Ein schöner Geburtstag

Die Einladung

Maria

Ich hatte überhaupt keine Lust auf diese Familienfeier. Die Familie meines Mannes besteht aus nicht besonders interessanten Menschen, abgesehen natürlich von Helmut, sonst hätte ich ihn nicht geheiratet. Er ist 41 und Carola, seine Schwester, hatte uns eingeladen, ihren Eintritt in die Vierziger mit ihr zu feiern.

Was mich dazu noch ärgerte, war die Tatsache, dass wir soweit fahren mussten. Sie wohnten fast 200 Kilometer entfernt.

Das hieß auch, dass wir irgendwo übernachten mussten.

Natürlich hatte Carola uns angeboten bei ihr zu bleiben, in dem Gästezimmer ihres Hauses.

Nach einigem Zögern nahmen wir das Angebot an.

Wir fuhren Samstagmittag los und trudelten früh nachmittags ein. Sie begrüßten uns wie immer herzlich und Helmut und ich brachten die Reisetasche mit unseren Klamotten in das Gästezimmer. Dort stand ein einfaches Gästebett. Das würde für Helmut und mich aber eine ziemlich intime Nacht werden, dachte ich bei mir, denn unser eigenes Bett war um einiges größer.

Carola war etwas schlanker geworden, hatte ich den Eindruck.

Sie war immer etwas molliger gewesen und hatte jetzt in etwa die gleiche Größe und Figur wie ich. Ihr Becken war vielleicht etwas breiter und ihre Brüste eine Spur größer.

Helmut hatte in etwas Bernds Größe, jedoch eine andere Haarfarbe. Er wirkte etwas drahtiger als mein Ehemann.

Das Fest begann mit einem Abendessen im Festsaal eines Restaurants. Anschließend war noch ein Diskjockey eingeladen und er spielte die Hits unserer Jugend.

So war es insgesamt doch noch eine schöne Feier, lustiger, als ich befürchtet hatte.

Meine Nichte Lena und meinen Neffe Jens hatte ich eher als pubertierende und ziemlich nervige Teenager in Erinnerung, doch an diesem Abend wirbelten sie mit ihren Partnern ziemlich munter auf der Tanzfläche herum.

Sei waren beide mehr als flügge geworden. Aus dem Entlein Lena war mit ihren 18 ein schöner Schwan geworden. Sie hatte lange, blonde Haare, eine sportliche Figur — sie spielte viel Tennis — und wunderschöne lange Beine und für ihre Größe eine Menge Material in Brusthöhe aufzuweisen.

Kein Wunder, dass dies auch meinem Mann aufgefallen war, denn er schaute die Kleine länger und intensiver an, als es nötig gewesen wäre.

Aber was soll's! Nach fast fünfzehn Jahren Ehe kennt man den anderen ganz genau. Ich wusste, dass es keinen Zweck hatte, Helmut Vorwürfe deswegen zu machen.

Es waren nun einmal interessante und hübsche anzusehende Frauen auf der Welt, warum sollte ich ihm verbieten sie anzuschauen? Außerdem glaubte ich ihm, dass er mich und nur mich liebte. Und nach meiner eigenen Einschätzung hatte ich mich auch ganz gut gehalten.

Also gönnte ich ihm diese Blicke, die an ihr klebten. Als eine Art Ausgleich weidete ich mich an Jens‘ Anblick. Er war ein Jahr älter als Lena und aus dem pickeligen, schlacksigen Jungen war ein ansehnlicher junger Mann geworden.

Er hatte alles, was er brauchte, um die Mädchen seines Alters reihenweise um die Finger zu wickeln. Er war groß, hatte eine sportliche Figur – er spielte wie seine Schwester Tennis – hatte kurze blonde Haare und ein sehr schön gezeichnetes Gesicht.

Dazu hatte er viel Humor, lachte oft und machte selbst gerne Scherze. Ich ließ mich gerne von ihm zur Begrüßung an sich drücken.

So waren Helmut und ich quitt.

Unsere eigene Ehe war kinderlos geblieben, da Helmut zeugungsunfähig war. Das hatte uns aber nie ernsthaft gestört.

Wir kamen gut mit Kindern Anderer aus.

Da wir vom Restaurant aus lediglich einige Minuten zu gehen hatten, konnten wir getrost soviel essen und trinken, wie wir wollten. Die Speisen waren köstlich, die ausgesuchten Weine exzellent.

Helmut und ich tranken gern Wein und hatten daher einen sehr exquisiten Geschmack, doch diese Weine übertrafen unsere Erwartungen bei weitem. Deshalb griffen wir beide herzhaft zu.

Wir tanzten und tranken, lachten und tranken, alberten und tranken und begannen das Ganze turnusmäßig wieder von vorn.

Gegen 3 Uhr ging die Feier langsam zu Ende und wir waren in guter, gelöster Stimmung, als wir uns aufmachten. Die frische Luft tat einerseits gut, andererseits merkte ich jetzt die Wirkung des Weines und so gingen Helmut und ich Arm in Arm und stützen uns gegenseitig.

Neben mir ging Lena und plötzlich hakte sie sich bei mir unter, so dass wir zu dritt nebeneinander gingen.

Als wir bei meiner Schwägerin ankamen, wollte ich nur noch ins Bett.

Helmut war noch fit und wollte es sich mit Peter, Carolas Mann, noch über dessen Hausbar hermachen.

Obwohl Peter über eine gutsortierte Bar verfügte, trank er kaum Alkohol. Dafür waren seine Longdrinks — mit und ohne Alkohol — legendär.

„Männer!“, dachte ich und wollte mich gerade lächelnd verziehen, als ein Telefon klingelte.

Wir wunderten uns über den Anruf mitten in der Nacht. Aber Peter ahnte gleich, was los war. Er war Feuerwehrmann und daher nächtliche Anrufe gewöhnt.

So war es auch in diesem Moment.

Er wurde gefragt, ob er an einem Einsatz teilnehmen könne und er konnte.

Er verschwand also kurz darauf mit dem Auto.

Ich hatte mich schon ins Bad begeben und war am Zähneputzen, als es klopfte. Ich rief „Herein“, und meine Schwägerin kam zu mir. Sie trug noch ihr Abendkleid, jedoch ohne Schuhe.

„Alles okay?“, fragte sie mich. „Alles bestens“, bestätigte ich.

„Es war eine schöne Feier“, sagte ich Carola, die nun vierzig Jahre alt war.

„Danke“, sagte sie. Carola und ich hatten schon aufgrund der Entfernung zwischen uns keinen besonders guten Kontakt, wir sahen uns nur bei Familienfeiern. Sie schaute mich mit einem merkwürdigen Blick von oben bis unten an und ich hatte das Gefühl, dass mein Anblick ihr gefiel. Ich hatte ein fast durchsichtiges Nachthemd an, unter dem ich wie zuhause üblich nichts trug.

Meine festen, wenn auch nicht allzu großen Brüste, baumelten bei jeder Bewegung der Zahnbürste hin und her und mein strammer Hintern wackelte vermutlich genau so.

Endlich riss sie sich von dem Anblick los und sagte dann: „Du, Maria, hör mal…“

„Ja“, antwortete ich.

„Ich fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken, dass ich euch nur das kleine Gästezimmer anbieten kann, mit dem für ein Paar viel zu kleinen Bett.

Jetzt, da Peter weg ist, kann ich dort alleine schlafen und ihr könnt in unserem Ehebett schlafen, das ist größer und bequemer.“

Als ich das Angebot ablehnen wollte, bestand sie jedoch darauf.

„Ich habe das Ehebett schon frisch bezogen!“

Insgeheim war ich natürlich froh über diese Entwicklung. Mir lag die Frage auf der Zunge, was denn wäre, wenn Peter zurückkäme, doch ich wollte die Sache nicht verkomplizieren oder riskieren, dass sie ihr Angebot zurücknahm.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich duschen gehe, während du Zähne putzt?“

Ich war etwas konsterniert, wollte ihr gegenüber aber nicht unhöflich sein, daher sagte ich betont locker: „Nein, keineswegs.“

„Danke, Liebste“, sagte Carola. So intim waren wir bisher noch nicht miteinander gewesen und mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass sie vielleicht doch nicht so langweilig war, wie ich immer dachte. Wir hätten uns öfter mal besuchen sollen!

Während ich mich dem Waschbecken zuwandte, um zu spülen, sah ich im Spiegel, wie sie sich auszog.

Ohne einen Anflug von Scham legte sie ihr Kleid ab.

Es folgten Büstenhalter, Nylonstrümpfe und ihr Slip.

Ich war gerade fertig und drehte mich um. Ich musste innerlich mit der Zunge schnalzen und zugeben, dass sie klasse aussah. Ihre Brüste waren wirklich etwa so groß wie meine, standen jedoch etwas mehr auseinander. Ihre Brustwarzen waren dunkler und größer.

Im Bauchnabel hatte sie ein Piercing und ihr Schamhaar war komplett rasiert, im Gegensatz zu meinem herzförmigen kleinen blonden Wuschelkopf.

Sie wirkte wegen ihrer langen, schmalen Schamlippen, die eng verschlossen waren, wie ein kleines, jungfräuliches Mädchen.

Meine eigenen Lippen dagegen waren schon im Normalzustand etwas fleischiger und immer etwas geöffnet.

Ich musste sie in Gedanken versunken ziemlich angestarrt haben, denn als ich wieder zu mir kam, lächelte sie mir ins Gesicht und ich wurde krebsrot.

„'tschuldigung“, murmelte ich und wollte mich an ihr vorbei zur Tür drücken, als sie zu mir sagte: „Nichts für ungut, Maria. Du siehst sehr gut aus.“

Dabei gab sie mir einen kleinen Klaps auf den Po. Diese Intimität überraschte mich sehr, aber ich deutete es als kleine Strafe für meine Verfehlung, sie so angestarrt zu haben.

Ich wollte nur noch ins Bett. Die Reisetasche schnell aus dem Gästezimmer geholt und dann habe ich es mir im Ehebett bequem gemacht.

Ich nahm die linke Seite, wie auch zuhause.

Ein paar Minuten später war ich eingeschlafen.

Helmut

Als Peter plötzlich weg musste, wollte ich auch ins Bett, doch Jens und Lena überredeten mich noch auf einen Absacker in die Bar.

Gerne nahm ich an, auch wenn mir jemand in meinem Alter wohler gewesen wäre als diese beiden Teenager.

Jens übernahm die Führung und ging vor.

„Was willst du trinken?“, fragte er Lena.

„Einen Daiquirí“, verlangte sie.

„Und du?“, fragte er mich. „Ich nehme dasselbe.“

„Na, gut, dann nehme ich auch einen.“ Jens mixte die drei Drinks und stellte sie auf die Theke.

Lena hatte sich neben mich auf den Barhocker gesetzt und lächelte mich an.

„Na, Onkel Helmut, wie hat dir die Feier gefallen?“

Ich stöhnte gespielt und bat sie: „Bitte nenne mich nicht Onkel, das macht mich so alt. Das gilt auch für dich, Jens.“

„Na gut, Helmut, und, was sagst du?“

„Ich fand die Musik gut, es war die Musik meiner Jugend.“

„Und du sagst, ich würde dich alt machen“, gluckste Lena.

„Okay, unentschieden“, gab ich mich lächelnd geschlagen.

Wir schlürften unsere Drinks und Lena sagte: „Mach doch mal die Musik an, ich möchte noch etwas tanzen.“

Jens fummelte an dem CD-Spieler herum und er erklang Musik von Herbert Grönemeyer.

„Nimm mal was Ruhigeres“, bat Lena.

Jens suchte und fummelte und es erklang plötzlich Rod Stewart's „Waltzing Mathilda“, ein wunderschöner, langsamer Schmusesong.

„Oh ja, der ist schön“, sagte Lena und stand auf. Sie ging auf die kleine, mit einer Lichtorgel beleuchteten Fläche mitten zwischen den Lautsprechern und wiegte sich im Tanzschritt.

„Komm, Helmut“, meinte sie nach einer Weile.

Ich wollte nicht, doch sie zog mich zu sich und so tanzten wir gegenüber, bis sie mich plötzlich end an sich zog und meinte: „die langsamen Tänze sind doch die besten?“

Ich willigte ein und spürte ihre Wärme, als sie sich an meine Brust schmiegte.

Ich meinte deutlich ihre Brüste zu fühlen, die gegen meinen Körper drückten.

Zum ersten mal nahm ich Lena als Frau wahr. Aus dem Kind, das auf meinen Knien gesessen und mit mir gespielt hatte, war eine junge Frau geworden. Noch dazu eine sehr begehrenswerte junge Frau.

Diese frivolen Gedanken hatten zur Folge, dass mein Penis plötzlich erwachte.

Mir war das peinlich — schließlich war ich ihr Onkel – und ich versuchte, meinen Unterkörper von ihr wegzudrücken, doch sie gab nicht nach und drückte sich umso fester an mich.

Ich war mir sicher, sie konnte meine Erregung genau spüren.

Zu allem Unglück fing sie auch noch an ihr Becken leicht hin und her zu bewegen, so dass der Druck auf meinen kleinen Helmut größer wurde. Das wurde er schließlich auch.

Ich sah keine andere Chance mehr und entzog mich ihr mit den Worten: „Ich möchte nicht mehr tanzen, Lena.“

Ich setzte mich wieder auf den Barhocker und ließ die Kleine, die nicht besonders enttäuscht wirkte, alleine tanzen.

Jens lächelte und machte mir noch einen neuen Drink.

„Oh, habe ich Durst“, sagte Lena schließlich und setzte sich wieder neben mich und langte nach ihrem Glas.

Dabei legte sie wie unbeabsichtigt ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel, die dort wie Feuer brannte.

Ich hatte erwartet, dass Lena ihre Hand wieder wegziehen würde, doch ich wurde enttäuscht. Sie drehte mir ihr Gesicht zu und lächelte.

Das Luder machte mich an! Die machte ihren alten Onkel an, mit dem sie früher im Garten gespielt hatte!

„Sag mal“, forderte sie einen Augenblick später meine Aufmerksamkeit, wobei sie mir tief in die Augen schaute, „magst du mich eigentlich?“

„Na klar mag ich dich“, sagte ich, nachdem ich einige Male geschluckt hatte. Ihre direkte Ansprache hatte mich doch überrascht. „Seit dem ich dich als kleines Mädchen kenne, mag ich dich“, versuchte ich den generösen Onkel zu spielen in der Hoffnung, ihrem Treiben ein Ende zu bereiten.

Sie gab mir einen Klaps auf den Oberschenkel.

„Ich meine, gefalle ich dir?“

Wieder sah sie mir in die Augen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

Ich musste erneut schlucken. „Na ja, du… du… siehst echt fantastisch aus.

Kein Vergleich mehr mit früher.“

„Hast du deswegen einen Steifen bekommen?“

Während sie das sagte schaute sie mich wie eine Schlange an, das sich auf ein Kaninchen freut. Mit mir als Kaninchen.

„Ich… ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte ich leise und erhob mich.

„Nein, bitte nicht, Helmut“, sagte Lena und drückte mich sanft wieder herunter, „entschuldige bitte, ich wollte dich nicht verärgern. Es tut mir leid.“

„Du hast mich nicht…

verärgert“, sagte ich. „Aber die Situation beginnt so zu verlaufen, wie sie zwischen Onkel und Nichte nicht verlaufen sollte.“

„Aber Helmut“, sagte sie mit gespielter Ärgerlichkeit, „du hast doch selber gesagt, wir sollen nichts davon erwähnen.“

Da hatte sie natürlich recht. Zwei zu eins für sie. Sie hatte mich in eine Zwickmühle gebracht.

„Ich möchte es von einem reifen Mann hören, einem Mann, der sich mit Frauen auskennt“, sagte Lena.

„Findest du mich attraktiv?“

„Lena“, bestätigte ich, „du bist sehr attraktiv…sehr… sexy, könnte man sagen.“

Ich lief dabei rot an, wie ein Schuljunge und schalt mich sogleich dafür.

„Du siehst auch immer noch gut aus, Onk… Helmut“, verbesserte sie sich schnell.

„Du Luder“, drohte ich ihr spaßig mit dem Finger.

„Komm jetzt, ich will mit dir tanzen“, sagte Lena daraufhin und zog mich wieder auf die Tanzfläche.

Wir tanzten noch eine Weile, mal offen, mal geschlossen.

Mir war es inzwischen egal, ob sie meine Erregung spürte oder nicht. Wir waren schließlich Erwachsene.

Und es würde ja weiter nur ein Spaß für einen Abend bleiben, so dachte ich.

Jens versorgte uns laufend mit Alkohol und bald war ich richtig beduselt. Lena ging es auch nicht anders. Einmal tanzten wir eng und ich hatte wieder eine Beule in der Hose, als ich plötzlich spürte, wie sie ihre rechte Hand auf meinen Hintern legte und mich an sich heranzog.

Gleichzeitig nahm sie ihre linke Hand, legte sie auf meine rechte und zog sie von ihrer Schulter, wo sie ruhte, auf ihren Hintern und flüsterte mir zu: „Nimm mich fest in den Arm, Helmut, du fühlst dich so gut an!“

Hier hätte ich stoppen müssen. Ich hätte ahnen müssen, auf was das hinauslief und wahrscheinlich tat ich es auch.

Ich bildete mir aber ein, oder wollte mir einbilden, ich hätte alles unter Kontrolle und ließ es geschehen.

Wir tanzten weiter und plötzlich ertönte der Song: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker. Ich glaube, es gibt kein Etablissement auf der Welt, wo dieser Song nicht eine eindeutige Aufforderung ist.

„Oh, der Song ist geil“, sagte Lena und trennte sich von mir. Dann begann sie mit lasziven Bewegungen und fing auch tatsächlich an sich dabei auszuziehen.

Mich immer wieder verführerisch anschauend öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides und ließ es mit einem schwungvollen Beckenschwung plötzlich fallen. Da stand sie mit nichts bekleidet als ihren Nylonstrümpfen und ihren Pumps.

Sie war den ganzen Tag unter ihrem Kleid nackt gewesen! So ein geiles, kleines Luder!

Ich warf einen Blick auf Jens, der meinen Blick erwiderte und mir ein männlich-verbrüderndes „ist sie nicht verflucht sexy?“ zuwarf.

Sie kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in beide Hände und drückte ihren Mund auf meinen. Unsere Lippen berührten sich und ihre Zunge schnellte hervor.

Wie hypnotisiert küsste ich sie zurück und ließ meine Zunge antworten. Ich spürte ihre nackten, festen Brüste, die sich an meiner eigenen Brust rieben.

Ich hatte eine mächtige Erektion.

Schließlich zog sie mich vom Barhocker und kniete sich vor mich. Sie begann den Gürtel meiner Hose zu öffnen.

Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter.

Einerseits war ich natürlich gefangen von dieser erotischen Situation. Und welcher Mann hätte dieser gekonnten Verführung schon widerstanden?

Andererseits war es meine Nichte, die sich mir gerade in mehr als eindeutiger Ansicht näherte.

Was mich aber am meisten überraschte war, dass Jens hinter der Bar hervorkam und sich ohne Scheu und ohne Zögern plötzlich ebenfalls auszog.

Als Lena das sah, sagte sie: „Oh ja, Bruder, zieh dich aus, ich liebe deinen Schwanz. Lass mich deinen Schwanz sehen!“

Der Gürtel meiner Hose war offen, Lena fingerte an meinen Reißverschluss und sah mich gleichzeitig mit ihren dunklen, braunen Augen an. Der Moment zu gehen, war gekommen!

Doch ich war ein Feigling, ich blieb!

Wenig später hing meine Hose an meinen Knöcheln und Lena langte meinen Schwanz aus der prallen Unterhose.

Er stand stramm ab und Lena leckte sich die Lippen, als sie ihn sah.

„Mmmm, der sieht ja lecker aus… und so groß!“

Dann nahm sie ihn in die rechte Hand, legte die linke an meine Eier und drückte sie. Behutsam, als könne sie ihn verletzen, leckte ihre Zunge über meine Eichel.

Ich stand mit offenen Augen da und ließ sie machen.

Sie nahm meinen Schwengel in den Mund und drückte ihn bis zum Anschlag in ihren Lutschmund.

Ich stöhnte und schloss die Augen. Sie machte ihre Sache hervorragend und ich hatte keinen Zweifel, dass sie sehr geübt darin war.

Als ich irgendwann die Augen wieder öffnete sah ich Jens, der jetzt ebenfalls nackt war und seinen Schwengel massierte.

Sein Glied war schon komplett ausgefahren und etwas dünner als meiner, dafür etwas länger. Unvermittelt stellte er sich hinter seine Schwester, die sich aufstellte und nach vorne beugte, um mich weiter blasen zu können.

„Oh, ja, Liebster, steck ihn mir rein… ja, fick mich! Fick deine kleine versaute Schwester!“

Mit der Zielsicherheit eines Mannes, der das öfter tat, versenkte er mit einem Ruck seinen Schwanz in ihre feuchte Möse und begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.

Mein Neffe fickte meine Nichte! Ich traute meinen Augen nicht zu glauben.

Gleichzeitig war ich so erregt, dass ich in kürzester Zeit abspritzte.

Ich schoss meinen Liebessaft in ihren nur zu bereiten Fickmund und Lena saugte begierig alles auf.

Als das vorüber war, wurde ich auf einen Schlag wieder nüchtern und klar im Kopf. Ich musste unbedingt gehen!

Ich entwand mich meiner Nichte.

Als Lena merkte, dass ich gehen wollte, sagte sie noch: „Helmut, geh nicht! Ich will dass du mich fickst!“

Aber ich schüttelte nur den Kopf, raffte meine Hose zusammen und beeilte mich aus dem Raum herauszukommen.

Ein letzter Blick zurück und ich sah meine beiden Verwandten, die es miteinander trieben.

Bewegungen der Nacht

Helmut

Ich hatte mich wieder einigermaßen hergerichtet und hastete ins Badezimmer. Hier stand mein Kulturbeutel. Ich bereitete mich für sie Nacht vor und wusch meinen Schwanz unter dem Wasserhahn.

Ich hätte gerne geduscht, aber mitten in der Nacht, das erschien mir dann doch zu unpassend.

Ich ging zum Gästezimmer, wo Maria wohl schon schlafen würde.

Ich öffnete leise die Tür und machte kein Licht.

Tatsächlich, ich sah sie schemenhaft unter der Bettdecke, entkleidete mich und legte mich hinter sie. Sie drehte sich um, drehte mir den Rücken zu und murmelte im Schlaf: „Da bist du ja endlich.“

Ich sagte nichts, sondern kuschelte mich nur an sie.

„Warum schläft sie denn nackt?“, fragte ich mich, denn das war sonst nicht ihre Art, doch ich dachte nur, dass sie es wohl eilig gehabt hatte, ins Bett zu kommen.

Ich lege meine and vorsichtig auf ihre Hüfte, um sie nicht zu wecken und streichelte sanft darüber.

Eine Welle der Liebe durchfuhr mich und ich fühlte mich gleich geborgen.

Meine Hand wanderte aufwärts und ich ergriff eine ihrer Brüste und massierte sie leicht.

Mein Schwanz richtete sich wieder auf und ich merkte, dass ich immer noch aufgegeilt von der Situation in der Bar war.

Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und spürte die Wärme, die von ihrem Schoß ausging. Sanft drückte ich weiter und begann ihre Schamlippen zu streicheln.

Maria begann im Schlaf leise zu stöhnen und öffnete unwillkürlich die Schenkel. Ich streichelte sie noch eine Weile und schob auch einen Finger in ihre feuchte Möse.

Als ich es nicht mehr aushielt, winkelte ich ihr Bein an und schob meinen inzwischen steifen Freund an ihre Muschi.

Ihre Hüften festhaltend drang ich mit sanft streichelnden Bewegungen in Maria ein und fickte sie behutsam.

Ohne dass sie erwachte fickte ich sie zu einem Orgasmus und feuerte auch noch mein Sperma in ihren Unterleib. Dann schlief auch ich ein.

Maria

Ich erwachte, als ich Helmut hinter mir fühlte. Ich überlegte kurz, ob ich mich ihm zuwenden sollte, doch ich hatte keine Lust, meine gemütliche Haltung zu ändern. Mein Nachthemd war inzwischen so hoch gerutscht, dass es kaum noch meinen Hintern bedeckte.

So murmelte ich etwas und drehte ihm den Rücken zu.

Wie erwartet legte er sich in Löffelchenstellung hinter mich und ich fühlte seine Hand, die sich auf meine Hüfte legte. Sie glitt langsam und behutsam aufwärts, wollte mich wohl nicht wecken.

Ich spürte die Hand, die sanft meine Brüste drückte und ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Sollte ich zu erkennen geben, dass ich nicht mehr schlafe? Nein, ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen.

Ich spürte etwas Hartes gegen meine Hinterbacken drücken. Also war Helmut auch scharf!

Ich öffnete meine Beine etwas und fühlte seine Hand auf meinem Schoß.

Sanft streichelten die Finger über meine Muschi und ich öffnete meine Beine noch etwas.

Meine Muschi war schon richtig feucht und es fiel den Fingern leicht, mich zu ficken.

Dann eine kleine Bewegung und ich fühlte seinen Schwanz, der sich an meine Schamlippen schob. Er umklammerte meine Hüfte und führte langsam seinen harten Riemen in meine nur allzu bereit schmatzende Möse.

Er fickte mich langsam und behutsam und ich kam zu einem kleinen Höhepunkt, der sich steigerte, als ich fühlte, wie er sich in mich verströmte. Ich liebe dieses Gefühl des heißen Spermas, wie es in meinen Unterleib geschossen wird.

Ich wollte mich ihm gerade zudrehen und ihm einen lieben Kuss auf den Mund drücken, als er auch schon erschlaffte. Sekunden später war er eingeschlafen!

Typisch Mann!

Also blieb ich wie ich war und schlief kurze Zeit später auch ein.

Irgendwann in der Nacht erwachte ich, weil meine Blase drückte.

Ohne Licht zu machen stand ich auf und tappste zum Badezimmer. Auf dem Weg dahin bemerkte ich Licht, das aus Lenas Zimmer schien. Ich hörte gedämpfte Worte und ein leises Stöhnen.

Ungläubig schlich zur Tür und legte mein Ohr daran.

„Fick mich, mein Hengst“, hörte ich ihre vor Geilheit bebende Stimme. „Fick dein kleines, versautes Schwesterlein!“

Das war ja unglaublich! Das musste ich morgen früh unbedingt meiner Schwägerin und meinem Schwager erzählen, dass ihre Kinder miteinander schliefen.

„Inzest“, dieses Wort geisterte in meinem Kopf herum, bis ich meine Blase geleert, ins Schlafzimmer zurückgekehrt und eingeschlafen war.

Maria

Die Sonne blinzelte durch das Fenster als ich erwachte.

Ich musste mich erst kurz orientieren, dann wusste ich wieder wo ich war: bei meiner Schwägerin Carola.

Ich war verschwitzt und mein Unterleib fühlte sich feucht und schmutzig an. Da erinnerte ich mich an den gestrigen Abend und die Nacht.

Ich spürte Helmut neben mir und drehte mich vorsichtig um. Ich wollte ihn gerade wachküssen, da erkannte ich plötzlich im Halbdunkel, dass es gar nicht Helmut war, der da lag. Es war Peter, mein Schwager!

„Oh, Gott“, stöhnte ich, während tausend Gedanken auf mich einstürzten.

Wie lange lag er da schon? Er war doch wohl nicht etwa der Mann, der…? Wie kam er in dieses Zimmer? Wo war Helmut?

Ich setzte mich ruckartig auf, wodurch Peter erwachte. Er blinzelte, schaute mich überrascht an und sagte schließlich: „Hallo, Maria, gut geschlafen?“

„Was… wieso… wo…“ Ich stammelte wirres Zeug, da sich meine Gedanken immer noch überschlugen.

„Ihr müsst gestern die Betten getauscht haben, Carola und du, oder?“

Ich überlegte kurz und erklärte ihm dann, dass Carola es mir vorgeschlagen hatte.

„Davon wusste ich nichts, wusste Helmut davon?“

„Das habe ich angenommen“, stammelte ich.

Meine Gedanken kehrten an den gestrigen Abend zurück.

Ich spürte noch seine Hand auf meiner Hüfte, seinen Penis, der Einlass verlangte in meine Muschi. Warum hatte ich mich bloß nicht umgedreht? Ich hätte doch merken müssen, dass es nicht Helmut war, der mich…

Da ich in diesem Moment krebsrot wurde, schaute mich Peter an und sagte: „Ist dir das peinlich, neben mir geschlafen zu haben?“

„Neben dir nicht“, murmelte ich, mit der Betonung auf „neben“.

In der kleinen Pause, die eintrat, wechselten mehrmals Peters Gesichtszüge und die Färbung, dann setzte er sein breitestes Lächeln auf und meinte: „Es war geil mit dir zu schlafen!“

„Du spinnst wohl!“, fuhr ich ihn an. „Ich hätte das nie getan, wenn ich gewusst hätte, dass du das bist!“

„Es war trotzdem geil“, beharrte er. „Wir sollten das bald wieder tun, oder hat es dir etwa nicht gefallen?“

Ich war entsetzt über das, was ich hörte, warf die Decke von mir und stand auf.

Da es unsere gemeinsame Decke war, war Peter nun nackt und ich sah seinen halbsteifen Penis.

„Du Schwein!“, schrie ich ihn an und stürzte aus dem Zimmer.

Helmut

Ich erwachte, als Maria in unser Zimmer gestürmt kam und mich wachrüttelte.

„Was ist denn los?“, sagte ich, nachdem ich mich endlich hochgereckt hatte.

„Warst du die ganze Nacht hier?“, fragte mich meine Frau.

„Natürlich“, sagte ich zu ihr, „du doch auch!“

„Nein, ich war nicht hier, ich habe nebenan geschlafen!“

Und dann erzählte sie mir, dass Carola ihr den Zimmertausch angeboten hatte und dass sie davon ausgegangen war, dass ich das auch wusste.

„Nein“, widersprach ich, „mir hatte keiner etwas gesagt.“

Während ich das sagte, fiel mir ein, dass ich gestern Abend in meinem angetrunkenen Zustand meinen kleinen Freund in die Muschi meiner Frau geschoben hatte. Zumindest hatte gestern Abend geglaubt, es sei die Muschi meiner Frau gewesen.

Ich musste wohl ein merkwürdiges Gesicht gemacht haben, denn meine Frau fragte gleich argwöhnisch: „Was ist, Helmut? Du guckst so komisch…“

Ich musste erst einmal schlucken.

„Äh“, räusperte ich mich, „ich dachte, dass du das wärst, hier im Bett…“

„Ja und?“, beharrte meine Frau, ihre Augen zu Schlitzen verengt.

„Äh… ich war erregt und…“

„Und?“

„Ich habe mit dir geschlafen… wenigstens habe ich geglaubt, dass du das bist?“

„Was?“, schrie Maria.

„Du hast mit einer wildfremden Frau gebumst und hast geglaubt das wäre ich?“

Ich musste wieder schlucken.

„Na, ja, wildfremd stimmt wohl nicht so ganz…“

Ein Ausdruck des Begreifens machte sich in ihrem Gesicht breit.

„Du Schwein!“ schimpfe sie, „du hast mit deiner Schwester geschlafen, deiner eigenen Schwester! Und das willst du nicht gemerkt haben?“

„Es war dunkel…

und ich habe nur von hinten… so wie du es auch magst…“

„Inzest, nichts als Inzest“, schrie meine Frau, während sie hinaus stürmte.

Frühstücksvorbereitungen

Maria

Ich musste alleine sein! So schnell wie ich konnte rannte ich in das Bad und verriegelte die Tür. Ich setzte mich auf die Toilette und dachte nach.

Wie konnte ich Helmut böse sein? Schließlich war mir das gleiche passiert, wie ihm.

Und es war ja keine Absicht gewesen. Zumindest nicht von ihm.

Vielleicht hatte ja meine Schwägerin das ganze eingefädelt?

Wenn schon Sohn und Tochter zusammen bumsen, warum dann nicht auch der Rest der Familie?

Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte erhob ich mich und ging zu meinem Mann zurück.

Er saß immer noch wie ein begossener Pudel auf dem Bett.

Ich setzte mich neben ihn, nahm ihn in den Arm und erklärte ihm, was mir gestern Abend selbst passiert war.

Nun wussten wir beide, dass wir uns betrogen hatten, ohne es zu wollen und ohne Schuldgefühle.

„Was machen wir jetzt?“, fragte ich nach einer Weile. „Carola und Peter wissen doch auch, was los ist? Wie sollen wir deiner Schwester jemals wieder in die Augen schauen können?“

Als Helmut nichts sagte, fuhr ich fort: „Apropos Schwester. Weißt du, dass Lena und Jens…“

„Woher weißt du denn das?“, rutschte ihm heraus. Dann erzählte er mir, was gestern Abend vorgefallen war.

„Du…“, ich rang nach Luft, „du hast dir von deiner Nichte einen blasen lassen?“

Helmut senkte den Kopf.

Dann, nach einer Pause, hob er ihn wieder an und sah mir in die Augen.

„Ja, und es war herrlich. Lena bat mich sogar mit ihr zu schlafen. Du kannst dir vorstellen, wie schockiert ich war! Ich bin dann geflüchtet.“

Ich war immer noch sauer, dass er Lena nicht abgewiesen hatte und reagierte boshaft: „Hat sie denn wenigstens gut geblasen, deine Nichte?“ Die Betonung lag auf Nichte.

Wieder sah mir Helmut in die Augen.

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie gut sie war! Sie hat sogar geschluckt! Es war einfach herrlich!“

Das machte mich natürlich noch wütender, den schon seit Monaten lag er mir in den Ohren, ich solle seinen Schwanz häufiger bis zu Ende blasen. Ich fand jedoch keinen gefallen daran und machte das deshalb nur sehr selten.

„Vielleicht war es das erste Mal zwischen den beiden?“, hakte ich nach.

„Nein“, lehnte Helmut entschieden ab, „das sah überhaupt nicht so aus.

Das sah eher nach jahrelanger Routine aus.“

Ich war ratlos. „Was machen wir jetzt?“

Helmut überlegte, dann meinte er: „Wir müssen nach dem Frühstück mit Carola und Peter darüber reden… wie es weiter gehen soll… wie unser Verhältnis in Zukunft ist…“

„Okay“, sagte ich, „lass uns aufstehen und zu den beiden gehen.“

„Hauptsache, du bist mir nicht mehr böse“, sagte Helmut und nahm mich in den Arm.

„Du weißt, ich liebe nur dich!“

„Nein“, flüsterte ich, „wie könnte ich, schließlich bin ich genau so schuldig wie du. Und ich liebe auch nur dich.“

Wir küssten uns und beschlossen duschen zu gehen.

Carola

Ich lachte in mich hinein. Mein Plan war aufgegangen. Schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, meinen Bruder, der mich immer so hochnäsig behandelte und vor allem meine liebe Schwägerin, die sich zu fein für uns war, zu demütigen.

Ich wusste, dass sie sehr konservativ waren und nicht die Leidenschaft pflegten, die wir als Familie an den Tag legten.

Schließlich schlief bei uns jeder mit jedem und jede mit jeder.

Ich erinnerte mich nur zu gern zurück an die Zeit, als alles begann.

An den vermurksten Campingurlaub, an dem es so heftig regnete, dass der Zeltaufbau abgebrochen werden musste. Wie wir uns ein Hotel gesucht hatten, wegen eines Kongresses aber alle belegt waren. Wie wir schließlich in einer kleinen Pension untergekommen waren. Zwei Zimmer für vier Personen.

Wie wir vor der Wahl gestanden hatten, wie wir die Zimmer aufteilten: Eltern in ein Zimmer und die Kinder gemeinsam in ein anderes oder Männer und Frauen getrennt?

Wir hatten uns für ersteres entschieden. Die Kinder waren im Zimmer neben uns und ich war erwacht, als ich merkwürdige Geräusche aus dem Nebenzimmer gehört hatte.

Ich war hinüber gegangen und wollte gerade die Tür öffnen, als ich eine leise Stimme hörte: „Oh, jaaaaa, Jens, fick mich, du geiler Hengst!“

Ich öffnete die Tür und entdeckte, was ich nicht für möglich gehalten hatte: meine Kinder vögelten miteinander!

„Was macht ihr da!“, hatte ich geschimpft, was die beiden auseinander fahren ließ.

Peter hatte mein Gekeife gehört und stand plötzlich im Zimmer, als Lena mir auch schon beichtete: „Uns war so kalt, da war ich nah an Jens heran gekrochen. Er war so warm und anschmiegsam gewesen… ich hatte mich eng an ihn gedrückt, als ich plötzlich bemerkte, wie sein Schwanz steif wurde.

Nun, wer konnte ihm das verdenken?

Ich drückte mich so heftig an ihn, dass er notgedrungen reagieren musste. Ich war so neugierig geworden. So hatte ich ihn noch nie gesehen, noch nie gespürt. Ich hatte seinen Schwanz noch nie gesehen und nun fühlte ich ihn zwischen meinen Arschbacken.

Ich langte hinter mich und legte meine Hand auf sein pulsierendes Rohr. Als er dann stöhnte, wichste ich ihn leicht. So hat alles begonnen, Mama, er hat keine Schuld!“

„Aber Lena, du kannst doch nicht mit deinem Bruder…“

„Warum denn nicht, Mami? Es ist so schön! Er hat einen so schönen Schwanz, fast wie der von Papa!“

Mir hatte erneut der Atem gestockt. Woher kannte meine Tochter den Penis ihres Vaters?

„Peter“, zischte ich, „was bedeutet das?“

Peter zog es vor zu schweigen und den Kopf zu senken.

Das sagte alles!

„Lena, was ist zwischen deinem Vater und dir vorgefallen?“

„Mutti, reg dich nicht auf, bitte. Es war vor einem halben Jahr, als du zur Kur warst… Ich wollte morgens Paps wecken, als ich bemerkte, dass er unter der Decke nackt war. Ich hatte ihn angeschaut und hatte dabei so ein merkwürdiges Gefühl in meinem Schoß gefühlt.

Ich hatte ihn berührt, vorsichtig, damit er nicht erwacht. Als er es doch tat, hatte ich seinen Schwanz im Mund und blies ihn… Danach haben wir… du weißt schon…“

Ich schaute von Lena zu Peter und wieder zurück.

„Ihr seid ja verrückt!“, schimpfte ich.

„Peter, wie kannst du dich so gehen lassen! Deine eigene Tochter zu… mit ihr zu vögeln!“

„Ich war so geil, weil du schon einige Tage weg warst und Lena hatte meinen Schwanz so perfekt geblasen… ich konnte nicht anders!“

„Und wie oft…“

„Nur einmal, Mama, ehrlich!“

„Ja, das stimmt“, bestätigte Peter.

Ich konnte nicht sagen, dass mich diese Antwort beruhigt hatte. Da fickte meine Tochter mit den nächstbesten Kerlen in der Gegend herum! Und ihr tat es offensichtlich noch nicht einmal leid! So ein verficktes Luder!

„Peter und Jens, ihr geht sofort in das andere Zimmer.

Offenbar hält es meine Tochter nicht in der Nähe eines Mannes aus, ohne mit ihm bumsen zu müssen. Also bleibe ich hier!“

Ich war die Nacht bei meiner Tochter geblieben und am nächsten morgen waren wir sofort zurück nach Hause gefahren.

Erst nach Wochen hatte ich Peter verziehen. Wir hatten über alles geredet und meine Tochter hatte mir klar gemacht, dass sie ständig geil auf Männer war. Auf ihre geilen Schwänze.

Eines Tages überredeten mich Lena und Peter zu einer gemeinsamen Nacht.

Es war so geil gewesen, wie Lena und ich zusammen Peters Schwanz geblasen hatten, wie wir uns behilflich gewesen waren, ihn zu befriedigen, wie wir ihn geteilt, um seinen Saft gebettelt und ihn zwischen uns aufgeteilt hatten.

Das war der Anfang unserer gemeinsamen nächtlichen Aktivitäten gewesen. Seit dieser Zeit trieben wir es oft miteinander.

Irgendwann stieß auch Jens zu uns. Oder besser gesagt, er stieß erst in Lena und dann in mich. Und ich hatte ihn genossen, diesen starken, jungen Schwanz meines Sohnes, der meine Fotze so geschickt durchpflügte, dass ich schon nach wenigen Sekunden einen Orgasmus gehabt hatte.

Als er meinen G-Punkt gefunden hatte, war es um mich geschehen.

Schließlich schliefen wir alle miteinander. Ich hatte schon als Jugendliche eine ausgeprägte Bi-Ader gehabt und so war die erste gemeinsame Nacht alleine mit Lena nicht wirklich überraschend, dass aber auch Jens und Peter ihre Bi-Neigung entdeckten, bereicherte unser Familienleben kolossal. Von dieser Zeit trieben wir es kunterbunt durcheinander und hatten es zu keinem Zeitpunkt bereut.

Und dann sollte mein vierzigster Geburtstag kommen. Und dazu mein träger Bruder und seine aufgetakelte Carola, die uns immer da Gefühl gegeben hatte, dass wir ihr nicht das Wasser reichen konnten.

Da ersann ich meinen Plan. Die anderen weihte ich nicht ein.

Ich würde nur Carola sagen, dass ein Zimmertausch vorgenommen wird. Der Rest würde sich ergeben. Ich würde meinen Bruder schon dazu bekommen, mich zu bumsen.

Dann würde ich ihr davon berichten und ihren Hochmut brechen!

Jetzt stand ich in der Küche und bereitete das Frühstück zu. Für meinen Bruder, der mich gefickt hatte, seine Frau und Peter.

Plötzlich stand mein Mann hinter mir und legte die Arme um mich. Ich drehte mich um und wollte ihn küssen, da drehte er seinen Kopf zur Seite und brachte unter reichlich Stammeln hervor, dass er gestern Nacht mit seiner Schwägerin gebumst hätte und zwar unabsichtlich.

Ich jubilierte innerlich, denn dies machte die Sache für mich natürlich noch einfacher.

„Bist du mir sauer?“, fragte er vorsichtig.

„Nein überhaupt nicht“, sagte ich und zur Bestätigung gab ich ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. In groben Zügen erläuterte ich ihm meinen Plan.

„Gut“, sagte ich dann, „hilf mir jetzt Frühstück machen.“

Er ließ mich los und half mir den Tisch zu decken.

Maria

Während Helmut und ich im Bad waren, ging ich die ganze Angelegenheit in Gedanken noch einmal durch.

Mir war inzwischen klar geworden, dass Carola das Ganze eingefädelt hatte.

Sie hatte ganz bewusst nur mir vom Schlafzimmertausch erzählt, während sie es Helmut nicht gesagt hatte.

Wenn es schief gegangen wäre, hätte sie immer noch die Unschuldige spielen können.

Bei Peter war ich mir nicht so sicher. Er hätte eingeweiht sein können, doch dann wäre seine Überraschung heute Morgen exzellent gespielt gewesen. Und als so guten Schauspieler hatte ich ihn nicht kennen gelernt.

Er hatte wohl – ebenso wie wir — ganz von alleine mitgespielt. Vermutlich war er von der Situation „übermannt“ worden, wie man so schön sagt.

Wie waren unsere Möglichkeiten?

Das Naheliegendste war, sofort abzuhauen und nie wieder ein Wort mit Carola und ihrer Familie zu wechseln.

Mir wäre das vermutlich sogar gelungen, bei Helmut hatte ich jedoch keine Hoffnung, denn er telefonierte oft und lange mit seiner Schwester.

Demnach musste eine Lösung gefunden werden, mit der alle leben konnten.

Irgendwie, das musste ich einräumen, war es geil gewesen, von Peter so „hinterrücks“ gevögelt worden zu sein. Er hatte ebenso wie Helmut einen ansehnlichen Schwanz und ich hatte es genossen zu fühlen, wie sein heißer Saft in meine Gebärmutter gespritzt war.

Moment… Da Helmut unfruchtbar war, nahm ich auch keine Verhütungsmittel.

Ich rechnete kurz durch und erkannte: keine Gefahr!

Außerdem machte mich das Verhältnis zwischen Lena und Jens neugierig. Vermutlich wussten Carola und Peter davon, oder etwa nicht? Ich musste das unbedingt herausfinden.

Wie oft hatten Helmut und ich im Geiste Partnertausch gespielt.

Nur im Geiste, denn wir waren eigentlich viel zu altmodisch und konservativ, um tatsächlich einen Partnertausch vorgenommen zu haben. Wir hatten uns immer wieder erzählt, wie es wäre, mit einem anderen ins Bett zu gehen. Es gehörte inzwischen zu unseren Spielen, uns damit gegenseitig anzutörnen.

Nun war es wahr geworden, ohne dass wir es darauf angelegt hatten. Und ich wollte mehr!

Helmut

Während ich duschte ging mir Carola nicht mehr aus dem Kopf.

Ich hatte meine Schwester gefickt! Meine Schwester! Die Frau, in die ich schon als kleiner Junge verliebt gewesen war.

Wie oft war ich wütend und eifersüchtig geworden, als sie ihre ersten Freunde mit nach Hause gebracht hatte. Mit ihnen machte sie das, was sie mit mir nicht machen konnte und durfte. Dabei hätte ich so gerne mit ihr geschmust.

Nun hatte ich sie gefickt! Und es war geil gewesen. Ich hatte ihr meinen heißen Saft in die Fotze gespritzt!

Und ich lechzte nach mehr! Wie gerne hätte ich diese Nacht wiederholt.

Und ich schalt mich dafür, Lena gegenüber hart geblieben zu sein. Dieses rattenscharfe Luder stand ganz offensichtlich auf Schwänze! Warum sollte ich ihr meinen Riemen nicht erst zwischen die Lippen und dann in ihren Arsch rammen?

Ich hätte nichts dagegen, Teil dieser verfickten Familie zu werden.

Bei Maria würde das vermutlich anders aussehen. Erzkatholisch erzogen und meilenweit davon entfernt, Sex mit anderen zu genießen. Schließlich war sie diejenige, die einen Partnertausch oder einen Besuch im Swingerclub konsequent verweigerte.

Stattdessen „spielten“ wir fremdgehen, indem wir uns vorstellten, mit anderen ins Bett zu gehen.

Jetzt war die Zeit reif! Maria musste endlich Gefallen daran finden, auch mit Anderen Sex zu haben.

Aber Moment… das hatte sie doch schon! Peter hatte sie doch heute Nacht gevögelt!

Ob er wusste, dass es Maria war, spielte dabei keine Rolle! Maria hatte mit einem anderen gevögelt. Jetzt musste ich nur noch herausfinden, ob es ihr auch Spaß gemacht hatte.

Ein ganz besonderes Frühstück

Maria

Carola hatte ein herrliches Frühstück vorbereitet.

Es gab alles, was das Herz begehrte und trotzdem… richtiger Appetit kam bei mir nicht auf. Immer wieder musste ich an die letzte Nacht denken.

Und nicht nur ich! Während des Frühstücks herrschte Schweigen.

Niemand wollte das Thema anschneiden, das allen im Kopf herumschwirrte.

Ich nahm noch einen Schluck aus der Kaffeetasse und nahm dann allen Mut zusammen.

„Äh“, räusperte ich mich, „Carola?“

„Ja?“

„Ich… ich wollte nur sagen…“ Ich machte eine Pause um die nächsten Worte zu überdenken.

„Ich wollte nur sagen, dass es mir nichts ausmacht, dass mein Helmut mit dir geschlafen hat.

Er wusste ja nicht, dass du es warst. Und dass Peter… dass ich mit Peter… du weißt schon…“

„Ja, ich weiß“, sagte Carola nur.

„Es macht mir nichts aus, weißt du. Wir sind ganz offen miteinander… zumindest in der Familie…“

„Du meinst…“, weiter kam ich nicht.

„Wir ficken alle miteinander“, kam mir Lena zuvor und schob sich breit grinsend ein Brötchen in den Mund. „Und es macht allen tierischen Spaß“, ergänzte sie kauend.

„Ich hätte schon gerne mit Helmut gebumst, aber er wollte ja nicht.“

Carola hob die Hand und brachte Lena zum Schweigen.

„Es ist nicht so wie du denkst, Maria“, fuhr meine Schwägerin fort. „Vor einiger Zeit sind wir uns als Familie sehr nahe gekommen“, sagte sie. „Und wir genießen seitdem jede Minute, die wir zusammen sind.“

Sie machte eine Pause, ehe sie fortfuhr. „Ich habe schon oft daran gedacht, wie es wäre mit Helmut oder dir…

du weißt schon…“

„Aber warum“, wollte ich wissen.

„Weil es uns Spaß macht“, sagte Peter. „Seitdem wir gemeinsam Sex haben, sind alle in unserer kleinen Familie viel ausgeglichener und besser gelaunt. Außerdem sind wir ständig geil. Wir laufen nackt herum, sooft es das Wetter zulässt.

Wir gehen zum Nacktstrand, um uns nahtlos zu bräunen. Ja, wir gehen miteinander ins Bett, weil es uns Spaß macht. Jedem von uns. Aber…

es bleibt in der Familie! Wir wollen nicht zu Fremden gehen. Wir wollen nicht mit Leuten zusammen sein, die wir nicht kennen. Wir lieben unsere Familie und wir lieben Euch. Und deshalb möchten wir Euch gerne in unseren Kreis mit einbeziehen.

So, nun ist es heraus.“

Ja, nun war es heraus.

Mein Schwager und meine Schwägerin, boten uns an, mit uns zu bumsen. Mit ihnen und mit ihren Kindern. Wie sollte ich, wie sollten wir damit umgehen?

„Helmut, wir haben gefickt“, erinnerte Carola. „Es war schön für mich.

War es nicht auch schön für dich? Und Maria, findest du meinen Peter etwa abstoßend? Ihr habt zusammen geschlafen. Wie war es für dich?“

„Ich dachte es wäre Helmut“, antwortete ich etwas lahm.

„Was heißt das?“, insistierte Peter.

„Es…“, druckste ich herum, „es war schön, ja. Helmut und ich haben öfter so Sex. Ich ahnte ja nicht, dass es jemand anders…“

„Es war also schön, als ich mit dir geschlafen habe?“, wollte Peter wissen.

Ich nickte mit dem Kopf.

„Was spricht dann also dagegen, es zu wiederholen? Du bist eine gut aussehende, begehrenswerte Frau.

Helmut weiß das, ich weiß das.“

Ich hielt es für besser zu schweigen. Ich schaute zu Helmut hinüber.

Helmut schaute mich an und zuckte mit den Schultern.

„Es ist deine Entscheidung“, sagte mein Ehemann. „Ich bin zu allem bereit.“

„Na, klar“, ereiferte ich mich, „ihr Kerle seid ja immer zu allem bereit!“

Helmut legte mir begüternd die Hand auf den Arm.

„Hallo!“, rief er, „komme mal wieder herunter! Wir reden über Sex… und über Liebe.

Ich liebe dich und das wird mein Leben lang so bleiben. Warum sollten wir Sex nicht genießen? Nicht so genießen, wie er uns angeboten wird? Nur weil es Sünde ist?“

Ich schüttelte den Kopf und sagte nichts. Ich wollte nicht hier und jetzt über Religion diskutieren, dazu waren unsere Meinungen sowieso zu unterschiedlich. Ich wollte…

ich wollte… ich wollte Sex.

Ich merkte plötzlich, wie meine Muschi zu fluten begann. Ich musste an Peter denken, an den Anblick seines erigierten Schwanzes, als ich heute Morgen die Decke weg gezogen hatte. Immer wieder sah ich seinen geraden, langen Schwanz vor mir.

Er war vermutlich länger als der von Helmut, dafür vielleicht etwas dünner.

Und er hatte so lecker ausgesehen. Ich spürte, wie unter dem Bademantel, den meine Schwester mir geliehen hatte, meine Nippel sich verhärteten.

„Ich…“, schluchzte ich leise, „ich will dich, Peter. Du hast so einen herrlichen Penis. Ich will dich!“

Peter stand auf und kam um den Tisch herum.

Er nahm mich in die Arme und sagte liebevoll: „Maria, Liebste, ich will dich doch auch.“

Er zog mich sanft hoch und ich ließ ihn gewähren. Er führte mich ins Wohnzimmer und ließ mich auf der Couch Platznehmen. Dann öffnete er sanft den Bademantel und schnalzte mit der Zunge.

„Du bist so schön, Maria. Ich möchte dich berühren, überall berühren.“

Dann begann er mich zu streicheln und zu küssen.

Ich schloss die Augen und genoss.

Ich genoss seine Berührungen, seine Zunge auf meiner heißen Haut. Er liebkoste mich so zärtlich und behutsam, dass ich ihn schon fast auffordern wollte, etwas mehr zur Sache zu kommen.

Ich spürte, wie sich jemand neben mich setzte. Als ich die Augen öffnete, sah ich Carola, die mich anschaute. Sie streichelte mir über das Gesicht, während ihr Mann meine Schenkel streichelte.

Mein Gott, war ich geil!

Carola schob mir ihre Zunge in den Hals und ich saugte mich daran fest, als ginge es um mein Leben.

Ich spürte, wie ihre Hände meine Brüste umschlossen, fühlte, wie sich eine Zunge in Richtung meiner Liebesgrotte vorarbeitete. Ich spreizte die Beine, hieß die Zunge willkommen.

Im Hintergrund hörte ich Geräusche. Ich nahm die Lippen von Carolas Mund und hob den Kopf. Ich sah Lena, die auf dem Boden kniete und in der linken Hand den Schwanz ihres Bruders und in der rechten den meines Mannes hatte.

War das ein geiler Anblick!

Abwechselnd blies sie erst den einen, dann den anderen Schwanz.

Helmut drückte mir behutsam einen Finger in meine Möse und ich schloss die Augen.

„Mmmhmm, ja….“, stöhnte ich unwillkürlich.

Carola kümmerte sich weiter um meine Brüste und meine Nippel, während Peters Zunge auf meinem Kitzler Stakkato spielte.

Seine Finger glitten immer tiefer in meine matschige Möse.

Dann fand er meinen G-Punkt! In Sekundenschnelle hatte ich einen Orgasmus!

Ich schüttelte mich, bäumte mich auf, schrie meine Lust heraus und fiel dann unter Zuckungen zusammen.

„Ohhhh, Peter…“ Das war alles, was ich herausbrachte.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Carola, die an Peters Ständer saugte. Sie rubbelte an seinen Eiern und sein Schwanz stand in ganzer Pracht ab.

„Komm, Peter“, sagte ich nur und spreizte meine Beine noch ein Stück. „Ich will dich!“

Peter warf seine Klamotten ab und stellte sich zwischen meine Beine. Dann hob er mein Becken an, so dass seine Schwanzspitze genau auf meine Spalte zielte.

Er schob seine Eichel ganz nah an mich heran und schaute mir in die Augen.

Dann stieß er zu und drückte die gesamte Länge seines Schwanzes ohne Pause in einem Ruck in mein Loch.

„Oooooh“, stöhnte ich.

Er hielt meine Hüften fest und stieß immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze. Es war so herrlich!

Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich die Anderen wahr. Ich schaute hinüber.

Carola kniete vor Jens, ihrem Sohn, und blies mit Hingabe seinen Schwanz. Schon von hier aus wirkte er groß und stark!

Helmut stand hinter Lena, die sich am Frühstückstisch abstützte, und vögelte sie von hinten.

Genüsslich schob er ihr seinen Prügel immer wieder tief in ihre Muschi, was meine Nichte jedes Mal mit einem Jauchzen aufnahm.

Peter wurde immer schneller.

Ich musste ihn ansehen, wie er meine Hüfte umklammerte und seinen Schwanz in mich rammte. Immer schneller und tiefer fickte er mich. Tiefer, als Helmut jemals gekommen war. Ich schloss die Augen.

Ich fühlte Peters Schwanz tief in mir, wie er meinen Muttermund durchstieß.

Immer, wenn er seinen Schwanz zurückzog, berührte er kurz meinen G-Punkt, nur ihm ihn gleich wieder tief hineinzustoßen.

Konnte dieser Mann ficken!

Ich genoss jede Sekunde, als ich auch schon merkte, wie ein weiterer Orgasmus von mir Besitz nahm. Ich spürte die heißen Wellen, die mich durchfluteten und fühlte die Hitze, die von meinem Schoß ausging.

Dann kam ich. Und zwar gewaltig! Peter wechselte ständig den Rhythmus und die Tiefe, mit der er mich fickte und er brachte mich an die Klippe zu einem weiteren Orgasmus.

Mal verharrte er, stieß dann wieder zu, verharrte wieder und stieß wieder zu. Ich war fast wie von Sinnen, als er mich mit einigen kurzen, schnellen Stößen über den Rand kippen ließ und mir einen der großartigsten und lang anhaltendsten Orgasmen verschaffte, die ich je erlebt hatte.

Ich spürte jeden Millimeter, den er sich in mir bewegte und jede Bewegung ließ mich erbeben.

Minutenlang überfluteten mich die Wellen der Lust, bis ich nicht mehr konnte und schlaff zusammen sackte.

Im Hintergrund hörte ich jemanden schreien. Es war Lena, die Helmut anfeuerte: „Ja, du mein göttlicher Ficker, du mein Onkelficker! Fick deine geile Nichte, fick deine Lena! Fick deine geile Nutte!“

Bei ihr ging es aber derb zur Sache!

Während ich mich langsam beruhigte, sah ich Carola, die von hinten von ihrem Sohn gefickt wurde. Ihr Gesicht war rot und ihr Körper mit Schweiß bedeckt.

Beide keuchten laut, waren aber ansonsten eher ruhig.

Peter stand immer noch vor mir. Ich registrierte, dass er mit steifem Schwanz immer noch vor mir stand.

Meine Fotze brannte wie Feuer! Mehr konnte ich dort im Moment nicht vertragen.

„Komm her“, sagte ich zu ihm und zog ihn auf das Sofa.

Dann beugte ich mich über ihn und verschlang seinen steifen Schwanz.

Ich blies ihn mit großem Eifer und geiler Lust. Selbst Helmuts Schwanz hatte ich noch nie so inhaliert, wie diesen Lustspender.

Ich wollte mich revanchieren, mich bedanken bei diesem großartigen Fickschwert.

Ich griff beherzt an seine Eier und massierte sie. Immer wieder und wieder nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf. Ich leckte über seine Eichel, küsste seine Hoden, stülpte meine Lippen über ihn und fuhr mit meinem Kopf auf und ab.

Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu pochen.

Seine Hand grapschte nach meiner Brust, zwirbelte meine Nippel. Ich war wie von Sinnen. Ich wollte nur noch diesen Schwanz blasen! Wollte ihn abspritzen lassen, wollte den Saft schmecken.

Peter stöhnte. Sein Becken hob und senkte sich.

Sein Penis schwoll noch weiter an und seine Eier verhärteten sich. Dann war es soweit.

Sein Schwanz versteifte und unter lautem Stöhnen schoss sein Sperma heraus und an meinen Gaumen. Ich schluckte heftig und blies weiter und weiter.

Schub um Schub quoll aus ihm heraus und überflutete meinen Mund. Und zum ersten Mal genoss ich es, einen Mann so zu befriedigen.

Ich schluckte und schluckte, doch ein Teil lief aus meinem Mund heraus.

Endlich wurde es weniger. Ich wurde langsamer und streichelte sanft seine Eier.

Dann war die Quelle versiegt. Ich leckte noch einmal zärtlich seinen gesamten Penis ab, dann entließ ich ihn aus meinem Mund und hob den Kopf.

Sein Saft war salzig und zähflüssig gewesen, wie gequirltes Eiweiß.

„Du warst göttlich“, murmelte er, zog mich hoch und drückte mir seine Zungen in den Mund.

Wir küssten uns noch eine Weile, bis unsere Lust abgeklungen war.

Dann legte ich mich neben ihn und sagte, während ich ihm in die Augen schaute: „Danke, Peter. Das war einer der schönsten Orgasmen meines Lebens! Ich möchte noch mehr wunderschöne Orgasmen mit dir erleben!“

Das Stöhnen im Hintergrund wurde lauter.

„Jaaaaaa, jaaaaaaaaaa“, stöhnte Lena eben, als sich mein Helmut offensichtlich in ihr entlud und es ihr gleichzeitig kam.

„Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaa…“

Die Körper zuckten und der Atem kam stoßweise.

Es war ein geiler Anblick, diesen beiden Menschen dabei zuzusehen, wie sie ihren Orgasmus genossen.

Sonst hat man nicht oft die Gelegenheit, jemanden so intensiv bei seinem Orgasmus zu erleben.

Lenas großen Brüste, die herunter hingen und bei jedem Stoß hin und her geschwungen waren, erzitterten und ihre Nippel standen fast zwei Zentimeter weit ab. So große Zitzen hatte ich zuvor noch nie gesehen!

Meine Schwägerin stand immer noch breitbeinig an den Tisch gebeugt und ließ sich von ihrem Sohnemann durchvögeln. So dachte ich zumindest, denn beide standen mit dem Rücken zu mir.

Erst als sie: „Ja, du jugendlicher Hengst, fick meinen Arsch!“ schrie, wurde mir bewusst, was da vorging. Da bemerkte ich auch ihre Hand, die unter ihrem Bauch hindurch an ihrer Klit herumfingerte.

„Ohhh, du fickst so guuut“, stöhnte sie.

Jens drehte seinen Kopf zu Peter und mir.

„Na, Daddy, wie wär's mit einem Sandwich?“

„Da sage ich nicht nein“, antwortete Peter, grinste mich an und Jens zog seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter.

„Komm mit auf das Sofa“, sagte Jens und zog sie mit.

Dann setzte er sich breitbeinig auf die Couch und Carola setzte sich rücklings auf ihn. Sofort senkte sie sich auf seinen Schwanz und führte ihn schmatzend in ihr hinteres Loch.

Peter kniete sich auf das Sofa und bugsierte dabei seinen Schwanz in die Fotze seiner Frau. Dann umklammerte er seinen Sohn, damit er nicht herunterfallen konnte und beide begannen Carola zu ficken.

Es war ein unglaublich geiler Anblick, zu sehen, wie Carola sich mit geschlossenen Augen den beiden Männern ihrer Familie hingab.

Die Männer waren ein eingespieltes Team, sie schwangen langsam vor und zurück und Carola rollte zwischen beiden hin und her, jede Bewegung genießend.

Mit offenem Mund stöhnte sie und bettelte immerfort: „Jaaaa… oh jaaa…

tiefer… schneller… oohh… langsamer…

jaaaa.“

Lena hatte sich aufgerappelt und kam zu mir.

„Ich kann es nicht glauben, wie wunderschön es jedes Mal aussieht, wenn die beiden sie so durchziehen“, sagte sie zu mir. Zugleich legte sie ihre Hände auf meine Brüste und streichelte sie.

„Mmmhmmm“, musste ich unwillkürlich stöhnen.

„Nachher melken wir die beiden schön ab, was meinst du?“, sagte sie mit verschwörerischer Miene zu mir.

„Oh ja, gerne“, antwortete ich wie von selbst.

„Hallo, Maria“, sagte eine Stimme in mir. „Seit wann stehst du so auf Schwänze, dass du sie abmelken willst?“

„Seit heute“, sagte ich in Gedanken zu mir selbst und freute mich schon darauf.

„Hast du schon mal einen würzigen Schwanz geleckt?“, fragte mich meine Nichte.

Ich schaute sie wohl ziemlich fragend an, denn sie lachte und erklärte: „ein Schwanz nach einem Arschfick hat einen ganz besonderen Geschmack. Kannst du dir schon denken, oder?“

Ja, das konnte ich! Mein Gesichtsausdruck sprach wohl Bände, denn Lena lachte und sagte: „Okay, dann übernehme ich meinen Bruder und du kannst Peter haben.“

Ich nickte ihr dankbar zu.

Carola stöhnte immer heftiger und es wurde klar, dass sie bald kommen würde.

Dann, nach einigen Sekunden, schrie sie mehrmals spitz auf.

Ihr Körper zuckte und bebte, als sie von mächtigen, sie konvulsorisch erschütternden Wellen durchflutet wurde.

Mit lautem Stöhnen kam sie. Ihr Sohn und ihr Mann gaben alles und bescherten Carola einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Schließlich erschlaffte meine Schwägerin. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und setze sich auf das Sofa. Dabei tropfte ihr der Saft aus den Löchern.

Sofort machte sich Lena über den Schwanz ihres Bruders her und ich übernahm Peters Bolzen.

Dazu beugte ich mich vor, als ich plötzlich spürte, wie sich etwas an meiner Muschi zu schaffen machte. Es war Helmut, der mich angrinste und ohne einen Anflug von Zögern seinen Pint in meine Fotze schob.

Einen Schwanz in meiner Muschi und einem im Mund ließ ich mich gehen und genoss dieses unbekannte, großartige Gefühl.

Ich merkte, wie sich der Schwanz in meinem Mund versteifte und nur Sekunden später quoll erneut Peters weißer Schleim in meinen Rachen. In diesem Moment kam ich erneut und erlebte zusammen mit meinem Mann einen wunderschönen, wenn auch nicht gigantischen Höhepunkt.

Wir schnauften alle erst einmal ein paar Minuten durch, bis Carola als erste das Wort ergriff: „Nun, meine Lieben, das nenn ich ein gelungenes Familienfest!“

Daraufhin mussten wir alle lachen.

Nachhilfe in Französisch

Neue Personen:

Thomas, 46 — Nachbar von Maria und Helmut

Martina, 44 — seine Ehefrau

Vera Schmidt-Leinen, 28 — Arbeitskollegin von Helmut

Maria

Nach diesem anstrengenden Frühstück mussten wir uns noch einmal richtig stärken.

Plötzlich hatte alle Appetit.

Wir saßen nackt am Tisch. Carola hatte, damit unsere auslaufenden Säfte nicht die Stühle verschmutzten, Handtücher auf die Sitzflächen gelegt.

Es war ein ungemein erregender Anblick, wie unsere Brüste beim Frühstück bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Die Männer bekamen richtig Stielaugen.

Als Lena etwas Marmelade vom Brötchen auf den Bauch tropfte, beugte sich ihr Vater vor und leckte sie ab.

„Mmmhmm, lecker“, schmunzelte er, doch seine Tochter winkte lächelnd ab. „Nicht schon wieder, Paps!“

Nach dem Frühstück duschten Helmut und ich, zogen uns an und verabschiedeten uns herzlich von den Vieren.

In dreieinhalb Monaten hatte ich Geburtstag, wir luden die vier spontan zu einem Gegenbesuch ein.

Während der Autofahrt schwiegen wir zunächst, weil jeder die neue Situation erst verarbeiten musste.

Schließlich brach Helmut die Stille: „Meinst du, in den nächsten Wochen werden wir uns zwei genug sein? Meinst du, wir werden uns je wieder genug sein?“

Eine interessante Frage, die ich im Kopf auch schon durchgegangen war.

Nun stellte ich die entscheidende frage: „Liebst du mich, Helmut?“

„Wie am ersten Tag, Maria“, schwor er.

„Ich liebe dich auch, Helmut.

Und daher lege ich folgendes fest: Jeder von uns kann schlafen, mit wem er will. Die Hauptsache ist: Diskretion. Keine Lügen, keine Eifersucht und keine Szenen. Was der andere nicht weiß, machte ihn nicht heiß.

Nun, was hältst du davon?“

Helmut wandte sich vom Verkehr ab und schaute mich an: „Noch vor 36 Stunden hätte ich das von dir nie für möglich gehalten!“

„Ich auch nicht“, erwiderte ich lachend.

„Einverstanden“, sagte mein Mann und sah mich an.

„Und denke daran: immer sicher im Verkehr!“ Mit diesen Worte und einer entsprechenden Handbewegung brachte ich ihn wieder dazu nach vorne zu schauen.

Abends im Bett sprachen wir über Träume und Phantasien. Dann vögelten wir wie ein frisch verliebtes Paar.

Die nächste Versuchung kam früher, als ich selbst damit gerechnet hatte, nämlich bereits am nächsten Morgen. Thomas, unser Nachbar, der einige Jahre älter war, klingelte an der Tür, als ich gerade unter der Dusche stand und Helmuts Säfte abwusch.

Ich wusste, dass er es war, weil er mir letzte Woche das Versprechen abgerungen hatte, mit ihm französisch zu lernen. Er brauchte es beruflich und konnte sich einen langen Kursus nicht leisten.

Da ich das früher auf Lehramt studiert hatte, konnte ich kaum ablehnen.

Ich beeilte mich mit dem Duschen, schlüpfte mehr nass als trocken in einen Bademantel und öffnete die Tür. Thomas wollte gerade wieder gehen.

„Ich war noch unter der Dusche“, entschuldigte ich mich.

„Das sieht man“, meinte er.

Ich ließ ihn herein.

„Nimm schon mal im Wohnzimmer Platz, ich komme gleich!“

„Meinetwegen kannst du so bleiben“, meinte er keck.

„Das hättest du wohl gerne“, tadelte ich ihn lachend und ging wieder nach oben um mich fertig abzutrocknen und anzuziehen.

Während ich das tat, schlichen sich ungewöhnliche Gedanken in mein Gehirn. Es war nicht das erste Mal, dass Thomas mir gegenüber anzügliche Witze machte. Wahrscheinlich war er schon seit längerem scharf auf mich.

Ich hatte ihn bisher nicht besonders als Mann wahrgenommen, sondern nur als Nachbarn. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal im Geiste vor mir: gepflegtes Äußeres, schlank, humorvoll, hilfsbereit, und Martina, seiner Frau, ein vorbildlicher Ehemann. Ob ihre Ehe so vorbildlich war, wie sie schien?

Von Martina wusste ich, dass sie einem schnellen Abenteuer nicht abgeneigt war. Wir waren im selben Tennisclub und dort munkelte man ziemlich nachdrücklich, dass sie oft genug mit ihrem Trainer ‚Privatstunden‘ in seiner Umkleidekabine nahm.

Und Thomas?

Ich beschloss, ihn ein wenig unter Beobachtung zu nehmen.

Dazu zog ich mir eine fast durchsichtige leichte Sommerbluse an, verzichtete auf Slip und Büstenhalter und stieg dazu in Hotpants, die ich mal in einem Anflug frivoler Lüsternheit erworben hatte.

Bisher hatte sie unbeachtet im Schrank gelegen, nun schien sie mir geeignet. Obwohl… sie war im Schritt schon sehr eng und die Naht wanderte fast wie magnetisch angezogen zwischen meinen Schamlippen. Eigentlich sah das verboten aus!

So bekleidet ging ich ins Wohnzimmer, wo Thomas fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er mich sah.

Ich tat so, als wenn mein Aufzug das Normalste von der Welt wäre und ging in die Küche um Tee zu machen.

Die ersten, einfachen Lektionen gingen recht gut, weil er in der Schule auch kurze Zeit französisch gehabt hatte.

Nach drei Tassen Tee kamen wir zu den schwereren Stoffen und Thomas hatte große Probleme bei der Passivbildung.

Die ist im französischen aber auch schwer!

Die verschiedenen Vergangenheitsformen und andere grammatikalische Hürden gaben ihm den Rest.

„Ich lerne französisch nie“, jammerte er plötzlich irgendwann und ließ sich auf dem Sofa nach hinten fallen.

„Na, ja, Hauptsache, mit der Sprache klappt's“, scherzte ich frivol.

Er schaute mich überrascht an, denn diese Art Keckheit und zotige Anspielungen kannte er von mir nicht.

Ich hatte natürlich seine Blicke auf die Hotpants und in mein Dekollete bemerkt. Und ich musste feststellen, dass es mich erregt hatte.

So wie die kleine Beule, die sich in seiner Hose immer mal wieder ausgebildet hatte, ein Zeichen seiner Erregtheit war, so hatte sich bei mir ein kleiner, feuchter Fleck auf der Hotpants gebildet.

Als er mir jetzt genau auf die feuchte Stelle in meiner Hotpants starrte, da malte ich mir aus, wie sein Schwanz wohl aussehen könnte. Dies hatte unvermeidlich zur Folge, dass meine Muschi noch feuchter und der Fleck damit noch größer wurde, was sich wiederum positiv auf den Wachstum in seiner Hose auswirkte.

Es war wie ein Teufelskreis. Dies ging noch weiter, in dem ich den Teufel, der mich gerade ritt, auf den Lippen trug.

Mit den Worten: „Oder brauchst du für diese Art französisch auch Übungsstunden?“ überraschte ich mich selbst.

„Nein“, krächzte er, „normalerweise nicht.“ Dabei erhob er den Blick und schaute mich selbstbewusst an.

„Als Lehrerin habe ich gelernt, keinem Schüler zu glauben, der vorgibt, seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Daher machen wir jetzt einen Test.“

Dabei stand ich auf, knöpfte langsam und betont lasziv meine Bluse auf und ließ sie über die Schulter auf den Boden gleiten, nachdem der letzte Knopf gefallen war.

Nun stand ich barbusig vor ihm und an seiner Zunge, die über seine Lippen schnellte, sah ich, dass er von der Situation ebenso gefangen war wie ich.

Schnell vorgebeugt und die Hotpants über die straffen Schenkel nach unten gezogen und ich stand splitterfasernackt vor ihm.

„Na, dann mal los!“ Mit diesen Worten setzte ich mich auf meinen Sessel und spreizte die Beine.

Meine Muschi war vor Erregung schon leicht geöffnet und mein rosa Mösenfleisch lachte ihm entgegen. Mein Kitzler lugte vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor und bettelte nach Aufmerksamkeit.

„Was… was wird Helmut dazu sagen?“, stammelte er.

Amüsiert stellte ich fest, dass mein Mann für ihn das wohl größere Hindernis darstellte, als die Treue zu seiner eigenen Frau.

„Das wird kein Problem geben“, beruhigte ich ihn.

„Komm jetzt!“

Dann kam Bewegung in meinen Schüler. Er stand auf, beugte sich vor und ging genau zwischen meinen Beinen auf die Knie.

Er sog den Duft meiner dampfenden Möse begierig auf und grabschte sich meine Möpse, die er gleich zärtlich durchknetete.

Das sah ja schon recht vielversprechend aus. Vielleicht musste ich ihm bei der „mündlichen Mitarbeit“ ja doch kein „ungenügend“ geben.

Seine Lippen berührten die Innenseite meiner Oberschenkel. Seine Zunge schoss vor und leckte zärtlich darüber.

Ich lehnte mich zurück und genoss.

Er arbeitete sich langsam in Richtung meines Goldenen Dreiecks vor und schließlich hatte ich seine Zunge genau da, wo ich sie so sehr benötigt: tief in mir.

Er war wirklich gut und ich legte meine Hände auf seinen Kopf und drückte ihn tief gegen meinen feurigen Schoß.

Seine rechte Hand glitt mit ein oder zwei Fingern in meine heiße Spalte und tastete sie gefühlvoll aus.

Endlich hatte er meinen G-Punkt gefunden und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Ich kam schnell und laut.

„Jaaaaa… jaaaaaaaaa“, schrie ich und dies feuerte ihn nur noch mehr an. Seine Zunge hämmerte auf meinen Kitzler ein und als die plötzlich aufkommenden Lustwellen über mir zusammen schlugen, zitterte ich am ganzen Körper.

Wie ein guter Liebhaber nahm Thomas sich sofort zurück und ließ meinen Orgasmus geschickt langsam abklingen.

Als ich schließlich wieder die Kraft hatte meine Augen zu öffnen, sah ich ihn an und musste lachen.

Sein Gesicht war nass von meinem Mösensaft und sein Haar von meinen Händen total zerstrubbelt.

„Okay, diese Prüfung hast du bestanden“, scherzte ich. „Mal sehen, wie es mit der nächsten aussieht.“

Dabei zog ich ihn hoch.

Seine Jeans spannte sich mächtig über seine Lende und ich begann das Geschenk, das sich darin für mich verbarg, auszupacken. Den Gürtel geöffnet, den Reißverschluss herabgezogen und die Jeans nach unten gestreift war schnell erledigt. Seine dunkelblaue Unterhose wölbte sich mir entgegen und ich griff beherzt hinein und wühlte mit vielsagendem Blick darin herum.

Ich fand… nicht so viel, wie ich erwartet hatte, aber immerhin fand ich etwas.

Ich holte mit der linken Hand seinen Lümmel heraus und zog mit der rechten seinen Slip hinunter zu seinen Knöcheln.

Da stand er nun in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit, die doch eher etwas enttäuschend auf mich wirkte.

Er hatte bestimmt an die drei, vier Zentimeter weniger als Helmut, aber das war mir in diesem Moment egal. Hauptsache, er konnte damit umgehen!

Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge über seine Eichel schnellen. Er antwortete mit einem zufriedenen Brummen.

Mit der linken Hand unter seinen Eiern und der rechten am Schaft inhalierte ich seinen Kolben und fuhr mehrere Male schnell mit meinen ihn fest umspannenden Lippen auf und ab. Thomas stöhnte angemessen und ich musste schon jetzt aufpassen, dass er nicht zu schnell kam.

Er zuckte bereits heftig.

Ich hatte jedoch nicht vor, ihn jetzt abzumelken und dann vielleicht ungefickt zurück zu bleiben, wenn er wieder zurück zu Frau und Kind geht, daher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, stand auf, drehte mich um, spreizte die Beine, streckte ihm meinen Hintern entgegen und sagte nur kurz: „Steck ihn rein!“

Er stellte sich hinter mich und gemeinsam brachten wir seinen Lümmel dazu an meine Muschi zu stoßen. Dann schob er seine gesamten 16 Zentimeter in mich und fing an wie ein Berserker zu rammeln.

„Langsam, Thomas“, versuchte ich ihn noch zu bremsen, doch er kam fast im nächsten Moment und ergoss einen Schwall seines heißen Liebessaftes in mein Innerstes.

„Oh, du fickst so geil“, stöhnte er, was ich im Geiste als unzutreffend zurückwies, denn ich hatte fast gar nichts gemacht, war genau genommen noch nicht einmal dazu gekommen, etwas zu machen.

Verzweifelt versuchte ich ihn durch Bewegungen meines Beckens zu reizen und damit wieder hoch zu bringen, doch nach etwa einer Minute zog mir mein Schüler seinen Schwanz aus der Muschi und ließ sich auf das Sofa plumpsen.

So gut er in französisch war, so schlecht war er in griechisch.

Ich blieb unbefriedigt und nahm mir vor, das im Laufe des Tages noch zu ändern.

„Ich muss jetzt gehen“, sagte Thomas und verstaute seinen mickrig geschrumpften Penis.

Ich wollte schon einiges Bissiges loswerden, entschied mich dann aber spontan für die weiche Tour.

„Komm doch heute Abend mit Martina zum Grillen“, forderte ich ihn auf. „Ihr könnt ja etwas Bowle oder Sangria mitbringen, den Rest machen wir.“

Ich spürte schon, wie er ablehnen wollte, denn mit seiner Frau abends bei derjenigen aufzutauchen, die er vormittags gevögelt hatte, war schon starker Tobak, aber als „lieber Nachbar“ konnte er sich der Einladung natürlich auch nicht ohne weiteres entziehen. Also stimmte er zu.

„Grüß mir Martina“, rief ich ihm noch zu, als er zur Tür ging.

Mit hochrotem Kopf schloss er die Tür hinter sich und ich war allein.

Nun galt es den heutigen Abend vorzubereiten.

Ein vergnüglicher Grillabend

Helmut

Der Tag ging schleppend dahin. Die Arbeit war eintönig und langweilig. Routine eben.

Bis gegen 3 Uhr nachmittags das Telefon klingelte.

Es war unsere Außenstelle in Heidelberg.

Irgendetwas stimmte mit ihren Buchungssystemen für Wertdepots nicht und da ich dafür zuständig war und telefonisch nichts geklärt werden konnte, musste ich hin. Meine Sekretärin buchte den Reisezug für morgen und ein Hotel für die voraussichtlich notwendige Übernachtung.

Als ich meinem Chef davon berichtete, schlug er vor, dass es sinnvoll wäre, Frau Schmidt-Leinen, unsere neue Mitarbeiterin mitzunehmen und gleich mit den Örtlichkeiten bekannt zu machen.

Also buchte meine Sekretärin gleich noch ein Bahnticket und ein Hotelzimmer dazu.

Als ich nach Hause wollte, erreichte mich Marias Anruf. Thomas und Martina würden zum Grillen kommen, ich solle noch Fleisch und Grillkohle mitbringen.

Gesagt, getan.

Eineinhalb Stunden später stand ich in T-Shirt und Shorts auf der Terrasse und befeuerte den Grill. Maria werkelte in der Küche.

Sie trug ein ebenso sommerliches Outfit wie ich. Ihr knappes Sommerkleid ging gerade über ihre strammen Hinterbacken. Ihre schönen, geraden Beine kamen dadurch toll zur Geltung. Ich hatte sie umarmt und ihr einen Kuss gegeben.

Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Büstenhalter trug. Warum auch?

Erstens waren ihre Möpse noch gut in Form und zweitens war es sehr warm.

Eigentlich hätte ich sie schon gerne am Küchentisch gevögelt, doch sie hatte lachend abgelehnt mit den Worten: „Hebe dir das für später auf!“

„Auch gut, versprochen ist versprochen!“, hatte ich grinsend geantwortet. Dabei erzählte ich ihr gleich, dass ich morgen nach Heidelberg müsste.

Am Grill stehend dachte ich an die morgige Fahrt. Die Fahrt würde bestimmt nicht lustig werden und Frau Schmidt-Leinen war auch nicht gerade ein Ausbund an Fröhlichkeit Enthusiasmus.

Obwohl noch sehr jung – ich wusste, dass sie achtundzwanzig war – zog sie sich eher konservativ an.

Ihre strenge Frisur und die unsportlich wirkende Brille ließen sie älter aussehen, als sie war. Sie war eine mustergültige „Rühr-mich-nicht-an“, obwohl bei genauerem Hinsehen ihr Körper eine sehr gute Figur machte. Ihre Brüste schätzte ich mittelgroß bis groß ein, nicht hängend, ihren Bauch glatt, ihre Hüften waren normal, die Beine lang und drahtig.

Bisher hatte ich nie den Wunsch verspürt, sie näher kennen zu lernen, was wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Innerlich seufzte ich.

Na gut, hoffentlich kommen wir bei der Reise wenigstens vernünftig klar.

In diesem Moment kam Maria mit einem Berg Grillsteaks aus dem Haus und stellte den Teller auf den kleinen Tisch, der neben dem Grill stand. Dann drehte sie sich um und begann den großen Terrassentisch zu decken. Das eine oder andere Mal rutschte dabei ihr Kleid so hoch, dass ich sah, dass sie auch keinen Slip trug. ‚So ein Luder‘, dachte ich.

Was würden wohl Thomas und Martina dazu sagen? Sie kannten Maria nur als sehr zurückhaltende graue Maus. Nun war sie ein bunter Schmetterling geworden.

Ich dachte an Martina. Sie war genau wie Thomas etwas älter als ich und etwas fülliger, obwohl sie viel Tennis spielte. Ich kannte den Ruf, den sie hatte.

Ihre ausladende Oberweite und ihr ebensolcher Hintern kamen bei vielen Männern gut an, die es etwas runder mögen.

In dem einen oder anderen Moment hatte ich schon gedacht, wie es wohl wäre, diesen Hintern zu bumsen. Bringen eigentlich alle Männer einen kräftigen Hintern mit einem Arschfick in Verbindung? Keine Ahnung, bei mir war es auf jeden Fall aber so!

Dabei hatte ich gar keine so tollen Erfahrungen mit Arschficks. Maria mochte sie nicht besonders und praktische Erfahrungen hatte ich eher von einer früheren Freundin und die waren nicht nur positiv.

Plötzlich stieg mir ein eindeutiger und stechender Geruch in die Nase. Durch meine anregenden Gedanken hatte ich mich nicht mehr auf das Grillgut konzentriert und nun bekam es eine sehr dunkle Farbe.

„Mist“, fluchte ich und versuchte, was zu retten war.

In diesem Moment kamen unsere Nachbarn durch den Garten zu uns.

Thomas trug ein Muscleshirt und eine zerfledderte Jeans, Martina ein T-Shirt, das sich über ihre monströsen Titten wölbte und eine Leggings, die ihren Hintern noch stärker zur Geltung kommen ließ.

Sie war Erotik pur.

Sie hätte nicht erregender auf mich wirken können, wenn sie nackt gewesen wäre. Ihre Titten hoben und senkten sich bei jedem Schritt und ich vermutete, dass sie es trotz deren Größe gewagt hatte, auf einen Büstenhalter zu verzichten.

Ich starrte auf ihre riesigen Möpse und bemerkte den Seitenblick, den meine Frau mir zuwarf.

Der Abend begann als normaler Grillabend. Die Frauen unterhielten sich über ihre Dinge, Thomas und ich über Fußball und anderen Sport.

Ich horchte auf, als die Frauen auf das Thema Sexualität gewechselt waren. Sie sprachen — insbesondere Martina anfangs nur zögernd – über Männer, Sex und Befriedigung.

Ich hörte sprachlos zu, wie meine Frau mich als „ganz potenten Liebhaber“ bezeichnete und mich in Schulnoten als „Zwei plus“ bewerten würde.

Thomas bekam von Martina eine vier und war stinksauer. Er beschwerte sich bei seiner Frau darüber und diese antwortete nur schnippisch: „Oral bekommt er eine gute zwei, aber der Rest…“

„Das kann ich nur bestätigen“, sagte meine Frau zur allgemeinen Überraschung. Sie erklärte mir und der verdutzten Martina, was am heutigen morgen vorgefallen war. Und vielleicht wäre Martina sauer auf Maria gewesen, wenn diese ihr nicht Recht gegeben hätte.

So meinte sie nur in Richtung ihres Mannes: „Siehst du!“

Ich sah meine Chance gekommen und schlug vor: „Vielleicht sollten wir gemeinsam ein bisschen üben.

Ich bin mir sicher, Thomas bekomt eine bessere Note, wenn er mehr Gelegenheit zur Erfahrung bekommt. Und mir kann Übung bestimmt auch nicht schaden.“

„Ja“, sagte Martina mit einem lüsternen Blick in meine Richtung, „mich würde mal interessieren, ob du die zwei plus wirklich verdienst!“

Bevor irgendjemand es sich anders überlegen konnte, stand Maria auf und sagte: „Okay, dann lasst uns hineingehen. Es muss sich ja nicht die ganze Nachbarschaft an uns ergötzen.“

Das Eis war gebrochen und wir räumten schnell das Notwendigste beiseite, ich löschte den Grill und wir gingen ins Wohnzimmer.

„Zur Abwechslung ziehen sich heute mal die Kerle als erste aus“, befahl Martina und Thomas und ich begannen mit der Stripshow.

„Mmmm, nicht schlecht“, murmelte Martina, als sie meinen Speer sah. Er war durch die erregende Stimmung bereits halb aufgerichtet und zuckte.

Thomas Glied wirkte dagegen nicht sonderlich attraktiv, doch das änderte sich schnell, als Maria ihren Mann zu sich winkte und seinen Kleinen in den Mund nahm.

Martina wollte auch nicht untätig sein und beorderte mich zu sich.

Ich sah, wie sich ihre roten Lippen über meine Eichel stülpten und war sogleich im siebten Himmel, als sie zärtlich mit ihrer Zunge darüber strich und meinen Schwanz in seiner ganzen Pracht inhalierte.

Davon verstand meine Nachbarin zweifellos etwas und so fühlte sich mein Bester in ihrer Mundfotze auch gleich pudelwohl.

Der Anblick dieser beiden Paare: er stehend, nackt und sie vor ihm kniend, angezogen, hatte etwas Surreales. Noch vor Tagen wäre mir nicht in den Sinn gekommen, dass ich mit Michaela Sex haben könnte und nun blies sie meinen Schwanz, dass es eine wahre Freude war.

Ein Blick zur Seite und ich sah Thomas, der schon mächtig in Fahrt war. Kein Wunder, meine Maria ist ja auch eine erstklassige Bläserin.

Ich hob meine Hand und reckte den Daumen hoch. Er sah mich an, grinste und hob zur Antwort seinen eigenen Daumen.

Ich überlegte, dass es das beste wäre, wenn ich erst einmal richtig abspritze, damit ich umso mehr Geduld und Ruhe habe, mich um Martinas ausladenden Körper zu kümmern.

Meine Nachbarin hatte wohl nichts dagegen einzuwenden, denn sie schmatzte und lutschte an meinem Schwanz herum, als sei sie ganz gierig auf meinen Saft.

Nun, sie sollte ihn bekommen.

Ich stöhnte laut und vernehmlich und Martina reagierte damit, dass sie den Druck auf meine Eier erhöhte und meine Stange immer schneller mit ihren köstlichen Lippen wichste.

Ich schloss die Augen und spürte den Saft in meinen Eiern brodeln. Dann kletterte er den Samenleiter hinauf, gewann dabei unheimlich an Geschwindigkeit und ich schoss meine ganze aufgestaute Geilheit in den süßen Fickmund meiner Nachbarin. Schmatzend und schluckend versuchte sie der weißen Armee Herr zu werden, die ihren Mund überfiel. Das meiste schaffte sie, doch einiges lief aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Teppich.

Sei's drum.

Martina grinste mich lüstern an und öffnete den Mund, um mir meinen Saft zu zeigen. Dann schluckte sie ihn genüsslich herunter und leckte sich hinterher die Lippen sauber. Ein schönes, versautes Luder habe ich da als Nachbarin!

Ich vernahm ein Stöhnen zu meiner Linken und sah wie Thomas sich versteifte und dann sein Sperma, das die Mundhöhle meiner holden Gattin zu überschwämmen begann.

Maria kämpfte tapfer und sie verlor tatsächlich nur wenige Tropfen, schluckte den Saft gierig herunter und meinte mit einem Lächeln: „Lecker!“

Langsam kehrte Ruhe in unsere Schwänze ein und nun wurde es Zeit, dass sich unsere Frauen entkleideten. Thomas und ich fanden, dass sie sich gegenseitig ausziehen sollten und sie taten das so perfekt und so hocherotisch, als hätten sie ihr Lebtag nichts anderes gemacht.

Ihre lesbischen Bewegungen waren zwar gespielt, doch zugleich machte es sie auch merklich an, sich gegenseitig zu berühren.

Mein Schwanz begann bei diesem Anblick schon wieder hart zu werden.

Doch ich wollte noch nicht vögeln. Ich wollte erst die Pussy meiner neuen Liebespartnerin probieren.

Ich zog sie zu mir und bugsierte sie aufs Sofa. Ihre großen Brüste hatten es mir schon immer angetan und so machte ich mich erst einmal über die her, was Martina ausgesprochen gut gefiel, wenn ich ihr Stöhnen und Keuchen, sowie ihre Anfeuerungsrufe richtig interpretierte.

Ich arbeitete mich langsam in tiefere Körperregionen vor, passierte den Bauchnabel und traf auf einen blitzblanken Venushügel.

Schon ein leichter Druck auf diesen ließ meine Nachbarin leise aufstöhnen. Sie musste ziemlich erregt sein.

Als meine Zunge einige Male langsam und mit wenig Druck durch ihren Schlitz fuhr, stöhnte sie schon lauter.

Sehr laut wurde sie, als meine Zunge Stakkato auf ihrem Kitzler spielte.

Zusammen mit meinen linken Mittefinger, den ich in ihr saftiges Loch schob, startete ich einen Frontalangriff auf ihre Muschi und hatte den erwarteten Erfolg: Sie kam. Und zwar laut und heftig.

Sie keuchte, röchelte, stieß immer wieder Rufe aus, die mich zusätzlich anspornen sollten — was bei Lichte betrachtet vollkommen überflüssig war — und zuckte schließlich mit ihrem Becken, bis sie mit einem Schrei kam und ihr Saft mein Gesicht in eine Feuchtlandschaft verwandelte.

Als ich den Kopf hob, sah ich Thomas, der gerade seinen kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau versenkt hatte, aufblicken und mit einem Auge zwinkern.

Männer machen eben nicht viele Worte.

Dann vergrub er sich wieder in die Muschi meiner Maria und leckte sie. So schlecht konnte das, was er tat, nicht sein, denn Marias Unterleib zuckte bereits leicht vor und zurück. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich bei ihr ein Orgasmus aufbaute.

Im Gegensatz zu Martina war sie eher von der ruhigen Sorte, sie stöhnte und keuchte nur mittellaut.

Dafür arbeitete ihr ganzer Körper. Sie zwirbelte und massierte ihre Brüste, ihr Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ihre Beine wippten leicht.

Ich sah an Martina hoch und sah in ihr zufriedenes Gesicht.

„Du warst göttlich“, raunte sie mir zu, nachdem sie mich hochgezogen und ihre Lippen auf meine gedrückt hatte. Wir gaben uns ein paar intensive Zungenküsse, als sie mir zuflüsterte: „Und jetzt nimm mich! Von hinten! Steck deinen herrlichen Schwanz in meine Muschi! Ich will dich endlich in mir spüren!“

Warum eigentlich nicht, dachte ich und rollte mich von ihr herunter. Sie drehte sich sofort um, kniete sich auf das Seitzkissen des Sofas und lehnte sich gegen die Rückwand.

Ihre Knie waren gut zwei Handbreit auseinander und ich hatte einen sehr aufregenden Ausblick auf ihre nasse rosa Spalte und den Kitzler, der wichtigtuerisch hervorstand und mir den Weg zu weisen schien.

Ich stellte mich hinter sie, fuhr mit meinem Schwanz ein paar male an ihrem Schlitz auf und ab, bis ich ihn genau vor ihre Möse bugsierte und ihn mit einem langsamen, aber gleichmäßigen Druck ganz in sie hineinstieß.

Ich hatte ja vorhin mitbekommen, dass Thomas Schwanz nicht ganz so groß war wie meiner, daher nahm ich an, dass es sie zusätzlich antörnen würde, mich so tief in sich zu spüren.

Mit meiner Vermutung lag ich wohl goldrichtig, denn prompt hörte ich sie aufstöhnen und sagen: „Oh, ja! Schön… steck ihn mir ganz tief rein… jaaaa!“

Nun gut, wenn sie mich schon so lieb darum bat!

Ich machte ein Hohlkreuz und schob mein Becken so weit vor, wie es ging. Dann spürte ich den Eingang zu ihrem Gebärmutterhals.

Martina jauchzte.

Ich bewegte mein Becken leicht vor und zurück und brachte sie damit schon mal mächtig auf Touren.

Schließlich zog ich mich fast komplett aus ihr zurück und schob ihn dann wieder ganz rein. Das machte ich ein halbes Dutzend mal ganz langsam, dann erhöhte ich das Tempo und rammelte sie schließlich so heftig, dass ihr ganzer Körper anfing zu schaukeln.

Ihre mächtigen Brüste, die frei in der Luft hingen, baumelten bei jedem Stoß hin und her wie zwei halbvolle Punchingbälle. Ihr fetter Hintern beantwortete jeden Stoß von mir mit einem Wabbeln und ich konnte nicht anders, ich musste sie auf ihre rechte Arschbacke schlagen.

„Ooooh, jaaaa, spank mich!“, forderte sie mich auf. Offensichtlich gab ihr das einen zusätzlichern Kick.

Also hieb ich mit meiner rechten flachen Hand immer wieder auf ihre Arschbacke, die schon bald anfing zu glühen. Die linke Hand führte ich um ihren Oberkörper herum zu ihrer linken Titte und zog die Brustwarze in die Länge.

Wie erwartet reagierte sie wieder mit lautem Stöhnen. Sie mochte es also härter! Gut, konnte sie haben.

Ich fickte sie hart und schnell, während ich mich abwechselnd um ihre linke und rechte Arschbacke kümmerte.

Einmal hörte ich auf sie zu ficken, steckte den Schwanz so tief es ging hinein, beugte mich vor und kniff in ihre Brustwarzen. Sie quiekte wie ein Ferkel und ein verräterisches Zucken ließ ihren Körper erbeben!

Ich schlug auf ihre hängenden Titten, als würde ich ihnen Ohrfeigen geben.

Martina stöhnte laut und röchelte: „Mehr…mehr…“

Ich zog ihre Brüste in die Länge, zwirbelte und schlug sie.

Dann kam mir eine Idee.

Ich zog mich ganz aus ihr heraus, stellte mich hinter ihren Arsch und schlug mit der flachen Hand leicht gegen ihre Fotze. Der hervorstehende Kitzler bekam natürlich das meiste ab.

Martina reagierte mit ungewohnter Heftigkeit. Sie kam fast augenblicklich und stöhnte und schrie laut auf.

Ich richtete mich auf, stellte mich wieder hinter sie und fuhr mit meiner Eichel über den vorwitzigen Gesellen. Dann schob ich meinen Schwanz einige Zentimeter in ihre Fotze und drückte ihren Hintern herunter, so dass bei jeder Bewegung, die ich in sie hinein machte, mein Schwanz den Kitzler berührte.

Martina kam so heftig, dass selbst ihr Mann uns überrascht ansah.

Von dieser Seite seiner Frau kannte er offensichtlich nichts.

Tja, man lernt eben nie aus, dachte ich und grinste.

Ich fickte sie auf diese Weise noch einige Minuten: nicht tief, aber immer ihren Kitzler berührend. Martina stöhne und schrie, keuchte und röchelte.

„Jaaa… herrlich… jaaa…“ So ging es in einer Tour.

Als sie genug hatte — oder besser gesagt als ich genug hatte — zog ich mich aus ihr zurück, schlug sie noch einige Male auf ihren fetten Arsch und sagte: „Und nun dreh dich um, ich will dein Gesicht vollspritzen, du versautes Luder!“

Sie reagierte sofort und setze sich auf das Sofa, so dass sie meinen Schwanz vor der Nase hatte.

Dann stülpte sie ihren Mund darüber und inhalierte mich komplett.

„Sieh mich an!“

Sie sah zu mir auf, während ihr Kopf an der ganzen Länge vor und zurück fuhr.

Was für ein Anblick! Diese Frau war mir inzwischen anscheinend total ergeben. Sie umfasste mit der linken Hand meinen hintern und umkreiste meine Rosette.

Mmmm, ein herrliches Gefühl!

Mit der rechten Hand knetete sie meine Eier. Während der ganzen Zeit blies sie mich perfekt und nahm nicht ein einziges mal den Blick von mir.

Ich spürte das Brodeln in meinen Eiern und wusste, dass ich bald kommen würde.

Genussvoll ließ ich mich blasen und konzentrierte mich ganz auf den Anblick dieser tollen Frau vor mir.

Ich fühlte meinen Orgasmus unaufhaltsam näher kommen und sagte ihr: „Wenn ich jetzt sage, nimmst du deinen süßen Blasmund weg, nimmst ihn in beide Hände und wichst ihn über deinem Gesicht, klar?“

Das Andeuten eines Nickens reichte zur Bestätigung.

Als ich schließlich das Zauberwort sagte, folgte sie meinen Anweisungen sofort.

„Mach deinen Mund auf!“

Meine Eichel halb über ihren Mund und ihre Nase haltend wichste sie mich, bis mein Saft hochstieg und aus meinem Schwanz hervor quoll.

Viel war es eigentlich nicht und dickflüssig war es auch nicht besonders, da ich ja schon vor einer guten halben Stunde gekommen war. So war ich fast etwas enttäuscht, dass ich ihr keine komplette Gesichtsbesamung bieten konnte.

Doch Martina machte es wett, indem sie mit meinem besudelten Schwanz über ihr Gesicht fuhr und meinen Schleim über Mund, Wangen und Augen verteilte. Dann machte sie sich daran, meinen Kleinen zu liebkosen und sauber zu lecken, bis ihn die Spannkraft verließ und er in sich zusammensackte.

Ich beglückwünschte mich zur Wahl meiner Nachbarn und ließ mich neben ihr auf das Sofa plumpsen, wo wir dem anderen Pärchen zusahen, das sich gerade vögelte.

Maria ritt breitbeinig auf Thomas, der auf dem Sofa saß, und ihre kleinen Brüste wippten munter auf und ab. Ich liebe den Anblick ihrer hüpfenden Titten und beugte mich vor, um eine davon in den Mund zu nehmen.

Ich leckte gerade über ihren steinharten Nippel, als sie auch schon kam und ein lautes Stöhnen ihren Orgasmus begleitete. Thomas war auch kurz vor dem Kommen.

Maria bockte noch einige Male und mein Nachbar schoss seinen Liebessaft in ihre Eingeweide.

Beiden sackten zusammen und meine Frau beugte sich vor, küsste Thomas auf den Mund, bis sie schließlich nach einigen Minuten herunter rollte.

„Ich habe jetzt Hunger“, verlautbarte ich und Martina bestätigte mich: „und ich habe Durst.

Lasst uns rausgehen.“

„Scheiß auf die Nachbarn“, sagte meine Frau, als sich Thomas anziehen wollte und so verließen wir nackt das Wohnzimmer und gingen wieder auf die Terrasse.

Durch die großzügige Bepflanzung war ohnehin nicht viel von unserem Garten einsehbar und sollte uns doch jemand bemerken… uns war das inzwischen egal.

Zwei Tage mit Vera

Helmut

Am Bahnsteig empfing mich Frau Schmidt-Leinen am nächsten Morgen mit einem schüchternen Lächeln. Ich nickte freundlich zurück.

Als der Zug hielt suchten wir unsere Sitzplätze. Meine Sekretärin hatte zwei nebeneinander liegende Sitzplätze gebucht und so waren wir auf der Fahrt aufeinander angewiesen.

Ich hatte eigentlich gehofft, in Ruhe lesen zu können.

Ich hatte mir extra noch meinen MP4-Player mit aktueller Musik und ein paar Videos geladen, um alleine zu sein.

Nun gut, dann eben nicht. Ich bot ihr den Fensterplatz an.

Frau Schmidt-Leinen – „nennen Sie mich doch Vera“ — sah gar nicht so schlimm aus, wie ich erwartet hatte. Wegen der zu erwartenden Hitze hatte sie etwas weniger Förmliches angezogen. Sie trug ein knielanges Kleid, unter dem ihre schlanken Beine, die in zwei wunderschönen Sandaletten steckten, prächtig zur Geltung kamen.

Oben herum war das Kleid — wie ich fand — unnötig hoch geschlossen und ein heimlicher Kennerblick ließ mich vermuten, dass sie einen Büstenhalter trug.

Wir sprachen zuerst über Kollegen und belangloses Zeug.

Als sie auf die Toilette ging, fummelte ich den MP4-Player aus dem Rucksack, setzte mir die Ohrhörer auf und fing auch gleich in dem Buch an zu lesen, das ich mir extra für die lange Fahrt mitgenommen hatte.

Als Vera zurückkam, wirkte sie etwas enttäuscht, als sie mich mit Ohrhörern und Buch registrierte.

Sie setzte sich wortlos, langte nach einer Tageszeitung und begann ebenfalls zu lesen.

Nach einiger Zeit musste ich auf die Toilette. Mit dem MP4-Player zu gehen war mir zu dumm und ich legte ihn, nachdem ich aufgestanden war, auf meinen Sitz und bat Vera darauf aufzupassen.

Mit einem Nicken stimmte sie zu.

Ich ging auf das WC und kaufte anschließend, um Vera milde zu stimmen, im Bordrestaurant noch zwei Kaffee und ging zurück zu meinem Platz.

Ich fand Vera mit den Ohrstöpseln meines Players vor und mit einem hochroten Gesicht. Ich schob das vorerst auf die Tatsache, dass ich sie „erwischt“ hatte, bis ich gewahr wurde, dass die Ursache wohl eher das Video war, das sie sich anschaute. Ich hatte es von einem bekannten Porno-Server aus dem Internet gesogen und für einsame Abende auf meinen Player kopiert.

Sie war so perplex, dass sie kaum reagieren konnte, als ich den Kaffee abstellte, mich auf den Sitz fallen ließ, das fickende Pärchen auf meinem Player sah, ihr den linken Ohrstöpsel vom Ohr zupfte, mich vorbeugte und ihr zuflüsterte: „Was haben wir denn da gefunden?“

Veras Gesichtsfarbe steigerte sich noch und sie wollte mir gerade empört antworten, als ich mich noch weiter vorbeugte und in einem Anflug spontaner Erregung meine Lippen auf die ihren presste.

Sie versteifte sich total und ich rechnete mit einer Ohrfeige oder ähnlichen Reaktionen, als sie plötzlich weich wurde, ihre Lippen öffnete und ihre Zunge heraus schnellte.

Oho, dachte ich, unter der eiskalten Oberfläche steckt wohl doch ein emotionales Wesen.

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und antwortete ihrer Zunge mit meiner eigenen.

Ihre Versteiftheit ließ augenblicklich nach, was mich mutiger machte. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Körper aufwärts, über den Bauch und legte sie auf ihre vom Büstenhalter — ich hatte doch recht gehabt! – bedeckte rechte Brust und massierte sie durch den Stoff.

Wieder war ihre Reaktion anders, als ich erwartet hatte. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, löste ihre Lippen von meinen, sah mich mit durchdringenden Augen an und flüsterte mir zu: „Lass uns auf das WC gehen, ich will mit dir ficken! Jetzt!“

Ich hätte ablehnen können, doch warum? Erstens wollte ich wissen, was wirklich unter dieser zurückhaltenden Schale steckte und zugleich war ich spitz wie Nachbars Lumpi.

Also nahm ich ihr den Player ab, stopfte ihn in meine Sakkotasche, die am Fenster hing und wir erhoben uns um beiläufig, wie wir hofften, an den Sitzen vorbei zu schlendern.

Wir hatten Glück, das WC war frei.

Kaum drin, drehte sie sich mit dem Gesicht zum Fenster, hob ihr Kleid an und präsentierte mir ihren tangabetuchten Hintern.

„Mach schon!“

Doch so schnell wollte ich die mir zugeteilte Rolle nicht annehmen.

„So einfach geht das nicht“, meinte ich und grinste in mich hinein. „Du musst meinen Kleinen schon in Form bringen!“

Sie drehte sich wieder um, hockte sich auf den WC-Sitz und nestelte meine Hose auf.

Ein griff hinein und sie angelte meinen halbsteifen Freund hervor und stopfte ihn sich in den Mund.

„Zeig mir deine Titten!“, befahl ich Vera und sie begann ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie meinen Kleinen lutschte. Das sah schon ganz professionell aus, so ganz ohne Erfahrung schien mir die Kleine nicht zu sein!

Ihr Büstenhalter entpuppte sich als kleines, schwarzes, hauchzartes, durchsichtiges Stück Stöffchen. „Zieh ihn aus!“

Sie gehorchte. Sie streifte das Kleid über ihre Schultern und fummelte hinter ihrem Rücken am Verschluss.

Schließlich schaffte sie es, sich das Ding über den Kopf zu ziehen, wobei sie natürlich kurz meinen Kleinen aus dem Mund heraus ploppen lassen musste.

Vera legte den Büstenhalter neben das Waschbecken und schaute sich meinen Schwanz an.

„Ein prima Exemplar hast du da“, gluckste sie und ich sah keinen Grund ihr zu widersprechen. Im Gegenteil, ich sah zum erstenmal ihre tollen Brüste. Sie waren wie vermutet mittelgroß und so gut in Form, dass sie eine Tragehilfe eigentlich nicht nötig hatten. Die Warzen waren groß und dunkel, die Nippel standen aufgeregt hervor.

Ich griff hinein in das volle Menschenleben und gab ihr das Kompliment zurück: „Deine beiden Titten sind ja auch super! Warum verhüllst du die eigentlich mit einem Büstenhalter?“

„Sie bewegen sich sehr stark und das lässt die Kerle immer nur auf meine Dinger starren.“

Ich grinste, denn das konnte ich nur zu gut verstehen.

„Mach weiter“, sagte ich nur kurz angebunden und sie lutschte eifrig weiter.

Ich massierte ihre Brüste, wog sie in meiner Hand, ließ meinem Zeigefinger um ihre Nippel kreisen und zwirbelte sanft ihre vorlauten Nippel.

Bald stand mein Schwanz wie eine Eins, was auch Vera natürlich nicht verborgen geblieben war.

Sie ließ ihn unvermittelt aus dem Mund ploppen, lüftete ihr Becken, zog sich schnell den Tanga aus und erhob sich dann, nur um sich umzudrehen, gegen die Außenwand zu lehnen und zu sagen: „So, nun fick mich endlich, Helmut!“

Ich ließ mich nicht lange bitten, hob ihr Kleidchen an und steckte meinen Schwanz, nachdem ich ihre Öffnung gefunden hatte, ohne Umschweife gleich tief in ihr glitschiges Loch.

Sie stöhnte kurz auf.

Man, war die geil!

Ich ließ ihr keine Zeit zur Erholung. Sollte heute Abend, wenn wir zusammen im Hotel waren, passieren was wollte, jetzt würde ich in ihr abspritzen, egal, ob sie befriedigt würde oder nicht. Und das wir heute Abend in dem Hotel übernachten würden, das stand für mich nach diesem unerwartet guten Tagesanbruch fest.

Ich umklammerte ihre Hüften und begann kräftig in sie zu stoßen. Ohne Rücksicht auf ihre Kommentare fickte ich sie hart und schnell.

Doch als ich kurz davor war abzuspritzen, besann ich mich eines besseren. Ich machte langsam, lehnte mich auf ihren Rücken, umgriff ihre Hüfte und langte nach ihrem Schoß.

Als mein Mittelfinger auf ihrem Kitzler tanzte, kam sie dann. Sie keuchte kurz, stieß halblaut einen kleinen Schrei aus und zuckte am ganzen Körper. Ihre linke Brustwarze, die ich gerade in Händen hielt, war steinhart.

Nun war es auch für mich Zeit.

Doch eine Überraschung hatte ich noch.

Ich beugte mich zurück, spuckte auf ihre Rosette und ehe sie reagieren konnte, stieß ich mit meiner Eichel auch schon an ihre Hinterpforte.

„Nein“, flehte sie mich an. Doch ich befahl ihr, sich zu entspannen.

Als sie lockerließ, stieß ich zu und schob meinen Fickbolzen kerzengerade in ihren Arsch.

War das ein herrliches Gefühl! Es war hier so eng wie in einem Fingerhut.

Ich brauchte nicht lange zu warten, so massierte mich ihr enger Darm. Ich schoss meinen Saft in ihre Eingeweide und fickte langsam aus.

Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, lösten wir uns und Vera drehte sich zu mir um.

„Du Schuft“, tadelte sie mich, doch in ihren Augen blitzte es und auf ihrem Mund spielte ein Lächeln. Ich hatte gewonnen!

Sie wandte sich ihrer Unterwäsche zu, doch ich ergriff sie schnell und stopfte sie in meine Hosentasche.

„Die wirst du nicht mehr brauchen, du versautes kleines Luder“, sagte ich und Vera schaute mich erst wütend, dann unterwürfig an.

„Ja, Herr“, sagte sie, „wie du befiehlst, Herr!“

Ab sofort war ich also Sklavenbesitzer! Nun gut, mir würde schon das passende Programm für meine kleine Fickhure einfallen, da war ich mir sicher!

Maria

Innerhalb von nur zwei Tagen hatte ich mit meinem Schwager Peter, meinem Nachbarn Thomas und natürlich meinem Mann gevögelt! Ich fand das schon eine reife Leistung!

Aus dem beschaulichen Leben einer glücklichen, auf ihren Mann fixierten Ehefrau war das Leben einer flatterhaften und dauergeilen Nymphomanin geworden.

Ja und ich war tatsächlich schon wieder geil!

Gestern noch mit Thomas, danach im Bett noch mal mit Helmut gebumst erwachte ich mit einer feuchten Möse, in der es verräterisch pochte.

Ich kannte dieses Pochen, es war das Zeichen für aufkeimende Geilheit.

Was sollte ich tun?

Ich versuchte es mit Handarbeit. Doch so schön und erotisch es auch war, mir fehlte das Gefühl eines anständigen, harten, lebendigen Schwanzes.

Ich überlegte kurz was ich machen sollte und beschloss das Gefühl zu ignorieren. Ich ging duschen und zog mir anschließend etwas Luftiges an. Dann — einem spontanen Impuls folgend – packte ich meine Sporttasche und fuhr mit dem Fahrrad zum Tennisplatz.

Es war noch nicht viel los, schließlich war Vormittag und die wenigen Plätze, die belegt waren, wurden von Rentnerehepaaren benutzt.

Ich wollte schon enttäuscht wieder zurückfahren, da fiel mir Martina ein und ich schnappte mein Handy und rief sie an.

Nach wenigen Minuten ging sie an den Apparat und war überrascht, dass ich sie zum Tennisspielen einlud.

„Eigentlich ist mir das zu früh“, sagte sie zögernd, um schließlich doch zuzustimmen.

Knappe zwanzig Minuten später war sie da.

Wir absolvierten ein Match, das von beiden nicht besonders gut geführt wurde, da unsere Gedanken wohl ständig abgelenkt wurden.

Schließlich schlug ich vor, das Spiel abzubrechen und an die Bar zu gehen.

Ohne zu zögern willigte sie ein. Wir verließen den Platz und suchten die Umkleiden auf.

Als wir schließlich duschten, betrachteten wir beide uns neugierig, als sähen wir uns zum ersten Mal, doch keine machte Anstalten zu irgendwelchen Handlungen.

Wir setzten uns in eine abgeschiedene Ecke der Bar und bestellten uns Champagner.

Nach den ersten Schlucken brach ich das Eis und meinte, dass es gestern ein toller Abend gewesen sei und ich nichts dagegen hätte, ihn von Zeit zu Zeit zu wiederholen.

Martina sah mich durchdringend an und nickte dann bedächtig. Nachdenklich sagte sie: „Weißt du, Maria, eigentlich habe ich dich immer ganz anders kennen gelernt. Diese Seite an dir…

du weißt schon… habe ich zuvor noch nie bemerkt.“

Wie auch, dachte ich bei mir, ich kenne sie ja selber erst seit einer Woche! Doch stattdessen erwiderte ich: „Nun, Martina, da magst du recht haben, dir eilt jedoch ein ganz anderer Ruf voraus.“

Martina wurde abwechselnd aschfahl und rot im Gesicht, so direkt auf dieses heikle Thema angesprochen und sagte dann leise: „So?“

Ich musste aufpassen, sie nicht zu verärgern.

„Na, ja“, begann ich langsam, „bei einigen waren deine Privatstunden bei dem Tennislehrer Anlass zu einigem Gerede.“

„Ach das“, sagte Martina und lächelte mich breit an. „Und nicht zu Unrecht!“

„Wirklich?“ Ich war schon erstaunt, wie offenherzig sie das zugab.

Sie kam mit ihrem Kopf näher an mich heran und winkte mich zu sich. Dann flüsterte sie: „Er hat einen herrlich dicken und langen Schwanz und versteht vortrefflich damit umzugehen! Ich kann ihn dir nur empfehlen!“

Ich wollte gerade erwidern, dass ich das nicht nötig hätte, da wandte sie den Blick in eine andere Richtung und raunte mir zu: „Da ist er übrigens.

Soll ich ihn dir vorstellen?“

Sie war ja wirklich ein durchtriebenes Luder!

Um jetzt nicht als Feigling dazustehen erwiderte ich möglichst unbeeindruckt: „Ja, warum nicht?“

„Wie du meinst“, flüsterte sie mir zu. Dann wandte sie ihr Gesicht zur anderen Seite und rief mit lauter Stimme: „Hans-Jürgen! Hallo!“

Der Angesprochene drehte sich zu uns um und erhob seine Hand zum Gruß.

„Komm doch bitte mal kurz zu uns“, sagte Martina, bevor ich sie aufhalten konnte.

Der Tennislehrer trat an unseren Tisch. Er war Mitte bis Ende fünfzig, hatte einen sonnengebräunten Teint und einen kräftigen Körper. Sein glattes, schwarzes Haar war von ersten grauen Strähnen durchzogen, was ihm zu einem verwegenen und gleichzeitig ansprechenden Äußeren verhalf.

Sein Gesicht war freundlich, seine Zähne blitzten weiß, während er uns anlächelte.

„Hallo, Martina“, sagte er und gab ihr die Hand. Martina ergriff sie und ich bemerkte ein schnelles Lächeln, das über sein Gesicht huschte. Wie mir Martina später erzählte, hatte sie den Mittelfinger eingeklappt, was er natürlich sofort bemerkt hatte. Es war Martinas Zeichen dafür, dass sie Sex wollte.

Dann stellte sie mich vor und wir gaben uns die Hand.

„Hast du gleich eine Stunde oder willst du mit uns ein Gläschen trinken?“

Hans-Jürgen schaute auf die Uhr und meinte mit einem breiten Lächeln: „Meine nächste Stunde habe ich um halb elf, also allemal Zeit für ein Gläschen.

Aber vor der Stunde muss ich noch im Geräteraum das Netz reparieren.“

Nun grinste Martina breit und ich ahnte, dass das die vereinbarte Antwort auf ein gemeinsames Tete-à-Tete war.

Ich lag richtig, wie ich ebenfalls hinterher erfuhr.

Der Wirt brachte noch ein Glas Champagner und der Tennislehrer hob überrascht die Augenbrauen, als Martina sagte: „Mit Tennisnetzen kennt sich Maria gut aus. Was dagegen, wenn sie uns beiden im Geräteraum hilft?“

Ich hatte eigentlich keine Lust, mit den beiden im Geräteraum zu arbeiten und wollte mich schon verabschieden, doch ein kräftiger Tritt von Martina gegen mein Schienbein ließ mich erst kurz aufstöhnen und dann verstummen.

So trollten wir drei von dannen und gingen in einen Bereich der Anlage hinter den Umkleidekabinen, wo nur bestimmte Personen Zutritt besaßen.

Hans-Jürgen holte einen Schlüssel hervor und öffnete eine mir unbekannte Tür. Der Raum präsentierte sich tatsächlich als ein Geräteraum, der allerdings eine ausrangierte Krankenliege enthielt.

Kaum waren wir drinnen und die Tür verschlossen, gurrte Martina den Tennislehrer an: „Ich hatte Maria gerade von deinem dicken, kräftigen Schwanz erzählt, als du um die Ecke bogst. Den müsste sie unbedingt mal kennen lernen, sagte sie mir darauf hin.“

So eine freche Lügnerin! Aber egal, ich war ohnehin rattenscharf und hätte ihn vermutlich auch ohne ihre Einladung gebumst.

Ein breites Lächeln ging über sein Gesicht und er meinte zu mir: „Dann pack ihn doch mal aus, Liebes.“

Wäre meine Vernunft stärker als meine Erregtheit gewesen, hätte ich jetzt die Kurve gekratzt, doch es war zu spät.

Mir fehlte seit Stunden ein Schwanz in meiner Möse und es wurde Zeit, dass sie gestopft wurde!

Ich trat auf ihn zu und ging vor ihm in die Knie. In kürzester Zeit hing seine Trainingshose auf den Knöcheln und die Unterhose tat es ihr flugs nach. Schon im Normalzustand war sein Schwanz dicker und mit viel mehr Äderchen verziert als jeder andere, den ich bis dahin gesehen hatte.

In Erwartung meiner Liebkosungen zuckte er schon keck auf und füllte sich mit Blut.

Ich nahm ihn hoch und begutachtete ihn von allen Seiten. Seine Eichel war rotglänzend, sein Schaft voller Äderchen.

Es pulsierte in meiner Hand. Sein dicker Sack mit den beiden gut gefüllten Eiern baumelte darunter.

Ich nahm wichste den Schwanz erst einmal langsam, um ihn steifer zu machen. Als er dick genug war, öffnete ich meinen Mund und gewährte ihm Einlass in meinen Blasmund.

Er musste vor kurzem geduscht haben, denn der Schwanz roch frisch und sauber.

Eine Weile ging das mit dem Blasen ganz gut, doch bald war der Prengel so riesig, dass ich Mühe hatte ihn ohne Maulsperre in meinen Mund zu bekommen.

Martina sah das, grinste und ergriff sich das Prachtexemplar, um es sich selbst in den Mund zu stecken. Sie hatte offensichtlich viel Erfahrung darin, denn Hans-Jürgen feuerte sie immer wieder begeistert an.

Zu mir meinte er, ich solle mich ausziehen, was ich auch tat.

Die wenigen Sportklamotten waren schnell abgelegt und ich beugte mich über die Krankenliege und bot ihm meine saftige Pflaume von hinten an.

Ohne Zögern fuhr er mit seinem Mittelfinger zweimal meine Spalte auf und ab, dann schob er ihn ohne Widerstand hinein, so klatschnass war meine Möse.

Schnell inspizierte sein Finger meine Öffnung, dann folgten zwei oder drei weitere Finger, so genau weiß ich das nicht mehr.

Ich schwand dahin, machte ein Hohlkreuz und bettelte darum, von ihm gefickt zu werden.

Mein Gott, ich war wie eine läufige Hündin, die sich ihm anbot.

Der Tennislehrer lachte laut und sagte: „Das kannst du haben, Kleines“, dann setzte er seinen Schwanz an und drückte ihn durch meine Pforte soweit hinein, dass er an meinen Gebärmutterhals stieß. Es tat zwar etwas weh, war aber ein unglaubliches Gefühl.

Immer wieder stieß er in mich und berührte mich dort. Es war, als wäre ein Schalter umgelegt worden. Sofort stand mein Unterleib in Flammen und wartete auf den erlösenden Orgasmus.

Hans-Jürgen fickte mich langsam und ruhig, dafür tief und fest.

Nie hatte ich dermaßen tief einen Schwanz in mir gefühlt. Er umgriff meine Titten und massierte sie.

Als ich meinen Rücken durchdrückte und unter mir hindurch sah, bemerkte ich Martinas Hand an seinem Sack. Sie wog die beiden Klunker wie einen Schatz. Als sie mich sah, grinste sie mich an mit einem Gesichtsausdruck, der wohl sagen wollte: habe ich es dir nicht gesagt?

Kurzum, Hans-Jürgen fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch.

Ich kam und kam und kam. Aus mehreren kleinen Orgasmen wurde ein großer und das Beste war: mein Stecher fickte mich seelenruhig und meiner schier unglaublichen Ausdauer weiter.

Kurze Zeit später war ich von fünf oder sechs Orgasmen so erschöpft, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Hans-Jürgen schien beschlossen zu haben, mich nun zu erlösen.

„Auf die Knie“, sagte er herrisch und ich fügte mich. Kaum war ich unten, hatte ich auch schon wieder seinen gigantischen Schwanz vor der Nase und sah das Pulsieren seiner Adern, wenn seine wichsende Hand zurück glitt.

Martina hockte sich neben mich und schon sah ich das erste Aufbäumen seiner Eichel. Die kleine Öffnung weitete sich und ein erster kleiner weißer Schwall brach sich Bahn. Dann kam es so urgewaltig, wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Ein erster Spritzer schoss über meinen Kopf hinweg, dann hielt er seinen Schwanz tiefer und die nächsten Schüsse gingen auf meine Augen und meine Nase.

Instinktiv hatte ich die Augen geschlossen, so dass nichts hinein ging.

Während Hans-Jürgen seinen Schwanz über mir abmelkte, stöhnte er unaufhörlich und ich spürte das Klatschen seines Spermas auf Wange und schmeckte den salzigen Geschmack, wenn es meinen Mund oder meine Lippen traf.

Als es vorbei war, hörte ich nur ein „bleib einen Moment so“, dann hörte ich es klicken.

Martina legte mir einen Lappen auf mein Gesicht und ich reinigte es so gut es ging.

Als ich meine Augen wieder öffnen konnte, sah ich Hans-Jürgen grinsend auf sein Handy sehen.

„Das wird in meiner Sammlung einen Ehrenplatz bekommen“, schmunzelte er und zeigte mir das Foto, das mein Gesicht dick bedeckt mit einer Schicht Sperma präsentierte.

„Ich wollte dich prüdes Luder immer schon mal ficken und besamen“, sagte er und fuhr fort: „vielen Dank Martina, dass du sie zu mir gebracht hast.“

Dann zog er mich hoch und hielt mir meine Klamotten hin. Anschließend übergab er mir eine Visitenkarte mit seiner Handynummer.

„Wenn du es mal wieder nötig hast, Baby, ruf mich an!“

Ich fühlte mich wie in einem schlechten Film.

„Am besten kommt ihr beide mal auf ein Wochenende zu mir in meinen Bungalow“, sagte er, gab mir einen Klaps auf den Po und verschwand.

Martina grinste mich schief an: „Sein Machogehabe gefällt mir ja auch nicht, aber er hat einen tollen Schwanz und versteht damit außerordentlich gut umzugehen.“

Ich musste ihr recht geben. Wir machten uns zurecht, trollten uns aus dem Raum und gingen schnell in einen der Waschräume, wo ich mein Gesicht wusch.

Dann fuhren wir getrennt nach Hause.

Helmut

Die Arbeiten in Heidelberg gingen eigentlich schnell von der Hand, denn der Fehler war schnell gefunden. Wäre ich zu schnell gewesen, hätte es keinen Grund für eine Übernachtung gegeben, also ließ ich es langsam angehen und zeigte Vera die gesamte Außenstelle, stellte ihr die Mitarbeiter vor und so verrann der Tag.

Später im Hotel stellte sich heraus, dass unsere Zimmer nebeneinander lagen.

Praktisch.

Wir gingen zusammen hinauf und trennten uns kurz in unsere Zimmer, nur um uns kurz darauf bei mir wieder zu treffen.

Wir hatten Hunger und wollten Abendessen. Aus früheren Besuchen kannte ich das Restaurant „Mozartwirt“ in Kaufbeuren.

Dorthin fuhren wir mit dem Taxi und ließen uns am Rande der Altstadt absetzen. Schließlich gingen wir zu Fuß durch den lauen Abend und ich ließ es zu, dass sie sich bei mir unterhakte. Wir schlenderten wie ein verliebtes Ehepaar.

Der Wein und das Essen waren wie immer erste Klasse und gut gelaunt gingen wir in die Altstadt, um noch eine gemütliche Bar zu finden.

Wir landeten im Cocktailcafé Regie, wo wir uns die besten Caipirinhas schmecken ließen, die ich je getrunken habe.

Vera war nicht wiederzuerkennen.

Eine leichte Sommerbluse, ein Rock, der ihr eben über die Knie reichte und ein paar Sandalen waren die einzigen Kleidungsstücke, die ich ihr gestattet hatte.

Es war eigentlich zu kühl für diese sommerliche Kleidung, doch das hatte ich mit Bedacht gewählt. Ihre Nippel standen wegen der Kälte fast den gesamten Abend keck hervor und stachen durch die Bluse. Das zog natürlich die Blicke der männlichen Gäste auf sich und brachte mich auf eine Idee.

Ich legte Vera den Arm auf die Schulter und schaute sie an.

„Vera“, sagte ich mit einer Stimme, die ich immer verwendete, wenn ich ihr Aufträge gab.

„Der Barkeeper schaut dich immer so neugierig an“, sagte ich. Vera gluckste, denn sie hatte die anzüglichen Blicke längst bemerkt.

„Warum bedankst du dich nicht mal bei ihm und übernimmst die Bezahlung der Drinks?“

Vera schaute mich entsetzt an.

„Wie? Bezahlung? Ich habe doch gar kein Geld mit!“

„Na, dann lässt du dir am besten etwas einfallen, meine Liebe“, entgegnete ich lächelnd und nach einer kurzen Phase des Nachdenkens lächelte meine Begleiterin mich an und säuselte: „Okay, gib mir zehn Minuten!“

„Lass es für ihn eine unvergessliche Nacht werden! In zwanzig Minuten fahre ich ins Hotel, sieh zu, dass du dann draußen stehst! Wenn du nicht rechtzeitig da bist, musst du dir selber ein Taxi nehmen.

Das mit der Bezahlung wird sich ja wohl regeln lassen…“

Vera nickte, gab mir noch einen Kuss und winkte dann den Barkeeper zu sich.

Der beugte sich vor und die beiden tuschelten aufgeregt. Ich sah ihn kurz im Gesicht rot anlaufen, dann lächelte er süffisant und zeigte ihr, wie sie um die Bar herum zu ihm kommen sollte.

Kurz danach waren sie in einem Hinterzimmer verschwunden. Seine Arbeit hatte er kurzerhand auf einen Kollegen übertragen.

Ich pfiff vor mich hin und schlürfte den Rest meines Caipi aus. Nach einer Viertelstunde machte ich mich langsam auf den Weg zum Ausgang.

Der Kollege hinter der Bar reagierte auf mich und meinte, ich müssen noch bezahlen.

„Das erledigt meine Freundin“, warf ich über die Schulter zurück und in einem Spiegel, der am Ausgang war, sah ich ihn grinsen.

Ich schaute noch einmal auf die Uhr und rief per Handy nach einem Taxi.

Als das Auto um die Ecke kam, erschien plötzlich Vera hinter mir. Sie strahlte mich an und wir fuhren mit dem Taxi zum Hotel. Wir sprachen kein Wort miteinander, sie kuschelte sich nur an mich und streichelte über meinen Oberschenkel.

Kaum vor dem Hotel angekommen, fragte mich Vera mit spitzbübischem Lächeln: „Soll ich wieder bezahlen?“

Ich nickte, drehte mich um und verschwand im Hotel. Ich nickte dem Nachtportier zu und begab mich dann in mein Zimmer, wo ich mich auszog und ins Bad ging.

Ich ließ das Wasser in die Wanne laufen und putzte meine Zähne, als Vera erschien.

Ohne Scheu knöpfte sie die Bluse auf und ließ sie achtlos fallen.

In kurzem Abstand folgten der Rock und die Schuhe.

Nackt wie sie war, kam sie auf mich zu und griff an meinen Kleinen. Dann kam sie mit ihrem Gesicht ganz nah an meines und flüsterte: „Ich will dich, Helmut!“

„Immer hübsch langsam“, sagte ich und ergänzte: „wir gehen erst einmal in die Wanne, was meinst du?“

„Ja, toll!“

Eine Minute später saßen wir in der Wanne. Ihre Brüste schwammen zwischen dem Badeschaum und schaukelten bei jeder Wasserbewegung auf und ab.

„Mach deine Löcher schön sauber“, empfahl ich ihr und ergriff die beiden Brüste und massierte sie.

Als sie mit ihren Löchern fertig war, befahl ich ihr, meinen Rückwärtseingang schön sauber zu machen.

Während sie mir den Finger in den Arsch schob und ihn säuberte, griff ich an ihre Dose und schob ohne auf ihre Gegenwehr zu achten brutal zwei Finger hinein.

Mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler und nach kurzer Schrecksekunde begann die wohltuende Wirkung meiner Finger überhand zu nehmen und sie begann zu stöhnen und ihr Becken vor und zurück zu rollen.

So in Stimmung gebracht zog ich meine Hand weg, was Vera mit einem enttäuschten Seufzer beantwortete.

Ich erhob mich und stieg aus der Wanne. Vera folgte mir.

Ich ließ mich von ihr abrubbeln und ging dann nackt zum Bett, allerdings nicht ohne einen Umweg zur Minibar zu machen, wo ich eine Miniflasche Cognac hervor zauberte.

Ich legte mich auf das Bett und kippte den Cognac in zwei kleine Gläser.

Als Vera zu mir kam, gab ich ihr ein Glas und wir tranken beide einen Schluck.

„Blas ihn mir!“, befahl ich und lehnte mich zurück.

Die Hände hinter dem Kopf verschränkt beobachtete, wie meine kleine Schlampe zärtlich meinen Schwanz wichste und ihn in Form brachte.

Als er groß genug war stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen.

Es war ein unglaublicher Anblick, wie sie neben mir kniend meinen Schwanz blies und bei jedem auf und ab ihres Kopfes ihre Brüste hin und her schwangen.

Ich klopfte ihr auf den Po und sie reagierte sofort und drehte ihn mir zu.

Ich sah ihre feuchte, rosige Falte und schob meinen Mittelfinger hinein, der mühelos in sie glitt. Ich ließ ihn ein paarmal rotieren und nahm viel Feuchtigkeit auf. Dann zog ich ihn heraus und schmierte mit ihrem Saft ihre Rosette ein. Als alles parat war, drückte ich meinen Finger sanft hinein.

Vera hatte nicht verkrampft und so hatte ich keine Schwierigkeiten hinein zu kommen.

Ich fickte ihren Arsch mit meinem Mittelfinger, als mir eine Idee kam.

„Leck meinen Arsch!“

Vera sah mich überrascht an, zögerte etwas, dann beugte sie sich tief hinunter und ließ ihre Zunge um meine Rosette kreisen.

Dank des Bades war die sehr sauber und weich und Vera kam von selbst auf die Idee, ihren Finger in meinen Po zu stecken.

Sie fing wieder an meinen Schwanz zu blasen und wechselte dann zwischen Arschloch und Schwanz ab.

Als ich richtig in Fahrt gekommen war, forderte ich sie auf, sich über mich zu hocken. Sie gehorchte und ich dirigierte meinen Schwanz an ihr hinteres Loch und schob ihn vor.

Vera stöhnte laut auf, als sie sich fallen ließ und sich auf meinem Schwanz aufspießte.

Meine kleine Schlampe bewegte sich vor und zurück und ihr enger Darm umschloss meinen Schwanz perfekt mit dem Ergebnis, dass ich schon nach kurzer Zeit das bekannte Brodeln in meinen Eiern spürte und mich von ihr abmelken ließ.

Vera war natürlich noch nicht gekommen und ich wollte auch nicht, dass es geschah. Ich hatte noch etwas anderes mit ihr vor.

Als sie sich erhob sah ich meinen Saft aus ihrer Rosette laufen.

„Schleck meinen Saft ab“, befahl ich ihr und sie folgte meinem Befehl.

Als ich ihr dann eine Gute Nacht wünschte, war sie kurz davor zu maulen, denn eigentlich hatte sie sich wohl mehr versprochen, doch sie war klug genug, mich nicht zu reizen.

Der nächste Tag in der Außenstelle war schnell erledigt, dann fuhren wir beide mit der Bahn zurück.

Ich untersagte ihr jeglichen sexuellen Kontakt ohne meine Einwilligung, wobei eigene Handlungen mit einbezogen waren, worauf hin sie mir etwas steif einen Abschiedskuss gab und sich auf den Weg zu ihrer Wohnung begab.

Ich grinste in mich hinein und ließ mich mit dem Taxi nach Hause bringen.

Die junge Frau, die mich fuhr, war sehr sympathisch und auch ihr Äußeres sagte mir sehr zu, so dass ich kurz erwog, ihr eine alternative Zahlungsmethode anzubieten.

Doch das letzte, was ich gebrauchen konnte, war eine Anzeige wegen Belästigung, daher ließ ich es.

Zuhause angekommen fand ich mein treues Eheweib in der Küche vor. Sie war gerade dabei einen Kuchen zu backen, als ich mich von hinten näherte, sie umarmte und ihre Brüste in beide Hände nahm.

Wir küssten uns und ich drehte sie wieder zur Arbeitsplatte, hob ihr Kleidchen hoch und fand sie unten drunter nackt vor.

Schnell hatte ich meine Hose geöffnet und wichste meinen Schwanz solange, bis er steif genug war, einzudringen.

So fickte ich Maria noch in der Küche kräftig durch, bevor ich mich ins Bad begab, um mich von der langen Reise abzuduschen.

Was für Nachbarn!

Maria

Eigentlich hätte ich stocksauer sein müssen! Da kommt Helmut nach Hause, küsst mich kurz und fickt mich dann auf die Arbeitsplatte gebeugt rücksichtslos durch, spritzt ab, gibt mir einen Klaps auf den Po und verschwindet dann nach oben.

Ich war noch nicht einmal gekommen!

Doch ich war nicht sauer, ich war sogar froh.

Ich war froh, dass Helmut mich so spontan genommen hatte. Noch vor Wochen hätte er stattdessen auf Sex verzichtet, wir hätten vielleicht noch ferngesehen und gequatscht und wären dann ins Bett gegangen.

Mit ein bisschen Glück noch Blümchensex… das wäre alles gewesen.

Wie erfrischend anders war es doch jetzt!

Und ich würde noch auf meine Kosten kommen, das wusste ich.

Ich machte den Kuchen fertig und bugsierte ihn in den Backofen. Dann bereitete ich im Wohnzimmer ein Abendessen vor.

Nach zehn Minuten kam Helmut und wir aßen gemeinsam und tranken ein Glas Rotwein.

Dabei erzählte er von Vera und was ihm widerfahren war.

Ich kannte die kleine Schlampe von einem Betriebsfest und meinte zu meinem Mann, er könne sie doch für morgen Abend einladen, damit ich sie kennenlernen kann.

„Das wirst du“, grinste er vielsagend und damit war das Thema durch.

Von Hans-Jürgen erzählte ich erstmal nichts.

Nach dem Essen gingen wir ins Schlafzimmer.

Oben angekommen zog mir Helmut wortlos das Kleidchen über den Kopf. Er schaute auf meinen Körper und sagte leise: „du bist sehr begehrenswert!“

Dann dirigierte er mich aufs Bett und begann mich zu liebkosen. Einige Küsse, dann fühlte ich seine Zunge auf meinen Brüsten und nach kurzer Zeit an meinem Kitzler.

Lecken konnte er hervorragend und bald übermannte mich die Geilheit.

Ich grabschte nach seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Inzwischen hatte ich so um die drei Finger in meiner matschigen Möse.

Helmuts Zunge hämmerte auf meine vorwitzigen Kitzler ein und ich explodierte zum ersten mal.

Helmut ließ seine Finger kreisen und tastete meine Vagina ab. Als er den G-Punkt gefunden hatte, stöhnte ich laut auf. Kurz danach kam ich zum zweiten Mal. Ich wand und schüttelte mich.

„Ohhh, jaaaa, Helmut…“

Er schob mir seinen Schwanz vor den Mund und ich begann sofort daran zu nuckeln, während mein Körper vor Geilheit erbebte.

Wie von Sinnen lutschte ich seinen Schwanz.

Ich lag immer noch auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt, als er seinen Prengel aus meinem Mund zog und sich zwischen meine Beine hockte. Er hob mein Becken an und brachte seinen Schwanz vor meiner kochenden Fotze in Stellung. Dann stieß er zu.

Ich stöhnte auf, denn ich kam im selben Moment zum dritten mal. Helmut machte erst mal langsam, ließ mich den Höhepunkt genießen, dann fickte er mich immer schneller werdend.

Ich spürte gerade meinen vierten Orgasmus nahen, da zuckte und stöhnte er und ich fühlte seinen heißen Samen in meinem Unterleib.

Wir kamen gemeinsam.

Langsam fickten wir aus, kuschelten uns dann aneinander und schliefen erschöpft ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir und gingen dann unserer Arbeit nach.

Meine Möse juckte schon wieder, doch ich ignorierte es. Ich wollte doch nicht zur süchtigen Stute werden!

Irgendwann rief Martina an und fragte, ob sie nicht vorbei kommen könne.

Als ich zustimmte, kam sie herüber. Ich machte einen Kaffee und wir aßen von dem Kuchen, den ich tags zuvor gebacken hatte.

Ich merkte, dass Martina mir etwas sagen wollte und so forderte ich sie auf: „Ich sehe doch, dass du mir etwas sagen willst! Nun mach schon, bevor du platzt!“

Martina grinste kurz, dann sagte sie ernsthaft: „Du, Maria, mir gehen die letzten Tage nicht aus dem Kopf… du weißt schon…

unser Grillen… Hans-Jürgen…“

„Mir auch nicht“, erwiderte ich und wartete, dass sie ihre Ansprache fortsetzte.

Als nach einer Weile immer noch nichts kam, setzte ich nach: „Und? Was willst du mir damit sagen?“

Martina schluckte. „Ich dachte, wir könnten unseren Grillabend… mal wiederholen…“

„Meinst nur du das oder was sagt Thomas dazu?“

Martina antwortete mit einem breiten Grinsen: „Thomas hat mich vorgeschickt.

In Wahrheit steht er unheimlich auf dich. Du bist ja eindeutig schlanker als ich… Insbesondere dein fester, strammer Hintern hat es ihm angetan“, seufzte sie und mir war klar, dass sie nicht froh darüber war, dass ihre etwas drallere Figur ihm offenbar nicht (mehr?) gefiel.

„Vielleicht heute Abend bei uns?“, fragte sie nach einer Weile.

„Hmm, das ist schlecht, wir bekommen heute Besuch. Helmut bringt eine Bekannte aus seiner Firma mit.“ Ich musste an das denken, was Helmut mir über Vera Schmidt-Leinen gesagt hatte.

„Obwohl… sie ist… vielseitig interessiert“, sagte ich schmunzelnd.

„Wenn ihr nichts dagegen habt, können wir sie mitbringen“, schlug ich weiterhin vor.

Martina zögerte und ich verstand sie nur zu gut. Daher ergänzte ich: „Wenn sie euch nicht gefällt, schicken wir sie nach dem Essen nach Hause, einverstanden?“

Martina stimmte erleichtert zu.

‚Sie muss ziemlich Druck in den Eierstöcken haben‘, dachte ich mir, ‚oder Thomas in seinen Eiern, wenn er seine Frau vorschickt‘.

Jetzt hatte Martina es plötzlich eilig. Hastig stand sie auf und sagte: „Um acht, einverstanden?“

Ich willigte ein und sah kopfschüttelnd meiner Nachbarin zu, wie sie mit wehenden Haaren von dannen eilte.

Der Rest der Hausarbeit verging wie im Fluge, als auch schon mein Mann auftauchte. Er wurde wie erwartet von Vera Schmidt-Leinen begleitet.

Mir fiel der Unterschied deutlich auf: als ich sie auf dem Betriebsfest zum ersten Mal gewahr wurde, war sie eine graue Maus gewesen. Mit hochgeschlossener Bluse und Hosenanzug, die Haare hochgesteckt und mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen abweisend und hochnäsig gelegen hatte.

Nun stand ein schlanke Frau mit langen, muskulösen Beinen vor mir, deren schmale Fesseln in leichten Sandaletten steckten, ein leichtes Sommerkleid trug, ihre Haare offen trug und mir mit einem sympathisch wirkenden Grinsen die hand entgegenstreckte.

Beim Näherkommen bemerkte ich das Wippen ihrer Brüste, woraus ich schloss, dass sie keinen Büstenhalter trug.

Ihr schlankes Gesicht wirkte freundlich, ihre Augen strahlten.

War es mein Mann, der diese Wirkung bei ihr hervorgerufen hatte? Ich schluckte einen Anflug von Eifersucht hinunter.

„Hallo Maria, ich darf doch Maria sagen, oder?“

„Hallo Vera. Ja, klar, darfst du“, begrüßte ich sie ebenso freundlich wie sie mich.

Zu meinem Mann sagte ich: „Es gibt eine kleine Änderung im Programm. Martina und Thomas sind ganz wild auf uns und haben uns heute Abend zum Grillen eingeladen.“

Ich registrierte, wie sein Gesichtsausdruck mehrfach wechselte und zuletzt in Enttäuschung erstarrte.

Ich musste lachen. „Ich habe mit Marina vereinbart, dass wir Vera mitbringen können.“

Und an Vera gerichtet sagte ich: „Mal sehen, was der Abend so bringt.“

Zur vereinbarten Zeit trudelten wir ein.

Der Grill lief schon auf Hochtouren, die Bowle und das Bier waren kaltgestellt.

Vera wurde sofort akzeptiert und wir verbrachten einen harmonischen Abend.

Als es draußen langsam zu kalt wurde, verlegten wir unser Zusammensein ins Wohnzimmer.

Ich merkte an Martinas und Thomas Nervosität, dass nun der erotische Teil bevorstand. Martina nahm mich beiseite und sagte: „Wir haben uns Vera angesehen. Es ist okay, sie kann bleiben, wenn sie will.“

„Keine Angst, sie will!“, bestätigte ich.

Wir riefen sie zu uns in die Küche und weihten sie kurz in unseren Plan ein.

Martina hatte Erdbeeren mit Schlagsahne vor bereitet. Wir zogen uns aus, sprühten uns etwas Schlagsahne auf unsere Brustwarzen und betraten jede mit einer Schüssel vor sich das Wohnzimmer.

Die Männer waren natürlich hellauf begeistert und steckten sich schnell eine Erdbeere in den Mund und schleckten dazu die Sahne von unseren Titten.

Anschließend zogen sie sich aus.

Vera ging ungefragt vor Thomas in die Knie, nahm sein halbsteifes Glied in die rechte und seine Eier in die linke Hand. Zärtlich wog sie seine Hoden und spielte mit ihnen wie mit zwei Murmeln. Dann beugte sie sich vor, zog mit der Hand die Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge über seine blanke Eichel.

Thomas schloss die Augen und genoss das Spiel ihrer Zunge.

Martina sah Vera erst noch eine Weile zu, dann ging sie zu meinem Mann und ebenfalls vor ihm auf die Knie. Kurze Zeit später entbrannte ein Wettkampf der beiden Frauen, wer wohl den Schwanz als erstes zum Abspritzen bekommen würde.

Ich setzte mich auf einen Sessel, legte einen Oberschenkel links und einen rechts über die Lehne und fing an mich selbst zu streicheln, während ich die beiden Pärchen beobachtete.

Man hörte das typische Schmatzen während die beiden Frauen genüsslich die Schwänze bliesen und die Männer stöhnten dazu.

Diese Geräuschkulisse klang zu mir wie in einem geilen Dolby-Surround-System, während ich meine Schamlippen spreizte und mit zwei Fingern der rechten Hand in meine Muschi fuhr. Ich war bereits so glitschig, dass sie mühelos hineingelangten. Ihnen folgte ein dritter Finger und schließlich der Daumen, der den Kitzler massierte.

Die beiden Männer stöhnten jetzt lauter. Sie würden bald kommen und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als einen kräftigen Schwanz in meiner klitschnassen und vor Geilheit triefenden Möse.

Zunächst nahm ich aber noch mit den Fingern vorlieb und fingerte mich in steigender Erregung.

Es dauerte nicht lange und ich stöhnte mit den Männern zusammen.

Plötzlich ein lautes Keuchen und Thomas entlud den Inhalt seiner Eier in Veras erwartungsvoll geöffneten Mund. Gierig schluckte sie seinen Saft herunter und wichste seinen Schwanz, bis kein Tropfen mehr erschien. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck und den Resten von Sperma in ihren Mundwinkeln wandte sie sich an Martina, die in diesem Moment den Schwall meines Helmut zu verarbeiten hatte. Sie schluckte heftig und gab sich alle Mühe, ohne wirklich alles im Mund behalten zu können.

Einiges tropfte ihr auf die Brüste, während sie den Schwanz molk.

Die beiden Männer fielen anschließend fix und fertig auf die Couchgarnitur und mussten sich erst einmal verschnaufen.

Vera und Martina kamen zu mir und küssten mich, wobei sie die Lippen öffneten und mich mit einem Schwall von Sperma versorgten, den sie noch im Mund gehalten hatten.

So kam auch ich in den Genuss des Liebessaftes der beiden Männer. Dann glitt Vera hinunter zwischen meine Beine, hockte sich auf den Teppich und begann mich zu lecken.

Ihre Zunge suchte meinen Kitzler und fand ihn auch gleich problemlos. Ich sog scharf die Luft ein, als sie anfing, mit ihrer Zunge auf ihn einzustoßen. Gleichzeitig hielt Martina, die neben mir hockte, meine Brüste, massierte und streichelte sie, während sie ihre Lippen auf die meinen drückte und unsere Zungen in einem wilden Zweikampf miteinander rangen.

Mein Mund und meine Zunge sind ohnehin schon sehr empfindlich — sie gehören definitiv zu meinen erogensten Zonen — dazu noch Veras Zunge auf meinem Kitzler und die drei Finger ihrer linken Hand, die sie in meine Fotze einführten…

Ich brauchte nicht lange, bis die Wellen der Erregung Besitz von mir ergriffen, mich immer höher trugen und schließlich in einem gewaltigen Orgasmus über mir zusammenschlugen.

‚Nur Frauen verstehen es, Frauen zu lieben‘, dieser Satz, den ich mal von einer Jugendfreundin gehört hatte, fiel mir wieder ein.

Wie recht sie doch gehabt hatte!

Helmut

Der Anblick, wie meine Maria von diesen beiden Frauen zum Orgasmus gebracht wurde, ließ meinen kleinen Helmut bald wieder wie eine Eins stehen. Ich wichste ihn noch etwas, bis er wieder steif genug war, stand dann auf und stellte mich neben Martina. Ich wartete, bis sich ihre Münder gelöst hatten und zog sie dann hoch, ließ sie sich gegen den Sessel stemmen und vorbeugen und rammte ihr dann mit einem Stoß meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Sie musste darauf gewartet haben, denn schmatzend sog diese meinen kleinen Freund tief in sich hinein, bis er an ihren Muttermund stieß.

Das wiederholte sich ein paar Male, bis ich anfing, sie rhythmisch und gleichmäßig zu ficken.

Meine Maria lag mit glasigen Augen immer noch breitbeinig auf dem Sessel und ließ sich von Vera die Pussy lecken, bis…

bis Thomas auf einmal hinter meiner Mitarbeiterin stand, sie hochzog und ohne viel Aufheben seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie versenkte.

Vera musste sich bei Maria abstützen um nicht umzufallen und so bekam meine Frau mit, wie Thomas Schwanz vor ihren Augen immer wieder in Veras Fotze hineinstieß.

Maria beugte sich vor und schaffte es, ihre Zunge an Veras Kitzler zu bringen. Diese Art der Doppelpenetration hielt Vera nicht lange aus. Sie kam! Und wie sie kam!

Sie stöhnte laut, keuchte und sogar einige spitze Schreie kamen aus ihrer Kehle.

Thomas fickte sie noch einige Male, dann entzog er ihr seinen Schwanz, befeuchtete ihr Poloch und drückte ihn dann mit ruhigem Druck in ihren engen Darm.

Vera quiekte verzückt und Maria hat nun freie Bahn an ihrer Muschi.

Sie steckte zwei Finger hinein und zusammen mit dem Schwanz in ihrem Arsch brachten sie Vera zu mehreren Höhepunkten, die sie am Ende völlig erschöpft zusammenklappen ließ.

Thomas Schwanz ploppte aus ihr heraus und stand erwartungsvoll ab.

Ich hatte eine Idee. Ich bedeutete ihm, sich auf das Sofa zu setzen, bugsierte Martina zu ihm und Thomas verstand und dirigierte ihren Po genau über seinen Schwanz und als Martina sich fallen ließ, pfählte sie sich den Schwanz ihres Mannes in ihren Arsch auf.

Dabei konnte ich in ihr strahlendes Gesicht sehen.

Als sich Martina eingeritten hatte, hockte ich mich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz in ihre glitschige Fotze.

Ich musste mich an der Sofalehne festkrallen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, doch es war ein großartiges Gefühl, wie Thomas und ich sie in ihre beiden Löcher fickten und jeder den Schwanz des anderen spüren konnte.

Mit gleichmäßigen Bewegungen bewegten wir uns abwechselnd vor und zurück, so dass sie entweder seinen oder meinen Schwanz tief in sich hatte und der gewünschte Erfolg ließ demzufolge auch nicht lange auf sich warten. Martina stöhnte auf, als sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde und Thomas und ich besamten in diesem Moment ihre Löcher.

Es war ein verfickter und befriedigender Abend gewesen, als Vera, Maria und ich die beiden Nachbarn verließen und nach Hause gingen.

Wie beim letzten Mal machten wir uns nicht mehr die Mühe uns anzuziehen, sondern schlichen pudelnackt, die Klamotten auf unseren Armen, durch die dunklen Gärten in unser Haus, duschten noch und gingen dann in unserem Ehebett gemeinsam schlafen.

Unerwarteter Besuch und ein Geständnis

Maria

Am nächsten morgen erwachte ich durch einen unterdrückten Seufzer, den ich in meiner Nähe hörte. Ich öffnete mühsam die Augen und sah im Dämmerlicht wie Vera sich mit geschlossenen Augen auf dem Bett abstützte und die tiefen und gleichmäßigen Stöße meines Mannes genießerisch aufnahm.

Ich ergriff mit einer Hand eine ihrer hin und her schwingenden Brüste, was sie die Augen öffnen und mich verzückt anschauen ließ.

Ein seliges Grinsen lag auf ihrem Gesicht, als sich ihre Brustwarze versteifte, sie zu röcheln begann, erneut die Augen schloss und mit heftigem Stöhnen ihren Höhepunkt genoss, der sie erzittern ließ.

Helmut grinste mich über ihre Schulter hinweg an und meinte: „Es ist noch genug für dich da, wenn du möchtest!“

„Aber gerne“, erwiderte ich grinsend.

Helmut fickte unsere Geliebte jetzt langsamer und wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war, dann zog er sich heraus und bedeutete mir, mich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen.

Kaum hatte ich dem Wunsch Folge geleistet, lag er auch schon zwischen meinen Schenkeln und liebkoste meine Pflaume.

Für einen Mann machte er seine Sache gar nicht schlecht. Zudem hatte er Mühe sich zu konzentrieren, denn Vera war auch nicht untätig geblieben und hatte sich mit ihrer Zunge über seine Eier hergemacht.

Ich hatte schon Angst, dass Helmut zu früh kommen würde und dann keine Kraft mehr für mich hätte, doch wie ich später erfuhr gab es keinen Anlass dafür, denn sie hatte ihn als allererstes heute morgen schon einmal abgemolken.

Ich kam richtig in Fahrt, denn Helmut hatte nun meinen Kitzler voll im Visier. Als er seinen Mittelfinger zudem noch erst in meine Muschi tauchte und dann mit ihm meinen Nebeneingang streichelte, war es um mich geschehen.

Ich kam zum ersten Mal an diesem Morgen. Mein Mann leckte mich noch langsamer werdend weiter, bis er sich aufrichtete, sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel hockte, mein Becken anhob, seinen Schwanz an meinen Schamlippen ansetzte und ihn dann sachte hineindrückte.

Diesen Moment der Besteigung mochte ich besonders, daher zog er seinen Penis mehrmals zurück, nur um ihn langsam wieder tief hineinzustoßen.

Er wechselte geschickt das Tempo und brachte mich auf richtige Betriebstemperatur.

Als ich die erreicht hatte, legte er sich auf mich und fickte mich zwei Minuten mit festem Prügel hart durch. Ich erklomm ungeahnte Höhen und ließ mich dann in einen Megaorgasmus fallen.

Helmut machte wieder langsamer, nur um mich dann wieder eine Minute kräftig durchzubumsen.

Ich fiel von einem Orgasmus in den anderen und bekam erst kaum mit, wie er sich mir entzog und auf meine Hüfte klopfte. Ich registrierte es wie durch Watte und reagierte dann automatisch, indem ich mich umdrehte und auf alle Viere hockte.

Er umklammerte meine Hüfte, suchte nur mit seiner Schwanzspitze nach meinem triefenden Loch und als er es gefunden hatte schleuderte er seinen Schwanz mit einem Ruck hinein.

Ich wurde fast bewusstlos bei diesem Stoß und Helmut führte ihn noch einige Male durch, indem er sich langsam zurückzog, bis seine Eichel fast draußen war und er dann wieder heftig in mich hineinstieß.

Ich kam ein weiteres Mal und ab diesem Zeitpunkt bekam ich seine einzelnen Stöße gar nicht mehr so genau mit, sondern reagierte nur noch auf seine Fickbewegungen, die jetzt in unterschiedlichen Rhythmen auf mich einprasselten und fiel, kaum hatte ich mich von einer Erregungswelle erholt, in die nächste.

Ich jappste, stöhnte, keuchte… bis ich nach unzähligen Höhepunkten so erschöpft war, dass ich mich einfach nach vorne fallen ließ.

Helmuts Schwanz ploppte aus mir heraus, aber für Enttäuschung blieb ihm keine Zeit, denn Vera stülpte in bahnbrechendem Rekordtempo ihre Lippen über seinen Liebesstab und massierte seine Eier, bis er kam und ihr seine Sahne in den Rachen pumpte.

Ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Als ich erwachte, war es heller Tag. Die Sonne schien ins Schlafzimmer und ich rieb mir verwundert die Augen. Ich hörte es im Haus rumoren und rappelte mich auf.

Mühsam drückte ich mich hoch und ging nackt wie ich war ins Bad. Dort leerte ich meine Blase und warf einen Blick in den Spiegel.

Mir sah ein Gesicht entgegen, das erschöpft und durchgefickt aussah.

Kein Wunder, ich WAR erschöpft und durchgefickt! Ich warf mir etwas frisches Wasser ins Gesicht.

Ich hatte zwar noch gut sichtbar getrocknetes Sperma im Haar und klebrige Reste von Liebessäften in meinem Schoß, doch mehr würde im Moment nicht nötig sein, denn ich würde ohnehin gleich duschen. Vorher wollte ich aber noch etwas Wichtiges mit Helmut und Vera besprechen.

Ich überlegte kurz, ob ich mir etwas überziehen sollte, doch aus einem spontanen erotischen Gedanken heraus verzichtete ich darauf.

Ich lief die Treppe hinunter und traf im Wohnzimmer auf… meinen Vater Herrmann. Er stand plötzlich vor mir, als er mit einer Tasse Kaffee aus der Küche kam.

Er schaute mich konsterniert von oben bis unten an und ich konnte mir vorstellen, was in seinem Kopf vorging.

„Hallo, Paps“, sagte ich, nachdem ich mich von dem Schock erholt hatte und drückte ihm keck einen Kuss auf die Wangen. Dabei berührte ich mit meinen nackten Brüsten seine Schultern, was ihn zusammenzucken ließ.

Ich wollte mich gerade umdrehen, um mir schnell oben etwas überzuziehen, als ich auch schon die Stimme meiner Mutter hörte: „Ach, bist du endlich aufgestanden, Schätzchen?“

Sekunden später stand sie vor mir, schaute mich von oben bis unten an und meinte: „Herrgott, Mädchen, muss das aber eine Nacht gewesen sein!“

Dabei grinste sie diabolisch, drückte mir ihre Wange an meine Lippen und flüsterte mir ins Ohr: „Ach ja, war das schön, als wir damals jung waren…“

Dann sah sie mich wieder von oben bis unten an und meinte: „Ich wäre gerne dabei gewesen!“

Ich dachte, ich hätte nicht richtig gehört! Meine Mutter wäre gerne dabei gewesen, wenn ich Sex hatte?

Ich schaute wohl ziemlich verdattert aus der Wäsche — äh, Pardon, ich hatte ja gar keine an — als sie mir mit einem Auge zuzwinkerte und ihren Kopf unmerklich in Richtung meines Vaters bewegte.

Mein Vater machte einen erfolglosen Versuch, seine Blicke von meinen Brüsten zu nehmen und erwachte erst aus der Starre, als Helmut nun ebenfalls aus der Küche kam und grinsend meinte: „Oh, Maria! Wie ich sehe, bis du ja passend angezogen für unseren Überraschungsbesuch.“

„Ich glaube, ich gehe jetzt erst einmal duschen. Ihr kommt doch alleine klar, oder?“

Ich versuchte den Eindruck eines harmlosen Aufeinandertreffens zu vermitteln und drehte mich um, ohne eine Antwort abzuwarten.

Schnell lief ich die Treppe empor, nicht ohne die Blicke zu spüren, die auf meinen Körper gerichtet waren.

Ich ging ins Bad, ergriff mir ein Handtuch und stellte mich unter die Duschbrause. Das warme Wasser rieselte auf meinen Körper und erzeugte ein wohliges Gefühl.

Allerdings gingen mir die ganze Zeit die Worte meiner Mutter Eva nicht aus dem Kopf.

„Ich wäre gerne dabei gewesen…“, hatte sie augenzwinkernd gesagt.

War das nur so dahergesagt gewesen oder hatte sie das ernst gemeint?

Ich überlegte fieberhaft, ob mir zum Sexualleben meiner Eltern irgendetwas einfiel, doch ich fand nichts, gar nichts. Zeit meines Lebens waren meine Eltern für mich quasi asexuelle Lebewesen gewesen. Natürlich hatten sie mich gezeugt und geboren, mussten also natürlich Sex gehabt haben. Und ihre harmonische Ehe beruhte sicherlich auch darauf, dass sie sexuell erfüllt waren, doch bemerkt hatte ich nie etwas davon.

Ich musste bei Gelegenheit meine Mutter noch einmal fragen, vielleicht bekam ich ja aus ihr noch etwas über die Bemerkung, die sie gemacht hatte, heraus.

Allerdings hieß es vorsichtig sein.

Ich wusch die Haare, rubbelte mich hinterher schön ab, warf mir ein leichtes Sommerkleid über und beeilte mich wieder nach unten zu kommen.

Ein kleiner Teufel, der mich ritt, brachte mich dazu, keine Unterwäsche anzuziehen. Irgendwie schienen mich die Erlebnisse der letzten Tage zu einem neuen Menschen gemacht zu haben.

Als ich auf die Terrasse trat, saßen die drei dort und plauderten über das Wetter. Meine Mutter schaute mich an und ich fühlte mich, als wäre ich einem dieser neumodischen Nacktscanner ausgeliefert gewesen. Mit einem Kennerblick hatte sie bemerkt, dass ich unter dem Kleid nackt war.

Ich sah es an ihren Augen, wie sie mich kurz ansah und mir zuzwinkerte.

Mein Mann hatte eine Tasse Kaffee für mich hingestellt und so saßen wir vier gemütlich und unterhielten uns. Ich wollte eigentlich wissen, was mit Vera los war, doch ich wollte vor meinen Eltern nicht fragen.

Mein Vater war wieder bei seinem Lieblingsthema, dem Garten angelangt und meine Mutter verdrehte die Augen. Ich stand auf und meine Mutter folgte mir. Gemeinsam flüchteten wir in die Küche.

Hier war alles aufgeräumt.

Entweder hatte Helmut das alleine gemacht oder Vera hatte ihm geholfen, bevor sie offensichtlich gegangen war.

Ich spülte die Kaffeetassen auf und spürte plötzlich die Hände meiner Mutter auf meiner Schulter.

„Maria, Schätzchen, ich muss dir etwas sagen.“

Ich drehte mich um und sah in ihre Augen, in denen ich Tränen erblickte.

„Schätzchen, die Bemerkung vorhin… es tut mir leid.“

Ich sagte nichts, weil ich den Eindruck hatte, dass sie noch etwas sagen wollte.

„Weißt du, früher…“

Wieder zögerte sie. Sie nahm die Hände von meinen Schultern und ergriff meine Oberarme. Dabei sah sie mir in die Augen.

„Früher waren dein Vater und ich sehr aktiv…wenn du verstehst, was ich meine!“

Ich musste lächeln.

„Ich bin mir nicht ganz sicher, Mami“

Nun grinste auch meine Mutter.

„Sieh mal, du bist 1969 geboren. Du bist unser einziges Kind und ein absolutes Wunschkind. Es waren die wilden sechziger Jahre, in denen dein Vater und ich jung waren. Wir hatten bis 1968 in einer Studenten-WG gelebt.

Unter uns hieß es damals im üblichen Jargon: ‚Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment!‘ Und alles wollten wir sein, nur nicht etabliert. Das änderte sich, ein Jahr bevor du zur Welt kamst. Wir wollten eine Familie sein, deshalb zogen wir aus der WG in eine eigene Wohnung.“

Ich wollte sie nicht drängen, sondern wunderte mich immer noch, was das eigentlich mit ihrer Bemerkung von vorhin zu tun hatte.

Meine Mutter zog mich zu der Essecke und wir setzten uns gegenüber auf zwei Stühle.

„Ich kann dir sagen, dass es ganz schön aufregende Zeiten waren, damals.“ Ihre Augen glänzten und ich wusste, dass sie die Wahrheit sagte und irgendwie immer noch davon träumte.

„In der WG war es üblich, alles miteinander zu teilen. Und als ich ‚alles‘ sagte, meinte ich auch ‚alles‘!“

Sie lächelte vielsagend und langsam dämmerte mir, was sie meinte.

„Wir haben manche Nacht rumgebumst und rumgevögelt, bis mir alle Löcher wehtaten!“

Ich war erschrocken, konnte ich mich doch nicht erinnern, wann meine Mutter jemals so offen und brutal mit mir über Sex gesprochen hatte.

Zur Zeit meiner Pubertät und der notwendigen Aufklärung war sie ganz sachlich und verständnisvoll gewesen, hatte jedoch anders als heute eine deutlich weniger drastische Wortwahl benutzt.

„Wir waren drei Frauen und drei Männer gewesen. Ich kann dir sagen, wir haben alles probiert! … Ich weiß, was es heißt, Sandwich genommen zu werden. Ich kenne das Gefühl, wenn du von drei Männern hintereinander mit Sperma abgefüllt wirst.

Ich weiß, wie Haschisch die Wirkung von sexueller Erregung verstärkt.“

Sie senkte kurz die Augen und sah dann wieder hoch.

„Es war die absolut geilste Zeit meines Lebens und manchmal… manchmal vermisse ich die ungezügelte Leidenschaft und den hemmungslosen Sex von damals.“

Meine Mutter machte eine Pause und ich fragte sie: „Mama, das habe ich ja gar nicht gewusst! Aber warum erzählst du mir das alles?“

„Warte, mein Schatz“, sagte sie. Sie versuchte offensichtlich die richtigen Worte zu finden.

„Eine Frau, die in unserer WG lebte, war schon etwas älter. Sie lebte mit einem jungen Studenten dort zusammen, weil sie es liebte, unter jungen Menschen zu sein.

Sie liebte es sogar sehr… Sie hatte eine achtzehnjährige Tochter, Angelika, die sie hin und wieder besuchte.

Es war schwer, in unserer WG etwas für sich zu behalten und so bekamen wir mit, dass ihr Freund und sie zusammen mit ihrer Tochter Sex hatten. Diese Tochter war sehr gut entwickelt und sehr freizügig erzogen worden. Ich platzte einmal in das Zimmer unserer Mitbewohnerin und sah, wie die Tochter zwischen den Schenkeln ihrer Mutter stand und diese offenbar leckte, während der Freund ihrer Mutter sie von hinten vögelte.

Ich blieb wie angewurzelt stehen und konnte meinen Blick nicht abwenden.

Es war so herrlich zu sehen, wie ihre Brüste unter den rhythmischen Bewegungen des Freundes ihrer Mutter hin und her schwangen.

Ich hörte das Schmatzen, das ihre Zunge im Schoß ihrer Mutter erzeugte und das Stöhnen ihrer Mutter, die mit geschlossenen Augen dalag.

Die drei hatten mich noch nicht bemerkt und ich schlich mich zurück aus dem Zimmer.

Doch diese Bilder gingen mir lange nicht aus dem kopf.

Natürlich, das habe ich ja schon erwähnt, hatten wir als WG eine Menge Kuddelmuddel-Sex. Egal wer mit wem, Hauptsache spontan und befriedigend. Aber als bisexuell, nein, das hätte ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht bezeichnet. Wenn wir Frauen uns gestreichelt hatten, dann eher nebenbei, quasi als Nebenprodukt und mehr als Zufall denn absichtlich.

Und trotzdem gingen mir nun diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf.

Ich spürte eine ungestillte Lust in mir, die dazu führte, dass ich zwei Wochen lang alles fickte, was einen Schwanz hatte und bei zwei nicht auf dem Baum war.

Ich kam kaum mehr aus dem Haus. Die Uni besuchte ich schon gar nicht mehr.

Deinem Vater wurde es fast zuviel. Auch die anderen Männer der WG stöhnten schon langsam auf, wenn ich mal wieder über sie herzufallen versuchte.

Ich denke heute, ich hatte in diesen zwei Wochen mehr Sperma als Blut im Körper.

Doch meine Lust wurde nicht gestillt. Sie konnte genau genommen auch gar nicht gestillt werden, denn ich war durstig nach der Liebe mit einer jungen Frau, nicht mit Männern.

Das wurde mir erst langsam klar.

Ich war sechsundzwanzig, also acht Jahre älter als die Junge.

Und acht Jahre machen zu dieser Zeit viel aus. Ich kam mir so viel älter und gelebter vor, als diese acht Jahre als Zahl ausdrückten. Und wahrscheinlich war ich es auch, verlebter.

Ich schaffte es unauffällig an ihre Adresse und Telefonnummer zu kommen. Ich traf mich mit ihr, erzählte ihr von dem, was ich gesehen hatte.

Fragte sie, wie sie dazu kam, mit ihrer Mutter und dem Freund ihrer Mutter, der so alt war wie ich zu vögeln.

Sie hatte mich nur angelächelt und gemeint, ihr Vater hätte sie ‚eingeritten‘, wie sie es nannte. Sie hätte ihn dafür gehasst, aber auch geliebt. Er hatte sie nicht vergewaltigt, nein, sie hatte seinem Drängen nur irgendwann nachgegeben und es nie bereut. Er war ein guter Ficker gewesen.

Hart, aber gut. Bis er bei einem Autounfall ums Leben gekommen sei.

Ihm sei es zu verdanken, dass sie einerseits auf harten, dominanten Sex stand, andererseits, quasi als Ausgleich, die Nähe einer Frau suchte, um Zärtlichkeiten auszutauschen.

Wir gingen zusammen ins Bett. Ich lernte, was wirkliche Liebe zwischen Frauen bedeutet. Fast drei Wochen trafen wir uns regelmäßig, bis sie mir sagte, dass es ihr nun genug sei und sie sich ungern so fest an eine Person binden würde.

So waren halt die Zeiten damals.“

Meine Mutter hatte Tränen in den Augen und ich sagte nichts, denn ich spürte, dass sie Angelika immer noch sehr nah stand, wenn das ganze auch schon Jahrzehnte her war.

„Seitdem bin ich das, was man bisexuell nennt“, setzte meine Mutter fort.

„Nachdem dein Vater und ich geheiratet hatten, änderte sich mein Leben wieder. So wild wir vorher gewesen waren, stand nun Treue für mich an oberster Stelle. Wir sind uns treu geblieben. Die ganze Zeit.

Bis…“

Sie senkte wieder den Kopf. Sie umklammerte meine Hände. Ihre eigenen waren schweißnass.

Nach einer fast endlos scheinenden Zeit sah sie mich wieder an und fuhr fort.

„Als du in die Pubertät kamst, wuchs auch meine Lust nach jungen Frauen wieder. Ich habe mich immer bemüht, dir eine gute Mutter zu sein.

Wenn du auch nur ein einziges Signal gegeben hättest, ich hätte dir die Liebe gezeigt, die nur zwischen Frauen möglich sein kann.

Doch du hattest auf meine sanften Bemühungen nicht reagiert und das war wohl auch gut so. Ich unterdrückte meine Lust. Bis… bis du mit Daniel ankamst.

Weißt du noch, der Daniel aus der Nachbarschaft, dein zweiter oder dritter Freund?“

Ich musste grinsen. „Klar, Daniel. Wir waren eine große Liebe. Ich war gerade achtzehn geworden und er hatte schon ein Auto.

Wir knutschten darin wild herum. Er entjungferte mich sogar auf dem Rücksitz seines Käfers. Eines Tages war er plötzlich verschwunden und ließ sich nicht mehr blicken. Ich erhielt lediglich einen Brief, dass er eine Lehrstelle in einer anderen Stadt angenommen habe und danach habe ich nie wieder etwas von ihm gehört.“

Meine Mutter schlug wieder die Augen nieder.

„Das war meine Schuld“, sagte sie leise und stieß einen Seufzer aus.

Sie sah mich an und sagte mit belegter Stimme: „Als ich ihn zum ersten Mal sah, stand ich plötzlich in Flammen.

Er war so jung, hatte so lange Haare. Das gab ihm einen femininen Touch. Ich musste ihn haben. Ich wollte ihn in mir spüren.

Seinen kräftigen, jugendlichen Schwanz. Wollte in seinen langen Haaren wühlen, ihn schmecken, ihm Lust bereiten, so wie er mir Lust bereiten sollte. Mit anderen Worten: ich habe ihn dir ausgespannt.“

Das war ein starkes Stück. Meine eigene Mutter spannte mir den Freund aus!

Ich hatte so viele Fragen, wollte soviel sagen, doch ich schluckte alles herunter und wartete erst einmal ab, was sie mir zu sagen hatte.

„Als du beim Tennistraining warst kam er zu mir.

Er hatte sich um eine Stunde vertan und war zu früh. Ich bat ihn ins Schlafzimmer, um mir beim Verschieben des Bettes zu helfen. Angeblich wollte ich darunter staubsaugen. Doch es war ein abgekartetes Spiel.

Schon Tage vorher hatte ich es mir zurechtgelegt für den Fall, dass wir einmal alleine wären.

Ich öffnete schnell und unbemerkt die obersten Knöpfe meiner Bluse und zusammen schoben wir das Bett beiseite. Ich stellte es so an, dass er sehr viel von meinen wackelnden Titten zu sehen bekam. Natürlich sprang er darauf an. Nur ein schwanzloses Wesen wäre darauf nicht angesprungen.

Er hatte keine Chance. Ich habe ihn verführt.

Plötzlich riss bei der ganzen Aktion meine Bluse auf und meine Brüste sprangen heraus. Ich hatte gegluckst und sofort bemerkt, dass sich in seiner Hose etwas geregt hatte.

‚Es bleibt unter uns‘, hatte ich ihm zugeflüstert, bevor ich an seine Hose gegriffen hatte und anfing, seinen steifer werdenden Pint zu reiben.

Gleichzeitig drückte ich ihm meine Zunge in den Hals. Dem konnte er natürlich nicht widerstehen.

Behende hatte ich seine Hose geöffnet und seinen Schwanz gegriffen. Als ich vor ihm in die Knie ging, hatte er schon verloren. Mit all meiner Erfahrung blies ich ihn, dass ihm hören und sehen verging. Ein kurzes Stöhnen, als er mir seinen ersten Orgasmus in den Rachen schoss.

Ich schluckte alles herunter und blies gleich weiter, damit sein Schwanz wieder ordentlich steif wurde. Als es soweit war, legte ich in Windeseile Hose und Schlüpfer ab, ließ mich aufs Bett fallen, spreizte die Beine und zog ihn zu mir.

Schon als sein Schwanz an meine Möse klopfte, war sie klatschnass. Ich umklammerte seine Hüfte, zog ihn fest an mich und stieß mir seinen Schwanz in die Fotze.

Dann ließ ich mich von seinem jungen, standhaften Achtzehn-Zentimeterrohr nageln.

Ich knabberte an seinen Brustwarzen, kraulte sein Haar, alles wie in meinem Traum.

Besonders gut war er nicht und so standhaft, wie ich dachte, war sein Schwanz auch nicht gewesen, aber es reichte, um mir zweimal einen Abgang zu bescheren. Dann schickte ich ihn fort und befahl ihm, nie wieder in deine Nähe zu kommen.

Ich war eine Mrs. Robinson.“

Meine Mutter lächelte mich freudlos an und ich verstand die Anspielung an den großartigen Film „Die Reifeprüfung“ mit Dustin Hofman, der als junger Student die Mutter einer Jugendfreundin bumste und sie ihm dafür den Kontakt mit der Tochter verbot.

Doch ich war nicht sauer auf sie. Daniel war ohnehin nur ein Jugendschwarm gewesen. Das sagte ich meiner Mutter auch und sie war sofort erleichtert.

„Bestimmt hältst du mich jetzt für eine unmögliche Person“, seufzte meine Mutter und schaute mir fest in die Augen.

„Du bist eine unmögliche Person“, sagte ich lachend.

Doch dann wurde ich wieder ernst und schlug meine Augen nieder. Ich erzählte ihr, dass ich, brave und treue Ehefrau, auf dem Geburtstag meiner Schwester unwissentlich mit meinem Schwager geschlafen hatte und mein Mann mit seiner Schwester. Und wie das alles heraus gekommen war und das wir anschließend noch zusammen mit ihnen und ihren beiden Kindern Sex gehabt hatte.

Da schaute sie mir lächelnd in die Augen und meinte: „Dann bist du ja doch noch erwachsen geworden und geerbt hast du von mir auch etwas.“

Wir hörten die beiden Männer, die vom Garten herein kamen und machten uns schweigend daran, die Kaffeetassen wegzuräumen.

Helmut

Ich hatte mich zwar schnell in der Gewalt, doch ich war schon etwas schockiert, als ich Maria so nackt im Wohnzimmer erblickte. Sie sah aus, als hätte sie drei Nächte durchgemacht und genau genommen kam das ja auch hin.

Die Spuren von Sperma und anderen Säften schimmerten in der Mittagssonne und erregten mich sofort.

Was mich aber am meisten empörte, war der gierige Blick ihres Vaters, der auf ihre nackten Brüste starrte und sich mit der Zunge über die Lippen leckte.

Auch Marias Mutter wirkte alles andere als geschockt, ihre Tochter so zu sehen. Im Gegenteil, sie schaute so lüstern und neugierig, dass ich fast den Eindruck hatte, sie wäre noch geiler als ihr Ehemann.

Das musste ich unbedingt im Auge behalten!

Geburtstagsvorbereitungen, Teil 1

Maria

Der große Tag — mein großer Tag – rückte unaufhaltsam näher.

Meine Mutter war eine große Hilfe bei den Vorbereitungen. Sie war fast jeden tag bei uns und sprach mit mir alles durch und übernahm auch freiwillig Organisationsarbeit.

Fast hatte ich den Eindruck, sie suche meine Nähe.

Durch das ständige Beisammensein kamen wir auch nicht umhin, uns gelegentlich zu berühren und — so bildete ich mir wenigstens ein –ging es meistens von meiner Mutter aus und hielt länger an, als es notwendig gewesen wäre.

An einem Mittwoch war es so heiß, dass wir schwitzten wie die Spanferkel über dem Feuer. Mutter wollte sich frischmachen und da sie keine weitere Kleidung dabei hatte, gingen wir zusammen ins Schlafzimmer und lieh ich ihr ein Sommerkleid, das ich nicht besonders gerne trug, weil ich die Farben nicht sonderlich mochte und es etwas altbacken wirkte.

Und altbacken wollte ich nun wirklich nicht sein!

Meine Mutter hatte keine Zeit verloren und schon während ich nach dem Kleid suchte ihre verschwitzten Sachen ausgezogen.

Zum erstenmal sah ich meine Mutter nackt. Und war erstaunt, wie gut sie sich mit Anfang sechzig gehalten hatte. Gut, ihre Brüste hingen verständlicherweise etwas und die Schwangerschaft hatte auch ihre Zeichen hinterlassen, doch insgesamt machte sie einen ansehnlichen Eindruck.

Was mich am meisten überraschte, war ihr säuberlich gestutztes Schamhaar, das in einem schmalen Streifen rasiert war.

Insgeheim maß ich sie mit mir und war ganz zufrieden. Wir hatten ähnliche Brüste und auch in etwa gleiche Proportionen, was Hüfte und Po anging und so machte ich mir keine Sorgen, wie ich selbst in einigen Jahren aussehen würde.

Meine Mutter sah mich, die Hände in die Hüfte gestemmt, an und meinte: „Zieh dich doch auch aus! Du bist genauso verschwitzt wie ich, dann können wir gemeinsam duschen gehen.“

Ich war schon ziemlich überrascht von diesem Ansinnen, doch wollte ich mich nicht als abweisend hinstellen lassen und zog mich ebenfalls aus, unter ihren wachsamen Blicken.

Mit spaßig erhobenem Zeigefinger mahnte sie mich: „Mädchen, du musst mehr Sport treiben!“

Ich wusste, dass ich im mittleren Bereich etwas zugelegt hatte und ärgerte mich natürlich etwas über ihre Bemerkung, wenn sie auch zutreffend war.

Mutter nahm mich in den Arm und zog mich mit ins Badezimmer.

„Nicht böse sein“, mahnte sie mich.

Dann betraten wir die Dusche und stellten das Wasser an.

Es war herrlich! Das erfrischende Nass schoss aus dem Brausekopf und meine Mutter nahm ihn und spritzte mich von oben bis unten ab, wobei ich mich anweisungsgemäß um mich selbst drehte.

Dann über gab sie mir den Duschkopf und ich wiederholte das ganze bei ihr.

Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf und stachen spitz hervor, als sie vom Wasser getroffen wurden.

„Das macht mich immer so geil“, sagte sie ohne einen Anflug von Scham.

Sie nahm mir den Brausekopf aus der Hand und spritze sich abwechselnd direkt auf ihre beiden Nippel und zwirbelte sie dabei.

„Aaaah, ich brauch das jetzt“, stöhnte sie leise und begann sich ungeniert vor mir selbst zu befriedigen. Sie fing damit an, dass sie den scharfen Duschstrahl direkt auf ihre Möse richtete und sich anschließend erst einen, dann mehrere Finger einführte.

Ich war hin und hergerissen zwischen Schock und Neugier. Ich sah meine Mutter zum erstenmal als Frau. Und ich war überrascht, wie schamlos sie sich vor mir präsentierte.

Meine Mutter sah mir in die Augen und sagte dann: „Machst du es dir auch oft selbst beim duschen?“

Diese Frage vergrößerte meinen Schockzustand und ich konnte zunächst gar nicht antworten, als sie plötzlich den Brausekopf direkt auf meine linke Brust hielt und mit ihrer linken Hand den Nippel zwirbelte.

Kurz danach stand auch er wie eine Eins.

Sie setzte das an der anderen Brust fort und sagte schließlich: „So, jetzt sind wir quitt!“

Dann übergab sie mir den Duschkopf, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und meinte zu mir: „Schau mal, wie erregt meine Kleine schon ist.“

Ich dachte, ich höre nicht richtig, als sie mich aufforderte: „Schau mal genau hin, Maria.“

Ich ging zögernd in die Knie und sah den kleinen Knubbel, der sich schon verräterisch weit heraus gewagt hatte und rot glänzend pulsierte.

Mutter nahm ihre rechte Hand und legte den Mittelfinger genau auf ihren Kitzler und massierte ihn.

Meine Mutter fingerte sich vor meinen Augen! Ihre eigenen hatte sie geschlossen und ich schaute wie gebannt auf das, was sich vor mir abspielte.

Die Duschbrause hatte ich längst auf meine eigene Muschi gerichtet und genoss das Prickeln, das sie dort hervorrief.

Meine Mutter änderte ihre Position. Ein Bein stellte sie auf den Rand der Duschwanne, so dass ihre Schenkel nun weiter gespreizt waren als zuvor. Sie stöhnte mehrere Male, während ihre Hand abwechselnd mit einigen Fingern in ihrer Muschi verschwand und sie ihren Kitzler massierte.

Ich hatte längst alle Scham angelegt und machte es mir jetzt auch selbst. Den Duschstrahl auf meine Muschi gerichtet fingerte ich mich mit der linken Hand selbst, während meine Mutter langsam auf einen Höhepunkt zusteuerte.

Sie keuchte und stöhnte und als sie kam, ertönte ein lang anhaltendes „aaaaaaaah“ aus ihrer Kehle.

Sie ließ ihren Höhepunkt langsam ausklingen, während ich ihr immer noch sehr aufmerksam zuschaute.

Schließlich hatte ich in meinem Leben nie die Gelegenheit gehabt, eine andere Frau so intensiv bei der Masturbation zu beobachten.

Meine Mutter öffnete langsam die Augen und sah mich mit einem liebevollen Lächeln an.

„Das war so herrlich. Und das Schönste daran war, zu wissen, dass du mir dabei zusiehst!“

Sie zog mich hoch, drückte mich sanft an die Duschwand und ihr Kopf kam dem meinem immer näher.

Ihre Lippen näherten sich den meinen und ehe ich mich versah, küsste sie mich. Doch nicht so, wie eine Mutter ihr Kind küssen sollte!

Ihre Lippen öffneten sich und ich spürte ihre Zunge, wie sie in meinen Mund eindrang.

Nach einer kurzen Schrecksekunde ließ ich es zu und — erregt von der Situation — erlaubte ich meiner Zunge sogar den Kampf mit ihrer aufzunehmen.

Meine Mutter stöhnte in meinen Mund und ich wurde immer erregter.

Zungenküsse machten mich immer schon besonders an und als ich auch noch spürte, wie sich die Hände meiner Mutter auf meine Brüste legten und sie sanft wogen und kneteten, war es um mich geschehen. Willenlos ließ ich mich von meiner Mutter verführen!

Ich spreizte meine Beine wie in Trance und stützte mich an der Duschwand ab, als Eva vor mir in die Knie ging, sich vor meinen Schoß hockte und ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drängte.

Was geschah hier? Ich wurde von meiner eigenen Mutter verwöhnt und fand nichts Unanständiges dabei!

Im Gegenteil, ich genoss es und spreizte meine Beine noch weiter.

Immer tiefer glitt ihre Zunge in mich und fickte meine Muschi mit geschickten Bewegungen.

Ihre Hände lagen immer noch auf meinen Brüsten und kneteten sie, während sie mit ihrer Zunge meinen Kitzler unter Dauerfeuer nahm.

Ich konnte nicht länger an mich halten. „Oooooh… jaaaaaaa… du machst das so gut…“, feuerte ich meine Mutter an.

Ich spürte, wie sie ihre rechte Hand von meiner Brust nahm und kurz danach drängte sich etwas in meine Muschi.

Geschickt drückte sie ihren Finger in meine Fotze und fickte mich damit.

Es folgten noch ein oder zwei weitere Finger, so genau weiß ich das nicht, mit denen sie meine Fotze auskundschaftete. Als sie den G-Punkt gefunden hatte, konzentrierte sie sich auf ihn und wenige Sekunden später krümmte ich mich unter dem gewaltigen Orgasmus, der mich wie ein Hurrican überfiel.

Helmut hatte schon einige Saiten in meinem Körper zum klingen gebracht, aber das, was meine Mutter mit mir machte, war so unbeschreiblich erregend, dass ich fast das Atmen vergaß.

Stoßweise atmend und mit lautem Stöhnen genoss ich den langanhaltenden Höhepunkt, den sie mir bescherte. Dann ließ sie von mir ab und ich war fast etwas enttäuscht, dass sie so plötzlich ihr treiben beendete, als sie hochkam und mir ins Ohr flüsterte: „Lass uns zusammen ins Bett gehen!“

Ich konnte nur noch nicken. Wir kletterten aus der Dusche und trockneten uns oberflächlich ab.

Meine Mutter zog mich auf unser Ehebett, schubste mich sanft hin, so dass ich rücklings darauf fiel und legte sich dann blitzschnell in umgekehrter Richtung auf mich.

Ohne abzuwarten spreizte sie meine Beine und versenkte ihre Zunge wieder in meinem Schoß.

Ich hatte die saftige Pflaume meiner Mutter direkt vor meiner Nase. Von ihr ging ein betörender Geruch aus, der meine Erregtheit — soweit das möglich war — noch steigerte und mich magisch anzog.

Ich drückte meinen Kopf in ihren Schoß und begann erst langsam, dann immer fordernder ihre Fotze zu lecken.

Meine Mutter quittierte das mit einem genussvollen Stöhnen und mit einem gemurmelten: „Ohhhh… jaaaaa… herrlich…

du machst das so guuuut…“

Dieser geile Geruch aus der Möse meiner Mutter ließ mich fast von Sinnen werden. Ich hatte nie geahnt, welche Lust allein vom Geruch einer Möse erzeugt werden konnte. Ich verstand jetzt die Männer, die es liebten, ihren Kopf zwischen den Schenkeln einer Frau zu versenken.

Ich wollte meiner Mutter wiedergeben, was sie mir gutes angetan hatte, weil ich glaubte, sie wäre mit ihren Künsten am Ende. Doch weit gefehlt!

Ich spürte einige Finger in mich eindringen, die jedoch gleich darauf wieder entfernt wurden und sich stattdessen an meiner Rosette zuschaffen machten.

Gut angefeuchtet tauchte der Mittelfinger ohne Mühe in mich und ich wurde wieder doppelt gefickt: im Hintern von einem Finger und von vorn durch eine Zunge, die ein Trommelfeuer auf meinem Kitzler vollführte.

Ich kam so plötzlich und unmittelbar, dass ich gar nicht mitbekam, wie meine Mutter plötzlich ebenfalls stöhnte.

Ich merkte erst in dem Moment, dass sie ebenfalls den Höhepunkt erreichte, als sie mein Gesicht mit einem Schwall ihres Liebessaftes benetzte.

Trotz der Orgasmuswellen, die meinen Körper zum Zucken brachten, umklammerte ich ihre Hüfte und drückte mit aller Gewalt mein Gesicht auf ihre Muschi und meine Zunge in ihre pulsierende Fotze und leckte mit aller Kraft.

Wir hielten das beide eine Weile durch, dann fielen wir erschöpft auseinander und Eva rollte sich neben mich und küsste mich erneut, während sie meinen Kopf in beide Hände nahm.

„Wie lange habe ich darauf gewartet“, flüsterte sie mir in einer Kusspause zu.

Dann nahm sie mich in den Arm und wir lagen noch eine kurze Zeit nebeneinander, bis sich unsere Körper wieder einigermaßen beruhigt hatten.

„Mutter, ich…“, begann ich, doch meine Mutter drückte mir den Finger auf die Lippen und meinte nur: „schschsch… nein, sag jetzt nichts. Es… es war so herrlich, wie ich es mir immer vorgestellt hatte.“

„Aber…“, stammelte ich.

„Ich sagte dir doch, dass es eine Zeit gab, wo ich meine Lust auf Sex mit Frauen erworben habe, erinnerst du dich?“

Ich nickte.

„Aber als Minderjährige konnte ich dir nichts tun, wollte dir nichts tun…

und dein Vater auch nicht.“

„Vater???“ Es standen tausend Fragezeichen in meinem Gesicht.

Meine Mutter grinste. „Das habe ich dir bisher gar nicht erzählt. Auch dein Vater ist nicht ohne! Nachdem ich ihm von meiner Liaison mit der jungen Frau gebeichtet hatte, meinte er zu mir, dass er auch mal wieder Lust auf ‚junges Gemüse‘ hätte. Er schlug vor, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und so schleppte er einige junge Dinger an, kaum zwanzig, mit denen wir gemeinsam die Nacht verbrachten…

und Tage…“, fuhr sie lächelnd fort.

„Er fickte die Luder durch und ich lag unter ihnen und bearbeitete ihre Kitzler oder er fickte sie in den Arsch und ich fingerte sie gleichzeitig mit meinen Händen oder Fäusten, während ich an ihren Nippeln sog. Es war so eine geile Zeit.“

Meine Mutter machte eine Pause, ehe sie fortfuhr.

„Als du geboren wurdest, hörten wir beide damit auf. Wir hatten wohl beide Angst, dass wir der Verantwortung dir gegenüber nicht gerecht werden könnten. Du wurdest ein knackiger Teenager und wir mussten uns sehr zusammenreißen.

Einmal, als du im Sommercamp warst, angelte sich dein Vater ein junges Ding von der Straße und brachte sie nach Hause. Wir fickten sie so durch, dass sie erschöpft im Bett zusammenbrach und den Rest der Nacht durchschlief.

Obwohl wir nie darüber gesprochen hatten, wusste jeder vom anderen, dass er sich nichts sehnlicher wünschte, als dass wir drei gemeinsam Sex haben würden. Doch jeder von uns wusste, dass dies nur ein Traum bleiben würde, denn keiner wollte den ersten Schritt unternehmen und Schuld daran sein, dass wir vielleicht unsere Familie zerstören. Denn wir wussten ja nicht, wie du das aufnehmen würdest.“

Meine Mutter seufzte.

„Ich bin so froh, dass es jetzt passiert ist und hoffe nur, dass du mir nicht böse bist.“

„Nein, das bin ich nicht“, sagte ich nach kurzem überlegen. „Ich hätte nie geahnt, was in euch vorgegangen ist! Ihr ward immer so… unsexuell, wenn du verstehst, was ich meine.“

„Ja, das verstehe ich“, sagte meine Mutter. „Das war ja auch unsere Absicht.

Am Anfang zumindest… Erinnerst du dich an unseren Urlaub in Frankreich?“

Ich kramte in meinen Erinnerungen.

„Meinst du den Ardèche-Urlaub?“

„Ja, genau den. Erinnerst du dich an das gemeinsame Zelten?“

„Ja, klar. Ihr hattet euer Zelt und ich meines.

Es war ein toller Urlaub… bis auf den Umstand, das ich euch jede Nacht beim Sex gehört habe…“

Meine Mutter grinste süffisant: „Das war genau unsere Absicht. Du warst damals neunzehn und wir wollten dich auf uns aufmerksam machen. Wir hatten so gehofft, du würdest neugierig sein und zu uns kommen…“

Jetzt verstand ich.

Es war mein letzter Urlaub gemeinsam mit meinen Eltern gewesen. Damals hätte alles anders werden können.

„Als ich jetzt hörte, dass du mit deinem Schwager Sex gehabt hast, war plötzlich alles wieder da… und doch so anders. Ich wollte dich haben…

Und es war herrlich. So herrlich, wie ich es mir vorgestellt habe!“

Eva kuschelte sich an mich und ließ mich mit meinen Gedanken allein.

Ich dachte an meinen Vater. Wie ich ihn immer geliebt habe, eben so, wie eine Tochter ihren Vater liebt, zu lieben hat. Er war gütig, großzügig, humorvoll und auf eine liebevolle Art streng.

Ich hatte es sehr gut bei ihm.

Nie hätte ich mir mehr vorstellen können, als ihn deswegen lieb zu haben. Ich durchforschte mein Gedächtnis nach einem Bild meines Vaters, das ihn so zeigte, wie Gott ihn geschaffen hatte. Doch solange ich auch kramte, ich fand keins.

Selbstverständlich waren die Bilder wie er in Badehose und Bademantel aus dem Bad kam, oder auch mal mit einem Handtuch um die Hüfte… doch mehr hatte ich nicht im Kopf.

Wie er wohl gebaut war? Hatte er seine Schamhaare auch gestutzt? Wie sich wohl seine Hoden anfühlten.

Waren sie auch so warm und schrumpelig wie die von Helmut?

Ich merkte, wie ich bei dem Gedanken an seinen Penis schon wieder unruhig wurde. Ich nahm meinen Mut zusammen und wandte mich an meine Mutter.

„Du, Mama, sag mal…“ Ich stockte etwas.

„Was denn, mein Schatz“, sagte meine Mutter und schaute mich liebevoll an.

„Wie ist das eigentlich mit Paps. Hat er… ist er…

macht er…“

„Du meinst, ob er ein guter Liebhaber ist“, unterbrach mich Eva.

„Ja“, murmelte ich.

„Nun, sein Penis ist eigentlich ganz normal gebaut. So etwa 18 Zentimeter würde ich sagen und so dick, dass mein Mund ihn gerade umschließt.“

Meine Mutter verstummte und ich ließ ihr Zeit.

„Er versteht gut damit umzugehen, mit seinem Gerät“, sagte sie gedankenverloren. „Gut genug auf jeden Fall, dass ich ihn geheiratet habe und mit ihm den Rest des Lebens verbringen will.“

„Was hat das denn damit zu tun?“, wollte ich wissen.

Meine Mutter lachte mich an. „Das kann nur an deiner eingeschränkten Erfahrung liegen, mein Schatz.

Wenn du so viele Schwänze in deinen Körperöffnungen gehabt hättest wie ich, wüsstest du, wie wichtig es ist, dass ER es versteht, damit umzugehen. Ich will doch nach allem, was ich an Lust und Geilheit erlebt habe nicht meinen Lebensabend als frustrierte, unbefriedigte Ehefrau beschließen.“

Sie sah mich ernst an und fragte: „und wie ist das bei dir? Klappt es mit Helmut?“

Ich wurde krebsrot, denn eine Art Liebesverhör hatte ich nun wirklich nicht von meiner Mutter erwartet.

„Ja, schon…“

„Das hört sich aber nicht gerade überzeugend an“, meinte Eva lakonisch.

„Doch, ist es aber. Weißt du, wir sind nicht viel über Hausmannskost hinaus gekommen, was allerdings die meiste Zeit an mir lag. Ich…

ich wollte zunächst keine Blowjobs, keinen Analsex, keinen Sex im Freien… du weißt schon, was ich meine.“

„Ja, allerdings. Blümchensex in Reinkultur. Tzz tzz tzz, wer hat dich bloß so erzogen“, zog sie sich selbst auf.

„Immer wenn wir etwas Neues probiert haben, hat es mir eigentlich auch irgendwann gefallen, doch die Initiative ist immer von Helmut ausgegangen.

Und das mit Peter war ja auch keine Absicht, sondern Zufall.“

„Es hat dir aber offensichtlich so gut gefallen, dass ihr es danach alle gemeinsam getrieben habt.“

„'Getrieben habt'… mmmm… das klingt so abwertend.“

„Oh, so ist es auf keinen Fall gemeint, Maria. Weißt du, ich habe Männer aller Art kennen gelernt.

Da waren die mit kleinen Schwänzen, die mir in der Muschi nicht ausreichten. Im Hintern allerdings waren sie mir sehr willkommen. Da war ein schwarzer Austauschstudent aus Nairobi, der den größten Riemen hatte, den ich je zu sehen oder zu spüren bekommen habe. Ich fühlte mich wie aufgespießt, als ich seine satten dreißig Zentimeter in mir spürte.

Seine Hoden waren dabei so fest, dass sie wie harte Steine gegen meine Klit stießen und ich manchmal Höllenqualen litt.

Da waren die Sexparties, wo wir uns erst bekifft hatten und dann sämtliche Kerle über mich stiegen. Es gab Zeiten, da habe ich an die Dutzend Schwänze in allen nur erdenklichen Öffnungen gehabt. Und es war absolut geil. Und heute…

heute sind wir uns treu und im Wesentlichen reicht mir das auch. Ich hätte schon manchesmal einen zweiten Schwanz in meiner Nähe oder überhaupt einen anderen. Doch in meinem Alter… ich stehe doch nicht auf alte Knacker! Und junge Kerle wollen mit mir nichts zu tun haben, denen bin ich nicht mehr knackig genug.“

„Du siehst doch echt toll aus…

für dein Alter“, sagte ich.

„Ja, eben… für mein Alter“, sagte Eva mit einem Anflug von Traurigkeit. „Das ist es ja eben.“

Mir kam plötzlich ein verwegener Gedanke.

Meine Mutter merkte, dass ich grübelte und sagte erst einmal nichts. Dann, nach einer gewissen Zeit: „woran denkst du?“

„Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll…

so direkt.“

„Aber wie denn sonst, Engelchen?“

„Ich meine, wir könnten doch mal tauschen… du mit Helmut und ich mit…“

„Du meinst mit deinem Vater?“

„Ja“, kam meine Antwort zögernd.

„Dann sag es“, beharrte meine Mutter, „sag, dass du mit deinem Vater Sex haben willst. Sag, dass du seinen Schwanz spüren willst, ihn anfassen, ihn blasen, ihn in deiner Fotze spüren willst… sag es! So wie ich dir sage: Ja, ich will meinen Schwiegersohn! Er soll mich durchficken, dass mir hören und sehen vergeht.“

Mir fiel das Ganze doch noch etwas schwer.

„Gut…“, begann ich zögernd, „ich will meinen Vater, ich will seinen Schwanz, ich will dass er mich fickt!“

„Gut, dann lass uns einen Plan basteln“, sagte meine Mutter und da sprudelte es auch schon aus ihr heraus.

Helmut

Maria war jeden Tag mit ihrer Mutter zusammen, um ihren Geburtstag vorzubereiten.

Abends war sie immer ziemlich erschossen und hatte kaum Lust auf Sex. Dann machte ich meine Runde. Entweder ging ich zu Vera und ließ mich von ihr verwöhnen oder ich besuchte Martina und stieß wütend in ihre Fotze.

Und die war wirklich ein verficktes Luder! Ohne mit der Wimper zu zucken ließ sie sich von Thomas und mir gleichzeitig ficken; einer in den Arsch, der andere in die Fotze.

Und am Schluss bettelte sie immer, den Saft unserer Schwänze in ihren gierigen Rachen geschleudert zu bekommen.

Nun, ich hatte nichts dagegen. Ich fickte sie in alle Löcher und gab ihr, was sie begehrte.

Ich hatte nur etwas Angst, Angst, dass sich Maria und ich voneinander entfernen könnten.

Geburtstagsvorbereitungen, Teil 2

Helmut

Je näher der große Tag meiner Frau kam, desto aufgeregter wurden alle.

Eva und Maria hingen ununterbrochen zusammen und es gab kaum noch ruhige Stunden für meine Frau und mich. Und wenn es sie gab, vögelten wir uns dabei die Seele aus dem Leib.

Ich stellte Veränderungen an Maria und ihrer Mutter fest. Die beiden trugen fast nur noch Röcke und Blusen oder Kleider. Hosen waren irgendwie nicht mehr angesagt.

Gleichzeitig meinte ich festzustellen, dass beide unter ihrer luftigen Kleidung kaum noch Unterwäsche trugen.

Nun, bei Maria war das nicht ungewöhnlich, dass sie im Sommer etwas freizügiger wurde, doch Eva kannte ich ganz und gar nicht so.

Sie war mit ihren Anfang sechzig ja auch nicht unbedingt so gebaut, dass noch alles fest und appetitlich war.

Wobei… so richtig hängen schien nichts, aber der Zahn der Zeit hatte natürlich schon seine Auswirkungen.

Trotzdem bekam ich immer wieder Stielaugen, wenn ich meine Schwiegermutter sah. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihr beim Arbeiten zusah in der Hoffnung, ich könnte etwas erblicken.

Ohne dass ich es mir zunächst bewusst machte, begann mich der Anblick meiner Schwiegermutter zu erregen. Und das obwohl ich mit Vera, Martina und einer jungen Praktikantin meiner Firma wahrlich genug Möglichkeit zum Austoben hatte.

Außerdem träumte ich gelegentlich nachts davon, auch mit meiner Schwester Carola mal wieder zu ficken.

Kurz gesagt…

ich war ein Mann!

Eines Nachmittags war es soweit, meine Hoffnung wurde erfüllt. Ich kam von der Arbeit nach Hause und wollte duschen, da ich gerade mal wieder meine kleine Praktikantin vernascht hatte und mir ihren Saft abwaschen wollte.

Ich zog mich im Schlafzimmer aus, nahm mir ein Handtuch und ging in Richtung Bad. Die Tür war angelehnt und so dachte ich mir nichts dabei.

Plötzlich stand mir meine ebenso splitterfasernackte Schwiegermutter gegenüber, die gerade aus der Dusche gekommen war und sich abtrocknete.

Ich murmelte ein „Entschuldigung“ und wollte mich gerade verdrücken, als Eva zu mir meinte: „Macht doch nichts, Helmut. Komm herein, ich bin sowieso gleich fertig.“

Ich stutzte etwas, denn schließlich war sie ja nackt und ich auch…

Doch egal, wenn sie nichts dagegen hatte…

Also trat ich erneut ein.

Sie stand mitten im Bad und hatte das Handtuch als Turban um ihren Kopf geschlungen. Ich schaute sie mir von oben bis unten an und musste feststellen, dass sie sich für ihre 63 Jahre außerordentlich gut gehalten hatte. Ihre Figur war der von Maria nicht unähnlich, nur waren ihre Brustwarzen dunkler und natürlich hingen sie schon etwas. Sie sahen aber immer noch sehr lecker aus.

Was mich am meisten überraschte, war ihre rasierte Scham.

Sie hatte nur einen schmalen Streifen übrig gelassen und den Rest abrasiert, was ihrem Schoß fast das Aussehen eines jungen Mädchens gab.

Ihre Schenkel und Oberarme waren nicht mehr so kräftig, wie sie bestimmt einmal gewesen waren, doch das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch.

Nachdem ich sie so eine ganze Weile unverblümt angesehen hatte, lächelte sie mich an und meinte: „Hast du jetzt genug gesehen, du kleiner Schlawiner?“

Ich wurde plötzlich in die Wirklichkeit zurückgerissen und so ertappt, wie ich war, lief ich auch gleich rot an.

„Äääääh“, stieß ich mühsam hervor, ließ jedoch nicht den Blick von ihr.

Meine Schweigermutter seufzte gespielt, drehte sich um die eigene Achse und meinte halblaut: „Offensichtlich hat er doch noch nicht genug gesehen.“

Sie zeigte mir ihren Hintern, wackelte damit, beugte sich plötzlich vor und stellte die Beine auseinander.

„Schon mal die Fotze einer alten Frau gesehen?“

Ich glaubte mich verhört zu haben und schüttelte den Kopf, als versuchte ich den Traum loszuwerden.

Eva legte das wohl falsch aus, umgriff daraufhin ihren Hintern und zog ihre Schamlippen auseinander: „Hier, mein frecher Schwiegersohn, schau es dir genau an!“

Dabei spreizte sie ihre Schamlippen wirklich obszön weit auseinander und meinte: „Außen mag es vielleicht älter aussehen, schrumpeliger und faltiger, doch innen drin ist alles wie bei deiner Maria.“

Diese Frau brachte mich um den Verstand! Da stand meine Schwiegermutter hier mitten in meinem Bad, nackt und präsentierte mir ihre offene, rosafarbene Fotze und öffnete sie so weit, dass ich ohne Schwierigkeiten in ihre Vagina sehen konnte.

„Komm mal her“, sagte sie zu mir und unbeholfen reagierte ich und stakste ein paar Schritte vorwärts.

Sie nahm meine Hand und legte sie von unten an ihre Muschi.

„Hier, fühl mal. Alles warm, frisch geduscht und lecker! Willst du mal probieren?“

„Ich…“, stammelte ich, „ich kann dir doch nicht… meiner Schwiegermutter… an die Dose…“

„Erstens sind wir erwachsene Menschen“, dozierte Eva, und zweitens dient das nur der Wahrheitsfindung.

Also, schieb deinen Finger mal rein und sag mir, ob es sich anders anfühlt als bei einer jungen Frau!“

Ihre Aussagen besaßen eine eigenwillige Logik, der ich, geil wie ich inzwischen war, bereitwillig folgte.

Ich schob ihr meinen Mittelfinger in die Fotze und bewegte ihn sanft vor und zurück.

„Und“, fragte Eva, konnte aber ein kehliges Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ja, du hast recht“, meinte ich. „Es ist wirklich kein Unterschied zu erkennen.“

„Nicht so schnell“, sagte Eva, „fühl noch einmal genauer.“

Das hieß nichts anderes, als das ich sie mit dem Finger ficken sollte. Aber okay, sie wollte es so!

Ich stieß mit dem Finger immer wieder in ihre schleimige Fotze und nach kurzer Zeit stöhnte meine Schwiegermutter hemmungslos.

„Ohhh, du machst das so gut…“

Während sie das sagte, angelte sie mit der linken Hand meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

„Mmmmm, der fühlt sich aber auch gut an.“

„Danke“, murmelte ich, immer noch sehr verwirrt.

Als mein Schwanz sich zu einer ansehnlichen Festigkeit durchgerungen hatte, griff sie plötzlich an meine Eier und sagte: „Mmmm, die fühlen sich aber auch prima an… und so voll und schwer…“

„Mmmhmmm“, grummelte ich.

„Komm, steck mal deinen Schwanz rein und sag mir, ob du dann einen Unterschied fühlst!“

Ich zuckte zurück.

„Aber… ich kann dich doch nicht f… was, wenn Maria jetzt kommt.“

„Ach“, meinte sie, „das ist wohl dein einziges Problem! Aber mich hier angegeilt stehen lassen, das könntest du! Nun mach schon, ich will deinen Riemen endlich in mir spüren. Los!“

Sie drehte sich um und beugte sich vor.

Dann umklammerte sie meinen Schwanz und dirigierte ihn vor ihre schleimige Öffnung. Als sie meine Eichel an ihren Schamlippen spürte, drückte sie plötzlich ihren Hintern nach hinten und mit einem Ruck versank mein bestes Stück bis zum Anschlag in ihrer Fotze.

Dort war es tatsächlich so weich und warm, wie ich es nicht vermutet hatte. Ihre Vagina nahm meinen Schwanz dankbar auf und nun ergriff Eva meine Hände, legte sie auf ihre frei schwingenden Titten und forderte mich mit kehliger Stimme auf: „So, mein lieber Helmut, und jetzt zeig deiner Schwiegermutter mal, dass du ficken kannst!“

Sie bewegte ihren Hintern in langsamem Rhythmus vor und zurück. Ich nahm diesen Rhythmus auf und versenkte meinen Riemen immer wieder tief in sie, nur um ihn gleich danach wieder fast herauszuziehen.

„Ohhhh jaaaa…“

Ich wurde mutiger und begann sie jetzt fester zu stoßen.

Irgendetwas in meinem Kopf wollte mit der Tatsache, dass ich gerade meine Schwiegermutter bumste nicht so richtig klar kommen, doch mein kleiner Helmut wusste genau was er wollte.

Und das nahm er sich jetzt.

Ich nahm meine Hände von ihren Titten, kniff sie sanft in die Nippel, umklammerte dann ihre Hüfte und begann sie nach Herzenslust durchzuficken.

Das Luder stöhnte und seufzte, gurgelte und hechelte, als sie plötzlich heftig aufstöhnte, ein lautes „JAAAAAA“ von sich gab und sich von mir sehr tief ficken ließ.

Sie genoss ihren Höhepunkt augenscheinlich sehr, was ich ein bisschen bedauerte, da ich, nachdem ich meine Praktikantin vor gut einer Stunde schon mal besamt hatte, nicht schon wieder kommen konnte.

Aber das hatte gleichzeitig den Vorteil, dass ich mich auf sie konzentrieren konnte und es ihr richtig und in aller Ruhe besorgte.

Als sie schließlich genug hatte, richtete sie sich auf und trat unvermittelt einen Schritt vor, was meinen Schwanz aus ihr heraus gleiten ließ.

Ohne zu zögern drehte sie sich um, ging vor mir in die Knie, untersuchte meinen von ihrem Saft glänzenden Schwanz genau, meinte: „sieht lecker aus!“ und stülpte ihre Lippen darüber.

Und dann verpasste sie mir einen Blowjob, der mich sehen und hören vergehen ließ.

Niemals zuvor hatte es eine Frau so gut verstanden, mir einen zu blasen. Ihre Lippen, die meinen Schwanz wie einen Schraubstock umschlossen, ihre Zunge, die über meine Eichel flitzte und mein Pissloch säuberten und ihre Hände, die meine Hoden wie zwei Murmeln drehten und massierten.

Ab und zu nahm sie ihre rechte Hand, legte sie in voller Breite um mein bestes Stück, machte eine Faust und wichste ihn mit solcher einer Härte, dass ich kurz davor war, um Gnade zu betteln.

Dann stülpte sie wieder ihre Lippen darüber und inhalierte mein Prachtstück bis ihre Zunge an meine Eier stießen.

Einige wenige Minuten dieser Behandlung reichten aus und ich kam mit einer unglaublichen Heftigkeit. Sie zielte genau auf ihre Nase, öffnete gierig den Mund und schaute mich mit unterwürfigen Augen an, als sie auch schon meinen Auswurf empfing.

Sie verteilte meinen dickschleimigen Sackinhalt auf ihrem Gesicht, leckte sich die Lippen, sog meinen Schwanz auf, leckte ihn sauber und meinte dann: „So, genug Vitamine für heute!“

Dann stand sie auf, wusch kurz ihr Gesicht und verschwand wortlos in der Tür.

Ich musste mich erst einmal wieder besinnen.

Was war gerade geschehen? Meine Schwiegermutter hatte mich ohne geringste Skrupel verführt, mit mir gefickt und mich abschließend abgemolken!

Noch in Gedanken stellte ich mich unter die Dusche und spülte mir Schweiß und Dreck ab.

Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Angst. Was würde Maria dazu sagen, dass ich mit ihrer Mutter Sex gehabt hatte? Würde sie mir glauben, dass sie es war, die mich verführt hatte? Würde sie mich vor die Tür setzen? Mich verlassen?

Ich musste vorsichtig klären, wie ihre Stimmung war.

Dazu trocknete ich mich ab, zog mir eine Badehose über und ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, weil ich sie dort vermutete.

Dort war sie auch… zusammen mit Eva. Mir wurde mulmig zumute und ich wollte mich schon wieder verdrücken, als mich Maria wahrnahm und meinte: „Ach, da ist ja mein Göttergatte! Wir haben gerade von dir gesprochen! Setz dich!“

Oh je, mir rutschte augenblicklich das Herz in die Hose. Nun würde also die Abrechnung kommen!

„Weißt du, was mir Mutter gerade gebeichtet hat?“ meinte Maria und sah mir tief in die Augen.

„Ähhhh“, stotterte ich.

„Nein…“

„Wirklich nicht?“

„Ähhhh… Maria… hör mal…“, stammelte ich.

„Nee, jetzt hörst du erst einmal zu. Eva meinte gerade, Herrmann und sie würden mir zu meinem Geburtstag ein besonderes Geschenk machen wollen.

Es sei ein Geschenk für dich und mich.“

Ich schaute vermutlich ziemlich konsterniert aus der Wäsche, denn mit dieser Aussage hatte ich nicht gerechnet.

„Sie wollen es noch nicht verraten, aber Mutter meint, es sei ein ziemlich ausgefallener Vorschlag.“

Ich sagte erstmal nichts und wartete ab.

„Außerdem würden sie uns gerne heute Abend zu sich einladen. Einen gemütlichen Abend machen. Anschließend vielleicht Kino oder Restaurant. Was meinst du dazu?“

„Ähhhh…“, begann ich.

„Sag mal, kannst du auch mal was anderes als ‚ähhhh‘ sagen?“ reagierte Maria ärgerlich auf mein Gestammel.

„Ähhhh…

‚tschuldige. Ja, natürlich. Ich freue mich, ist eine super Idee.“

Ich klang wohl aber nicht ganz so überzeugend, wie meine Worte.

„Fein“, sagte Maria. Und als ich schon dachte, ich hätte alles überstanden, meinte sie plötzlich: „Wie war es eigentlich?“

„Ähhh…

was denn?“

„Na, ‚ähhhh‘ was wohl?“, äffte mich Maria nach. „Der Fick mit Mutti, natürlich!“

Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Woher wusste sie das und warum fragte sie mich so beiläufig?

„Ähhhh… großartig.“

Maria sah mich mit durchdringenden Augen an.

Eine Weile sagte sie nichts, dann überraschte sie mich mit der Aussage: „Na, dann ist es ja gut. Schön, dass es dir auch gefallen hat, sie fand es nämlich spitze.“

Ich sah Eva an, die ein lautes Auflachen nicht vermeiden konnte. Sie prustete einige male und meinte dann zu ihrer Tochter: „Schau mal, sieht es nicht aus wie ein Bübchen, der beim Kekse klauen erwischt worden ist?“

Beide Frauen lachten und als ich das spöttische Funkeln in Marias Augen sah, wusste ich, dass sie wohl alles geplant und mich ganz schön aufgezogen hatten.

„Ihr Luder“, sagte ich nur.

Maria lachte erneut, winkte mir, ich sollte näherkommen, was ich auch tat.

Als ich vor ihrem Stuhl stand, beugte sie sich vor und zog meinen Kopf herunter. Ich spürte, wie sie ihre Lippen auf die meinen drückte und kurz ihre Zunge in meinen Mund schnellen ließ.

Bevor ich jedoch reagieren konnte, hatte sie sich schon wieder zurückgezogen.

Ich spürte, wie sich ihre rechte Hand in meine Badehose schob und sie meinen Schwanz und meine Eier streichelte.

„Alles fit im Schritt?“, gluckste sie und als ich nickte meinte sie: „Na, dann auf zur zweiten Runde!“ Gleichzeitig stand sie auf.

Ich wollte schon protestieren, schließlich hatte ich in den letzten zwei Stunden schon meine Praktikantin und meine Schwiegermutter… Dich ich ahnte, das würde sie nicht beruhigen.

Außerdem war ich nicht mutig genug, ihr von meiner Praktikantin zu erzählen, denn ich wusste nicht, wie sie es aufnehmen würde. Bisher hatten wir ja immer nur Sex mit gemeinsamen Bekannten gehabt… meistens zumindest.

Von ihrem Ausflug zum Tennislehrer wusste ich zu der Zeit noch nichts. Das erfuhr ich erst viel später.

Ich hoffte nur, mein Kleiner Helmut würde das mitmachen und uns nicht enttäuschen.

Völlig überraschend drückte sie mich auf den Stuhl, den sie gerade verlassen hatte und meinte augenzwinkernd: „Gib uns zehn Minuten Vorsprung. Dann kommst du hoch ins Schlafzimmer!“

Hand in Hand verschwanden meine Frau und ihre Mutter durch die Terrassentür ins Haus.

So hatte ich also zehn Minuten Zeit, mir einen Haufen Gedanken zu machen.

Und das tat ich auch.

Als ich mich schließlich endlose zehn Minuten später erhob und ins Wohnzimmer ging, hörte ich auch schon ein verräterisches Stöhnen. Wie erwartet ertönte es aus dem Schlafzimmer im ersten Stock und als ich es betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.

Marie und Eva lagen auf unserem Ehebett, zueinander gewandt, jedoch jede mit ihrem Kopf in Höhe der Muschi der anderen.

Mit der jeweils rechten Hand drückten sie einen summenden, brummenden Vib in die Möse ihres Gegenüber, mit der anderen Hand massierten sie Brüste, Bauch oder Schenkel.

Man hatte mir einen Sessel, der sonst in einem anderen Teil des Raumes steht, so hingestellt, dass ich damit die beiden gut im Blick hatte. Ich setzte mich und schaute dem Treiben zu.

Nie zuvor hatte ich die Gelegenheit gehabt, zwei Frauen bei ihrem Tun so nah zu erleben. Und zugleich waren sie doch so fern, denn sie hatten mir mit dem Sessel eindeutig signalisiert, im Moment nicht gestört werden zu wollen.

Ich lüftete kurz meinen Po und streifte meine Badehose ab. Sanft streichelte ich meinen Penis und meine Hoden, während ich den beiden weiter zusah.

Ich widerstand dem Drang zu wichsen.

Die beiden Frauen zeigten mir alle Varianten der lesbischen Liebe und ich war schon schockiert darüber, dass die beiden offenbar über einige Erfahrungen miteinander verfügten. So langsam bekam ich eine Vorstellung davon, was die beiden als „Geburtstagsvorbereitungen“ getarnt den lieben langen Tag zuletzt gemeinsam gemacht hatten.

Das erklärte wohl auch zum Teil die Müdigkeit meiner Frau in sexueller Hinsicht in den letzten drei Wochen. Aber… ich war ja auch nicht zu kurz gekommen!

Martina und Thomas…

Vera… und Marielle, die kleine Praktikantin mit den Monstertitten und dem Bratarsch, dem man einfach nicht widerstehen konnte. Das war ein Luder!

Nur knapp über eineinhalb Meter groß aber Doppel-D-Titten und einen Arsch, in den meiner dreimal hineingepasst hätte. Selbst ihre Schamlippen waren gewaltig.

Dazu ihr dichtes drahtiges Schamhaar, für das man fast eine Machete brauchte.

Als wir gemeinsam im Archiv gewesen waren und sie sich nach unten gebeugt hatte, war ihr viel zu kurzer Rock hoch gerutscht und hatte einen Ausblick auf ihren String-Tanga preisgegeben. Ein String-Tanga auf einem Monsterarsch! Das war ein Anblick gewesen!

Zwischen den mächtigen Schamlippen war nur ein schmales Band zu sehen gewesen. Dazwischen schimmerte es feucht.

Ich hatte schnell und leise meine Hose geöffnet und meine Unterhose auf die Knie gezogen.

Dann hatte ich mich hinter sie gestellt und ihr meinen Halbsteifen ohne Widerstand in ihre feuchte Liebesgrotte geschoben.

Man, hatte die gequiekt! Aber kein Zeichen von Widerstand. Im Gegenteil, ich hörte ein „na endlich“ aus ihrem Mund.

Ich hatte sie an einen nahegelegenen Tisch geschoben, an dem sie sich abstoßen konnte, dann nagelte ich ihr meinen Schwanz in ihre flutschige Röhre und hatte sie bis zur Besinnungslosigkeit gefickt.

Sie war ihrer Lautstärke nach mindestens dreimal gekommen, als ich dann schließlich meine Sahne in sie schleuderte.

Das war vor zwei Wochen gewesen.

Seitdem hatte sie mir im Archiv fast täglich die Eier aus dem Sack gelutscht und gierig alles genommen, was ich ihr an Säften zu bieten hatte.

Sie war natur- und dauergeil zur Welt gekommen. Eine Sexmaschine auf zwei Beinen! Gepriesen seien Gott oder Allah oder wer auch immer solche Geschöpfe zuließ.

So schweiften meine Gedanken ab, doch sofort wurde ich wieder gefangen von dem, was sich nur wenige Meter vor mir abspielte, denn in diesem Moment stöhnte Eva laut auf.

Der Kopfhaltung nach zu urteilen bearbeitete Maria gerade mit der Zunge ihre Möse oder genauer ihren Kitzler. Der Vib war fast bis zum Anschlag in ihrer Vagina verschwunden und Eva hatte sichtlich Mühe sich auf ihre Tochter zu konzentrieren.

Sie ließ sich einfach nach hinten fallen und gab sich ganz den lustvollen Liebkosungen ihrer Tochter hin. In Marias Möse tuckerte immer noch der eingeschaltete Vib und ich zögerte nicht lange und übernahm dessen Steuerung.

Ich hockte mich hinter meine Frau, schob ihr den elektronischen Freudenstab immer wieder tief in ihre Fotze und wartete, dass ihre Muskelkontraktion ihn wieder hinaus drückte.

Maria quiekte vor Freude und ich verstand das als Aufforderung, mich weiter um sie zu kümmern.

Das tat ich auch, indem ich mich vorbeugte und über ihre Rosette leckte.

Es war die einzige Öffnung, die für mich noch erreichbar war. Ich war eigentlich nie ein Freund von analem Leckvergnügen gewesen, doch irgendwie reizte mich in diesem Moment dieses kleine, runzelige Loch.

Maria stöhnte plötzlich laut auf und ich zögerte, weil ich nicht deuten konnte, ob das ein zustimmendes oder ein ablehnendes Stöhnen gewesen war. Als sie ein paar Sekunden mit dem Hintern wackelte, grinste ich in mich hinein und setzte meine Aktion fort.

Ich drückte meine Zunge in ihr Loch und bemerkte den leicht würzigen Geschmack. Ich überwand mich und leckte weiter.

Inzwischen kam Eva mit einem lauten Stöhnen und bettelte ihre Tochter an, es ihr mit dem Schwanz richtig zu besorgen.

Da ich mit meiner Zunge aber nicht besonders tief in Marias Arsch hinein kam, nahm ich meinen rechten Mittelfinger, leckte ihn feucht und drückte ihn dann sanft durch den Schließmuskel.

Es war ein merkwürdiges Gefühl, den Vib durch die dünne Trennwand spüren zu können.

Mit jedem Zentimeter, den er weiter vorstieß, juchzte Maria lauter auf.

Als ich ihn ganz versenkt hatte, ließ ich ihn vorsichtig kreisen und verstärkte Tempo und Druck des Vib.

Innerhalb weniger Sekunden explodierte meine Frau. Ich bekam das zuerst an den konvulsorischen Zuckungen ihres Körpers mit, dann an der plötzlichen Versteifung und schließlich an dem „JAAAAAA“, das sie mit einem lauten Aufschrei ausstieß.

Sie hechelte und keuchte und ich hatte Mühe, den Vib in ihr zu halten.

Es durchliefen sie mehrere Wellen der Lust, bis sie schließlich ermattete und ich sie von meiner Penetrierung erlöste.

Nun hatte ich zwei befriedigte Frauen in meinem Ehebett, die mich beseelt und glücklich ansahen. Was will man mehr!?!

Maria

Ich war total fix und fertig!

Ich lag in meinem Ehebett, hatte gerade meiner Mutter einen unglaublichen Abgang beigebracht, als ich mit Helmuts Hilfe selber einen gewaltigen Höhepunkt bekam.

Eva zum Orgasmus zu bringen, war auf eine gewisse Art und Weise Höchstleistung gewesen und mein eigener Höhepunkt hatte mich schließlich geschafft.

Heftig keuchend lagen meine Mutter und ich auf dem Bett und schauten zufrieden auf Helmut, der uns grinsend ansah.

„Holla, ihr seid ja ganz schön in Fahrt gekommen“, meinte er vollkommen überflüssig.

Eva und ich brauchten einige Minuten, währenddessen sich Helmut in den Sessel zurück hatte fallen lassen und nun sanft über sein Gemächt streichelte.

Ich schaute meine Mutter an und meine Mutter schaute mich an.

Ich grinste diabolisch und sie tat dasselbe.

Wir rappelten uns auf, griffen uns jede einen Arm und zogen Helmut zwischen uns auf das Bett.

Ich drückte ihm meine Lippen auf seinen Mund und schob meine Zunge hinein. Evas Kopf war direkt neben meinem. Sie knabberte an seinen Brustwarzen.

Ein lautes Stöhnen kam aus seinem Mund. Ich wusste, wie empfindlich er an seinen Brustwarzen sein konnte.

Ich löste meine Lippen von den seinen und schob mich an meiner Mutter vorbei in die Höhe seiner Lende.

Neugierig betrachtete ich seinen halbsteifen Penis von allen Seiten.

Ein paar Haarstoppeln an der ansonsten penibel rasierten Scham störten etwas. Ich leckte über seine Eier und fuhr mit der Zunge die gesamte Länge seines Penis hinauf bis zur Eichel.

Helmuts Becken zuckte und spornte mich weiter an. Ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen liebkoste ich seinen Schwanz und seine Eier. Ich leckte daran, stülpte sanft meine Lippen über seine Eichel und küsste sie.

Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.

Sein Schwanz zuckte und erhob sich langsam, bis er zur ganzen Größe aufgerichtet war.

Meine Mutter hatte inzwischen das Knabbern seiner Brustwarzen beendet und begann jetzt seine Eier mit der Hand zu massieren.

Das Stöhnen meines Manes wurde lauter. Sein Speer stand inzwischen senkrecht nach oben, was es mir einfach machte, meine Lippen auf seine Eichel zu setzen und den Schwanz bis zur Hälfte in meine Mundhöhle aufzunehmen. Weiter bekam ich ihn nicht hinein.

Ich bewegte den Kopf wieder hoch, bis ich nur noch seine Eichel darin hatte und leckte einige Male darüber. Dann senkte ich meinen Kopf wieder und wiederholte das Ganze bei wachsendem Tempo.

Ich spürte das Pochen in seinen Adern und das Zucken seines Beckens, während ich ihn blies.

Sein Penis wuchs noch ein Stück, so kam es mir vor, als sein Atem plötzlich stoßweise kam und sein Becken unkontrolliert zuckte. Ich wusste, dass er nun bald soweit war. Nun hieß es sich entscheiden: abspritzen lassen oder aufhören?

Ich entschied mich für ersteres. Er hatte mir auch gerade einen wundervollen Abgang verschafft und ich wollte mich revanchieren.

Außerdem hoffte ich, er würde Eva und mir danach noch länger zur Verfügung stehen.

Ich nahm den Kopf vorsichtig nach links und sah, wie Eva seine Eier drückte und mich mit einem auffordernden Nicken ansah. Sie war offensichtlich der gleichen Meinung wie ich.

Ich erhöhte noch mal das Tempo und wartete, bis er hechelte. Dann stoppte ich urplötzlich und öffnete meine Lippen, so dass sie sich nicht mehr um seinen Schwanz spannten. Mit einem enttäuschten Seufzer stieß er ein paar male blind in meine Mundfotze, ohne sie wirklich zu berühren.

Dann erlöste ich ihn, spannte meine Lippen wieder um den Schaft und bewegte in schneller Folge meinen Kopf auf und ab.

Alles tat ich wie bisher allein mit dem Mund. Ich nahm keine Hände zur Hilfe.

Diesmal hörte ich nicht auf, als er vor seinem Orgasmus stand, sondern blies ihn weiter, bis ich die ersten salzigen Vorboten auf seiner Eichel schmeckte.

Dann kam es so plötzlich, wie es nur bei einem Mann möglich ist. Er schoss Schub um Schub seines glibberigen, salzigen Hodeninhalts gegen meinen Gaumen und ich bemühte mich das meiste davon zu schlucken.

Ein lautes Aufstöhnen begleitete seinen Orgasmus und was ich nicht schlucken konnte, ließ ich an meinen Lippen entlang zu seinen Eiern laufen, wo bereits Evas Zunge nur darauf wartete, den Rest aufzusaugen.

Nach einigen Zuckungen und nachdem sein Schwall abgeebbt war, öffnete ich den Mund und entließ seinen Schwanz. Ein Schwall seines Samens floss hinterher und Eva leckte alles gierig auf.

Ich schaute sie an und wir küssten uns innig und tauschten seinen Saft untereinander.

Eva begann sich über sein Liebesschwert herzumachen.

Den wieder auf Vordermann zu bringen, würde ein schweres Stück Arbeit sein! Ich leckte über seine Brustwarzen und arbeitete mich dann über den Hals zu seinem Mund vor.

Ich schob ihm meine Zunge in den Hals und ließ ihn den Rest seines Saftes schmecken. Dann, einer Eingebung folgend, setzte ich mich auf und hockte mich über sein Gesicht. Ich brachte meine feuchte Muschi genau vor seinem Mund in Position und brav begann er auch gleich damit zu penetrieren.

Der Geruch meiner pitschnassen Möse schien ihn zu erregen, denn er schob mit solcher Heftigkeit die Zunge hinein, dass ich ihn bremsen musste.

„Langsam“, mahnte ich ihn.

Er umfasste meine Brüste und knetete sie. Dann legte er die rechte Hand auf meine Pobacke und drückte meinen Po etwas hoch.

Ich tat ihm den gefallen und er führte von hinten seinen Finger in meine Muschi.

„Mmmmhhhmmm“, stöhnte ich.

Davon ermutigt streichelte er mit dem nassen Finger meine Rosette und drückte wie vorhin seinen Finger langsam durch den Schließmuskel.

Er begann mit sanft zu ficken und mein Unterkörper stand gleich in Flammen.

Seine flinke Zunge und sein geschickter Finger ließen mich in Windeseile in Fahrt kommen.

Ich spürte, wie siech die Lust konzentrisch um meinen Schoß ausbreitete und mir warm und kalt wurde.

Dann das Ziehen, das sich immer einstellte, wenn ich erregt war.

Lustwelle um Lustwelle ließ mich durchschaudern, als ich seinen Finger in meinem Po rotieren spürte.

Ich wollte jetzt ganz schnell einen Schwanz in mir! Also drehte ich mich um und sah Eva, die seinen Schwanz schon wieder in mittelprächtige Form gebracht hatte.

Mir war alles egal! Ich hockte mich auf und glitt an seinem Körper abwärts, bis ich, Eva verdrängend, seinen Schwanz vor meinem Eingang hatte.

Ich führte ihn ein und begann einen heißen Ritt auf seinem Speer. Sein Finger war aus meinem Po gerutscht, wurde jedoch von einem Finger Evas ersetzt.

Ich hieb mir Helmuts Schwanz immer tiefer in meine Fotze und spießte mich darauf auf.

Nach wenigen Stößen kam ich heftig und hörte nicht eher auf, bis mein Orgasmus abgeklungen war.

Inzwischen war Helmuts Schwanz wieder hart geworden und Eva schubste mich, kaum war ich erschöpft vornüber auf Helmuts Brust gefallen, sanft von ihm fort und ich gehorchte, wenn auch etwas widerwillig.

Sofort setzte sich meine Mutter auf seinen Schwanz und ritt wie ich zuvor.

Sie griff hinter sich an Helmuts Eier und massierte sie, während sie langsam vor und zurück glitt. Ein erstauntes Stöhnen entfuhr Helmuts Mund.

Eva ließ seine Eier wieder los, stützte sich auf seiner Brust ab und ritt jetzt wie der Teufel.

Ich hockte mich seitlich neben die beiden und knetete Helmuts Hoden, während Eva sich aufspießte.

Eva kam nach kurzer Zeit laut und heftig und Helmut ließ sie ihren Orgasmus genießen, bevor er sie sanft zurückdrückte.

Sie fiel nach hinten, wobei Helmuts Schwanz aus ihrer Muschi flutschte. Er packte sie an der Hüfte und drehte sie um.

Eva verstand und zog die Knie an, so dass sie ihm nun ihren Hintern und ihre saftige Pflaume präsentierte.

Darauf hatte mein Mann wohl gewartet. Er hockte sich hinter sie und steckte sein Rohr in ihre Fotze.

Er fickte sie ein paarmal hart durch, bis ihr Körper wieder in voller Erregung stand. Dann zog er seinen Schwanz plötzlich heraus und bugsierte ihn vor ihre Rosette.

Ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten schob er seinen Schwanz langsam gegen und schließlich durch den Widerstand tief in ihren Arsch und begann sie in immer schneller werdenden Stößen zu ficken.

Ich legte mich neben die beiden und führte meine Hand an Evas Fotze und rubbelte ihre Klit, während Helmut sie nagelte.

Helmut fickte sie hart durch mit dem Erfolg, dass beide innerhalb weniger Minuten kamen und mit einem lauten Stöhnen spritzte Helmut seinen Saft in ihren Arsch.

Beide fielen völlig erschöpft auf das Bett und wir drei lagen noch eine Weile uns gegenseitig streicheln darauf.

Als wir wieder zu Kräften gekommen waren, rappelten wir uns hoch und gingen nacheinander kurz unter die Dusche und putzten Zähne.

Dann verabschiedete sich Eva und ließ mich mit Helmut allein. Wir hockten uns vor den Fernseher und tranken jeder ein Glas Wein, bis wir ins Bett gingen und todmüde Arm in Arm einschliefen.

Eine pikante Einladung

Helmut

Da wir den Wecker nicht gestellt hatten, erwachte ich zu spät.

Ich hörte mein Handy klingeln.

Es musste irgendwo im Flur oder im Wohnzimmer sein. Ich rappelte mich auf und blinzelte in die Helligkeit, welche die Sonne ins Schlafzimmer strahlte.

Ich fand mein Handy in der Küche und erfuhr von Vera, dass sich die Praktikantin Marielle heute krank gemeldet hätte. Sie wollte wissen, warum ich noch nicht da sei und ich log ihr etwas von einem Termin bei der Werkstatt vor, in das ich unser Auto wegen eines Routinetermins gebracht hätte.

Vera sagte nichts, doch ich merkte, wie sie mir nicht glaubte und sich ihre eigenen Gedanken machte.

Ich hatte gerade das Telefongespräch beendet und mich in das Badezimmer begeben um zu duschen, da schoss mir urplötzlich ein Gedanke durch den Kopf.

Ich musste grinsen und beeilte mich mit dem Duschen und Anziehen. Kurz bevor ich aus dem Haus ging weckte ich Maria, die mich zufrieden und glücklich ansah und mich mit einem Kuss verabschiedete.

Dann machte ich mich auf den Weg.

Ich schlug allerdings nicht den Weg zur Arbeit ein, sondern fuhr in die entgegengesetzte Richtung, bis ich vor der Wohnung von Marielles Eltern stand.

Ich wusste nicht genau, was ich eigentlich machen wollte, als ich zufällig auf den Hausmeister traf. Ich sagte ihm, dass ich ein entfernter Verwandter sei und dass auf mein Klopfen und Klingeln an der Wohnungstür keiner geöffnet hätte.

Ohne großes Aufheben gingen wir zur Wohnungstür und er öffnete sie mit einem Generalschlüssel. Als er neugierig eintreten wollte, hielt ich ihn sanft zurück und bedankte mich bei ihm.

Er wusste, dass er in der Wohnung nichts verloren hatte und wollte wohl keinen Ärger, also trottete er enttäuscht missmutig von dannen.

Ich schloss leise die Tür und bevor ich mich so richtig wundern konnte, wie einfach man doch in eine fremde Wohnung kam, hörte ich auch schon gedämpfte Schreie.

Flink und leise folgte ich dem Ursprung der Schreie bis ich vor einer angelehnten Tür stand.

Ich hörte Stöhnen und Keuchen. Entweder war jemand schwer krank und verletzt, oder…

Ich schaute durch den Türspalte und sah…

oder.

Marielle hockte auf ihrem Bett, nackt, soweit wie ich das beurteilen konnte. Ihren riesigen Po hatte sie hochgereckt und herausgedrückt. Hinter ihr stand mit heruntergelassener Hose ein Mann, der gerade dabei war, sie zu vögeln.

Die beiden stöhnten und ich vernahm, wie Marielle ein „Ja, Papa, tiefer…“ ausstieß.

„Nimm deinen Vaterschwanz richtig auf, geiles Töchterchen“, antwortete die männliche Stimme, worauf sie ein „Fick deine Tochterhure richtig durch“, erwiderte. „Gib's mir hart!“

Ich wusste im Moment nicht, was ich tun sollte.

Das ich hier war, war falsch.

Das der Vater dort seine Tochter vögelte, war falsch. Dass sie nicht zur Arbeit erschienen war mit dem Hinweis, sie sei krank, war auch falsch und dass ich die unersättliche Nutte im Büro jeden Tag durchzog sowieso.

Was tun?

Ich zog mich leise zurück und fuhr nachdenklich in die Arbeit.

Maria

Nachdem Helmut mich geweckt hatte stand ich auf und ging duschen.

Dann setzte ich mich an den Frühstückstisch und machte mir einen Toast und einen Kaffee. Vor mich hin kauend sinnierte ich über die Geschehnisse nach. Ich wurde durch das Läuten des Telefons in meinen Gedanken unterbrochen.

Es war meine Mutter, die sich erkundete, ob ich gut geschlafen hätte und Helmut und mich dann für Freitagabend einlud.

Ich versprach einen Salat zu machen.

Meine Mutter entschuldigte sich dafür, dass sie ein den nächsten Tagen nicht würde kommen können.

Mich störte das nicht, konnte ich doch in Ruhe nachdenken und einige Sachen vorbereiten.

Nach dem Frühstück setzte ich mich an den PC und entwarf Einladungskarten für meinen Geburtstag.

Mein Vater hatte durch seine Beziehungen ein Vereinsheim organisiert und meine Mutter wollte sich um das Catering kümmern. Sie wollten mir ein Großteil der Organisation abnehmen, was ich sehr lieb fand.

Gegen Mittag rief Helmut an und lud mich zum Abendessen ein.

Den Nachmittag verbrachte ich damit, die Einladungskarten fertigzustellen und zu drucken. Sie eintüten, adressieren und frankieren war die letzte Aktion.

Auf dem Weg zur Bushaltestelle warf ich sie ein.

Helmut

In der Arbeit angekommen rief ich Marielle zuhause an.

Sie tat müde und krank doch ich ließ mich nicht beirren und bestellte sie für 14 Uhr in mein Büro.

„Aber Helmut, ich bin doch krank“, hustete sie gespielt in das Telefon.

„Du bist nicht krank, sondern fickst in der Gegend herum“, ließ ich sie wissen.

„Nein… woher…“

„Du bist um 14 Uhr bei mir oder du kannst dein Praktikum vergessen! Um 15 Uhr hat sich dein Lehrer bei mir angemeldet.

Wenn du willst, dass du dann noch einen Praktikumsplatz bei mir hast, weißt du, was du zu tun hast!“

Ohne ihre Antwort abzuwarten legte ich auf.

Grinsend packte ich mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose hindurch.

Das musste gefeiert werden! Ich rief Vera an und ließ sie in mein Büro kommen.

Kaum stand sie vor meinem Schreibtisch gab ich ihr auch schon den Auftrag, mir einen zu blasen.

Ein obszönes Grinsen ging über ihr Gesicht und Sekunden später hatte sie mir die Hose geöffnet und meinen Halbsteifen im Mund.

Sie leckte mit wahrer Hingabe und so gab ich ihr das Beste, was ich zu bieten hatte. Ich schoss ihr meinen heißen Saft in den Rachen und aus lauter Dankbarkeit leckte sie meinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.

„Und nun marsch an die Arbeit“, schickte ich sie hinaus.

Dann rief ich meine Frau an und lud sie zum Essen ein.

Bis 14 Uhr hatte ich einiges zu tun. Ich setzte mehrere Schreiben auf und druckte sie auf meinem Drucker aus.

Pünktlich um zwei klopfte es an meine Bürotür. Ich reagierte erst einmal nicht…

ich wollte sie noch etwas schmoren lassen.

Nach einer Minute klopfte es wieder, lauter. Wieder ignorierte ich es.

Wieder eine Minute später polterte es unüberhörbar an meine Tür.

Ich wand mich meinem PC zu und wartete ab, wie sie darauf reagieren würde.

Die Tür wurde leise geöffnet, ihr Kopf wurde durch die Tür gesteckt und sie flüsterte: „Hallo? Darf ich reinkommen?“

Ich drehte mich scheinbar vollkommen überrascht und verärgert über ihre Störung zu ihr und herrschte sie an: „Kannst du nicht anklopfen?“

„Ich habe angeklopft“, sagte sie leise zurück.

„Und, habe ich ‚Herein‘ gesagt?“

„Ääää… nein…“

„Und warum steckst du dann deinen Kopf durch die Tür?“

„Ääääh…“

Erschrocken von meinem harschen Umgangston stockte meine kleine Praktikantinnennymphomanin.

„Na gut“, gab ich mich scheinbar geschlagen. „Wenn du nun schon mal da bist, dann komm rein und mach die Tür hinter dir zu.“

Marielle kam näher und stand unschlüssig vor meinem Schreibtisch.

Ich sah sie dort stehen, verunsichert und in graue Klamotten gesteckt, als wollte sie mir immer noch die Kranke vorspielen.

„Setz dich“, forderte ich sie auf.

Sie kam näher und setzte sich mir gegenüber.

Ich lehnte mich zurück und sah sie eine ganze Zeit mit durchdringendem Blick an, bis sie schließlich den Blick auf den Boden senkte.

Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte.

„Wie lange vögelst du schon mit deinem Vater?“ Meine Frage schnitt wie ein Schwert durch die Luft.

Entsetzt sah sie mich an: „Wie kommst du darauf…“

„Ich weiß es einfach! Genauso wie ich weiß, dass du nicht krank bist.“

„Aber…“, setzte sie gerade zu einer Erwiderung an.

„Schnauze!“, bellte ich.

Ich sah sie wieder mit ernstem Blick an, bis sie wieder den Blick auf den Boden nahm.

„Also, wie lange schon?“

Nach einer kurzen Pause antwortete sie: „seit etwa eineinhalb Jahren.“

„Wie kam es dazu?“

Wieder eine Pause, dann sagte sie: „Meine Mutter hatte eine schwere Operation und musste ins Krankenhaus.

Für fünf Wochen. In dieser Zeit musste ich für ihn kochen und da sein, wie ich es ihr versprochen hatte.“

„Kochen und vögeln ist doch aber nicht dasselbe, oder?“

„Nein, natürlich nicht.“ Pause. „Es war mein Geburtstag. Er machte eine Flasche Sekt auf und füllte mich mit mehreren Gläsern ab.

Dann holte er einen Grappa und zwei Gläser. Ich wollte nicht, doch er zwang mich, das scharfe Zeug hinunter zu schlucken. ‚Auf deinen Geburtstag‘, hatte er gesagt.“

Sie machte eine Pause und ich wartete ab.

Mit einem Seufzer setzte sie fort: „Plötzlich griff er mir an meinen Busen und meinte, dass ich nun alt genug sei, die wahre Liebe kennenzulernen. Außerdem hätte ich meiner Mutter ja versprochen, immer für ihn da zu sein.

Er fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Er hatte mich mit dieser perfiden Art ziemlich überrascht. Ich wollte mich ihm entziehen, doch er meinte, wenn ich nicht mitmachen würde, könnte ich sofort meine Koffer packen.“

Das hätte sie sich natürlich nicht leisten können.

„Also ließ ich ihn gewähren. Er begrabschte mich und zwang mich, seine Hose zu öffnen und seinen Penis in die Hand zu nehmen und zu wichsen.

Doch damit nicht genug. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn grob in Richtung seines Schoßes.

Ich hielt den Mund krampfhaft verschlossen, selbst noch, als sein Penis an meine Lippen stieß. Doch er zog mit einer Hand an meinen Haaren, woraufhin ich kurz aufschrie. Das reicht aus, um mir seinen Schwanz in den Mund zu drücken.

Daraufhin presste er mir den Kopf runter und ließ ihn wieder los. Er bestimmte das Tempo, mit dem er meinen Mund fickte und wie tief.“

In meiner Hose bewegte sich etwas, wie ich sie so reden hörte. „Und dann“, fragte ich scheinbar teilnahmslos.

„Er spritzte mir seinen Saft in meinen Mund. Ich musste so fürchterlich husten.

Das hatte noch kein Mann vorher getan! Ich würgte und hustete, doch er lachte nur. ‚So, mein kleines Töchterchen‘, hatte er gesagt. ‚Nun will ich mich mal um deine Sexualerziehung kümmern!‘

Er hatte alles vorbereitet. Ein Druck auf die Fernbedienung und im Fernseher war plötzlich ein Pornofilm zu sehen.

Es waren sehr junge Mädchen, die als Schülerinnen aufgemacht waren, die dort ‚Nachhilfe‘ von ihren Lehrern bekamen.

‚Schau dir das genau an‘, befahl er mir und als ich meinen Kopf wegdrehte, drehte er ihn grob zurück in Richtung des Fernsehers.

Zuerst dachte ich es würde reichen, einfach die Augen zu schließen. Doch dieses Gestöhne war nicht auszuhalten. Ich öffnete die Augen und sah, wie drei Lehrer sich über ein Mädchen hermachten, die das allem Anschein nach begeistert aufnahm.

Plötzlich sagte mein Vater: ‚Zieh diese blöde Bluse aus.‘ Als ich nicht sofort gehorchte zerriss er sie mir und hakte auch meinen BH auf. Meine Brüste quollen heraus und er fing an sie zu betatschen.

Ich wollte mich wegdrehen, doch er schlug mir mit der flachen Hand auf meine linke Brust und es tat höllisch weh.“

An ihrer Reaktion merkte ich, dass sie mir etwas vorenthielt. Also bohrte ich nach: „Aber das war nicht das einzige, oder?“

„Nein“, sagte sie zögernd, bevor sie zugab: „Ich merkte in diesem Moment, wie es meinen Unterleib durchzuckte. Ich bekam Schläge und wurde schlagartig feucht in meiner Möse. Mein Vater bemerkte meine Reaktion und fasste mir in den Schritt.

‚Oh‘, meinte mein Vater, ‚meine kleine Marielle steht auf die harte Tour!‘ Er schlug noch einige Male auf meine Brüste und ich gab allen Widerstand auf. Ich bekam nur noch wie in Trance mit, dass er mich auszog, mich über das Sofa lehnte, mir mit der flachen Hand mehrmals auf den Hintern schlug und mir dann seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze rammte. Er hatte mich mit einem einzigen Stoß entjungfert! Er, mein eigener Vater!

Das hatte ihn erst richtig geil gemacht. Minutenlang hat er mich hart und tief durchgevögelt.

Nachdem der erste Schmerz vorbei war, baute sich in mir die Lust immer stärker auf und schließlich bekam ich meinen ersten Orgasmus. Er schlug mir noch einige Male mit der flachen Hand auf meinen Arsch und während ich meine Lust herausstöhnte schleuderte er seinen Samen in meine Gebärmutter.“

Während ihrer Erzählung war es mir doch merklich zu eng in meiner Hose geworden und ich dachte kurz daran, mir von ihr einen blasen zu lassen, doch ich hatte einen anderen Plan.

„Und seitdem bumst ihr regelmäßig?“

„Ja“, antwortete sie leise.

„Und es macht dir Spaß?“

Sie zögerte. „Zuerst nicht, aber dann schon…“

„Und deine Mutter?“, wollte ich wissen.

„Die weiß nichts davon. Seit ihrer Operation ist sie sowieso ziemlich mies drauf.

Sie haben kaum noch Verkehr und so bumst er halt mit mir.“

„Und du meinst also, du dich krankmelden, damit zu zuhause mit deinem Vater poppen kannst?“

„Woher…“, stammelte sie.

„Woher ich das weiß“, unterbrach ich sie. „Das musst du nicht wissen.“

Ich zog eine Schublade auf und schob ihr einen Zettel zu.

„Lies!“

Sie las es. Es war ein Praktikumszeugnis, in dem stand, dass ich das Praktikum wegen unzureichender Leistung und häufigem Widerspruch vorzeitig beendet hätte. Mit einem solchen Praktikumsnachweis hätte sie nie wieder weine Arbeit bekommen.

Sie erblasste, je mehr sie las.

„Aber, das kannst du doch nicht machen…“ Sie sah mich erschrocken an.

„So, kann ich nicht?“

Ich zog ein anderes Blatt hervor und legte es vor sie.

Das war ein ausgezeichnetes Praktikumszeugnis, das ihr alle Türen öffnen würde.

Sie sah mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.

„Was…

was heißt das denn jetzt?“

„Du kannst entscheiden, welches Zeugnis du bekommen möchtest.“

Ich ließ ihr Zeit, meine Worte zu verdauen.

Sie war nicht besonders helle, aber intelligent genug um mit leiser Stimme und gesenktem Kopf zu fragen: „Gut… was muss ich dafür tun?“

„Zwei Dinge — oder halt, nein — drei Dinge. Erstens: du kommst sofort zu mir hinter den Schreibtisch, bläst meinen Schwanz bis er hart ist, dann ziehst du dich aus, drehst dich um, beugst dich über die Schreibtischplatte, spreizt deine Beine, ziehst mit deinen Händen deine Schamlippen auseinander und forderst mich auf dich zu ficken.“

Nun, das war eigentlich nicht das Schlimmste, schließlich hatten wir schon öfter miteinander gevögelt, nur eben immer unten im Archiv und wenn sie wollte. Nun war es anders.

„Okay, kein Problem.

Und die anderen beiden Sachen?“

„Die erzähl ich dir später. Nun mach schon!“

Sie stand auf, kam zu mir, hockte sich zwischen meine Beine, öffnete meine Hose und begann meinen Schwanz zu blasen. Als er hart und steif war, machte sie den Rest genau so, wie ich es ihr befohlen hatte.

Nachdem ich meinen Saft in sie abgeschossen hatte, befahl ich ihr sich wieder auf den Stuhl zu setzen.

Sie wollte sich anziehen, als ich sie anherrschte: „Hab ich irgendetwas von anziehen gesagt?“

„Ääääh… nein“, wirkte sie etwas irritiert, bis sie schließlich nackt auf dem Besucherstuhl Platz nahm.

Sie zitterte; das kalte Leder musste ihr ziemlich zusetzen.

„Zweitens“, nahm ich den Faden von vorhin wieder auf. „Du ziehst noch heute bei deinen Eltern aus und bei Frau Schmidt-Leinen ein!“

„Bei Vera?“

„Ja!“

Sie guckte verdutzt. Sie wollte den Mund öffnen und Fragen stellen, doch als sie meinen strengen Blick sah, verstand sie, dass sie jetzt besser nichts sagte.

„Einverstanden?“, wollte ich wissen.

„Einverstanden“, bestätigte sie nach kurzem Zögern.

„Und das dritte, was ich von dir verlange, ist folgendes: dein Lehrer kommt in…“ Ich sah auf die Uhr. „…in zwanzig Minuten.

Ich werde ihn empfangen und sagen, dass ich mit dir im Großen und Ganzen zufrieden bin. Dann suchen wir dich und werden dich zufällig im Archiv finden. Dort bleiben wir kurz zusammen, dann lasse ich euch allein. Wenn er das Haus verlässt, ohne dass er dich gevögelt hat, bist du dein Praktikum los.

Ich werde einfach erzählen, ich hätte soeben festgestellt, du hättest mich bestohlen. Wie du das anstellst, dass er dich vögelt ist mir egal. Ich werde fünfzehn Minuten später wieder ins Archiv kommen und dann will ich seinen Schwanz in deiner Fotze sehen. Hast du verstanden?“

Marielle bekam den Mund nicht mehr zu.

„Ich soll… ich soll mit meinem Lehrer vögeln, dem alten Sack?“

„Ja und“, hielt ich ihr entgegen. „Mit mir altem Sack vögelst du doch auch!“

„Das ist doch etwas anderes…“, murmelte sie kleinlaut.

„Und dein Vater ist doch auch ein alter Sack, oder?“

Marielle verstummte. Ich ließ ihr kurz Zeit zu überlegen, dann seufzte sie: „okay, ich mache es!“

Ich gestattete ihr sich anzuziehen und Marielle verschwand wenige Augenblicke später.

Zufrieden setzte ich mich hin und rauchte einen Zigarillo.

Eigentlich rauche ich nicht, doch für besondere Anlässe habe ich immer eine Packung in meinem Schreibtisch. Vor mich hin grinsend paffte ich, als das Telefon klingelte. Es war meine Sekretärin. Ich drückte den Knopf für die Gegensprechfunktion und sie kündigte mir Marielle's Lehrer an.

Ich ließ ihn reinkommen.

Wir gaben uns die Hand und ich erzählte ihr, dass ich mit Marielle eigentlich ganz zufrieden sei.

„Wollen Sie sie sehen?“, fragte ich.

„Ja, gerne“, antwortete ihr Lehrer.

„Gut“, stand ich auf, „dann folgen sie mir ins Archiv. Sie sortiert dort ein paar Unterlagen für mich.“

Er folgte mir und wir trotteten in ein Gespräch vertieft hinunter. Unten trafen wir Marielle, die sich gerade über einen Karton mit Akten beugte.

Ich lauschte noch kurz de Gespräch der beiden, dann murmelte ich etwas von „hab noch etwas zu tun…“, gab dem Lehrer die Hand und verschwand.

Vor der Tür wartete ich bis zehn Minuten vergangen waren, dann öffnete ich leise die Tür und die Geräusche, die mir entgegen schallten, waren der Beleg dafür, dass meine Praktikantin die ihr gestellte Aufgabe erfüllte.

„Oh, ja, … du hast so einen herrlichen großen Schwanz…

fick mich… tiefer… ahhhhh“

Ich beugte mich um die Ecke und sah, wie sich Marielle an einem Regal abstützte, während sie ihr Lehrer von hinten genüsslich fickte.

„Oh, du geiles Luder! Wie oft habe ich schon davon geträumt, dich richtig durchzuficken! Ich habe ja gar nicht gewusst, dass du es auch willst…“

„Fick mich richtig kräftig… OOOOHHHH…

JJJJAAAAAAAA!“

Ich holte leise mein Handy aus der Tasche und machte einige Fotos von dem fickenden Pärchen, dann schlich ich zur Tür und öffnete sie laut.

„Sag mal, Marielle“, sagte ich gerade, als ich in großen Schritten ins Archiv schritt.

Wie angewurzelt stand der Lehrer hinter seiner Schülerin, während sie ihn anbettelte: „Mach schon weiter… fick mich doch endlich!“

Der Lehrer schaute mich an und ich stemmte nur die Hände in die Hüfte und meinte: „Machen sie nur, ich warte gern solange!“

„Es ist anders…“, stammelte er. Schnell zog er sich aus Marielle zurück und stopfte seinen Schwanz in seine Unterhose.

„Ich…“ begann er erneut.

„Sie“, sagte ich laut. „Werden mir morgen eigenhändig ein Nacktbild ihrer Frau bringen!“, befahl ich ihm.

„Oder das“, ich zeigte ihm die Bilder, die ich mit dem Handy gemacht hatte, „geht an das Kultusministerium!“

Erschrocken schaute er mich an. Er wusste, was das für ihn als Beamten heißen würde.

„Warum meine Frau… lassen Sie sie aus dem Spiel…“

„Sie muss ja fürchterlich alt und hässlich sein, dass du dich hier in meiner Firma mit einem jungen Hasen vergnügst“, stachelte ich ihn auf.

„Also, bring mir morgen ein Bild von deiner Frau. Aber ein vernünftiges Bild: entweder sie alleine oder es zeigt euch beiden beim Sex…

also, lass dir etwas einfallen.“

Als er mich immer noch erschrocken ansah, herrschte ich ihn an: „und nun verschwinde endlich, oder ich überlege es mir anders und schicke die Bilder gleich ans KuMi!“

Als er endlich draußen war, konnte ich mich nicht mehr länger halten und prustete los.

Marielle lachte mit mir und meinte: „Sie ist ebenfalls Lehrerin an unserer Schule. Alt ist sie schon, aber nicht unbedingt hässlich. Nur fürchterlich prüde.“

„Das wird sich wohl ändern müssen, wenn dein Lehrer seinen Job behalten will“, sagte ich schmunzelnd, dann ging ich zurück in mein Büro.

Am Nachmittag telefonierte ich erst noch kurz mit meinem alten Freund Georg, den ich kurz darauf für eine halbe Stunde besuchte.

Maria

Beim Essen war Helmut ausgesprochen gut gelaunt. Er verriet nicht, warum, doch ich nahm an, dass er in der Firma einen guten Deal gemacht hatte.

Wir ließen uns das vorzügliche Essen und den exquisiten Rotwein schmecken und besprachen nebenbei den weiteren Verlauf bis zu einem Geburtstag.

Heute Abend den Besuch bei meinen Eltern, auf den sich Helmut nicht besonders freute und ich ahnte auch, warum.

Er musste schließlich dem Mann in die Augen blicken, dessen Frau ihn verführt und er schließlich gevögelt hatte.

Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln, denn der Abend würde vermutlich anders verlaufen, als Helmut sich das ausmalte. Ich hatte mit meiner Mutter da so einige Ideen gehabt…

Am Donnerstag hatte ich Geburtstag. Wir würden im engsten Familienkreise feiern, nur meine Eltern und wir. Sonnabend dann mein Geburtstagsfest in dem Vereinsheim ‚mit Ringelpietz und Anfassen‘, wie mein Vater sagen würde.

Wir besprachen kurz, wie wir die Übernachtung unserer Gäste regeln würden, schließlich erwarteten wir mit Carola, Peter, Lena und Jens vier Personen, die untergebracht und bewirtet werden müssten.

Wir überlegten kurz, ob wir sie zuhause unterbringen könnten, doch verwarfen das schnell.

Wir hatten zwar ein Gästezimmer mit einer Schlafcouch, die groß genug war für zwei, doch weiteren Platz hatten wir nicht.

Vielleicht ein Hotel oder eine Pension, doch das erschien mir zu unpersönlich.

Schließlich kam Helmut auf die rettende Idee: „Du könntest doch Thomas und Martina fragen. Sie sind unsere Nachbarn, also nicht weit weg, und verfügen doch über ein Gästezimmer. Was meinst du?“

Ich willigte ein, obwohl mir schon etwas unwohl bei dem Gedanken war, unsere Verwandten — also für sie wildfremde Menschen – bei ihnen einzuquartieren. Aber vielleicht kamen sie sich ja ohnehin bei meiner Geburtstagsparty näher.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich von meinem gutgelaunten Gatten und fuhr zurück nach Hause.

Bei uns angekommen ging ich schnell zu Martina in der Hoffnung, sie dort anzutreffen.

Auf mein Klingeln machte keiner auf.

Ich ging um das Haus herum in den Garten und traf sie auf der Terrasse. Dort lag sie pudelnackt und schlief offensichtlich.

Ich hatte Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Ihre schweren, vollen Brüste hingen schlaff links und rechts an ihrem fülligen Körper herab. Ihre riesigen Brustwarzen waren flach und sahen aus wie kleine Teller.

Ihr Schoß war wie immer blitzeblank rasiert und ihre voluminösen Schamlippen formten den so begehrten ‚Schlitz‘.

Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre massiven Schenkel lagen ebenso schlaff auf der Liege wie ihr monströser Hintern. Fast ein Grund, die Liege zu bemitleiden.

So stand ich in Gedanken versunken einige Minuten da und wollte mich gerade davon schleichen, als sie mich fragte: „Und, hast du genug gesehen, Liebes?“

Ich erschrak. War sie die ganze Zeit wach gewesen?

„Du…“, stammelte ich, „du hast wirklich große Brüste!“

Martina lachte. „Ja, und nicht nur das, mein Hintern ist ebenso gigantisch wie meine Titten.

Weißt du eigentlich, dass das der Grund ist, warum Thomas und ich zusammen sind?“

„Was?“, brachte ich hervor. Das Intimleben der beiden hatte mich nie wirklich interessiert.

„Ja, er hat mich in dem Laden gesehen, in dem ich seinerzeit gearbeitet habe. Ich beugte mich gerade hinunter und sortierte Schuhe aus den Kartons in die Regale. Dabei muss mein Hintern ihn wie ein Magnet angezogen haben.

‚Meinen gigantischen Bratarsch, den ich so liebe‘, nennt er ihn. Am Anfang habe ich das gehasst, welche Frau wird schon gerne so bezeichnet, aber jetzt empfinde ich es fast als Liebkosung.“

Sie setzte sich auf und winkte mich zu sich.

„Komm, ich erzähle dir etwas.“

Wir setzten uns zusammen auf die Liege und sie fuhr fort: „Als ich mich umdrehte, weil die Regale gefüllt waren, sah ich ihn hinter mir und mein Blick fiel direkt auf die Beule, die sich in seiner Hose spannte. Ich war damals noch unerfahren, deshalb meinte ich, dass sich dort ein gewaltiges gerät verstecken müsste. Du weißt allerdings“, lachte sie schelmisch, „besonders groß ist der Anlass für die Beule in Wirklichkeit nicht.“

Ich musste schlucken.

Ob ich ihr auch so bereitwillig über die Nachteile meines Helmut berichten würde?

„Wir verabredeten uns für ein Abendessen und nach dem Mahl endeten wir in der Kiste. Wir wollten es beide. Ich ahnte, dass es mein Hintern war und nicht meine Intelligenz oder mein Charme, den er liebte, aber es ist mir egal. Er ist ein liebevoller Ehemann und was mir bei ihm fehlt, mache ich bei anderen wett…

aber das weißt du ja.“

Sie schaute mich an und ich vermutete, dass sie jetzt etwas über Helmut und mich hören wollte, doch ich schwieg. Ich hatte nicht vor, sie in meine Geheimnisse einzuweihen.

„Bist du nur so vorbeigekommen, oder…“

„Äh, nein“, besann ich mich.

„Wir bekommen am Wochenende Besuch. Du weißt ja, dass ich Geburtstag habe.“

„Ja, klar.“

„Du kennst unser Gästezimmer, zwei Personen kriegen wir da unter, aber noch mal zwei… das wird wohl nichts…“

„Und da dachtest du, wir könnten zwei aufnehmen?“

Martine war schnell von Begriff.

„Ja…

nur wenn es euch nichts ausmacht…“

„Aber nein, gar nicht. Kein Problem, Schätzchen“, dabei beugte sie sich vor und küsste mich auf den Mund.

Ich war überrascht, doch die warmen und weichen Lippen und die Zunge, die in meinen Hals drängte, schoben meine Bedenken schnell beiseite.

Nach schier endloser zeit lösten wir uns und sie meinte lächelnd zu mir: „Ich hoffe, deine Verwandten sind nett und… potent.“ Dabei leckte sie sich über die Lippen.

Ich musste lachen. Sie war wirklich ein versautes Luder!

„Aber klar.

Lena und Jens sind meine Nichte und mein Neffe.“ Dass die beiden miteinander vögelten, musste ich ihr ja vorerst nicht verraten.

„Mmmm“, brummte Martina, „klingt interessant. Hoffentlich sind die beiden lecker.“

„Das sind sie“, bestätigte ich.

„Heißt das…“ Martina sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Ich nickte nur, dann erhob ich mich.

„Muss noch einiges erledigen. Vielen Dank nochmals, dass ihr meine Nichte und meinen Neffen aufnehmt.“

Wir gaben uns die Hand und ich ging nach Hause.

Helmut

Mit einem unbehaglichen Gefühl machte ich mich für den Abend fertig, nachdem ich nach Hause gekommen war. Ich wusste nicht, was mich bei den Schwiegereltern erwartete und der Gedanke, Herrmann die Hand gegen zu müssen, obwohl ich seine Freu gefickt hatte, wühlte mich auf.

Maria war bester Laune und machte sich chic.

Mir nötigte sie ein leichtes Hemd und eine Jeans auf. Sie selbst warf sich — soweit ich das beurteilen konnte mit nahezu nichts drunter — in ein Sommerkleid.

„Es könnte abends kühl werden“, warnte ich, doch sie schob meine Bedenken beiseite.

„Ich müsste mich schon sehr wundern, wenn die heute Abend kalt und nicht warm wird.“

Ich versuchte zu ergründen, was sie damit meinte, doch sie ging nicht näher darauf ein.

Pünktlich um Acht kamen wir bei Eva und Herrmann an.

Die beiden öffneten die Haustür und begrüßten uns überschwänglich. Eva küsste Maria und mich auf den Mund, was bei mir schon mal erheblich für Aufregung sorgte.

Herrmann gab uns die Hand und führte uns ins Wohnzimmer.

Es brannten einige Kerzen und der Raum wirkte behaglich. Auf dem Esszimmertisch nebenan war ein leckeres Essen gedeckt und mit einer Handbewegung lud Herrmann uns ein.

Auch auf dem Tisch waren Kerzenleuchter und es sah sehr festlich aus.

Eva und Maria verschwanden in der Küche und kamen kurze Zeit später mit einer Suppe wieder.

Herrmann schenkte uns einen Weißwein ein.

Es folgten Kohlrouladen und zum Nachtisch eine Weincrème.

Nicht nur aufgrund des vorzüglichen Mahls war meine gute Laune inzwischen zurückgekehrt und wir unterhielten uns prächtig. Herrmann erzählte von seinem Garten und von der bevorstehenden Geburtstagsparty im Vereinsheim. Er hatte einen Catering-Service beauftragt und kündigte ein „sehr persönliches Geschenk“ für Maria an. Dabei zwinkerte er seiner Frau zu.

Der Abend wurde sehr gemütlich, bis Eva plötzlich mitteilte, sie hätte vorhin die Sauna angeschaltet.

Es wäre doch ein prima Abschluss, sich alles ‚überflüssige Fett‘ auszuschwitzen und sich gegenseitig zu massieren.

Saunieren war zwar nicht so meine Lieblingsbeschäftigung, doch das Massieren weckte in mir frivole Gedanken.

Gesagt, getan.

Zwanzig Minuten später standen wir nur mit einem Handtuch bekleidet im Keller des Hauses vor der Saunatür.

Eva und Maria setzten sich auf die obere Liege, Herrmann und ich nahmen unten Platz.

Kurioserweise setzte sich Herrmann unterhalb von meiner Frau hin und so nahm ich vor Eva Platz.

Wir hatten die Handtücher natürlich längst abgelegt und uns darauf gesetzt. Ich sah zum ersten Mal Herrmanns Penis, der unschuldig wie eine verschrumpelte Wurst zwischen seinen Beinen hing. Ich sah an mir herab und musste zugeben, dass meiner auch nicht besser aussah.

Eva und Maria hatten die Augen geschlossen und ich bemühte mich stur geradeaus zu gucken, denn einen Steifen wollte ich jetzt auf gar keinen Fall bekommen.

Herrmann machte einen leichten Aufguss und der Schweiß strömte.

Zum Abkühlen duschten wir kurz ab und legten uns dann auf eine Liegewiese, die meine Schwiegereltern im Nachbarzimmer ausgelegt hatten. Sie war groß genug für uns vier.

„So, jetzt wird massiert“, bestimmte Eva und kam mit schwingenden Brüsten zu mir.

„Dreh dich um!“

Ich tat wie mir geheißen und spürte bald darauf ihre Hände, die meine Schultern und meinen Nacken massierten.

Das ließ ich mir gern gefallen! Sie knetete auch meine Hüften und meinen Po durch.

Wie zufällig stieß sie dabei mehrmals an meinen Hodensack, was meinen Schwanz gleich anschwellen ließ.

Natürlich — das weiß jeder Mann — ist das Liegen auf einem sich im Zustand der Erhärtung befindlichen Penis nicht das Angenehmste.

Als Eva mich zum Umdrehen aufforderte, wollte ich zunächst nicht, doch dann folgte ich doch ihren Anweisungen und mein halbsteifer Penis blickte ihr keck wie zur Begrüßung entgegen.

Eva lächelte kurz, doch kümmerte sich nicht weiter um ihn. Sie schenkte ihm keinen Augenblick Beachtung, was ihn jedoch nicht daran hinderte, sich weiter aufzurichten.

Als ich den Kopf drehte, sah ich meine Frau, die gerade ihrem Vater die Oberschenkel massierte. Sein zuckendes Becken ließ mich ahnen, dass ihm ein ähnliches Schicksal widerfuhr wie mir.

Als er sich schließlich umdrehte, stach auch sein Halbsteifer in die Luft. Sein zuckender Penis, den meine Frau geflissentlich übersah, wuchs zu einer stattlichen Lanze, die etwas dicker und länger war, als meine eigene.

Nicht, dass ich neidisch gewesen wäre, doch sein pochender Schwanz und seine schweren Hodensäcke, die allesamt säuberlich haarfrei waren, waren schon ein schöner Anblick.

„So, Wechsel!“

Eva ließ mich frei und wir tauschten die Plätze.

Ebenso vollzogen Maria und ihr Vater den Tausch. Herrmann und ich massierten die Rücken und die Pobacken unserer Partnerinnen und Herrmann lächelte mir spitzbübisch zu, als er plötzlich durch die Pobacken meiner Frau hindurch griff und seine Hand blitzschnell durch den Schlitz meiner Frau zog.

„Tzz tzz tzz, benimm dich, Paps“, meinte meine Frau nur.

Nach kurzer Zeit drehte sich Eva um und ich begann ihren Bauch und ihre Oberschenkel zu massieren. Eva spreizte die Beine und ich sah deutlich die Feuchtigkeit, die in ihrer Muschi schimmerte.

Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste.

„Hier bitte sehr vorsichtig massieren!“

Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und ihre Nippel wurden in Sekundenschnelle steinhart. Ich streichelte zärtlich darüber, bis ein sanftes Gurren aus ihrer Kehle kam.

Neben mir massierte gerade Herrmann seine Tochter und gab sich im Lendenbereich besonders große Mühe.

„So, nächster Gang“, sprang Eva plötzlich auf.

Wir gingen wieder in die Sauna und die erbarmungslose Hitze empfing uns und ließ uns sofort den Schweiß aus den Poren dringen.

Die Freuen saßen wieder nackt und scheinbar unbeeindruckt von den Erfahrungen der letzten Minuten auf ihren Plätzen.

Nur hatten die beiden ihre Beine diesmal deutlich weiter gespreizt als vorher.

Als ich mich umdrehte, schaute ich genau auf Evas feuchte Spalte und die wülstigen Schamlippen, die sich bereits leicht geöffnet hatten.

Eva sah mir in die Augen und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Dabei stieß sie an Marias Knie, die ebenfalls ihre Beine spreizte und ihrem Vater den Blick auf ihre Muschi gewährte.

Die Situation war so bizarr und zugleich so erregend, dass mein Schwanz gleich mächtig anschwoll. Plötzlich griff Eva nach meinem Kopf und zog ihn auf ihren Schoß.

Ehe ich mich versah hatte ich ihre nasse Pflaume vor meinem Mund und wie elektrisiert streckte ich meine Zunge vor und schmeckte den salzigen Schweiß, der sich mit ihrem süßlichen Muschisaft vermischt hatte.

Mit einer bärenstarken Kraft drückte Eva meinen Kopf gegen ihren Schoß und ließ mir keine Wahl. Ich begab mich nur allzu gern in mein Schicksal und leckte ihre Möse, die immer nasser wurde.

Ich suchte mit meiner Zunge nach ihrem Kitzler und fand ihn ohne große Probleme.

Ich fickte ihn ein paar male schnell mit meiner Zunge, was meine Schwiegermutter einen kurzen, lauten Schrei ausstoßen ließ.

Ich wusste, ich hatte sie voll in meiner Gewalt, obwohl es doch eigentlich anders aussah, denn sie hatte jetzt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel geklemmt. Ich leckte abwechselnd durch ihre Ritze und kümmerte mich dann wieder in schnellen Zungenschlägen um ihren Kitzler.

Durch meine von ihren Schenkeln eingeklemmten Ohren hörte ich nicht viel, aber dass sie stöhnte, das hörte ich. Ich spürte das Zittern und das sanfte vor und zurück gleiten ihres Beckens. Ich konzentrierte mich auf ihre Möse und drückte meine Zunge soweit es ging hinein und begann ihr Innerstes auszuforschen.

Wieder ein Stöhnen, wieder ein Zucken.

Meine Zunge kreiste in ihrer Vagina und schließlich konzentrierte ich mich wieder auf ihren Kitzler. Ein spitzer Schrei, ein Beben ihres Beckens, dann spürte ich, wie sich ihre Muschi kontraktierte. Ein Schwall ihres Liebessafts floss über meine Lippen und an meinem Kinn herunter. Der Druck an meinen Ohren wurde größer, bis er plötzlich nachließ.

Ich ließ meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, dann nahm ich den Kopf zurück und schaute an meiner Schwiegermutter hoch.

Als erstes sah ich die steifen Nippel ihrer üppigen Brüste, die senkrecht hervorstanden. Mein zweiter Blick fiel auf ihre geschlossenen Augen. Sie hatte sich an die Rückwand der Sauna sinken lassen und atmete immer noch sehr heftig.

Schließlich öffnete sie die Augen und lächelte mich mit einem Ausdruck seliger Befriedigung an.

Ich nahm meinen Kopf zurück und schaute nach links. Ich sah meinen Schwiegervater, der seinen Kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau hatte, wie ich gerade zwischen den Schenkeln seiner Frau.

War ja letztendlich auch nur fair!

Meine Frau hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Sie hatte ihre linke Hand auf seinem Kopf und mit der rechten zwirbelte sie ihre rechte Brustwarze.

Ihr Körper zitterte und in diesem Moment stöhnte sie auch schon laut auf.

Ich sah, wie Eva ihre rechte Hand auf die linke Brust ihrer Tochter legte und diese kräftig knetete, während Maria ihren Orgasmus hinaus schrie. Es war so erregend, meine Frau zu sehen, wie sie von ihrem Vater zum Orgasmus geleckt wurde.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, nahm auch ihr Vater seinen Kopf zurück und die beiden sahen sich an. Schließlich sahen wir uns alle abwechselnd an und mussten lachen.

„Nun seid ihr aber dran“, tat Eva kund und forderte uns auf zu ihrer Liegewiese nach nebenan zu folgen.

Nackt und verschwitzt, wie wir waren, gingen wir erst kurz zu einem Abkühlstrahl unter die Dusche und fanden uns dann im Nachbarzimmer ein.

Für uns Männer hieß es, sich auf den Rücken zu legen, dann begann eine Fortsetzung der vorhin durchgeführten Massage.

Nur diesesmal wurde die Körpermitte nicht ausgelassen. Im Gegenteil.

Eva hockte über meinem Becken und massierte meine Eier und meinen Schaft, während sie genussvoll über meine schon erigierte Eichel leckte.

Ein schneller Blick nach rechts und ich sah meine Maria, die sich ebenso hingebungsvoll um den Schwanz ihres Vaters kümmerte. Dabei sah ich ihren Arsch, den sie mir entgegenstreckte.

Ohne mit der Wimper zu zucken nahm ich meine rechte Hand und legte sie von unten flach auf ihre Muschi. Als Maria das spürte, öffnete sie die Beine noch ein wenig.

Ich nahm das als Aufforderung, weiter zu machen.

Ich ließ den Mittelfinger in ihr glitschiges Inneres vorstoßen und begann damit sanft ihre Vagina zu streicheln.

Eva hatte inzwischen meinen Prachtkerl zur Gänze inhaliert und knetete voll Inbrunst meine Eier.

Ihrem geschickten Zungenspiel hatte ich nicht viel entgegenzusetzen, aufgegeilt, wie ich war.

Ihr Kopf und ihre Finger tanzten auf meinem Schwanz auf und ab, mit dem Erfolg, dass es bald in meinen Eiern zu brodeln begann.

Sie sah mich an wie eine Katze, die ihre Lieblingsmilch schleckte. Ganz offensichtlich wollte sie meine Milch auch haben. Nun gut, sie sollte sie bekommen.

Wenige ihrer hervorragenden Blaskünste genügten und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Becken zuckte.

Das bemerkte wohl auch Eva. Sie verlangsamte ihr Tempo und nahm meinen Schwanz noch einmal ganz tiiiiief in sich auf.

Ein kurzer Kniff in meine Eier und ich kam so heftig, wie ich lange nicht gekommen war. Ohne den Blick von meinen Augen zu nehmen blickte sie mich an und schluckte Schub um Schub, den ich gegen ihren Gaumen schleuderte.

Sie molk mich regelrecht ab, bis mein Strom versiegt war und ich mich plötzlich selbst laut stöhnen hörte. Zufrieden leckte meine Schwiegermutter meinen Pint sauber und robbte dann zu mir hoch, nur um mir ihre Lippen auf die meinen zu drücken und mir einen Schwall meines Liebessaftes in den Mund zu schieben.

Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich gewahr wurde, wo sich meine rechte Hand, die ich eine Zeit vernachlässigt hatte, befand. Ich streichelte meine Maria wieder und knuddelte mit der linken Hand die mächtige Brust, die mir entgegen gedrückt wurde.

Die Geräusche neben mir wurden lauter und eindeutiger.

Mit lautem Schmatzen blies Maria den Schwanz ihres Vaters, während der sie mit zittriger Stimme anfeuerte: „Ja, meine kleine Maria, blas ihn mir, meinen Schwanz. Blas ihn mir, wie ich es mir seit langem erträume…“

Dann ein Stöhnen und ein Zucken seines Körpers. In diesem Moment rammte ich meinen Mittelfinger in die Fotze meiner Frau, die ebenfalls aufstöhnen musste. Dabei öffnete sie den Mund und der schöne Saft, den ihr Vater eben in sie schoss, lief aus ihr heraus und verteilte sich auf seinem Bauch und lief seine Schenkel herunter.

Dies nahm Eva zum Anlass, sich schnell an die Seite ihrer Tochter zu hocken und beim Säubern ihres Mannes von seinen Säften zu helfen.

Ich schob zwei weitere Finger in die Fotze meiner Frau und fickte sie, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler massierte.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Meine Frau drückte ihr Becken zurück und pfählte sich damit selbst auf meinen Fingern. Nach wenigen Sekunden stöhnte sie auf und kam zu einem kurzen, heftigen Orgasmus.

Maria

Was für ein Tag! Heute morgen wäre fast meine Nachbarin Martina über mich hergefallen und nun hockte ich hier über meinem Vater, hatte einige Finger meines Mannes in der Möse und den spuckenden Schwanz meines Vaters in den Händen.

Schon bei seinem ersten Schuss in meinen Rachen hatte ich einen Orgasmus! Ja, ehrlich!

Dieses Gefühl der Ekstase, dass sich zwischen uns langsam aufgebaut hatte. Wie er mich fantastisch geleckt hatte.

Helmuts Finger, die in meiner Möse wühlten und meinen Kitzler in Großangriff nahmen. Und der Schwanz meines Vaters. Riesig! Schwer! Dick! Vollgeladene Eier!

Und diesen Schwanz hatte ich geblasen. Nach allen Regeln der Kunst! Der Schwanz, aus dem der Samen zu meiner Zeugung geströmt war!

Ich hatte ihn im Mund und spürte, wie seine schweren Eier zuckten und er sich versteifte.

Dann war es soweit: Spritzer um Spritzer klatschten gegen meinen Gaumen. Ich schmeckte seinen salzigen Liebessaft, der in Megatonnen hereinzukommen schien und meinen Mund überschwämmte. Salzig war er… und herb.

Nicht wirklich angenehm. Nicht so wie Helmuts Saft. Ich öffnete den Mund und der Saft lief heraus.

Aber die Tatsache, dass es mein Vater war, dem der Schwanz gehörte, das gab mir den Kick. Und mir war klar, dass ich mehr wollte.

Ich wollte den Schwanz meines Vaters in meiner geilen, rolligen, glitschigen Fotze.

Doch jetzt schrumpelte das arme Ding erst einmal zusammen.

In diesem Moment kam meine Mutter und hockte sich neben mich. Gemeinsam leckten wir den Saft auf, der sich über seinen Unterleib und seine Oberschenkel verteilt hatte.

Dabei küssten wir uns, Mama und ich. Wir teilten uns ihren Mann, meinen Vater!

Eva nahm seine Eier in den Mund und leckte sie vorsichtig. Zu mir raunte sie, ich solle seine Brustwarzen knabbern.

Das tat ich.

Sie wurden sofort steif und fest und ihn überzog eine Gänsehaut. Dann wandte ich mich seinem Gesicht zu. Küsste ihn. Nicht wie eine Tochter ihren Vater küsst, sondern einen Liebhaber.

Ich schob ihm meine Zunge in den Hals, was er zufrieden grunzend erwiderte. Unsere Zungen kämpften schlängelnd und ich gab ihm einen Teil seines Safts zurück.

Ich schaute wieder zu Eva und die bedeutete mir mit einer Geste, ihr bei der Bearbeitung seines Penis zu helfen. Gemeinsam machten wir uns über seinen müden Krieger her.

Helmut hatte seine Finger aus meiner Muschi gezogen, was ihr ganz gut tat, denn sie war kurz davor überreizt zu werden.

Wir kümmerten uns also beide um seine Leibesmitte. Er sah uns beide an, während wir uns um Penis und Hoden kümmerten und es gefiel ihm sichtlich.

Helmut tat mir etwas leid, denn nun kümmerte sich keiner um ihn, doch machte ich mir keine allzu schweren Gedanken darüber.

Er würde auch noch auf seine Kosten kommen.

Allerdings rechnete ich nicht mit dem, was dann passierte.

Mein Vater winkte Helmut zu sich heran und meinte: „Gib mir deinen Schwanz, Helmut.“

Nicht nur ich, auch Helmut war offensichtlich überrascht, denn zunächst reagierte er nicht.

Als Herrmann jedoch seine Aufforderung wiederholte, ging ein Ruck durch meinen Mann und er robbte auf meinen Vater zu, bis sein Schwanz an dessen Lippen anstieß.

Mein Vater öffnete seinen Mund und begann gleich damit den angebotenen Schwanz zu liebkosen.

Da hatte mir meine Mutter zwar einiges über sich und meinen Vater erzählt, doch dass er bis war, hatte sie mir verschwiegen. Vielleicht, weil sie befürchtet hatte, ich würde es Helmut erzählen.

Auf jeden Fall fing jetzt Herrmann an den Schwanz meines Mannes mit aller Hingabe zu blasen. Wir Frauen hätten das nicht besser gekonnt! Seine Zunge schnellte über die Eichel, seine Lippen spannten einen perfekten Ring und glitten an dem Schaft abwärts, bis der Pimmel komplett im Mund verschwunden war.

So schwer war das noch nicht, denn der Schwanz war noch halbsteif und klein. Ich überlegte, ob er das später auch noch schaffen würde.

Doch ich wandte mich wieder ab und gemeinsam mit Eva kümmerten wir uns um den Schwanz meines Vaters.

Und zwar erfolgreich!

Langsam begann sein Liebesschwert wieder zu zucken. Wir leckten abwechselnd seine Eier, den Schaft seines Penis und nahmen ihn tief in unsere Münder.

Dieser Doppelpenetration war er au Dauer nicht gewachsen. Sein Schwert rappelte sich auf und begann schön steif und fest zu werden. Fickbereit für mich!

Doch in diesem Moment stöhnte Helmut auf.

Ich hob den Kopf und sah, wie Herrmann den Schwanz meines Mannes zu voller Pracht und Schönheit gebracht hatte.

Helmut wollte ficken, das war klar. Und da ich den Hintern am nächsten hatte, entzog er meinem Vater seinen Schwanz, hocket sich hinter mich und schob ihn mir ansatzlos und mit einem Satz tief in meine begierige Fotze.

„Mhhhhmmmm“, grunzte ich zufrieden. Einen Schwanz in der Fotze, einen im Mund… ein göttliches Gefühl.

Helmut umklammerte meine Hüfte und hämmerte sein Glied in mich.

Das Klatschen seiner Eier an meinen Kitzler brachte mich zusätzlich zum Glühen. Ich fühlte das bekannte Ziehen in meiner Muschi und spürte das Herannahen eines Orgasmus. Umso mehr intensivierte ich meine Bemühungen um meines Vaters Penis. Im selben Takt, in dem ich von hinten gefickt wurde inhalierte ich den mir dargebotenen Schwanz.

Meine Mutter schaute nur noch passiv zu, doch ganz glücklos war auch sie nicht, denn die Hand meines Vaters fickte sie offensichtlich gerade, wenn ich ihr Minenspiel und die Bewegungen ihres Beckens richtig deutete.

Doch ich verschwendete nicht allzu viele Gedanken daran sondern konzentrierte mich auf meinen anstürmenden Höhepunkt.

Und der kam! Mächtig, schnell und unaufhaltsam. Ich keuchte und stöhnte, genoss jeden Stoß seines mächtigen Hammers in meine gierig schmatzende Möse.

Helmut wusste, was ich besonders liebte und brauche. Er fickte mich einige male schnell und tief hintereinander. Dann zog er seinen Schwanz fast ganz heraus und ließ ihn kreisen, damit er möglichst viel meine Vagina berührte.

Dann begann er langsam wieder zu pumpen, bis mein Körper in hellen Flammen stand. Noch einige Stöße, unterschiedlich schnell und unterschiedlich tief und ich spürte, wie meine Orgasmus wie ein D-Zug auf mich zurollte.

Dann war er da… und ich kippte über die Schwelle…

Laut stöhnte ich meine Lust heraus. Längst hatte ich den Schwanz meines Vaters vergessen, der nun von meiner Mutter massiert wurde.

Ich war nur noch williges Fickfleisch.

Helmut fickte mir meinen verdammten Verstand aus dem Schädel, bis ich nur noch wimmern konnte.

Doch ohne erkennbaren Grund hörte Helmut plötzlich auf. Er zog mir einfach den Schwanz aus der Möse. Ehe ich richtig reagieren konnte, hatte er mich schon hochgezogen und über meinen Vater platziert. Erst jetzt realisierte ich, was hier abging…

und freute mich darauf.

Endlich würde ich den starken, festen Riemen meines Vaters in mir spüren.

Mutter half mir, indem sie den Schwanz ihres Mannes zwischen meine Schamlippen bugsierte, dann ließ mich Helmut einfach fallen und ich pfählte mich selbst auf.

Erst einmal blieb mir die Luft weg. Ich hatte das Gefühl, der Schwanz würde mir bis in die Lunge stoßen.

Mühsam stemmte ich meine Hände neben seinem Becken auf das Bett und begann einen langsamen und genussvollen Ritt auf diesem Riesenlümmel.

„Oh, ja…“, stöhnte Herrmann in meinen Rücken, „du bist so toll zu ficken… wie ich es mir in meinen schönsten Träumen ausgemalt habe…“

Eva drehte sich um und bot Helmut ihren Arsch an. ‚Wie eine läufige Hündin‘, dachte ich, doch bei mir war es ja keine Spur anders.

Mein Mann bohrte denn auch ohne viel Aufheben zu machen seinen Schwanz in sie, ergriff ihre Titten und rammelte wild drauflos, dass meine Mutter hören und sehen verging.

Mein Vater spießte mich auf und stieß mehrmals tief in meine Vagina vor.

Er war wirklich ein hervorragender Stecher und bald hatte ich Sternchen vor den Augen.

„Dreh dich um, ich möchte deine herrlichen Titten sehen“, sagte er zu mir und ich tat ihm den Gefallen.

Kaum saß ich wieder auf ihm, ergriff er meine Brüste und knete sie herzhaft durch. Er zwirbelte sanft meine Brustwarzen, küsste sie und biss leicht hinein.

Dann zog er mich tiefer und drückte seinen Mund auf meine Lippen.

Unsere Zungen schlängelten sofort ineinander und ich hatte in meinem Inneren das Gefühl, von einem Schwert zerschnitten zu werden.

Er hielt mich mit Bärenkräften fest und flüsterte mir ins Ohr: „Und jetzt erlebst du eine Überraschung, Schatz.“

Erst wusste ich nicht, was er meinte, doch dann spürte ich, wie sich von hinten ein Körper näherte und meine Hüften umklammerte. Sekunden später fühlte ich etwas an meine Rosette klopfen.

Erst jetzt realisierte ich, dass mein Vater und Helmut gerade dabei waren, mich zu „sandwichen“. Ich war so geil, dass ich nur rief: „Oh jaaaa, ihr beiden, fickt mich in alle meine Löcher, jaaaaa, fickt mich!“

Die Aufforderung war eigentlich überflüssig, denn gleich spürte ich, wie sich Helmuts Rohr in meinen Darm schob.

Ich wippte langsam und vorsichtig vor und zurück und es war unglaublich geil, diese zwei dicken Riemen in meinen Löchern zu fühlen.

Rutschte ich vor, stieß Herrmann bis an meine Gebärmutter vor. Rutschte ich zurück, hatte ich Helmuts Schwanz bis zum Anschlag im Arsch.

Was kann es Schöneres Geben? Mein Körper reagierte auf jeden Fall mit unglaublicher Heftigkeit. Meine Säfte flossen in Strömen und mein Puls begann zu jagen.

Das mir nur allzu gut bekannte Ziehen und eine mächtige Hitze breiteten sich von meiner Fotze aus.

Und kurz danach war es soweit. Welle um Welle unglaublicher Lust durchflutete mich und ließen mich erschaudern.

Herrmann kniff in meine Brüste, während ich atemlos auf ihm lag.

Noch ein paar Bewegungen und ich explodierte schreiend.

Noch nie hatte ich etwas so geiles erlebt. Egal, wie ich mich bewegte, meine Lust wurde von allen Seiten gesteigert. Ich ließ mich treiben und fiel fast in Ohnmacht, so unbeschreiblich schön und langanhaltend war mein Orgasmus.

Und mitten in meinen eigenen Höhepunkt spürte ich, wie mein Vater seinen Samen in meinen Muttermund schoss und zugleich laut aufstöhnte.

Unsere Körper zuckten noch eine Weile unbestimmt, dann konnte ich nicht mehr und ließ mich einfach zusammenfallen. Alle Spannung entwich aus meinem Körper.

Mein Mann merkte das und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch.

Darauf schien Eva, die mir in diesem Moment leid tat, weil beide Männer mit mir beschäftigt waren, nur gewartet zu haben.

Sie drückte Helmut auf den Rücken, hockte sich über ihn und pfählte sich, indem sie seinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrem Arsch verschwinden ließ.

Während ich müde und schwer atmend auf meinem Vater lag, spürte, wie sein Schwanz zu schrumpfen begann und langsam aus mir heraus zu rutschen drohte, begann Eva einen Höllenritt auf meinem Mann.

Sie fickte sich geradezu selbst. Als Helmut ihre Brüste ergreifen wollte, stieß sie seine Hände zurück. Sie wollte allein bestimmen, was passierte. Helmut begriff das und ließ sie machen, zumal die Hand, die seine Eier drückte, ihn ebenfalls zum Höhepunkt trieb.

Mit lautem Keuchen und Stöhnen kamen beide fast gleichzeitig.

Eva war einige Sekunden vorher so weit, dann grunzte auch Helmut seinen Höhepunkt heraus.

Vorsichtig ließ sich Eva zurück fallen, wobei sie ihn über sich zog. Eva lag jetzt nur wenige Handbreit neben mir und ich beugte mich vor und gab ihr einen kräftigen Zungenkuss.

Helmut bewegte sich noch etwas in ihr, bis auch sein Liebesschwert zusammengefallen war und er aus ihr heraus glitt, nicht ohne einen großen Schwall seines Saftes hinterher fließen zu lassen.

Müde legte er sich neben Eva und wir vier mussten uns alle erst einmal etwas erholen.

Anschließend gingen wir duschen, tranken noch etwas, dann rief Helmut uns ein Taxi und wir fuhren nach Hause.

Zuhause crèmete ich mir erst einmal meine schmerzenden Löcher ein. Dann gingen wir ins Bett und schliefen wir Arm in Arm gekuschelt ein. So endete ein Tag, den niemand von uns jemals vergessen würde.

Der Geburtstag naht

Maria

Ich hatte einen merkwürdigen Traum und erwachte schweißgebadet. Ich hatte geträumt, dass man mich in meinen Lieblingsgeschäften und dem Tennisclub nicht mehr einlassen würde. „Mit vierzig können Sie hier nicht mehr hinein!“

Ein absolut blödsinniger Traum. Doch tief in meinem Inneren schien mir dieses Alter doch etwas auszumachen.

Eigentlich dachte ich nicht so. Mein Körper war immer noch bestens in Schuss, ich hatte einen sensiblen, aufmerksamen Mann und langweilig war es seit Wochen nicht mehr gewesen.

Doch nun kam unaufhaltsam mein runder Geburtstag angerast.

‚Morgen würde es soweit sein‘, dachte ich und seufzte laut.

Davon wachte Helmut auf.

Ich beugte mich vor und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte meinen Kuss, doch als er mir an meine Brust langte um sie zu streicheln, drängte ich ihn sanft zurück.

„Bitte nicht, Schatz“, flüsterte ich. „Mir tut immer noch alles weh und ich bin wirklich nicht in Stimmung…

im Moment.“

Er verstand, nickte und meinte ohne einen Anflug von Ärger in der Stimme: „Okay, Schatz, ich mache dann mal Frühstück.“

Allein für diese Reaktion liebte ich ihn. Als er fort war, ging ich ins Bad und schaute an mir herab. Meine Schamgegend und meine Schamlippen waren geschwollen und immer noch rötlich verfärbt. Ich nahm etwas Crème und brachte sie vorne und hinten auf.

Dann zog ich mir ein lockeres Sommerkleid an.

Damit es unten herum nicht scheuern konnte, ließ ich einen Slip einfach weg. Und einen BH trug ich ohnehin recht selten.

Wir frühstückten, dann fuhr Helmut zur Arbeit.

Ich ließ es locker angehen und beschloss, meinen letzten Tag als Neununddreißigjährige in Stille zu genießen.

Helmut

Ich freute mich auf das Büro. Oder besser gesagt: auf Marielle. Der letzte Abend war so unsagbar erregend und zugleich befriedigend gewesen.

Trotzdem war ich schon wieder geil.

Ich hatte Mühe mich auf das Fahren zu konzentrieren. Zu groß war meine Aufregung, wenn ich an meine kleine Praktikantin und ihren Lehrer dachte. Ob er mir heute das Nacktfoto seiner Frau bringen würde?

Ich machte einen kleinen Umweg und fuhr bei Georg vorbei, den ich gestern schon kurz besucht hatte. Keine zwanzig Minuten später betrat ich freudig pfeifend mein Büro.

Ich ging gerade die Post durch, als es klopfte.

Die einzigen drei Personen, die ohne durch meine Sekretärin aufgehalten zu werden zu meiner Tür vorstießen durften, waren meine Gattin, die Sekretärin selbst und Marielle.

„Herein“, säuselte ich gutgelaunt. Meine Praktikantin steckte ihren Kopf durch die Tür, lächelte und auf mein Nicken hin trat sie ein.

Mein gestriges Verhalten musste ihr schwer zu denken gegeben haben, dass sie sich so vorsichtig verhielt.

Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, schleuderte ich ihr ein freundliches: „Na, was will denn meine kleine nymphomane Praktikantin heute?“

Marielle hatte sich gut in der Gewalt. Obwohl sie von meiner Derbheit ziemlich überrascht sein musste, sammelte sie sich schnell und meinte mit honigsüßem Grinsen und ebensolcher Stimme: „Nichts lieber als den Schwanz meines gönnerhaften Ausbilders in meiner männermordenden Fotze.“

„Na, na“, tadelte ich sie lächelnd, „hat denn dein Vater seinen Erziehungsauftrag so schnell vergessen?“

„Nein, das ist es nicht“, erwiderte sie. „Er musste heute früh weg, da er eine Geschäftsreise antreten musste.

Daher konnten wir doch glatt seit sechs Stunden nicht mehr ficken.“

„Was für ein hartes Leben!“, gab ich prustend zurück.

Während der Zeit hatte sich Marielle hinter meinen Schreibtisch begeben und begann ohne gesonderte Aufforderung sich auszuziehen.

Beim Anblick dieses langsam sich entblätternden Körpers, dessen Ausmaße reinstes erotisches Dynamit waren, war es nicht verwunderlich, dass mein Hammer sich gleich zu regen begann.

Ich entspannte mich auf meinem Schreibtischstuhl und ließ sie machen. Nach wenigen Sekunden stand sie splitternackt vor mir, spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.

„Siehst du“, forderte sie mich auf, „wie sie sich auf dich freuen? Auf deinen harten Schwanz?“

„Den musst du erst noch hart machen, Baby.“

Sie verzog beleidigt die Schnute und meinte: „Wie, mein bombastischer Körper alleine reicht nicht aus?“

Dann lachte sie und ging zwischen meinen Oberschenkeln in die Knie. Sie öffnete meinen Gürtel, zippte den Reißverschluss auf und langte hinein in das Glück der Erde. Dabei zog sie die Unterhose nach unten, so dass mein Freund heraus sprang.

Mit listigem Augenaufschlag tat sie, als wenn sie nach etwas suche.

„Ei, wo ist denn der Kleine?“

Dabei stand mein Halbsteifer schon mächtig pochend im Raum.

„Hmmm, hat wohl gerade Urlaub. Oder… ach, da ist er ja.“

Und als wenn sie ihn eben erst entdeckt hätte ergriff sie ihn und streichelte darüber, während er sich weiter aufrichtete.

„Na, der ist ja niedlich“, neckte sie mich, dabei bekam sie ihn kaum zwischen ihre geöffneten Lippen, geschweige denn gelang ihr ein „deep throat“.

Aber ist schon okay, was sich liebt, das neckt sich.

Sie kniete also zwischen meinen Beinen, inhalierte meinen hammerharten Stab und schaute mich dabei mit ihren großen dunklen braunen Augen an.

Was kann es Schöneres für einen Mann geben? Nur die Vorstellung, gleich meinen harten Prügel in der saftigen Fotze dieser erotischen Geheimwaffe zu versenken.

Und so geschah es auch. Nachdem sie meinen Prügel richtig hart geblasen hatte, richtete sie sich auf meine Oberschenkel abstützend hoch, drehte sich um, beugte sich über den Schreibtisch, spreizte die Beine und meinte: „So, mein Kleiner! Und jetzt nimm mich richtig hart ran, okay?“

Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich damit gemeint war oder mein kleiner Freund.

Als Antwort schob ich ihr meinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck so tief es ging in ihre Fotze, die ihn gierig und schmatzend aufnahm.

Ein lautes Stöhnen von ihr begleitete meine Aktion.

Es war so herrlich, ihre enge Fotze zu ficken und dabei gleichzeitig ihren massigen Hintern festzuhalten und mit kleinen Klapsen zu versehen.

Die Mösen, die ich zuletzt gevögelt hatte, waren allesamt ausladender und ausgefickter gewesen als diese Jungfotze. Sie war herrlich eng und schmiegte sich an meinen pulsierenden Schwanz wie eine zweite Haut.

Und so kam ich schnell in Fahrt. Zu schnell vielleicht, denn ich spürte schon das Kochen der Samen in meinen Eiern. Also machte ich langsamer und bewegte mich stattdessen nicht mehr vor und zurück, sondern ließ ihn seitlich kreisen.

Marielle beantwortete das mit einem zufriedenen Grunzen und einigen gestammelten Worten, die ich nicht recht verstand.

Das musste wohl damit zusammenhängen, dass ich ihren Brustkorb und ihr Gesicht platt auf dem Schreibtisch gedrückt hatte. Und in dieser Stellung fällt es nun einmal schwer sich zu artikulieren.

Ich ließ meinen rechten Mittelfinger an ihrer Rosette kreisen und versuchte ihn sanft hineinzudrücken. Als das nicht gelang hielt ich ihn meiner nymphomanen Praktikantin hin und ließ ihn ablecken.

Schon funktionierte es und ich überwand ihren Schließmuskel und führte den Finger in ihr braunes Loch. Marielles Grunzen wurde intensiver.

Ich ließ ihn etwas kreisen.

Das Gefühl, damit meinen eigenen Schanz nur getrennt durch dünnes Fleisch zu ertasten, war schon einmalig, auch wenn ich dazu einige unbequeme Verrenkungen machen musste.

Doch bald wurde mir das zu bunt. Ich wollte jetzt abspritzen und was eignete sich besser dafür als ihr enger Darm?

Ich zog also meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn behutsam an ihrem Arschloch an. Dann drückte ich ihn sanft hinein, wobei Marielle den Atem anhielt und sich verspannte.

Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihre ausladende rechte Arschbacke und als sie vor Schreck ihre Verspannung löste, war ich drin.

Wie ein zu enger Handschuh legte sich ihr Darm um meinen Schwanz. Das war genau das, was ich brauchte.

Ich fickte sie erst langsam und gewöhnte mich an ihren engen Hintereingang, dann, als ich merkte, dass meine Eier schon wieder zu brodeln begannen, stieß ich tiefer zu und fickte sie mit mehreren kräftigen Stößen bis ich die Klippe übersprang und sich meine Samen in ihr bahn brach. Ich überschwämmte ihren engen Darm mit meinem Liebessaft und machte ihn damit etwas geschmeidiger. Ich fickte und fickte auf sie ein, bis auch das letzte Tröpfchen aus meinen Eiern den Weg hinaus gefunden hatte.

Mein Kleiner schrumpelte schnell und so glitschte er mit einem „Plopp“ aus ihr heraus und zog einen Schwall meines Saftes mit sich.

Er rann ihre Schenkel hinab.

„Sieh bloß zu, dass mein Saft nicht auf den Teppich tropft“, herrschte ich meine Fickpartnerin an und geistesgegenwärtig hielt sie sich ihren Slip an ihr Arschloch.

Das stoppte zwar die Ströme an Liebessäften, hatte jedoch zur Folge, dass sie keinen Slip mehr zum Anziehen hatte.

Das war mir aber herzlich gleichgültig. Ich wies sie an auf Toilette zu gehen, sich zu säubern und dann den Rest des Tages ohne Slip herumzulaufen.

Mit diesen Worten scheuchte ich sie aus meinem Büro.

Ich musste nachdenken!

Fünf Minuten später telefonierte ich mit Georg, der mir interessante Neuigkeiten mitzuteilen hatte.

Weitere fünfzehn Minuten später rief mich Marielle's Lehrer an und bat mich um Aufschub.

„So schnell klappt das leider nicht mit dem Foto, dass Sie haben wollen“, beichtete er mir.

Ich hatte aber nicht vor, ihn so einfach vom Haken zu lassen.

„Na, dann strengen Sie sich am besten mal etwas an. Schließlich bin ich nur noch…“ Ich schaute auf die Armbanduhr und fuhr fort: „…nur noch etwa zwei Stunden im Büro.“

„Bitte!“, flehte er mich an. „Ich kann das Foto erst heute Abend machen. Morgen früh bekommen Sie es ganz bestimmt!“

Ich ließ eine kurze Pause verstreichen, als müsste ich über seinen Vorschlag nachdenken, dabei passte mir das Verschieben auf morgen eigentlich gut in den Kram.

„Na gut“, sagte ich schließlich zögernd.

„Aber morgen Mittag habe ich das Foto, sonst schieße ich es höchstpersönlich! Und wie du das deiner Alten beibringst, ist deine Sache.“

Ohne ihm Gelegenheit zu einer Erwiderung zu geben legte ich auf.

Das lief ja besser als ich gedacht hatte!

Der Rest des Tages verlief beruflich nahezu ereignislos und ich fuhr gegen sechs nach Hause, nicht ohne einen Umweg in die Stadt zu machen.

Maria

Als Helmut kam, nahm er mich liebevoll in den Arm und küsste mich herzlich. Ich liebte ihn von tiefstem Herzen dafür. Schließlich hatte ich schon viel Glück einen solchen Ehemann zu besitzen.

Ich nahm ihm auch nicht krumm, dass er — kurz bevor wir zusammen schliefen — meinte, er würde gerne noch mal spüren, wie ich mich als Neununddreißigjährige anfühlen würde, schließlich sei ich ab morgen eine alte Frau.

Natürlich hatte er das nicht Ernst gemeint, meine Stimmung war aber schon reichlich getrübt, doch der gute und liebevolle Sex mit ihm, versöhnte mich.

Mein Geburtstag — Der Vormittag

Helmut

Es war zwar Donnerstag, doch ich nahm mir die Zeit, stand früh auf und brachte Maria das Frühstück ans Bett.

Ich küsste sie und überreichte ihr die Geschenke, die ich gestern noch besorgt hatte.

Sie freute sich sehr über die Platinkette und die passenden Ohrhänger. Mit den beiden an kurzen Stiften konnte sie zunächst nichts anfangen, aber schließlich dämmerte es ihr doch, dass es Piercingstifte für die Brustwarzen waren.

„Helmut“, rief sie. „Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass ich mir diese… Dinger in meine Brustwarzen machen lasse!“

„Ich glaube gar nichts“, sagte ich gelassen zu ihr.

„Es ist nur eine… Anregung. Lass es Dir durch den Kopf gehen. Solange bleiben sie hübsch in dieser Schachtel.

Ich will dich zu nichts zwingen, es soll allein deine Entscheidung sein!“

Maria

„Allein deine Entscheidung“, so können auch nur Männer denken! Dass er mich damit unter Druck setzt und mir den Eindruck vermittelt, ich sei ohne diese Dinger ‚unvollkommen‘ oder nicht mehr reizvoll, kommt ihm natürlich nicht in den Sinn.

Aber andererseits war der Gedanke an Intimschmuck schon reizvoll. Also lächelte ich tapfer. Nun gut, ich würde mir die Sache mal durch den Kopf gehen lassen.

Wir frühstückten im Bett, dann küsste er mich noch einmal und wir standen auf.

Er hatte bereits geduscht und wollte in die Arbeit. Einen halben Tag musste er noch arbeiten, dann hatte er frei.

Ich gab ihm einen Abschiedskuss und ging duschen.

Zumindest war ich auf dem Weg dahin. Ich stand splitternackt im Bad und wollte gerade die Duschwanne betreten, als das Telefon klingelte.

Ich seufzte, spielte kurz mit dem Gedanken, es klingeln zu lassen, doch schließlich war mein Geburtstag!

Ich überlegte kurz, ob ich mir etwas überziehen sollte, doch dann hätte ich das Telefon vermutlich nicht mehr rechtzeitig erreicht. Also eilte ich behende die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und ergriff das Mobilteil des Telefons.

Kaum hatte ich mich gemeldet, plapperte meine Mutter auch schon aufgeregt los.

„Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz“, flötete sie und es folgten noch einige weitere Sätze.

Ich hatte mich auf das Sofa gesetzt und spielte gedankenverloren mit meinen Brüsten, als sich plötzlich mein Vater meldete und mir ebenfalls alles Gute wünschte. Schlagartig hatte ich ein wohliges, warmes Gefühl in meiner Muschi.

Die angenehme, freundliche Stimme meines Vaters, die ich sonst eher als die meines wohlwollendem, gerechten, Erziehers wahrgenommen hatte, löste plötzlich unglaubliche Impulse in mir aus.

Ich musste an seinen dicken Penis denken, daran wie er mich gepfählt und ausgefüllt hatte.

Ich öffnete meine Schenkel und fuhr mit meinem Finger langsam durch meine Spalte. Sie war richtiggehend nass. Nur mit Mühe konnte ich mich auf die Worte meine Vaters konzentrieren. Seine sonore Stimme versetzte mich allmählich in Schwingungen und ich rubbelte meinen Kitzler.

Ich bekam kaum mit, als mir noch einen schönen Tag — „bis später“ — wünschte und auflegte, denn in diesem Moment durchfloss mich das wohlige Gefühl eines kleinen Höhepunktes.

Glücklicherweise hatte er schon aufgelegt, sonst hätte ich ihm meinen Orgasmus durch das Telefon in sein Ohr gestöhnt.

Mein Finger flog über meinen Kitzler oder drang bis zum Anschlag in meine feuchte Muschi ein.

So plötzlich, wie mein Orgasmus gekommen war, so schnell ebbte er auch wieder ab. Ich atmete noch einige male heftig auf, bis ich plötzlich realisierte, wie es an meine Terrassentür klopfte.

Ich schaute erschrocken hoch und bemerkte Martina, die mich aufmunternd anlächelte.

Sie war wie immer durch den Garten gekommen und hatte mich offensichtlich beobachtet.

Ich rappelte mich auf, ging zur Terrassentür, öffnete sie und ließ meine Nachbarin herein. Ich vergaß dabei völlig, dass ich ja eigentlich nackt war.

„Wie lange stehst du da schon?“, fragte ich.

„Lange genug um zu sehen, dass es dir wunderschön gekommen ist“, sagte Martina, nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und gratulierte mir „zum Geburtstag und zum Orgasmus“.

„Ich weiß, dass wir uns später noch sehen“, fuhr sie fort, „doch ich wollte dir das hier noch überreichen… ohne, dass die anderen es sehen.“

Sie grinste mich anzüglich an und ich sah den länglichen Karton und konnte mir schon vorstellen, was darin war.

Tatsächlich, es war ein langer, schmaler Dildo, der silbern glänzend in der Schachtel lag.

„Er hat einen kleinen, aber feinen Motor“, informierte sie mich und meinte: „drück mal auf den Knopf an der Rückseite.“

Als ich zögerte, flüsterte sie lüstern: „ich hab schon Batterien eingelegt.

Ich weiß ja, dass es manchmal schnell gehen muss.“

Also seufzte ich kurz und angelte den Vib aus der Schachtel. Er lag schön in der Hand und hatte an seinem dicken Ende einen kleinen Druckknopf. Ich drückte darauf und er begann leicht zu summen und zu vibrieren. Als ich den Knopf losließ, verstummte er.

Ich drückte wieder drauf, diesmal etwas kräftiger, und der Knopf rastete ein und nun vibrierte er ohne Pause.

Ich begriff den Sinn sehr schnell, als Martina auch schon meinte: „Probier ihn doch mal aus.“

Ich konnte ihn doch nicht… vor Martina… obwohl… hatte sie mich nicht ohnehin gerade beim Masturbieren beobachtet?

Ich spürte, wie meine Muschi juckte und nach dem Vib schrie.

Ich gab ihr nach, drückte auf den Knopf, so dass der Vib brummte und führte ihn langsam zu meinen Brüsten.

Die Nippel stellten sich sofort auf, als ich darüber fuhr.

Meine Möse schrie lauter.

Ich erhörte sie und massierte mit der Spitze des eingeschalteten Vibs meine Schamlippen. Der Erfolg war überwältigend. Eine Welle der Lust ließ mich erschauern und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten.

Martina reagierte schnell, nahm mich am Arm und führte mich zu dem dreisitzigen Sofa. Sie setzte sich neben mich, nahm mir den Vib aus der Hand und meinte glucksend: „Lass mich nur machen, schließlich ist es ja mein Geschenk.“

Sie massierte meine äußeren Schamlippen und führte den Vib dann über meinen Kitzler.

Es war wie ein elektrischer Schlag, der mich traf.

Mein Kitzler machte einen kleinen Sprung und ehe ich mich versah, hatte meine Martina meine rechte Brust im Mund und ihre Zunge spielte mit dem Nippel, während sie sich mit dem Vib auf meinem Kitzler und meinem Muschieingang abwechselte.

Ich ließ sie gewähren und schloss genussvoll die Augen.

Sanft schob Martina den pulsierenden Stab in mich hinein, von meiner Vagina dankbar aufgenommen. Das Vibrieren übertrug sich auf meine Becken und meinen gesamten Unterleib.

Martina war sehr geschickt, wie sie mich mit dem Vib vögelte. Sie spreizte meine Beine noch weiter, nahm etwas Saft aus meiner Muschi und fuhr den Damm hinab abwärts. Mit sanftem Druck umkreiste sie meine Rosette, was bei mir ein unbeschreiblich wohliges Gefühl hinterließ.

Wieder aufwärts, hinein in meine schmatzende Muschi.

Ich bemerkte, wie sich Martinas Kopf näherte, da spürte ich auch schon ihre Lippen auf meinen.

Sekunden später schlängelte sich ihre Zunge in meinen Mund und forderte meine eigene zum Kampf heraus.

Ein Kampf, auf den ich mich — trotz der Tatsache, dass ich eigentlich Pazifistin bin – gerne einließ, zumal mein Unterleib inzwischen in Flammen stand und ich den erlösenden Orgasmus herbeisehnte.

Doch plötzlich zog meine Nachbarin den Stab aus mir heraus, ohne sich um mein Murren zu kümmern.

Sie stand auf, drängte meine Beine noch weiter auseinander und hockte sich unvermittelt dazwischen.

Sie leckte meinen linken Oberschenkel vom Knie an aufwärts, umkreiste mehrere Male großflächig meine Muschi, intensivierte schließlich ihre Bemühungen, indem sie meine äußeren Schamlippen entlang leckte und endete darin, ihre Zunge wie einen kleinen Schwanz in mich zu schieben und mein Innerstes auszuforschen.

„Ohhh, Martina, du leckst so göttlich!“, entfuhr es mir.

„Ich weiß“, murmelte sie mehr als sie es sagte. Kein Wunder, mit der Zunge in mir!

Ich hörte, wie der Vib eingeschaltet wurde und spürte, wie er sich meinem Hintereingang näherte.

„Ohhh… jaaaa….“, stöhnte ich.

Diese Frau wusste einfach, was ich brauchte!

Langsam drang der schwingende und tanzende Stab in mich ein, während Martina ein paar Schnalzer auf meinen Kitzler abschoss. Sie hämmerte so schnell und zielstrebig auf ihn mit ihrer Zunge ein, dass ich kurz aufschrie.

Die Lustwellen begannen meinen Körper zu durchfliegen und ich bebte, atmete und stöhnte hektisch.

Als sie mir kurz danach den Vib langsam aber stetig bis zum Anschlag in den Arsch schob und ihre Zunge mehrere Breitseiten auf meinen Kitzler abgab, explodierte ich so heftig, plötzlich und unerwartet, dass ich wild zuckte und dabei Martina fast von mir stieß.

Dabei blieb jedoch der Vib in mir und brachte meinen Arsch zum Kochen.

Nur mühsam gelang es mir, mich aufzurichten, die Beine zu spreizen und den Vib aus meinem Hintereingang heraus zu holen und auszuschalten.

Dann ließ ich mich total befriedigt und erschöpft wieder zurück gegen die Sofalehne fallen und seufzte dabei vernehmlich.

„Martina“, begann ich, als sich mein Puls wieder einigermaßen beruhigt hatte, „du bist das geilste und verfickteste Bi-Luder, das ich kenne.“

Martina grinste mich mit breitem Gesicht an.

„Eigentlich sollte ich bei einer solchen Ansprache beleidigt sein“, schmunzelte sie. „Aber angesichts der Tatsache, dass du glücklich und zufrieden aussiehst, bin ich bereit, das als Kompliment zu werten.“

„So war es gemeint, meine Liebe, so war es gemeint“, bestätigte ich mühsam und grinste ebenfalls.

Martina stand auf und meinte, dass sie gehen wolle.

„Aber“, widersprach ich, „du hast so viel für mich getan. Ich würde mich so gerne revanchieren.“

„Das kannst du gerne machen“, antwortete sie lächelnd, „aber nicht jetzt und nicht heute. Das war mein ganz persönliches Geburtstagsgeschenk an dich.

Das andere holen wir bei anderer Gelegenheit nach.“

Sie beugte sich zu mir hinunter, drückte mir noch einen Kuss auf und stieß ihre Zunge noch ein paar Male tänzelnd in mich, dann ließ sie mich auf dem Sofa liegend mit einem „Tschau, bis bald“ zurück.

„Bis bald“, dachte ich und mir wurde bewusst, dass ich ja heute Geburtstag hatte und heute Abend eine kleine Familienfeier anberaumt war. Dabei war ich doch jetzt schon fix und fertig!

Helmut

Ich musste heute vormittag zur Arbeit, weil ich noch zwei wichtige Dinge zu erledigen hatte. Erstens musste ich Marielle noch einmal kräftig durchvögeln — oder mir zumindest einen blasen lassen – und zweitens erwartete ich heute den Besuch ihres Lehrers. Ich war schon sehr gespannt auf das Foto von seiner Alten bzw.

darauf, mit welcher Entschuldigung er mir kommen würde, wenn er es wieder nicht geschafft hätte.

Gegen halb zehn rief ich meinen Freund Georg an, der zwanzig Minuten später vorbei kam und mir einige Unterlagen aushändigte, für de ich ihm einige Scheinchen zusteckte.

Ich las mir alles genau durch und war mir sicher, dass es heute ein glänzender Tag werden würde.

Kurz nach elf rief mich Marielles Lehrer an und sagte, er wolle in fünfzehn Minuten vorbeikommen. Ich war einverstanden und rief Marielle zu mir.

Wir gingen gerade einige berufliche Dinge durch, als es klopfte und meine Sekretärin den Lehrer hereinließ.

Er schaute irritiert, als er Marielle sah und ich meinte nur, dass ich keine Geheimnisse vor ihr hätte und er ja wohl auch nicht, schließlich hätte er ja schon mehrmals mit ihr gevögelt.

Marielle grinste ihn an und es sah aus, als freute sich die Katze auf die verstörte Maus in Gestalt ihres Lehrers.

„Und, haben Sie, um was ich Sie gebeten habe?“

‚Gebeten‘ war eine ziemlich schmeichelhafte Umschreibung meiner Forderung, doch ich wollte ihn noch zusätzlich etwas aufziehen.

„Ähh… ja…“, stammelte er und überreichte mir einen Briefumschlag.

Darin war ein Bild einer Frau in einer Badewanne, deren Brüste an der Wasseroberfläche wogen und die verärgert aussah. Viel mehr war nicht zu sehen, denn der Rest war in Schaum verhüllt.

Ich beorderte Marielle neben mich und gab ihr das Bild, was der Lehrer mit Entsetzen wahrnahm.

„Ist das seine Schlampe? Schließlich kann er mir ja auch irgendein anderes Weib unterjubeln.“

Marielle grinste mich an und nickte.

„Ja, das ist Frau Weißbaum.“

Ich nahm ihr das Bild wieder ab und sagte in aller Seelenruhe: „Okay, Kleines. Und jetzt gehst du in die Knie und bläst mir einen!“

Herr Weißenbaum staunte nicht schlecht, als Marielle ohne zögern und ohne den geringsten Anflug von Scham vor mir in die Knie ging, erst meinen Gürtel, dann meinen Reißverschluss öffnete, in meine Hose langte und meinen kleinen Freund herausholte.

Sie machte sich gierig über ihn her.

„Und sie wollen mich verklagen?“, tobte er. „Sie nutzen Marielle doch auch nur aus!“

Seelenruhig fragte ich nach unten: „Und, nutze ich dich aus?“

„Keineswegs“, antwortete meine Praktikantin, „das ist rein freiwillig.“

Zu schade, dass sie dazu meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze entlassen musste, doch schnell stülpte sie ihren Mund wieder über mein Szepter.

Ihr Lehrer, der immer noch stand, weil ich ihm keinen Platz angeboten hatte, konnte von seinem Standpunkt aus alles bestens beobachten und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich sah, wie er innerlich kochte.

„So“, sagte ich nach einer Weile, die Marielles Schleckermäulchen benötigt hatte, meinen Schwanz hart zu blasen. „Hör mal zu, du Clown.“

Als er protestieren wollte, erhob ich meine Hand und er verstummte augenblicklich.

Ich musste kurz innehalten, denn Marielle machte ihre Sache wirklich ausgezeichnet und ich hatte etwas Mühe mich zu konzentrieren.

„Ich will ein Foto, dass deine Alte komplett nackt und lasziv räkelnd zeigt.

Hast du das verstanden?“

„Aber“, stammelte er mühsam ohne den Blick von Marielle zu nehmen, „Ingrid ist nicht sooo eine…“

„So eine was“, wollte ich wissen.

„Na… so eine, die sich so offen zeigt… Sie wissen schon, was ich meine“, stotterte er.

„Ach, und deswegen holst du Clown dir wohl deinen Spaß bei deinen armen Schülerinnen?“

Von ‚arm‘ konnte eigentlich keine Rede sein, denn Marielle war sehr gut ausgestattet mit einer Menge guter Tugenden, wie ich gerade wieder selbst feststellen konnte.

„Es sei denn“, fuhr ich fort, als er nichts erwiderte, „du willst, dass ich deine Ingrid am nächsten Montag genau hier habe, wo Marielle jetzt ist und genau das gleiche macht, was Marielle gerade macht!“

Herrn Weißbaum fiel fast die Kinnlade herunter, als er mich hörte.

„Aber, das können Sie doch nicht verlangen… für so eine kleine Bumserei mit Marielle.

Schließlich wollte sie das doch auch!“

„Wolltest du?“, fragte ich meine schwanzgeile Praktikantin, die gerade meinen Joystick inhalierte.

„Das Schwein hat mich vergewaltigt“, klagte sie ihn an, blinzelte mir zu und setzte ihre Bemühungen fort.

Verdammt, war das Luder gut! Sie knetete gerade meine Eier und ich spürte meinen Saft kommen. Mein Schwanz zuckte, was meine Praktikantin natürlich auch gleich bemerkte. Sie wusste, ich würde gleich kommen und erhöhte das Tempo so rasant, dass mich mein Orgasmus wie ein D-Zug überfuhr.

Ich spritzte meinen aufgestauten Liebessaft in ihren bereitwillig schluckenden Rachen und sie ließ nicht eher von mir ab, bis der letzte Tropfen heraus gemolken, mein Schwanz sauber geleckt und mit Mühe in der Hose verstaut war.

„Himmel… du bist eine der besten Bläserinnen, die ich je kennengelernt habe“, lobte ich sie.

„Du kannst jetzt gehen.“

Marielle zog ihre Mundwinkel schmollend nach unten. Natürlich wollte sie gerne dabei sein, wenn ich ihren Lehrer fertig mache, doch das war nicht meine Absicht. Zumindest im Moment.

Also scheuchte ich sie von dannen.

Fritz Weißbaum stand immer noch dumm blickend im Raum und versuchte zu begreifen, dass ich wohl doch einige Nummern zu groß für ihn war.

„Hören Sie“, setzte er dann auch an. „Ich bin bereit Ihnen viel Geld zu geben, wenn sie wollen!“

Ich musste schallend lachen.

„Du kleiner Beamter willst mir, dem Unternehmer, Geld anbieten? An welche Summe dachtest du denn da? 10 Mille?“

Er lief rot an und erkannte wohl, welch törichte Bemerkung er gemacht hatte.

„Ich habe dir viel Entgegenkommen gezeigt“, sagte ich mit einem deutlichen Anflug von Verärgerung. „Ich wollte nur ein Bild von deiner Alten, um dich für dein Vergehen an jungen, unschuldigen Dingern zu betrafen.“

‚Jungen und unschuldigen Dingern‘ — das war großartig!

„Jetzt habe ich es mir anders überlegt. Ich will deine Alte ficken, so wie ich Marielle auch ficke, wenn es mich danach gelüstet. Wie du das anstellst, ist mir schnuppe.

Montagmorgen kommst du wieder und sagst mir, wann ich euch zuhause besuchen kann.“

„Aber…“, setzte er empört an, „Sie können dich nicht meine Frau…“

„ficken, FICKEN“, vollendete ich den Satz laut.

„Und wenn du mich hier noch länger hinhältst, dann bestehe ich auch noch darauf, deine Tochter gleich mit zu besamen. Wie heißt sie noch gleich?“

Ich musste aufpassen, mahnte ich mich. Die Sache fing an mir Spaß zu machen, wie dieser Lehrer — eigentlich eine Respektsperson! — von mir hier buckelte…

Eigentlich war mir seine Alte egal. Sie war weder besonders hübsch noch besonders sexy.

Doch allein der Gedanke, sie könnte mir einen blasen oder sogar mit mir ficken, nur weil ich es ihr befahl, war schon erregend und… gefährlich. Ich bemerkte einen Hang zur Dominanz in mir, der mir vorher verborgen geblieben war. Ich wollte ihn nicht mehr unterdrücken, aber er durfte auch nicht Überhand nehmen.

„Was…? Das ist doch!…

lassen Sie meine Tochter aus dem Spiel…“

„Hast du sie schon gefickt? Du fickst doch sonst auch mit jungem Gemüse herum, oder?“

„Also…“ Das war heftig. Er schaute mich wütend, ja sogar zornig an.

Ich versuchte ihn zu beruhigen.

„Also gut“, seufzte ich, „lassen wir deine Tochter aus dem Spiel. Aber deine Ingrid, die will ich! Ist das klar?“

Er nickte ergeben.

„Und da ich heute meinen großzügigen Tag habe, darfst du sogar dabei sein, während ich meinen Schwanz in sie versenke. Um es kurz zu machen: Ich bin Montagabend um 7 Uhr bei euch.

Ob du da bist oder nicht, ist mir egal. Aber deine Alte soll sich chic machen… und was Anständiges kochen… und einen guten Wein vorbereitet haben.

Verstanden?“

„Woher wollen Sie überhaupt wissen, dass meine Frau mitmacht?“, giftete er mir entgegen und spielte damit seinen vermeintlichen Trumpf aus.

Ich lächelte ihn mitleidig an, öffnete die oberste Schublade meines Schreibtisches und holte den Schnellhefter heraus, den mein Freund Georg mir übergeben hatte.

„Weil sie eine genau so durchtriebene Schlampe ist wie Marielle.“

Ich ließ meine Worte wirken. Ungläubiges Entsetzen auf seinem Gesicht wich einer künstlichen Erleichterung, als er erwiderte: „Ha, Sie bluffen nur!“

„Mitnichten, mein lieber Gehörnter. Ich weiß ja nicht, wie lange und wie oft ihr beiden Sex habt, deine Frau auf jeden Fall…“ Ich langte ein Bild aus dem Hefter und legte es vor mich auf den Schreibtisch, so dass er es sehen konnte. Er griff danach und schaute es sich mit steigendem Unbehagen an.

„Was ist das…?“

„Das ist deine Ingrid, siebenundvierzig Jahre alt, wie sie mit ihren Schülern fickt.

Ach nein, ich sollte sagen ‚Schülerinnen und Schülern fickt‘, schließlich sind auch ein paar Mädels darunter. In bestimmten Kreisen ist es ein offenes Geheimnis, dass deine Alte bei jeder Klassenfahrt mit ihren Schutzbefohlenen erst bestimmte Spiele veranstaltet und das ganze dann fast immer in einer Orgie der besonderen Art endet. Sie ist gern der Mittelpunkt der kleinen Party und wie du siehst, steht sie besonders darauf, von den Schülern besamt zu werden.“

„Das glaube ich nicht“, stöhnte er.

„Solltest du aber. Ich gehe davon aus, dass ihr ebenso viel an ihrem Job liegt wie dir.

Stell dir das mal vor: Fritz und Ingrid Weißbaum, Job futsch, Pension futsch, Ruf ruiniert, böse Presse…. Wer will das schon?“

Ich hatte ihn mit dem Rücken an der Wand und er wusste es.

Er wollte mir das Bild zurückgeben, doch da ich wie bereits gesagt meine großzügigen Tag hatte, antwortete ich ihm: „Das kannst du behalten, als Andenken. Es ist ohnehin nur eine Kopie.“

Mit versteinerter Miene verabschiedete er sich: „Gut, dann bis Montagabend.“

„Tschau, mein Bester“, zog ich ihn auf, während er mein Büro verließ.

Was für ein Tag!

Ich schaute auf meine Uhr: gleich zwölf. Ich erledigte noch die Post und verabschiedete mich dann von meiner Sekretärin.

„Bis Montag, Judith!“

Mein Geburtstag — Der Nachmittag

Maria

Gut gelaunt kam Helmut nach Hause. Wir aßen nur eine Suppe, denn heute Abend wollten wir ja ohnehin groß essen gehen.

Nach den Erfahrungen der letzten Tage und Nächte, die sehr geil gewesen waren, hatte ich erwartet, dass wir nach dem Essen im Bett landen, doch es passierte nicht. Mein Mann machte keine Anstalten und ich war auch noch viel zu geschafft von dem zweimaligen Orgasmus heute morgen.

Wir zogen uns stattdessen etwas Bequemes an und gingen beide in den Garten.

Ich musste mehrmals ins Haus, um ans Telefon zu gehen, denn natürlich riefen jede Menge Bekannte an. Den meisten konnte ich mitteilen, dass ich mich auf ein Wiedersehen am Sonnabend freute, was auch durchaus ehrlich gemeint war.

Verschwitzt ging ich duschen und machte mich ausgehfertig.

Helmut folgte kurze Zeit später und um halb acht standen wir vor dem Haus meiner Eltern und klingelten.

Die beiden erwarteten uns bereits und waren ebenso schick in Schale geworfen wie wir.

Eine kurze, liebevolle Begrüßung und ein Austausch von Glückwünschen und Zärtlichkeiten.

Mein Vater trug eine Sporttasche, die er im Kofferraum verstaute, bevor er mit uns in ein sündhaft teures Restaurant fuhr. Ich versuchte ihm zu entlocken, wofür die Sporttasche sein könnte, denn ich konnte mir keinen Reim darauf machen, warum er ausgerechnet heute Abend eine solche Tasche bei sich trug, doch er grinste nur und vertröstete mich mit einem: „Das wirst Du später schon noch sehen.“

Das Essen war teuer, aber auch absolut großartig. Der Champagner versetzte mich — und nicht nur mich – in gute Stimmung. Meiner Mutter erging es ebenso.

Die Männer tranken einige Gläser Wein und ich bekam ein wenig Angst, dass mein Vater noch Auto fahren würde.

Er sah wohl meine Bestürzung, lächelte und meinte, wir würden nachher mit dem Taxi fahren.

Das ließ mich dann beruhigt unser Mahl zu Ende bringen.

„Ihr habt euch sicherlich schon gefragt, was wir dir schenken, Maria“, sagte meine Mutter plötzlich.

„Ja, klar“, erwiderte ich. Es wussten ja alle, wie neugierig ich war.

„Nach dem Essen rufe ich ein Taxi und das bringt uns an einen ganz besonderen Ort“, ergänzte mein Vater.

„An welchen Ort“, wollte ich wissen.

„Psssst“, meinte mein Vater, während er wie zur Bestätigung den Finger auf die Lippen legte. „Das wird noch nicht verraten.“

„Sicherlich will er mit uns Sport treiben“, gluckste Helmut und alle fielen in sein Lachen ein.

„So etwas ähnliches“, sagte meine Mutter und schaute mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.

Mein Vater erledigte das Geschäftliche, als er uns auch schon zum Taxi rief. Der Fahrer war wohl bereits instruiert worden, denn er lächelte nur diskret und fuhr los.

Es ging aus der Stadt über die Autobahn.

Mein Vater saß vorne und ich saß mit Helmut und meiner Mutter hinten. Hoffentlich ging die Reise nicht zu lange, dachte ich, denn es war nicht besonders bequem.

Helmut, der zwischen uns saß, schaute mich plötzlich fragend an. Ich schaute fragend zurück und folgte seiner Kopfbewegung. Da erst sah ich, dass meine Mutter die Hand auf seinem Oberschenkel hatte und geistesabwesend darüber strich, während sie aus dem Fenster blickte.

Wir grinsten uns verschmitzt an und Helmut nutzte die Enge, um den beiden Frauen seine Arme um die Schulter zu legen.

Nach einigen Autobahnkilometern fuhr der Fahrer ab und folgte einigen Kilometern Bundesstraße, bis wir einen Ort erreichten, wo ein großes, rotes Haus mit geschlossenen Fensterläden stand.

Der Fahrer fuhr auf den Parkplatz, der hinter dem Haus lag und wir stiegen aus.

Mein Vater bezahlte, schnappte sich die Sporttasche, die der Fahrer aus dem Kofferraum geholt hatte und wir folgten ihm zur Tür, über der eine rote Lampe brannte.

Langsam bekam ich eine Ahnung, in was für eine Art Haus wir gerade eintraten. Auf Vaters Klopfen öffnete eine junge Frau und bat uns höflich herein. Sie überreichte meinem Vater eine kleine Liste und einen Schlüssel. Ohne genau zu verstehen, was das alles bedeutete, folgten wir ihm auf seinen Wink hin durch einige Flure zu einem Raum.

Er öffnete ihn und wir erkannten eine Art Umkleide, wie in einem Schwimmbad, nur wohnlicher.

Herrmann öffnete die Sporttasche und holte zwei Sporthosen und zwei Bikinis heraus. Dazu vier Badelatschen. Er reichte einen Bikini an Eva und einen an mich mit den Worten: „Ich hoffe, er passt. Ich konnte dich ja schlecht zur Anprobe mitnehmen.“

Er reichte Helmut eine der Badehosen und legte sich selbst die andere zurecht.

Dann begann er sich zu entkleiden und forderte uns auf, es ihm gleich zu tun.

Helmut

Es war schon ein erregender Anblick, wie sich unsere beiden Frauen vor uns auszogen und sich in die Bikinis zwängten, die zwar sündhaft teuer gewesen waren, wie mir mein Schwiegervater mitteilte, was aber mitnichten in Relation zu der verarbeiteten Stoffmenge stand.

Die Dinger waren so klein, dass die schweren Titten meiner Schwiegermutter kaum gebändigt wurden.

Maria, mit ihren nicht ganz so großen Brüsten gelang es dagegen besser, ihre Möpse zu bedecken. Gekrönt wurden die beiden Bikinis durch zwei String-Tangas, die im vorderen Schambereich nur ein Stoffdreieck aufwiesen und ansonsten aus nichts als Bändchen bestanden, wovon sich einer durch die Arschfurche zog.

Herrmann und ich beeilten uns in die Badehosen zu kommen, die er für uns besorgt hatte. Auch diese zeichneten sich nicht durch übertriebene Stoffverschwendung aus.

Wir verließen die Kabine und verstauten unsere Sachen in einem Spind, dann folgten wir Herrmann durch die nächste Tür. Der Raum, der sich dahinter öffnete, erweckte den Eindruck einer gemütlichen Bar.

Es gab einen Tresen, wo einige Leute auf Barhockern saßen. Es waren vier Männer und drei Frauen. Die Männer trugen Badehosen wie wir, zwei Frauen trugen Bikinis, eine trug nur einen Slip. Ihre Brüste waren groß und voll und schwangen hin und her, als sie sich zu uns umdrehte um uns zu begrüßen.

Ich konnte meine Blicke nicht von ihren Titten lassen, denn die riesigen dunklen Brustwarzen waren mit zwei goldenen Ringen versehen, die durch die Warze gezogen waren.

„Na, da gefällt aber einem was er sieht“, gluckste sie zu ihrem Begleiter, was mich rot anlaufen ließ.

Wir wurden glücklicherweise abgelenkt, als wir von einem jungen Kerl hinter der Bar zur Begrüßung jeder ein Glas Sekt erhielten.

Die Brünette mit den gepiercten Brüsten stellte sich als Elisabeth vor bestand darauf, dass wir Brüderschaft tranken. „Meine Freunde nennen mich Lissi“, flüsterte sie mir ins Ohr und im nächsten Moment hatte sie meinen Kopf zu sich gezogen, ihre Lippen auf meine gedrückt und mir ihre Zunge in den Hals geschoben.

Überrascht reagierte ich zunächst nicht. Auf einmal spürte ich, wie sich etwas in meinen Tanga schob, meine Eier gegriffen und massiert wurden. Endlich erwachte ich und antwortete ihrer eifrigen Zunge auf die gleiche Art und Weise, wie sie in mir tanzte.

„Ist das ein Luder“, ging mir durch den Kopf.

Als sie meinen Kopf endlich wieder losließ, musste ich erst einmal zu Maria schauen. Ich sah auch in ihren Augen den Ausdruck einer Überraschung, aber nicht der Eifersucht oder des Ärgers.

„Dein Mann?“, fragte sie Lissi und Maria nickte.

„Was dagegen, wenn ich ihn mir mal ausleihe?“

Maria stutzte kurz, dann glitt ein Lächeln über ihr Gesicht und sie erwiderte: „Keineswegs. Was ist mit deinem Begleiter?“

Josef, so hieß der Angesprochene, grinste breit und meinte: „Ich bin ihr Mann und ebenfalls zu allen Schandtaten bereit!“ Dabei stand er auf und legte den Arm um meine Maria. Sie küssten sich ebenso innig, wie Lissi und ich uns gerade geküsst hatten.

Noch immer wühlte Lissis Hand in meiner Hose herum mit dem Erfolg, dass sich mein Schwanz schon zu einem mächtigen Ständer und mein Tanga zu einem Zelt ausgebeult hatte.

Lissi sah mich an, leckte sich die Lippen und meinte zu uns: „Lass uns irgendwo hingehen, wo es gemütlicher ist.“

Wir nickten, verabschiedeten uns kurz von meinen Schwiegereltern und worden von Lissi und Josef durch einen Gang zu einem Zimmer geführt, wo gedämpftes rotes Licht herrschte, leise Musik erklang und eine riesige Kissenlandschaft zum Verweilen einlud.

Sekunden später hatte mich Lissi auf die Kissenlandschaft geschubst und meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit.

Schwupps stülpte sie ihre Lippen über mein Teil und begann ihn nach Herzenslust zu blasen.

Ich schaute dem auf und abwippen ihres Kopfes zu und hatte dabei Gelegenheit mich umzuschauen. Maria und Josef — ein tolles Gespann, dachte ich — hatten es sich neben uns bequem gemacht. Maria lag auf der Seite und ließ sich von Josef am ganzen Körper streicheln.

Als ich wieder zu Lissi sah, blickte sie mich mit ihren dunklen Augen ergeben an.

„Gefällt dir das?“, fragte sie mich überflüssigerweise, denn ich atmete schon heftig.

„Aber ja!“

Zufrieden entließ sie kurz meinen Schwanz aus dem Mund nur um mich anzugrinsen. Dann setzte sie ihre Bemühungen fort.

Ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der seitlich von ihrem Kopf herunterhing.

Ich ergriff ihn mir und zog spielerisch daran. Sie antwortete, indem sie meine Eier umfasste und sie sanft drückte.

Maria

Irgendwie ging alles ganz schnell. Kaum hatten wir dieses Etablissement betreten, fand ich mich auch schon in den Armen eines fremden Mannes wieder. Seine Frau hatte sich Helmut geschnappt und der Kerl, Josef, zog mich mit sich und wir folgten ihnen zu einem Raum mit abgedämpftem Rotlicht.

Sekunden später spürte ich, wie er meinen Köroper mit Küssen und Streicheleinheiten überzog.

Er verstand sich wirklich gut darin und bald spürte ich, wie die Erregung in mir wuchs. Meine Muschi produzierte ihre Lieblingssäfte und meine Nippel versteiften sich.

„Mhhhmmm, du machst das gut…“, stöhnte ich leise.

„Ich weiß“, antwortete er und grinste.

Ich ließ es zu, dass mich dieser wildfremde Kerl auf den Rücken legte, mir vorsichtig das Höschen auszog, meine Beine spreizte und damit begann meine Muschi zu lecken.

Neben mir hörte ich plötzlich ein Schnauben. Es war Helmut, der sich in diesem Moment in den Mund der schönen Lissi entlud, die zufrieden grinsend alles herunter schluckte und seinen Schwanz sauber leckte.

Zu mir gewandt meinte sie: „Der ist aber lecker, dein Helmut!“

„Dein Josef ist auch nicht schlecht“, bestätigte ich.

Dann zog sie sich den Slip aus, spreizte die Beine und sagte zu Helmut: „Komm endlich! Leck meine heiße Möse richtig gut aus!“

Helmut zögerte nicht allzu lange und er versenkte seine Zunge in ihre schmatzende Muschi. Sie musste ganz schön nass sein!

Wir lagen nebeneinander und ließen uns lecken, als sie sich plötzlich zu mir umdrehte, ihre Lippen auf meine drückte und mir ihre Zunge in den Mund schob.

War das ein geiles Gefühl! Ich gab mich ihrem Zungenspiel hin während ihr Mann ausgiebig meine Muschi bearbeitete.

Er hatte einen Finger in meine Öffnung geschoben und seine Zunge tanzte über meinen Kitzler, dass mir Hören und Sehen verging.

Ein lautes, kollektives Schmatzen und Stöhnen erfüllte die Luft.

Josef war wirklich ein geschickter Liebhaber, der glänzend mit seiner Zunge umzugehen verstand. Mit dem Finger suchte er meine Vagina ab, bis er meinen G-Punkt gefunden hatte. Wie ein Taifun brachen die Wellen der Lust über mich ein und dieser fremde Mann brachte mich mit so großer Erfahrung über die Klippe, dass ich einen langanhaltenden Orgasmus genießen durfte. „Jaaa…

jaaaaaaa…“, hörte ich mich keuchen und stöhnen.

Neben mir erging es Lissi ähnlich, denn auch sie japste überglücklich.

Meine Muschi überreizt schnell, daher stieß ich Josef sanft weg, indem ich meine Schenkel schloss. Mehrere Wellen der Lust durchzuckten mich noch, bis meine Erregung wieder soweit abgeklungen war, dass ich wieder Frau meiner Sinne war. Mit den Worten: „Komm neben mich, ich will deinen Schwanz schmecken!“ beorderte ich meinen Liebhaber zu mir.

Ich rappelte mich auf alle Viere und begann seinen Körper zu liebkosen. Seinen Hals, seine Brustwarzen, die sich gleich aufrichteten, seinen Bauch und schließlich nahm ich seinen pochenden Liebespfahl in den Mund.

Ich küsste und leckte seine Eier, leckte den gesamten Schaft hinauf und hinab, um schließlich meine Lippen um seine Eichel zu spannen und sein Rohr tief in mich aufzunehmen. Josef stöhnte lustvoll auf, als meine Zunge über seine Eichel schnellte während ich seine Eier mit der Hand massierte.

Schnell wuchs seine Erregung. Er wurde lauter, spornte mich mit den Worten an: „Oh ja… das ist so geil…

jaaaaa… du bläst so gut… weiter…“, hob mir rhythmisch sein Becken entgegen, bis ich merkte, dass er drauf und dran war zu kommen.

Längst hatte ich mich entschieden, was jetzt passieren sollte. Ich entließ den pochen, zuckenden Schwanz für einen kurzen Moment aus meinem Mund und rief Josef zu: „Komm, spritz deinen Saft in meinen gierigen Rachen, komm!“

„Ohhh jaaaa“, antwortete der und kurz nachdem ich meine Mundfotze wieder über seinen Schwanz gestülpt hatte, kam der erste Tropfen auch schon.

Ich schmeckte es salzig auf meiner Zunge, hatte jedoch keine Zeit länger darüber nachzudenken ob mir der Geschmack zusagte, denn in diesem Moment überflutete er laut stöhnend meinen Mund. Ich versuchte soviel wie möglich herunter zu schlucken, doch das meiste lief aus meinem Mund heraus.

Ich schaute hoch, ihm in die Augen und schluckte seinen Saft herunter, leckte seinen Pimmel sauber und liebkoste seinen Kleinen, bis er schließlich in sich zusammenfiel.

Neben uns hatte Lissi den Stab meines Gatten schon wieder zu voller Pracht geblasen.

Ich spürte wie Josef mich berührte und drehte mich zu ihm um. Er strahlte mich an und meinte: „Ein göttlicher Anblick, nicht wahr?“

Ich nickte ihm freundlich zu. Er drückte mich sanft zurück auf das Bett und fing an mich zu streicheln.

Ich schloss die Augen und spürte, wie er sich an meinem Körper entlang hangelte. Als er begann mit der Zunge meine Schamlippen zu spalten, linste ich nach seinem Schwanz, sah ihn, nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu wichsen.

Dank seiner herrlichen Zunge verschaffter er mir erneut einen Abgang, bis er sich über mich legte, meine Schenkel auseinanderdrückte, seinen Pfahl an meiner Muschi ansetzte und mit einer einzigen Bewegung tief in mich eindrang.

Normalerweise mag ich es durchaus etwas langsamer und zärtlicher, doch in diesem Moment war das genau das, was ich brauchte.

„Oh ja, fick mich endlich!“, stöhnte ich. Das tat er! Er fickte mich langsam und ausgiebig, variierte das Tempo und stach mit seinem langen Pinsel das eine ums andere mal so tief in mich ein, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Er vögelte mich so richtig geil durch und ich erlebte mehrere Orgasmen, bis ich merkte, dass seine Stöße unregelmäßiger wurden und ich kurz darauf sein warmes Sperma in meiner Vagina verspürte.

Noch einige Stöße, dann flüsterte er mir ins Ohr: „Ich will dich auslecken!“

Sekunden später hockte er zwischen meinen Beinen und schlürfte und leckte meine Muschi aus. Das hatte ich noch bei keinem Mann erlebt, dass er nach dem Sex seinen Saft aus mir heraus zu lecken suchte.

Neben mir ritt Lissi auf Helmut.

Ich hatte durch seine geöffneten Schenkel einen guten Blick auf seine dicken, schweren Eier, die bei jedem Ritt gegen Lissis Arschbacken klatschten. Helmut hielt von hinten ihre Titten umklammert und zwirbelte sie durch, was ihr wohl ausnehmend gut gefiel, den sie schrie: „Ja, nimm meine Nippel hart ran!“

Lissi hatte sich neben den Oberschenkeln abgestützt und pfählte sich selbst. Ich sah, wie sie Tempo und Tiefe des Ficks bestimmte.

Plötzlich wurde sie schneller, bäumte sie sich auf, ließ einen lauten Seufzer ertönen und stöhnte im nächsten Augenblick ihren Orgasmus heraus: „Oh jaaa, du fickst so guuuuut… jaaaaaa…“

Mir ging kurz durch den Kopf, dass das ja genau genommen gar nicht stimmte, denn nicht er fickte sie, sondern sie ihn.

Doch ich hatte keine Zeit für weitere Gedanken, denn ich spürte, wie meine Muschi schon wieder anfing vor Überreizung zu kitzeln, also stieß ich Josef sanft weg.

Bevor ich richtig schauen konnte hatte er seiner Frau seinen Schwanz in den Mund geschoben, den sie gleich hingebungsvoll zu blasen begann.

Ich ließ mich ermattet zurückfallen und schaute den dreien zu.

Ich hörte Helmuts Stöhnen, sah das Zucken seines Beckens und seinen Saft, wie er neben dem Schwanz aus Lissis Muschi heraus lief und über seine Eier rann.

„Warte“, sagte Josef schnell und hockte sich zwischen die Beine meines Mannes. Mir war der Blick verwehrt, doch ich nahm an, dass er den Saft meines Mannes von dessen Eiern schlürfte. Zumindest hörte sich das so an.

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sich eine Person näherte und stellte fest, dass es mein Vater war. Er lächelte mich an und meinte: „Nun, Schätzchen, hast du deinen Spaß gehabt?“

Ich grinste zurück und meinte: „Klar, Väterchen, ich bin aber noch lange nicht satt!“

Das nahm er zum Anlass seinen Tanga auszuziehen und auf mich zuzukommen.

Ich grabschte mir seinen Schwanz, der schon auf Halbmast war und blies ihn hoch. Die Augen hatte er die ganze Zeit auf die drei fickenden Personen gerichtet. Ich gönnte es ihm.

Als sein Prengel stark genug für einen Besuch in meiner Möse war, meinte ich: „Komm, Paps, steck ihn rein und fick mich richtig durch.“

Diese Aufforderung brauchte ich nicht zu wiederholen, denn er legte sich sofort auf mich und schob mir seinen Steifen in meine nasse Höhle. Ich spürte ihn zunächst nicht richtig, doch als sein Schwanz die ganze Härte und Länge erreicht hatte, genoss ich jeden seiner Stöße.

„Ohhh, Schätzchen, ich könnte dich stundenlang ficken…“, murmelte er und ich entgegnete ihm schmunzelnd: „Du Angeber!“

Nun hatte ich Lust auf etwas anderes.

„Nimm mich von hinten“, bat ich meinen Vater. Bereitwillig kletterte er von mir herunter und wartete, bis ich meinen Arsch vor ihm in Positur gebracht hatte, dann schob er seinen Schwanz in meine Möse, umklammerte meine Titten und fing an mich mit langsamen tiefen Stößen zu bumsen.

Verdammt, er wusste genau, was ich jetzt brauchte. Er fickte mich schräg von oben, so dass bei jedem Stoß sein Schwanz an meinem G-Punkt vorbei kam. Mit dem erwarteten Erfolg!

Die Lustwellen kamen so schnell und schlugen so ansatzlos über mir zusammen, dass mir die Kraft aus meinen Beinen entwich und ich mich nach vorne sacken ließ.

Glücklicherweise war er geistesgegenwärtig genug, meiner Bewegung zu folgen und so hob er mit seinen kräftigen Händen mein Becken an und bediente sich jetzt an meiner Fotze. Anders kann ich es nicht sagen. Er bediente sich einfach bei mir. Ich war viel zu schwach und erschöpft, noch eigene Wünsche zu äußern.

Ich ließ mich einfach von ihm benutzen und es gefiel mir. Er fickte mich schnell, langsam, mal tiefer, mal weniger tief, bis ich ihn keuchen hörte: „Oh, Schätzchen, ich komme… ooooooh jaaaaa… jaaaaa…“ Und dann spürte ich zum zweiten mal in kurzer Zeit, wie heißer Samen in meine Vagina strömte und mir ein herrlich wärmendes und tief befriedigtes Gefühl verschaffte.

Er fickte sich aus, bis sein Schwanz nicht mehr steif genug war und flutschte dann aus mir heraus.

Als er sich erschöpft neben mich fallen ließ fragte ihn Lissi: „Ist das wahr, dass Sie ihr Vater sind oder ist das nur so ein Spielchen von euch?“

„Nein, es ist wahr“, sagte mein Dad.

„Da ist ja cool“, sagte Lissi und fügte mit einem Grinsen hinzu: „Ich wünschte ich hätte einen so potenten Vater gehabt!“

Helmut

Zweimal war Maria angefüllt worden. Einmal von Josef und einmal von ihrem Vater. Mein Schwanz steckte immer noch in Lissis Fotze und es war das erste Mal, dass jemand meinen heraus laufenden Saft ableckte und mir anschließend auch noch die Eier schleckte.

Am erstaunlichsten aber war, dass Josef, nachdem Lissi ihr Becken angehoben und ich aus ihrer Muschi geflutscht war, seinen Mund über meinen Schwanz stülpte und mich sauber leckte.

Ich ließ ihn gewähren.

Schließlich lagen wir alle erschöpft nebeneinander.

„Wo ist denn Eva“, fragte ich in Herrmann's Richtung. Er grinste mich breit an: „Die ist mit zwei jungen Kerlen abgezogen, keine Ahnung wohin!“

„Lass uns sie suchen“, schlug ich vor und Marie und Herrmann rappelten sich auf, wir verabschiedeten sich von Lissi und Josef und gingen suchend von einem Raum zum anderen.

Wir fanden Eva auf einer Spielwiese, wo sie von drei jungen Kerlen gefickt wurde.

Sie ritt auf einem jungen Mann, deren Schwanz sie im Arsch hatte. Ihr gegenüber hockte ein junger Farbiger, der sein mächtiges Gerät in ihrer Fotze deponiert hatte und gleichzeitig blies sie einen kräftigen, langen aber dünnen Jungschwanz, der ihr von einem Kerl, der neben ihr stand, in den Rachen geschoben wurde.

Eva atmete und schnaufte schwer und heftig. Bei jeder Bewegung spießte sie sich an einem der beiden Schwänze auf und das Teil, das ihr im Hals steckte, war auch nicht zu verachten.

„Komm, jetzt fick du meinen Arsch richtig durch“, forderte Eva den Schwarzen auf. Die Dreiergruppe löste sich auf und Eva hockte sich auf alle Viere.

Der Schwarze steckte ihr ohne Mühe seinen Monsterschwanz in die gedehnte Schokodose, während sich die beiden Jungen vor sie hockten und sich abwechselnd die Schwänze blasen ließen.

Sie umgriffen Evas schwer nach unten hängende Titten und kneteten sie. Der Schwarze nagelte sie langsam und stetig, bis Eva plötzlich keuchte: „Ich komme gleich, jaaaa, fick weiter… und ihr beiden… spritzt mir eure Sahne ins Geicht…

schnell!“

Die beiden nahmen ihren Prügel in die Hand und begannen vor Evas Gesicht zu wichsen. Der Schwarze fickte nun hemmungslos auf Evas Arsch ein. Seine mächtige schwarze Pranke langte um ihren Arsch herum und begann ihren Kitzler zu massieren, als Eva laut aufschrie und mit lautem Stöhnen ihren Orgasmus feierte. Passenderweise kamen jetzt die beiden Kerle zum Abschuss und spritzen ihr die Sahne in den offenen Mund und über das Gesicht.

Wir sahen, wie sich der Schwarze versteifte, dann grunzte auch er und verschleuderte seinen heißen Saft in der gierigen braunen Tiefe meiner Schwiegermutter.

Mit einem Stöhnen ließ sich Eva auf die Matte fallen und forderte alle Kerle auf, ihre Schwänze zum sauberlecken hinzuhalten, was diese auch gerne taten.

Maria

Besudelt richtete sie sich mühsam auf und wankte zu uns.

„War das geil!“, informierte sie uns, dann gingen wir alle zusammen duschen und verließen schließlich das Haus.

„Nun“, meinte mein Vater, „wie hat dir unser Geschenk gefallen?“

„Es war spitze, Paps“, sagte ich und drückte ihm während der Fahrt einen Kuss in den Nacken.

Eva und Herrmann brachten uns nach Hause und traten dann die Heimreise an.

Wir schleppten uns ins Bett und schliefen vollkommen erschöpft und zufrieden Arm in Arm ein.

Mein Geburtstag – Die Feier

Helmut

Es war Sonnabend und die große Feier stand an. An die fünfzig Personen waren eingeladen, kamen, schüttelten Maria die Hand und fraßen sich durch.

Eine Kapelle spielte, wir tanzten, alberten herum, quasselten ohne Ende und tranken mehr als wir vertrugen — kurzum, es war eine gelungene Party.

Am meisten freute es uns, dass alle unsere „besonders lieben“ Verwandten gekommen waren: Carola, Helmuts Schwester, und ihr Mann Peter, sowie ihre Kinder Lena und Jens.

Carola und Peter waren bei uns untergebracht, Lena und Jens bei unseren Nachbarn und Freunden Martina und Thomas.

Gegen Mitternacht klang der feuchtfröhliche Abend aus, als sich die restlichen Gäste verabschiedeten.

Thomas und Martina hatten uns alle in ihre Kellerbar eingeladen, zum „Schlummertrunk“. Eigentlich waren alle schon müde genug, als dass sie noch einen Schlummertrunk benötigt hätte, doch wie konnten wir dieses Angebot ablehnen?

In der Bar angekommen teilte Martina gleich die Gläser aus. Wodka-Feige für die Damen, Wodka-Bitter Lemon für die Herren.

Martina stieß gleich mit allen an und trank Brüderschaft. Dabei drückte sie sich insbesondere an die Kerle ran und brachte beim Bruderschaftskuss gleich noch ihre Zunge ins Spiel. Sie war geil, das sah man ihr an. Die Nippel ihrer gewaltigen Brüste stachen durch die helle Bluse, die sie trug.

Angeheitert schlug sie uns auch gleich ein frivoles Spiel vor: den Damen würden die Augen verbunden, die Männer hatten sich zu entkleiden, dann sollten die Damen von Mann zu Mann geführt werden um ihren Partner – für Lena hieß das ihren Bruder — am ‚Gemächt‘ zu erkennen.

Ich war eigentlich todmüde, doch das Spiel reizte mich und glücklicherweise spielten alle mit.

Die erste war natürlich Martina. Sie fummelte an Peters halbsteifem Schwanz herum, betastete seine Eier und leckte sogar über seinen Schwanz. Das führte natürlich zu einem starken Anwachsen des kleinen Peter. Danach robbte sie zu Jens vor.

Sein großer Prachtschwanz stand schon wie eine Eins ab und sichtlich genoss es Martina, ihren Mund darüber zu stülpen und ihn bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Der Schwanz war viel zu groß um der von Thomas zu sein, außerdem war Jens im Gegensatz zu Thomas rasiert, doch Martina tat so, als wäre sie sich nicht ganz sicher und schleckte wie eine besessene an dem verlockenden Gerät herum. Endlich ließ sie von ihm ab und robbte zu mir vor. Auch mein Prachtkerl wurde von ihr genauestens untersucht.

Sie knetete und wog meine Hoden, wichste meinen Schwanz, leckte ihn ab und nahm ihn schließlich in den Mund. Es war ein faszinierender Anblick, wie sie an meinem Ständer nuckelte. Rechts von mir waren nun auch Lena und Carola am Werk. Nur Maria wartete noch auf ihren Einsatz.

Als Maria mich schließlich losließ und sich auf ihren Mann zu bewegte, war mein Kleiner Freund schon zum bersten gespannt. Die beiden nächsten Frauen taten das Übrige dazu und so passierte das, was wohl Martinas Absicht gewesen war. Als Maria an Peters Schwanz nuckelte explodierte dieser plötzlich in Marias Mund, worauf diese mit einem erschrockenen und ebenso empörten Quieken reagierte. Bei Jens erging es ihr nicht anders und auch ich spritze ihre mitten in das Gesicht.

Als sie schließlich herum war, hatten ihr alle vier Kerle ihren Saft in ihren Mund, auf ihr Gesicht und auf ihre Haare gespritzt.

Martina war die erste, die riet, wer ihr Partner war. Sie entschied sich richtig. Bei Lena war das auch nicht schwer gewesen, sie kannte den Schwanz ihres Bruders eben am besten. Carola entschied sich für mich statt für ihren Mann und Maria fand Thomas Schwanz passend.

Als die Frauen sich die Masken abnahmen, grinsten sie, als sie uns so nackt dastehen sahen.

Noch mehr grinsten die drei Frauen, als sie Marias besudeltes Gesicht sahen.

„Na, du hast dein Geburtstagsgeschenk ja schon gehabt“, meinte Martina süffisant. Dann griff sie sich Jens Schwanz und tat so, als wenn sie zu einem kleinen Jungen sprechen würde: „So, mein Kleiner. Jetzt bring ich dich erstmal in Form und dann vögelst du mich ordentlich durch, okay?“

Jens hatte nichts dagegen. Die anderen Frauen reagierten erst unschlüssig, dann ging Lena vor Thomas in die Knie und blies seinen Schwanz.

„Und du kümmerst dich um mich!“, befahl sie dem unschuldigen kleinen Kerl. Carola kam zu mir, grinste mich an und sagte: „Fick mich, Bruderherz, ich bin so geil auf deinen Schwanz. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich auf diese Nacht gefreut habe!“ Dann ging sie vor mir in die Knie und machte sich über meinen Gesellen her.

Maria

Für mich war Peter übrig geblieben, was ich aber nicht bedauerte. Ich hatte aber zunächst genug Sperma intus und wollte erst einmal geleckt werden.

Ich zog Peter mit zur Couch, setzte mich darauf, spreizte meine Beine und meinte: „Komm schon, Schwägerlein, leck meine kleine, gierige Pflaume.“

Peter kam tatsächlich, hockte sich zwischen meine gespreizten Schenkel und begann meine Muschi mit seiner Zunge zu erkunden. Der ganze Raum war angefüllt mit Stöhnen und Keuchen, nur im Hintergrund spielte leise Musik.

Als die Schwänze der übrigen Kerle wieder fit waren, kam Leben in die Runde. Carola setzte sich neben mich auf das Sofa, spreizte ebenfalls die Beine und ließ sich die Muschi lecken. Lena hatte sich umgedreht, stütze sich an einem Sessel ab und bot Thomas ihren Knackarsch an.

„Komm, nimm mich“, flehte sie. Thomas stellte sich hinter sie und hatte flugs seinen Schwanz in ihrer Möse deponiert. Sie bumsten langsam und regelmäßig. Thomas versenkte sein Rohr tief in ihrer schmatzenden Grotte.

Martina hatte sich an der Bar abgestützt und stand nach vorne gebeugt, während Jens ihr die Muschi leckte und sie mit der rechten Hand fingerte.

Als er merkte, wie nass sie war stellte er sich hinter sie und schob ihr ansatzlos seinen harten Riemen bis in die Gebärmutter. Dabei umklammerte er ihre schweren Titten und zwirbelte sie.

„Ohhhh, jaaaaaa… du bist so ein geiler Stecher…“, schrie Martina und ließ sich willig von ihm begatten. Carola und ich wollten nun auch endlich Schwänze in uns spüren.

Wir bedeuteten unseren Kerlen, sich auf das Sofa zu setzen und setzten uns dann auf ihren Schoß, führten ihre Schwänze ein und ritten auf ihnen. Es war fast schon eine Art „Synchronfick“.

Genüsslich stießen wir uns die harten Schwänze in die Fotze und fingerten an unseren Kitzlern herum, bis wir beide schließlich kamen.

„Ohhh… ist das geiiiiil…“, keuchte Carola, dann verkrampfte sie und stöhnte laut, während sie der Orgasmus überrollte. Mehr bekam ich nicht mehr von ihr mit, denn in diesem Moment spürte auch ich, wie die Hitze aus meinem Schoß sich ausbreitete und wellenartig über mir zusammenschlug.

Peters Schwanz, der vom frühren Abspritzen immer noch hart und steif war, stocherte wie wild in meiner Fotze herum und fickte mich so verfickt hart durch, wie ich es jetzt brauchte. „Nimm… mich… von…

hinten…“, brachte ich stammelnd zwischen meinem Stöhnen hervor. Er drückte mich hoch. Ich wartete bis er aufgestanden war, dann ließ ich mich nach vorne fallen, stützte mich am hinterebn Sofaende ab und heilt ihm meinen Arsch hin. Er drang ohne Mühe in mich ein, bis ich plötzlich Jens Stimme hörte.

„Lass mich mal“, er schob den leicht bedröppelten Peter beiseite, schob mir seinen harten Prügel in mein Gierloch und flüsterte mir zu: „Ich wollte dich immer schon mal durchbumsen, meine geile Tante!“ Dann umklammerte er meine Hüfte und rammelte wie ein Motor auf mich ein.

Ich kam und kam und kam.

„Jaaaaaa… fick mich weiter… jaaaaa…“

Plötzlich fühlte ich, wie er seinen Schwanz aus mir heraus zog. Dann spürte ich etwas feuchtes an meinem Poloch und dann schob sich auch schon etwas langes, dünnes in meinen Darm.

Das brachte mich um den Verstand ich schrie und bettelte, er möge mich hart rannehmen, als mir schwindelig wurde und ich noch gerade so mitbekam, wie es heiß in meinem Darm wurde, bevor ich mich erschöpft nach vorne fallen ließ.

Zuckend ließ ich mich auf dem Sofa nieder.

Mir rann der Saft aus allen Löchern. Vor mir stand Jens mit seiner aufrecht abstehenden Latte. Ich winkte ihn heran und nahm sein Fickschwert in den Mund und leckte es sauber. Dass es etwas würzig roch und schmeckte war mir egal.

Ich war fertig. Befriedigt und fertig.

Als sein Schwanz eingeschrumpelt war bekam ich wieder etwas von meiner Umgebung mit.

Peter hatte sich zu Martina begeben und spritzte gerade in ihr ab. In ihrem gemeinsamen Orgasmus schrieb beide ihre Lust heraus.

Lena kniete auf dem Boden, während ihr Thomas gemächlich seinen Schwanz in den Arsch schon. „Jaaa…

ich liebe das…“, keuchte Lena.

Mein Helmut saß immer noch neben mir auf dem Sofa und grinste mich an, während Carola auf ihm ritt. Sie rutschte immer vor und zurück und stieß sich so seinen Schwanz in die Pflaume.

„Na, wie fühlt sich denn dein Kleiner in der Fotze deiner Schwester“, fragte ich.

„Bestens“, grinste er immer noch zurück, „als wären die beiden füreinander gemacht worden.“

Carola sah mich an, setzte ebenfalls ein breites Lächeln auf und stöhnte: „wenn ich das gewusst hätte, hätten wir viel früher miteinander gefickt!“

„Du kannst ihn jederzeit haben, meine Liebe“, antwortete ich vielsagend und beugte mich vor, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu geben. Wir versanken in einem innigen Kuss, bis sie sich plötzlich aufbäumte und schrie: „ich komme… ich komme…“

Ihre Nippel wurden so steif und spitz wie Nähnadeln, als ich meine Hände darauf legte.

Röchelnd genoss sie ihren Orgasmus, dann ließ sie Helmuts Schwanz aus ihrer Möse heraus flutschen.

Nun waren wir allesamt geschafft. Helmut und ich rappelten uns mühsam auf, zogen Carola und Peter mit uns, während Lena und Jens mit Thomas und Martina zurückblieben.

Nur flüchtig warfen wir uns ein paar Klamotten über und gingen zu unserem Haus.

„Gute Nacht“, sagte ich müde, griff Helmut und zog ihn ins Schlafzimmer. Minuten später waren wir eingeschlafen.

Helmut

Wir erwachten am Sonntag, als Lena und Jens zu uns ins Zimmer gestürmt kamen.

„Kommt mit rüber zu Martina und Thomas“, sagten sie. „Wir machen ein herrliches Frühstück auf der Terrasse.“

So schnell sie gekommen waren, so schnell waren sie wieder verschwunden.

Maria und ich gingen nacheinander kurz duschen.

Da draußen ein warmer Tag war, zog ich mir nur eine Shorts und ein T-Shirt an. Maria schlüpfte in ein Sommerkleidchen. Ich war im Schlafzimmer und sah ihr zu, wie sie nach dem Abtrocknen ohne weitere Kleidung in das dünne Kleidchen stieg. Dabei grinste sie mich an.

„Man weiß ja nie, was noch kommt.“

Carola und Peter wollten auch noch duschen, also gingen wir schon mal rüber zu unseren Nachbarn. Martina und Thomas empfingen uns nackt.

„Hi, wir dachten… wenn es euch nichts ausmacht… Ihr wisst ja, dass unsere Terrasse wegen der hohen Bäume nicht einsehbar ist.“

Ich zuckte mit den Schultern war kurze Zeit später nackt.

Maria folgte meinem Beispiel und in diesem Moment kamen auch Lena und Jens nackt aus dem Haus.

Wir setzten uns an den großen Gartentisch und unterhielten uns, während wir auf meine Schwester und ihren Mann warteten. Martina schlug vor, dass wir zu einem Badeteich gehen könnten. „Das Wetter soll fantastisch werden und da können wir doch unseren neuen Freunden mal ein bisschen die Gegend zeigen.“

Alle waren einverstanden und als Carola und Peter eingetroffen waren, verschlangen wir das Frühstück mit großem Appetit. Als wir die Sachen abdeckten und Martina und ich alleine in der Küche waren, gab sie mir einen Kuss und flüsterte mir zu: „Vielen Dank, dass du uns Lena und Jens zur Übernachtung dagelassen hast.“

An ihren glänzenden Augen sah ich, dass es wirklich noch eine ereignisreiche Nacht gewesen sein musste.

Wir packten etwas zu essen und zu trinken und jede Menge Handtücher ein, dann ging es los.

Martina packte 4 Leute in ihren Beetle Cabriolet und Peter transportierte den Rest in seinem Peugeot Cabriolet.

Am Badeteich angekommen gingen wir gleich zum FKK-Bereich durch. Hastig zogen wir uns aus und die ersten gingen zum Planschen ins Wasser.

„Wann wollt ihr denn eigentlich zurück nach Hause?“, wollte Martina von Carola wissen. „Wir haben Montag noch Urlaub. Wir würden gerne noch bleiben, aber nur, wenn wir euch nicht zur Last fallen“, antwortete meine Schwester.

„Aber auf keinen Fall“, antworteten wir wie aus einem Munde.

Wir verbrachten einen netten Tag am Badesee. Die Stimmung war erotisch ausgelassen und wir mussten uns beherrschen, nicht inmitten all der Leute miteinander Sex zu haben.

Als wir Hunger bekamen, schlug Thomas vor, in ein nettes, kleines Lokal zu gehen. Wir nickten, zogen uns an und genossen das vorzügliche Mahl. Ärger gab es nur, weil sich Thomas und Peter zuerst nicht einig wurden, weil sie beide das Essen bezahlen wollten.

Schließlich teilten sie sich den Betrag und wir fuhren zu Thomas und Martina.

Auf dem Weg kauften wir noch etwas Kuchen und saßen kurz danach wieder nackt auf der Terrasse und aßen den leckeren Kuchen und tranken Kaffee.

Martina flirtete schon die ganze Zeit heftigst mit mir und flüsterte mir in einem unbeobachteten Moment zu: „Lass uns verschwinden, ich möchte, dass du mich anständig durchbumst!“

Unter dem Vorwand, mit mir den Wein für heute Abend aussuchen zu müssen, entfernten wir uns vom Tisch. Wir gingen tatsächlich in den Keller und suchten Wein aus, doch kaum war das erledigt, umfasste mich Martina, drückte ihr Becken und ihre massive Brust gegen mich und meinte: „So, und jetzt will ich dich spüren! Tief in mir“

Sie ging vor mir in die Knie und schwupps, hatte sie meinen Kleinen im Mund. Sie machte ihre Sache prima und ich musste sie stoppen, wollte ich nicht sofort abspritzen.

Ich sah mich um auf der Suche nach etwas, worauf sich Martina setzen oder legen konnte, denn ich wollte sie gerne lecken, doch meine geile Freundin, die meine Blicke bemerkte, entließ meinen Prachtkerl, stand auf, flüsterte mir ein: „Ich bin schon nass wie ein Waschlappen, fick mich endlich!“ zu, drehte sich um und stützte sich am Weinregal ab.

Sie stellte die Füße einen halben Meter auseinander, machte ein Hohlkreuz und drückte mir damit ihren Hintern entgegen, den sie einladend hin und her wackeln ließ.

Ich genoss den Blick auf ihre Muschi mit den halb geöffneten Schamlippen und musste ihr recht geben: Ihre ganze Muschi triefte vor Geilsaft.

Nun gut, ich stellte mich hinter sie und führte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein, was sie mit einem überraschten und zugleich erregten „ooooh“ quittierte.

Das Weinregal zitterte gefährlich und ich hatte schon Angst, es würden einige der Flaschen herunter fallen. Im Takt meiner Stöße, die jetzt langsam und tief kamen klirrten die Flaschen aneinander und erzeugten einen Widerhall unserer rhythmischen Bewegungen.

Ihre dicken Titten hielt ich in meiner Hand und zwirbelte ihre Warzen, weil ich wusste, wie sehr sie das anmacht.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich sie so bumste, als plötzlich Thomas auftauchte.

„Ach so“, sagte er mit zufriedenem Gesicht, als er uns ficken sah. „Ich dachte schon, hier gäbe es ein Erdbeben oder so etwas ähnliches“, er blickte auf das Weinregal und ich verstand, dass ihn das Klirren der Flaschen angelockt hatte.

„Ich lasse euch lieber alleine“, meinte er und grinste breit. Sein Schwanz wuchs allerdings bei unserem Anblick und ich ahnte, dass er viel lieber geblieben wäre.

„Steck ihn in ihren gierigen Schlund, du weißt, wie gerne sie bläst“, schlug ich vor und grinste zurück.

Gesagt, getan.

Keine acht Sekunden später stützte sich Martina an einer alten Kommode, die im Raum stand, ab, inhalierte den Zapfen ihres Mannes und ließ sich von mir vögeln.

Mich machte das geil zu sehen, wie diese geile Stute einen Schwanz blies, während ich sie genüsslich fickte. Um mir einen Spaß zu machen variierte ich Tempo und Tiefe meiner Stöße und sie hatte Mühe, den Schwanz im Mund zu halten.

„Komm, wir machen ein Sandwich“, sagte ich in den Raum hinein. Martina drehte mir den Kopf zu und sah mich überrascht an, dann nickte sie. „Hier ist aber kein Platz, lass uns nach oben ins Schlafzimmer gehen!“

Ohne zu murren folgten wir ihrer Einladung.

Oben angekommen nahm ich auf dem Bett Platz. Martina setzte sich rittlings auf meinen Schwanz, machte ihre Rosette richtig feucht und ließ ihn gleich tief in ihrem hinteren Loch verschwinden.

Nachdem wir uns einige male eingefickt hatten und alles wie geschmiert lief, stieg Thomas zu uns aufs Bett. Er hockte sich so zwischen meine Beine, dass er seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte.

Ich spürte, wie sein Gerät sich in ihre Vagina schob und damit nur ein dünnes Häutchen von mir entfernt war. Egal wie sich Martina jetzt bewegte, rieben wir uns in ihr.

Nach wenigen Stößen kam sie laut stöhnend und auch ich konnte meine Säfte nicht mehr halten.

Ich schoss meine Säfte in ihren Darm und stöhnte mit ihr um die Wette.

Nur Thomas war noch bei Kräften und fickte behutsam ihre pitschenasse Möse, bis auch er sich in sie ergoss. Es war ein merkwürdiges Gefühl, sein warmes Sperma durch die Wand hindurch fühlen zu können.

Ich hatte mich nach hinten fallen lassen und Martina hatte sich auf mich gelegt, als ich plötzlich Klatschen hörte. Wir richteten uns auf und sahen Lena, die spöttisch grinsend applaudierte.

„Das sah geil aus und war es bestimmt auch“, meinte sie. Dann schaute sie sich suchend um und meinte gespielt: „Das ist aber hier nicht zufällig der Weinkeller, oder?“

Dann krabbelte sie zu uns aufs Bett und begann Thomas Schwanz aus Martinas Möse zu ziehen und ihn sauber zulecken.

Kaum war das abgeschlossen, beugte sie sich zu Martina und leckte ihr gierig die Muschi.

Als mein Schwanz so weit geschrumpft war, dass er beim besten Willen nicht mehr in ihrem Darm gehalten werden konnte, stülpte Lena ihre Lippen darüber und leckte auch ihn sauber, nur um sich gleich wieder um die offene, vollgefickte Muschi zu kümmern.

Durch die Hochkurve der Erregung, die Martina immer noch erlebte, kam sie ein weiteres Mal und drückte Lenas Kopf so lange auf ihren Schoß, bis ihr Orgasmus komplett abgeebbt war.

Lena nahm den Kopf hoch, schaute sich unsere zu kleinen Würmern geschrumpften Schwänze an und meinte: „Mhm, damit ist wohl im Moment kein Staat zu machen.“

Thomas und ich bestätigten das nickend und rappelten uns hoch. Martina bat darum noch etwas liegen bleiben zu dürfen, weil sie so erschöpft sei, also gingen wir drei Arm in Arm ohne sie zurück in Richtung Terrasse.

Maria

Ich sah Helmut und Martina verschwinden und mir war klar, was die beiden jetzt vorhatten. Schon die ganze Zeit scharwenzelte Martina wie eine läufige Hündin um meinen Mann herum. Ich sah ihre Nippel, die vor lauter Erregung und wohl auch Vorfreude hervortraten und als ich ihr beiläufig zwischen die Beine schaute, sah ich das feuchte Rinnsal in ihrer Spalte.

Dazu konnte ich ihr rosiges Fleisch erkennen, weil ihre Schamlippen wie zur Erwartung eines guten Ficks schon teilweise geöffnet war.

Nun gut, ich gönnte ihr das Vergnügen.

Als wir einige Zeit später Geräusche aus dem Haus hörten, sprang Thomas wie von der Tarantel gestochen auf und ließ mich mit Jens, Carola und Peter allein. Wir unterhielten uns eine Weile, als Jens plötzlich meinte, er hätte sich schon so auf einen Fick mit mir gefreut, ob wir vier denn nicht irgendwo hin gehen wollten.

Ich war von seiner Offenheit schon etwas überrascht, doch als ich seine Eltern aufmunternd lächeln sah und merkte, wie sich allein aufgrund dieser Ankündigung bei mir die Feuchtigkeit im Schritt zu sammeln begann, stimmte ich zu, zumal ich vermutete, dass wir die andern vier ohnehin so schnell nicht wiedersehen würden.

Da die Gastgeber alle verschwunden waren und wir nicht ohne sie in ihr Schlafzimmer gehen wollten, begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo Jens und Peter uns Frauen auf das Sofa dirigierten und uns anwiesen darauf zu setzen und die Beine zu spreizen.

Ein bisschen amüsiert folgten wir ihrer Bitte und warteten, was da kommen würde. Beim Seitenblick konnte ich feststellen, dass auch Carola schon einigermaßen erregt war.

Jens kniete sich auf den Boden, robbte zwischen meine Schenkel und begann ohne Umschweife meine Spalte zu lecken. Und das machte er so vorzüglich, dass ich bald ziemlich stark erregt war.

Ich schaute abwechseln ihm zu, wie er seine Zunge immer wieder in meine Spalte hieb oder meinen Kitzler beackerte und ich schaute Peter zu, der seine Frau ebenfalls oral richtig ran nahm.

Inzwischen steckten mindestens zwei Finger in meiner Möse auf der Suche nach meinem G-Punkt.

Ein Finger der anderen Hand schob sich langsam in meine Rosette.

Diese Dreifachbehandlung erreichte bei mir die gewünschte Wirkung und bald stand meine Muschi in Flammen. „Ohh… jaaa… du machst das so gut…“, stöhnte ich.

Als Jens Finger meinen G-Punkt berührten, schrie ich zum ersten mal auf.

Als Folge davon konzentrierte sich mein Liebhaber auf diesen Punkt und mich überrollten nacheinander mehrere Lustschauer, bis die Wellen der Lust über mir zusammenschlugen und ich zuckend und stöhnend meinen langanhaltenden Orgasmus genoss.

Heftig atmend stieß ich hervor: „Oohhh, Jens… du machst das so göttlich…“

„Gelernt ist gelernt“, gab er lächelnd zurück und blinzelte in Richtung seiner Mutter.

Apropos Carola, schmatzend glitt Peters Zunge durch ihre matschige Möse, während sie sich die Brüste massierte und immer wieder leise stöhnte: „jaaaa… jaaaa… jaaa…“

„Partnertausch“, meinte Jens plötzlich und stand unvermittelt auf.

Ich bedauerte, dass er mich so einfach verließ, doch meine Muschi war ohnehin etwas stark gereizt und konnte etwas Zurückhaltung vertragen. Peter stand ebenfalls auf und stellte sich vor mich. Es war nicht schwer zu erraten, was er begehrte, denn sein steifer Schwanz zielte schon vorwitzig auf meine Brüste.

Ich lächelte ihn an, stemmte mich hoch und nahm seinen kleinen Freund in die Hand und wichste ihn vorsichtig, während ich seine Eichel und seine dicken Eier betrachtete.

Nachdem ich ihn genug gewichst und seine Eier massiert hatte, stülpte ich meine Lippen darüber und begann damit sein Zepter zu verwöhnen.

„Jaaaaaaaaa…“, stöhnte mein Schwager und schloss die Augen. Neben ihm kniete Jens zwischen den Schenkeln seiner Mutter, die sich umgedreht hatte und sich nun am Sofa abstützte.

Er hatte seinen Mund zwischen ihren Beinen vergraben und umgriff ihren Körper, um an ihre herunterhängenden Brüste zu kommen. Carola juchzte unaufhörlich: „Oh… jaaa… lieber Sohn mach weiter…

Jens, ja… fick mich mit deiner geilen Zunge…“

„Aber gerne, Mama, ich weiß doch, dass du eine vor Geilheit triefende Mutterfotze hast!“

Der Schwanz zwischen meinen Lippen hatte sich inzwischen zu einem steifen und prall gefüllten Speer verfestigt. Meine Fotze schrie nach seiner Anwesenheit und so ließ ich von ihm ab, bat ihn sich auf das Sofa zu setzen und setzte mich rücklings zu ihm auf seinen Speer, den ich mir mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag einverleibte.

Er umklammerte meine Titten und spielte an meinen empfindlichen Brustwarzen, was mich in Nullkommanichts wieder in höchste Erregung versetzte. Mich auf seinen Oberschenkeln abstützend ritt ich seinen heißen Speer.

Er begann mit der rechten Hand meinen Kitzler zu massieren mit dem Erfolg, dass ich in kürzester Zeit wieder auf den höchsten Gipfel der Lust kletterte und mit lautem stöhnen kam. Wie ein Derwisch tanzte und ritt ich auf seinem Rohr. Nun begann ich meinerseits mit der linken Hand seine Eier zu massieren, was er mit einem wohligen Seufzer und einem: „Ja! Du weißt, was einem Mann gefällt!“ quittierte.

Ich ritt mich zu mehreren aufeinanderfolgenden Orgasmen, als ich spürte, wie sein harter Schwanz tief in mir plötzlich anfing zu zucken und kurze Zeit später breitete sich eine wohlige Wärme in meinem Inneren aus, während Peter mir laut ins Ohr stöhnte.

Ich kippte müde zur Seite und bemerkte jetzt erst die drei Anderen, die grinsend im Raum standen. Bis auf Martina waren jetzt alle im Wohnzimmer.

Jens hatte inzwischen seinen Schwanz in der Fotze seiner Mutter geschoben und fickte die hemmungslos stöhnende Frau mit kräftigen, schnellen Stößen, die für beide in einem gemeinsamen Orgasmus endeten.

„So“, sagte Peter, als er sich alles angesehen hatte.

„Wir gehen dann mal besser rüber und verbringen den Rest der Nacht mit schlafen.“

Carola, Helmut, Peter und ich verabschiedeten sich und wir begaben uns durch den schon bekannten Schleichweg in unser Haus. Der Einfachheit halber verzichteten wir wiederum auf unsere Klamotten und trugen sie nur unter den Armen.

Feuchter Abschied

Maria

Nach dem Frühstück musste Helmut leider wieder in sein Büro.

Carola half mir beim Tischabräumen. Als wir allein in der Küche waren, umarmte sie mich plötzlich von hinten. Sie drückte mir einen Kuss in den Nacken, legte ihre Hände auf meine beiden Brüste und begann sie sanft zu massieren.

„Ich wäre gerne einmal mit dir allein gewesen“, flüsterte sie mir zu.

„Das holen wir nach, Schatz“, antwortete ich und griff nach hinten, umfasste ihre Pobacken und zog sie ganz nah an mich heran.

Langsam drehte ich mich um und unsere Lippen näherten sich behutsam. Erst ein sanftes aufeinander, dann ein Öffnen des Mundes und schließlich befanden sich unsere Zungen in einem heftigen Kampf miteinander.

Ich spürte das Ziehen in meinem Unterleib, der meine sexuelle Erregung ankündigte, und wurde gleichzeitig gewahr, der Mösensaft schon wieder in meinen Schoß zusammen floss.

In diesem Moment kam Jens in die Küche.

„Oh, ihr beiden Turteltäubchen…“ Er stutzte und blieb stehen.

Ich dachte eigentlich, er würde uns allein lassen, doch er schaute uns interessiert zu. Sehr interessiert, denn sein Schwanz, der zuvor locker und klein herunterbaumelte richtete sich auf.

„Schau mal“, sagte ich gerade so laut, dass Jens es hören konnte, „dein Sohnemann hat ja eine voyeuristische Ader.“

Carola drehte den Kopf in seine Richtung und spielte einen Seufzer.

„Ja, so hat ja bei uns alles angefangen. Er hatte Peter und mich beim Sex beobachtet.

Unvorsichtigerweise stand er so dusselig, das ich ihn im Spiegel sehen konnte. Erst war ich schockiert, wie er uns zusah und sich dabei auch noch einen herunterholte. Doch als ich ihn sah, wie er seinen mächtigen Schweif wichste, wurde ich dadurch noch geiler. Na ja…

und nun ficken wir halt miteinander.“

„Apropos ficken“, schaltete sich Jens ein. „Wer von euch möchte zuerst genagelt werden?“

„Tut mir leid“, antwortete ich. „Mir tut alles weh. Meine Fotze und mein Arsch sind in den letzten Tagen so intensiv bearbeitet worden, dass ich erst einmal einige Tage Pause einlegen muss.“

„Mir geht es ebenso“, sagte Carola.

Sie lächelte nicht, also meinte sie es ebenso ernst wie ich.

Wir sahen seinen enttäuschten Gesichtsausdruck und mussten beide lachen. Als wen wir uns abgesprochen hätten gingen wir vor ihm in die Knie. Ich nahm seinen Schwanz in die linke Hand und wichste ihn langsam. Carola fasste ihrem Sohn an den Sack und massierte seine Eier.

Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel, leckte ein paar Mal lustvoll über seine himbeerrote Kuppe und nahm ihn dann so weit auf, bis er an meinen Rachen stieß.

Ich spürte, wie eine Hand, es musste die von Carola sein, sich an meiner Brust zu schaffen machte und meinen Nippel zwirbelte.

Ich stöhnte mitten in den Prachtschwanz hinein, der meinen Mund ausfüllte, dann begann ich sein Rohr mit meinen Lippen zu ficken. Sein Rohr war jetzt richtig schön hart und steif, als sich Carola bei mir beschwerte, dass ich ihr etwas übrig lassen solle.

Also entließ ich seinen Schwanz aus meinem Fickmund und seine Mutter steckte ihn sich in den Mund und blies ihn auch gleich in einem Höllentempo, als sei sie auf Entzug.

In diesem Moment kam Peter — angelockt von eindeutigen Geräuschen — in die Küche und meinte, ob noch Platz für einen zweiten Schwanz sei.

Ich blinzelte Carola zu und winkte ihn zu mir. Sofort nahm ich sein Rohr auf, grabschte um ihn herum an seine Arschbacken und zog ihn zu mir heran, bis sein noch relativ kleiner Schwanz komplett in meiner Mundfotze verschwunden war. Ich leckte mit der Zunge über seine Eier und massierte seinen Schwanz mit meinen Lippen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Pochend erhob sich der Krieger und war bald so groß, dass ich ihn nicht mehr in Gänze im Mund behalten konnte. Ich umfasste seinen Schaft mit der einen und seine Eier mit anderen Hand und blies sein Rohr, dass seine Glocken bald anschwollen und sein Schwert anfing zu zucken. Er würde nun bald kommen.

Ich sah zu ihm auf und fragte mit schelmischem Blick: „Wohin willst du denn spritzen, Schwägerlein, in meinen Mund, auf meine Titten oder auf mein Gesicht?“

„Ich will dir meinen Saft auf dein Gesicht rotzen“, antwortete er vulgär. Über mir hörte ich Jens Stimme: „Ich auch, Mami!“

So hockten wir denn nun nebeneinander in der Küche, Carola und ich. Vor uns standen ihr Sohn und ihr Mann und wir bliesen ihre Rohre so kunstfertig, dass sie nach wenigen Minuten abschussbereit waren. Ich ließ meine Zunge noch ein paar male schnell über Peters Schwanz zucken, als ich auch schon die ersten salzigen Vorboten schmeckte.

Noch ein paar kräftige Wichser, ein kräftiger Druck auf seine Eier und sei Rohr auf mein Gesicht gezielt kam seine weiße Ficksahne auch schon herausgeschossen. Blitzschnell hatte ich die Augen geschlossen, was auch gut war, denn in diesem Moment klatschte mir seine Sahne mitten ins Gesicht. „Ohhh… jaaaaaaaaa…

geiill…“

Wie eine Besessene wichste ich seinen Schwanz und melkte den letzten Tropfen aus seinem Krieger, bis ich mich wieder traute, die Augen aufzumachen. Ich sah ihn an und sah in ein verschwitztes, verzerrtes aber zufriedenes Gesicht.

„Du bist die Beste!“, stöhnte mich Peter an, was ihm einen fragenden Blick seiner Ehefrau einbrachte, die sich allerdings in diesem Moment auf ihren Sohn konzentrieren musste, denn auch bei ihm zogen sich die Eier zusammen und in sechs Schüben spritzte er den Inhalt seiner Eier auf das Gesicht seiner Mutter, die ihn unnötigerweise anfeuerte: „Jaaaa… spritz mich ganz voll… jaaaaa…

gib mir deinen geilen Saft, Jens!“

„Da… nimm es…“, keuchte er. Auch Carola molk den ihr angebotenen Schwanz bis kein Tropfen mehr kam. Wir leckten die Schwänze sauber, dann wandten sich Carola und ich aneinander zu.

„Wir sehen ja jetzt schön aus“, seufzte ich.

„Warte“, sagte Carola.

Ich sah, wie sich ihr Gesicht dem meinen näherte und sie mir ihre Lippen auf die meinen drückte. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und bei diesem intensiven Kuss vermischten und verschmierten wir die Sahne auf unseren Gesichtern.

Als der Kuss endete, begann Carola damit, mir das Spermagesmisch vom Gesicht zu lecen.

„Lecker“, grinste sie und hörte erst auf, als alles zu ihrer Zufriedenheit war.

„Oh, ist das geil! Paps, schau mal, wie sich die beiden geilen Schnecken gegenseitig sauberlecken!“

Ich wollte nicht nachstehen und leckte auch ihr Gesicht sauber. Wir schluckten den salzigen, herben Ausfluss herunter und standen dann auf.

„So, genug Vitamine für heute“, sagte Carola und schob ihren Mann und ihren Sohn aus der Küche. „Geht packen und macht alles für die Abfahrt fertig, ich muss noch etwas mit Maria besprechen.“

Kaum waren die beiden aus der Tür, meinte Carola mit verschwörerischer Miene: „Hör mal, Maria.

Die Zeit bei euch war sehr schön und auch sehr geil. Auch mit Thomas und Martina hatten wir viel Spaß, bitte übermittle ihnen unsere Grüße und unseren Dank dafür, dass Lena und Jens bei ihnen übernachten konnten.“

„Oh“, schmunzelte ich, „wenn ich Martina richtig verstanden habe, haben sich die beiden schon bedankt… und zwar auf eine sehr befriedigende Weise.“

Carola lachte. „Ja, das sieht den beiden ähnlich.“

Ihr Gesicht wurde ernst, als sie mir vorschlug: „Ich habe mit Peter und unseren Kindern gesprochen und wir möchten euch bitten, dass wir uns öfter sehen.

Ich weiß, dass es über einhundert Kilometer zwischen uns sind und die legt man nicht mal eben so zurück, aber trotzdem möchten wir gerne häufiger mit euch zusammen sein. Und wenn wir euch besuchen dürfen, hätten wir auch nichts dagegen, wenn eure Nachbarn dabei sind.“

Sie machte eine kurze Pause, die ich für ein: „Aber sehr gerne“ nutzte.

„Als nächstes haben wir aber folgendes mit euch vor: Wir haben im Herbst einen Urlaub auf Lanzarote geplant. Ende September ist das Wetter dort sehr angenehm. Wir haben uns nach dort nach Ferienhäusern umgeschaut.

Die für vier Personen kosten fast genauso viel wie für sechs Personen. Wenn ihr es also einrichten könntet, wäre es toll, wenn ihr mit uns auf die Insel fliegen könntet.“

„Eine Superidee“, platzte es aus mir heraus. „Ich werde deinen Bruder fragen, wenn er nach Hause kommt und wir melden uns dann bei euch, okay?“

„Bestens, Schätzchen“, sagte Carola, umfasste meine Hüften und drückte mich noch einmal an sich. Erneut spürte ich ihre Lippen auf meinen und erneut gaben wir uns einem erregenden Zungenkuss hin.

Als wir uns schließlich wieder getrennt hatten, sagte Carola noch: „Ich muss zugeben, Maria, dass ich mich ein wenig in dich verliebt habe.

Eine bessere Frau konnte mein Bruder gar nicht heiraten. Ich weiß nicht, warum wir uns nicht schon viel früher so nahe gekommen sind.“

„Ich mag euch vier auch sehr, sehr gerne“, bestätigte ich aus ehrlicher Überzeugung, bis wir uns endlich lösten.

„Ich helfe dann mal den Männern die Koffer zu packen, sonst kann ich auch die unbenutzte Wäsche zuhause wieder waschen und bügeln.“ Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich und verließ die Küche.

Meine Schwägerin war in mich verliebt, das war nun doch mal eine Neuigkeit! Dabei konnte ich sie früher nicht leiden, weil sie mir immer so verzickt erschien. Na ja, Menschen ändern sich.

Ich räumte die Küche auf und ging in das Schlafzimmer, wo ich mir ein leichtes Sommerkleid überwarf. Ich würde später ohnehin noch duschen, deswegen machte ich mir nicht die Mühe, noch Unterwäsche anzuziehen.

Vor dem Haus traf ich die gesamte Familie, diesmal für die lange Fahrt bequem angezogen.

Sie verstauten gerade alles im Kofferraum, als sie zu mir kamen um sich zu verabschieden.

Carola gab mir einen Kuss. Lena drückte mich noch einmal und ich spürte, wie sie in einer schnellen Bewegung unter mein Kleid glitt und mühelos einen Finger in meiner glitschigen Muschi versenkte.

„Du bist so schön und ich so geil auf dich“, flüsterte sie mir ins Ohr. Dann gab sie mir einen langen Kuss. Mein Unterleib signalisierte schon wieder einen erhöhten Erregungszustand, weil als nächstes auch noch Jens einige Finger in mich schob, während er mich umarmte und mich küsste.

„Ich freu mich auf den nächsten Fick mit dir“, flüsterte er mir zu, dann ließ er mich los.

Als letztes kam Peter und auch er grabschte mir unter das Kleid und steuerte mit seinen Fingern direkt meine Klit an, die auch schon in froher Erwartung geschwollen und hervor getreten war. Ich hätte mich jetzt, obwohl mir alles weh tat, noch liebend gern von ihm vögeln lassen, doch wir befanden uns hier vor unserem Haus und von der ganzen Straße aus konnte man uns gut sehen. Und ich war mir sicher, dass einige der Nachbarn, dieses neugierige Gesindel, jetzt an den Fensterscheiben hingen und uns zusahen.

Also kniff ich die Beine zusammen und küsste Peter noch einmal kurz, dann stieg auch er in das Auto und kurz danach waren sie um die nächste Kurve verschwunden.

Ich ging schnell ins Haus und stürmte die Treppe hinauf. Im Schlafzimmer angekommen riss ich mir das Kleid über den Kopf und holte Martinas Geschenk hervor, den silbern glänzenden Dildo.

Sekunden später lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett und schob mir den Dildo in die Fotze, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler massierte.

Mit geschickten Bewegungen führte ich den vibrierenden Luststab an meine empfindlichen Stellen. Es dauerte auch nicht lange und stöhnend und keuchend erreichte ich einen Orgasmus, der zwar vergleichsweise bescheiden war, es jedoch schaffte, meinen Erregungszustand wieder zu normalisieren. Ich nickte erschöpft ein und als ich wieder erwachte, war es bereits drei Uhr nachmittags.

Ich reinigte das ganze Haus, zog die Bettwäsche ab und packte alles in die Waschmaschine. Dann rief ich Martina an und verabredete mich mit ihr für morgen zum Tennisspielen.

Als Helmut spät abends nach Hause kam, hatte ich das Gefühl, eine andere Frau riechen zu können, doch ich konnte mich täuschen.

Wir saßen noch eine Weile vor dem Fernseher und ich erzählte ihm von dem Angebot eines gemeinsamen Urlaubs mit der Familie seiner Schwester im Herbst. Helmut zeigte sich begeistert und wir gingen ins Bett, wo wir uns aneinander kuschelten.

„Ich liebe dich“, flüsterte mir mein Mann ins Ohr, worüber ich sehr glücklich war. „Ich dich auch“, antwortete ich.

Ingrid

Helmut

Es war Montag und ich frühstückte noch mit Carola, Peter und Maria, als ich mich ins Büro aufmachte.

Während des gesamten Frühstücks hatte ich immer wieder einen Steifen, da ich ständig auf nacktes Fleisch schaute. Ich beschloss Maria den Vorschlag zu machen, fortan zu Hause häufiger nackt herum zu laufen.

Im Büro begrüßte mich meine Sekretärin und teilte mir mit, dass Marielle hatte mit mir sprechen wollen. Ich beauftragte meine Sekretärin damit, Marielle zu suchen und zu mir zu schicken, dann ging ich in mein Büro und sortierte die Post.

Nach etwa zehn Minuten erschien Marielle und grinste mich an, während sie vor meinem Schreibtisch stand.

„Na, was gibt es denn so wichtiges?“, fragte ich.

„Na, was schon, ich will Ihren schönen, harten Schwanz in meiner Muschi spüren!“

„Und da stehst du da noch herum? Komm her, zieh dich aus und blas ihn steif, dann bekommst du, was du willst.“

Nach wenigen Handgriffen kniete sie splitternackt vor mir und fingerte meinen Halbsteifen aus der Hose. Dreieinhalb Minuten später hatte ich mein Rohr in sie versenkt, ihren dicken Hintern vor Augen.

Laut stöhnend und mich immer wieder auffordernd, es ihr richtig zu besorgen, wand sie sich unter mir und reckte sich jedem meiner tiefen Stöße lustvoll entgegen.

Judith, meine Sekretärin, klopfte und steckte den Kopf durch die Tür. Sie tat so, als bemerke sie nicht, wie ich vor ihren Augen die Praktikantin vögelte, als sie mir mitteilte, dass sich einer meine wichtigsten Mitarbeiter krankgemeldet hätte. Ich nickte und ihr Kopf verschwand wieder.

Judith kannte mich gut und ich sie auch. Erstens war sie stocklesbisch und zugleich verschwiegen wie ein Grab.

Zweitens hatte ich sie trotz einiger Vorstrafen, die aus ihrer wilden Sturm- und Drangzeit her rührten, eingestellt. Sie war mal eine Ultralinke gewesen und war seinerzeit an einigen Ecken der Gesellschaft angestoßen. Ich fand mich links genug, um mit ihr zu sympathisieren und so stellte ich sie ein. Und aus der Jungen Wilden war eine verlässliche und verschwiegene Partnerin geworden.

Sie wusste, dass ich einige Dossiers über sie hatte, denn das hatte ich ihr gegenüber mal angedeutet. So waren wir aufeinander angewiesen.

Ich konzentrierte mich wieder auf den herrlichen Anblick des breiten Rückens mit dem Arschgeweih und dem einladenden Hintern, den ich genussvoll walkte.

Marielle stöhnte und keuchte, bäumte sich plötzlich auf, verkrampfte und ließ sich dann nach vorne fallen. Sie war also gerade gekommen. Ich hatte Mühe in ihr drin zu bleiben, als sie nach vorne fiel.

Ich fickte sie noch einige Male in ihr pitschnasses Loch, dann zog ich meinen Schwanz heraus, griff in ihre Haare und zog sie daran zu mir.

Unwillig reagierte sie mit einem kurzen Schmerzenslaut, dann begriff sie und drehte sich zu mir um. Mein von ihrem Saft glänzender Schwanz stand aufrecht von mir ab, zielte auf ihren Mund und mit einem Mal grinste Marielle und stopfte sich mein Teil gierig in ihren Mund. Mit all ihrer Kunst brauchte sie nur wenige Augenblicke, bis ich spürte wie meine Hoden anfingen zu kochen. Nun war ich es, der sich aufbäumte und nach sechs oder sieben gewaltigen Schüben hatte ich mich in ihrer Mundfotze entleert.

Die ganze Zeit über hatte mich Marielle ergeben mit ihren großen braunen Augen angeschaut. Herrgott, ich liebte dieses Geschöpf dafür!

Ich ließ mich sauberlecken und meinen Schwanz wieder in meine Hose stopfen. Dann stand Marielle auf, machte den Mund auf und zeigte mir den Schwall meines Samens auf ihrer Zunge, schluckte genüsslich runter und meinte grinsend: „Lecker, dein Saft!“

„Den kannst du jeden Morgen haben, Kleine“, bot ich ihr an. Dabei gab ich ihr einen Klaps auf den nackten Po, dass es laut klatschte.

Sie bedachte mich mit einem bösen Blick und zog sich dann seelenruhig vor mir an. Den Slip übergab sie mir mit den feierlichen Worten: „Für dich, den besten Chef der Welt!“ Dann verschwand sie arschwackelnd aus meinem Büro. An der Tür drehte sie sich noch einmal um und meinte: „Das Angebot nehme ich liebend gerne an!“

Ich setzte mich wieder an meinen Schreibtisch und zwang mich dazu, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich musste allerdings ständig an das vergangene Wochenende und den Termin mit Marielles Lehrer und seiner Frau heute Abend denken.

Die Zeit verging recht schnell und als sich Judith um halb fünf verabschiedete, bat ich sie zu mir und drückte ihr Marielles Slip in die Hand.

„Sie ist wirklich eine geile Fotze! Vielleicht willst du sie auch mal?“

Judith hielt sich den Slip vor die Nase und nahm einen tiefen Zug. Er roch ohne Frage intensiv nach Geilsaft. Sie zog mich mit hochgezogenen Augenbrauen an: „Meinst du, das käme für sie in Frage?“

„Da habe ich keinen Zweifel“, antwortete ich, „sie ist absolut naturgeil und steht sicherlich auch auf deine schnelle Zunge und deine geile Möse.“

„Woher weißt du, dass ich eine geile Möse habe?“, fragte Judith lachend.

„Hast du nicht?“, meinte ich schelmisch.

„Klar habe ich, wüsste nur nicht, was dich das angeht!?!“

„Warte nur, meine Kleine, irgendwann kommst du auch noch auf den Geschmack und willst von mir gevögelt werden. Ich bin der Beste!“

Judith grinste mich schief an.

„Und wenn du die beste Zunge im ganzen Universum hättest, an meine Punze würde ich dich nie ranlassen.“

„Du weißt ja gar nicht, was du verpasst“, gab ich grinsend zurück. Judith winkte mir mit der Hand zu, in der sie Marielles Slip hielt und wollte sich abwenden, als ich ihr noch hinterrief: „Wir können sie ja mal gemeinsam rannehmen, du vorne und ich hinten.“

Judith blieb stehen, überlegte kurz, drehte sich um und meinte mit einem verschlagenen Gesichtsausdruck: „Ich komme darauf zurück, Chef!“

Dann verließ sie mein Büro. Bei dem Gedanken, den angekündigten Dreier Wirklichkeit werden zu lassen, richtete sich mein Kleiner gleich auf. Auch die Vorstellung, ihn irgendwann einmal in Judiths unschuldiger Fotze zu versenken, führte nicht zu seiner Beruhigung.

Ich seufzte und setzte mich wieder an meinen Schreibtisch, bis es Zeit war, zu Marielles Lehrer zu fahren.

Ich verschloss mein Büro, setzet mich ins Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse.

Ich fand mich in einem stillen Vorort wieder, in dem Reihenhaus an Reihenhaus stand. Vor jedem Haus ein Zaun, ein kleiner zierlicher Garten und ein Mittelklasseauto. Ein typischer Spießertraum! ‚Wahrscheinlich alles Lehrer’, grinste ich in mich hinein.

Ich war fünf Minuten vor der Zeit da, nahm mir aber noch ein Buch aus dem Handschuhfach, dass ich für alle Eventualitäten dort hinterlegt hatte und ließ sie zehn Minuten warten. Sie sollten lernen, dass es nach meinen Regeln ging.

Schließlich klingelte ich und nach wenigen Sekunden öffnete mir Marielles Lehrer.

Fritz Weißbaum musste hinter der Tür auf mich gewartet haben. Ich unterdrückte ein Grinsen, setzte ein ernstes Gesicht auf und ließ mich von ihm ins Wohnzimmer führen.

Dort stand Ingrid in einem sündhaft chicen Abendkleid. Sie hatte sich bestens in Schale geworfen, wie ich mit Kennerblick feststellte. Mit den hochgesteckten Haaren, dem schmalen Gesicht und dem Kleid, das sich wie eine Zarte Hand um ihre für ihr Alter gute Figur legte, war sie auf jeden Fall eine Sünde wert.

Anders als auf den Fotos sah man, dass sie früher mal eine sehr schöne Frau gewesen sein musste.

Doch ich ließ mir nicht anmerken, dass ich mit ihr zufrieden war. Der Tisch war gedeckt, es roch lecker nach Essen und der Wein schien auch nicht zu verachten zu sein. Stattdessen herrschte ich sie an: „Habe ich deinem nichtsnutzigen Ehemann nicht gesagt, du sollst nackt sein?“

Mit offenem Mund schauten mich beide an. „Sie… Sie meinten, meine Frau solle sich chic machen…“

Ich ließ meinen Blick nur auf ihr ruhen und beachtete ihn gar nicht.

„Damit das klar ist“, sagte ich mit lauter Stimme, „erstens will ich von dem Jammerlappen“ – ich deutete mit dem Daumen auf Fritz – „heute keinen einzigen Ton mehr hören und zweitens, wenn ich unter chic machen verstehe, dass du nackt bist, dann ist das eben so, ist das klar?“

Ich sah wie Fritz nickte, doch seine Frau verzog keine Miene.

„Ist das klar?“, wiederholte ich daher mit schneidender Stimme.

Jetzt nickte Ingrid.

Ich herrschte sie gleich darauf an: „Ich will eine klare Antwort! Und du beendest jeden Satz mit ‚Gebieter’, ist das klar?“

„Ja, Gebieter“, murmelte sie. In ihren Augen sah ich, wie ich sie anwiderte. Doch das machte mir nicht das Geringste aus, im Gegenteil, es steigerte meine Erregung nur noch.

„Lauter!“

„Ja, mein Gebieter“, wiederholte Ingrid.

Ich wartete drei Sekunden, in denen sich nichts tat. Dann fragte ich mit süffisanter Stimme: „Ausführung! Oder auf was wartest du noch?“

Ingrid erwachte aus ihrer Schocklähmung und streifte sich die Träger von der Schulter.

Mit einer lasziv langsamen Bewegung schüttelte sie das Kleid ab und als sie aus dem Kleid stieg, hatte sie außer ein paar hochhackigen Schuhen nichts mehr an.

Das kleine Luder hatte sich also schon auf den Abend vorbereitet! Ich kam nicht umhin, ihr insgeheim Respekt zu zollen. Doch das konnte ich ihr natürlich nicht zeigen.

Ich betrachtete sie mehrere Minuten lang ausgiebig von oben bis unten, obwohl ich sie von den Fotos ja schon ganz gut kannte. In natura sah sie jedoch deutlich besser und knackiger aus.

Das mittellange brünette Haar umschmiegte ihren schmalen Kopf. Ihre Schultern waren breit, wahrscheinlich trieb sie viel Sport.

Ihre Brüste waren mittelgroß und hatten der Schwerkraft schon leicht nachgegeben. Ihre Hüften waren fraulich geschwungen und doch zierlich. Kein Gramm zuviel hatte diese Schnecke. Ihr Schamhaar war gut gestutzt und an den Seiten sauber rasiert.

Für meinen Geschmack immer noch zuviel Haare, aber es war okay.

Die langen schlanken Beine endeten in schmalen Fesseln, die den schwarzen Pumps ihre vollendete Präsentation verdankten.

Langsam wurde Ingrid nervös, wie ich sie so anschaute. Ich tat so, als wäre ich ein Bauer und sie eine Kuh, die ich genau untersuchen wollte, bevor ich sie kaufte.

„Schön“, sagte ich endlich mit einer Stimme, die mitleidiges Desinteresse ausdrücken sollte. Meine Stimme verhehlte ihre Wirkung nicht. Ich sah, wie sich um ihren Mund kurzzeitig ein Zug der Verärgerung breit machte.

Sie hatte offensichtlich eine größere Wirkung auf mich einkalkuliert. Da hatte sie sich aber verrechnet!

Sie hatte sich schnell wieder im Griff und setzte ein mechanisches Lächeln auf. Ich sagte, ohne den Blick von ihr zu wenden: „Sag deinem Speichellecker, der mit jungen Schülerinnen fickt, dass er sich ebenfalls ausziehen soll. Und dann will ich sehen, was du vorbereitet hast.“

Ingrid wiederholte meine Anweisungen zu ihrem Mann und sagte dann: „Ich wusste ja nicht, was Sie besonders gerne mögen, Gebieter.

Ich mich für ein Boeuf Stroganoff entschieden und hoffe, es trifft ihre Zustimmung, Gebieter.“

Verdammt, sie lernte schnell! Liebend gerne hätte ich sie für ein Fehlverhalten bestraft, doch bisher hatte sie sich im Griff.

„Gute Wahl, meine kleine Schlampe“, sagte ich mit beiläufigem Ton, doch die Beleidigung saß. Ich merkte, wie sie schluckte und ihren Ärger unterdrückte.

„Und als Vorspeise?“

Sie war irritiert. „Ähh… Vorspeise? Ähh… an eine Vorspeise hatte ich nicht gedacht…“

Da waren sie also, Fehler Nummer 1 und Fehler Nummer 2! Sie hatte an etwas nicht gedacht und außerdem vor Aufregung die richtige Satzendung vergessen.

„Na ja, das hat man davon, wenn man Frauen denken lässt“, meinte ich boshaft. Ingrid kochte vor Wut ob meiner vielen kleinen Spitzen, doch sie bewahrte mühsam die Contenance.

„Dann mache ich einen Vorschlag für eine Vorspeise“, sagte ich betont lässig.

„Ähh… und die wäre?“ Ingrid gingen vermutlich tausend Gedanken durch den Kopf.

Dass ich etwas wünschen könnte, was sie nicht zuhause hätte und so weiter und so weiter.

„Und die wäre, Gebieter“, erinnerte ich mit scharfer Stimme.

„Und die wäre, Gebieter“, wiederholte sie brav.

„Ich dachte an einen Cocktail.“

Sichtlich erleichtert wandte sie sich der Schrankwand zu und öffnete eine Klappe, hinter der eine gut sortierte Bar zum Vorschein kam. „Was möchten Sie denn, mein Gebieter?“

Ich winkte sie zu mir. „Nein, nein, ich dachte an einen Eiweißcocktail, nur für dich.“

In ihrem Gesicht arbeitete es, dann verstand sie. Wiederum ihre Wut unterdrückend schloss sie die Bar und kam auf mich zu.

Eine Armlänge vor mich stellte sie sich hin und ich vernahm den Geruch ihres betörenden – und wie mir bekannt sündhaft teuren – Parfums.

Schließlich schaute sie mir direkt in die Augen und ohne sie abzuwenden glitten ihre Hände über meinen Körper und suchten nach dem Gürtel meiner Hose. Ich genoss es, wie demütig sie einem wildfremden Kerl die Hose öffnete, seinen Schwanz herausbugsierte, vor ihm in die Knie ging und schließlich ihre vollen Lippen über sein Teil stülpte.

Sie schloss schamvoll die Augen. Doch das ließ ich ihr nicht durchgehen. „Schau mich an während du mich bläst, du Kinderfickerin!“

Ein wütendes Zucken umspielte meinen Schwanz, dann lutschte sie an ihm, mir ständig in die Augen schauend.

Nun hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Ihr Widerstand fing an zu bröckeln. Zu groß waren die Demütigungen, die ich für sie parat hatte. Doch die nächste sollte gleich kommen.

„Schön alles schlucken, meine Blashure!“, ermahnte ich sie.

Dann kam es auch schon aus mir heraus geschossen. In mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma in ihren Rachen. Es war soviel, dass einiges aus ihrem Blasmaul lief und auf ihre Brüste tropfte.

Schließlich hatte sie doch fast alles ausgesaugt und herunter geschluckt. Tapfer lächelte sie mich an, nach dem sie meinen Schwanz wieder mühevoll in der Hose untergebracht hatte.

Sie wollte meine Saftspritzer von ihren Brüsten mit dem Finger abwischen, doch ich befahl ihr: „Halt! Das soll dein kinderfickender Ehemann ablecken!“

Sie stand auf und ging auf Fritz zu, der wutschnaubend in der Ecke stand.

Er hatte sich inzwischen ausgezogen und daher war auch deutlich erkennbar, dass das, was er gerade gesehen hatte, an ihm nicht spurlos vorbei gegangen war. Sein halbsteifer Schwanz ragte aus seiner Körpermitte. Mit unverhohlenem Hass beugte er sich über die Titten seiner Frau, die sie ihm hinhielt und leckte den Saft des Gebieters seiner Frau ab.

„Und nun habe ich Hunger“, sagte ich und setzte mich auf den Platz in der Mitte.

Ingrid kam und bediente mich mit dem Fleisch-Nudel-Gericht. Dazu schenkte sie mir Weißwein ein.

Wir aßen in aller Stille.

Das Essen war prächtig und ich erlaubte mir meine Dienerin zu loben.

„Gar nicht so schlecht, meine kleine Schlampe. Kochen kannst du auf jeden Fall. Fast so gut wie blasen. Und den Rest sehen wir ja noch…“

Mein Lob kam bei meiner Dienerin jedoch offensichtlich nicht entsprechend an.

„Danke, Gebieter“, würgte sie mühsam hervor.

Ich fühlte mich mit jedem Bissen besser. Gestärkt, vom ersten Samenstau befreit war ich bereit, dies für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Abend zu machen.

Zum Nachtisch gab es peche melba. Ich stopfte mir alles genüsslich in meinen Mund. Anschließend gab ich Fritz einen Auftrag: „So, das war wie gesagt schon gar nicht übel.

Ingrid, wir gehen jetzt in euer Schlafzimmer. Fritz, du deckst das Essen ab und bringst es in die Küche. Danach kommst du mit einem Fotoapparat in das Schlafzimmer. Ihr habt doch einen Fotoapparat?“

Das war eine rhetorische Frage, schließlich wusste ich ja bereits, dass er ein Foto von seiner Frau gemacht hatte.

„Ja, habe ich“, knurrte er ärgerlich.

Ingrid und ich standen auf und ich folgte der schlanken Frau in das eheliche Schlafzimmer. Sie hatte einen herrlichen Gang, bei der ihre Hüfte jedes Mal verführerisch auf und ab wippte. ‚Fritz, da hast du dir aber einen leckeren Fisch geangelt’, sinnierte ich.

Im Schlafzimmer angekommen stand Ingrid erst unschlüssig herum. Meiner Handbewegung folgend setzte sie sich auf das Bett.

„Zeig mal was du hast, Hure“, sagte ich.

Widerspruchslos lehnte sich Ingrid zurück und spreizte die Beine. Ich sah ihre leicht geöffnete Knospe, in der es bereist feucht schimmerte. Ihre Klit hatte sich bereits keck herausgewagt. Es war klar, dass sie bereits Gefallen an der Situation gefunden hatte.

Sie war nämlich erregt.

„Spiel mit dir!“

Ein leichtes Zögern, dann glitt ihre rechte Hand in Richtung ihres Beckens und sie streichelte vorsichtig über ihre Mösenspalte.

„Tiefer!“

Da in diesem Moment ihr Ehemann herein kam, befahl ich ihm von seiner onanierenden Frau einige Fotos zu machen. „Und schön nah ran und achte darauf, dass die Fotos schön scharf sind. Sonst komme ich morgen noch mal und wir wiederholen das Ganze!“

Ich zog mir einen Sessel, der neben dem Bett stand heran und richtete ihn so aus, dass ich einen erstklassigen Blick auf ihre Fotze hatte. Mit geschlossenen Augen fingerte sie sich selbst und ihr Mann machte brav die Fotos.

Ingrids Stöhnen wurde lauter und als ich sie kurz vor ihrem Höhepunkt wähnte sagte ich: „Stopp!“

Irritiert schaute sie mich an.

„Du hast dir noch keinen Höhepunkt verdient!“

Mit unterdrückter Wut und Enttäuschung lösten sich ihre Finger.

„Dreh dich auf den Bauch!“

Ingrid folgte meiner Anweisung.

„Jetzt geh auf die Knie und öffne deine Schenkel, ich will deine geile Fotze sehen!“

Als das geschehen war, befahl ich Fritz noch ein paar Fotos von ihrem saftigen Inneren zu machen. „Spreiz deine Schamlippen, Schlampe!“

Sie tat es und ihr rosiges Fleisch glänzte, weil es in Mösensaft badete.

„Mach richtig schöne Fotos, Kinderficker!“

„Nennen Sie mich doch nicht immer so“, knurrte er.

„Schau mich an!“, herrschte ich ihn an.

Er tat es.

„Erstens will ich von dir nichts hören und zweitens tust du besser, was ich sage, sonst überlege ich mir das ganze hier, nehme meine Unterlagen und übergebe sie sofort der Polizei. Du hast die Wahl!“

„Ist ja schon gut“, knurrte er.

„Und nun leck deiner Alten das Arschloch! Ich will, dass es schon sauber ist, wenn ich meinen kostbaren Schwanz in ihrer Schokodose versenke.“

In seinem Gesicht sah ich, dass er sich sträubte und sich wohl zunächst weigern wollte, doch er fügte sich. Er legte die Kamera beiseite, hockte sich zwischen die Schenkel und begann widerwillig ihre runzlige Rosette zu umkreisen.

„Richtig tief rein!“

Während ich ihn sah, wie er unwillig seine Zunge in ihren After schob, kam mir eine andere Idee.

Ich ließ ihn weitermachen, bis ihr Arschloch richtig schön runzlig glänzte, dann sagte ich zu ihm: „So, okay. Und nun komm zu mir.“

Er löste sich von seiner Frau und stellte sich vor mich.

„Knie dich hin und blas meinen Schwanz hoch! Ich will endlich die Fotze deiner Stute in Besitz nehmen.“

Mit wütendem Gesichtsausdruck hockte er sich hin und nahm zaghaft meinen Schwanz in die Hand und führte ihn schließlich zum Mund.

Ich ließ mich von ihm blasen und sagte zu Ingrid: „Sag, Nutte, freust du dich schon darauf, dass ich dich gleich besteige wie eine räudige Hündin?“

„Ja, Gebieter“, murmelte sie leise.

„Na, das hört sich ja fast so an, als würdest du das nur mir zuliebe sagen“, tadelte ich. „Wiederhole es laut und in einem ganzen Satz. Fordere mich auf dich zu ficken.

Es dir richtig zu besorgen. Dich in Fotze und Arschloch zu ficken, bis ich meine Säfte über alle Löcher verteilt habe, sage es!“

„Bitte, Gebieter, besteige deine Schlampe und spritz ihr deinen kostbaren Saft in alle ihre Löcher.“

„Na also, wusste ich es doch“, grinste ich. Am liebsten hätte ich Fritz eine anständige Ladung Sperma in den Rachen gejagt, nur um zu sehen, wie er den Saft des Herren seiner Ehestute schluckt, doch dann wäre es mit meiner Kraft auch schon ziemlich am Ende gewesen, schließlich hatte ich vor dem Essens schon einmal abgespritzt.

„So, ist gut“, bedeutete ich ihm und meinte: „Hol uns mal drei Gläser Champagner.“

Ich sah an seinem Gesicht, dass er mir antworten wollte, dass sie so etwas nicht im Hause hatten. Ich seufzte und meinte: „Okay, Sekt tut es auch.“

Er trottete von dannen.

Ich stand auf, stellte mich hinter Ingrid, die immer noch breitbeinig auf dem Bett hockte.

„Ich weiß ja, wie du auf Schwänze stehst. Ich werde jetzt meinen Riemen, den dein Kinderficker für mich steif geblasen hat, mit einem harten Ruck in deine nichtsnutzige Fotze rammen. Willst du das?“

Ohne zögern kam von ihr ein: „Ja, Gebieter.“

Ich glaubte es ihr. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen, führte vorsichtig meine Eichel ein und rammte meinen Schwanz dann so wie ich versprochen hatte mit einem kräftigen Stoß in ihren Schoß.

Ich spürte, dass ich ihren Muttermund berührte, also musste es ihr ziemlich weh tun. Sie stöhnte vor Schmerzen auf.

Ich zog meinen Schwanz wieder heraus und stoppte. „Gefällt dir das?“, fragte ich scheinheilig.

„Ja, Gebieter.“

„Fein“, murmelte ich und rammte ihr meinen Schwanz noch einige Male tief in ihre Gebärmutter, nicht ohne jedes Mal gegen ihren Muttermund zu stoßen.

„Nimmst du eigentlich die Pille, Schlampe?“

„Nein, Gebieter. Ich trage eine Spirale.“

„Schade“, meinte ich, „Ich hätte dir gerne ein Balg in den Bauch gefickt.“

Ich fickte sie etwas ruhiger, weil ich selbst das harte Rammeln auch nicht lange durchgehalten hätte.

Und ich wollte noch etwas durchhalten.

In diesem Moment kam Fritz zurück. Er trug ein Tablett mit drei gefüllten Gläsern.

„Ah, der Mundschenk kommt!“

Ich nahm die willkommene Unterbrechung an, entzog Ingrid meinen Steifen. Ich ließ mir von Fritz ein Glas geben und nahm einen tiefen Zug. Ein anderes Glas bekamen Ingrid und Fritz.

Wir prosten uns zu.

Ich nahm den Rest meines Glases und kippte ihn über Ingrid Rosette.

Das schaumige Zeug sprudelte über ihr runzliges Loch und lief dann durch ihre Spalte, an den Schenkeln abwärts und tropfte auf das Bett.

Ich bugsierte meinen Steifen an ihre Rosette, setzte die Eichel vorsichtig an und schob ihn durch den Muskel. Als sie Eichel drin war, schob ich den Rest hinein und begann sie langsam zu vögeln.

„Aaah… bist du schön eng…“

„Und du“, sagte ich an Fritz gerichtet. „Du holst den Fotoapparat und machst eine Menge Aufnahmen davon, wie ich deine Ehestute ficke. Ich will am Ende jede Menge gestochen scharfer Fotos haben, ist das klar?“

Er nickte und ich begann Ingrid abwechselnd in die beiden Löcher zu ficken.

Alles schön langsam und behutsam. Ich genoss den Fick und spürte, wie meine Eier langsam zu kochen begannen. Das war mir aber noch zu früh. Da kam mir eine Idee.

Ich zog meinen Schwanz aus ihren Löchern und sah Fritz an.

„Fick du deine Schlampe durch! Aber wehe einer von euch kommt!“

Fritz übergab mir den Fotoapparat und stellte sich hinter seine Frau, um es ihr genau so zu besorgen, wie ich kurz zuvor.

Ich ging um das Bett herum und sah das Ingrid rote Flecken im Gesicht hatte und ihre Nippel steil aufgerichtet waren.

Ich griff an ihren Nippel, zwirbelte ihn kräftig, was ihr einen Schmerzenslaut entlockte.

„Wehe du kommst!“, zischte ich ihr zu.

Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelte Ingrid den Kopf. Ich beobachtete die beiden, wie sie sehr behäbig vögelten.

„Macht mal schneller, da schläft man ja ein!“

Ich knippste ein Foto nach dem anderen, während Fritz seine Ehefotze durchnahm. In Ingrids Gesicht konnte ich sehen, dass sie immer wieder kurz davor war zu kommen. Sie versuchte es zu unterdrücken, doch schließlich meinte sie: „Ich komme gleich, Gebieter!“

„Brav“, tätschelte ich ihr den Kopf.

„Schluss jetzt!“

Beide atmeten heftig, denn die Fickerei hatte sie ganz schön in Fahrt gebracht und sie wären vermutlich beide bald gekommen.

„Lass uns ins Wohnzimmer gehen!“

Die beiden folgten mir ins Wohnzimmer. „Können wir die Fotos irgendwo ansehen?“, fraget ich.

Fritz nickte. „Am PC!“

„Na, dann los!“

Er ging voran und ich folgte den beiden in ein Arbeitszimmer, wo ein großer Schreibtisch und ein PC mit Flachbildschirm stand. Fritz nahm die Speicherkarte aus der Digicam und schob sie in einen Schacht.

Er öffnete den Bildbetrachter und wir ließen uns die Bilder als Diashow präsentieren. Natürlich waren nicht alle was geworden, doch die meisten waren brauchbar.

Wir sahen Ingrid beim masturbieren, ihre nasse, geöffnete Spalte, ihr runzliges Poloch, wie sie von mir und Fritz gebumst wurde.

„Ganz schön schon“, meinte ich. „Ich will aber noch einige Bilder von deinen Titten.“

Gesagt, getan. Fritz steckte die Karte wieder in die Kamera und wir machten noch ein paar Bilder von Ingrid.

Komplett nackt, nur Titten, ihre Fotze und so weiter.

„So, weiter geht’s“, sagte ich, als ich mich erholt fühlte. Als Ingrid ins Schlafzimmer gehen wollte, hielt ich sie zurück. „Stell dich einfach hier hin, halt mir deinen Arsch entgegen und bitte mich dich zu ficken!“

Sie stützte sich am Schreibtisch ab, spreizte die Beine, wandte mir den Kopf zu und flüsterte: „Bitte fick mich, Gebieter.“

„Und du nimmst alles auf!“, befahl ich Fritz. Zwei Sekunden später hatte ich mein Rohr wieder in Ingrid Fotze, die meinen Schwanz willig und schmatzend aufnahm.

Ich umfasste ihre Hüfte und fickte die Ehehure langsam und gleichmäßig.

„Oooh, ja“, stöhnte ich, „du bist echt gut zu ficken, Stute. Kein Wunder, dass deine Schüler gerne mit dir bumsen.“

Nun begann auch Ingrid zu stöhnen. „Mhhhmmm“, hörte ich von ihr. „Jaaaaa….“

„Fritz, massiere meine Eier!“

Kaum hatte Fritz meine Eier angefasst, spürte ich auch schon, wie der Saft stieg.

Ich machte noch einige Stöße, dann entlud ich mich in Ingrids warmem Schoß. In diesem Moment bockte auch meine Stute auf und kaum unter lautem Stöhnen ebenfalls.

„Komm, fick ihr den Arsch“, machte ich Fritz Platz. Fritz übernahm meinen Platz und spritzte nach kurzer Zeit seinen Saft in ihren Darm, was sie noch einmal heftig kommen und laut aufstöhnen ließ.

Ich ließ mir von Ingrid den Schwanz sauberlecken, dann nahm ich die Kamera an mich, entnahm ihr die Speicherkarte, warf die Kamera achtlos zurück auf das Bett und verabschiedete mich von den beiden.

Ich stieg in meine Klamotten und fuhr nach Hause. Maria wartete bestimmt schon auf mich.

Nicole

Maria

Nach dem gemeinsamen Frühstück verließ Helmut wieder das haus um ins Büro zu fahren.

Ich ging rüber zu Martina und wir fuhren gemeinsam zum Tennisspielen.

In unserer Matchpause tranken wir in einer Ecke der Bar einen Orangensaft. Martina wollte unbedingt sitzen, ich jedoch lieber stehen. Zu sehr tat mir besonders mein Hintereingang weh.

Meine Freundin durchschaute mich sofort. „Ja, ja“, sinnierte sie und grinste mich an, „zuviel Analsex kann so seine Spuren hinterlassen.“

Sie sagte das gerade so leise, dass ich nur ich es hören konnte, sonst wäre es mir ganz schön peinlich gewesen.

Ich grinste nur zurück und stellte ihr die Frage, die mir schon den ganzen Morgen durch den Kopf ging.

„Du, Martina, sag mal…“ Ich machte eine Pause, weil ich nicht wusste, wie ich die Frage formulieren sollte. Die Angesprochene schaute mich aufmunternd an.

„Äh… was ich fragen wollte. Kennst du dich mit Brustwarzenpiercing aus?“

Martina verschluckte sich fast am Orangensaft.

„Diese Frage ausgerechnet von dir“, sagte sie fassungslos. „Noch vor einigen Wochen warst du das stille Heimchen, das schon bei der Erwähnung des Wortes „Piercing“ wie ein verschrecktes Kaninchen ausgesehen hätte. Und nun fragst du mich nach Tittenpiercing. Wie passt das denn zusammen?“

Ich erklärte ihr mit hochrotem Kopf, dass Helmut mir ein paar Piercing-Stäbe geschenkt hatte und ich nun mehr wissen wollte.

„Also, du weißt, dass ich selber keine Piercings trage“, sagte Martina leise und dachte nach.

Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Wir haben doch vorhin Nicole gesehen, erinnerst du dich?“

„Ich kenne keine Nicole.“

„Sie hat auf dem Nachbarplatz mit ihrer Freundin gespielt. Ich glaube, sie ist Anfang zwanzig und mehrere male bei den Vereinsmeisterschaften den ersten Platz belegt.“

Mir dämmerte es langsam. „Du weißt, ich habe nicht besonders viel für das Vereinsleben hier übrig…

Aber ich erinnere mich, glaube ich. War das nicht so eine schlanke Dunkelhaarige mit langen Beinen? Und hat die nicht immer in einem dunkelblauen Trikot gespielt?“

„Ja, genau. Das hatte doch noch Ärger mit dem Präsidenten gegeben, weil der immer meinte, Tennis sei nun mal als der ‚weiße Sport‘ berühmt geworden. Sie hatte daraufhin keck geantwortet: ‚Entweder ich spiele in meiner Lieblingsfarbe oder ich suche mir einen anderen Verein.‘ Daraufhin hatte der Vorstand zähneknirschend zugestimmt, weil man sie für den Aufstieg der Damenmannschaft brauchte.“

„Und die trägt einen Brustwarzenpiercing?“

„Ja“, betätigte Martina, „wir haben mal nach einem Match zusammen unter der Dusche gestanden.

Da war nicht zu übersehen, dass sie sowohl an ihren Nippeln als auch in ihrem Intimbereich Piercings trug.“

Ich schaute hoch: „Siehst du sie?“

Martina schaute sich lange um. „Warte, ich schau mich mal um.“ Sie stand auf und verschwand suchend im Vereinsheim. Nach endlosen zwanzig Minuten war sie wieder zurück.

„Sie spielt auf Platz 13″, berichtete meine Freundin aufgeregt. „Komm, wir machen unser Spiel zuende und dann gehen wir zusammen mit ihr in die Umkleide.“

Gesagt, getan.

Wir spielten unser Spiel weiter.

Wir spielten nicht wirklich gut, denn eine von uns schielte immer auf den Platz 13 um zu schauen, ob Nicole bereits fertig gespielt hatte.

Irgendwann war es soweit. Nicole hatte das Spiel gewonnen, wie unschwer an ihrer Reaktion zu erkennen war. Martina und ich brachen unser Spiel ab und gingen wie sie zu der Umkleide.

„Hallo Nicole“, sagte Martina fröhlich, als wir neben ihr standen. „Kennst du Maria, meine Nachbarin?“

„Nein“, sagte die junge Frau und gab mir die Hand, die ich erfreut drückte.

Dabei schaute ich sie mir genau an. Sie war nicht mehr ganz so schlank wie damals als Teenager, als ich sie mal hatte spielen sehen. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das auffälligste an ihrem Gesicht waren ihre grünen Augen, die einen unverwandt und stechend ansahen.

Ihr Mund war schmal. Sie trug leichte Sommersprossen.

„Hallo Nicole“, sagte ich freundschaftlich. Nicole musterte mich ebenso wie ich sie. Ich versuchte unter ihrem T-Shirt etwas zu erkennen, doch sie trug offensichtlich einen stabilen Sport-BH.

„Gehst du mit unter die Dusche“, fragte sie Martina mit einer Stimme, die große Leichtigkeit ausdrücken sollte.

Sowohl Nicole als auch ich nickten beide, denn wir wussten nicht, wer von uns angesprochen worden war. Wir mussten beide lachen und das Eis war somit gebrochen.

Wir zogen uns aus. Ich versuchte vorsichtig einen Blick auf Nicoles Piercings zu erhaschen, doch das gelang mir erst unter der Dusche. Beim Einseifen schaute ich sie mir genau an, als Martina mich bloßstellte: „Du, Nicole.

Du musst schon entschuldigen, dass nicht meine Nachbarin so genau anschaut, doch sie interessiert sich seit kurzem für Nippelpiercings.“

Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken können und hätte Martina am liebsten erwürgt. Nicole lächelte nur vielsagend und meinte: „Na, dann guck dir nur alles genau an… wirst mir schon nichts weggucken.“

Ich nahm allen Mut zusammen und gesellte mich zu ihr. Glücklicherweise waren wir drei die einzigen unter der Dusche, sonst hätte man noch sonst was denken können!

Nicole hatte hübsche kleine Brüste — nicht mehr als A-Cup — die mit einem Piercing in Hufeisenform versehen waren.

Der Hufeisensteg war waagerecht durch die Warze geführt.

„Hat es weh getan, als es gestochen wurde?“, wollte ich wissen. „Nicht mehr als beim Ohrstechen“, war ihre Antwort. Dann lächelte sie und zeigte auf ihren Schambereich. „Das tat schon mehr weh.

Oder genauer ausgedrückt: Beim Stechen selbst war ich lokal narkotisiert, davon habe ich nichts bemerkt. Aber als das Gefühl zurückkam, spürte ich schon ein kleines Ziehen. Das kommt immer wieder, besonders wenn ich erregt bin. Ein Arzt erzählte mir, dass die Schamlippen dann anschwellen und das natürlich zu einer zusätzlichen Reizung an der Stechstelle führt.

Aber inzwischen habe ich mich dran gewöhnt.“

Mir wurde langsam kalt unter der Brause und meine haut bekam auch schon Falten. „Lass uns an der Bar weitersprechen“ schlug ich vor.

Meine beiden Begleiterinnen nickten und wir duschten zu Ende, trockneten uns ab und stiegen in die Klamotten. Dabei sah Nicole auf die Uhr und meinte bedauernd: „Tut mir leid, ich habe jetzt keine Zeit mehr. Ich habe noch einen Termin.

Aber ab 17 Uhr bin ich wieder frei.“

Ich überlegte nicht lange und lud sie zur angegebenen Zeit zu mir nach Hause ein. Martina versprach auch zu kommen.

Martina und ich gingen noch in ein chinesisches Restaurant und aßen eine Kleinigkeit, dann fuhren wir nach Hause. Martina verabschiedete sich und versprach um fünf wieder da zu sein. Ich machte ein paar Hausarbeiten und setzet mich dann auf die Terrasse, um im Sonnenschein ein Buch zu lesen.

Aus Kühnheit und einem plötzlichen Antrieb heraus hatte ich alles abgelegt.

Um kurz vor fünf tauchte Martina auf. Sie hatte die Abkürzung durch die Gärten genommen und trug eine kurze Hose und ein T-Shirt, was bei ihrer Brustweite einem großen Wagnis gleichkam. Zudem trug sie ganz offensichtlich keinen Büstenhalter, denn ihre dicken Euter federten bei jedem Schritt gefährlich hin und her. Sie bemerkte meine Blicke, woraufhin ich ihr in das Gesicht schaute und lächelnd meinte: „Da kannst du auch gleich gar nichts anziehen!“

„Gute Idee!“, war ihre Antwort und schälte sich aus den beiden Klamotten.

„Ich mache uns einen Kaffee“, sagte ich.

Sie nickte und ich dachte, wie würde sich auf einen freien Stuhl setzen, doch sie folgte mir in die Küche. Hier umarmte sie mich und küsste mich.

„Ich bin so scharf auf dich“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Später“, gab ich zurück und löste mich sanft von ihr. In diesem Moment klingelte es. Ich wollte zur Tür, doch Martina meinte kurz: „Ich gehe schon!“

Eine Minute später steckte Nicole ihren Kopf durch die Küchentür.

„Als mir Martina öffnete dachte ich schon, ich sei falsch“, gluckste sie, doch dann sah sie, dass ich ebenfalls nackt war.

„Laufen so alle in dieser Straße herum?“, wollte sie wissen. Ich musste lachen. „Das kann ich mir bei den meisten Anwohnern allerdings nicht vorstellen. Die meisten sind so prüde, die werden schon rot, wenn man den Tisch auszieht“, erinnerte ich an einen alten Witz.

„Nun gut, ich habe nichts dagegen“, zuckte sie mit den Schultern und begann ihr dünnes Kleidchen abzulegen unter dem sie erstaunlicherweise nackt war.

Der Kaffee blubberte in der Maschine und ich geleitete sie zur Terrasse.

Dort nahmen wir zu dritt Platz und sprachen noch etwas über unsere Wohngegend und gemeinsame Bekannte.

Ich holte die Kaffeetassen und nahmen erst einmal einen guten Schluck. Dazu hatte ich ein paar selbstgebackene Kekse geholt.

Ich musste immer wieder auf ihre gepiercten Brüste schauen und gelegentlich erhaschte ich auch mal einen Blick zwischen ihre Beine, wo es goldfarben glitzerte.

„Du willst es dir doch bestimmt genauer anschauen“, mutmaßte Nicole. „Stimmt“, musste ich zugeben. „Okay, wo können wir hingehen?“

„Kommt“, sagte ich und die beiden folgten mir ins Schlafzimmer.

Nicole setzte sich auf das Bett und zeigte mir genau ihre Brust.

„Direkt nach dem Stechen trägt man für eine Weile einen desinfizierten Stab, der Entzündungen vorbeugen soll.“ Sie hab ihre Brust an und ich untersuchte sie genauer.

„Du hast schöne Brüste“, sagte ich. „Danke“, sagte Nicole, „du aber auch. Ich finde, sie haben genau die richtige Größe. Meine sind vielleicht ein bisschen zu klein…“

„Und meine zu groß“, polterte Martina, lächelte aber dabei.

„Ja, wahrhaftig“, sagte Nicole. „Deine sind wirklich riesig. Aber mit einem richtigen Piercing würden sie noch schöner aussehen“, meinte sie.

„Das kommt für mich nicht in Frage“, winkte Martina ab.

„Mein Mann hat mir zwei Stäbchen geschenkt“, weihte ich Nicole ein, „daher mein Interesse.“

„Kann ich sie mal sehen?“

Ich gab sie ihr. „Mmmm, beste Qualität, soweit ich das beurteilen kann.

Da wurde auf jeden fall nicht am falschen Ende gespart.“

Sie hielt ein Stäbchen an meine linke Brust. „Sieht wirklich Spitze aus, dein Mann hat Geschmack“, behauptete sie.

„Verändert das eigentlich… na ja, ich meine, wird man dadurch schärfer, oder…“

Nicole lachte herzlich. „Ja, diese Frage musste ja kommen.

Die habe ich mir natürlich auch gestellt. Ich habe vorher viel herum gefragt und die Antwort ist: es gibt keine Antwort, zumindest keine eindeutige. Sicher ist, dass die Frauen hinterher an ihren Brustwarzen sehr viel empfindlicher sind als vorher. Fast alle sagen, dass sie allein durch intensive Berührung ihrer Brust zu einem Orgasmus kommen können.

Das sagen auch jene, die vorher fast gar nichts gespürt haben. Allerdings gibt es eben auch sehr empfindliche Frauen. Denen ist ein Brustpiercing nicht unbedingt zu empfehlen. Aufpassen muss man auf jeden Fall bei der Kleidung.

Du glaubst gar nicht, welche Schmerzen es sind, wenn sich ein Kleidungsstück an deinem Piercing verhakt, während du es dir über den Kopf ziehen willst. Bei mir war es so, dass durch die ständige Berührung und Bewegung meine Nippel immer steif sind. In den meisten Fällen gefällt mir das auch. Nur bei bestimmten Situationen, beispielsweise im Bikini im Schwimmbad, ist das sehr hinderlich.

Doch dafür gibt es ja Möglichkeiten, als Frau weißt du, was ich meine…“

Ich nickte. Immer wieder fielen meine Blicke auf die goldenen Ringe in ihrer Möse. Nicole sah das und spreizte die Beine. „Durch die Ringe in meinen Schamlippen bin ich auch hier ständig ein bisschen erregt.

Das heißt, dass meine Muschi ständig Feuchtigkeit erzeugt. Du siehst es jetzt auch, wie sie schimmert.“

Ich hatte seltsamerweise keine Hemmungen, mich zwischen ihre Beine zu hocken und sie genau zu betrachten, meinen Kopf nur wenige Zentimeter von ihrem Allerheiligsten entfernt. Und tatsächlich sah ich den leichten Feuchtigkeitsfilm.

„Warte“, sagte Nicole und legte sich rücklings auf das Bett. Sie stützte sich mit den Ellenbogen ab und spreizte ihre Beine noch weiter.

So konnte ich genau sehen, wie ihre feinen Schamlippen sehr dünn durchstochen waren. Überhaupt waren ihre Ringe aus dünnem Gold, was sie sehr grazil wirken ließ. Wer wollte auch gerne dicke, schwere Klunker an seinen Labien hängen haben?

Ihre Schamlippen öffneten sich leicht wie bei einer Tulpe, die sich öffnete. Ihr Kitzler lugte keck zwischen den Lippen hervor und seine rosige Kuppe glänzte aufmerksamkeitheischend.

Außerdem nahm ich einen sehr feinen, süßlichen Geruch war.

Ohne Zweifel war Nicole erregt. Ihre Pheromone gaben ihr bestes mich zu beeindrucken. Und das blieb nicht ohne Erfolg! Ich spürte selber, wie mich ihre Dose magisch anzog und das altbekannte Ziehen begann, das seinen Ursprung in meiner Muschi hat.

„Ich würde… ich würde gerne mal wissen, wie sich das anfühlt“, sagte ich mit hochrot angelaufenem Gesicht.

„Darf ich dich mal berühren?“

Nicole lächelte vielsagend. „Maria, das darfst du sehr gerne, aber ich habe eine Bitte: alles was du bei mir tust, darf ich auch bei dir machen… ob mit oder ohne Piercing.“

„Das ist nur fair“, sagte ich. Längst steuerte meine Geilheit meinen Verstand.

Natürlich wusste ich, dass dieser Nachmittag in einer feurigen Orgie enden würde. Martina war der lesbischen Liebe ebenso wenig abgeneigt wie ich und ganz offensichtlich waren wir alle scharf. Bei Nicole war es offensichtlich, bei mir auch und bei Martina ahnte ich es. Ich hörte ihr leises Stöhnen, das sie immer von sich gab, wenn sie erregt war.

Langsam steckte ich meine Zunge heraus und schob sie an Nicoles feuchte Spalte.

Ich ließ sie langsam um die äußeren Schamlippen gleiten und fühlte das kalte Metall der Ringe. Danach ging ich auf den Kitzler über. Gierig reckte sich der kleine Knubbel meiner Zunge entgegen und er wurde nicht enttäuscht.

Ich hörte ein Stöhnen und sah hoch. Nicole hatte sich zurückgelegt und umarmte Martina, die über sie gebeugt war.

Die beide gaben sich einen sehr intensiven Zungenkuss und ich sah, wie Martinas Hand Nicoles Brüste eroberte und sanft mit ihren erregten Nippeln und dem Hufeisen spielte. Das war der Grund für Nicoles Stöhnen. Ich Becken zuckte. Ich intensivierte meine Zungenschläge gegen ihre Klit und brachte sie in Sekunden in höchste Ekstase.

Wild zuckte Nicoles Becken hin und her, als sie sich plötzlich aufbäumte und es mir nass ins Gesicht spritzte. Ihre Säfte kamen mit solcher Heftigkeit, dass ich fast den Eindruck einer kleinen Ejakulation hatte. Verbunden damit hörte ich Nicoles gedämpftes Stöhnen in Martinas Mund. Ich ließ die Klit erst einmal links liegen und bohrte meine Zunge in ihre Vagina.

Ich fickte sie damit wie mit einem sehr kurzen Penis. Immer wieder berührte ich kurz ihren Kitzler, was sie jedesmal kurz aufstöhnen ließ. Ich beendete meine Penetration erst, als ihr zuckendes Becken wieder zur Ruhe gekommen war. Sie zog mich zu sich hoch, drückte mit einen Zungenkuss auf und leckte mir ihr Ejakulat von meinem Gesicht.

„Das war herrlich“, flüsterte sie mir zu.

„Für mich auch.“

Dann ging alles ganz schnell. Kurz darauf lag ich auf dem Rücken. Nicole hockte sich neben mich, spreizte meine Beine und schaute sich lange meine halb geöffnete Muschi an, dann beugte sie sich vor und begann mich zu lecken. Martina hatte mir ihre mächtige Brust in den Mund gesteckt und ich nuckelte nur zu bereitwillig an ihrem aufgerichteten Nippel.

Gleichzeitig knete und massierte Martina meine Brüste, spielte mit meinen steifen Brustwarzen, leckte sie oder biss sanft hinein.

Nur zu gern gab ich mich von den beiden Frauen hin. Ich spürte, wie mir ein oder mehrere Finger in die feuchte Muschi geschoben wurden und meine Klit mit einer besonderen Hingabe bearbeitet wurde.

„Jaaaaaa… mach weiter…“, stöhnte ich mit geschlossenen Augen und Martinas Nippel im Mund und nuckelte daran wie ein Baby, das vor dem verdursten war. Ich spürte Nicoles Finger, die immer tiefer in mich hinein drangen und meine Vagina fickten.

Ich spürte, wie meine Vagina gedehnt wurde. Es tat fast ein bisschen weh dann spürte ich auf einmal ihre Finger an meinem Muttermund, was mich zunächst erneut schmerzhaft zusammenzucken ließ. Dann hatte ich mich an das Gefühl gewohnt und ich genoss ihre Hand, die sie zur Faust geballt in meiner Vagina vorschob und zurückzog. So war ich noch nie gefickt worden! Ich stieß Martinas Titte aus meinem Mund und kam mit einem lauten Schrei.

Das perfekte Zungenspiel auf meiner Klit und die Faust, die sich immer wieder bewegte brachten mich fast um den Verstand.

Ich ließ mich einfach in die Lust, die von meinem Körper Besitz nahm, hineinfallen und bekam nicht mit, wie Martina plötzlich einen spitzen Schrei ausstieß. Erst als sie sich über mir hin und her bewegte und dabei immer wieder ihre Brust in mein Gesicht schlug registrierte ich, dass sie sich anders benahm. Ich machte die Augen auf und sah auf und was ich sah, ließ mich erschrecken.

Helmut

Ich hatte einen langweiligen Tag in der Firma. Marielle hatte mir zwar morgens einen geblasen und damit meinen Samenstau beseitigt, doch danach war sie verschwunden.

Sie half einem Mitarbeiter beim Transport von Kartons in eine unserer Filialen und war damit bis spätnachmittags beschäftigt.

Ich überspielte die Fotos von meinem Abend mit Ingrid und ihrem kinderfickenden Ehemann von der Speicherkarte auf einen USB-Stick. Allein die Bilder anzusehen, machet mich schon wieder geil. Ich löschte die schlechten Bilder und bearbeitete die guten, bis sie noch besser waren. Auf dem Farbdrucker im Büro meiner Sekretärin druckte ich drei davon im Großformat aus.

Ohne eine Miene zu verziehen brachte mir Judith die Bilder und legte sie wortlos auf meinen Schreibtisch.

Sie wollte sich gerade wieder verdrücken, als ich ihr einen Auftrag gab: „Liebste Judith, würdest du bitte drei Bilderrahmen in der richtigen Größe für diese Ausdrucke besorgen?“

Sie drehte sich zu mir um und zog nur wortlos eine Augenbraue in die Höhe, dann nickte sie unmerklich und verschwand.

Eine Stunde später legte sie mir wortlos drei Bilderrahmen auf den Tisch.

Ich druckte drei weitere Bilder aus und ließ sie von Judith an die Adresse von Ingrid und Fritz Weißbaum schicken. Anbei ein Zettel mit den Worten: „Vielen Dank für diesen unvergesslichen Abend!“

Schmunzelnd machte ich früher Schluss und fuhr schon gegen 16.30 Uhr nach Hause. Ich wollte noch etwas das gute Wetter genießen und mich auf der Terrasse erholen.

Zuhause angekommen hörte ich schon beim Betreten des Hauses merkwürdige Geräusche. Ich dachte zuerst, wir hätten vielleicht Besuch, möglicherweise Marias Eltern oder unsere Nachbarn, doch meine erste Ahnung verdichtete sich.

Die Geräusche klangen zu sehr nach einer eindeutigen Situation und außerdem schienen sie von oben zu kommen. Und dort gab es außer unserem Schlafzimmer, einem Bad und einem Büro nicht viel.

Ich schlich die Treppe hoch und staunte nicht schlecht, als ich meine Maria zusammen mit Martina und einer unbekannten schönen jungen Frau in einer eindeutigen Situation in unserem Schlafzimmer vorfand. Sofort meldete sich mein kleiner Helmut.

Es war schon ein herrlicher Anblick, wie sich diese drei Weiber vor meinen Augen der lesbischen Liebe hingaben. Am geilsten fand ich, dass die Unbekannte an ihren Brüsten gepierct war.

Dies war ein heimlicher Wunschtraum von mir.

Nachdem offensichtlich wurde, dass die drei Frauen auch sehr gut ohne meine Hilfe auskamen, wollte ich mich eigentlich verziehen. Doch in diesem Moment bewegte sich Martina und schob ihren dicken Hintern genau in meine Blickrichtung. Ich sah ihre feucht schimmernde Möse und das Wackeln ihrer Pobacken, während sie offensichtlich an den Brüsten meiner Ehefrau knabberte.

Blitzschnell und sehr leise entledigte ich mich meiner Klamotten, wichste meinen Schwanz, bis er vollständig steif war, stellte mich hinter den monströsen Arsch und schob ohne ein weiteres Wort meinen Riemen in die heiße Grotte. Sie war so gut geschmiert, dass er ansatzlos bis zu den Eiern in ihrer Höhle verschwand.

Martina erschrak natürlich fürchterlich und stieß einen überraschten Schrei aus.

Ich hatte ihren Arsch fest umklammert, so dass sie sich mir nicht entziehen konnte. Daher drehte sie nur den Kopf und als sie gewahr wurde, dass ich es wahr, schnaubte sie vergnüglich und blinzelte mir zu.

Die unbekannte Schöne, die gerade ihre Zungenfertigkeit in der Möse meiner Frau bewies, schaute kurz hoch, wirkte aber nicht sonderlich erschrocken oder abweisend, denn gleich danach konzentrierte sie sich wieder auf Marias Fotze.

Ich stieß Martina langsam und tief, als Maria die Augen aufschlug und mich erblickte. Sie erschrak fürchterlich, doch nach dem ersten Schreck grinste sie mich geil an und forderte mich auf: „Fick Martina anständig durch, die ist schon den ganzen Tag so heiß auf einen Schwanz!“

Die Brünette sah mich mit keckem Augenaufschlag an und meinte: „Und wenn du dann noch kannst… ich hatte heute auch noch keinen Schwanz in mir.“

„Wart's ab“, meinte ich grinsend.

Ich fickte Martina jetzt schneller. Maria half mir, indem sie Martinas Kitzler massierte. Ab und zu berührte sie dabei meine Eier und das war schon sehr erregend. Ich durfte nicht zu schnell kommen, denn Nicole wollte ich auf jeden Fall noch anstechen.

Ich veränderte meine Position etwas, so dass ich nun von schräg oben ficken konnte. Wenn sie einen empfindlichen G-Punkt ihr eigen nannte, würde sie dadurch bestimmt schneller kommen. Ich lag nicht falsch. Plötzlich schnaufte sie, ihr ganzer Körper begann zu zucken und sie rief: „Ohhh jaaaa…

fick mich… Ich komme gleich… jaaa…“

Ich grabschte mir ihre rechte Brust und zwirbelte ihre Warze. Ich wusste, dass sie dort sehr empfindlich war.

Es dauerte auch nicht lange und aus Martinas Stöhnen wurde ein Röcheln. Sie begann ihr Becken unkontrolliert hin und her zu werfen und mit einem lauten Stöhnen „aaaaaaaaaaaah jaaaaaaaaaaaaaa“ kam sie. Ihre Vagina zog sich enger um meinen Schwanz und ich hatte Angst, sie würde ihn nicht mehr hergeben. Stoß um Stoß rammte ich in ihr gieriges Fleisch, bis sie erschöpft nach vorne fiel und mein Schwanz herausflutschte.

Das war das Signal für Nicole.

Sie legte sich breitbeinig auf das Bett und winkte mich zu ihr. Behende kletterte ich auf sie und hatte bald darauf meinen harten Helmut zur Gänze in ihre klatschnasse Fotze gestoßen. Und wenn ich klatschnass sage, meine ich auch klatschnass. Sie war so gut geschmiert, dass ich in einem Ruck an ihren Muttermund stieß, was sie aufschrien ließ.

„Jaaaa, stoß mich tief…

ganz tief…“

Ich tat ihr den Gefallen. Ich kannte nur wenige Frauen, die das gerne mochten, wenn man ihren Muttermund berührte, doch diese genoss das ganz offensichtlich in vollen Zügen.

Ein merkwürdiges anderes Gefühl war an meinen Eiern. Ich stieß mich hoch und zog meinen Schanz aus ihr heraus, ihre Beschwerde ignorierend. Ich nahm ihre Fesseln in die Hand und hob ihre Beine in die Höhe.

Dadurch konnte ich ihre Möse besser sehen und ich fand den Grund für das eigenartige Gefühl: es waren kleine, zarte goldene Ringe an ihren Schamlippen. Ich ließ ihre Beine wieder los, spreizte sie, hob ihr Becken an und steuerte mit meinem Schwanz an ihren Eingang. Dann zog ich sie auf meinen Schoß, mein heißes Schwert in ihre Grotte einstechend. Wie ein warmer, nasser Schlauch empfing mich ihre Vagina.

Es machte mich zunehmend an, wenn meine Hoden an ihre goldenen Ringe stießen.

„Fick mich! Ja, Fick mich!“ schrie das kleine Luder.

Ich beugte mich vor und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen.

Ihr Mund öffnete sich und wir züngelten eine Weile. „Nimm mich von hinten“, stöhnte Nicole mir in den Mund.

Wir wechselten die Stellung und als sie mir ihren köstlichen, winzigen Arsch darbot hätte ich schon am liebsten das andere Loch genommen, doch ich wollte die wohltuende Enge ihres Inneren noch länger genießen.

Also setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn in die tropfnasse Fotze. Nun fickte ich sie richtig durch. Ihre Hüfte fest umklammert hämmerte ich ihr mein Rohr immer wieder tief in ihre Fotze.

„Jaaaaa jaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaa“, jauchzte sie bei jedem tiefen Stoß.

Martina war nicht faul und krabbelte so unter Nicole, dass sie abwechselnd ihren Kitzler und meine Eier lecken konnte.

Dabei wurde ihre eigene Muschi von meiner Frau geleckt.

Es war ein flotter Vierer. Und ich muss zugeben, das anregende Bild, die enge, unbekannte und willige Fotze vor mir und Nicoles aufmunterndes Gestöhne brachten mich schneller zum Höhepunkt, als mir eigentlich lieb war. Doch ich konnte nicht mehr aufhören, der ‚point of no return‘ war überschritten. Ich wollte nur noch abspritzen!

Immer kräftiger und tiefer fickte ich das brünette Luder bis das Brodeln in meinen Eiern so stark wurde, dass ich merkte, wie ich kam.

Die ersten Spritzer schoss ich in die brünette Gebärmutter, die restlichen Spritzer gingen auf Martinas Gesicht. Martina schrie überrascht auf, konnte aber nichts gegen meine Sahne machen. Ich steckte meinen Pimmel wieder in Nicoles Fotze und fickte sie mit der Kraft und Festigkeit die mir noch blieb zu einem Höhepunkt, bis ich mich erschöpft auf ihren Rücken legte.

Ich bekam noch mit, wie Martina ebenfalls einen Orgasmus bekam, dann ließen wir uns alle auf das Bett fallen und schauten uns an.

„Das war göttlich“, schnurrte Nicole an meiner Schulter. „Du fickst so gut!“

„Und du hast eine so herrlich enge Fotze“, meinte ich.

„Da solltest du erst einmal meinen Arsch erleben“, gluckste sie.

„Das nächste mal“, erwiderte ich grinsend.

„Oh, hab ich einen Durst“, meinte Martina und die anderen Frauen stimmten ein.

„Ich habe eine Idee“, meinte ich.

„Wir gehen jetzt alle duschen und treffen uns dann auf der Terrasse zu einem schönen Glas Sekt, was meint ihr?“

Die Damen waren begeistert. Ich rappelte mich auf und warf mich kurz unter die Dusche. Nackt wie ich war ging ich in den Keller und holte eine Flasche Sekt, die immer griffbereit in unserem Zweitkühlschrank lag. Vier Gläser aus der Vitrine geholt war ein Leichtes.

Nach und nach trafen die drei Frauen bei mir auf der Terrasse ein.

Als alle versammelt waren öffnete ich die Flasche Sekt und schenkte ein.

Wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck und küssten uns.

„Da wir jetzt Brüderschaft getrunken haben, verrätst du mir noch deinen Namen“, wollte ich von Nicole wissen.

„Klar, ich heiße Nicole Ingrid Weißbaum.“

Ich musste laut lachen.

*** ENDE DER GESCHICHTE ***

Kommentare

Bernd Dezember 31, 2023 um 11:25 pm

Eine lange und trotzdem überragend geschriebene Geschichte, die mich öfters mit einem steifen Schwanz beschenkt. Danke

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