Ein geiles Wochenende mit Annegret und Dieter
Veröffentlicht am 10.04.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenAuf Wunsch hier eine Fortsetzung von
Reeperbahnbummel Teil 1
Reeperbahnbummel Teil 2
Nach unserem Reeperbahn-Wochenende trat bei Elke und mir recht schnell wieder der Alltag ein. Der Job hatte uns wieder fest im Griff. Allerdings sprachen wir oft über das Wochenende in Hamburg und natürlich auch über unsere Erlebnisse mit Carola und Dirk sowie Annegret und Dieter. Elke hatte die beiden Paare kurz nach unserer Rückkehr per email angeschrieben und hielt den Kontakt aufrecht.
Sie erzählte mit Carolas Einverständnis Annegret von unserem Erlebnis im Hotel und Carola natürlich von Annegret und Dieter. Und so kam es, dass die Paare immer neugieriger aufeinander wurden.
Ein paar Wochen später kam dann eine Einladung von Annegret und Dieter per email. Darin luden sie uns und Carola und Dirk zu sich ein.
Es sollte für ein verlängertes Wochenende sein und „man könne sich dann ja noch besser kennenlernen“ schrieb Annegret. Elke zeigte mir die Einladung und wir beide dachten nicht lange nach und sagten zu. Auch Carola und Dirk schienen sich auf ein Wiedersehen mit uns zu freuen, denn auch sie wollten mitkommen.
Drei Wochen später war es dann endlich soweit. Elke hatte unsere Tasche gepackt und ich verstaute sie im Kofferraum des BMW.
Dann fuhren wir auf die Autobahn und wollten Carola und Dirk abholen. Wir hatten abgemacht, dass wir die jungen Leute abholen würden, da es für uns auf den Weg lag. Außerdem hatten wir den Eindruck, dass es finanziell bei Carola und Dirk nicht so rosig aussah. Und so konnten sie sich die Benzinkosten sparen.
Ich folgte den Anweisungen von Darth Vader, dessen Stimme aus dem Navi plärrte. Elke regte sich immer auf, wenn es aus dem Gerät kam „Follow the Road 8 Kilometer to the dark side of the f***e“. Ich fand das total witzig und kommentierte jedes Mal mit „Yes, Lord Vader“. Als nach der 10.
Ansage mein Schatz neben mir die Arme vor der Brust verschränkte, mich wortlos ansah und eine Augenbraue hoch zog, änderte ich die Ansage auf „German, Manuela“. Was für eine unerotische Stimme……
Meine Maus machte es sich jetzt entspannt neben mir gemütlich und platzierte ihre nackten Füße auf dem Armaturenbrett. Es war ein herrlicher Sommertag, die Sonne schien durch das Panoramadach und die Klimaanlage senkte die Temperatur auf angenehme 21°C im Fahrzeuginneren. „Was meinst du, wie werden sich Carola und Dirk mit Annegret und Dieter verstehen?“ fragte mich Elke plötzlich.
„Ach, ich denke gut. Die sind doch alle ganz locker. Und ich glaube, Annegret wird voll auf Dirk und seinen Lümmel abfahren.“ Antwortete ich mit einem schelmischen Grinsen. Ich musste daran denken, wie geil er es meiner Elke besorgt hatte.
„Na, dann wirst Du dich ja um mich und Carola kümmern müssen. Bei Dieter ist ja nicht mehr so viel los.“ Sagte Elke. „Also wenn ich daran denke, wie du ihn zum Abspritzen gebracht hast, dann war das doch schon ganz ordentlich.“ Konterte ich. Obwohl ich auch nichts dagegen hatte, die beiden Frauen zu verwöhnen oder mich von ihnen verwöhnen zu lassen.
„Bist du eigentlich auf Dirk´s Schwanz eifersüchtig?“ fragte mich Elke plötzlich. „Hä? Wieso das denn?“ ich war etwas irritiert. Als ich zu Seite schaute sah ich, wie Elke´s Sommerkleid hochgerutscht war und sie sich gedankenverloren über den kleinen schwarzen String strich. „Na, ich hatte den Eindruck, dass dich der Schwanz in Hamburg ganz schön angemacht hat.“ konterte Elke frech und lächelte mich vielsagend an.
„Es war vielmehr die Situation, dass Dich ein fremder Schwanz fickt und ich direkt danebenliege. Das war schon geil. Aber die Größe vom Schwanz war dabei nicht so ausschlaggebend“ log ich sie an. Natürlich hat es mich angemacht zu sehen, wie der deutlich größere Schwanz in sie eindrang und meine Frau zu geilen kleinen Schreien brachte.
Und insgeheim hätte ich ihn gerne mal berührt. Aber DAS konnte ich Elke nun wirklich nicht sagen. Ich bin doch nicht Schwul….
Das Navi lotste mich in eine trostlose Plattenbausiedlung bei Magdeburg. Nachdem ich ungefähr drei Mal durch die immer gleich aussehenden Straßen gekurvt war und noch immer nicht die richtige Hausnummer gefunden hatte, nahm Elke das Handy und rief bei Carola an.
Eine Minute später stand ein freudig winkender Dirk am Straßenrand und wies uns einen Parkplatz direkt neben dem Wohnblock zu. Nach einer freudigen Umarmung gingen wir in die kleine Wohnung. Oben erwartete uns Carola. Wow, der kleine Wonneproppen weckte geile Erinnerungen bei mir.
Und auch mein Schwanz zeigte sofort eine Reaktion, als ich an das Erlebte in Hamburg zurück dachte. Die kleine mollige Frau mit den süßen Lächeln stand im Türrahmen. Sie trug ebenfalls ein luftiges Sommerkleid, welches ihr zärtlich um die griffigen Schenkel spielte. Wenn mich nicht alles täuschte, dann trug sie keinen BH, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich am dünnen Stoff des Kleides ab.
„Süße! Du siehst ja hinreißend aus!“ entfuhr es Elke. Die Frauen umarmten sich zärtlich und küssten sich liebevoll auf die Wangen. Dann traten wir in die kleine Wohnung.
Der Wohnblock machte von außen wirklich nicht viel her.
Aber die Wohnung der Zwei war dafür umso liebevoller eingerichtet. Alles war hell und freundlich. Moderne Farben und klare Linien bestimmten die Räume. Carola war eine kleine „Deko-Queen“ wie Elke feststellen musste.
Wir Männer schauten uns nur an und rümpften die Nase. Deko…..igitt…. Das ging in unseren Augen gar nicht. Da waren wir uns einig.
Wie schön. Ein Verbündeter für mich. Im Wohnzimmer ließen wir uns auf das breite bequeme Sofa sinken und Sekunden später brachte Carola eine Kanne Kaffee aus der Küche. Sie beugte sich über den niedrigen Sofatisch und da wusste ich, dass sie definitiv keinen BH trug.
Die Mollimaus präsentierte mir freizügig ihre üppigen Brüste unter dem dünnen Kleidchen. Sie grinste Elke und mich frech an und schien sich schon auf das Wochenende zu freuen. Ich mich auch…
Dirk kam zu uns und überreichte mir einen USB-Stick. „Ich hatte Dir doch die Bilder von der Kiezführung versprochen“ „Oh klasse.
Das war schon eine tolle Tour, oder?“ meinte ich zu Dirk und dachte eigentlich an die Fortsetzung der Kiezführung in unserem Hotel. „Allerdings“ lächelte er und setzte sich neben Elke. „Freut ihr euch schon auf unser gemeinsames Wochenende?“ fragte Elke und schaute gespannt in die Runde. „Ja, aber wir sind auch ganz schön aufgeregt“ antwortete Carola für die Beiden.
„Eine Fortsetzung mit euch hätte uns ja schon gereicht“ meinte Dirk und platzierte seine Hand weit oben auf Elke´s Schenkel. Ich konnte sehen, wie er sanft zudrückte und Elke´s Schenkel sich ein winziges Stück öffneten. Ein kaum hörbares Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Ich wusste, sie war wieder geil auf diesen herrlichen Schwanz.
Aber es war Carola, die dem Treiben Einhalt gebot: „Wie lange fahren wir eigentlich zu Annegret und Dieter?“ „Wenn´s läuft, ungefähr 1 ½ Stunden“ berechnete ich. Wir sahen uns an und wussten, dass für ein wenig Spaß jetzt keine Zeit war. Wir wollten unsere Gastgeben ja ungern warten lassen. Also tranken wir unseren Kaffee aus und machten uns abfahrtbereit.
Elke benutzte nochmal schnell die Toilette, Dirk nahm die Reisetasche und Carola schloss die kleine Wohnung ab. Dann fuhren wir los.
Wohl damit niemand auf dumme Gedanken kam, setzte sich Elke hinter den Fahrersitz und Carola daneben auf die Rückbank. Dirk nahm mit seinen knapp 1,85m natürlich gerne das Angebot des Beifahrersitzes an.
So fuhren wir in Richtung Potsdam. Schon kurz nach der Abfahrt lag das Thema Nr. 1 in der Luft. Angespornt durch die Frauen auf der Rückbank wurde das Gespräch immer eindeutiger.
Als ich in den Rückspiegel sah, bemerkte ich, dass die Frauen dort ungeniert fummelten. Ich verstellte den Rückspiegel und konnte so beobachten, wie Elke dem kleinen Rubensengel das Kleid hoch schob und ihre blanke Muschi freilegte. Dieses Luder hatte weder BH noch Slip angezogen. „Schau Dir die beiden Süßen da hinten an“ sagte ich zu Dirk mit einem weiteren Blick in den Rückspiegel.
Der drehte sich um und da Elke hinter mir saß, konnte er dort mehr sehen als bei seiner eigenen Frau direkt hinter ihm. „Wow, Elke, du bist ja gut vorbereitet“ hörte ich Dirk sagen. „Danke. Aber bei so tollem Wetter kann man schon mal auf einen Slip verzichten.
Stimmt´s Carola?“ hörte ich meine Frau sagen. Also hatte sie mittlerweile auch nichts mehr drunter… Sie musste sich den String bei Carola und Dirk auf der Toilette ausgezogen haben. Wie geil, dachte ich und versuchte mich wieder auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. „Dein kleiner Skorpion macht mich ganz geil, Elke“ stöhnte Dirk neben mir, den Blick immer noch nach Hinten gerichtet und eine Hand seinen Schwanz durch die Hose massierend.
„Hey, wir sollten aufhören, unseren Fahrer abzulenken“ schimpfte Carola etwas im Spaß. Aber sie hatte ja so recht. Ich war mit meinen Gedanken wirklich mehr auf der Rückbank als auf der Straße. Als ich wieder auf den Tacho sah, erschrak ich mich.
180 bei erlaubten 120…ups…runter vom Gas, bevor der Lappen weg war.
Nach weiteren 20 Minuten verließen wir die Autobahn und folgten der Ansage aus dem Navi. Wir fuhren durch eine wirklich zauberhafte Gegend entlang eines großen Sees. Dann wieder führte die Straße durch einen schattigen Wald.
Die Luft, die durch die jetzt geöffneten Seitenscheiben kam, war herrlich. Es roch nach feuchtem Waldboden, frischem Grün und würzigen Tannennadeln. Einfach toll. Kurze Zeit später fuhren wir über einen kleinen Hügel und blickten auf einen kleinen See.
Dann sahen wir eine elegante Einfahrt, die von einem schmiedeeisernen Tor verschlossen war. „Sie haben Ihr Ziel erreicht“ tönte es aus dem Navi. Es war totenstill im Auto, als ich direkt vor dem Tor anhielt. Hier sollte es sein? Niemand sagte etwas.
Ein gusseisernes Sc***d mit der Aufschrift A & G XXXX prangte an der Torsäule. Darunter war eine moderne Gegensprechanlage zu erkennen. „Klingel doch….“ Flüsterte Elke. „Los, mach schon“ flüsterte auch Carola.
„Warum flüstert ihr denn?“ entfuhr es mir. Wir sahen uns an und mussten alle Vier laut auflachen.
Ich betätigte die Klingel: „Ja bitte?…OH! Hallo ihr Lieben, Ihr seid es!“ tönte die fröhliche Stimme von Annegret aus dem Lautsprecher. „Kommt herein. Fahrt bis zum Haus auf der rechten Seite.
Da könnt ihr parken“ mit diesen Worten schwang das große schmiedeeiserne Tor auf und ich fuhr den Wagen hindurch. Was uns hier erwartete, war wirklich erstaunlich. Das Gelände reichte bis an den See hinab, überall waren gepflegte Beete und alter Baumbestand zu sehen. Im Schritttempo fuhr ich den Weg entlang.
Zur Linken erstreckte sich etwas unterhalb ein See. Auf der rechten Seite kam jetzt ein Herrenhaus in unser Blickfeld. In einer Remise direkt daneben stand das riesige Wohnmobil der Beiden und daneben zwei glänzende Mercedes. Eine S-Klasse sowie ein SLK.
Noch immer sagte niemand etwas. Als ich den Wagen vor dem Eingang mit dem typischen Knirschen von Rädern auf Kies zum Stehen brachte, öffnete sich die große Eingangstür und Annegret stand winkend in der Tür: „Kommt rein ihr Lieben“ flötete sie uns sichtlich erfreut entgegen. Wir stiegen aus dem BMW und schauten uns sprachlos um. Das was wir hier sahen, hatten wir nicht erwartet.
Annegret kam auf uns zu und nahm jeden von uns liebevoll in den Arm. Sie drückte uns und küsste uns rechts und links auf die Wange. „Wie schön, dass ihr da seid. Kommt herein“ Sie hakte Elke und Carola unter und zog sie ins Haus.
Dirk und ich folgten mit den Taschen.
Annegret trug eine weiße Hose kombiniert mit einer bunten und leicht transparenten Bluse. Ihre runden Formen wurden von dem dünnen Stoff umschmeichelt und wenn Licht gegen den Stoff kam, konnte man ihre weichen Rundungen mehr als erahnen. Sie trug einen dunklen BH der sich deutlich gegen den hellen Stoff absetzte.
Sie bat uns, die Taschen in der Eingangshalle (und nur so konnte man den riesigen Eingangsbereich bezeichnen) abzustellen. „Wollen wir erst etwas trinken oder möchtet ihr auf eure Zimmer und euch frisch machen?“ fragte unsere Gastgeberin fürsorglich. Wir sahen uns an und waren uns einig: „Etwas Kühles wäre jetzt genau das Richtige“ meinte ich und die anderen stimmten mir zu. Daraufhin führte uns Annegret ins Wohnzimmer.
Hier trafen nun Welten aufeinander. Was von Außen und im Eingangsbereich doch sehr bieder und teilweise altmodisch und rustikal wirkte, wurde hier von einer kühlen, modernen Innenarchitektur ersetzt. Geschickt wurde hier der Charme des Alten mit der Eleganz des Neuen kombiniert. Das war „Schöner Wohnen“ live und in Farbe.
Auf der angrenzenden Terrasse stand unter einem riesigen Sonnenschirm eine moderne Lounge-Garnitur. Dort ließen wir uns in die bequemen Polster fallen und Annegret versorgte uns mit köstlichen Drinks aus der Hausbar. Eigentlich bin ich ja kein Freund von süßen Cocktails oder prickelndem Prosecco. Mehr aus Höflichkeit nahm ich aber trotzdem eines der Gläser.
Auch Dirk schien es so zu gehen. Aber unsere Frauen schienen sichtlich beeindruckt von Haus, Garten und Getränken. „Wo ist denn Dieter?“ fragte ich schließlich die Gastgeberin. Denn der Herr des Hauses war bisher noch nicht aufgekreuzt.
„Ach, der ist noch in der Firma. Er wird später zu uns stoßen. Es gibt da wohl noch einige Probleme“ Sie erzählte, dass Dieter eine große, Internationale Spedition besaß. Daher also der Wohlstand, dachte ich mir.
Wie sich aber später herausstellen sollte, war das Haus eine Erbschaft von Annegrets Eltern. Das Anwesen sei seit über 100 Jahren in Familienbesitz, erzählte sie uns später.
„Aber nun zu euch. Wie war die Fahrt? Ach ihr zwei süßen Mäuse seht so bezaubernd aus“ plapperte Annegret wieder drauf los.
Sie hatte sich zwischen den zwei Frauen platziert und genoss es, ihre Hände auf den Schenkeln der Frauen zu reiben. Etwas regte sich bei mir, als ich die drei Frauen beobachtete. Obwohl Annegret und Carola sich noch gar nicht so lange kannten (nur von der Kiezführung, wo sie ein wenig geplaudert hatten), schien es keinerlei Barrieren zwischen ihnen zu geben. Und die Sympathie zwischen den drei Frauen war unmittelbar zu spüren.
Elke und Carola berichteten abwechselnd über die Fahrt und die verrückten Autofahrer, die sich an einem Freitagnachmittag auf den Autobahnen tummelten. Dabei schoben nun auch Elke und Carola jeweils eine Hand über den üppigen Schenkel ihrer Gastgeberin.
„Wisst ihr eigentlich, wie sehr ich mich schon auf unser gemeinsames Wochenende gefreut habe?“ gurrte Annegret den Beiden ins Ohr. Dann beugte sie sich zu jeder der Frauen und sie küssten sich auf die Lippen.
Elke schloss ihre wunderschönen Augen, als sie Annegrets Zunge auf ihren Lippen spürte. Und auch Carola genoss den Kuss der reifen Lady. Meine Hand landete unvermittelt in meinem Schritt und ich spürte meine Erektion in meiner Hose. Unter dem Stoff schwoll mein Schwanz langsam an und drängte nach oben.
Mit einem Seitenblick sah ich, dass es Dirk neben mir nicht besser ging. Auch er saß etwas breitbeinig da und massierte sich den Schwanz in der Hose. Ich musste an dieses Prachtexemplar von Männerschwanz denken.
Die schmatzenden Küsse der Frauen lenkten meinen Blick zurück zu ihnen.
Annegret hatte mittlerweile die Sommerkleider unserer Frauen hochgeschoben und ihre reife Hand lag nun auf den nackten Oberschenkeln von Elke und Carola. Ich konnte Carola genau zwischen ihre kräftigen Schenkel gucken und sah ihre säuberlich rasierte Muschi. Während Annegrets Hände sich ihren Weg suchten und die Innenseite der Schenkel von Elke und Carola zärtlich verwöhnte, nahm Elke ihr Gesicht in beide Hände und küsste und leckte sie regelrecht ab. Ihre Zungen führten einen Tanz auf.
Carola hingegen begann die elegante Bluse aufzuknöpfen und legte mit geschickten Fingern die massigen Brüste der reifen Lady frei. Mit wenigen Handgriffen war Annegrets Bluse ausgezogen und Carola wand sich jetzt dem BH zu. Ein anthrazit-farbener Seiden-BH mit weißem Spitzenrand brachte die üppige Oberweite richtig geil zur Geltung. Ich wusste, was sich unter dem zarten Stoff verbarg und meine Finger klammerten sich um meine harte Männlichkeit bei dem Gedanken an Annegrets geile Titten.
Aber anstatt den BH zu öffnen und ihr auszuziehen, hob Carola die Möpse aus dem BH heraus und präsentierte sie uns über dem BH. Das hob die Dinger noch etwas mehr hervor und war ein richtig geiler Anblick. Carolas Finger packten in das pralle Leben und massierten die Titten. Sie zwirbelte die jetzt steil aufgerichteten Brustwarzen, was Annegret zu einem spitzen kleinen Schrei veranlasste.
Ich sah, wie sich Carola vorbeugte und ihre Zunge nun um die dunklen Warzen kreisen ließ. Sie sog die festen Nippel tief und den Mund und Annegret stöhnte auf. Auf der anderen Seite hatte sich meine Süße mittlerweile ihres Kleides entledigt. Gerade öffnete sie ihren BH und ließ ihn zu Boden gleiten.
Den String hatte sie ja bereits bei Carola und Dirk ausgezogen. Wo war das kleine Teil jetzt eigentlich, durchfuhr es meine Hirnwindungen. Egal. Jetzt waren andere Dinge wichtiger.
Geilere Dinge.
Elke kniete sich von Annegret auf die Terrasse und begann langsam die weiße Hose zu öffnen. Ihr Haarschopf nahm mir die Sicht auf Annes Lustgrotte, trotzdem konnte ich gut erahnen, was meine Frau da gerade veranstaltete. Ich sah, wie die Hose langsam über die kräftigen Schenkel glitt und dann zu Boden fiel.
Als dann Annegret den Kopf nach hinten fallen ließ, die Augen schloss und ein Stöhnen ihre Lippen verließ, wusste ich dass Elke gerade ihre Zunge in der reifen Pflaume versenkt hatte.
Carola war nun ebenfalls nackt. Sie sah kurz zu ihrem Schatz herüber. Der aber machte eine ermutigende Geste und spitzte die Lippen wie zu einem Kuss.
Carola „küsste“ zurück und wand sich wieder der Gastgeberin zu. Ich hörte ein Stöhnen neben mir und sah, wie Dirk seinen Schwanz aus der Hose holte und das steife Teil genüsslich wichste. Oh Mann! Waren denn hier alle vor Geilheit verrückt geworden? Ja, klar! Und wie! Aufgrund dieser scheinbaren Tatsache, packte auch ich mein bestes Stück aus und ließ meine Finger sanft darüber gleiten.
Direkt vor mir ragte der Arsch meiner Frau auf, während sie ihren Kopf tief in Ahhegrets Schoß vergraben hatte.
Diese war zu geil und ihr üppiger Körper zuckte teilweise ohne Kontrolle. Ihr Stöhnen und die meist geschlossenen Augen verrieten mir, wie geil und wie nah der Orgasmus war. Während ihr Körper vor Geilheit zuckte und sich aufbäumte, knetete sie Carolas dicke Euter. Sie zwirbelte und zupfte an den Brustwarzen, wofür sich die Kleine ebenfalls mit Stöhnen und kleinen spitzen Schreien bedankte.
Carola selber fingerte ihre tropfnasse Muschi mit geschickten Fingern.
Ich konnte jetzt nicht mehr. Meine Eier waren kurz vorm Platzen. Aber warum denn den guten Samen verschwenden? Ich positionierte mich also hinter Elke und packte ihre Hüften. Dann setzte ich die Lanze an ihre nasse Fotze und wollte in sie eindringen.
Plötzlich merkte ich, wie sie sich wehrte. Sie wand ihren Arsch unter meinen Händen, drehte sich vor meinem Schwanz weg. Nanu? Was sollte das? Ich war gleich soweit und meine Frau zickte rum?
„Nicht mich…nimm sie…“ hörte ich sie stöhnen und ihr Kopf nickte in Richtung Annegret. Ich grinste in mich hinein und stand auf.
Während ich meinen dicken Schwanz wichste, ging ich um das Gartensofa und stand nun schräg hinter Annegret. Die sah mich sofort und ihr glasiger Augen verfing sich auf meiner nassen Eichel. Sie grinste und wortlos öffnete sie ihren Mund. Eine fickbereite nasse Grotte.
Langsam schob ich meinen Schwanz in dieses Loch. Ich sah zu Elke, die mir zuzwinkerte aber nicht von der nassen Fotze abließ.
Dirk war auch aufgestanden und stieg gerade aus seiner Hose. Nur einem T-Shirt bekleidet, welches seinen Oberkörper gut betonte, kam er nun auf die sich vergnügende Gruppe zu.
Er sah mich an. Ich grinste und nickte in Richtung von Elke. Als Antwort kam nur ein geiles Grinsen. Er hatte verstanden.
Wortlos ging er hinter meiner Frau in Position, griff ihr in den Schritt und verrieb sich den feuchten Mösenschleim auf seiner dicken Eichel.
Carola hatte es mitbekommen. Sie ließ sich gerade von Annegrets Fingern mächtig durchficken, als sie stöhnend ausrief: „Fick sie…oohjjjjaa…fick sie Dirk!“Das ließ er sich nicht zweimal sagen und rammte den gewaltigen Schwanz regelrecht in meine Frau hinein. Der Stoß war so heftig, dass Elke und Annegret zuckten und mein Schwanz sich bis in Annegrets Rachen vorschob.
Wow….das hatte ich auch noch nicht gehabt.
Ich wurde beim Anblick des dicken Schwanzes in meiner Frau auch immer geiler. Außerdem blies Annegret wie eine Göttin. Ich nahm mir vor, meinen Saft möglichst lange zurück zuhalten, aber das war echt schwer.
Ich hätte bestimmt schon dreimal abspritzen können, so geil war ich.
Plötzlich nahm ich auf der Terrasse eine Bewegung war. Ich drehte leicht den Kopf und sah, dass Dieter jetzt splitternackt auf uns zu kam. Er war also gar nicht weg.
In der einen Hand hielt er seine Digitalkamera und die andere bearbeitete seinen kleinen, erst halbsteifen Schwanz. „Ich konnte es nicht abwarten….ihr seid so geil….mmhh“ seine Stimme war rau und flüsternd. Die Geilheit war direkt zu hören. Ohne die Kamera abzulegen, kam er näher und positionierte sich bei Carola, die immer noch von seiner Frau mit ihren Fingern gefickt wurde.
Sein dicker Bauch wackelte als er seinen Schwanz jetzt heftiger wichste.
Das Stöhnen meiner Frau lenkte meinen Blick ab und ich sah, wie sie sich in ihrem ersten Orgasmus unter den Stößen von Dirk hingab. Angespornt durch Dirks schnelle Stöße, fickte ich nun Annegrets Maul ebenfalls heftiger und tiefer. Sie war ebenfalls kurz davor, heftig zu kommen.
Carola nahm gerade den relativ kleinen Schwanz von Dieter in den Mund. Doch kaum schob sich die dunkle Eichelüber ihre Lippen, da schoss auch schon das Sperma aus dem kleinen Schwanz. Wieder war ich erstaunt, wie dieser kleine Pimmel so viel Sperma produzieren konnte. Die Ficksahne schoss ein wenig in Carolas Mund.
Dann klatschte noch eine Ladung in ihrem süssen Gesicht. Der Rest tropfte auf ihre üppigen Brüste. Dieter stöhnte und schrie dabei laut auf, und auch Carola kam nun in heftigen Schüben.
Wieder kamen diese kehligen Laute von Dirk und ich wusste, dass er jetzt abspritzen würde.
Ich sah, wie er seinen gewaltigen Schanz aus meiner Süßen heraus zog und im gleichen Moment eine Fontäne weißen, zähen Spermas abschoss. Die Ladung klatschte hörbar auf Elke´s Rücken. Dann kam noch eine und noch eine Ladung. Alle Drei waren richtig fette weiße Ladungen und verteilten sich vom Arsch bis zu den Schulterblättern meiner Frau.
Ich war fasziniert von dem Anblick und merkte erst jetzt, dass Annegret mittlerweile beide Hände zur Hilfe nahm und meinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund wichste. Dann war auch ich soweit. Ich warf den Kopf in den Nacken, kniff die Augen zusammen und mit einem lauten „AAHHRRGGR…“ entleerte ich meine fetten Eier im Rachen der Gastgeberin. Gleich mehrere geile Schübe füllten ihren Mund und brachten ihn zum Überlaufen.
In zähen Bahnen floss mein Sperma ihr aus dem Mundwinkel. Es war der Hammer!
Fortsetzung folgt…
Ich hoffe, auch diese Story hat euch gefallen. Konstruktive Kritik und Kommentare sind natürlich herzlich Willkommen.
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