Ein verfickter Zufall
Veröffentlicht am 26.03.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch heiße Nicole, oder kurz Nikki, und bin 35 Jahre alt und 1,74 m groß
und wiege 70 Kg. Meine Haare trage ich überwiegend offen und gewellt
wie eine Löwenmähne bis zu meinem Brustansatz. Die ursprüngliche
Haarfarbe ist dunkelblond. Ich habe aber auch schon mal meine Haare
blond oder rötlich gefärbt.
Meine Kleidergröße schwankt zwischen
achtunddreißig und vierzig. Mit Schwimmen und Jogging halte ich mich
und meine Figur einigermaßen fit. Ich selber finde meinen Busen zu
groß, aber den Männer, insbesondere mein Mann gefällt er sehr, obwohl
er bei einer Größe von 75C auch etwas hängt. Je nach Laune und
Jahreszeit stutze ich meine Schambehaarung, oder rasiere mich auch
schon einmal komplett.
Nach meiner letzten Niederkunft musste ich mir
auf Grund von Komplikationen und einer Zyste an den Eierstöcken, mir
diese entfernen lassen.
Carlos, mein Mann ist drei Jahre älter als ich. Er ist 1,92 m groß und
wiegt etwa 88 Kg. Er hat kurze schwarze krause Haare und ist auch an
den Armen und Beinen und im Schambereich sehr stark behaart.
Auf dem
restlichen Körper hält sich der Haarwuchs jedoch in Grenzen. Den
dunklen Teint hat er von seiner spanischen Mutter geerbt, ebenso wollte
sie einen spanischen noch größeren Schwanz. Carlos teilt meine
sportlichen Leidenschaften, zusätzlich geht er hin und wieder mit
seinen Arbeitskollegen zum Tennisspielen.
Unsere Kinder, Maike 18 Jahre und Tobias 12 Jahre, waren mit den
Schwiegereltern Dolores und Norbert während der Sommerferien schon zu
ihrem eigenen Ferienhaus bei Lütjenburg an der Ostsee vorgefahren.
Carlos musste erst noch ein Projekt in seinem Betrieb abschließen,
bevor er auch den verdienten Urlaub antreten konnte. Ich hatte mich
entschlossen, mit meinem Mann zusammen ins Ferienhaus nachzufahren. Ich
wollte meinen Mann mal etwas verwöhnen, denn wenn die Kinder zu Hause
waren hatte ich dazu oft nicht die erforderliche Zeit. Entweder
kümmerte ich mich darum, dass die Kinder ihre Hausaufgaben ordentlich
erledigten oder ich jonglierte sie mit dem Auto durch die Gegend.
Dazu
ein großes Haus mit Garten und einen Golden Retriever, die auch noch
Pflege benötigten und versorgt werden wollten.
Ich hatte einen Blumenkohl und Broccoli Auflauf vorbereitet, den ich nur
noch zur rechten Zeit in den Ofen schieben musste, denn Carlos liebte
meine leckeren Aufläufe. Danach war ich in den Garten gegangen und
hatte mich um meinen Blumenbeete gekümmert, da es viel geregnet hatte
stand das Unkraut schon ziemlich hoch in den Rabatten. Gerade als ich
mit dem Unkraut jäten fertig war und meine Gerätschaften weggeräumt
hatte, stand auch schon Carlos in der Terrassentür.
„Hallo mein Schatz, ist schon so spät?“, fragte ich erstaunt und schaute
auf meine Uhr. „Nein, mir fehlten noch Unterlagen, die erst morgen mit
der Post kommen. Da habe ich Feierabend gemacht. Ich wollte noch eine
Runde Joggen gehen.
Hast du noch Lust, eine Runde mit zu laufen?“ „Ja,
gerne. Dann können wir ja anschließend gemeinsam duschen gehen und dann
erst denn etwas essen.“ „Gute Idee, ich gehe dann schon einmal hoch und
ziehe mich um.“ „Ich bin auch schon so weit fertig hier, ich komme
gleich mit, möchte mich aber nur eben kurz waschen“, mit diesen Worten
folgte ich meinem Mann in unserem Schlafzimmer und ging dann weiter in
unserem Bad.
Nachdem ich mich gewaschen hatte ging ich ins zurück ins Schlafzimmer.
Carlos war schon fertig umgezogen, ich hatte meine Gartensachen über
den Arm und wollte sie noch in den Waschkeller bringen. Nur in Slip und
BH stand ich vor meinen Kleiderschrank und holte mir ein weißes
Poloshirt und meine bunte Jogginghose heraus.
Als ich mir das Poloshirt
überziehen wollte, schüttelte Carlos seinen Kopf und grinste mich an.
Ich musste auch schmunzeln und tat ihm den Gefallen. Ich zog meinen BH
aus, bevor ich das Poloshirt überzog. Der Gedanke, wie der Tag enden
würde, ließ ein Kribbeln in mir aufsteigen.
Dann gingen wir zusammen runter in die Garderobe und nahmen unsere
Laufschuhe aus dem Schuhschrank und zogen sie uns an. Dann machte ich
mir noch ein Haargummi in die Haare und fasste sie zu einem
Pferdeschweif zusammen. Als ich damit fertig war, nahm mich Carlos in
den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Mit einem Handrücken strich
er mir über meinen Busen, bis sich meine Brustwarzen aufgerichtet
hatten.
Als er dann auf meinen Busen schaute, meinte er grinsend: „So, jetzt
können wir los!“ „Du Schuft du“, schimpfte ich gespielt sauer,
„irgendwann wird mich mal irgend ein geiler Bock begrapschen, ohne dass
du es verhindern kannst.“ Carlos lachte kurz auf und meinte nur: „Komm,
es geht los. Spar dir deine Luft, sonst hänge ich dich heute ab.“
Dabei trabte er langsam an und ich folgte ihm im gleichen langsamen
Tempo. Da unser Haus am Ende einer Sackgasse liegt, und am Wendehammer
ein Weg in den angrenzenden Wald begann, abgesperrt durch ein
Wildgatter, waren wir schon nach gut einhundert Meter im Wald. Meine
Brüste wippten unter meinem Poloshirt auf und ab, dadurch rieben sich
meine Brustwarzen an dem Stoff und blieben so steif.
Carlos schaute
immer wieder auf meinen Busen. Dabei konnte ich ihm deutlich ansehen,
dass ihm der Anblick so gefiel.
Als erste überholten wir ein älteres Pärchen aus unserer Straße. Als wir
näher kamen drehte sich der Mann kurz um und bekam große Augen als er
meinen Busen hüpfen sah.
Dann waren wir auch schon an den beiden
vorbei. Die Frau von dem Pärchen hat mich hoffentlich nur von hinten
gesehen, aber der lüsterne Blick des Mannes jagte mir einen
Gänseschauer über den Rücken und meine Brustwarzen wurden noch härter.
Seit mein Mann von meiner exhibitionistische Neigung weiß, ich hatte
ihm das irgendwann einmal gestanden, fahren wir auch jedes Jahr zum
Oktoberfest nach München. Ich bekomme dann jedes Mal ein neues Dirndl
von ihm geschenkt, in dem ich meinen Busen der Männerwelt offenherzig
präsentiere kann.
Als nächstes kamen uns zwei Jogger entgegen, ihre Blicke gingen mir
durch und durch. Als ich Carlos anschaute, konnte ich sehen, dass er
ihre Blicke gesehen hat. Seine Hose beulte sich vorne aus, ihn erregte
diese Situation auch und machte ihn stolz, dass er eine so
begehrenswerte Frau hatte. Wie er mir schon oft nach solchen
Erlebnissen gestanden hatte.
Ansonsten hatten wir keine weiteren
Begegnungen mehr im Wald. Auf dem Rückweg kamen wir noch an dem
Sportplatz vorbei, dort trainierte gerade eine noch recht junge
Mannschaft. Als sie mich sahen, unterbrachen sie ihr Training und
pfiffen und riefen etwas hinter mir her. Richtig verstanden habe ich es
nicht, war mir aber auch egal.
Nach insgesamt sechzig Minuten näherten
wir uns wieder unserem Haus.
Carlos schloss unsere Haustür auf und ließ mich zuerst eintreten. Als
erstes bückte ich mich, um meine Laufschuhe auszuziehen. Als er die Tür
hinter uns geschlossen hatte, umfasste er meine Hüfte und zog mir meine
Laufhause und meinen Slip bis zu den Knien herunter.
Ohne weiteres
Vorspiel drang er mit seinem 18 cm langen nach oben gebogenen harten
Schwanz in mich ein. Dann schob er seine Hände unter meinem Poloshirt
aufwärts bis zu meinem Busen. Als er meine Wonnehügel fest im Griff
hatte, zog er mich zu sich hoch. Ich drehte meinen Kopf zu ihm herum
und wir küssten uns leidenschaftlich.
„Schade, bei dem Wetter hatte ich eigentlich mit mehr Begegnungen
gerechnet. Aber den beiden Joggern konnte man direkt ansehen, was ihnen
bei deinem Anblick durch den Kopf ging.“ „So? Was dachten sie denn wohl
deiner Meinung nach?“, fragte ich ihn neckisch. „Das sie deine Titten
gerne mal in natura sehen würden um dir dann einen geilen Tittenfick zu
verpassen.“ „Dieser Gedanke hat dich so geil gemacht, dass du mich hier
gleich im Flur vernaschst?“ „Frag doch nicht so scheinheilig. Du weißt
doch ganz genau, wie geil mich solche Situationen mit dir machen.“ „Ja,
komm und fick mich richtig hart.
Stell dir dabei mal vor, ich wäre den
beiden nackt ausgeliefert.“ „Würde dir das denn gefallen?“ „Weiß ich
nicht. Als Fantasie macht es mich auch geil, wie sie mich zu zweit
vernaschen.“ „Oh ja! Je öfter wir darüber reden, umso mehr erregt mich
die Fantasie. Der Gedanke, dass dich mal fremde Kerle ficken erregt
mich immer mehr.“
Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich und rammte mir seinen immer
härter werdenden Schwanz in meine geile Muschi. Unsere gemeinsamen
Fantasien erregten mich auch immer mehr.
Ich steuerte auch schon auf
einen Orgasmus zu. Als er eine Brust los ließ und mit der Hand meinen
Kitzler massierte, löste er meinen Abgang aus. Gleichzeitig mit mir
entlud sich Carlos in mir. Schub um Schub spritzte er mir gegen meine
Gebärmutter.
Dabei küssten wir uns immer noch leidenschaftlich.
Nachdem sein schlaffer werdender Schwanz aus mir heraus rutschte, zogen
wir uns noch im Flur ganz aus und gingen dann zusammen nach oben und
unter die Dusche. Danach zog ich nur ein türkisfarbenes Longshirt über
und schob dann in der Küche den vorbereiteten Auflauf in den Backofen.
Carlos hatte sich eine grüne Bermudashorts und ein weißes T-Shirt
angezogen und half mir den Tisch auf unserer Terrasse zu decken.
Danach
ging er den Keller und holte eine Flasche guten badischen weißen
Burgunder zum Essen herauf. Bis gegen 22:30 Uhr saßen wir noch auf der
Terrasse und unterhielten uns über allgemeine anstehende Themen. Dann
räumten wir kurz ab und gingen anschließend zu Bett.
Nachdem ich meine Abendtoilette beendet hatte kroch ich nackt zu Carlos
ins Bett, der auch nackt im Bett lag.
Ich küsste ihn erst
leidenschaftlich, dann kroch ich unter das Deckbett. Küsste seine
Nabel. Mit einer Hand begann ich seinen Schwanz und seine Eier zu
massieren, bevor ich seinen noch schlappen Schwanz in den Mund nahm um
ihn zu verwöhnen. Ich legte seine Eichel frei und züngelte entlang der
Wulst am Eichelrand.
Dabei spürte ich wie sein Schwanz immer größer und
härter wurde. Dann leckte ich entlang dem Vorhautbändchen und stülpte
meinen Mund ganz über seinen jetzt steifen Schwanz. Dabei massierte ich
jetzt seine Eier etwas kräftiger, was ihn zum aufstöhnen brachte.
Dann legte ich mich über ihn und führte seinen Schwanz an meine
Lustpforte.
Ich rieb seinen harten Schwanz mehrmals durch meine heiße
feuchte Spalte, bevor ich mich langsam selbst auf ihn aufspießte. Dann
begann ich langsam auf ihm zu reiten und ließ meine Titten vor seinen
Augen schaukeln. Er ergriff meine Brüste und massierte meine
Brustwarzen. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper, dass ich vor
Lust aufstöhnte.
Ich spürte so intensiv, wie sein nach oben gebogener
Schwanz von innen an meiner Bauchdecke entlang strich und auch meinen G
Punkt massierte. Langsam und bedächtig fickte ich mich auf seinen
schönen harten und geilen Schwanz. Immer wenn ich mich ganz auf ihm
aufspießte, spürte ich seine krause Schambehaarung an meinem Kitzler,
was mich zusätzlich stimulierte und noch geiler machte.
Als er dann meine Brüste einmal losließ, setzte ich mich auf und begann
ihn richtig wild zu reiten.
Dabei hüpften meine Titten, wie am
Nachmittag beim Jogging auf und ab. An Carlos Gesicht konnte ich schon
sehen, dass es ihm gleich kommen würde. Wobei sein Blick starr auf
meine hüpfenden Titten gerichtet war. Daher verschärfte ich noch einmal
das Tempo und brachte so uns beide ins Ziel.
Als er in mir abspritzte,
löste er damit auch meinen Orgasmus aus. Ich stöhnte auf und beugte
mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Wobei mich Carlos
in den Arm nahm und feste an sich drückte. Ich klemmte seinen etwas
weicher gewordenen Schwanz fest zwischen Vaginalmuskeln ein und
massierte ihm so seinen Schwanz weiter.
So wurde er nicht ganz schlapp
und rutschte auch nicht aus meiner Muschi heraus.
„Ah, mein Mäuschen. Es ist immer wieder schön mit dir zu ficken. Du bist
so schön und geil anzuschauen, ich kann mich immer wieder neu in dich
verlieben.“ „Danke mein Schatz.
Ich liebe dich auch so sehr. – Was
gefällt dir denn an mir so sehr?“ „Das du meine Frau bist und dich auch
an Männer attraktiv finden. Das sie dich begehren und gerne mit mir
tauschen würden. Das macht mich so stolz.
Dich anzusehen, wenn du einen
Orgasmus bekommst ist das schönste für mich.“ „Oh danke, das höre ich
gerne. Ich liebe dich dafür so sehr“, dann küsste ich ihn wieder
leidenschaftlich, bevor ich nachfragte, „macht es dich wirklich so an,
wenn andere Kerle so geil auf mich werden, wenn ich mich ihnen
teilweise so schamlos präsentiere wie heute beim Jogging oder auf dem
Oktoberfest im Dirndl?“ „Ja, das macht es. In meiner Fantasie gehst du
noch viel weiter.“ „Wie weit denn?“ „So wie das Pärchen im letzten Jahr
an der Ostsee, welches wir zufällig beobachtet hatten.“
*****
Ich erinnerte mich natürlich sofort an die Situation von vor einem Jahr.
Wir waren wieder einmal zusammen mit den Schwiegereltern in den
Sommerferien in ihrem Ferienhaus in Lütjenburg. Maike war an dem
besagten Tag mit der Schwiegermutter und dem Rad zu einem Bauernhof
gefahren, denn sie wollten dort beide gerne Pferde ausleihen und einen
Ausritt machen.
Tobias war mit seinem Opa nach Rendsburg an den
Nordostseekanal gefahren, sie wollten an der Schiffsbegrüßungsanlage
sich die Schiffe anschauen, die den Kanal passierten.
Carlos und ich nutzten den Tag und wir fuhren an die Ostsee, etwa ein
paar Kilometer vor Gremersdorf. Wir parkten unseren Wagen an einem
kleinen Wäldchen, nahmen unsere Badesachen, Matten und Decken und
liefen dann noch etwa einen Kilometer zu Fuß weiter. Der Strand ist
hier recht steinig, so dass hier nur wenige Touristen anzutreffen sind.
Vom Strand bis zum Wäldchen sind es etwa zweihundert Meter, davor
liegen noch ein paar Dünen, die auch einige sandige Stellen zum Liegen
haben.
Genauso eine Stelle hatten wir für uns ausgesucht. Wir lagen etwas höher
und konnten so über alle anderen Dünen hinweg sehen. Oberhalb von uns
war nur dichtes Dornengestrüpp, durch das man nicht hindurch kam.
In
der Mittagszeit spendeten uns die Bäume vom Wäldchen für kurze Zeit
sogar etwas Schatten. Die nächsten Personen lagen bestimmt über
einhundert Meter von uns entfernt, wir hatten diesen Strandabschnitt
also für uns alleine.
Ich hatte mir zwei Bikinis eingepackt und mitgenommen, während der Fahrt
trug ich nur ein dünnes buntes Strandkleid, welches nur ein Drittel
meiner Oberschenkel bedeckte. Carlos hatte schon im Ferienhaus seine
Badehose angezogen.
Darüber eine hellblaue Bermudashorts und eine
gleichfarbiges Polohemd. Er hatte blau Leinenslipper an und ich
Flip-Flops.
An unserem schönen Plätzchen zog ich mir dann zu erst meinen Badebikini
an, um einmal etwas zu schwimmen. Carlos und ich tobten etwa eine halbe
Stunde im Wasser herum, bevor wir wieder zu unserem Plätzchen gingen.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich meinen knappen Bikini zum
Sonnen an. Während ich mich umzog wurde ich von Carlos beobachtet. Bis
auf einmal etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregte und er zum Strand
hinunter schaute.
Dort kam ein junges Pärchen Hand in Hand am Strand entlang.
Sie trug nur
einen knappen Bikini und hatte lange wallende blonde Haare die im Wind
wehten. Sie suchten sich auch ein Plätzchen zwischen den Dünen und
breiteten ihre Sachen etwa zehn Meter schräg unterhalb von unserem
Liegeplatz aus. Als sie nebeneinander lagen begannen sie zu schmusen
und zu knutschen.
Was die beiden nicht mitbekommen hatten: von der anderen Seite hatte ein
älterer Mann das Paar beobachtet und schlich sich jetzt geduckt
zwischen den Dünen an.
Direkt in der Nachbarmulde hinter dem Paar ließ
er sich nieder. Durch einen dünnen Busch hindurch beobachtete er das
Paar, welches bestimmt nicht damit rechnete, dass es beobachtet wurde.
Die junge Frau, die ich auf etwa 25 Jahre schätzte kramte die
Sonnencreme hervor, um ihren etwas älteren Freund einzucremen. Dann
wechselten die beiden und sie legte sich wieder auf dem Bauch.
Er
verteilte die Sonnencreme auf ihren Rücken und auf ihren Oberschenkeln.
Dann öffnete er ihr Bikinioberteil und begann die Creme einzumassieren.
Dabei ging er sehr zärtlich vor.
Mittlerweile beobachteten Carlos und ich das geschehen vor uns mit
wachsendem Interesse.
Wir hatten quasi Logenplätze und konnten alles
übersehen. Der ältere Mann knetete seinen Schwanz durch seine Badehose
hindurch und hatte seine Augen fest auf das Pärchen gerichtet. Den Mann
schätzte ich etwa auf fünfzig Jahre, er sah gar nicht mal so schlecht
aus, für einen älteren Mann.
Jetzt massierte der junge Mann die Beine von den Oberschenkeln über die
Waden bis zur Verse ein.
Dazu hatte er sich seiner Freundin, oder Frau
auf dem Rücken gesetzt. Dann ließ er seine Hände an den Innenseiten
ihrer Schenken hinauf gleiten, bis zu ihrem Bikinislip. An der Stelle
begann er sie dann zu verwöhnen, denn sie spreizte ihre Beine weit
auseinander. Dann zog er den Steg von ihrem Slip zur Seite und
verwöhnte ihre rasierte Pussy.
Der Spanner beobachtete die Aktion aus
etwa drei Meter Entfernung. Er schob seine Hose nach unten und ein
riesiger steifer Schwanz kam zum Vorschein, den er langsam zu wichsen
begann.
Ich bekam große Augen, als ich diesen mächtigen Schwanz sah. Carlos sah
mich grinsend an, legte seine Hand auf meinem Hintern.
Langsam schob er
seine Hand auch unter meinen Slip und in meine schon feuchte Muschi.
Zwei Finger schob er mir in mein geiles Loch und mit dem Daumen rieb er
über meinen Kitzler. Ich unterdrückte ein lustvolles Aufstöhnen, um uns
nicht zu verraten.
Derweil stieg der junge Mann von der blonden Frau herunter und sie
drehte sich.
Sie hatte nur kleine Brüste, dafür über recht große, dicke
und steil aufgerichtete Brustwarzen. Er verteilte wieder die
Sonnencreme. Auf den Bauch und dann auf den kleinen Brüsten. Als sie
etwas sagte nahm er ein Handtuch und legte es ihr über das Gesicht.
Daraufhin boxte sie ihn neckisch ließ aber das Handtuch liegen.
Dann begann er die Sonnencreme zu verteilen, erst auf dem Bauch. Dabei
ließ er seine Fingerspitzen immer wieder unter dem Bund von ihrem Slip
gleiten. Mit kreisförmigen Bewegungen näherte er sich dann langsam
ihren Brüsten und begann sie dann zärtlich zu verwöhnen.
Dann zupfte
und zog er an ihren Brustwarzen und ihre Beine und Hüfte begannen zu
zucken und zu zittern. Dabei schien es uns so, dass er den Spanner
entdeckt hatte. Trotzdem verwöhnte er seine Frau weiter, er zog ihr
sogar den Slip aus und setzte sich dann verkehrt herum auf ihren Bauch.
Jetzt verteilte er wieder Sonnencreme, zuerst auf ihre Oberschenkel
dann direkt auf ihren rasierten Schamhügel.
Dann hielt er einen Finger an seinen Mund und winkte den Spanner zu,
dass er aus seinem Versteck kommen sollte. Der hatte seine Hose ganz
ausgezogen und ging mit steil nach oben stehendem Schwanz zu dem
Pärchen. Der junge Mann stieg von der Frau herunter und dirigierte den
Spanner neben seine Frau und er zog sich etwas zurück.
Carlos und ich sahen der neuen Entwicklung mit offenen Mündern zu.
Ich
drehte Carlos etwas zur Seite, dass ich mit meiner Hand in seine
Badehose kam. Ich erfasste seinen harten Schwanz und begann ihn leicht
zu wichsen. Dabei verteilte ich einen ersten Lusttropfen mit dem Daumen
auf seiner Eichel. Uns erregte das Gesehene gleichermaßen.
Meine
Brustwarzen waren hart angeschwollen und meine Muschi glich einem
Feuchtbiotop. Derweilen hatte der Spanner begonnen die Sonnencreme auf
die für ihn fremde Frau zu verteilen. Erst auf den Oberschenkeln und
den Schienenbeinen und langsam zwischen den Beinen wieder nach oben.
Dann legte er seine Hand auf die fremde Muschi und er verteilte die
Creme auf ihren blanken Venushügel, bis er seine Hand ganz auf ihre
Muschi legte und mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen
hindurch in sie eindrang.
Mit der anderen Hand rieb er seinen großen
dicken Schwanz.
Der Freund hatte sich zwischenzeitlich seiner Badehose entledigt und
schaute dabei zu, wie seine Frau von dem fremden Mann verwöhnt wurde
und sie gefingert wurde. Dabei begann er seinen auch schon steifen
Schwanz zu wichsen, allerdings war der nicht besonders groß. Die Frau
spreizte ihre Beine immer weiter auseinander und der fremde Mann stieg
über ein Bein von ihr hinweg und kniete jetzt zwischen ihren Beinen und
hatte mittlerweile drei Finger in ihrer Muschi und rieb mit dem Daumen
über ihre Lusterbse.
Die Frau stöhnte auf und meinte: „Du machst mich verrückt, komm und fick
mich endlich.“ „Ja, mein kleiner geiler Liebling jetzt wirst du richtig
geil durchgefickt.“
Dann nahm er das Handtuch von ihrem Kopf und schob ihr, bevor sie etwas
sagen konnte, seinen Schwanz in ihren Mund. Gleichzeitig setzte der
fremde Mann seinen Schwanz an ihrem Loch an und drang mit einem Stoß in
sie ein. Ohne Gegenwehr genoss die junge Frau die zwei Schwänze. Sie
lutschte mit Inbrunst den Schwanz von ihrem Mann, dabei reckte sie dem
fremden Mann ihr Becken entgegen.
Dessen Schwanz drang jetzt immer
tiefer in ihre Muschi ein.
Carlos und ich sahen zum ersten Mal live, wie eine Frau gefickt wurde
und dann auch noch von zwei Männern. Das blieb nicht ohne Folgen, denn
er zog mir auch meinen Slip aus und legte sich auf meinen Rücken und
drang von hinten in mich ein. Während ich weiter den Dreien beim ficken
zusah, wurde ich selber langsam von Carlos gefickt.
Jetzt nahmen die Drei einen Stellungswechsel vor, der fremde legte sich
auf den Rücken und die Frau setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Ihr
Mann schmierte ihr etwas Sonnencreme in ihr Poloch und schob ihr seinen
kleinen Schwanz in den Arsch. Nach einen kurzen Augenblick hatten sie
den dreh raus und fickten die Frau in einem gleichbleibenden Rhythmus.
Dabei massierte der fremde Mann die kleinen Titten der hübschen Frau.
Die verdrehte ihre Augen vor Lust und fing immer heftiger an zu
stöhnen.
„Ja ihr geilen Hengste, fickt mich richtig durch. Ja, du geiler Bock, du
hast uns gestern schon beobachtet. Das hat uns geil gemacht, dass wir
dich heute verführen wollten.
Ah ja, du hast einen herrlich geilen
Schwanz. Ah ja, ich komme! Ah! Oh! Ja! Jetzt, ah ja!“
Während die geile Stute kam, spritzten die beiden Kerle in ihr
gleichzeitig ab und besamten die geile Frau in Arsch und Muschi. Dann
knutschte sie erst mit dem fremden Mann, bevor sie sich zu ihrem Mann
umdrehte, um mit ihm zu knutschen. „Danke mein Liebling, dass du mir
diesen geilen Fick erlaubt und sogar beim Umsetzen geholfen hast.
Ich
liebe dich dafür so sehr.“
Uns war es kurz nach den Dreien gekommen, als Carlos in mir abspritzte
kam es mir auch. Auch wir knutschten leidenschaftlich miteinander. Wir
konnten nicht fassen was wir gesehen und gehört hatten. Die Drei zogen
sich derweil an und gingen sich zusammen in der Ostsee abkühlen,
anschließend trennten sie sich und die junge Frau küsste den fremden
Mann zum Abschied noch einmal leidenschaftlich.
Wir bauten das gesehene jedenfalls oft in unsere Träume und Fantasien
ein und es half uns dabei, dass unser Sex immer noch sehr befriedigend
ist.
*****
„Soweit willst du gehen, also auch, dass ich von einem fremden Mann
gefickt werde:“ „Ja, der Gedanke erregt mich immer mehr, obwohl ich
auch Angst vor meiner Eifersucht habe und nicht weiß, wie es mir dabei
wirklich ergehen wird. Dabei wird der Wunsch es zu tun immer größer.“
„Na, mal sehen, vielleicht ergibt sich ja etwas im Urlaub. Hast du denn
außerdem mal einen Wunsch, den ich dir erfüllen könnte?“ „Ich würde dir
gerne einmal dabei zusehen, wie du dich selber mit einem Dildo fickst,
oder wie du mit verbundenen Augen in hübschen Dessous auf mich wartest.
Oder du dich mal wieder an den Sessel in der Kaminecke fesseln lässt,
dass du mir mal wieder wehrlos ausgeliefert bist.“ „Wow, da tun sich
Abgründe auf“, lachte und neckte ich ihn, „mal sehen was ich für dich
tun kann.“
Zwischenzeitlich war sein Schwanz wieder richtig hart geworden. Als ich
das Tempo wieder steigern wollte, warf er mich ab, kniete sich vor das
Bett und zog mich an die Bettkante. Dann rammelte er mich richtig hart
durch, dabei kniff und zog er richtig hart an meinen Brustwarzen. Als
er dann auch noch meinen Kitzler hart verwöhnte, kam es mir und ich
schrie meine Lust hinaus.
„Ja! Ja! Ah ja! Ah! Mir kommt es! Ah ja, ist das geil von dir gefickt zu
werden. Ah ja!“ „Ja komm ruhig, meine kleine Ehefotze, ja komm!“ „Oh
ja, mein geiler Hengst! Ah ist das gut.“ „Ja, jetzt kommt es mir auch
noch einmal, ja, da! Ah ja!“ Carlos kam, als mein Orgasmus schon
langsam ausklang. Dann knutschten wir und legten uns wieder zusammen
richtig in unser Bett. Anschließend kuschelten wir uns aneinander bis
wir zusammen einschliefen.
Am nächsten Morgen stand ich vor Carlos auf. Nach meiner Morgentoilette
kochte ich Kaffee, machte eine Pfanne mit Rühreiern und zwei
Schinkenbrote dazu. Dann goss ich noch zwei Gläser mit Orangensaft ein.
Für mich machte ich eine kleine Schüssel mit Müsli und Milch fertig.
Ich war gerade mit den Vorbereitungen fertig, als Carlos auch schon
erschien. Er hatte sich heute seinen grauen Anzug angezogen, bestimmt
weil er von der Arbeit her wichtige geschäftliche Termine hatte. Carlos
nahm mich in den Arm und küsste mich, dann setzte er sich an den
gedeckten Tisch und ich mich dazu. Carlos erzählte mir, was er in
diesem Tag noch alles erledigen wollte und meinte, dass er gegen 18:00
Uhr wieder zu Hause ist.
Ich entgegnete ihm, dass ich vorhatte, in die
Stadt zum Shoppen zu fahren. Daraufhin meinte er noch, dass ich nicht
kochen bräuchte, da er am Mittag zu einem Geschäftsessen eingeladen
war, daher auch der Anzug.
Nachdem Carlos aufgebrochen war, räumte ich eben die Küche und unseren
Esstisch auf. Dann zog ich mich für meine Shoppingtour um.
Ein tief
ausgeschnittenes ärmelloses rotes Kleid, das vorne mit Druckknöpfen
verschlossen wurde. Das Kleid endete eine Handbreit über meinen Knien.
Darunter trug ich nur einen knappen schwarzen, vorne durchsichtigen
Tangaslip. Auf einen BH verzichtete ich.
Dazu zog ich offene rote Pumps
mit etwa 4 cm hohen Pfennigabsätzen an.
Ich hatte einen festen Plan, ich wollte heute Abend Carlos überraschen
und ihm ein paar von seinen erotischen Wünschen erfüllen, dafür wollte
ich mir die entsprechenden Utensilien in einem Orion Sexshop kaufen.
Ich war schon einmal mit Carlos dort und wir wurden von einer netten
Verkäuferin sehr gut beraten und ich hatte mir eine schöne Lederkorsage
und Bettstiefel gekauft.
Als ich den Laden betrat, war ich erst einmal enttäuscht, denn heute war
keine Verkäuferin da.
Der Verkäufer war ein südländischer Typ mit
dunklen schwarzen langen Haaren, die er hinten mit einem Gummi zu einem
kurzen Zopf zusammengefasst hatte. Er war etwa 1,80 m groß und ganz
schlank, als erstes vielen mir seine schlanken langen Finger ins Auge.
Als ich ihm etwas näher kam, viel mir auch sein angenehmer Geruch nach
einem guten Herrenparfüm auf. Die erste Enttäuschung wandelte sich bei
mir und ich fühlte mich, als ob ich in Flammen stehe, als er mich von
oben bis unten musterte.
Außer dem Verkäufer waren noch zwei ältere
Männer in dem Laden und stöberten bei den DVDs. Der Verkäufer kam auf
mich zu und fragte mich mit einer angenehmen tiefen und rauchigen
Stimme: „Kann ich ihnen helfen, oder möchten sie sich erst einmal
umschauen. Wir haben dort hinten unsere Wäscheabteilung.“ „Danke ja. Da
würde ich gerne einmal schauen, ich möchte meinen Mann gerne
überraschen und such dafür etwas Passendes.“ „Sehr gerne.
Was soll es
denn sein. Wir haben verschiedene BH-Sets mit und ohne Strapsgürtel,
oder schöne Korsagen, vielleicht auch ein Catsuit ouvert?“ Dabei
deutete er auf die entsprechenden Verpackungen hinter dem
Verkaufstresen. „Vielleicht einen Body, oder eine schöne Korsage. Wobei
das Catsuit gefällt mir auch.“ „Wir haben dort hinten zwei
Umkleidekabinen, dort können sie die Teile gerne einmal anprobieren.“
„Okay, danke.
Dann würde ich gerne zuerst den Body Kalea anprobieren.“
Er drückte mir ein den entsprechenden Body in Größe M in die Hand und
ich begab mich zu der Umkleidekabine. Ich köpfte mein Kleid auf und
hängte es an einen Garderobenhaken, dann stieg ich aus meinen Slip und
zog den Body an. Über meinen Busen gingen nur zwei spitz am Kragen
zulaufende Stoffstreifen aus durchsichtiger schwarzer Spitze. Insgesamt
bestand der Body sowieso nur aus schwarzer Spitze.
„Passt ihnen der Body, oder soll es eine andere Größe sein?“, fragte der
Verkäufer dienstbeflissen. Dann ritt mich wohl der Teufel, denn ich
präsentierte mich ihm in dem heißen Fummel, in dem ich den Vorhang
zurückzog und dabei meinte: „Nein, ich glaube der passt so. Aber ich
suche etwas, das ich noch anbehalten kann, wenn es richtig zur Sache
geht.“ „Äh? Ah ja, da habe ich das richtige für sie. Einen Augenblick
bitte, ich hole ihnen aus unserer neuen Kollektion das Korsettkleid.
Das wird ihnen bestimmt gefallen.“
Er schaute mich noch einmal an, bevor er sich auf den Weg machte. Ich
zog den Vorhang wieder zu und stieg schon einmal aus dem Body heraus.
Kurz darauf hielt er mir ein schwarzes Korsettkleid durch den Vorhang
in die Umkleide herein. Das Teil sah wirklich sexy aus, es hatte vorne
einen Reißverschluss und hinten eine Schnürung.
Außerdem war an jeder
Seite ein breiter abnehmbarer Träger die an einem Halsband endeten.
Unten am Korsett war ein breiter ausladender aber kurzer Rock
angebracht, ähnlich wie ein Petticoat. Ich stieg in das Teil und
legte mir das Halsband um. Ich schloss den Reißverschluss, meine Brüste
hingen frei über das Korsett hinaus und wurden durch die beiden Träger
etwas zusammen gedrückt.
Allerdings saß das Korsett nicht richtig, denn
die Schnürung auf dem Rücken war zu locker. Jetzt kam meine
exhibitionistische Veranlagung durch und ich meinte zum Verkäufer:
„Ach, könnten sie mir bitte einmal bei der Schnürung helfen.“ „Wenn sie
es wünschen, werde ich ihnen selbstverständlich behilflich sein.“ „Aber
ihre Hände bleiben nur über dem Stoff, sonst gibt es etwas auf die
Finger.“
Er zog den Vorhang zur Seite und stellte sich hinter mir in die Kabine
und meinte mit einem Schmunzeln: „Meine Hände habe ich im Griff, aber
für meine Augen würde ich keine Garantie abgeben.“ Ich drehte mich über
die Schulter zu ihm um und entgegnete: „Okay, sie sind wenigsten
ehrlich, damit kann ich leben. Denn helfen sie mir ruhig einmal.“
Ich drehte mich wieder zum Spiegel und beobachte, wie er den Knoten an
der Schnürung löste und von oben nach unten die Bänder stramm zog und
dabei mein Busen dadurch im präsenter wurde. Als ich in den Spiegel der
Kabine schaute, sah ich die beiden älteren Männer, die vorher bei den
DVDs gestöbert hatten.
Die Situation begann mich zu erregen, denn meine
Brustwarzen begannen zu kribbeln und richteten sich langsam auf.
Außerdem spürte ich auch ein Ziehen und Kribbeln in meiner Muschi. In
diesem Moment verknotete der Verkäufer die Schnürbänder des Korsetts in
meinem Lendenbereich.
„Ich glaube dazu würden schwarze Strümpfe mit Naht passen, oder was
meinen sie?“ „Auf jeden Fall, ich kann ihnen da ein sehr schönes
extravagantes schwarzes Paar mit einer roten Naht und roten Verse
anbieten.“
Er hatte es kaum ausgesprochen als er sich schon auf den Weg machte.
Ich
schaute wieder in den Spiegel und reckte meine Hände nach oben und tat
so, als ob ich meine Haare richten müsste. Meine Brustwarzen standen
jetzt ganz hervor, ich war jetzt richtig geil, aber ich würde auf
keinen Fall fremdgehen. Aber es reizte mich sehr, ihnen noch mehr von
mir zu zeigen. „Bitte schön, schauen sie sich das Bild an, die sehen
doch wirklich gut aus.
Die würde bestimmt sehr gut zu dem Korsettkleid
passen.“ „Würden sie mir bitte beim Anprobieren der Strümpfe helfen?“,
dabei schaute ich ihnen verführerisch an und meinte weiter: „wäre
bestimmt auch etwas für ihre Augenpflege.“ Mit diesen Worten setzte ich
mich auf die Bank vor dem Spiegel und hielt ihm mein rechtes Bein
entgegen.
„Wie sie wünschen und vielen Dank für meine Augenpflege.“ Er grinste und
nahm meinen rechten Fuß und stellte ihn auf seinen vorgeschobenen
rechten Oberschenkel, dadurch gab der angenähte Rock den Blick auf
meine Muschi frei. Er ribbelte einen Strumpf auf seine beiden Daumen
auf, griff mit den Fingern um und streifte ihn mir von der Fußspitze
her über mein Bein. Er machte dies bestimmt nicht zum ersten Mal, denn
ich hatte noch nie davon gehört, dass Männer einem auch die Nylons
anziehen.
Eher ausziehen! Langsam zog er ihn mir bis zu meinen
Oberschenkel hinauf. Dabei war seine Hand nur noch wenige Zentimeter
von meiner Muschi entfernt. Dann strich er noch den breiten
Spitzenabschluss des Strumpfes an meinem Oberschenkel glatt, dabei
schaute er mir tief in den Augen. Wenn er jetzt meinen Kitzler berührt
hätte wäre ich bestimmt sofort gekommen, so geil machte mich diese
Situation.
Aber er stellte den Fuß dann ab und stellte sich auf die andere Seite
und ich stellte mein linkes Bein auf seinen linken Oberschenkel, wieder
gab ich den Blick auf meine Muschi frei. Nur diesmal konnten auch die
beiden Spanner meine Muschi sehen. Sie standen jetzt nur noch zwei
Meter von der Umkleidekabine entfernt, einer hatte seinen kleinen
Schwanz herausgeholt und wichste sich seinen langsam aufrichtenden
Riemen. Der Andere knetete seinen anscheinend recht großen und schon
steifen Schwanz durch die Jeanshose.
Als ich wieder zum Verkäufer
schaute, kamen seine Hände schon wieder meiner Muschi näher. Wieder
schaute er mir in die Augen, er wusste genau wie es um mich steht, denn
er meinte: „So geil macht dich das, wenn du deine hübsche Fotze
wildfremden Kerlen zeigen kannst, dass dir dein geiler Saft fast aus
der Fotze tropft.“
„Ja, das macht mich geil, mich so schamlos wildfremden Männern zu
zeigen. Aber weiter werde ich nicht gehen. Bitte gehen sie jetzt raus,
ich werde mich jetzt wieder umziehen.
Ich werde alle Teile die ich
anprobiert habe auch mitnehmen.“ Genau in dem Moment wo ich dies sagte,
spritzte der wichsende Mann ab und sein Samen klatschte vor der Kabine
auf den Boden. Als ich den anderen Mann anschaute, hatte der einen
feuchten Fleck auf seiner Hose. Als er sah, dass ich ihn anschaute,
bekam er einen roten Kopf, drehte er sich um und ging mit schnellen
Schritten zum Ausgang. Der Verkäufer richtete sich wieder ganz auf und
ließ mein linkes Bein wieder los und zog den Vorhang zu, nachdem er die
Kabine verlassen hatte.
Dann hörte ich ihn sagen: „Ich gebe ihnen eine paar Papiertücher und
dann machen sie ihren Schnodder vom Fußboden weg.“ „Äh?!“ „Hallo Alter!
Hier gibt es kein >äh<. Hier los! Aufwischen! Sonst werde ich ganz
ungemütlich.“
Derweil hatte ich die Teile wieder ausgezogen und meinen Slip wieder an,
nachdem ich mir meine Muschi mit einem Tempo etwas getrocknet hatte.
Dann zog ich auch wieder mein Kleid an und knöpfte es komplett zu. Ich
war froh, dass der Verkäufer die Situation nicht ausgenutzt hatte, denn
ich war mir nicht sicher, ob ich noch in der Lage gewesen wäre, ihn zu
stoppen.
Als ich die Kabine verließ, verließ auch der andere alte Mann den Laden,
dafür kam ein junges Pärchen, etwa Anfang zwanzig Jahren herein. Sie
gingen aber direkt zu den Sexspielzeugen. Ich ging mit meinen Sachen zu
Verkaufstresen und legte sie dort ab. „Kann ich ihnen sonst noch etwas
zeigen oder für sie tun?“, fragte der Verkäufer mich dienstbeflissen.
„Ja, mein Mann würde mich gerne einmal fesseln, außerdem hätte ich noch
gerne einen schönen gefühlsechten Dildo“, antwortete ich jetzt wieder
forsch. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle.
„Auch da habe ich genau das Passende für sie. Das Bondage XL-Set mit
Hand – und Fußgelenkfesseln, einer Augenbinde, einen Gagball-Knebel und
einer Peitsche mit acht Stoffbändern.
Als Dildo würde ich ihnen Big Mr.
Softy empfehlen, einen Dildo von 29 cm Länge und 4,5 cm im Durchmesser.
Da er schwarz ist, stellt er bestimmt einen schönen Kontrast zur ihrem
dunkelblonden Busch auf ihrem Venushügel dar.“ Dabei grinste er mich an
und verschwand auch schon zwischen den Regalen um die beschriebenen
Teile zu holen. Keine zwei Minuten später lagen die Teile vor mir auf
der Verkaufstheke.
„Okay, das wäre es dann, packen sie mir dann bitte alles wieder
ordentlich ein. Ich nehme außerdem auch das Catsuit und noch 2 Paar
Strümpfe, eins mit extra breiten Beinabschluss und dann noch ein Paar
Netzstrümpfe.“ „Selbstverständlich, ich gebe ihnen dann auch noch
unsere aktuellen Kataloge mit, den darin befindlichen Gutschein von
fünf Euro ziehe ich dann von der Rechnungssumme gleich ab. Alles was
sie in den Katalogen finden, können sie hier auch anprobieren und
anschauen.“ Dabei scannte er alle Sachen an die Kasse ein und meinte
dann: „Macht 288,75 Euro, ich lege ihnen auch noch eine Karte mit
meiner Handynummer dabei, falls sie doch irgendwann einmal mein
Fingerspitzengefühl testen möchten.“ Dabei grinste er mich verwegen an.
Ich lachte ihn freundlich an, blickte einmal kurz auf die Visitenkarte
und erwiderte; „Mal sehen, aber machen sie sich nicht zu viele
Hoffnungen.
Vielen Dank für die gute Beratung und auch vielen Dank für
ihre Zurückhaltung. Auf Wiedersehen Herr Ranieri.“ „Auf Wiedersehen
schöne Frau.“ „Nicole.“ „Francesco.“ „Na dann, arrivederci Francesco.“
Dann verließ auch ich geschwind den Sexshop. Ging zu meinem Auto und
fuhr in die City. Dort kaufte ich mir noch ein paar schwarze
Lackstiefeletten mit einem 6 cm hohen Absatz.
Bevor ich mich dann auf
dem Heimweg machte, ging ich noch ins „Extrablatt“ eine Kleinigkeit
Essen.
Gegen sechzehn Uhr war ich wieder zu Hause, ich legte meine erworbenen
Sachen auf unser Bett und packte alles aus. Als ich den Dildo
ausgepackt hatte und ihn befühlte, wurde ich schon wieder geil. Daher
legte ich ihn schnell weg, fast so, als wenn ich mir die Hände
verbrannt hätte.
Dann ging ich noch duschen und rasierte meine Achseln und meinen
Schambereich nach, den kleinen dreieckigen Busch auf meinem Schamhügel
trimmte ich auf sechs Millimeter mit Carlos Kurzhaarschneider. Dann
probierte ich noch das Catsuit an, welches vorne große Ornamente
eingewebt hatte, der Schritt war vom Schamhügel bis zum Hintern offen,
Genauso wie die Seiten um mein Becken herum. Der Busen war komplett
bedeckt und unter den Brustwarzen Sterne eingewebt.
Nach der Anprobe war es dann soweit und ich bereitete meine Überraschung
für Carlos vor.
Ich wollte ihm die gewünschte Show bieten und mich ihm
total wehrlos ausliefern. Als erstes zog ich das neue Korsettkleid und
das Paar Strümpfe mit der roten Naht an. Dann stieg ich in meine neuen
Lackstiefelletten und packte das Bondage XL-Set aus. Ich legte mir die
Fußgelenk und Handgelenkmanschetten an.
Dann nahm ich die restlichen
Teile von dem Set, sowie meinen neuen Dildo und ging runter in unserem
Wohnzimmer. Dort legte ich die Utensilien auf den kleinen Teetisch und
setzte mich in einem der beiden alten Sessel in unserer Kaminecke.
Als ich mir das Fesselband so anschaute, schien es mir nicht so geeignet
für mein Vorhaben, daher holte ich die vier Stricke, mit denen mich
Carlos schon einmal an diesen Sessel gefesselt hatte. Ich machte bei
jedem Strick in der Mitte eine Schlaufe rein, und band zwei Stricke an
die vorderen Sesselbeine und die anderen beiden an die Armlehnen.
So
konnte ich die Karabinerhaken von meinen Manschetten einfach an den
Schlaufen einklinken und hatte mich auf einfache Weise gefesselt. Nur
eine Hand würde ich nicht fesseln können, denn ich kam nicht an den
letzten Karabinerhaken heran. Bevor ich mich jedoch fesselte, setzte
ich mir noch die Augenmaske so auf, dass ich sie mir von der Stirn mit
einer Hand vor den Augen ziehen konnte.
Um kurz vor achtzehn Uhr hakte ich dann die Karabinerhaken, bis auf den
von der rechten Hand ein.
Dann nahm ich mir meinen neuen Dildo und
begann damit zu spielen. Vor Vorfreude wurde ich schon langsam feucht.
Ich rieb mir den Dildo einmal über meine Muschi, dabei öffneten sich
meine Schamlippen und ich hinterließ eine feuchte Spur auf dem Dildo.
Gerade als ich den Dildo zum Mund führet, hörte ich, wie Carlos die
Haustür aufschloss.
Sofort zog ich mir die Augenbinde herunter und
konnte von da an nichts mehr sehen. Dann steckte ich mir den Dildo in
den Mund und lutsche daran. Ich hörte, wie Carlos die Treppe nach oben
ging. Ich nahm den Dildo aus dem Mund und setzte ihn an meiner Muschi
an, schob ihn mir langsam in mein geiles Loch hinein und begann mich
selbst damit zu ficken.
Meine Brustwarzen wurden steif und richteten
sich wieder einmal auf. Die Situation machte mich immer geiler.
Dann hörte ich, wie er die Treppe wieder herunter kam und in unser
Wohnzimmer kam. Plötzlich wurde meine rechte Hand am Karabinerhaken
zurückgezogen und an der rechten Armlehne an der vorbereiteten Schlaufe
eingehakt.
Jetzt war ich ihm wie gewünscht wehrlos ausgeliefert und der
Dildo steckte noch in meiner Muschi.
Langsam ging Carlos um mich herum und meinte: „Wow, sieht das geil aus
Nikki. Als wenn dich ein riesiger Neger ficken würde.“ „Ich hoffe, dass
meine Überraschung für dich gelungen ist Carlos.“ „Oh ja Nikki“,
entgegnete er mir, „vor allem, weil ich nicht alleine nach Hause
gekommen bin.“ „Quatsch doch nicht, du willst mich nur noch zusätzlich
geiler machen.“ „Meinst du?“, fragte er und zwirbelte meine harten
Brustwarzen, als er hinter meinem Sessel stand, „aber ich bin mit dem
Taxi gekommen weil mir heute Morgen jemand in mein Auto gefahren war
und in die Werkstatt geschleppt werden musste. Ich hatte bisher noch
keine Zeit, mir einen Leihwagen auszuleihen.“ „Aber deswegen bringst du
doch niemand mit nach Hause, du willst mich doch nur foppen.“
Der Gedanke, dass da aber doch noch ein fremder Mann im Raum sein
könnte, machte mich noch geiler.
„Ich hatte heute Morgen vergessen,
mein Portmonee aus dem Sakko von gestern zu nehmen, deshalb hatte ich
den Taxifahrer mit herein gebracht, damit ich ihm das Geld für die
Fahrt direkt geben kann.“ „Ist das wirklich wahr Carlos.“ „Aber ja und
du gefällst ihm sehr, sein harte Schwanz drückt sich schon fast durch
seine Hose.“
Während der ganzen Unterhaltung hatte Carlos mit meinen Brustwarzen
gespielt und gerieben. Jetzt spürte ich, wie mir der Dildo wieder
tiefer in meine Muschi geschoben wurde. Carlos hatte als die Wahrheit
gesagt, er hatte wirklich jemand mitgebracht und der fickte mich jetzt
mit dem Dildo. Da er den Mann nicht weggeschickt hatte, wusste ich
sofort, was das zu bedeuten hatte.
Heute würde er dabei zusehen, wie
ich von einem fremden Mann gefickt werde. Da ich den ganzen Tag über
schon so aufgeheizt war, sprudelte meine Spalte fast über. Es schmatzte
gewaltig, als mir der Dildo immer wieder in meine Muschi gestoßen
wurde.
„Ah Carlos.
Das ist ja so geil, ich komme gleich schon, wenn ihr so
weiter macht. Oh man, ich wollte doch nur dich überraschen.“ „Ich weiß
Nikki. Das ist dir ja auch sehr gut gelungen. Du siehst auch sehr geil
aus, dafür werden wir dich jetzt auch zu zweit verwöhnen.
Ja, komm fick
meine Frau mit dem Negerpimmel ordentlich durch.“ „Ja, deine Frau ist
sehr geil“, hörte ich den Fremden zum ersten Mal reden, „du kennst mich
sogar schöne Frau.“ Ich überlegte, aber mir viel nicht ein, wo ich die
Stimme schon einmal gehört hatte, daher fragte ich nach: „Woher soll
ich dich kennen?“ „Ich habe euch Neujahr vom Silvesterball nach Hause
gefahren, als dein Mann ausgestiegen war, wolltest du mir noch ein
visuelles Trinkgeld geben und hast mir deine blanke Fotze unter deinem
kurzen eleganten Kleid gezeigt.“ „Ja, meine Frau hatte schon immer eine
sehr starke exhibitionistische Veranlagung, aber heute darfst du nicht
nur schauen, ich möchte, dass du sie vor meinen Augen fickst:“ „Ah, ihr
geilen Kerle, ich komme! Ah ja! Ah! Ah, ist das gut.“
Mir war es mit aller Macht gekommen, die Situation und wie sie mich
immer weiter stimulierten, hatte einen Megaorgasmus in mir ausgelöst.
Mir lief der Saft nur so aus meiner Muschi. Dabei erinnerte ich mich an
die Situation am Neujahrsmorgen. Der Taxifahrer hatte sich sehr nett
mit uns unterhalten.
Er war schon etwas älter und hatte lange
silbergraue Haare die er als wilde Mähne alle nach hinten gekämmt
hatte. Er hatte sich als Theo, eigentlich Theodorakis vorgestellt. Er
hatte mir damals so gut gefallen, dass ich ihm meine nackte Muschi
gezeigt hatte beim Aussteigen.
In diesem Moment nahm mir Carlos die Augenbinde ab und vor mir stand
Theo und zog sich aus.
Gerade streifte er seine Hose samt Slip ab,
dabei sprang sein steifer Schwanz hervor. So einen dicken und
gewaltigen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, da er beschnitten war
lag die dicke violette Eichel offen. Zum Schluss zog er sich noch sein
weißes Poloshirt über den Kopf aus. Der Schwanz war fast so dick, wie
mein Unterarm, besonders faszinierte mich die dicke Eichel.
Ich konnte
meinen Blick bald gar nicht von diesem tollen Instrument abwenden.
Jetzt kniete er sich wieder zwischen meine Beine und zog mir den Dildo
ganz aus meiner Muschi. Dann schaute er noch einmal meinen Mann fragend
an, der immer noch hinter mir stand, bevor er sein riesigen Schwanz an
meiner Muschi ansetzte und ihn mir langsam in mein geiles Loch drückte.
„Ah, ist der groß.
Uha ist das geil.“ „Ja, fick meine geile Frau. Ja,
besorg es ihr. Das ist ja noch geiler, als in meine Fantasien.“ Theo
begann mich langsam zu ficken begonnen. Erst jetzt viel mir auf, das er
mich blank ohne Gummi fickte, aber jetzt war es eh zu spät, also genoss
ich meinen ersten fremden Schwanz, seit ich verheiratet bin.
Carlos hatte sich derweil auch ausgezogen und stellte sich neben dem
Sessel und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund, als ich meinen
Kopf zu ihm drehte. Als ich meine Augen vor Lust schloss, spürte ich
wie meine Titten von vier Händen verwöhnt wurden. Sie kneteten und
massierten meine Brüste und meine Brustwarzen. Mein Stöhnen wurde durch
den Schwanz von meinem Mann in meinem Mund unterdrückt.
Auf einmal spürte ich, wie Theo meine Karabiner von meinen Fußfesseln
löste und meine Beine über seine Unterarme legte, um mir seinen dicken
Schwanz immer tiefer in meine Muschi zu stoßen.
Dann stöhnte er: „Ja, jetzt ficke ich deine geile Fotze so richtig
durch. Ah das hätte ich ja nie gedacht, dass ich einmal deine Fotze vor
meine Flinte bekomme. Ja du geile Fotze, jetzt ficke ich dich richtig
hart durch.“ Ich zog meinen Kopf von Carlos weg und entgegnete: „Ja,
fick mich richtig hart durch Theo.
Ja, gib mir deinen heißen harten
Schwanz. Ja, so ist das gut! Ah! Ja, mir kommt es schon wieder. Ja!“
Tatsächlich kam es mir schon wieder, als mich Theo jetzt so hart und
tief fickte. Sein dicker Schwanz spürte ich ganz extrem an meinen
Scheidenwände reiben.
Dabei die vier Hände an meinen Titten, die mich
immer weiter stimulierten. Ich erlebte einen weiteren intensiven
Orgasmus und das durch einen fremden Schwanz. Der aber noch nicht
abgespritzt hatte. Als er meinen Abgang wahrnahm, gab er mir die Zeit,
meinen Orgasmus zu genießen und blieb tief in mir stecken.
„Wow, das
sah geil aus mein Schatz“, meinte Carlos, „aber jetzt würde ich gerne
sehen, wie du dich selber auf seinen Schwanz aufspießt und dich auf
seinem schönen Schwanz fickst.“
Mit diesen Worten löste er auch meine Armmanschetten von den Stuhllehnen
und Theo legte sich auf das weiße Fell vor dem Kamin. Carlos nahm meine
Hand und führte mich zu ihm. Ich stieg über ihn, ging in die Hocke,
ergriff seinen schönen harten dicken Riemen, setzte ihn an meiner
Muschi an und spießte mich auf. Dann begann ich Theo zu ficken, in dem
ich auf seinem Schwanz ritt.
Carlos schaute einen Augenblick mit
offenem Mund zu, wie ich mich vor seinen Augen auf dem fremden Schwanz
fickte, dann kniete er sich hinter mir und umarmte mich von hinten und
massierte wieder meine Brüste.
Nach einiger Zeit drückte er mich nach vorne und er setzte seinen
Schwanz direkt hinter Theos Schwanz an meiner Muschi an. Dann drückte
er ihn tatsächlich langsam zu Theos Schwanz in meine Muschi, bis ich
beide Schwänze ganz in mir stecken hatte. Dann schob er mich an meinem
Becken anfassend vor und zurück, so dass ich jetzt von zwei großen
dicken Schwänzen gleichzeitig in meine Muschi gefickt wurde.
Während
ich jetzt so gefickt wurde, zog Theo meinen Kopf zu sich herunter und
begann mich zu küssen. Erst war ich erschrocken, aber er küsste
wirklich gut und so erwiderte ich seine Bemühungen, bis wir hemmungslos
knutschten.
Die immer intensivere Reibung in meiner Muschi trieb mich schnell auf
einen weiteren Höhepunkt zu. Die Schwänze meiner Hengste waren
gleichlang, denn sie stießen immer zusammen an meine Gebärmutter an.
Wie verrückt schob mich Carlos auf ihre Schwänze hin und her, dann
spürte ich, wie die Schwänze in mir zu zucken begannen. Zuerst spritzte
Carlos in mir ab und dann kam es auch Carlos. Beide Kerle pumpten mir
ihren Samen in mein geiles Loch. Dann kam es auch mir.
Mein dritter
Orgasmus ließ mich am ganzen Körper zittern und beben, während ich noch
immer mit Theo knutschte.
Nur Carlos Stöhnte laut: „Ja, meine geile Ehefotze, jetzt spritzen wir
deine geile Fotze voll. Ah ja! Das ist so geil! Ah ja!“ Wir blieben
noch eine Weile ineinander verschlungen liegen, bevor die Schwänze
schlapp aus meiner Muschi flutschten. Dann lag ich zwischen den beiden
Männern und knutschte mit meinem Mann, während Theo sich mit meinen
Titten vergnügte und daran lutschte und sauge wie ein kleines Kind.
Nach einiger Zeit musste ich aber einmal zur Toilette, weil sich meine
Blase meldete.
Ich ging in unserem Bad von unserem Schlafzimmer, weil ich dort auch ein
Bidet hatte, für die intime Hygiene. Nachdem ich gestrullt hatte, wusch
ich mir noch schnell meine auslaufende Muschi. Dann zog ich mein
Korsettkleid aus und warf es auf unser Bett.
Dann ging ich nur noch mit
den halterlosen Strümpfen mit der roten Naht, sowie meinen
Lackstiefeletten wieder nach unten. Die Männer saßen in den beiden
Sesseln der Kaminecke und tranken jeder eine Flasche Bier. Für mich
hatte Carlos einen Pikkolo aufgemacht in ein Sektglas eingeschüttet.
Ich trank einen Schluck davon und legte mich dann vor ihnen auf das
weiße Fell mit den Beinen zu ihnen.
Vor ihren Augen stellte ich meine
Beine auf, ließ dann die Knie auseinander klappen und präsentierte mich
den beiden Männern so völlig offen vor ihnen.
Carlos Stand auf, nahm den Dildo vom Tisch und legte ihn mir auf den
Bauch, dann setzte er sich wieder in seinen Sessel. Ich nahm den Dildo
und legte ihn zwischen meinen Busen und quetschte ihn damit ein. Ich
schaute auf die Spitze von dem Dildo, beugte mich vor und leckte
genüsslich darüber.
Er schmeckte noch nach meiner geilen Muschi. Dann
nahm ich ihn kurz ganz in den Mund und führte in anschließend durch
mein Busental über den Bauchnabel hinweg zu meiner heißen Muschi. Mit
einer Hand spreizte ich meine großen inneren Schamlippen auf und
versengte dann den Dildo vor den Augen der Männer in meiner Muschi.
Meine exhibitionistische Veranlagung lies mich schnell wieder geil
werden.
Ich genoss es richtig, mich so schamlos vor ihren Augen selbst
zu befriedigen. Immer schneller jagte ich mir den schwarzen langen
Dildo in meinen geilen Fickkanal. Mit der anderen Hand massierte ich
mir abwechselnd meine Brustwarzen und zwischendurch auch immer wieder
einmal meinen herauslugenden Kitzler. Schnell war ich wieder soweit,
dass ich wieder zu einem kleinen Orgasmus kam, der mich aber auch
wieder erzittern ließ, auch weil mir meine beiden Männer dabei zusahen.
Dann kam Theo zu mir, küsste mich und meinte: „Danke schöne Frau! Es war
sehr schön dich ficken zu dürfen. Ich würde mich freuen, wenn es
irgendwann mal eine Wiederholung gibt. Ich habe deinem Mann meine
Visitenkarte gegeben. Jetzt muss ich leider los, sonst bekomme ich
Ärger mit meinem Chef.
Nochmals Danke Nikki.“ „Ich danke dir auch, ich
habe das sehr genossen. Danke Theo.“
Dann richtete ich mich auf und küsste ihn noch einmal. Anschließen zog
er sich an, verabschiedete sich noch einmal und ist alleine
hinausgegangen. Wir hörten, wie er die Tür hinter sich ins Schloss
gezogen hatte.
Dann kam Carlos und legte sich halb über mich zu mir und
begann mit mir zu knutschen.
„Ich danke dir auch mein Schatz, das war ein sehr geiler Anblick, wie er
dir seinen großen Schwanz rein gesteckt hat, das sah schon sehr geil
aus. Ich war nur einen kurzen Augenblick eifersüchtig, dann hat mich
das nur noch geiler gemacht. Danke Nikki.“ „Ich muss mich bedanken,
denn ich habe ja so viele schöne Orgasmen gehabt.
Und danke, dass du so
tolerant bist. Dafür liebe ich dich umso mehr.“
Dann knutschten wir wieder miteinander und blieben so noch einige Zeit
liegen. Dabei erzählte ich Carlos, was ich am Morgen im Sexshop alles
erlebt hatte. Auch dass der Verkäufer mir seine Visitenkarte gegeben
hatte, habe ich ihm erzählt.
Das machte ihn so geil, dass ich ihn noch
einmal geritten habe, bis er in mir abgespritzt hatte. Dann sind wir
zusammen unter die Dusche gegangen und haben uns anschließend ins Bett
gelegt. Immerhin war es ja auch schon fast dreiundzwanzig Uhr.
Der darauf folgende Donnerstag verlief ganz unspektakulär, nur das
Carlos meinte, das er wohl am Freitag mit seinem Projekt fertig würde
und wir dann am Samstag auch in den Urlaub an die Ostsee fahren
könnten.
Ich sollte schon einmal alles dafür vorbereiten so dass wir am
Freitag dann unsere Koffer packen könnten um dann am Samstag zeitig
aufzubrechen. Wir müssten dann allerdings mit meinem Auto fahren, da
seins noch in der Werkstatt war.
Tatsächlich hatte ich unsere Koffer schon gepackt, als Carlos am Freitag
gegen siebzehn Uhr nach Hause kam. Ich wollte gerade anfangen, etwas
für ein gemeinsames Abendessen vorzubereiten, als Carlos meinte: „Du,
ich gehe eben nur schnell duschen, dann lass uns zu dem neuen Italiener
in der Stadt gehen.
Einige Kollegen sind ganz begeistert von deren
Küche. Dort gibt es nicht nur Pizza und Nudeln, sondern auch andere
Leckereien.“ „Einverstanden, dann springe ich eben schnell mit unter
die Dusche und ziehe mir etwas frisches Sauberes an.“
Wie immer wenn wir zusammen duschen gingen, seiften wir uns gegenseitig
ab. Wobei wir uns immer wieder einmal küssten. Als ich danach vor
meinen Kleiderschrank stand, hatte ich ein Problem, denn die meisten
schönen Sommersachen hatte ich ja schon in meinen Koffer gepackt.
Da
viel mir das rote Kleid ein, dass ich am Mittwoch beim Shoppen anhatte
und an der Seite von außen noch am Kleiderschrank hing. Ich nahm es
herunter, roch einmal daran und dachte mir, dass ich es ruhig noch
einmal anziehen könnte, was ich dann auch tat. Auf einen BH verzichtete
ich wieder und zog auch wieder nur einen schwarzen Tangaslip darunter.
Kurz vor neunzehn Uhr waren wir an dem neuen italienischen Restaurant in
der Stadt.
Da wir etwas trinken wollten, waren wir mit einem Taxi
gefahren, den Fahrer kannten wir allerdings nicht. Carlos hatte
vorsorglich dort angerufen und noch zwei Plätze für uns vorbestellt. Da
es ein schöner Tag und noch sehr warm war, wurde uns auch noch ein
Platz in einer Nische auf der Terrasse angeboten, welchen wir dann auch
gerne annahmen. Nachdem wir uns hingesetzt hatten schauten wir und
interessiert um.
Das Restaurant wir wirklich in einem sehr mediterranen
Stil eingerichtet, dies galt natürlich auch für die Terrasse.
Derweil brachte uns ein Ober die Speisekarte und fragte schon nach den
Getränken, dabei empfahl er uns einen Grave del Friuli Pinot Grigot aus
dem Anbaugebiet Friaul, von dem wir uns dann eine Flasche bestellten.
Dann schauten wir uns die Speisenkarten an. Als uns der Ober dann
unseren bestellten Wein brachte und einschenkte gaben wir unsere
Bestellung auf.
Als Vorspeise wählten wir beide ein Carpaccio „Ciprani“
nach einem Originalrezept aus und als Hauptgang bestellte sich Carlos
ein Saltimbocca alla romana und ich mir italienisches Schweinefilet à
la Nonna.
Dann waren wir wieder alleine und schauten uns weiter um und
unterhielten uns. Als ich in das Lokal hineinschaute, sah ich am
Ausschanktresen Francesco stehen. Er sah einfach toll aus in einer
weißen Leinenjacke mit einer hellblauen Stoffhose, unter der
Leinenjacke hatte er ein rotes Polohemd.
Als sich unsere Blicke
begegneten spürte ich, dass auch er mich wohl auch sofort wiedererkannt
hatte. Ich stieß Carlos an und meinte zu ihm: „Du, am Tresen steht der
Verkäufer aus dem Sexshop, der mir seine Visitenkarte gegeben hat.“ „Oh
ja, der sieht ja wirklich gut aus. Da kann ich verstehen, dass du dich
gegen den nicht zu wehr hättest setzen können. Der Typ macht dich wohl
immer noch ganz heiß.“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Die Brustwarzen
haben sich aufgerichtet und drücken sich durch den dünnen
Kleiderstoff.“ „Oh verdammt.
Ja, es stimmt, der würde mir bestimmt sehr
gefallen.“ „Hättest du Lust mit ihm zu ficken?“ „Wie? Jetzt? Hier? Wie
stellst du dir das vor?“ „Nein, nicht hier. In einem Hotel oder bei uns
zu Hause.“ „Meinst du das ernst?“ „Ja doch. Ich bin gestern auf den
Geschmack gekommen. Ich würde gerne sehen, wie dich dieser heißblütige
Italiener vögelt.“ „Oh Carlos, ich kann meinem Slip gleich auswringen,
so geil werde ich schon wieder.“
Genau in dem Moment wurden uns die Vorspeisen gebracht und wir wendeten
uns erst einmal den Gaumengenüssen zu und ließen uns diese herrliche
Vorspeise schmecken.
Dabei Fragte ich Carlos: „Und wie willst du das
anstellen, das er mit uns mitkommt.“ „Grüß ihn doch einfach und winke
ihm zu. Alles Weitere wird sich schon ergeben.“ „Ich kann ihn doch
nicht einfach fragen, ob er mich in deinem Beisein ficken möchte.“
„Warum denn nicht? Aber das kann ja auch ich machen. Aber wie gesagt,
dass wird sich schon irgendwie ergeben.“ „Ich weiß nicht, ob wir das
noch machen sollten, wir wollen doch morgen zeitig aufbrechen und in
den Urlaub fahren.“ „Macht der Gedanke, mit ihm zu ficken, dich nicht
mehr geil?“ „Doch schon. Aber ach, ich weiß nicht.“
„Okay, ich muss dann erst einmal zur Toilette“, mit diesen Worten stand
er auf und ging in das Lokal.
Bei Francesco blieb er stehen und
unterhielt sich kurz mit ihm. Der zeigte mit seiner Hand in eine
Richtung, in der dann Carlos weiter ging. Als er nach ein paar Minuten
zurückkam, sprach er Francesco noch einmal an. Der nickte bejahend und
Carlos kam wieder hinaus zu mir.
„Was hast du ihm gesagt?“, fragte ich
neugierig. „Ob er Lust hätte uns Gesellschaft zu leisten, wenn wir den
Hauptgang beendet haben.“ „Und? Was hat er gesagt? Mensch spann mich
doch nicht so auf die Folter.“ „Na, bist wohl doch schon wieder geil?“,
ärgerte er mich weiter, bevor er dann meinte, „er kommt gerne zu
heraus, wenn wir mit dem Essen fertig sind.“ „Okay du Schuft, hast mich
ja doch wieder durchschaut“, erwiderte ich und lachte ihn dabei an.
Dabei nahm er meine Hand und streichelte mir zärtlich über den
Handrücken und lachte mit mir.
Zwischenzeitlich wurde das Geschirr von der Vorspeise abgeholt und
nachgefragt, ob wir noch einen weiteren Wunsch hätten.
Da noch genug
Wein in der Flasche war, verneinten wir diese Frage und sagten dem
Ober, dass alles in bester Ordnung ist. Nach kurzer Zeit kamen dann
auch schon unsere Hauptgänge. Es sah beides sehr lecker aus und mein
italienisches Schweinefilet à la Nonna schmeckte auch sehr gut. Da ich
aber vorher schon das Saltimbocca gegessen hatte, schaffte ich die
große Portion nicht mehr.
Vollkommen gesättigt ließ ich noch fast die
Hälfte auf meinem Teller zurückgehen.
Als der Ober unseren Tisch abräumte, bestellten wir noch zwei Espressos.
Nach kurzer Zeit kam Francesco mit einem Tablett und drei Espressos und
drei Wassergläser an unseren Tisch und setzte sich zu uns und meinte:
„Hallo Nicole, dein Mann hatte mich eingeladen, zu euch an den Tisch zu
kommen.“ „Ja, das ist richtig. Darf ich dir erst einmal Carlos
vorstellen, ich bin schon seit dreizehn Jahren seine Frau. Ach ja, ich
habe ihm direkt am Mittwochabend erzählt, dass ich im Sexshop einen
netten hübschen Mann kennengelernt habe und dass du dieser Mann bist.“
Er nahm meine Ausführung lächelnd zur Kenntnis und meinte dann zu
Carlos: „Ich beneide dich um deine sehr schöne, sexy und hochattraktive
Frau.
Sie hatte mich auf eine sehr harte Probe gestellt. Ich hätte mich
fast nicht beherrschen können.“ „Ja, mit ihrer exhibitionistischen
Veranlagung bringt sie sich manchmal und auch die Männer in arge Not.
Bisher ist aber immer noch alles gut ausgegangen. Daher würden wir uns
um sehr mehr freuen, wenn wir den Rest des schönen Abends gemeinsam
noch etwas unternehmen könnten.“ „Das ist ein sehr schönes Angebot,
leider bin ich schon mit meinem Cousin verabredet, mit dem ich hier bei
meinem Onkel verabredet war, er müsste jetzt jeden Augenblick kommen.
Wir wollten noch zusammen in die neue City Disco fahren.“
Carlos schaute mich kurz an und erwiderte: „Wenn ihr Cousin genauso gut
aussieht wie sie, würde ich ihnen meine Frau gerne zur Verfügung
stellen. Sie wollte schon immer mal zwei fremden Männern ausgeliefert
sein. Ich würde ihren Wunsch gerne heute erfüllen und sie an euch
ausliefern.“ „Wow, das ist ein Angebot, das kann man gar nicht
ausschlagen. Ah da kommt ja gerade Riccardo, wenn er ihnen gefällt,
werde ich nicht viel Mühe haben, dass sich unsere Pläne in Bezug auf
die Disco geändert haben.“ „Der junge Mann wird meiner Frau bestimmt
gefallen, sie können ihn überreden.“
Carlos hatte bestimmt meinen Blick gesehen, denn ich hatte den Traummann
einer jeden Frau erblickt.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Francesco
spitzbübisch grinste. Diesem Traum von Mann würde bestimmt keine Frau
einen Korb geben wollen. Riccardo war etwa Ende zwanzig Jahre alt und
1,70 m groß. Er trug ein weißes Muskelshirt dazu eine Jeans von Tommy
Hilfiger und hellblaue Slipper.
Durch das Muskelshirt malte sich sein
Muskulöser Brustkorb und auch sein Sixpack Bauch ab. Dazu der dunkle
südländische Teint und die kurzen modisch gewellten Haare zeigten, dass
er besonderen Wert auf sein Aussehen legte.
Francesco rief seinen Cousin Riccardo zu sich und stellte uns
gegenseitig vor. Sein kräftiger Händedruck und seine Ausstrahlung
machten mich total sprachlos, dafür aber auch geil.
Meine Brustwarzen
hatten sich schon wieder aufgerichtet und drückten sich durch den Stoff
von meinem Kleid, mein Slip konnte bestimmt schon meine Säfte nicht
mehr aufnehmen. Natürlich brauchte Francesco nicht lange, dann hatte er
Riccardo überredet. Wir bezahlten unsere Rechnung und nahmen noch eine
weitere Flasche von dem Grave del Friuli Pinot Grigot mit und fuhren
zusammen zu uns nach Hause. Da wir ohne Auto gekommen waren, hatte
Riccardo sich angeboten zu fahren.
Carlos und ich saßen hinten, wobei
Carlos ihn zu nach Hause dirigierte.
Wir gingen direkt in unser Wohnzimmer und führten unsere Gäste zu
unserer gemütlichen Sitzlandschaft aus dunkelbraunen Leder.
Sitzlandschaft bestand aus einer zweisitzigen und einer dreisitzigen
Eckgarnitur, sowie zwei einzelne Sessel, dazwischen stand ein flacher
kleiner quadratischer Couchtisch.
Während sich Francesco und Riccardo auf die Dreiercouch setzten, holte
ich uns vier Weißweingläser aus dem Barschrank.
Carlos entkorkte die
Flasche und schenkte die Gläser ein. Ich setzte mich zwischen unseren
Gästen mit auf die Dreiercouch, dann stießen wir zusammen auf einen
schönen gemeinsamen Abend an, dabei gab ich unseren Gästen auch einen
richtigen Zungenkuss. Wobei mich beide Männer fest an sich zogen.
Carlos hatte sich uns gegenüber in einem der beiden Sessel gesetzt und
schaute meinem Treiben neugierig zu.
Da keiner sich traute den Anfang
zu machen, ergriff ich je eine Hand meiner Sitznachbarn und legte sie
auf meinen Busen. Im Nu öffneten sie die Druckknöpfe von meinem Kleid
und ich hatte an jeder Brust einen Mund, jeder der beiden lutschte und
saugte an meinen Brustwarzen. Da sie sich halb zu mir gewandt hatten,
öffnete ich ihre Hosen und holte ihre halbsteifen Schwänze hervor.
Dabei überraschte mich, dass beide keinen Slip unter ihren Hosen
anhatten.
Francesco hatte einen langen dünnen Schwanz, der mir etwas
länger schien, als der von meinem Carlos. Riccardo dagegen hatte einen
recht kleinen, dafür aber sehr dicken Schwanz. Ich zog an beiden
Schwänzen die Vorhaut zurück und rieb jeweils mit dem Daumen über die
Eichelspitze.
Dabei schaute ich die ganze Zeit zu Carlos hin, der hatte sich erst
seinen Schwanz aus der Hose geholt und leicht angewichst.
Dann zog sich
Carlos aber doch schon ganz aus, dabei schaute er zu, wie meine Männer
meine Beine auseinander zogen und je ein Bein über ihr Bein legten.
Dann fuhren ihre Hände in meinem Slip, während Francesco meinen Kitzler
mit kreisenden Fingerbewegungen massierte, begann mich Riccardo erst
mit zwei Fingern, dann aber mit drei Fingern zu ficken. Als ich
aufstöhnte, verschoss Francesco meinen Mund mit seinem und Küsste mich,
das ich glaubte den Verstand zu verlieren.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Carlos sich seinen steifen Schwanz
wichste.
Er schaute tatsächlich gerne dabei zu, wie ich mich von zwei
fremden Kerlen ficken ließ. Er sah, wie mich die vier Hände meiner
Liebhaber langsam zu einem Orgasmus trieben. Aber kurz bevor ich kam,
hörten sie wie auf Kommando auf, mich zu stimulieren. Dafür zogen sie
mir meinen Tangaslip aus und Francesco zog mich Rückwärts auf seinen
steifen langen dünnen Schwanz.
Während ich auf seinem Schwanz zu reiten begann, zog sich Riccardo ganz
aus. Sein Körper war durchgehend und gleichmäßig von der Sonne
gebräunt. Sein Schambereich war komplett blank rasiert, überhaupt war
sein Körper von allen Haaren befreit. Jetzt stellte er sich neben mir
auf die Couch und schob mir seinen steifen dicken Schwanz in den Mund.
Dann fasste er in meinen Nacken und begann mich hart in den Mund zu
ficken. Ich war von dieser Aktion total überrascht und hatte meine
Probleme damit, den Würgereiz zu unterdrücken. Nach einigen
Augenblicken bekam ich das aber in den Griff, vor allem, als ich meine
rechte Hand stramm um seine Schwanzwurzel geschlossen hatte.
Ich spürte dabei, wie Francescos dünner spitzer Schwanz an meinem
Gebärmuttermund anstieß und dieser sich bei jedem Anstoß weiter
öffnete.
So tief war noch nie ein Schwanz in mich eingedrungen. Ich
begann am ganzen Körper zu beben und zu zittern, als ein erster
Orgasmus durch mich hindurchströmte. Mein ganzer Körper stand
lichterloh in Flammen vor Geilheit.
Dann zog mich Riccardo von seinem Cousin herunter und legte mich
rücklings auf die Couch, so dass ich mit meinem Kopf auf Francescos
Oberschenkel zu liegen kam.
Ich drehte mich zur Seite und schnappte mir
seinen Schwanz und stülpte meinen Mund darüber. Ich schmeckte den Saft
von meiner eigenen Muschi an seinem harten dünnen Schwanz. Im nächsten
Moment drang der dicke Schwanz von Riccardo in mich ein und begann mich
richtig hart zu ficken. Als er dabei dann auch noch meinen Kitzler
zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte, kam ich schon zum zweiten
Abgang.
Beide hatten mich schon kommen lassen, aber selber noch nicht
abgespritzt.
Als mein Orgasmus abgeklungen war, zog sich Riccardo aus mir zurück und
ging zu meinen Mann und fragte ihn: „Na, möchtest du vielleicht einmal
den Geschmack von deiner Frau an meinem Schwanz kosten?“ Dabei stellte
er sich neben Carlos und zog seinen Kopf zu seinem Schwanz herunter.
Carlos öffnete tatsächlich seinen Mund und begann an dem harten dicken
Schwanz zu lutschen. Ich schaute mit offenem Mund dabei nur noch
staunend zu.
Insgesamt fand ich es aber geil, wie er an dem Schwanz
lutschte und saugte.
Dann schob Francesco unseren kleinen Tisch an die Seite und zog dann
Carlos hinunter auf dem Boden, dann dirigierte er mich in der 69er
Position darüber und kniete sich selbst hinter mir hin. Als ich unter
mir durch sah, schob er erst meinem Mann seinen Schwanz in den Mund.
Dann forderte er ihn auf: „Los, jetzt darfst du meinen Schwanz in die
geile Fotze deiner Frau stecken.
Jetzt hast du einen Logenplatz während
ich deine Frau ficke und besamen werde.“
Tatsächlich spürte und sah ich wie er gehorchte. Er setzte eigenhändig
den Schwanz von Francesco an meiner Muschi an und drückte ihn mir dann
hinein. Der ergriff mein Becken und begann mich hart und tief zu
rammeln. Wieder drang sein Schwanz immer tiefer in mich ein.
Ich begann
derweil Carlos Schwanz zu verwöhnen und an der Eichel zu lutschen. Als
Riccardo dazu kam, er dirigierte mir sofort seinen Schwanz in den Mund.
Dann ließ er von mir ab, hob Carlos Beine hoch und drückte sie nach
hinten. Als ich wieder Carlos Schwanz im Mund hatte, sah ich aus
nächster Nähe, wie Riccardo Carlos Beine hoch drückte, um ihm einen
Finger in den Arsch zu bohren.
Ihm schien die Behandlung sogar zu
gefallen, denn dabei wurde seine Schwanz in meinem Mund noch dicker und
härter.
Als Francesco mir dann seinen Samen in meine offene Gebärmutter pumpte,
kam ich zu einem sagenhaften Orgasmus. Schub um Schub jagte er mir in
meine geile Muschi. Als Carlos das mitbekam, entlud er sich in meinem
Mund.
Ich schluckte so viel ich konnte von seinem Samen, den er mir
auch in mehreren Schüben in den Rachen spritzte. Mein eigener
Orgasmus war so schön und heftig, dass ich das Gefühl hatte, als wenn
in mir alles in Flammen stehen würde. Ein wunderbares angenehmes
Gefühl. Es kribbelte und juckte mir angenehm in jeder Pore.
Jetzt
brauchte ich erst einmal eine kurze Verschnaufpause.
Ich ginge erst einmal schnell auf unsere Gästetoilette neben der
Eingangstür im Flur. Als ich in unser Wohnzimmer zurück kam saßen alle
wieder auf ihren Plätzen, auch unser Tisch stand wieder in der Mitte
vor der Couch. Carlos hatte unsere Weingläser noch einmal aufgefüllt.
Ich setzte mich wieder zwischen Francesco und Riccardo auf die Couch
und wir stießen noch einmal zusammen an.
„Da ich der einzige bin, der noch nicht gekommen ist“, meinte Riccardo
dann mit einem Lächeln zu mir, „kann ich doch sicher einen Wunsch
äußern, wie es weiter geht.“ Ich schaute kurz zu Carlos, bevor ich
antwortete: „Okay mein Süßer, du darfst dir etwas von mir wünschen.“
„Damit wir es alle zusammen bequemer haben, schlage ich vor, dass wir
dich jetzt zu dritt in deinem großen Ehebett vögeln werden.“ Ich
schaute wieder Carlos an, der dann meinte: „Wo du fremdgefickt wirst
ist mir egal, das spielt für mich keine Rolle.“ „Okay, dann kommt mit,
ich wollte schon immer Mal mit mehreren Männern kuscheln gehen“, lachte
ich vergnügt auf, stand auf und ergriff Riccardos Hand und zog ihn
hinter mir her.
Carlos und Francesco kamen direkt hinter uns her. Als ich vor Riccardo
die Treppe hochging, grapschte er mir an meine rechte Arschbacke und
schob mir hinten her drei Finger in meine Muschi.
Als ich mich zu ihm
umdrehte, schnappte er mit seinem Mund nach meiner linken Brust. Ich
nahm in kurz in meinem Arm und genoss sein zartes knabbern an meiner
Brustwarze. Dann nahm er mich auf seine Arme und trug mich die
restlichen stufen hoch. Ich sagte ihm oben im Flur, wo er lang gehen
musste und öffnete für uns die Schlafzimmertür.
Dort angekommen warf er mich auf unser großes Bett, legte sich zu mir
und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich streichelte ihm mit
einer Hand über den Bauch, bis ich kurz darauf seinen schon wieder
steifen Schwanz in der Hand hatte. Carlos hatte sich auf der anderen
Seite neben mich gelegt und streichelte zärtliche meine ihm zugewandte
Brust. Ich drehte mein Kopf zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich.
Gleichzeitig spürte ich, wie mir Francesco die die Beine spreizte und
mir dann seinen Mund über den Kitzler stülpte und daran saugte und
leckte. Dabei leckte er auch noch etwas von seinem Saft auf, der mir
jetzt wieder aus der Muschi lief.
Dann zog Riccardo wieder meinen Kopf zu sich und meinte: „Komm du geile
Fotze, setz dich jetzt auf meinen schönen harten Schwanz. Wir werden
dich jetzt zu dritt ficken.“
Ich drehte mich zu ihm hin, stieg über ihn, nahm seinen Schwanz und
führte ihn an meine Muschi und spießte mich dann selbst auf.
Sein
dicker Schwanz löste auch gleich wieder intensive und schöne Gefühle in
mir aus. Langsam begann ich auf ihm zu reiten. Francesco kletterte
hinter mir über die Beine von Riccardo, drückte mich auf seinen Cousin
herunter und setzte mir seinen mit Spucke befeuchteten Schwanz an
meinem Arsch an. Langsam drückte er mir seinen langen dünnen Riemen in
meinem Arsch.
Dann ergriff er mein Becken und schob mich auf ihre
Schwänze vor und zurück. Schnell hatten wir einen Rhythmus gefunden,
bei dem ich schnell wieder die angenehme Hitze in mir aufsteigen
fühlte.
Riccardo ergriff meine Brüste, massierte und quetschte auch meine beiden
Brustwarzen, das mir zusätzlich schöne Gefühle durch meinen Körper
strömte. Da drehte Carlos meinen Kopf zu sich herum und schob mir
seinen Schwanz in den Mund.
Durch die Schaukelbewegung trieb ich mir
die Schwänze abwechselnd in meine Löcher. Ich hatte mir mit Carlos
schon mal Pornofilme mit solchen Konstellationen angesehen, das ich
einmal selbst daran Gefallen finden würde, hatte ich mir damals nicht
vorstellen können. Jetzt aber genoss ich diesen Fick sehr. Weiterhin
genoss ich intensiv, wie ihre Schwänze bis zum Anschlag in mich
eindrangen.
Als erstes spürte ich, wie der Schwanz von Riccardo in mir zu Zucken
begann, dann entlud er sich auch schon in meiner Muschi.“ „Ja, du geile
Stute! Ah! Ui, ja, jetzt entlade ich mich in deiner heißen geilen
Fotze. Ja!“ Ich entließ Carlos Schwanz aus meinem Mund und stöhnte:
„Ja, spritz mir alles in meine geile Muschi, ja komm, dann komme ich
auch. Ah ja! Ja spritz! Ja, so ist gut!“
Als ich aufstöhnte, wie es mir auch kam, schob mir Carlos seinen Schwanz
wieder in den Mund. Gleichzeitig mit mir kam auch Francesco in meinem
Arsch und spritzte mir seinen Saft tief in meinen Darm, dabei stöhnte
er nur einmal kurz auf.
Dabei schob Carlos immer wieder seinen Schwanz
in meinem Mund und spritzte dann als Letzter ab. Ich schluckte den Saft
von meinem Mann komplett herunter. Zum zweiten Mal an diesem Abend
hatte er mir seinen Samen in den Mund gespritzt.
Ich war total fertig, nachdem sich Francesco aus mir zurückgezogen hatte
stieg ich auch von seinem Cousin herunter und nahm meinen Mann in meine
Arme und küsste ihn leidenschaftlich.
Dabei legten wir uns zusammen
neben die beiden Italiener. Ich war total fertig aber auch befriedigt.
Das war bisher das geilste was ich je erlebt hatte. Ich war meinem
Carlos so dankbar und liebte ihn umso mehr.
Ich schlief erschöpft in
seinen Armen ein.
Als ich wieder aufwachte, lag ich alleine im Bett. Carlos kam frisch
geduscht aus dem Bad und meinte zu mir: „Na du Schlafmütze, auch schon
ausgeschlafen?“ „Wo sind denn unsere Gäste?“ „Ich habe sie noch zur Tür
gebracht, nachdem du eingeschlafen warst und sie sich wieder angezogen
hatten. Sie haben sich bedankt.
Den Dank soll ich an dich weitergeben.
Wir dürfen sie auch jeder Zeit wieder anrufen. – Komm und beeil dich
jetzt, ich mache derweil schon Frühstück und koche uns einen Kaffee.“
Mit diesen Worten verließ Carlos das Schlafzimmer und ich begab mich ins
Bad. Zwei Stunden später brachen wir zu unserer Fahrt an die Ostsee
auf.
Zum Kaffeetrinken waren wir dann am Samstagnachmittag bei unseren
Kindern und meinen Schwiegereltern. Die ersten Tage machten wir alles
gemeinsam mit Kindern und meinen Schwiegereltern. An dem darauf
folgendem Freitag wollten die Männer mit den Kindern zusammen segeln
gehen. Norbert hatte sich das Segelboot von einem Nachbarn Peter
ausgeliehen, dem er schon öfters bei kleinen Reparaturarbeiten im Haus
und auch am Boot geholfen hatte.
Einen Segelschein hatte Norbert auch,
ein eigenes Boot wollte er sich aber nicht anschaffen, da es Dolores
immer schlecht wird auf See.
Daher hatte sie mich auch gefragt, ob ich nicht Lust auf einen
Wellnesstag hätte. Natürlich bedurfte es da keiner großen
Überredungskunst und wir planten einen Ausflug zu einem fast fünfzig
Kilometern entfernten Freizeitbad mit Sauna und Wellnessabteilung.
Während unsere Männer sich in Richtung Jachthafen auf dem Weg machten,
fuhren wir also ins Freizeitbad, welches wir schon kurz vor halb zehn
erreichten.
Ich hatte mir einen Badeanzug zum Schwimmen und einen
Bikini für die anderen Aktivitäten eingepackt. Für die Fahrt dorthin
hatte ich mir ein dünnes kurzes rotes Sommerkleid angezogen, darunter
hatte ich einen roten BH und Tangaslip an. Dolores hatte sich auch ein
leichtes buntes Sommerkleid angezogen, was ihr auch nur bis zu den
Knien reichte. Darunter schimmerte ein schwarzer BH und Slip durch das
Kleid.
Gleich an der Kasse buchten wir für uns beide unser Wellnessprogramm.
Erst ein Gesichtspeeling und dann eine Ganzkörpermassage. Die
Gesichtspeelings für uns beide hatten wir für elf Uhr gebucht und für
die Massagen bekamen wir erst einen Termin um vierzehn Uhr. Dafür
konnten wir aber auch immer gemeinsam zu den Anwendungen gehen. Als
erstes wollten wir dann ein paar Runden im großen Freizeitbecken
schwimmen gehen.
Dazu gingen wir zum Umkleidebereich und nahmen uns
zusammen eine große Familienumkleidekabine. Ich zog mir meinen
schwarzen Badeanzug mit dem hohen Beinausschnitt und einem ovalen
Ausschnitt vom Busen bis kurz unter dem Bauchnabel.
Dolores zog einen weißen Bikini an, der zu ihren schulterlangen glatten
und pechschwarzen Haaren, sowie den dunkel braunen Teint kontrastvoll
passte. Sie war 56 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß und wiegt bestimmt
nur 55 Kg.
Ihr Busen ist für ihren recht kleinen Körper sehr ausladend,
ihre BH Größe ist 75 D. Für Ihr Alter hatte sie ansonsten noch eine
sehr gute Figur, ihr alter wurde sowieso meistens erst auf Ende vierzig
geschätzt. Ich zumindest wäre froh, wenn ich in ihrem Alter noch so
eine tolle Figur hätte und auch noch so attraktiv wie sie wäre.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, verstauten wir unsere Straßenkleidung
in zwei Spinde.
Wir nahmen nur unsere Sporttaschen, in denen wir unsere
Utensilien wie Handtücher, Ersatzbikinis, Dusche- und Haarshampoo sowie
Bademäntel. Dann suchten wir uns einen freien Platz in der großen
Badelandschaft in der Nähe des Schwimmbeckens. Nachdem wir uns zwei
Liegen reserviert hatten gingen wir unter Dusche, um dann im großen
Becken ein paar Runden zu schwimmen.
Als wir nach einigen Minuten mal eine kurze Pause am Beckenrand machten,
konnte ich sehen, das Dolores Bikini nicht vollkommen Blickdicht blieb,
denn ihre dunkelroten Warzenhöfe konnte man komplett erkennen.
Gerade
als ich Dolores auf den Umstand aufmerksam machen wollte, wurde sie von
einem Mann angesprochen.
„Hallo Dolores, wie geht es dir? Ich habe dich ja schon lange nicht mehr
gesehen.“ Ich drehte mich zu dem Mann um und erkannte in ihm den Mann,
den Carlos und ich damals am Strand mit dem jungen Pärchen gesehen
hatten. „Hallo Jan Erik“, freute sich Dolores, und bekam einen roten
Kopf vor Schreck, „dich hier zu treffen, hätte ich nicht gedacht. Ich
möchte dir meine Schwiegertochter Nicole vorstellen.“
Dabei deutete sie auf mich und ich wurde sofort von ihm gemustert, dabei
richtete sich sein Blick direkt auf meine Brüste.
Die Situation und die
Blicke von Jan Erik ließen meine Brustwarzen steif werden, dass sie
sich durch den Stoff meines Badeanzuges drückten. Er schaute sich um
und meinte dann zu uns: „Wow, zwei so heiße scharfe Bräute ganz alleine
unterwegs?“ „Ja, muss doch auch einmal sein“, meinte Dolores sichtlich
verlegen, „und du? Bist du alleine hier?“ „Ja, ich habe mein Jagdrevier
für meinen Jonny erweitert. Daher freue ich mich besonders dich hier in
so hübscher Gesellschaft zu treffen. Hat deine Schwiegertochter die
gleichen Hobbys und Vorlieben wie du?“
Jetzt drohte Dolores Kopf gleich zu platzen, so rot war sie geworden.
Während er sie das gefragt hatte streichelte er unter Wasser über ihre
linke Brust und meinte weiter: „Dein Bikini gefällt mir, schön wie sich
deine Geilen Titten darin präsentieren.
Das gefällt auch meinem Jonny.“
„Bitte Jan Erik, lass mich bitte zufrieden“, dabei schob sie seine Hand
weg, „Norbert wäre bestimmt nicht begeistert, wenn ich ihm erzähle wie
du dich mir gegenüber benimmst.“ „Ist ja schon gut Dolores. Jonny und
ich hatten uns schon gefreut, als ich dich eben gesehen hatte. Aber wir
treffen uns bestimmt noch einmal. Schönen Tag auch noch die Damen“, er
schaute noch einmal auf meinen Busen und schwamm dann von uns weg.
„Verdammt! Ist mir das jetzt peinlich.“ Ich nahm sie im Arm und
erwiderte: „Komm beruhig dich wieder. Lass uns den Tag wie geplant
genießen. Wenn du willst, können wir uns später darüber unterhalten.“
Sie nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest, dann meinte ich zu
ihr: „Vielleicht solltest du erst einmal den Bikini wechseln, sonst
werden noch mehr Männer aufdringlich.“ „Danke Nicole, mache ich.“
Wir schwammen zur Treppe, stiegen beide aus dem Wasser und gingen zu
unserem Liegen. Dann zogen wir uns unsere Bademäntel an und nahmen
Handtücher und trockene Bikinis und gingen zusammen zur Umkleidekabine.
Auf dem Weg dahin ging mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich
irgendwie elektrisierte. Wir gingen wieder zusammen in die
Familienkabine um uns umzuziehen. Als meine Schwiegermutter den
Bademantel ablegte und in ihrem weißen Bikini vor dem Spiegel stand
stellte ich mich hinter sie.
„Wow, der Bikini ist ja Waffenscheinpflichtig.
Der ist ja reizvoller,
als wenn man nackt durch die Gegend läuft.“ „Ich hatte ihn heute zum
ersten Mal im Wasser an, sonst nur beim Sonnenbad. Ich wusste nicht,
dass er so durchsichtig wird.“ „Du Dolores, zu dem Vorfall eben, kann
es sein, dass unsere Männer die gleichen Vorlieben haben? Hat Norbert
dabei zugesehen, wie du dich von Jan Erik hast ficken lassen?“, schoss
ich ein Versuchsballon ab. „Ja, er und seine drei Freu…. – äh, oh
mein Gott.“ „Pssst, schon gut.
Ich werde dir jetzt etwas erzählen, dann
weißt du, dass du dich vor mir nicht genieren musst.“
Dabei hatte ich beobachtet, dass ihre Erinnerungen sie immer noch
erregten und ihren Körper in Aufruhr versetzte. Während ich mit meinem
Bericht über Jan Erik und dem jungen Pärchen begann, streichelte ich
sanft ihre Hüften und ihren flachen Bauch. Dabei lehnte sie sich
rücklings an mich an und genoss diese Zärtlichkeiten. Als ich ihr dann
berichtete, dass ich vor den Augen ihres Sohnes von fremden Männern
gevögelt wurde, streifte ich ihren Bikini ab und begann ihren großen
schönen Busen zu verwöhnen.
Dies war für mich eine Prämiere und dass
dann auch noch mit meiner Schwiegermutter. Ich streichelte zum ersten
Mal in meinem Leben eine andere Frauenbrust, als die eigene!
Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir begannen uns zu küssen. Diesen
leidenschaftlichen Kuss würde ich nie wieder vergessen. Dabei schob ich
meine linke Hand von oben in ihren Slip und streichelte über ihren
kleinen dunklen Busch auf ihrem Venushügel.
Sie spreizte ihre Beine für
mich auseinander, damit ich leichteren Zugang zu ihrer Muschi bekam.
Mit der Fingerkuppe von meinem Mittelfinger begann ich ihre Kitzler zu
massieren.
„Oh Nicole, was machst du nur mit mir?“ „Genieß es doch einfach: Es
scheint dir doch zu gefallen.“ „Oh ja, du bist so zärtlich zu mir. So
schön zärtlich ist es sonst nur, wenn ich es mir selber mache.“ „Komm
zieh dich ganz aus und setzt dich auf die Bank.
Ich würde dir jetzt
gerne deine Muschi lecken und dich noch mehr verwöhnen.“ „Oh Nicole,
willst du das wirklich? Da würde ja ein lang gehegter Traum wahr
werden.“ „Ja, das wollte ich schon immer einmal ausprobieren. Die
Möglichkeit hat sich aber leider bisher noch nicht ergeben.“
Ich zog ihren Slip ganz aus, währenddessen nahm sie das Oberteil ab.
Dann setzte sie sich auf die Bank und spreizte Ihre Beine. Ich hatte
derweil auch meinen Badeanzug ausgezogen und kniete mich dann auf
meinen zusammengerollten Bademantel zwischen ihre Beine. Um diesen
Anblick auf meine Schwiegermutter, einer 56 jährigen heißblütigen
Spanierin mit einer tollen Figur und Schönen großen Brüsten, wird mich
bestimmt s0o mancher Mann beneiden.
Ich legte meine Hände auf ihre
Oberschenkel und schaute mir ihre Muschi genau an. Ihr Venushügel war
recht flach und ihre äußeren Schamlippen recht klein. Ihre dunkelroten
bis violetten inneren Schamlippen waren dagegen sehr groß und schauten
circa zwei Zentimeter aus den äußeren heraus. Auch die Länge ihrer
Schamlippen war sehr groß, genauso wie der obere Knubbel, wo die
Schamlippen zusammen liefen.
Ich streichelte entlang ihrer Oberschenkel bis zu den äußeren
Schamlippen und zog daran dann ihre Muschi auf, dass sich ihre Vagina
vor meinen Augen öffnete und feucht glänzte. Ich streckte meine Zunge
heraus und leckte durch ihre geile heiße Spalte, bis ich an ihrem
Kitzler ankam. Dort stülpte ich meinen Mund ganz darüber und begann an
dem Wonneknubbel zu saugen. Mit dieser Aktion brachte ich ihren Körper
zum Zittern und Beben.
Sie nahm meinen Kopf und presste ihn auf ihre
Muschi. Ich schleckte immer wieder mal durch ihre saftige Muschi um
dann wieder an ihrem Kitzler zu saugen.
„Oh ja Nicole, das ist so wunderschön! Ah ja, mir kommt es schon gleich.
Ja, ist das geil. So gut bin ich noch nie geleckt worden.
Ja! Ich
komme! Ja! Oh ist das geil! Ah ja!“ Ihr Orgasmus ließ ihren ganzen
Körper erzittern und beben. Dabei schaute sie mich mit großen
strahlenden Augen an. Als ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, beugte
sie sich zu mir herunter und bedankte sich mit einem Kuss. Dabei
schmeckte sie ihren eigenen Saft, der rund um und in meinen Mund
reichlich vorhanden war.
„Ich würde mich ja gerne bei dir revanchieren“, meinte Dolores dann,
„aber wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zum
Gesichtspeeling.“ „Ist schon in Ordnung, ich denke sowieso, dass es
nicht das letzte Mal war, das wir uns gemeinsam vergnügen.“ Sie
lächelte mich an und meinte: „Das glaube ich auch.“
Dann zogen wir uns geschwind unsere trockenen Bikinis an und begaben uns
zu unserer gebuchten Gesichtsbehandlung, welche insgesamt eine Stunde
dauerte. Nachdem wir danach wieder an unseren Liegen waren, fragte
Dolores mich: „was machen wir jetzt, bis wir unsere Massagen bekommen?“
„Ich hätte Lust in die Sauna zu gehen und meinen Körper der Männerwelt
zu präsentieren, dazu hätte ich jetzt richtig Bock“, erwiderte ich und
kniff ihr ein Auge zu. „Ich weiß nicht. Meinst du das im Ernst?“
„Natürlich, ich zeige mich wirklich gerne.
Ich bin exhibitionistisch
veranlagt, Carlos weiß das und fahren deshalb gerne zum Oktoberfest
nach München. Wenn es dir zu viel wird, oder dir nicht gefällt, können
wir ja wieder herausgehen.“ „Na dann los, lass uns gehen.“
Wir standen auf, zogen wieder unsere Bademäntel über und nahmen unsere
großen Badetücher. Dann gingen wir durch die Tür zu dem Saunabereich.
Wir schauten auf einen Wegweiser und entschieden uns für eine
Blockhaussauna im Außenbereich.
Wir hingen unsere Bademäntel im Vorraum
auf und zogen unsere Bikinis aus. Dann öffneten wir die Tür zur Sauna
und traten ein und schauten uns erst einmal um. Wir waren aber alleine
in den großen Raum, das Thermometer zeigte 90° C an. Wir breiteten
unsere Badetücher auf dem vorletzten Absatz von oben aus und setzten
uns nebeneinander hin.
Dolores hatte mein enttäuschtes Gesicht gesehen
und begann zu schmunzeln. Als ich sie anschaute, musste ich auch
lachen.
„Was nicht ist, kann ja noch werden. – Dafür kannst du mir ja etwas von
Jan Erik erzählen.“ Dolores schaute mich kurz erschrocken an, dann
meinte sie aber: „Okay, du bist ja auch sehr offen zu mir gewesen, also
werde ich es genauso sein.“ Ich schaute sie erwartungsvoll an und sie
begann dann auch mit ihrer Erzählung.
„Wir hatten vor zwei Jahren ein
Sonnenbad auf unserer Terrasse genommen. Da ich auf hellen Streifen auf
meinem Körper verzichtete, habe ich mich nackt gesonnt. Am späten
Nachmittag bin ich dann nach oben unter die Dusche gegangen. Danach
wollte ich mich wie üblich mich von Norbert mit einer Bodymilch den
Rücken eincremen lassen.
Als ich mit der Bodymilch nackend zu ihm ging,
war er nicht mehr alleine. Ehe ich das realisiert hatte, stand ich
schon neben Norbert. Ich drehte mich um und verließ das Wohnzimmer
wieder. Dabei hörte ich, wie die Männer Norbert um so eine Rassefrau
beneideten.
Als ich mir dann ein Kleid, BH und Slip angezogen hatte und
wieder nach unten kam, stellte mir Norbert unsere Gäste vor, neben
unserem Nachbarn Peter, der einzige, den ich bisher kannte. Da waren
dann noch Jan Erik, Ubbo und Malte anwesend. Da sie wussten, dass
Norbert Schreinermeister war, wollten sie ihn fragen, ob er sie bei den
Arbeiten im Vereinsheim des Jachthafens unterstützen und helfen würde.
Als ich neben Norbert stand, meinte Jan Erik: also wegen uns hättest
du nicht extra neue Sachen aus dem Kleiderschrank holen müssen.
Ich
schaute Norbert an und er zog mich auf seinen Schoß und flüsterte mir
ins Ohr: Das wäre eine Gelegenheit, unsere Fantasien in die Tat
umzusetzen. Der Gedanke erregte mich sofort und die Männer gefielen mir
auch, alle recht schlank und sehr gepflegt aussehend. Bevor ich etwas
erwidern konnte, meinte er zu unseren Gästen: Bitte schön, ihr wolltet
meine Frau gerne vernaschen, ich stelle sie euch dafür zur Verfügung.
Dabei zog er mir mein Kleid über den Kopf aus und schob mich in die
Arme von Jan Erik.
Zehn Sekunden später lag ich nackt auf den Tisch und
wurde von den Vieren abwechselnd gefickt. Das schönste daran aber war,
dass alle Vier über riesige Schwänze verfügten und mich fast bewusstlos
fickten. Hinterher hatten Norbert und ich noch eine tolle Nacht
zusammen. Immer wieder mal lasse ich mich im Beisein von Norbert von
ihnen ficken.“
Mich hatte ihr Bericht richtig geil gemacht, deshalb meinte ich: „Von
diesen Jan Erik würde ich mich auch gerne einmal ficken lassen.
Carlos
wäre damit auch einverstanden, wenn er dabei zusehen dürfte.“ „Da
scheint er diese Vorliebe von seinem Vater geerbt zu haben. – Aber ich
muss jetzt hier raus. Komm las uns abkühlen gehen.“ „Dann komm, mir
reicht es auch für den ersten Gang.“
Wir standen auf und gingen hinaus in den Vorraum. Dort stieg ich in
meine Badeschlappen, nahm mein Bikini und Bademantel vom Haken und ging
vor Dolores ins Freie.
Wir legten unsere Sachen auf zwei Liegen neben
einem kleinen Schwimmbecken, gingen unter die kalte Dusche und stiegen
dann ins Wasser des Schwimmbeckens. Wir schwammen einige Bahnen und
legten uns dann zum Trocknen hin. Wir hatte gerade erst fünf Minuten
gelegen als wir drei junge Männer in die Sauna gehen sahen. Ich schaute
Dolores an, stand auf, nahm mein Handtuch und ging wieder zur Sauna.
Dolores kam mir direkt hinterher.
Die jungen Männer saßen nebeneinander auf der oberen Bank auf der
Längsseite. Ich legte mein Handtuch wieder auf die vorletzte Reihe,
direkt an der Ecke zur kurzen Seite der Sauna. Ich legte mich also
seitlich zu den drei jungen Männern und streckte meine Beine in ihre
Richtung aus.
Dolores setzte sich direkt neben mich. Wir wurden während
der ganzen Zeit von den Männern beobachtet, was in mir ein typisches
Kribbeln auslöste.
Ich schätzte die Männer alle auf Anfang bis Mitte zwanzig Jahre. Sie
waren nicht dick, sahen aber auch nicht sehr sportlich aus.
Das
auffälligste war, das alle drei ihre Schambehaarung abrasiert hatten
und auch sonst keine Körperbehaarung hatten. Ich stellte mein rechtes
Bein auf und lehnte es an der oberen Bank an. Gleichzeitig stellte ich
den linken Fuß eine Bank tiefer und gewährte den Dreien einen tiefen
Einblick. Sie konnten ihre Blicke gar nicht abwenden.
„Na, gefällt euch was ihr seht?“, fragte ich sie, und legte meine Hand
auf meine Muschi. „Ja! Sehr sogar.“ „Halt, sitzen bleiben. Gucken dürft
ihr, aber nicht näher kommen oder anfassen.“ „Okay, dann zeigt uns mal
was. Vielleicht streichelt und fingert dich dein große Schwester ein
wenig.“ Dolores lachte bei den Worten einmal kurz auf und auch ich
musste schmunzeln.
Dabei ließ ich aber meinen Mittelfinger in meine
Muschi eintauchen und schaute Dolores an und meinte zu ihr: „Komm, wir
bieten den Dreien eine geile Show.“ „Wenn du meinst.“
Ich richtete mich auf und Dolores setzte sich hinter mir hin, so dass
ich zwischen ihren Beinen saß. Sie umarmte mich von hinten und begann
meine Brüste zu streicheln. Dabei begannen die Drei ihre Schwänze steif
zu wichsen. Dann führte sie ihre Hände über meinen Bauch zu meiner
Muschi.
Ich legte meine Beine über ihre und lag so weit offen vor
ihnen, dass Dolores ungehindert meinen Kitzler massieren konnte. Als
ich mich zu ihr umdrehte, küssten wir uns. Mich geilte die Situation so
auf, dass ich schnell auf einen Abgang zusteuerte. Ich genoss die
Blicke der Männer auf meine geile Muschi, deren Schwänze sich
vollständig aufgerichtet hatten.
Ihre Schwänze waren nur
durchschnittlich, keiner der einer besonderen Beschreibung bedurft
hätte.
Während Dolores mich mit zwei Fingern fickte, massierte sie mit der
anderen Hand mein Kitzler. Meine Brustwarzen waren steif aufgerichtet
vor Geilheit. Ich schaute die Männer an und sah wie sie auf meine
Muschi starrten und dabei zu wichsen begannen.
Dann kam es mir und ich
konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Ah ja. Ja, mir kommt es. Ja wichst eure Schwänze.
Ah ist das geil.“ Mir
lief mein geiler Saft aus der offenen Muschi als es mir kam. Dann
meinte Dolores zu den Dreien: „Wenn ihr wollt, dürft ihr auf meine
Titten spritzen.“ Bei diesen Worten setzte sie sich wieder neben mir.
Die Jungs nahmen ihr Angebot an und stellten sich vor ihr hin und
wichsten ihre Schwänze weiter. Die Situation hatte sie auch aufgegeilt,
denn ihre Brustwarzen waren steif angeschwollen.
Nacheinander spritzten
die Männer auf die großen Titten meiner Schwiegermutter, die sich das
Sperma in ihre Haut einmassierte. Kaum hatten sie abgespritzt,
schnappten sie sich ihre sieben Sachen und ließen uns alleine zurück.
Wir schauten uns verdutzt an und begannen herzhaft zu lachen. Wir
gingen uns noch einmal Abkühlen und danach zum ausgiebigen Duschen.
Dann war es auch schon an der Zeit, dass unser Massagetermin anstand.
Allerdings schauten wir uns enttäuscht an, als uns zwei Masseurinnen
aus dem Wartebereich zu den Massageräumen führten. Die Massage war sehr
gut, aber ohne jegliches erotisches Flairs. Dolores berichtete mir
hinterher, dass es bei ihr auch nicht anders gewesen ist.
Da es mittlerweile schon fast fünfzehn Uhr war, beschlossen wir unsere
Sachen zu packen und irgendwo in einem Straßencafé noch ein Stück
Kuchen und einen guten Kaffee zu trinken. Ich überließ Dolores die
Führung und zehn Minuten, nach dem wir ins Auto gestiegen waren, hatten
wir ein schönes Café gefunden. Dolores suchte uns einen Platz aus, wo
wir etwas Abseits saßen und uns unterhalten konnten, ohne auf
eventuelle Lauscher zu achten.
Dolores schaute mich nachdenklich an, bevor sie fragte: „Wie geht es
jetzt weiter? Was erzählen wir unseren Männern? Was ist wenn Norbert
Jan Erik trifft?“ „Mach dich doch nicht verrückt.
Die Frage ist doch,
was wir beide wollen. Unsere Männer werden wir uns schon zu Rech
biegen. Schließlich haben sie uns durch ihre Vorlieben in diese
Situation gebracht.“ „Du machst es dir aber reichlich einfach. Ich habe
noch keine Vorstellung wie es weiter gehen soll.“ „Wir haben uns doch
von Anfang an immer gut verstanden und was heute Morgen zwischen uns
passiert ist, hat dir doch auch gefallen, oder etwa nicht.“ „Doch,
doch! Es war sehr schön mit dir.
Ich bin froh, dass ich die ersten
Erfahrungen mit einer Frau gemeinsam mit dir erleben durfte. Aber auch
das mit den drei jungen Männern hat mir gefallen. Vor allem wie sie vor
mir gestanden sind und auf meine Brüste gespritzt haben.“
In diesem Moment wurden wir kurz von der Kellnerin unterbrochen und
gaben unsere Bestellung auf. Als wir wieder alleine waren, machte ich
Dolores folgenden Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir heute Abend
unsere Männer verführen und ihnen eine Show bieten.“ Dolores schaute
mich mit großen Augen an, erwiderte dann aber: „So einfach ist das
nicht.
Norbert würdest du bestimmt eine lang gesehnten Wunsch erfüllen,
aber Carlos ist immerhin mein Sohn.“ „Ich wollte unsere Männer nur
zuschauen lassen und dich nicht zum Inzest verführen. Dach können wir
uns ja um unsere Männer kümmern. Aber ich will dich auch nicht zu
irgendetwas überreden, wo du ein Problem mit hast.“
Sie legte ihre rechte Hand auf meine linke Hand und meinte dann: „Lass
mich darüber mal einen Augenblick in Ruhe nachdenken. – Obwohl der
Gedanke, dass wir uns vor unseren Männern miteinander vergnügen, mir
einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt.“ „Na siehst du,
aber ich will dich wirklich nicht bedrängen.
– was meintest du damit,
dass ich Norbert einen lang gesehnten Wunsch erfüllen würde.“ „Als ihr
dieses Jahr zur Karnevalsitzung gegangen seid und wir bei euch auf die
Kinder aufgepasst haben, hat ihn dein Outfit so geil gemacht, das wir
eine Woche lang den schönsten Sex seit langen hatten.“ „Wow, mein
Schulmädchen Kostüm hat auch meinen Mann so scharf gemacht, dass er
mich während den Vorführungen in einem Abstellraum gebumst hat. Vor
allem, weil mir die Männer wieder auf meinen tiefen Ausschnitt und
meine Titten geglotzt haben.“ „Ja, dazu den Minirock und die Zöpfe,
dass sah schon sehr frivol aus.“ „Bist du mir deswegen böse?“ „Nein,
nein. Ich hatte ja auch etwas davon, ich habe ihn sogar noch mit
Kopfkino geiler gemacht.“
Dann mussten wir beide herzhaft lachen. Wir verstanden uns wirklich
prima.
Wir bekamen dann unsere Bestellung und unterhielten uns dann
noch etwas über belanglosere Sachen. Danach fuhren wir zurück zu
unserem Ferienhaus.
Als wir dort eintrafen, kamen auch gerade unsere Männer mit den Kindern
von ihrem Segeltörn zurück. Die Kinder waren ganz aufgeregt und
erzählten uns von ihrem Ausflug.
Dann erzählten sie auf einmal etwas
von einem Ausflug ins Legoland Billund in Dänemark. Die evangelische
Kirche machte für ihre Kindergruppe und für Kinder von Urlauberfamilien
diesen Ausflug nach Dänemark. Natürlich wollten unsere Kinder unbedingt
mit ins Legoland fahren. Nachdem ich mich kurz mit Carlos abgestimmt
hatte, stimmte auch ich ihrem Wunsch zu.
Carlos meldete unsere Kinder dann per Telefon verbindlich an.
Anschließend bereiteten Dolores und ich einen Salat zu, während unsere
Männer den Grill vorbereiteten. Als wir beide zwischendurch einmal
alleine in der Küche waren, meinte Dolores: „Ich glaube, unsere Männer
führen etwas im Sc***de. Die waren bestimmt in der Kneipe am Jachthafen
bei Ubbo. Sollte mich nicht wundern, wenn sie da auch Jan Erik
getroffen haben:“ „Du meinst.
Sie haben deshalb die Kinder auf die
Fahrt nach Legoland heiß gemacht, um mit uns freie Bahn zu haben.“
„Genau das denke ich. Ich habe meinen Mann genau beobachtet, als du
deine Zustimmung gegeben hast, hat er erleichtert gegrinst. Als er
gemerkt hat, dass ich ihn beobachte, musste er dringend zur Toilette.“
„Wow, mal sehen ob wir heute Abend noch etwas von ihnen heraus
bekommen. Wenn du mit deiner Vermutung recht hast, müssten sich unsere
Männer genauso ausgesprochen haben wie wir.“
Nach dem Essen durften unsere Kinder noch etwas aufbleiben, gegen 21:30
Uhr schickte ich sie dann zum Waschen, damit sie ins Bett gehen
konnten.
Als ich eine halbe Stunde später nach ihnen sah, schliefen sie
tief fest. Da es draußen auf der Terrasse jetzt doch etwas zu kalt
wurde, setzten wir uns noch ins Wohnzimmer. Wobei Dolores und ich uns
auf die Couch setzten und unsere Männer in die Sessel.
Norbert hatte uns je ein Glas weißen lieblichen Wein eingeschenkt,
während sie weiter Bier wie beim Grillen tranken.
Als er sich wieder in
seinen Sessel gesetzt hatte, fragte er: „Ihr habt noch gar nichts von
eurem Wellnesstag erzählt, wie war es denn? Was habt ihr denn so alles
gemacht?“ Dolores schaute ihren Mann einen Augenblick an, bevor sie
antwortete: „Ihr habt Jan Erik getroffen und dann die Kinder heiß auf
Legoland gemacht. Gib es ruhig zu, ich habe euch doch durchschaut. Ihr
plant ein Date mit Jan Eriks Freunden und uns.“
Ich war verblüfft, wie direkt sie die Sache anging. Aber Norberts
verdutztes Gesicht sprach Bände, aber umso überraschte war ich, als er
dann erwiderte: „Ja, wir haben Jan Erik noch bei Ubbo getroffen.
Er war
dort mit seinen zwei Neffen und deren Freund. Jan Erik hat von deinem
weißen Bikini geschwärmt und die Jungs berichteten von einem extra
heißen Saunagang mit zwei fremden Frauen.“
Jetzt schauten Dolores und ich uns betroffen an. Wer konnte denn schon
mit so etwas rechnen. Wir dachten doch, dass Jan Erik alleine dort war.
Dann meinte ich: „Ja es war ein sehr schöner Tag. Ihr hättet sicherlich
eure Freude an uns gehabt. Dolores und ich haben uns nach der Begegnung
mit Jan Erik ausgesprochen und dabei festgestellt, dass ihr Zwei die
gleichen Vorlieben habt. – Wenn ihr uns jetzt sagt, was ihr geplant
habt, dann werden wir euch eine kleine Show bieten, denn wir haben
festgestellt, dass wir uns sehr mögen.“ „Siehst du Dad, ich habe dir
doch gleich gesagt, dass uns unsere Frauen durchschauen werden.
Ja, wir
haben die gleichen Vorlieben. Deshalb haben wir für Dienstag etwas
arrangiert, wenn die Kinder weg sind. Mehr möchten wir euch aber jetzt
noch nicht verraten.“
Ich schaute Dolores an, die mir mit einem Augenblinzeln zu verstehen
gab, dass sie bereit und einverstanden war. Ich schwang mich über sie
und setzte mich breitbeinig über ihren Schoß.
Dann begann ich sie zu
Küssen. Während wir knutschten, schob sie mein Kleid über den Hintern
bis zum Bauch hoch. Als ich von ihr abließ, zog sie mir mein Kleid über
den Kopf hinweg aus.
„Komm setzt dich rückwärts auf meinen Schoß, wir machen es wie in der
Sauna“, flüsterte Dolores mir ins Ohr.
Ich kam ihrer Aufforderung
direkt nach. Kaum saß ich auf ihren Schoß als sie ihre Hände auf meinen
Bauch legte und sie sich langsam streichelnd in Richtung meines Busen
bewegten. Meine Brustwarzen hatten sich schon in Vorfreude
aufgerichtet. Sie suchte den Vorderverschluss meines BHs und öffnete
ihn gekonnt.
Ich schaute meinen Schwiegervater an, der mit großen Augen
zusah, wie seine Frau meine Brüste verwöhnte. Ihre Hände lagen unter
meinen Brüsten und sie zupfte an meinen steifen Brustwarzen. Ich konnte
sehen, dass mein Schwiegervater ein Zelt in seiner Hose baute.
Langsam strichen ihre Hände an meiner Hüfte herunter bis zu meinem
Tangaslip.
Sie ergriff den Bund und schob mir den Slip herunter. Ich
hob meinen Hintern kurz an, damit sie mir den Slip bis zu den Knien
schieben konnte. Als er über die Knie rutschte, viel er von alleine
ganz herunter. Ich war komplett nackt.
Dann spreizte sie meine Beine
auseinander. Da mein Schwiegervater mir genau gegenüber saß, hatte er
eine gute Sicht auf meine Muschi. Während sie mit einer Hand meinen
Kitzler massierte, spielte sie mit der anderen abwechselnd mit meinen
Brüsten.
Ich drehte meinen Kopf zu Dolores und wir begannen wieder uns zu küssen.
Die Situation machte mich richtig scharf.
Ich spürte, wie mir der
Geilsaft aus der Muschi lief und Dolores Kleid in Mitleidenschaft zog.
Ich Zog meine Beine an und stellte meine Füße auf Dolores Knie ab. Die
griff unter meine Beine durch und spreizte meine Muschi weit auf, dann
begann sie mich mit zwei Fingern zu ficken, während sie weiter meinen
Kitzler mit der anderen Hand bearbeitete. „Ah ja, das ist so schön.
Ah,
das tut so gut. Ja, mach weiter. Ich komme gleich. Ah, ist das schön so
geil verwöhnt zu werden.“
Dabei schaute ich weiter meinen Schwiegervater an, der seine Hose
geöffnet hatte und seinen Schwanz herausgeholt hatte, um sich seinen
Riemen richtig steif zu wichsen.
Sein Schwanz sah in Größe und Form
genauso aus, wie der von meinem Mann. Etwa 18 cm lang, nach oben
gebogen und ungefähr 4 cm dick. Während ich auf seinen Schwanz schaute,
löste Dolores meinen ersten Höhepunkt aus. Ich zitterte am ganzen
Körper, wie die heißen Wellen durch meinen Körper strömten.
„Wow Nicole, sieht das geil aus wenn es dir kommt. Und wie viel
Fotzensaft aus deiner geilen Möse läuft. Ich kann dir nur zu deiner
Frau gratulieren Carlos.“ Erst jetzt schaute ich zu meinem Mann, der
auch seinen harten Schwanz aus der Hose geholt hatte und auch am
wichsen war. Als ich mich etwas erholt hatte, stand ich von Dolores
Schoß auf und drehte mich zu ihr um und zog sie zu mir hoch.
Als sie
vor mir Stand, zog ich ihr Kleid, dann den BH und zum Schluss ihren
Slip aus. Dann drückte ich sie wieder zurück auf die Couch und kniete
mich zwischen ihre Beine, die ich geöffnet hatte. Ich strich über ihre
Oberschenkel und beugte mich herunter um ihren Kitzler in den Mund zu
nehmen. Dann begann ich daran zu saugen und schob ihr gleichzeitig zwei
Finger in ihre geile und feuchte Muschi.
Als ich nach oben schaute, kniete sich Carlos mittlerweile nackt, neben
seine Mutter auf die Couch und begann ihre Brüste zu streicheln. Dabei
schaute sie ihn starr vor Schreck mit großen Augen an. Ohne etwas sagen
zu können, ließ sie sich seine Zärtlichkeiten gefallen. Dabei konnte
sie nicht verhindern, dass ihre Brustwarzen immer größer und härter
wurden.
Carlos nahm ihre rechte Hand und führte sie zu seinem steifen
Schwanz. Mechanisch begann sie ihm sein bestes Stück zu verwöhnen. Dann
zog er ihren Kopf herunter und schob ihr seinen harten Schwanz in den
Mund. Er ließ sich von seiner Mutter die Schalmei blasen.
Während ich weiter an ihrem Kitzler saugte, spürte ich, wie Norberts
Schwanz sich langsam in meine Muschi bohrte. Ich wurde von meinem
Schwiegervater gefickt, während mein Mann seine Mutter in den Mund
fickte. Norbert ergriff meine Hüfte und begann mich richtig hart zu
ficken. Das Tempo war so extrem hoch, dass ich im Nu auf einen nächsten
Höhepunkt zusteuerte.
Als er dann auch noch eine Hand über meine
Venushügel zu meiner Muschi gleiten ließ und dann meinen Kitzler
massierte, kam ich sofort zu einem weiteren Orgasmus.
Während ich kam, unterbrach Norbert seine wilde Rammelei in meiner
Muschi. Meine Vaginalmuskeln melkten durch das Zucken während meines
Höhepunktes den Riemen meines Schwiegervaters in meiner Möse. Ich
genoss den herrlichen steifen und harten Schwanz meines Schwiegervaters
in mir.
„Nicole, du siehst nicht nur sehr gut aus, du hast auch eine
wunderschöne geile Fotze. Ja, komm du geiles Luder. Hätte nie gedacht,
dass mein größter Traum einmal wahr werden würde und ich dich ficken
kann.“ „Ja Norbert, fick deine geile Schwiegertochter, fick mich
richtig hart durch“, als ich das sagte, begann er mich wieder richtig
hart zu ficken. Ich widmete mich derweil wieder der Muschi von Dolores
und saugte wieder an ihrem Kitzler.
Dabei fickte ich sie mittlerweile
mit vier Fingern in ihre geile Muschi.
Dabei sah ich, dass Dolores jetzt Carlos Schwanz genüsslich lutschte und
blies. Sie kraulte mit eine Hand seine Eier, während sie mit der
anderen Hand seinen Schwanz wichste und dabei seine Eichel mit ihrem
Mund gekonnt verwöhnte. Dabei massierte er ihre großen Titten und
zupfte immer wieder an ihren harten Brustwarzen.
Als Carlos im Mund seiner Mutter abspritzte, löste er damit eine
Kettenreaktion aus. Dolores kam direkt nach seinem ersten Spritzer in
ihrem Mund. Kurz darauf zuckte Norberts Schwanz in meiner Muschi und
spritzte mir seinen Samen in mein geiles Fickloch. Das wiederum löste
meinen dritten Höhepunkt an diesem Abend aus.
Wir stöhnten und
schnauften um die Wette. Dass ich mal so ein geiles Erlebnis mit meinen
Schwiegereltern haben würde, hätte ich vor ein paar Tage vorher nicht
zu träumen gewagt, oder gedacht.
Als wir uns langsam erholten und uns voneinander lösten, fanden wir uns
wieder als Paare zusammen und schmusten mit unseren Ehepartnern. Dabei
versuchte ich doch noch mehr von meinem Mann heraus zu bekommen: „Also
mein Schatz, was habt ihr geplant.
Wir machen doch alles mit, was ihr
euch von uns wünscht.“ „Das wissen wir, deshalb erzählen wir euch auch
nicht mehr. Nur so viel, dass wir alle unseren Spaß haben werden und
jeder seine geheimsten Wünsche erfüllt bekommt. Mehr erfahrt ihr erst,
wenn ich die Kinder zum Bus gebracht habe. Bis dahin müsst ihr euch
noch gedulden.“ „Na dann gebe ich auf und lass mich halt überraschen“,
meinte ich resigniert und versuchte ihn mit folgender Bemerkung doch
noch zu locken, „aber ich freu mich trotzdem schon auf den riesigen
Schwanz von Jan Erik.“ Aber Carlos durchschaute mich, lachte nur und
begann mich dann leidenschaftlich zu küssen.
Währenddessen zogen sich
unsere Schwiegereltern zurück und gingen auf ihr Zimmer.
Das folgende Wochenende gestalteten wir nach den Wünschen unserer
Kinder. Vor allem, weil das Wetter in der darauf folgende Woche
schlechter werden sollte. Die Abende verliefen auch, wie bei anderen
Familien auch.
Zu einer Wiederholung mit gemeinsamen Spielchen und
meinen Schwiegereltern ist es nicht mehr gekommen. Wobei uns
anscheinend unsere Männer eine Pause gönnten, damit wir ausgehungert
auf Sex in das geplante Date gingen.
Am Montag fuhren unsere Männer zum Einkaufen für die letzte
Urlaubswoche. Während Dolores sich um das Mittagessen kümmerte, machte
ich einige Spiele mit den Kindern, denn draußen hatte es zu regnen
begonnen.
Aber die Regenwetter sollte nur ein kurzes Intermezzo sein.
Danach sollte die Sonne wieder von einem wolkenlosen Himmel scheinen.
Am Dienstag fuhren wir dann alle zusammen in das Freizeitbad, in dem ich
mit Dolores war. Wir waren aber nicht die einzigen, die bei diesem
Wetter sich für dieses Vergnügen entschieden hatten.
Wir waren schon am
Nachmittag wieder in unserem Ferienhaus. Wir packten schon einmal die
Sachen für den Ausflug der Kinder zusammen. Das Wetter sollte zwar am
Mittwoch wieder besser werden, aber vorsichtshalber sollten sie
trotzdem ihre Regenjacken mitnehmen. Da die beide am nächsten Tag früh
aufstehen mussten, schickte sie Carlos schon früher als sonst ins Bett.
Wir hatten es uns im Wohnzimmer bequem gemacht und schauten einige
amerikanische Krimiserien im Fernsehen an und tranken dabei einen
Dornfelder Rotwein. Gegen einundzwanzig Uhr ging Carlos noch einmal
nach oben und kontrollierte, ob die Kinder schon schliefen. Als er
wieder herunter kam, brachte er zwei Pakete mit. Eins drückte er mir in
die Hand, das andere seiner Mutter.
Als wir ihn fragend anschauten,
erklärter er: „Wir haben euch etwas passendes zum Anziehen für Morgen
besorgt. Viel ist es nicht gerade, dafür aber sehr reizvoll.“ „Dann
möchten wir noch, dass ihr euch komplett blank rasiert“, ergänzte
Norbert, „außerdem würdest du Nicole mir eine großen Wunsch erfüllen,
wenn du dir zwei Zöpfe flechtest.“ „Ihr könnt euch morgen Früh fertig
machen, wenn ich mit Dad die Kinder zum Treffpunkt bringe.“
Dolores öffnete ihr Packet und fand darin eine blausilberne Brusthebe,
einen dazu passenden Strapsgürtel, ein Paar schwarze Nylonstrümpfe,
eine Augenmaske und schwarze Pumps mit einem 6 cm hohen Absatz. Einen
Slip suchte sie vergebens. Als ich mein Paket öffnete, fand ich die
gleichen Teile wie Dolores, nur in meiner Größe.
Auch ich suchte
vergeblich nach einen Slip. Als wir unsere Männer fragend anschauten
meinte Carlos: „Während der Fahrt Morgen dürft ihr eure Regenmäntel
überziehen. Die passenden Slips bekommt ihr später. Morgen würden die
nur stören.“
Ich schaute Carlos an und meinte dann: „Wenn ihr das so geplant habt,
werden wir euch diesen Gefallen tun, oder was meinst du Dolores?“ „Ich
bin dazu bereit, ich mache jetzt keinen Rückzieher mehr.
Außerdem spüre
ich schon ein Kribbeln in meinen südlichen Regionen, wenn ich an Morgen
denke.“ „So geht es mir auch, wir sträuben uns nicht. Im Gegenteil, wir
freuen uns auf ein geiles Abenteuer“, ich nahm mein Glas und hielt es
hoch zum Anstoßen, „auf uns und ein geiles Erlebnis.“
Ich wurde von allen dreien fragend angesehen, nach kurzen zögern aber
stießen sie mit mir an. Wobei ich das Gefühl hatte, dass Carlos sich
erst jetzt richtig bewusst wurde, welche Tragweite ihr Arrangement
hatte. „Stimmt irgendetwas nicht Carlos“, fragte ich deshalb nach,
„nicht das wir uns jetzt in ein Abenteuer stürzen und unsere Ehe
Schaden nimmt.
Das ist es mir nicht Wert. Entweder ihr steht dazu, oder
wir blasen das Ganze ab. Meine Ehe ist mir wichtiger, als ein kurzes
geiles Vergnügen. Ich wollte euch mit meinem Trinkspruch nur noch
einmal die Tragweite vor Augen führen und auch provozieren.“ „Ich
wollte das auch noch einmal angesprochen haben.
Was ist, wenn mir etwas
zu viel wird und ich das nicht will?“
Carlos und Norbert schauten sich betreten an, bevor Carlos meinte: „Für
diesen Fall legen wir ein Safewort fest. Ansonsten sind Norbert und ich
uns einig, denn wir haben uns ausführlich darüber unterhalten, was wir
euch zumuten wollen und können. Wir versichern euch, egal was auch
passiert, wir lieben euch und werden euch immer lieben.“ Dabei nahm er
mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Aus den Augenwinkeln
nahm ich war, dass die Schwiegereltern sich genauso küssten.
Damit war
auch alles gesagt und ich ging mit Carlos in unser Zimmer. Als wir
Zusammen im Bett lagen schmiegte ich mich an Carlos an, der mich in
seine Arme nahm. Obwohl ich aufgeregt war, schlief ich recht schnell
ein.
Während Carlos und Norbert unsere Kinder zum Treffpunkt für ihren
Ausflug brachten, machten Dolores und ich unsere Morgentoilette mit der
geforderten Totalrasur.
Als ich mich danach im Spiegel betrachtete,
fand ich, dass ich so sehr ordinär aussehe. Da mein Venushügel etwas
hervorsteht und das mein Kitzler, sowie meine großen inneren
Schamlippen aus den äußeren wulstigen Schamlippen herauslugen. Carlos
beteuerte mir aber immer wieder, dass er diesen Anblick liebte und ich
eine richtig geile Muschi hätte.
Nachdem ich mit der Rasur fertig war, cremte ich mich noch mit einer
Körperlotion ein.
Dann machte ich mir als nächste die zwei Zöpfe. Die
Zopfenden reichten mir fast bis zu meinen Brustwarzen. Mit meiner
rasierten Pussy sah ich jetzt wie ein kleines Schulmädchen mit großen
Brüsten aus. Anschließend zog ich mir zuerst die Strümpfe an und dann
denn Strapsgürtel.
Dadurch hatte ich meine Pussy eingerahmt und würde
damit noch mehr die Blicke der Männer anziehen. Die Vorstellung, dass
ich mich so fremden Männern präsentieren würde, ließ meine Muschi
feucht werden und die Brustwarzen richteten sich vor Vorfreude auf.
Dann legte ich die Hebe an. Jetzt rückten meine großen Brüste in den
Vordergrund.
Durch die Hebe wurden sie zusammengepresst und standen
stramm nach oben. Zum Schluss stieg ich in die Pumps. Dann schminkte
ich mich noch ein wenig, bis ich mit mir selbst und meinem Spiegelbild
zufrieden war. Als ich nach meine Augenmaske griff, kam Dolores zu mir
ins Bad.
Als ich sie in dem gleichem Outfit wie meinem sah, konnte ich
mir gut vorstellen, wie geil wir die Kerle machen würden. Auch sie
hatte ihre Haare geflochten. Allerdings nur zu einem langen Zopf, der
ihr bis zwischen den Schulterblättern reichte.
„Komm Nicole, unsere Männer sind schon zurück und warten auf uns.“ „Du
siehst richtig scharf aus.
Was macht diese Hebe bloß mit unseren
Brüsten. Ich habe das Gefühl, als wären sie doppelt so groß geworden.“
„Das gleiche Gefühl habe ich auch, dann sind das wohl Push Up BHs. Du
siehst aber auch richtig scharf aus. Komm, stürzen wir uns in das geile
Vergnügen“, dabei kniff sie mir ein Auge zu, „wir leben unsere Geilheit
auf Wunsch unserer Männer aus.“
Dolores schien sich genauso wie ich mich auf dieses Abenteuer zu freuen.
Sie nahm meine Hand und zog mich mit zur Treppe.
Unsere Männer warteten
unten mit unseren Regenmäntel auf uns und schauten uns mit offenen
Mündern an, als wir Hand in Hand die Treppen zu ihnen herunter gingen.
Während mein Schwiegervater mich lüstern anschaute, hatte Carlos
anscheinend nur Augen für seine Mutter. Beide griffen sich verstohlen
an ihre Schwänze. Auf unsere Männer wirkte auf jedem Fall unsere
Aufmachung.
Als wir bei ihnen waren, ließen wir uns die Regenmäntel
anziehen. Bei einem Blick in den Garderobenspiegel konnte ich das
verstärkte Strumpfende aber hervorschauen sehen.
Als Carlos die Haustür öffnete, konnte ich sehen, dass das Auto direkt
vor der Tür stand. Er machte uns die Tür auf, dass Dolores und ich
hinten einsteigen konnten.
Ich rutschte durch bis hinter den
Fahrersitz, Dolores blieb auf der rechten Seite sitzen. Insgesamt
dauerte die Fahrt etwa eine halbe Stunde, als wir an einem alten
Landgut ankamen. Wir mussten vor einem großen schmiedeeisernen Tor
anhalten, nach einem Augenblick schwang es von alleine auf. Dann fuhren
wir eine Alleestraße entlang zu einer alten Villa, während hinter uns
das Tor sich wieder schloss.
„Jetzt zieht bitte die Mäntel aus“, forderte Norbert, „wir sind gleich
da.“ Ohne Kommentar von unserer Seite, kamen wir der eindeutigen
Aufforderung nach. Kurz darauf hielten wir vor einer großen Treppe und
unsere Männer öffneten uns die Autotüren. Als wir vor ihnen standen
legten sie uns je ein Samthalsband, an dem eine etwa ein Meter lange
silberne Kordel befestigt war. Danach mussten wir die Augenmasken
anlegen und wurden von ihnen die Treppe hinauf geführt.
Anscheinend
stand die Tür offen, als wir oben angekommen waren. Denn unsere Pumps
klackerten nach zwei Schritten auf einem glatten Steinboden. Auf der
Treppe hatte Carlos mich noch am Arm geführt, jetzt zog er mich an der
silbernen Kordel und dem Halsband hinter sich her. Norbert und Dolores
gingen anscheinend direkt vor uns her.
Nach etwa dreißig Schritten blieben wir stehen und ich hörte wie eine
Tür hinter uns geschlossen wurde. Mir lief ein Schauer über den Rücken,
ich würde tatsächlich von meinem Mann zur Schau gestellt. Es war
absolut ruhig in diesem Raum. Ich spürte förmlich die Blicke der
fremden Männer auf meinem Körper, dabei merkte ich, wie sich meine
Brustwarzen aufrichteten.
„Hiermit übergebe ich euch meine geile Frau zur freien Benutzung“, hörte
ich meinen Schwiegervater sagen, „sie wird euch alle Wünsche erfüllen
und freut sich schon auf eure steifen Schwänze.“ Nach einer kurzen
Pause übergab Carlos meine silberne Kordel und meinte dabei: „Auch ich
möchte euch meine geile verfickte Ehefrau zu eurer freien Benutzung
übergeben. Sie wird euch alle Wünsche erfüllen. – Allerdings haben
beide Frauen um ein Safewort gebeten. Dieses Wort ist >Rosenblüten<.
Sollte eine von beiden dieses Wort gebrauchen, bitten wir dies zu
beachten.“ „Okay, das werden wir, wobei wir diese Wort bestimmt nicht
zu hören bekommen werden, da wir selbst nicht auf abartige Praktiken
stehen“, vernahm ich die Stimme von Jan Erik, „ihr wollt also beide
dabei zusehen, wie wir eure Frauen vernaschen und ficken werden?“ „Ja,
das wollen wir“, antworteten unsere Männer synchron. „Damit liefert ihr
euch uns also mit euren Frauen aus. Damit wäre auch das geklärt. Dann
kann die Party ja beginnen.“
In diesem Moment zog mich Jan-Erik an meiner Leine ein paar Meter zur
Seite.
Da spürte ich, wie eine Hand sich von innen auf meinen rechten
Oberschenkel legte und langsam nach oben schob, bis zu meiner Muschi.
Die Hand legte sich komplett über meine Muschi und der Mittelfinger
bohrte sich in meine bereits feuchte Spalte. Ich stöhnte Lustvoll auf,
denn es erregte mich ungemein, von einem fremden Mann, ohne ihn zu
sehen zu können, so geil gefingert wurde. „Dass sich mal meine hübsche
junge Nachbarin von mir so geil fingern lässt, hätte ich nie zu träumen
gewagt.“
Bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich auch schon wieder weiter gezogen
und die Hand von Peter glitt aus meiner Muschi.
Dafür wurde ich von
zwei Männern gleichzeitig gestreichelt. Einer stand hinter mir und
begann an meinem linken Ohrläppchen mit seinen Lippen zu zupfen, dabei
legte er seine Arme um mich und begann meine Brüste zu verwöhnen. Er
zupfte reizvoll an meinen Brustwarzen, die schon die seit einiger Zeit
steif auf meinen Brüsten standen. Ich nahm einen herben Körpergeruch
wahr, der mir von dem Mann, der an meinen Brustwarzen saugte, in die
Nase stieg.
Nicht unangenehm, aber recht streng. Der Andere Mann stand
direkt vor mir und begann mich zu küssen. Er machte das richtig gut und
sehr leidenschaftlich, dabei schob er mir seine Hand zwischen meine
Beine und drang gleich mit drei Fingern in mich ein.
Dabei hörte ich, wie Dolores lustvoll aufstöhnte.
Dann hörte ich, wie
sich eine Gruppe aus diesem Raum entfernte und eine junge Stimme
meinte: „Komm du geile reife Fotze, jetzt werden wir dir nicht nur auf
deine geilen Titten wichsen, sondern dich richtig geil durchziehen.“
Später erfuhr ich, dass sie von insgesamt sechs jungen Männern, alle
nicht älter als 23 Jahre gefickt wurde. Dabei hatte sie zwei 18 Jährige
zu Männern gemacht und entjungfert.
Als sich die Tür hinter ihnen schloss, spürte ich wieder einen Zug an
meinem Halsband und wurde weiter gezogen. Die beiden Männer ließen mich
nur zögerlich weitergehen.
Schon spürte ich eine weitere Hand, die sich
auf meiner rechten Arschbacke legte. Die Hand prüfte die Festigkeit
meiner Arschbacken, dann fuhr er mit seinem Mittelfinger in meine
hintere Spalte und begann mein Anus zu verwöhnen. Dann fuhr er mit
seiner Hand zu meiner Muschi, drang einmal kurz ein, um mir dann den
glitschigen Finger in meinen Arsch zu bohren. Gleichzeitig wurde jede
Brust von einem Mund verwöhnt.
Dabei spürte ich jetzt mehrere Hände
gleichzeitig auf meinem Körper, die mich überall stimulierten.
Nach kurzer Zeit wurde ich dann hochgehoben und auf einen Lederstuhl
gesetzt. Meine Beine wurden auf eine Halterung abgelegt. Ich hatte das
Gefühl, als wenn ich auf einem gynäkologischen Stuhl sitzen würde.
Meine Beine wurden unterhalb der Knie an den Halterungen festgezurrt.
Dadurch lag ich mit weit gespreizten Beinen auf diesen Stuhl.
Anschließend wurden meine Handgelenke mit Manschetten hinter meinen
Kopf festgebunden, dadurch präsentierte ich ihnen bestimmt sehr
reizvoll meine Brüste und war ihnen endgültig ausgeliefert. Dieser
Umstand erregte mich dermaßen, dass ich schon kurz vor einem Orgasmus
stand.
Die nächste Berührung würde mich auf der Stelle kommen lassen.
„Jetzt machen wir ein geiles Spiel mit dir“, meinte Jan Erik und
entfernte die Kordel von meinem Halsband, „wir sind sechs ältere reife
Männer. Wir werden dir jetzt nacheinander unsere Schwänze in dein
geiles Fickloch schieben und dein Mann sagt dir, wer dich gerade fickt.
Danach werden wir dich abwechseln weiterficken.
Wenn du drei richtige
Schwänze erkannt hast, nehmen wir dir die Augenbinde ab.“
Direkt nach dieser Information spürte ich schon den ersten steifen
Schwanz an meiner Muschi. Ich spürte wie mir der Riemen durch meine
Spalte fuhr und an meinem Kitzler stupste, bevor er in mich eindrang.
Der Schwanz war nicht besonders groß, aber nach oben hin gebogen, so
dass er direkt meinen G-Punkt stimulierte und meinen ersten Abgang
auslöste. Während ich kam und stöhnte, hörte ich Carlos sagen: „Nicole,
das ist unser Nachbar Peter, der dich jetzt so schön kommen lässt.
–
Schaut euch das an, wie geil ihr meine Frau macht, dass es ihr schon
nach zwei Stößen kommt.“ „Ah ja, ich bin so geil! Ja, ich will von euch
allen gefickt werden. Schiebt mir eure Schwänze richtig tief rein.
Fickt mich richtig hart durch. Ah ja!“ „Wow, hast du eine geile
Ehefotze Carlos“ sagte ein mir bisher unbekannte tiefe Stimme, „nach
Peter schieb ich ihr jetzt meinen Harten rein.
Wie geschmeidig und
glitschig ihre geile Grotte ist. Ja, ich schieb ihn dir gleich ganz
rein.“
Ich spürte, wie ein etwas dickerer, aber recht kurzer Schwanz in mich
eindrang. Dadurch spürte ich etwas intensiver die Reibung an meinen
Scheidenwänden. Dazu massierte er meinen Kitzler mit seinem Daumen.
In
Gedanken versuchte ich mir vorzustellen, wie der Mann mit der
interessanten Stimme wohl aussah. „Das ist unser Gastgeber Lennart
Nicole. Das sieht so geil aus mein Schatz, wie alle mit steifen
Schwänzen um dich herumstehen und darauf warten, dir ihre Schwänze in
deine nimmersatte Fotze zu schieben.“
Ich wollte gerade etwas darauf antworten, als mein Kopf zur Seite
gezogen wurde und mir ein steifer Schwanz in den Mund geschoben wurde.
Vom Geruch und Geschmack und der Größe her, nahm ich an, dass mir
Carlos seinen Schwanz zum Verwöhnen gegeben hatte.
Daher versuchte ich
meine Sache besonders gut zu machen. Dabei wechselten die Männer sich
weiter ab und ich bekam schon den dritten Schwanz zu spüren.
Der hatte in etwa das gleich Kaliber wie der Vorherige, schien aber ein
klein wenig länger zu sein. Das war der erste Schwanz, der an meiner
Gebärmutter anstieß.
Da er dies aber nur sehr vorsichtig machte,
bereitete er mir dadurch sehr viel Lust. Das war ein Schwanz, von dem
ich mich Stundenlang ficken lassen könnte. Der war auch schon um
einiges größer, als die Schwänze von Carlos und Norbert.
„Das ist Malte, der dich jetzt mit seinem schönen Schwanz beglückt“,
hörte ich jetzt von Carlos, der tatsächlich neben mir stand und dessen
Schwanz ich mit dem Mund verwöhnte, „ja ich komme gleich, so geil macht
mich das, wenn ich sehe wie du gefickt wirst.“
Malte und Ubbo sind die beiden Verwalter vom Jachthafen.
Beide gut
aussehenden älteren Männer von fast sechzig Jahren. Ich erinnerte mich
daran, dass mir jedes Mal ein Gänseschauer über den Rücken lief, wenn
sie mich mit lüsternen Augen gemustert haben. Jetzt lag ich hier und
wurde von dem ersten der Beiden gefickt. Auch er stimulierte mich
zusätzlich, in dem er meinen Kitzler massierte.
Ich war so geil, dass
es mir schon wieder kam. Malte verhielt sich still in mir und genoss
meine Scheidenkontraktionen während meines Abgangs an seinem Schwanz.
Als mein Orgasmus abgeklungen war zog er seinen Schwanz heraus und
meinte: „Komm jetzt mal zu mir Carlos. Du kannst einmal den Schleim von
deiner Frau von meinem Schwanz schlecken.
Komm verwöhn meinen Schwanz,
das er steif bleibt und ich deine Frau gleich noch richtig ficken
kann.“
Carlos zog sich tatsächlich von mir zurück. Mein Kopf wurde aber zur
anderen Seite gezogen und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund.
Da der Schwanz etwas stärker gebogen war tippte ich auf unseren
Nachbarn Peter. Wie gerne hätte ich jetzt gesehen, wie Carlos Maltes
Schwanz mit dem Mund verwöhnte.
Da wurde mir auch schon der nächste
Schwanz in meine geile Muschi geschoben.
„Hallo Nicole, ich bin‘s, der Jan Erik. Ich habe es kaum erwarten
können, deine kleine Jungmädchenfotze zu ficken. Du bist ein richtig
geiles kleines Schwanzluder.
Deine Mädchenzöpfe machen mich richtig an
und geil. Auch deine Titten sind geil anzuschauen. Stehst du auch auf
einen geilen Tittenfick?“
Ich stöhnte laut mit einem lauten ja auf, wie Jan Erik mir seinen großen
und dicken Riemen in meine Muschi presste. Nach einigen Stößen hatte er
seinen Kolben bis zum Anschlag in mich versenkt.
Dabei öffnete sich
meine Gebärmutter für ihn vor Lust immer weiter. Auf diesem Schwanz war
ich schon seit einem Jahr scharf. Seit ich ihn mit Carlos am Strand
beobachtet hatte, träumte ich immer wieder von seinem Schwanz. Wobei
Carlos mein Kopfkino dazu auch immer wieder angestachelt hatte.
Jetzt
fickte er mich endlich! Das war so geil, dass ich schon ein weiteres
Mal kam. Durch meine Augenmaske empfand ich viel stärkere Lust, als
wenn sie mich ohne gefickt hätten. Außerdem streichelten mich unzählige
Hände an den verschiedensten Körperstellen.
Als mein Höhepunkt abgeklungen war, zog er seinen geilen fetten Riemen
aus meiner Muschi heraus und stupste ihn noch ein paar Mal vor meinen
Kitzler.
Dann trat er zur Seite und schon spürte ich die nächste
Berührung an meiner Muschi. Ein langer dicker steifer Schwanz legte
sich über meine offene Spalte und rieb darüber hin und her. Wieder
stieg mir der herbe Geruch in die Nase. Dann setzte er seine blanke
Eichel an meine Pforte an und zwängte sich hinein.
„Das ist Samuel, oder Kurz Sammy, der seinen riesigen Schwanz in deine
geile Fotze schiebt“, hörte ich wieder Jan Erik der jetzt neben mir
stand, wo vorhin noch Carlos gestanden hatte, „bei seinem Schwanz werde
sogar ich neidisch, meiner ist ja schon 22 X 5 cm, aber Sammys ist 25 X
6 cm. Er ist der beste Freund von unserem Gastgeber Lennart und wohnt
auch in diesem Haus.“
Ich war so feucht und glitschig, dass dieses riesige Instrument ohne
große Mühe problemlos meine Muschi enterte. Meine Gedanken begannen zu
rotieren. Ich hatte Mal von meinem Schwiegervater gehört, wie er von
einem Mann erzählt hatte auf einer Feier, der bei einer Safari von
einem Löwen angegriffen wurde und ihm ein Einheimischer das Leben
gerettet hatte.
Aus Dank hatte er ihn mit nach Deutschland gebracht.
Mein nächster Gedanke war, dass ich von einem Neger gefickt wurde.
Allein dieser Gedanke ließ meine Libido wieder steil ansteigen. Ich
fühlte mich weit offen für diesen riesigen Schwanz, der immer tiefer in
mich eindrang.
Ich war kurz vor meinem vierten Orgasmus, als er sich
aus mir zurückzog.
Schon stand der nächste zwischen meinen Beinen, es konnte eigentlich nur
noch Ubbo sein, wenn ich richtig aufgepasst hatte. Er streichelte meine
Oberschenkel, dabei massierte er mit seinen Daumen meine geschwollenen
äußeren Schamlippen. Dann zog er meine Muschi ganz weit auf und drang
mit seinem dicken Schwanz in mich ein.
Nochmals wurde ich noch weiter
aufgedehnt. Der Schwanz war noch dicker als der von Sammy. Ich hatte
das Gefühl, als wenn mir jemand seine geballte Faust in die Muschi
schiebt.
„Wie du vielleicht schon ahnst, ist das Ubbo, sein Schwanz ist der
dickste von allen, allerdings ist er dafür nicht so lang.
Seine
Lustwurzel hat die Maße von 17 X 7 cm“, erklärte Jan Erik und
bestätigte meine Vermutung, „so. jetzt kennst du unsere Schwänze. Ab
jetzt musst du Raten, wer dich gerade fickt.“
Kaum hatte er das gesagt, als sich Ubbo auch schon wieder aus mir
zurückzog. Auch Peter hat meinen Mund wieder freigegeben.
Schon spürte
ich den ersten Kandidaten zwischen meinen Beinen und wie er in mich
eindrang. Da sein Schwanz recht dick und lang war, hatte ich sofort
eine konkrete Vermutung. Vor allem, als dieser Schwanz wieder in meine
Gebärmutter eindrang und mich richtig geil fickte. Aber bevor ich
wieder kommen konnte zog er sich auch schon wieder zurück.
„Das war Jan Erik“, verkündete ich mit fester Überzeugung. „Glückwunsch
meine Liebe, hätte mich auch gewundert, wenn du meinen Schwanz nicht
erkannt hättest. Mal sehen, ob du auch den erkennst?“ Mit diesen Worten
wurde mir auch schon der nächste Schwanz in meine Muschi geschoben. Er
war erheblich dünner als der von Jan Erik.
Da er aber nicht gebogen war
und auch nicht an meiner Gebärmutter anstieß vermutete ich, dass es
Lennart war. Aber er steckte ihn auch nicht ganz bis zum Anschlag in
mich hinein, also konnte es auch Malte sein. Sie versuchten also mich
zu täuschen. Schon zog sich auch der Schwanz wieder aus mir zurück.
„Das ist schwierig, zuerst hätte ich auf Lennart getippt, aber jetzt
würde mich doch eher für Malte entscheiden.“ „Du bist wirklich gut und
scheinst eine sehr feinfühlige Fotze zu haben. Warum hast du dich
umentschieden?“ „Weil er nicht bis zum Anschlag in mich eingedrungen
ist, so wollte er mich täuschen.“ „Okay, du hast uns durchschaut, dann
wirst du auch den nächsten bestimmt erkennen.“ „Ja! Das ist Ubbo mit
seinem Monsterschwanz. Ja Ubbo fick mich richtig hart, bitte lass mich
kommen. Ich bin gleich soweit.
Ah ist das geil, so herrlich gefickt zu
werden. Ja, ah, ich komme. Ah, Wahnsinn! Ist das ein geiler Schwanz.“
Während mich Ubbo zum nächsten Orgasmus fickte, nahm mir Carlos die
Augenmaske ab und ich schaute in das Gesicht von Ubbo, der mit großen
Augen auf meine schaukelnden Titten durch seine Fickstöße glotzte und
sich daran weiter aufgeilte. Ich sah ihm an, dass er schon lange auf
mich scharf war.
Deshalb hatte ich ihn auch noch zusätzlichen
angestachelt. Als es Mir kam, spritzte er in mir ab und pumpte mir sein
Saft in meine geile Grotte.
„Ja, du geile Fotze. Das habe ich mir schon lange gewünscht.
Dir einmal
meinen Saft in deinen geilen Körper zu spritzen. Ja, das ist so gut!
Ja! Ich komme! Ja!“ „Ja Ubbo! Das ist so schön. Ja, spritz mich voll.
Ja, ah, wie geil!“
Tatsächlich freute ich mich, dass Ubbo der Erste war, der sich in mir
entlud.
Überrascht war ich allerdings, wie viel er mir in meinen
Lustkanal jagte. Alle anderen Männer standen um mich herum und wichsten
leicht ihre Schwänze, um sie steif zu halten. Als ich Carlos anschaute,
schloss er einmal seine Augen und gab mir damit zu verstehen, dass
alles in Ordnung ist. Als Ubbo sich aus mir zurückzog, schauten alle
auf meine frisch gefickte Muschi.
Dabei sahen alle, wie mir sein Saft
aus meinem geilen Loch lief und durch meine Arschspalte lief und dann
herunter tropfte.
„Wenn du dich satt gesehen hast, kannst du deiner Ehefotze ihre
Saftspalte trocken lecken“, wurde Carlos von Jan Erik aufgefordert. Was
er auch tatsächlich machte, bevor er sich zurückzog, saugte er noch
einmal intensiv an meinem Kitzler. Dabei war ich wieder erstaunt, mit
welchem Genuss er den fremden Saft von meiner benutzten Muschi leckte.
Dabei wurde er von den anwesenden Männern staunend beobachtet. Zu gerne
hätte ich gewusst, was sie dabei dachten.
„So du geile Maus, als nächstes darfst du dir wünschen, wer dich als
nächstes ficken soll“, bot mir Jan Erik an, „so wie ich das sehe, sind
alle bis auf Ubbo bereit dich zu beglücken.“ Bei diesen Worten löste er
meine Fixierung der Arme hinter meinem Kopf und auch die Beingurte
wurden gelöst. Dann schaute ich mich ein erstes Mal kurz um.
Bis auf
Lennart und Sammy kannte ich zumindest alle vom Sehen her. Lennart
schätzte ich auf Mitte fünfzig, er war schlank und etwa 180 cm groß. Er
hatte eine schwarze modische Männerfrisur, bestimmt hatte er seine
Haare nachgefärbt, denn seine Brustbehaarung war er grau als schwarz.
Auch seine Schambehaarung war eher grau und silbern als schwarz.
Auf
seinem steifen Schwanz glänzte die Eichel feucht.
Als Sammy in mein Blickfeld kam, sah ich einen schlanken großgewachsenen
Mann von etwa 195 cm. Sein Körper war von jeglichen Haaren befreit.
Sein Alter konnte ich schlecht schätzen, außer, dass er auch schon über
50 Jahre alt war.
Seine markanten Gesichtszüge mit den hervorstehenden
Wangenknochen machten ihn besonders attraktiv und interessant. Als ich
mir dann seinen riesigen Schwanz anschaute, spürte ich, wie mein Blut
heiß durch meinen Körper pulsierte. Die große blanke beschnittene
Eichel und der große Hodensack der unter seinem Schwanz baumelte
versetzten mich in Aufruhr.
Trotzdem entschied ich mich: „Wir machen es wie eben und behalten die
Reihenfolge bei.
Also Peter, komm und fick mich jetzt, schieb mir
deinen geilen krummen Säbel in meine geile Muschi.“
Während Peter sich zwischen meine Beine stellte und mit seinem Schwanz
durch meine Spalte strich, stellten sich Lennart und Sammy rechts und
links neben meinen Kopf. Dabei stiegen sie auf ein kleines Podest, dass
ihre Schwänze genau in meiner Kopfhöhe waren. Ich ergriff ihre Schwänze
und legte bei Lennart auch seine Eichel frei. Dann leckte ich
abwechselnd bei beiden Schwänzen über die Spitze und die Lusttropfen
ab.
Derweil bohrte sich der gebogene Schwanz von Peter in meine Muschi.
Als er mich zu ficken begann, stieß er immer wieder gegen meinen
G-Punkt. Als ich mir dann noch den Schwanz von Sammy genauer anschaute,
mit den dicken Adern auf seinem schönen großen Schwanz kam ich zu einem
weiteren Abgang. Peter hatte es geschafft, jedes Mal wenn er seinen
Schwanz in meine Muschi bohrte, mich kommen zu lassen.
Als er dann hart
an meine Brüste grapschte, kam auch er in meiner Muschi.
Derweil zog sich Lennart von mir zurück, um Peter dann direkt abzulösen.
Er jagte mir seinen Schwanz in meine frisch besamte Muschi hinein und
begann mich wie ein wilder Stier zu rammeln. Auch er schaute dabei auf
meine im Ficktakt schaukelnden Titten. Ich drehte meinen Kopf zu Sammy
und nahm seinen riesigen Schwanz in den Mund.
Allerdings schaffte ich
nur etwas mehr als die große Eichel in meinem Mund aufzunehmen. Ich
lutschte und saugte an seiner Eichel und massierte ihm dabei mit einer
Hand seine großen Hoden.
Um Lennart zusätzlich zu reizen, versuchte ich mit meinen Vaginalmuskeln
seinen Schwanz zusätzlich zu melken. Nach ein paar Minuten stellte
sich der Erfolg ein und der dritte Schwanz spritzte sich in mir aus.
Ich verwöhnte dabei ohne Unterbrechung den Schwanz von Sammy weiter.
Dabei spürte ich wie mir jemand den auslaufenden Saft in meinem Arsch
einmassierte. Dabei drang immer wieder einen Finger in meinem Arsch ein
und begann mich hier für einen Schwanz vorzubereiten.
„Als nächste wäre ja jetzt eigentlich Malte dran, dich zu ficken“,
meinte Jan Erik zu mir, „aber ich werde dich zusammen mit ihm ficken.
Dazu musst du aufstehen und dich selbst auf meinen Schwanz aufspießen,
dann kommt Malte dazu und fickt dich zusätzlich in deinen geilen
Arsch.“
Während dieser Aufforderung zog sich Sammy von mir zurück und half mir
von dem Stuhl herunter und führte mich zu Jan Erik. Der hatte sich
zwischenzeitlich auf ein großes mit weißen Laken bezogenes
Matratzenlager gelegt. Ich stieg über ihn und kniete mich mit einem
Bein hin, ergriff seinen steif aufgerichteten Schwanz und führte mir
ihn selbst an mein geiles Loch. Ich rieb ein paar Mal seine blanke
Eichel durch meine geöffneten Schamlippen um mich dann auf ihn
aufzuspießen.
Langsam ließ ich seinen Großen Schwanz in meine Muschi
gleiten und kniete mich auch mit dem zweiten Bein hin.
Als ich mich zu ihm runter beugte umarmte er mich und öffnete meinen
Hebe BH, den ich mir dann ganz abstreifte. Dann zog er mich zu sich
herunter und nahm meine rechte Brustwarze in den Mund. Er saugte den
Nippel richtig steif und begann dann zart mit seinen Lippen daran zu
zupfen.
Das machte mich schon wieder richtig heiß. Gleichzeitig brachte
Malte seinen Schwanz an meinem Arsch in Stellung und drang langsam in
meinen Darm ein. Kaum war er ganz in meinem Arsch eingedrungen,
begannen mich beide im Gleichtakt zu ficken. Anscheinend waren sie
aufeinander eingespielt und machten das nicht zum ersten Mal.
Malte
Ergriff mein Becken und schob mich auf ihre Schwänze rauf und runter.
Ich spürte wie sich ihre Schwänze in mir aneinander rieben. Das war ein
megageiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Als dann auch noch Jan Erik
mit mir zu knutschen begann, stieg meine Libido wieder rasant an.
Immer härter und tiefer drangen die zwei Schwänze in mich ein. Dabei
wurde das Tempo kontinuierlich erhöht. Mein Körper fing an zu zittern
und zu beben, als es mir dann mit aller Macht kam. Dabei fickten mich
die beiden gleichmäßig weiter und hielten mich so auf einer auf und
abschwellenden Orgasmuswelle.
Außerdem kümmerte sich Jan Erik intensiv
um meine Brüste. Er hatte jede Brust mit einer Hand umschlossen und
rieb mit den Daumen über meine Brustwarzen. Die Lustgefühle die durch
meinen Körper strömten sind ließen mich auf eine rosa Wolke schweben.
Dabei wurde ich weiter von den beiden Schwänzen hart gefickt.
„Ah, das ist so gut. Los, ich will eure Säfte in meinen Body spüren. Ah
ja! Los spritzt endlich ab. Ja, genau so.“ „Ja, du geile Fotze.
Ja ich
spritz dir alles in deine geile Möse.“ „Oh ja, ich komme auch!“
Gleichzeitig spritzten die Zwei in mir ab. Ich genoss es sehr, so geil
benutzt zu werden. Es gab mir die Bestätigung, dass ich begehrenswert
und attraktiv auch noch für andere Männer war. Diese Bestätigung
brauchte ich immer wieder.
Als die Männer sich in mir Ausgespritzt hatten, blieben wir noch einen
Augenblick in- und aufeinander liegen. Nachdem sich Malte aus mir
zurückgezogen hatte bin auch ich aufgestanden und legte mich ein wenig
erschöpft neben Jan Erik. Dabei spürte ich, wie mir ihre Säfte aus
Muschi und Arsch liefen. Mit ein paar Papiertüchern wischte Carlos das
Gröbste ab, bevor er den Rest von meiner Muschi und aus meiner
Arschspalte leckte.
Danach führte er mich zu Sammy, der auf einen
Sessel ohne Armlehnen mit steil aufgerichtetem Schwanz saß. Carlos
dirigierte mich über ihn, bis der riesige Schwanz gegen meinen Kitzler
stupste. Carlos ergriff den Schwanz von Sammy und dirigierte ihn durch
meine Schamlippen direkt zu meiner Muschi und führte ihn mir ein. Dann
umarmte er mich von hinten und küsste mich auf meinen Hals.
Dann flüsterte er in mein Ohr: „Viel Vergnügen mein Schatz, genieß
diesen schönen schwarzen Schwanz. Ich hätte nie gedacht, dass ich das
einmal sehen werde, wie du von einem Neger gefickt wirst. Ein geiler
Traum wird wahr.“
Ich hatte geahnt, dass er darauf stehen würde, denn er hatte sich mit
mir zusammen schon öfters entsprechende Pornos angesehen. Diese
Filmchen haben ihn immer besonders geil gemacht.
Langsam senkte ich
mich immer weiter auf Sammys Schwanz ab, immer tiefer drang er in mich
ein. Dann begann ich mich auf seinen großen Schwanz zu ficken. Der
legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich bei jedem Stoß tiefer
auf seinen Schwanz, dabei schaute mich herausfordernd an. Ich beugte
mich vor und begann ihn zu küssen.
Aus dem erst zaghaften Kuss wurde
aber nach einigen Augenblicken eine richtige heiße Knutscherei. Dabei
begann er meine Brüste gekonnt zu massieren, wobei er mit seinen Daumen
die Brustwarzen stimulierte. Immer tiefer drang sein riesiger
Hengstschwanz in mich ein.
Mich erregten bei diesem Fick vielerlei Dinge: Der riesige dicke und
lange Schwanz in meiner Muschi.
Die Hände an meinen Brüsten die meine
Brustwarzen dabei stimulierten. Das Knutschen mit Sammy, dabei erregten
mich seine dicken wulstigen Lippen. Sein herber Geruch. Und vor allem,
das ich dabei von so vielen geilen Hengsten und auch von meinem Mann
beobachtet wurde.
Während dies alles durch meinen Kopf rauschte, stand
Sammy mit mir auf und trug mich zu einem Tisch, auf dem er mich
ablegte. Dabei blieb sein Schwanz bis zum Anschlag in mir stecken.
Als ich auf dem schmalen Tisch lag, stellten sich die anderen Männer
rechts und links neben mir auf. Bis auf Lennart hatten alle noch einen
steifen Schwanz und wichsten sich leicht.
Links und rechts von Sammy
standen Ubbo und Malte, die meine Beine für Sammy gespreizt fest
hielten. Neben Ubbo stand Jan Erik und an meinem Kopf Peter. Auf der
anderen Seite stand Carlos neben Malte und neben meinem Kopf unser
Gastgeber Lennart. Alle schauten gebannt auf meine Muschi und wie der
dicke lange schwarze Riemen von Sammy mich fickte.
Vor meinen Augen
begann sich alles zu drehen vor Lust.
Da hörte Ich Lennart sagen: „Na Carlos, sieht das nicht geil aus, wie
Sammy deine geile Frau fickt. Wie sein schwarzer Bolzen in ihre geile
Fotze eindringt. Komm ich wichs dir deinen Schwanz.
Genieß den Anblick,
wie sie gefickt wird.“
Dabei stellte er sich hinter Carlos und umarmte ihn mit beiden Armen.
Dann begann er tatsächlich Carlos zu wichsen und mit der anderen Hand
seine Eier zu kneten. Aus den Augenwinkeln sah ich dabei, dass sich
Lennarts Schwanz dabei wieder aufrichtete. Mit offenem Mund starrte
Carlos auf meine fremdgefickte Möse. Dabei konnte er beobachten, wie
Sammy seinen Schwanz aus meiner Muschi zog und ihn dann der Länge nach
über meine Spalte rieb.
Dabei rubbelten seine dicken Adern vom Schwanz
über meinen Kitzler. Ich stöhne und japste vor Lust, dabei begann ich
am ganzen Körper zu zappeln, so das mich Carlos und Jan Erik an den
Armen auf dem Tisch fest hielten.
Dann versenkte Sammy seinen Schwanz wieder für einige Stöße in meine
Muschi um ihn dann auch wieder an meine offene Spalte zu reiben. Aus
den Augenwinkeln sah ich, dass Lennart seinen harten Schwanz an Carlos
seinem Arsch rieb, während er ihn richtig hart wichste.
Dann begann
Carlos Schwanz zu zucken, als Sammy mir mal wieder gerade sein Schwanz
in die Muschi schob. Carlos spritzte über meinen Titten hinweg bis zu
meinem Kinn. Das war der Auslöser für meinen nächsten Höhepunkt. Ich
begann am ganzen Körper zu beben, so intensiv durchströmten mich die
Orgasmuswellen.
„Ja, ich komme auch! Komm Sammy spritz in mir ab. Gib mir deinen Saft.
Ja, genau so. Ah, ist das geil.“ „Ja, hier hast du mein Samen. Ja, du
schwanzgeile Ehefotze, ich spritze dich voll.
Das ist der Wahnsinn,
bist du ein geiles Weib!“
Er entlud sich während meines eigenen Orgasmus in meiner Gebärmutter.
Schub um Schub spritze er in mich hinein. Derweil spritzten auch die
anderen Männer auf meinen Bauch und meinen Titten. Das war bisher das
geilste was ich erlebt hatte. Total erschöpft und unter fremdes Sperma
bedeckt lag ich vor den Männern und war total glücklich, als Carlos
mich leidenschaftlich küsste.
E N D E
Fetische dieser Sexgeschichte: 18, 50, abendessen, aktion, allein, alt, älter, älterer mann, angezogen, anus, anzug, arbeit, arbeiten, aufnehmen, auge, augen, ausziehen, auto, bad, bank, befriedigen, beglücken, behaart, überrascht, überredetAlle Fetische von A-Z »
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