zu verwöhnen. Ich fühlte mich ausgelaugt, aber glücklich. Geil war ich immer noch. ich musste mich jetzt erst mal ein wenig erholen, trank noch ein Bier und schaute zu, wie Anna sich auf Tonis Schwanz setzte um sich ficken zu lassen. Alex hatte sich vor sie gestellt und fickte Anna ins Maul. Die Männer waren so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte bis sie ihre Sahne in Annas Rachen und Fotze spritzten.

Anna stand auf, Das Sperma lief an den Schenkeln herunter und aus den Mundwinkeln. Die Prachtschwänze der Männer standen immer noch, waren schon wieder einsatzbereit. Anna schaute mich an, “ jetzt , meine Liebe möchte ich von dir geleckt werden. -“ Sie legte sich auf die große Liege, spreizte ihre angewinkelten Beine. Ich kniete mich vor ihr mit Sperma und Mösensaft verschmiertes Lustzentrum. Ich zog ihre Lipps auseinander, fuhr mit meiner Zunge die Spalte langsam entlang bis zu ihrer Perle.

Dort spielte ich mit meiner Zunge. Anna stöhnte laut und massierte ihre Titten dabei. Während ich weiterhin an ihrer Klitoris züngelte steckte ich ihr zwei Finger in die nasse Grotte und fickte sie. “ Mach weiter so. Ich komme gleich. Nicht aufhören. “ Sie spritzte ihren Saft ab und ich leckte und fickte sie weiter. Anna bekam mehrere Erektionen hintereinander. Auf einmal bekam ich Schläge auf meinen Arsch. Dann spürte ich wie ein Schwanz an meiner Fotze angesetzt wurde und mich fest und hart fickte.

Ich war zwar nicht darauf vorbereitet, aber ich fands nur geil. Nach einigen schnellen Stößen fühlte ich Zuckungen im Schwanz und er füllte meine Möse mit Sperma aus. Der Prügel wurde langsam rausgezogen. Ich leckte und fickte Anna immer noch. ihr Mösensaft schmeckte so gut, dass ich nicht aufhören wollte Da wurden meine Arschbacken auseinander gehalten und ich bekam langsam den nächsten Schwanz zu spüren. Aber diesmal wurde er an meiner Rosette angesetzt und langsam in den Arsch geschoben.

Dann immer schneller werdende Stöße bis zum Abschuß. Ich wußte nicht, welchen Schwanz ich in meinem Po hatte, aber er wollte nicht aufhören mich zu ficken. Machte einfach weiter bis wieder eine Ladung Sperma in meinem Arsch landete. Anna bat mich, nach etlichen Orgasmen, dass sie nun unbedingt eine Pause brauche. Also hörte ich auf. Da ich auch keinen Schwanz mehr in mir hatte, legte ich mich neben Anna auf die Liege. Ich brauchte auch eine Pause.

Ich wußte ja schließlich nicht, ob die Sexspielchen später noch weitergingen oder ob für heute Schluss war. Die Männer brachten uns ein Glas Bier, das schnell ausgetrunken war. Danach knutschte jeder mit jedem.