Ein Traum wird Wahr
Veröffentlicht am 26.02.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenSeit ich zum ersten Mal einen Steifen hatte, so etwa mit elf Jahren, träume ich davon meine
Mutter zu ficken. Mehrere Male träumte ich es wirklich und wachte des morgens mit
schmer-zendem Schwanz auf. Besonders ihre stramme Figur und ihre übergroßen Titten hatten
es mir angetan.
Unzählige Male holte ich mir einen runter und stellte mir dabei vor ich würde es mit meiner
Mutter treiben. Hinterher dachte ich immer, daß ich wohl krank sein müßte.
Welcher normale
Mensch will wirklich seine Mutter ficken? Das kann doch nur krank sein!
Ich wurde zwanzig, als mein Vater starb. Ich mußte meine Mutter oft trösten und wenn ich sie
dann in den Arm nahm, hatte ich auch leichten Kontakt mit ihren enormen Titten. Meist
geilte mich das so auf, daß ich auf der Toilette verschwand und mir einen runterholte.
Ich wurde dreißig und war schon einige Zeit verheiratet. Der Sex mit meiner Frau war Spitze,
aber meine Sexphantasien mit meiner Mutter hielten nach wie vor an.
Kurz vor meinem sechunddreißigsten Geburtstag besuchte ich eines nachmittags meine
Mutter.
Wir saßen im Eßzimmer und unterhielten uns über banale Sachen. Sie freute sich sehr,
daß ich einmal Zeit für sie hatte. Sie trug eine dunkle geblümte Bluse, einen schwarzen Rock
und ihr Beine stecken wie üblich in schwarzen Strümpfen oder Strumpfhose. Sie war nun
mittlerweile weit über sechzig Jahre alt.
Sie saß in ihrer typischen Haltung am Tisch, die großen Titten auf den quer vor sich gelegten
Unterarm.
Wir redeten wie gesagt über dies und das.
Immer wieder blieb mein Blick auf ihren Titten
haften. Plötzlich und unvermittelt fragte sie: „Ist irgendwas?“
„Hä? Wie?“, fragte ich überrascht.
„Du guckst immer so komisch“, antwortete sie.
„Wie gucke ich komisch?“, wollte ich wissen, denn ich hatte nun wirklich keine Ahnung
was sie meinte.
„Nicht wie, sondern wohin ist hier eher die Frage“, sagte sie süffisant.
Mir schoß zwar das Blut ins Gesicht, trotzdem wußte ich in diesem Moment wirklich nicht was
sie meinte. Ich muß auh dementsprechend aus der Wäsche geguckt haben.
„Mir machst du nichts vor,“, sagte sie leicht strafend. „Ich bin schließlich deine Mutter.
Also,
warum starrst du mir die ganze Zeit so auf die Brust?“
Mehr Blut sammelte sich in meinem Gesicht.
„Aber…“, begann ich zu stammeln, „ich habe doch gar nicht ….“
Sie lachte. „Komm, erzähl mir nichts. Ich hab doch Augen im Kopf!“, sagte sie zwar lachend,
aber doch mit vorwurfsvollem Unterton.
Ich schüttelte nur den Kopf und stellte mich unwissend.
„Wir sind erwachsene Menschen“, fuhr meine Mutter vor. „Glaubst du etwa ich habe nicht
bemerkt, wie du mir immer schon auf die Brüste geschielt hast? Das hast du schon mit
fünf-zehn nicht verheimlichen können.
Damals hat mich das ja amüsiert. Aber jetzt bist du ein
er-wachsener Mann, bist verheiratet und deine Frau ist auch nicht gerade Schneewittchen.“
Ach du dicker Vater, wo sollte das hinführen.
„Machen die meine Brüste etwa geil“, fragte sie wieder mit ihrem süffisanten Grinsen.
Ich mußte nun keinen Tropfen Blut mehr im Körper haben, weil alles in meinem Gesicht sein
mußte. Ohne daß ich richtig wußte was ich tat, nickte ich.
„Da schau einer an“, amüsierte sie ich offensichtlich. „Mein Herr Sohn ist auf meine Brüste
abgefahren.
Bist du Busenfetischist?“
Ich fand meine Sprache wieder.
„Nein“, versuchte ich überzeugend zu klingen. „Aber du hast recht, wir sind alt genug und
deshalb kann ich ja mit der Wahrheit herausrücken. Schon seit meiner Pubertät haben mich
deine Brüste verrückt gemacht. Niemand hatte solche großen Dinger wie du.“
Sie grinste.
„Und?“, fragte sie erwartungsvoll.
„Nichts und“, antwortete ich.
„Ach komm“, lachte sie. „Du willst mir doch nicht weismachen, daß das alles war!“
„Doch“, bekräftigte ich. „Was denn sonst?“
„Du hast sie dir bestimmt vorgestellt und es dir dann selbst gemacht, stimmt´s?“, fragte sie
fast schelmisch.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „So wie deine Unterhosen damals aussahen!“
Ich war platt. „Wie?“, fragte ich perplex, „du weißt das?“
Sie lachte wieder.
„Ja glaubst du ich bin von einem andern Stern?“, fragte sie lachend.
„Natürlich wußte ich
woher die Flecken kamen.“
Ich schluckte. „Und du hast nie etwas gesagt?“, wollte ich wissen.
„Was hätte ich denn sagen sollen?“, fragte sie lachend. „Mach es lieber in
Papiertaschentü-cher? Oder laß es ganz sein, weil du davon Rückenmarkschwund bekommst?“
Sie lachte wieder und sah mich auffordernd an.
„Nö“, räumte ich ein. Es war mir peinlich darüber zu reden.
Nach einer Pause sagte sie: „Und wenn du es gemacht hast, dann hast du an meine Brüste
gedacht?“, fragte sie dann.
„Ja, auch“, wand ich mich.
„Und woran noch?“, wollte sie jetzt wissen.
„Ich bitte dich“, spielte ich den entrüsteten.
„Nun stell dich nicht so an!“, sagte sie lachend, aber bestimmt.
„Ich bin eine alte Frau und
außerdem deine Mutter. Wir können doch über alles reden. Also los, was war da noch?“
Ich schüttelte wieder den Kopf und murmelte nur: „Nichts. Komm, hör auf damit.“
Es entstand wieder eine endlose Pause.
„Hast du mit mir noch mehr gemacht?“, fragte sie dann.
Die zwei Tropfen Blut, die mittlerweile mein Gesicht schon wieder verlassen hatten,
schos-sen mit Lichtgeschwindigkeit wieder zurück.
Ich schüttelte wieder den Kopf.
„Ha! Erwischt!“, triumphierte sie. „Ich hab´s ja gewußt! Da war noch mehr.“
Ich konnte das doch unmöglich zugeben!
Wieder entstand eine endlose Pause.
„Ich will dir mal was sagen“, sagte sie mit seltsam veränderter Stimme. „Du mußt so etwa
sechzehn gewesen sein, als ich einmal bemerkte, daß du eine Riesenbeule in der Hose hattest.
Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich das erregt hat. Da mußte ein Riesenlümmel
hinterstecken.
Weißt du, dein Vater war zu dieser Zeit schon impotent. Er rannte zwar von
einem Arzt zum anderen, aber nichts half.“
Sie steckte sich eine Zigarette an und ich pflegte meinen puterroten Kopf.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie es ist, wenn man Lust hat und der Mann es nicht
mehr kann“, fuhr sie fort. „Du warst ein strammer junger Mann und hattest anscheinend
etwas sehr mächtiges in der Hose. Ich habe jahrelang davon geträumt.“
Ich war wieder sprachlos und schaute sie verwirrt an.
„Ja, guck nicht so“, lachte sie wieder.
„Glaubst du ich bin aus Stein? Natürlich waren es nur
Phantasien und ich habe mich tüchtig geschämt. Aber immer wenn mich die Lust überkam,
dachte ich an deine Beule.“
Das Löschpapier in meinem Mund wurde langsam feucht.
„Und“, setzte ich stotternd an. „Und warum hast du nie was gesagt?“, wollte ich wissen.
Sie lachte laut auf.
„Na, du bist ja niedlich“, gluckste sie. „Sollte ich vielleicht einfach sagen: Komm, zeig mir
mal deinen Pillermann?“
Noch roter konnte mein Kopf ja nicht mehr werden.
Ich schüttelte ich fast unmerklich.
„Siehste!“, sagte sie. „Schließlich waren das ja nur Phantasien. Kranke Phantasien“, fügte sie
hinzu.
„Müssen es denn Phantasien bleiben?“, hörte ich mich zu meiner eigenen Überraschung sa-gen.
Jetzt war sie es, die verdutzt war und der das Blut ins Gesicht stieg.
„Wie meinst du das denn?“, fragte sie verblüfft.
„Ach nur so“, trat ich den Rückzug an.
„Ne, ne“, beharrte sie. „Was hast du damit gemeint?“
„Ach nichts.
Vergiß es. War bloß ein dummer Schnack“, sagte ich abwiegelnd.
„Ne, ne“, wiederholte sie. „Du hast damit schon was gemeint.“
Ich schüttelte halbherzig und ertappt den Kopf.
„Du meinst, wir könnten das nachholen?“, fragte sie unsicher.
Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich sagen?
„Würdest du ihn mir denn zeigen?“, fragte sie.
„Äh, wie? Zeigen??“, fragte nun ich wieder verblüfft.
„Ja“, sagte sie.
„Würdest du mir deinen Schniedel zeigen?“
Sie schaute mich mit gerötetem Gesicht fragend an.
„Jetzt?“, quiekte ich fast.
„Ja, wann den sonst?“, fragte sie zurück.
Pause. Zwei knallrote Köpfe.
„Ernsthaft?“, fragte ich unsicher.
„Warum denn nicht?“, fragte sie, auch unsicher. „Schließlich bist du mein Sohn. Und als du
klein warst, habe ich ihn ja auch immer gesehen.“
Ich lachte auf.
„Na, das war ja auch wohl unvermeidlich!“
„Ist denn was dabei, wenn du mir heute mal deinen Schniedel zeigst?“, fragte sie. „Es ist
immer noch der selbe, nur ein paar Jahre älter!“
Ich war völlig verunsichert. Meinte sie das wirklich ernst?
„Soll ich jetzt etwa aufstehen und meine Hose aufmachen?“, fragte ich ungläubig.
„Ja“, war ihre kurze Antwort.
„Du willst mich nur verscheißern!“, sagte ich zweifelnd.
„Du hast damit angefangen“, sagte sie. „Nun zier dich nicht und zeig her!“
Die Situation war völlig absurd.
Sie schien es wirklich ernst zu meinen. Was hatte ich zu
ver-lieren? Wir waren alleine.
Jetzt wußte ich worauf sie hinaus wollte: ich öffne meine Hose und kurz bevor ich die
Unter-hose herunterlasse sagt sie, ich hätte wohl einen Vogel und erklärt mich für völlig
bescheu-ert.
Ich stand auf und öffnete meinen Gürtel. Ich sah sie an. Keine Reaktion.
Ich öffnete den Reisverschluß meiner Jeans und dann den Bundknopf.
Immer noch keine
Reaktion.
Ich ließ meine Jeans bis zu den Knien fallen. Nun müßte was kommen! Keine Reaktion.
Ich hakte meine Daumen seitlich in meine Unterhose und zog ein wenig daran.
Keine Reaktion. Doch! Ihr Gesicht rötete sich noch mehr und sie atmete heftiger. Ich schaute
sie an, doch sie starrte wie gebannt auf meine Unterhose.
Sollte ich wirklich weiter machen? Ich schaute sie wieder an und bemerkte ein leichtes
Nik-ken.
Mit einem Ruck zog ich meine Unterhose herunter und gab ihr freie Sicht auf meinen
Schmuckkasten.
Mein Schwanz lag schlapp auf meinem Sack und meine recht dichte Schambehaarung kam
mir heute besonders struppig vor.
Ich sah sie wieder an.
Mit großen glänzenden Augen fixiere sie meinen Schwanz. Sie atmete
schwer und leckte sich immer wieder mit der Zungenspitze über die Lippen.
„Gefällt er dir?“, meinte ich fragen zu müssen.
„Er ist so..“, begann sie, „er ist so ….klein.“
„Och, das gibt sich schon wenn´s soweit ist“, antwortete ich so neutral wie möglich.
Ihr Blick wich nicht von meinen Kronjuwelen.
„Und du?“, fragte ich vorsichtig.
„Hä?“, antwortete sie.
„Was zeigst du mir jetzt?“, fragte ich mutig.
Sie schaute mich fragend an.
„Ich habe alles frei gelegt. Jetzt du auch“, sagte ich und zeigte auf ihren Busen.
Sie schaute an sich herunter und dann mich direkt an.
„Sie?“, fragte sie und zeigte auf ihre Brüste.
„Mmm“, bestätigte ich.
Sie war unsicher. Sie schaute wieder auf meinen Schwanz und dann fragend zu mir.
Ich
nickte auffordernd.
Langsam, ganz langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Bei jedem Knopf schien sie zu
überlegen, ob sie weiter machen solle.
Die Bluse war offen. Darunter sah man einen schwarzen BH. Sie schien einen Augenblick
zu überlegen.
Dann zog sie plötzlich entschlossen die Bluse aus.
Mein Gott! Jetzt sahen ihre Brüste noch gewaltiger aus.
Unsicher sah sie mich wieder an. Ihr Gesicht glühte. Ich nickte wieder auffordernd.
Sie schaute an sich herab. Dann streifte sie die träger von der Schulter und zog die Körbchen
nach unten.
Zwei unvorstellbar große hängende, aber trotzdem runde, volle Brüste kamen zum Vor-schein.
Ich war platt.
Wow, das waren Apparate! Ihre Brustwarzen waren dunkler als erwar-tet, dafür
aber viel kleiner als ich gedacht hatte. In der Mitte tronten imposant Brustwarzen.
Ich hatte Jahrzehnte lang davon geträumt. Aber die Wirklichkeit war noch einen Zahn schärfer.
„Na?“, fragte sie leise. Und dann.
„Oh mein Gott!“
Ich folgte ihrem Blick und sah meinen Schwanz prall von mir abstehen.
„Donnerwetter!“, entfuhr es ihr.
„Gefällt er dir jetzt?“, fragte ich einfach.
Sie nickte heftig und grunzte.
„Darf ich?“, fragte sie und hob gleichzeitig ihre Hand.
Bevor ich irgend etwas sagen konnte, hatte sie meinen Schwanz zärtlich umschlossen und
zog die Vorhaut, die schon hinter die pralle Eichel zurück gerutscht war, noch weiter nach
hinten. Ich wurde fast ohnmächtig.
Ich beugte mich vor und streichelte ihre Brust. Sie war weich und trotzdem irgendwie fest.
Sie war heiß. Ich berührte ihren harten Nippel und sie erschauerte.
Währenddessen strei-chelte
sie unablässig zart meinen Schwanz.
So stand ich eine ganze Zeit da: Sie befummelte meinen Schwanz und ich fummelte an ihren
Titten rum.
Ich bemerkte plötzlich, wie sie meinen Schwanz zu sich hin zog. Ich gab vorsichtig nach.
Mein Schwanz war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
Sie ließ mich los, legte ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie an, wobei sie sie gleichzeitig
etwas auseinander zog.
„Komm“, sagte sie leise.
Ich machte einen kleinen Schritt nach links und nach vorne. Ihre heißen Titten umschlossen
meinen Schwanz war und weich. Sie bewegte ihre Brüste etwas auf und ab.
Ich flippte fast
aus.
Nun begann ich meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Ein unwahrscheinlicher
Tit-tenfick begann. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und bald fickte ich ihre
Brüste mit voller Kraft. Plötzlich bemerkte ich das bekannte verräterische Ziehen in meinem
Sack.
Er wurde steinhart und dann schoß ich eine schier nicht enden wollende Ladung
Sperma ab. Ich hatte so einen Druck drauf, daß ihr der Saft bis in die Haare spritzte.
„Oh, ja“, hauchte sie und sah fasziniert auf meinen Schwanz, der aus ihren Titten
hervor-schaute.
Ich glaubte zum ersten Mal am hellichten Tag Sterne zu sehen.
Mein Schwanz wurde wieder schlapp und entglitt ihr.
Ich stand vor ihr und sah mein Sperma an ihr herunterlaufen. Was nun?
Sie atmete schwer und schaute auf ihre Brüste, die sie immer noch mit den Händen hoch-hielt.
Ich zog meine Hosen hoch und wankte ins Badezimmer. Ich wusch meinen klebrigen
Schwanz, zog mich an und setzte mich auf die Badewanne, um das Geschehene zu
verar-beiten.
Meine Gedanken wirbelten wild durch meinen Kopf.
Was würde sie sagen oder tun, wenn ich jetzt wieder ins Eßzimmer käme? Am liebsten wäre ich
sag und klanglos abgehauen.
Ich ging also zurück ins Eßzimmer. Meine Mutter saß mit dem Rücken zu mir in einer
merk-würdigen Haltung. Ich ging zu meinem Stuhl und sah sie an.
Meine Mutter war bis auf die Stuhlkante vorgerutscht. Auf der Erde lag ein geblümter
Schlüpfer.
Sie hatte ihren Rock bis zur Taille hochgezogen und die Beine ein wenig
ge-spreizt. Donnerwetter, sie trug halterlose Strümpfe! Ihr Hand verdeckte fast ihre
Schambe-haarung und ihre Fingerspitzen kreisten um ihre Klitoris. Ihr Gesicht war
dunkelrot.
„Jetzt bin ich dran“, sagte sie fast verlegen.
Wahnsinn! Ich saß knapp einen Meter vor meiner alten Mutter, die sich ungeniert einen
run-terholte!
Sie stöhnte. Ihre Finger rotierten routiniert.
Ihre schweren Titten lagen auf ihrem Bauch und
wackelten. Konnte das wahr sein? Wenn ich das alles träumte, dann wollte ich nie wieder
aufwachen!
Mein Schwanz regte sich wieder schmerzhaft. Ich hielt es nicht aus. Ich riß mir fast die
Ho-sen runter und ergriff meinen Schwanz.
Ich hatte lange Erfahrung im Wichsen, aber jetzt
war alles anders. Mein Schwanz war hart wie Stahl und schien gar nicht meiner zu sein. Ich
wichste ihn wie verrückt, so daß es richtig weh tat.
Der Körper meiner Mutter versteifte sich und ich sah, wie Flüssigkeit aus ihrer Scheide floß. Ich
spritze mit unglaublicher Wucht mein Sperma in die Gegend: auf den Tisch, auf die ihre
Beine und auf den Boden.
Das war der Orgasmus meines Lebens!
Völlig ausgepumpt saßen wir lange auf unseren Stühlen.
Dann ging ich wieder ins Bad um mich zu reinigen. Als ich zurückkam hatte meine Mutter
sich wieder angezogen und saß rauchend am Tisch. Ihr Gesicht war immer noch dunkelrot.
„Machen wir das jetzt öfter?“, fragte sie scheu wie ein junges Mädchen.
Ich nickte nur grinsend und steckte mir eine Zigarette an.
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