Eine etwas andere Untersuchung beim Frauenarzt
Veröffentlicht am 26.07.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenEine Untersuchung beim Frauenarzt
Nachdem die beiden den Termin zur Untersuchung bei Elkes neuem Gynäkologen ausgemacht haben, vergehen die Tage bis dahin voller gespannter Erwartung. Die Ungewissheit, aber auch die Vorfreude auf ein geiles Erlebnis, die Erfüllung einer langgehegten Phantasie bestimmen die Gedanken.
Am Tag der Untersuchung überlegt Elke, was sie wohl anziehen soll, entscheidet sich dann aber für ganz normale Kleidung, denn es soll ja ablaufen wie auch sonst bei einer Vorsorge-Untersuchung, und dazu zieht sie sich ja auch nicht sexy oder aufreizend an.
Der einzige Unterschied zu sonst besteht in ihrem äußerst knappen Slip, den sie unter ihrer Jeans trägt.
In der Praxis des Arztes angekommen, öffnet ihnen die Helferin die Tür und bittet sie, einen Moment zu warten. Sie trägt einen weißen Kittel, der allerdings sehr kurz und eng geschnitten ist und ihre Figur betont.
Nach einem kurzen Moment des Wartens werden die beiden ins Sprechzimmer gebeten. Der Arzt erwartet sie an der Tür und bittet sie, auf den Stühlen vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen zum Vorgespräch.
Hier in diesem Raum erinnert noch gar nichts an eine Arztpraxis, der Untersuchungsraum scheint woanders zu sein.
Der Arzt begrüßt die beiden und bittet Elke, seine Fragen möglichst genau zu beantworten, denn auch davon hinge der Erfolg seiner Untersuchung ab.
Er fragt nach ihrer letzten Regel, dem Verlauf, will wissen, seit wann sie ihre Regel habe, ob sie regelmäßig zum Frauenarzt gehe, fragt nach der Verhütung.
Dann werden seine Fragen intimer und die Spannung bei den Beiden steigt.
Er fragt nach ihren sexuellen Erfahrungen, womit sie angefangen habe und wann, wann sie zum ersten Mal „Verkehr“ hatte; diese Fragen beantwortet Elke noch ganz gelassen. Sie fängt erst an ihre Erregung zu zeigen, als er fragt: „Und wie treiben Sie es jetzt? Machen Sie auch Oral-Verkehr, ich meine, blasen und lecken Sie auch seinen Schwanz? Schlucken Sie auch, wenn er spritzt?“ Elke beantwortet die erste Frage mit ja, die zweite mit nein. Man bemerkt ihre Aufregung. Jetzt, wo er direkt und eindeutig fragte und nicht mehr vom „Verkehr“ redet.
Als nächstes geht er zum „Du“ über und fragt: „Erzähl mir von Deiner Technik beim Wichsen, denn das machst Du doch oft genug, oder ? Hast Du Deinem Mann auch schon gezeigt, wie Du es Dir selbst machst?“
Elke beschreibt ihm etwas zögerlich und verlegen ihre Lieblingsmethoden, denn sie holt sich oft einen runter – unter der Dusche, beim Mittagsschlaf und oft auch vor ihrem Mann, der es liebt, wenn sie es ihm zeigt.
Der Arzt entnimmt ihrer Schilderung, dass sie sich ausgesprochen gerne mit gespreizten Beinen zeigt – was Elke bestätigt. Daraufhin fragt er, sich diesmal an beide wendend: „Dann habt Ihr auch sicher einen Massagestab oder Vibrator?“ „Sogar drei“ ist die Antwort, „zwei für Elke, den dritten für alle beide, für hinten.“ „Das trifft sich gut“, meint der Arzt, „denn ich werde Dich natürlich auch rektal untersuchen. Hattest Du denn auch schon einen Schwanz hinten drin?“ Diese Frage verneint sie, woraufhin er ich bedeutet, dass er sie heute schon etwas intensiver untersuchen wird, also mit etwas dickeren Sachen.
Er fragt noch nach Erfahrungen mit anderen, aber bis auf ein Erlebnis mit einem zweiten Mann muss Elke passen – auch bisexuelle Kontakte hatte sie bisher noch nicht. Seine Reaktion darauf ist die, dass er darauf hinweist, dass ihm natürlich seine Helferin bei der Untersuchung assistieren werde.
Nun erklärt er den beiden noch kurz den Ablauf der Untersuchung:
„Wir gehen jetzt gleich nach nebenan in den Untersuchungsraum. Ich werde zuerst Deine Brüste untersuchen, erst im Stehen, danach im Liegen auf der Untersuchungsliege. Dort werde ich auch eine Tastuntersuchung des Bauches durchführen und auch Deine Scheide schon mal kurz anschauen. Dann werde ich Dich bitten, Dich auf die Liege zu knien, damit ich Dein Rektum untersuchen kann.
Anschließend setzt Du Dich auf den Gyn.-Stuhl, auf dem die eigentliche Untersuchung erfolgt. Damit ich das in Ruhe machen kann, werden wir Dir dort die Beine fixieren. Die Untersuchung wird sehr genau und intensiv sein, aber deswegen bist Du ja hier, oder?
Er ruft seine Helferin, und alle begeben sich nach nebenan.
Beim Aufstehen kann man jetzt Elkes Brustwarzen gut durch ihr T-Shirt erkennen, sie haben sich schon während der letzten Fragen aufgerichtet und sind bei der Schilderung der Untersuchung richtig hart geworden. Auch bei ihrem Mann erkennt man durch die Hose einen steifen Schwanz – und das war ja erst das „Vorspiel“!
Als die vier im Untersuchungsraum sind, bittet der Arzt Elke sich in der durch einen Vorhang abgeteilten Ecke bis auf den Slip auszuziehen und dann zu ihm zu kommen.
Die drei warten gespannt auf ihr Erscheinen, während sie sich hinter dem Vorhang das T-Shirt über den Kopf streift, die Jeans und Strümpfe auszieht und dann nur noch ihren sexy Slip am Körper hat – so tritt sie wieder in den Raum.
Ihre Nippel sind noch härter und steifer geworden, einerseits durch die Kühle des Raumes, aber auch durch die Erregung, die sie auch bis in den Schoß spürt – sie hat das Gefühl, daß ihre Möse ganz groß und geschwollen und feucht ist.
In diesem Zustand ist sie noch nie vor einen Arzt getreten – offensichtlich erregt und geil, aber die Situation und das, was noch kommen soll, machen sie einfach geil.
Der Arzt bittet sie, direkt vor ihn hinzutreten. Er schaut sich ihre kleinen Brüste genau an, hebt seine Hände und nimmt erst eine Brust zwischen sie. Er drückt sie zwischen seinen Händen sanft, aber kräftig, sucht mit zwei Fingern nach Knoten oder Verhärtungen, drückt ihre Brust gegen ihren Brustkorb und tastet sie Zentimeter für Zentimeter ab.
Als letztes nimmt er ihre sowieso schon harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt sie ein bisschen und rollt sie zwischen ihnen, sodass Elke schon leise aufstöhnt.
Dass selbe macht er mit ihrer anderen Brust, die mit einem steil aufgerichtetem Nippel förmlich darauf wartet.
Danach bittet er sie, die Hände im Nacken zu verschränken und wiederholt die Prozedur mit beiden Brüsten.
Elke macht die Situation inzwischen rasend geil, halbnackt mit hoch erhobenen Armen ganz dicht vor einem Fremden zu stehen, ihre Erregung zu zeigen und ihn mit ihren Titten spielen zu lassen, wobei alles so sachlich wirkt.
Als sie wieder die Arme herunternehmen darf, fasst er noch einmal nach ihren Brüsten, legt diesmal eine Hand auf jeden Hügel, tastet sie nochmal ab, diesmal aber etwas „un-ärztlicher“, knetet sie zwischen seinen Fingern und nimmt zum Schluss beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rollt die Nippel zwischen ihnen, dreht an ihnen, zupft sie noch etwas weiter aus den Vorhöfen, die ganz körnig und runzelig geworden sind .
Jetzt kann Elke ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken – vorher war es noch ein kurzes, leises Stöhnen gewesen, nicht ganz so offensichtlich – aber jetzt kann sie nicht mehr anders.
Sie steht vor ihm, stöhnt, ihr Becken fängt leise an zu kreisen und zu stoßen, die Situation ist eindeutig darauf angelegt, sie anzumachen – so wie der Arzt ihre Brüste reizt, ist das jetzt keine normale Untersuchung mehr – er will sie eindeutig geil machen, was ihm ja auch sehr gut gelingt.
Dabei ist die Situation nach wie vor sachlich und ruhig, wie bei einer Untersuchung eben – nur das die Patientin aufgeregt und geil ist.
Ihr Mann und die Helferin haben sich auf den Rand der Untersuchungsliege gesetzt und schauen die ganze Zeit zu, ohne sich einzumischen oder etwas zu sagen. Der Arzt spielt noch einen Moment mit Elkes Brüsten und heizt sie weiter an, bis er sagt: „Wir werden die Untersuchung jetzt auf der Liege fortsetzen.
Zieh‘ bitte Deinen Slip aus und lege Dich dann bitte mit dem Rücken hier auf die Liege.“
Elke geht in ihrem engen, knappen Höschen quer durch den Raum zur Umkleidekabine, verschwindet hinter dem halboffenen Vorhang und streift dort ihren Slip von den Hüften und ist jetzt vollkommen nackt.
Sie spürt ihre Geilheit und weiß, dass ihre Möse schon klatschnass und feucht ist; spürt, dass sich ihre Schamlippen durch die Untersuchung ihrer Titten schon etwas geöffnet haben. Die Vorstellung, jetzt ganz nackt wieder zu den anderen zu gehen, ihren ganzen Körper zu zeigen und sich jetzt vollkommen den Fingern des Arztes und vielleicht auch den der Anderen zu überlassen, machen sie noch mehr an.
Sie weiß, dass schon beim Gang zur Liege zu sehen sein wird, dass sie sich gestern Abend von ihrem Mann die Möse hat rasieren lassen, sodass nur noch die Haare auf ihrem Schamhügel oberhalb der Schamlippen stehengeblieben sind. Die Drei im Raum werden also sofort ihre angeschwollenen und offenen Lippen sehen, sobald sie hinter dem Vorhang heraustritt.
Beim Gedanken daran und dass sie sich gleich – womöglich noch mit gespreizten Beinen – auf der Liege ausstrecken soll und dann ihre Möse den Blicken und Fingern anbieten wird, strömt noch mehr Blut in ihren Unterleib.
Sie kommt hinter dem Vorhang hervor und spürt die Blicke der Drei auf ihrem Körper, während sie zur Liege hinüber geht, auf ihren Brüsten mit den steifen Warzen, auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen auf der nackten, glatten Spalte.
Sie setzt sich auf den Rand der Liege, schwingt ihre Beine hoch und streckt sich, wie vom Arzt verlangt, lang aus. Sie hält ihre Beine geschlossen, weiß aber, dass trotzdem ihre rasierte Möse gut zu sehen ist.
Die drei stehen jetzt neben ihr, die Helferin in ihrem knappen Kittel mehr am Kopfteil, der Arzt in Höhe ihres Bauches und ihr Mann am Fußteil der Liege und schauen auf ihren nackten Körper hinunter.
„Ich werde jetzt nochmals Deine Brüste abtasten, um sicherzugehen, dass ich nichts übersehen habe“ sagt der Arzt zu Elke und setzt sich zu ihr auf den Rand der Liege.
Wieder spürt sie seine Hände auf ihren Titten, die erst die eine, dann die andere Brust abtasten und kneten.
Zum Schuss nimmt er wieder in jede Hand eine ihrer kleinen, süßen Brüste, knetet und drückt sie gefühlvoll, bis sie wieder ihre Nippel zwischen seinen Fingern spürt. Er rollt, wie vorhin schon einmal, ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefingern, dreht sie, zupft an ihnen und macht sie steinhart.
Elke fängt wieder an zu stöhnen unter seinen Händen, ihr Becken bewegt sich und ihre Beine öffnen sich ein wenig dabei. Sie wartet jetzt darauf, dass es weitergeht und er sich endlich mit ihrer brennenden, feuchten Möse beschäftigt.
Er weiß um ihren Zustand, nimmt endlich die Hände von ihrer Brust, setzt sich etwas anders hin, sodas er jetzt auf ihren Unterbauch und ihren Schoß blickt.
„Ich werde jetzt Deinen Bauch abtasten, nach den inneren Organen, Deiner Gebärmutter schauen“, sagt er zu ihr. „Ich möchte, dass Du jetzt die Beine spreizt, am besten so, dass Du Deine Knie öffnest, die Beine anziehst und Deine Fußsohlen gegeneinander legst.
So kann ich auch gleich einen Blick auf Deine Scheide werfen.“
Elke nimmt die gewünschte Haltung ein und weiß, dass sie sich offener gar nicht zeigen kann, höchstens auf dem gynäkologischen Stuhl nachher. Sie weiß, dass sie ihre nackte Votze jetzt ganz offen zeigt – dem Arzt, ihrem Mann, der ja am Fußende steht und direkt in ihre Möse schauen kann und auch die Helferin hat von oben bestimmt einen guten Blick auf ihre Scham.
Ihr Kitzler ragt prall und rosig zwischen ihren Schamlippen hervor – alle können ihn sehen und sie fiebert den ersten Berührungen an ihrer Möse entgegen.
Aber vorerst soll sie sich scheinbar einfach nur zeigen, denn der Arzt drückt jetzt mit seinen Händen ihren Unterbauch, tastet nach ihren inneren Organen und bleibt mit seinen Händen oberhalb ihrer Schamhaare, die er nur ab und an streift.
„Eine schöne Möse hast Du, soviel kann ich jetzt schon sagen. Toll, daß Du Dich rasiert hast, so kann ich viel besser sehen, wenn ich sie gleich untersuche“, sagt er und drückt und streichelt ihren Bauch dabei. „Ich werde sie mir jetzt einmal etwas näher ansehen“ und greift endlich mit seinen Händen zwischen ihre weitgespreizten Oberschenkel.
Mit den Fingern beider Hände öffnet er ihre schon leicht entfalteten Schamlippen noch mehr und zieht sie weit auseinander, sodass ihr Loch feuchtglänzend ganz weit offen zu sehen ist.
„Sehr schön“, sagt er und massiert ein wenig ihre Schamlippen dabei, seine Finger gleiten auch ab und an durch ihre feuchte Spalte.
Elkes Becken hebt sich ihm dabei entgegen, sie behält aber ihre Stellung bei.
Als nächstes reibt er mit seiner Fingerspitze an ihrem Kitzler, was Elke ein lautes Stöhnen entlockt. Er zieht mit seinen Fingerspitzen ihre Klitoris noch weiter unter ihrer Vorhaut heraus und schaut sie sich an.
„Ein schöner, geiler, praller Kitzler,“ meint er, „um den werden wir uns nachher noch etwas intensiver kümmern, denke ich“ und erregt ihn noch etwas weiter.
Einer seiner Finger drängt sich jetzt zwischen ihre Schamlippen, nachdem er einmal lang durch ihre Spalte geglitten ist und dringt nun tief in sie ein. Elke drängt sich seinem Finger entgegen, denn das ist etwas, worauf sie besonders steht: mit dem Finger gefickt zu werden. Er tastet mit seinem Finger innerhalb ihrer Möse, wobei seine andere Hand ihren Bauch weiter drückt und seinem Finger in ihr entgegen arbeitet.
Nach einem Moment des Fühlens und Tastens tief in ihr drin, fängt er an, mit seinem Finger hinaus und hinein zu gleiten und sie richtig zu ficken, wobei Elke ihm entgegen arbeitet.
„Würdest Du Dich bitte nochmal um die Brüste unserer Patientin kümmern“, wendet er sich an seine Helferin, die immer noch am Kopfende der Liege in Höhe ihrer Brust steht. „Ich möchte noch etwas mehr von ihren Reaktionen sehen.“
Die Helferin legt ihre Hände auf Elkes kleine Titten und fängt an, sie zu kneten, zu streicheln und reizt ihre Brustwarzen mit ihren Fingern, umkreist sie mit ihren Fingerspitzen in engen Spiralen, zwirbelt die Nippel zwischen ihren Fingern und zupft an ihnen.
Elke stöhnt laut und anhaltend und windet sich in ihrer Haltung auf der Liege. Die beiden machen Elke noch einen Moment heiß und geilen sie weiter auf und geben ihr das, wonach sie sich sehnt.
„“So, als nächstes werden wir uns mal Dein Rektum ansehen, Elke. Dafür müsstest Du Dich hier auf die Liege hinknien.
Am besten ist, wenn Du Deinen Kopf auf die Unterarme legst, damit Dein Po schön hochkommt“ ist die nächste Anweisung des Arztes, während er seinen Finger aus ihrer Möse zieht und ihn noch ein paar Mal durch ihre nasse Spalte gleiten lässt.
Elke richtet sich auf, dreht sich um und nimmt die angeordnete Haltung ein. Als sie ihren Kopf auf die Arme legt und ihre Knie auf Wunsch des Arztes noch etwas weiter auseinandersetzt, geht ihr durch den Kopf, wie sie sich jetzt präsentiert.
Ihr ist klar, dass ihre rasierte Spalte sich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten herausdrückt und auch ihre Rosette zwischen ihren Po-Backen gut zu sehen ist.
Sie lädt förmlich zum Ficken ein, ein Mann könnte sich jetzt einfach so hinter sie stellen und seinen Schwanz in ihre Votze schieben.
Dies ist eine ihre Lieblingsstellungen beim Ficken; und eine ihrer geilsten Vorstellungen ist es auch, sich so ficken zu lassen und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben.
Außerdem mag sie es auch, dass so ihre beiden Löcher zugänglich sind und sie sich so lecken lassen kann, ihre Möse für Finger, Dildo oder Schwanz offen steht und auch ihr Po-Loch für einen Finger oder einen kleinen Dildo sich anbietet und auch beide Löcher gleichzeitig gestopft werden können.
Irgendwann will sie auch endlich mal einen Schwanz in ihrem Hintern spüren, aber das hat sich bis jetzt noch nicht ergeben. Jetzt fiebert sie aber der Untersuchung ihres Arsches entgegen und hofft, dass der Arzt ihren Po schön mit Gleitgel einreibt, denn sie mag es, wenn der Finger schön glatt und sanft gleich ganz tief in sie eindringen kann.
Sie sieht, dass er zum Fußteil der Liege gegangen ist und hört ihn mit etwas – wohl der Flasche mit dem Gleitgel – hantieren; hört auch, dass er sich scheinbar einen Fingerling oder Handschuh überstreift und ist froh über die Hygiene.
Dann wendet er sich wieder ihr zu: „Jetzt wollen wir uns Dein hinteres Loch mal etwas genauer ansehen, ich hoffe, Du magst es“, sagt er zu ihr, um sich dann an seine Helferin zu wenden.
„Würdest Du bitte die Backen der Patientin noch etwas weiter spreizen und sie so während der Untersuchung halten.“
Elke spürt jetzt die Hände der Helferin auf ihren Arschbacken und merkt, wie ihre Po-Hälften noch etwas weiter auseinander gezogen werden. Die Hände auf ihrem Po sind kräftig, aber auch zärtlich, sie merkt, wie die Frau auch sanft ihren Hintern dabei knetet.
Viel sehen kann sie nicht, aber das ist nicht schlimm – eher im Gegenteil. Das Gefühl des Ausgeliefert-Seins macht sie sogar noch etwas mehr an.
Endlich spürt sie einen Finger in ihrer Kerbe, der etwas Feuchtes, Kühles in ihrer Ritze und rund um ihre Rosette verteilt und einmassiert. Alleine dieses Gefühl macht sie verrückt.
Der Finger konzentriert sich immer mehr auf die Region um das kleine Loch, bis er schließlich direkt um und auf ihm kreist und auch schon etwas nach innen drückt. Die Kreise des Fingers werden immer enger, bis er direkt auf dem Po-Loch zur Ruhe kommt und sie nur noch ein leichtes Hin und Her spürt. Die Fingerkuppe drückt nun ganz leicht auf den engen Ring, der langsam nachgibt und sich öffnet.
Der Arzt lässt nun seine Fingerspitze etwas vibrieren, bis sich Elkes Loch an das Eindringen gewöhnt hat und lässt sie das Gefühl des Dehnens noch etwas auskosten.
Er gleitet mit dem ersten Glied seines Zeigefingers hinein und zieht ihn gleich darauf fast ganz wieder heraus, aber eben nur fast. Nach ein paar Augenblicken jedoch macht er seinen Finger steif und schiebt ihn ihr mit einer einzigen langen, drehenden Bewegung bis zum Ende hinein, bis seine Knöchel ihre Arschbacken berühren. Elke drückt ihren Hintern seinem eindringendem Finger entgegen, um ihn möglichst tief aufzunehmen.
Für einen Moment lässt der Arzt seinen Finger in ihrem Po ruhig liegen, dann lässt er ihn tief in ihr drin etwas kreisen, um ihn dann in langen, gleichmäßigen Bewegungen hinein und hinaus gleiten zu lassen.
Elke stöhnt jetzt wieder vor sich hin, zusätzlich angemacht durch die knetenden, zärtlichen Hände der Helferin.
Die Bewegungen des Arztes nehmen an Tempo zu, sein Finger verschwindet immer schneller und heftiger in ihrem Hintern, er fickt sie jetzt richtig kräftig, wobei sie ihm immer stärker antwortet, ihm zeigt, dass dies genau das Richtige für sie ist.
Waren die ersten Berührungen an ihrem Po noch unverfänglich und „ärztlich“, so ist es jetzt wieder ganz eindeutig purer Sex, der Arzt macht sie ganz offen geil und Elke zeigt ihm ohne Hemmungen, wie sie es haben möchte.
Eine Weile geilt er sie mit seiner Helferin zusammen noch weiter auf und fickt sie mit seinem Finger, bis er sagt – immer noch seinen Finger tief in ihr drin -„Das war erst der Anfang, ich musste erst mal sehen, wie Du reagierst. Wir werden jetzt ein etwas stärkeres Instrument nehmen.“
Elke merkt seinen Finger aus sich hinausgleiten, spürt, wie sich ihr Po-Loch wieder etwas schließt und hört ihn hinter ihrem Rücken wieder mit etwas hantieren. Die Hände der Helferin halten die ganze Zeit noch ihre Halbkugeln und massieren ihre Backen. Womit wird er jetzt in sie eindringen wollen? Sie hofft, dass es nicht zu dick kommt und er vorsichtig und sanft vorgehen wird – aber bis jetzt hat er nichts getan, was sie nicht genossen und gewollt hätte.
Sie beschließt, auch weiter Vertrauen zu haben.
Endlich spürt sie, wie er sich ihr wieder zuwendet. Er verteilt nochmals etwas von dem feuchten, angenehm kühlen Gel auf ihrem Po, wobei die Helferin wieder etwas weiter ihre Po-Backen spreizt. Dann drückt etwas Hartes, Festes auf ihren Muskel und weitet ihn ganz langsam. Sie kann noch nicht sagen, wie dick dieser Stab sein mag, denn er dehnt ihr Loch erstmals nur mit seiner Spitze, bis er den leichten Widerstand überwunden hat.
Endlich scheint ihr Loch weit genug zu sein, denn jetzt schiebt er ihn langsam, aber kräftig tief in sie hinein.
Der Dildo ist etwas kräftiger als der, den sie zu Hause immer benutzen und er füllt sie angenehm aus. So dick wie ein Schwanz scheint er jedoch nicht zu sein, es ist wohl eher ein Vorgeschmack auf das Gefühl eines Schwanzes in ihrem Arsch. Dieses Ding kann sie aber gut aufnehmen, es verschafft ihr sogar neue, geile Gefühle. Der Stab wird jetzt von ihm hin und her geschoben, nicht so kräftig wie vorhin sein Finger, also etwas vorsichtiger, aber er fickt sie trotzdem richtig damit.
Sie arbeitet ihm wieder entgegen, denn das Gefühl ist einfach geil, so gestoßen zu werden.
Als nächstes spürt sie, wie er mit den Fingern seiner anderen Hand ihre Möse berührt, sie durch den Schlitz zwischen ihren offenen, feuchten Schamlippen hin und her gleiten, rauf und runter, bis er sich mit einem Finger in ihre Möse vortastet und in sie eindringt. Jetzt fickt er sie in beide Löcher und füllt sie aus. Sie stößt seinem Finger in ihrer Votze und dem Dildo in ihrem Arsch mit ihrem Becken entgegen und „arbeitet“ auf ihren Orgasmus hin , obwohl sie noch gar nicht richtig weiß, ob sie ihn jetzt schon haben will, denn das Spiel der Untersuchung wird ja sicherlich noch weiter gehen – bisher war sie ja noch nicht mal auf dem Frauenarzt-Stuhl.
Im Augenblick verspürt sie jedoch einfach nur Lust, sich vom Arzt – vor den Augen ihres Mannes – ficken zu lassen. Er lässt sie dieses Gefühl noch eine ganze Weile genießen, bis er den Dildo und auch seinen Finger aus ihr herausgleiten lässt, was sie mit einem etwas enttäuschten Stöhnen quittiert.
Gleich darauf spürt sie jedoch erneut, wie etwas gegen ihr Loch drückt – er hat sich scheinbar vorhin schon gleich den nächsten Dildo in Reichweite bereit gelegt.
Diesmal hat der Stab tatsächlich die Ausmaße eines kräftigen Schwanzes, ihr Po-Loch ist jedoch so gut geschmiert und auch gedehnt, dass er ohne viel Mühe und Druck in sie hineinrutschen kann – wenn auch nicht ganz so tief wie vorhin. Als der Stab richtig gut in ihrem Loch verschwunden ist, nimmt er auch hiermit wieder das Ficken auf und sie genießt das Gefühl, so weit gedehnt zu sein.
Mit seiner freien Hand spielt er wieder von hinten mit ihren Schamlippen und streicht durch ihre Nässe. Dann verlässt er ihre Möse und sie spürt, wie er unter ihrem Bauch hindurch greift, um in ihren Schritt zu fassen.
Seine Finger finden ihren Kitzler und fangen an, ihn zu streicheln und zu wichsen. Wieder hat sie das Gefühl, kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen, aber das lässt er nicht zu.
Er fickt sie in den Arsch, reizt ihre Klitoris und fordert die Helferin jetzt auf, sich um ihre baumelnden Titten zu kümmern. Die Helferin greift ihr von unten an die Brüste und spielt mit ihnen. Die beiden machen Elke immer mehr an, aber immer, wenn sie kurz vorm Kommen ist, verlangsamen sie ihre Bewegungen, um Elke dann von Neuem anzustacheln.
Ihr Mann steht dabei die ganze Zeit am Fußende der Liege und schaut zu, sie spürt seine Hände auf ihren Füßen die ganze Zeit, sodass sie weiß, dass er da ist und alles sieht, was sie mit sich machen lasst.
Dieses Spiel geht eine ganze Weile – die beiden peitschen Elkes Lust immer wieder auf's Neue auf und machen sie verrückt.
Irgendwann aber werden die Bewegungen des Arztes und seiner Helferin ruhiger und langsamer, bis er auch den Dildo aus ihrem Po hinausrutschen lässt und seine Finger nur noch ruhig auf ihren Schamlippen liegen, auch die Liebkosungen der Helferin verlangsamen sich.
„Dreh Dich einfach wieder auf den Rücken, Elke, und bleibe ruhig einen Moment so liegen, bevor wir die Untersuchung auf dem Stuhl fortsetzen“, sagt er zu ihr und nimmt seine Hände von ihrem Körper.
Elke streckt ihre Beine aus und dreht sich um, sodass sie jetzt wieder auf dem Rücken liegt. Der Arzt, seine Helferin und jetzt auch ihr Mann streicheln sie sanft und zart und lassen sie etwas zur Ruhe kommen.
Dabei versucht sie (und auch ihr Mann) sich vorzustellen, wie es wohl weitergeht. Sie sind ja gekommen, um das Spiel einer gynäkologischen Untersuchung zu spielen, wozu natürlich hauptsächlich die Untersuchung auf dem Frauenarztstuhl gehört. Bis jetzt war es dann ja erst der Anfang, und der war ja schon ausgesprochen geil.
Sie überlegt, dass der Arzt sich jetzt wohl intensiver mit ihrer Möse „beschäftigen“ wird, die bisherige „Untersuchung“ drehte sich ja mehr um ihre Brüste und ihren Po.
Was wird er wohl mit ihrer Möse machen, womit wird er sie untersuchen?
Wird er ihr einen Dildo reinschieben, sie lecken oder vielleicht auch richtig ficken auf dem Stuhl -womöglich auch in beide Löcher?
Was wird die Helferin oder ihr Mann tun? Wird sie vielleicht von beiden Männern gefickt werden, werden sie ihr auch vielleicht ihre Schwänze zum Blasen und wichsen hinhalten?
Was wird die Aufgabe der Helferin sein – wird sie zum ersten Mal auch von einer Frau geliebt werden mit Fingern, Dildo oder Zunge?
Sie hofft, dass die drei unter ihrer Oberbekleidung wenig oder auch gar nichts anhaben, damit es kein umständliches Ausziehen gibt, denn dass sie irgendwann alle vier nackt sein werden, davon geht sie einfach aus. Auf jeden Fall möchte sie, falls ihr danach ist, selbst aktiv zu werden, sich nicht durch viel Wäsche wühlen müssen, wenn sie vielleicht ihre Hände ausstreckt.
Bei der Helferin ist sie sich in der Hinsicht jedenfalls ziemlich sicher, soviel hat sie vorhin schon wahrgenommen. Sie scheint unter ihrem knappen, kurzen Kittel nichts anzuhaben, kein Slip oder BH zeichnen sich ab und ihre ziemlich vollen Brüste wölben sich unter dem enganliegendem Stoff.
Sie genießt noch einen Moment die Hände auf ihrem Körper, bis der Arzt sich wieder an sie wendet: „So, wenn Du jetzt bitte aufstehen und Dich drüben auf den Stuhl setzen würdest, ich möchte mir jetzt Deine Scheider näher ansehen.“ Sie erhebt sich und geht die paar Schritte zum Untersuchungsstuhl, der in der Mitte des Raumes steht. Dabei nimmt sie wahr, dass dem Stuhl gegenüber ein Spiegel an der Wand befestigt ist, sie wird also auch sich selbst gut sehen können.
Der Arzt klappt für sie die Beinhalterungen des Stuhles etwas weiter auseinander, sodass sie sich bequem hinsetzen kann. Sie lehnt sich an die aufgerichtete Rückenlehne, während der Arzt die Beinschalen wieder etwas enger zusammen rückt. Dann hilft er ihr, ihre Beine in die Halterungen zu legen, wodurch sie ihre Möse wieder zur Betrachtung freigibt.
„Ich werde Deine Beine mit den Riemen hier etwas festschnallen, ich kann Dich besser untersuchen, wenn Du Dich nicht so viel bewegen kannst“, erklärt ihr der Arzt. Während er sich an den Riemen zu schaffen macht, kann sie sich im Spiegel genau betrachten.
So hat sie sich noch nie gesehen, außer in ihren Vorstellungen, wenn sie sich selbst befriedigt hat. Bei den „normalen“ Untersuchungen bei ihrem Frauenarzt kann sie nicht im Spiegel sehen, was er mit ihr macht und so hat sie auch noch nie auf diesem Stuhl gesessen, völlig nackt und mit festgebundenen Beinen. Sie hat ja sonst nur ihren Oberkörper entblößen müssen für die Untersuchung ihrer Brüste, hat sich danach obenrum wieder angezogen und sich unten freigemacht für die Untersuchung ihrer Scheide – und mit einer rasierten Spalte war sie auch noch nie beim Arzt.
Sie kann jetzt genau zwischen ihre Beine schauen, sieht ihre offenen, glatten Schamlippen, ihren ganzen nackten Körper und auch ihren Mann und die Helferin, die rechts und links neben dem Kopfteil stehen und sie streicheln. Sie streckt ihren Arm aus und berührt den Oberschenkel ihres Mannes.
Der Arzt ist jetzt endlich mit dem Fixieren ihrer Beine fertig, rollt sich einen kleinen Hocker heran und setzt sich genau zwischen ihre Beine.
Er hat jetzt ihre Möse direkt vor seinen Augen und Elke fühlt, wie ihre Nässe wieder zunimmt. Die beiden neben ihr streicheln sie am ganzen Oberkörper, ihren Bauch, die Seiten ihres Brustkorbs, die Hände fahren über ihre Brüste und auch bis zu ihren steil aufgerichteten Oberschenkeln, während der Doktor sich ihre Scheide erstmals nur anschaut.
Dann spürt sie wieder seine Hände in ihrem Schoß: Er spreizt ihre Schamlippen wieder weit auseinander und massiert und streichelt sie dabei. Dann tauchen seine Finger wieder in ihren Schlitz ein und streichen von oben nach unten durch ihre offene Votze. Er berührt ihren Kitzler, streicht durch ihren Schoß bis hinunter zu ihrem Po-Loch und lässt seine Finger wieder nach oben zurückgleiten und macht sie aufnahmebereit für seinen Finger, den er dann endlich wieder in sie hineingleiten lässt.
Er erforscht ihre Möse von innen, lässt seinen Finger in ihr tasten und kreisen, drückt gegen die Scheidenwände und gleitet vor und zurück dabei, stimuliert Elkes Schoß, der klatschnass geworden ist.
Er zieht seinen Finger aus ihr zurück und bittet die beiden neben ihr, mit ihren Händen von oben her ihre Schamlippen weit geöffnet zu halten.
Ihr Mann und die Helferin lassen eine Hand über ihren Bauch nach unten zwischen ihre Beine fahren, bis sie neben ihren Schamlippen anhalten und sie zur Seite ziehen, während sie mit der anderen Hand Elkes Titten drücken und streicheln. Der Arzt nimmt nun zwei Finger und schiebt sie in Elkes Öffnung, die ihm von den beiden Händen offen gehalten wird.
Mit seinen beiden Fingern beginnt er sie nun sanft zu ficken, während er mit einem Finger seiner anderen Hand nach ihrem immer noch von Gel und ihrer eigenen Nässe feuchten Poloch tastet und ihn in sie hineinschiebt.
Ihre beiden Löcher sind jetzt wieder ausgefüllt und Elke genießt ihre Geilheit und das Gefühl, von jetzt sechs Händen angemacht zu werden. Zusätzlich zu den Fingern in ihrem Po und ihrer Votze, die sie ficken und zusätzlich zu den Händen, die ihre Titten kneten und mit ihren Nippeln spielen, spürt sie die Hände der beiden „Assistenten“ zwischen ihren Beinen, wie sie ihr die Schamlippen spreizen und streicheln und jetzt auch noch anfangen, ihren Kitzler zu reizen und zu wichsen.
Elke stöhnt vor Geilheit, zeigt ihre Lust hemmungslos, ihre Hände fangen an, nach den beiden neben ihr zu tasten und sie sieht dabei im Spiegel jede Einzelheit dieser geilen Szene.
Ihre Hände landen an den Oberschenkeln der beiden neben ihr stehenden und suchen zwischen ihnen Halt. Bei ihrem Mann spürt sie den Stoff seiner Hose unter ihren Fingern, während sie bei der Helferin auf nackte Haut stößt.
Sie hält sich einen Moment an den Oberschenkeln der beiden auf, aber dann wandern ihre Hände höher, wollen mehr.
Bei ihrem Mann stößt sie auf seinen steifen Schwanz, den sie durch den Stoff fest in ihre Hand nimmt und drückt, bei der Frau neben ihr schiebt sich ihre Hand hinauf bis in den Schritt, bis sie am Handrücken die Schamhaare und die weichen Lippen ihrer Möse fühlt – sie hat tatsächlich keinen Slip unter ihrem Kittel an, wie Elke schon vermutet hatte.
Den Schwanz ihres Mannes hält sie ganz fest in ihrer Hand und massiert ihn durch die Hose, wobei sie das Gefühl hat, dass auch er nichts darunter an hat, während sie sich bei der Helferin damit begnügt, die Möse an ihrer Hand zu spüren und mehr die Innenseite ihrer Schenkel streichelt – sie muss sich erst etwas an das Gefühl gewöhnen, eine Frau zu berühren.
Die drei geilen sie noch einen Moment in dieser Form auf, bis der Arzt seine Finger aus ihr hinausgleiten lässt und noch einen Moment zuschaut, wie sie von den anderen beiden stimuliert wird. Dann bedeutet er den beiden, die Hände aus Elkes Schoß zu nehmen und beugt sich vor.
Jetzt wird ihre Möse von seinem Mund und seiner Zunge „untersucht“, er erforscht ihre Schamlippen und den Spalt zwischen ihnen mit der Zunge, sucht mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler und lässt sie auf ihm tänzeln. Dann gleitet er mit seiner Zunge durch ihren ganzen Schlitz bis nach unten und wieder zurück zu ihrer Klitoris, die groß und prall auf seine Berührung wartet. Er presst seine Lippen auf ihre Schamlippen, saugt erst die eine, dann die andere tief in seinen Mund und streichelt sie mit seiner Zunge, um dann wieder tief in ihren Schlitz einzutauchen.
Dann macht er seine Zunge, die sie bisher ganz nass und weich geleckt hat, etwas härter und dringt, so tief wie er kann, in ihre Möse.
Er fängt an, sie mit seiner Zunge zu ficken und presst dabei seinen Mund ganz fest auf ihren Schoß.
Elke stöhnt vor Geilheit, zumal sie jetzt auch auf ihren Brustwarzen die Lippen und Zungen der anderen spürt. Ihre Brüste werden geküsst und geleckt, auf jeder Brust umkreist eine Zunge ihren Nippel und leckt an ihm; Lippen nehmen die Warzen zwischen sich und saugen an ihnen, bis sie steinhart sind. Zähne knabbern an ihren Brustwarzen und ziehen leicht an ihnen, wobei die Hände auch nicht untätig sind und ihre Brüste weiter streicheln und drücken.
Während der Arzt ihre Möse leckt, ihren Duft riecht und ihre Nässe schmeckt, sind Elkes Hände fordernder geworden.
Ihre eine Hand versucht, bei ihrem Mann durch den Schlitz in die Hose an seinen Schwanz zu gelangen, ihre andere Hand unter dem Kittel der Helferin wird auch mutiger und tastet nach deren Möse.
Die beiden bemerken ihre Absicht, richten sich etwas auf und helfen ihr. Ihr Mann öffnet seine Hose, lässt sie zu Boden fallen und steht neben ihr mit seinem steifen Schwanz, während die Helferin ihren Kittel einfach aufknöpft, unter dem ihr nackter Körper nun zu sehen ist. Sie entblößt ihren Schoß mit den Schamhaaren und auch ihre Titten sind nun zu sehen, obwohl sie den Kittel noch anbehält.
Die beiden nehmen nun ihr Spiel an Elkes Brüsten wieder auf, streicheln und drücken sie, saugen an ihren Nippeln und knabbern an ihnen, während Elkes Hände auf der einen Seite nun endlich den Schwanz ihres Mannes wichsen und auf der anderen Seite die Möse der Helferin erforschen.
Sie drückt ihre Hand in deren Schoß, spürt die Schamlippen an ihrer Hand und fängt an, sie zu streicheln. Sie bemerkt die Nässe zwischen ihnen, teilt die Lippen mit ihren Fingern und streicht durch die Spalte – es ist das erste Mal, dass sie eine Frau so berührt.
Die Helferin reagiert auf die Liebkosung, drängt Elkes Hand entgegen und reibt sich an ihr.
Der einzige, der jetzt noch vollständig bekleidet ist, ist der Arzt, der immer noch zwischen ihren gespreizten Beinen sitzt und ihr die Möse leckt.
Er lässt aber jetzt seine Zunge nun langsam zur Ruhe kommen und richtet sich dann auf, streichelt ihren Schoß noch etwas mit seinen Fingern.
Er wendet sich an seine Helferin: „Würdest Du jetzt bitte die Scheide der Patientin auf die Untersuchung mit meinem Schwanz vorbereiten? Ich denke, sie müsste mit einem Dildo passender Größe etwas geweitet werden. Wir tauschen jetzt einfach die Plätze.“
Er steht auf, nimmt den Platz der Helferin an Elkes Seite ein, wobei er seine Hose öffnet, sie zu Boden fallen lässt und aus ihr heraustritt – auch er hat nichts weiter drunter angehabt. Auch sein Schwanz ist steif und groß geworden. Er nimmt einfach Elkes Hand und führt sie zu seinem Glied, um das sich ihre Finger nun schließen.
Jetzt hält sie in jeder Hand einen steifen Schwanz, den sie zwischen ihren Fingern reibt und massiert.
Die Helferin streift sich beim Platzwechsel den Kittel von den Schultern und geht nun völlig nackt um den Stuhl herum, wobei sie aus der Ecke des Raumes einen kleinen Rolltisch holt, auf dem Dildos in allen Größen liegen und auch ein Spekulum.
Als die Männer sehen, dass auch die Helferin jetzt nackt ist, streifen auch sie sich die T-Shirts über die Köpfe und sind jetzt ebenfalls unbekleidet.
Elke kann im Spiegel beobachten, wie die Frau sich ihren Beinen nähert, sieht ihre ziemlich großen Brüste, die beim Gehen leicht wippen und nimmt ihren Schoß wahr, in dem auch die leicht geöffneten Schamlippen zu sehen sind.
Sie sieht sich selbst auf dem Stuhl, ihre Oberschenkel hoch aufgerichtet und weit auseinander, den Blick auf ihre offene Votze freigebend. Sie sieht, wie die Helferin sich auf den kleinen Hocker zwischen ihren Beinen setzt und schaut nun auf ihren Rücken und Po.
Die Arzthelferin berührt nun Elkes Scheide mit ihren Fingern, streicht durch die Spalte wie vorhin der Arzt auch, berührt zart ihren Kitzler und reibt ihn ein wenig, bevor sie mit den Fingern ihre Möse weiter öffnet und zärtlich einen Finger in ihr verschwinden lässt.
Elke überlässt sich ganz den Berührungen ihrer Hände und genießt das Gefühl, von einer Frau verwöhnt zu werden. Die Bewegungen des Fingers in ihr drin werden jetzt etwas schneller, auch die Frau fickt sie mit ihrem Finger wie es der Arzt auch schon getan hat. Nach einem Moment lässt aber auch sie ihren Finger wieder aus der nassen Grotte hinausgleiten, um sich dann vorzubeugen und Elkes Votze mit einem Kuss zu begrüßen.
Elke stöhnt laut auf, als sie jetzt wieder geleckt wird – die Zunge zwischen ihren Schenkeln macht sie einfach geil.
Die beiden Männer neben ihr, deren Schwänze sie nach wie vor wichst, berühren sie am ganzen Körper und streicheln sie überall.
Die Helferin hört – kurz bevor Elke einen gewaltigen Orgasmus hat – mit dem Lecken ihrer Möse auf und setzt sich wieder aufrecht auf den Hocker.
Dann greift sie nach einem Dildo auf dem Tisch neben ihr und zeigt ihn Elke. Der Dildo hat etwa die Größe eines Schwanz und ist flexibel. Die Frau hält ihn zwischen Elkes Schamlippen und fährt mit ihm durch ihren Spalt, feuchtet ihn dort etwas an, um ihn dann an ihre Scheidenöffnung zu bringen.
Mit leichtem Druck schiebt sie ihn dann Zentimeter für Zentimeter tiefer in die Votze hinein, bis er tief in ihr steckt. Elkes Stöhnen ist jetzt laut zu hören, endlich hat sie ihre Möse schön ausgefüllt.
Nachdem die Helferin ihr einen Moment gegeben hat, sich an das Gefühl zu gewöhnen, fängt sie an, Elke richtig mit dem Schwanz zu ficken. Mit ihrer anderen Hand reibt sie zärtlich den Kitzler und geilt sie damit weiter auf.
Elke windet sich auf dem Untersuchungsstuhl, ist aber durch die Gurte an ihren Beinen an ihre Lage gebunden.
Als sie den Kopf zur Seite wendet, sieht sie dicht vor sich den Schwanz des Arztes in ihrer Hand. Der Doktor kommt mit ihm etwas näher zu ihr – ihr ist klar, was er erwartet; und sie ist auch geil darauf: Sie öffnet ihre Lippen und zieht ihn noch dichter an sich heran, bis sein Schwanz ihren Mund berührt. Sie küßt die Spitze der Eichel, läßt ihre Zunge um sie herum lecken und nimmt ihn schließlich ganz zwischen ihre Lippen.
Sie saugt und leckt an ihm und läßt ihn ihn ihren Mund hinein und hinaus gleiten, wobei sie ihn die ganze Zeit in ihrer Hand behält und weiter wichst.
Nach einem Moment läßt sie ihn jedoch aus ihrem Mund gleiten und wendet sich ihrem Mann zu, der ihr genauso seinen Schwanz zum Lecken anbietet – auch ihn verwöhnt sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge.
Sie genießt das Gefühl zwei Schwänze für ihre Hände und ihren Mund zu haben, während sie mit dem Dildo gefickt wird – es ist fast so, als ob in ihr noch ein dritter Schwanz stecken würde. Sie wechselt zwischen den beiden Schwänzen neben ihr hin und her, hat mal den einen im Mund, dann den anderen, bis ihre Lust zu viel wird und sie sich nur noch auf ihren Körper konzentrieren kann.
Sie hört auf, die harten Ruten der Männer zu lecken, hält sie nur noch in ihren Händen und wichst sie, während die Helferin sie mit dem Dildo fickt.
Die Finger der Arzthelferin verlassen jetzt ihren prallen Kitzler und suchen nach ihrem Poloch, in das sich ein Finger vorsichtig hineintastet und sie auch dort fickt. Die Hände der Männer greifen nun zwischen Elkes Schenkel und machen dort weiter, wo die Helferin aufgehört hat.
Die drei peitschen Elkes Lust immer höher, ihre Titten werden gestreichelt und geleckt, ihre Brustwarzen gesaugt und zwischen den Finger gerollt, ihr Kitzler wird von zwei Händen gewichst, währen der Stab in ihrer Votze sie stößt und fickt, genau wie der Finger in ihrem Po.
Sie spürt in ihren Händen die steifen Schwänze der Männer und kann sich dabei im Spiegel beobachten.
Diesmal lassen die drei sie aber nicht hängen, sondern geben ihr endlich den Orgasmus, streicheln, lecken, wichsen und ficken sie bis zum Höhepunkt, den Elke stöhnend und schreiend erreicht und der kaum aufhört, sie zu schütteln.
Die drei lassen ihre Berührungen nun langsamer und ruhiger werden, Elke wird jetzt nur noch ganz sanft von der Arzthelferin mit dem Dildo gefickt, die ihn in ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen in ihrer Votze hin und her gleiten lässt, ihn ganz tief in sie hineinschiebt und ihn fast bis zur Spitze wieder hinauszieht und sie das Gefühl noch etwas auskosten lässt.
Endlich zieht sie aber dann den Stab ganz aus ihrer Möse, beugt sich wieder vor und liebkost Elkes offene Schamlippen ganz zärtlich mit ihren Lippen und ihrer Zunge, um sich dann mit einem Kuss auf ihren Schoß zurückzuziehen.
Elke sieht, wie die Frau ihren Platz zwischen ihren gespreizten Schenkeln verlässt und Platz macht für den Arzt.
Sie beobachtet ihn im Spiegel, wie er mit seinem steifen Schwanz zwischen die Beinhalterungen tritt und nun zwischen ihren Beinen steht.
Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und lässt ihn mit seiner Spitze durch ihre nasse Spalte gleiten von oben nach unten und wieder zurück. Er streichelt sie mit seiner Eichel zwischen ihren angeschwollenen Lippen und verwöhnt ihre ganze Möse auf diese Art.
So langsam erhöht er seinen Druck gegen sie und Elke merkt seinen harten Schwanz immer kräftiger, mit dem er gegen ihre Votze drückt. Sie wartet darauf, dass er endlich in sie eindringt.
Sie hat das Gefühl, dass er sich nicht entscheiden kann, in welches Loch er seinen Schwanz hinein schieben soll, denn er drückt auch immer wieder mit seiner Eichel gegen ihr Poloch. Sie wünscht sich aber, dass er sie richtig fickt – sie möchte sein Glied in ihrer Möse spüren.
Das Lecken und Fingern, das Gefickt werden mit dem Kunstschwanz in Votze und Arschloch waren total geil für sie – jetzt möchte sie einen richtigen Schwanz in ihrer Scheide haben und einfach nur gevögelt werden von ihm und ihrem Mann. Ihren ersten richtigen Arschfick möchte sie sowieso mit ihrem Mann erleben – und sie ist sich sicher, dass sie ihm in den nächsten Tagen ihren Hintern dafür anbieten wird.
Endlich kommt er aber mit seinem Schwanz vor ihrer Scheidenöffnung zur Ruhe. Mit einer einzigen, tiefen Bewegung schiebt er nun sein Glied bis zum Ende in ihr Loch, denn ihre Möse ist so nass und feucht, dass er mühelos seinen Schwanz in sie hineinstecken kann.
Er steht zwischen ihren Beinen, hält sich mit seinen Händen an ihrer Taille fest und fickt sie jetzt richtig mit ruhigen, aber kräftigen und ruhigen Stößen, die Elke so gut sie kann mit ihrem Becken beantwortet.
Jetzt wird sie endlich richtig gefickt – sie genießt das Gefühl des Schwanzes tief in ihr drin. Einen Schwanz in ihrer Votze zu haben, ist doch immer noch das Geilste für sie, auch wenn es noch andere geile Spiele gibt.
Die Hände des Arztes wandern hoch zu ihren Brüsten, er fängt an, mit ihren Titten zu spielen, sie zu kneten und zu drücken.
Elke kommt ihm mit ihrem Oberkörper dabei so weit entgegen wie sie kann und bietet ihm ihren Busen zum Streicheln an.
Die Hände ihres Mannes und die der Helferin spürt sie dabei überall auf ihrem Körper, ab und an spürt sie Lippen, die sie küssen, auf ihre Brustwarzen, ihren Bauch, ihre Schenkel und auch auf ihren Mund.
Ihre eigenen Hände wandern dabei über die Körper der beiden und streicheln sie ebenfalls, aber eher ziellos, zu mehr ist sie jetzt nicht in der Lage. Sie spürt ab und an den Schwanz ihres Mannes in der Hand, die Möse der Helferin unter ihren Fingern, Oberschenkel oder einen Po.
Als sie irgendwann einmal aufblickt, sieht sie, wie ihr Mann seinen Arm ausstreckt und vor ihren Augen mit den Titten der Helferin spielt und deren Brustwarzen steif und hart werden unter seinen Fingern.
Den Arm der Frau spürt sie plötzlich auf ihrer Brust, denn die greift nun wiederum über Elkes Oberkörper nach dem Schwanz ihres Mannes und schließt ihre Finger um sein Glied.
Sie schaut zu, wie die beiden sich nun direkt über ihr gegenseitig aufgeilen, wobei sie immer noch von den beiden gestreichelt wird und der Arzt ihre Votze dabei mit seinem Schwanz „untersucht“
Ihre Hände begegnen jetzt der Hand der Helferin am Schwanz ihres Mannes, sie wichsen seinen Schwanz gemeinsam und kneten seine Eier dabei. Ihre andere Hand wandert den Körper der Helferin hinauf zu ihrer anderen Brust, die sie nun ebenfalls anfängt zu massieren und zu streicheln, so wie ihr Mann es auch tut.
Zum ersten Mal hat sie jetzt die Brust einer Frau in ihrer Hand – endlich hat sich diese Gelegenheit einmal ergeben.
Die Situation ist einfach geil für Elke – ihre Phantasien sind noch übertroffen worden: Sie liegt vollkommen nackt auf dem Untersuchungsstuhl eines Frauenarztes und läßt sich vom Arzt ficken, wird von sechs Händen berührt; kann zusehen, wie ihr Mann sich mit einer anderen Frau vergnügt und aufgeilt; sieht, wie eine andere Frau den Schwanz ihres Mannes wichst und hat dabei selbst überall ihre Hände mit im „Spiel“.
Der Arzt fickt sie mit seinem harten Schwanz richtig kraftvoll, er stößt ihn tief in ihre Votze hinein. Zum Anfang waren seine Stöße noch ruhiger und langsamer dabei, aber jetzt steigert er sein Tempo und fickt sie richtig hart durch.
Elke spürt, wie sich ihre Lust wieder steigert und arbeitet ihm entgegen, um ihn möglichst tief in sich fühlen. Sie treibt wieder ihrem Orgasmus entgegen und stöhnt und windet sich auf dem Untersuchungsstuhl.
Der Doktor fickt sie immer weiter, will sie offenbar unter sich schreien und stöhnen hören im Orgasmus, der sie dann auch überrollt. Sie wartet darauf, dass auch er abspritzt und ihrer Möse seinen Samen gibt, aber er hält sich scheinbar zurück; begnügt sich erstmals damit, ihr einen Höhepunkt zu bereiten.
Mitten in ihrer Lust, noch immer auf den Wellen ihres Orgasmus, zieht er seinen Schwanz aus ihrem Loch, nachdem er ihrem Mann ein Zeichen gegeben hat – die beiden tauschen einfach die Plätze. Jetzt steht ihr Mann zwischen ihren festgebundenen, weit gespreizten Oberschenkeln und stößt mit seinem steifen Glied in sie hinein – langsam und ruhig spürt sie ihn in sich eindringen, bis er ganz tief in ihr steckt.
Sie wird mitten im Orgasmus einfach von einem anderen Schwanz weitergestoßen und sie spürt sofort, wie ihre Geilheit sich wieder aufbaut und ihr Höhepunkt gar nicht mehr aufzuhören scheint.
Ihr Mann fickt sie ebenso kraftvoll wie der Arzt und sie stößt jetzt auch ihm ihr Becken entgegen. Ihre Möse ist klatschnass, sie badet den Schwanz förmlich in ihrer Nässe.
Sie genießt es, von zwei Schwänzen einfach gefickt zu werden und kann gar nicht unterscheiden, wo ein Orgasmus aufhört und der nächste Höhepunkt beginnt. Die beiden Männer tauschen noch mehrmals die Plätze und stoßen sie fast ohne Pause. Sie nimmt fast schon nicht mehr wahr, wer sie gerade fickt, wessen Hände sie auf ihrem Körper spürt oder wessen Schwanz sie gerade in ihrer Hand hält – sie genießt nur ihre Geilheit.
Als sie ihre Lust kaum noch aushalten kann, merkt sie aber endlich, wie ihr Arzt, der zwischen ihren Schenkeln steht und sich an ihrer Taille festhält, plötzlich sein Tempo steigert – seine Stöße werden schneller und immer heftiger, seine Finger graben sich tiefer in ihre Seite.
Jetzt will sie, daß er endlich spritzt, sie will spüren, wie er kommt: Sie stößt ihm ihr Becken entgegen, macht ihre Möse enger und weiter und massiert seinen Schwanz mit ihr. Sie fängt an, ihn anzufeuern: „Ja, los, stoß‘ zu! Mach, fick mich – spritz ab! Zeig‘ mir Deine Geilheit!“ „Wohin willst Du meinen Saft haben? Soll ich in Dich reinspritzen oder willst Du es auf den Bauch haben?“ fragt er stöhnend zuück, er ist kurz davor, zu kommen.
„Auf den Bauch! Spritz mir alles auf den Bauch – ich will sehen, wie Du spritzt – komm endlich!“ ist ihre Antwort
Noch ein paar Stöße, dann stöhnt er auf, zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und kommt noch etwas dichter an sie heran, bis sein Schwanz direkt über ihrem Schamhügel ist. Mit einer Hand wichst er ihn noch kurz, dann wird sein Rücken steif und er fängt an, seinen Samen auf sie zu spritzen, auf ihren Bauch, sogar bis zu ihrer Brust spürt sie die Tropfen fallen. Kaum, dass die ersten Tropfen aus seiner Eichel hervorspritzten, hat sie seine Hand von seinem Glied verdrängt, indem sie mit beiden Händen in ihren Schoß gegriffen hat und seinen Schwanz zwischen ihre Finger genommen hat – jetzt wichst sie ihm die letzten Tropfen aus seinem zuckenden Stab und spürt seinen Saft auf ihren Händen.
Schwer atmend lässt er sich von ihr seinen Schwanz verwöhnen, ihn drücken und streicheln.
Sie spürt die Hände der anderen beiden auf ihrer Brust und auf ihrem Bauch, wie sie anfangen, den Samen auf ihrem Körper zu vertreiben und einzumassieren und entlässt seinen Schwanz aus ihren Fingern und gibt sich den beiden hin.
Nachdem der Arzt sich zurückgezogen hat, tritt nun wieder ihr Mann zwischen ihre steil aufgerichteten Oberschenkel, versenkt seinen steifen Schwanz in ihrer Votze und fickt sie weiter – auch er braucht nicht mehr viel bis zu seinem Orgasmus.
Für Elke ist es jetzt nicht mehr nur ihre eigene Geilheit – sie hat ihren Höhepunkt gehabt – sie möchte jetzt mehr auf die anderen achten, ihnen zuschauen und deren Lust genießen.
Sie kostet nochmal das Gefühl aus, einen Schwanz in sich stecken zu haben und treibt mit ihren Beckenbewegungen und Kontraktionen nun ihren Mann auf die Spitze. Auch er beschleunigt seine Stöße, wird heftiger und auch ihn feuert sie an: „Ja, komm, spritz‘ mich voll! Lass‘ es Dir kommen! Spritz‘ alles in mich rein!“ Im nächsten Augenblick spürt sie, wie ihr Mann sich aufbäumt; spürt, wie sein Schwanz in ihrer Möse zuckt, als er seinen Samen tief in sie hineinspritzt und ihr Loch mit seinen Saft füllt. Noch einmal steigt in ihr die Lust hoch dabei, als ihr Mann so langsam zur Ruhe kommt und seinen Schwanz langsam und zärtlich noch etwas in ihr bewegt.
Er bleibt noch einen Moment in ihr drin, bevor auch er sich aus ihr zurückzieht und sich auf ihre Seite begibt und sich neben sie stellt.
Die drei neben dem Untersuchungsstuhl streicheln sie sanft und zärtlich am ganzen Körper und sie gibt diese Streicheleinheiten zurück, so gut sie kann, bis sie ihre Hände in ihren Schoß auf ihre Möse legt und sich zwischen den Beinen befühlt. Sie hat das Gefühl, dass ihre Scheide riesig groß geworden ist bei dieser „Untersuchung“ und sie findet dieses Gefühl beim Blick in den Spiegel bestätigt – sie sieht ihre dick geschwollenen, weit offene feuchte Votze zwischen ihren Beinen.
Bis auf die Helferin haben jetzt alle ihre Lust gehabt.
Elke schaut zu ihr hinüber: Die Frau hat sich etwas zurückgezogen und auf den Rand der Untersuchungsliege gesetzt.
Elke findet es eigentlich ungerecht und schade, dass die Arzthelferin – die sie ja auch so toll verwöhnt hat – nicht auf ihre Kosten gekommen ist und wünscht ihr, dass einer der Männer auch ihr noch Lust bereitet – sie leckt, wichst oder auch fickt. Sie würde auch dies noch gerne erleben; sie hat noch nie miterlebt, wie eine Frau gefickt wird.
Scheinbar ist der Frau aber gar nicht unbedingt danach, denn langsam lässt sie eine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine gleiten und beginnt sich zu streicheln, wobei sie auf Elkes Möse schaut. Sie will es sich offenbar lieber selbst machen und Elke schaut mit wieder wachsender Erregung zu.
Als der Arzt ihrer Blickrichtung folgt und seine Assistentin so sieht, fordert er sie auf, weiterzumachen: „Ja, komm, zeig's uns! Streichle Dich schön! „Die Helferin folgt seiner Aufforderung und setzt sich so auf die Liege, dass sie sich an der Wand anlehnen kann, setzt ihre Beine weit auseinander auf den Rand der Liege und zeigt jetzt allen ganz offen ihre Möse. Ihre Hände gleiten wieder hinunter in ihren Schoß, streicheln die Schamlippen, öffnen sie etwas und fahren durch den feucht glänzenden Schlitz.
Ein Finger spielt an ihrem Kitzler, streichelt ihn und kreist auf ihm. Die Warzen auf ihren Brüsten sind steif und fest geworden und mit einer Hand drückt sie eine Brust und knetet sie.
Sie hat sich so hingesetzt, dass sie zwischen Elkes Beine schauen kann, die immer noch ihre Hände in ihrem Schoß hat, aber auch so, dass alle anderen ihr zuschauen können. Ihre Bewegungen werden schneller, sie fängt an, sich richtig zu wichsen. Die drei schauen ihr zu und Elke sieht zum ersten Mal, wie eine andere Frau sich selbst befriedigt.
Ihre eigene Lust steigt dabei erneut und sie bekommt Lust, sich ebenfalls noch mal selbst zu streicheln.
Ihre Hände fangen an, sich zwischen ihren Beinen zu bewegen und ihre eigene Klitoris zu suchen. Ganz ruhig und sanft beginnt sie, sich selbst zu verwöhnen – ihre Blicke pendeln dabei zwischen ihrem Spiegelbild und der anderen Frau hin und her. Die beiden Männer schauen zu, wie die beiden Frauen es sich selbst besorgen. Beide haben ihr Tempo gesteigert und schauen sich gegenseitig beim Wichsen zu.
Die Helferin reibt jetzt mit dem Finger der einen Hand ihren Kitzler, während sie mit ihrer anderen Hand unter ihrem aufgestellten Oberschenkel hindurch an ihre Möse greift, sich einen Finger tief zwischen ihre Schamlippen steckt und sich selbst damit fickt.
Immer wieder taucht ihr Finger feuchtglänzend aus ihrer Votze auf, um dann gleich wieder in sie hineinzugleiten, wobei ihr Tempo immer schneller wird.
Die anderen merken, wie sie auf ihren Orgasmus zielt und schauen ihr gebannt zwischen die Beine.
Elke läßt derweil ihren Zeigefinger auf ihrer Klitoris tänzeln, ihre andere Hand streichelt dabei ihre Schamlippen – sie genießt den Anblick der anderen Frau bei ihrer Selbstbefriedigung und läßt sich mit ihrem Orgasmus Zeit; sie will erst kommen, wenn die Helferin ihren Höhepunkt hat und will sich nicht von ihrem eigenen Orgasmus beim Zuschauen ablenken lassen.
Die Frau auf der Liege fängt jetzt an zu stöhnen, ihr Becken bewegt sich ihrem eigenen fickenden Finger immer heftiger entgegen, ihr Finger auf ihrem steifen Kitzler wird immer schneller, ihr Oberkörper wird steif und biegt sich nach hinten, als der Orgasmus sie überrollt.
In diesem Augenblick steigert auch Elke das Tempo ihres Fingers auf ihrem Kitzler und verschafft sich selbst noch mal ihren Orgasmus, den auch sie laut stöhnend erreicht. Beide Frauen lassen die Bewegungen ihrer Hände langsam ausklingen, die Helferin hat ihren Finger aus ihrer Möse hinausgleiten lassen und beide haben ihre Hände dann ruhig in ihrem Schoß liegen.
Nach einem Moment der Ruhe tritt der Arzt wieder an den Untersuchungsstuhl und fängt an, die Riemen an Elkes Beinen zu lösen, damit sie wieder aufstehen kann. Er hilft ihr, ihre Beine aus den Halterungen zu heben, schiebt die Beinschalen beiseite und reicht Elke eine Hand, damit sie sich erheben kann.
Elke steht jetzt in ihrer Nacktheit vor dem Stuhl und sieht, wie ihr Mann zu der Helferin getreten ist, die noch immer in der gleichen Sitzposition geblieben ist.
Er beugt sich vor, und nimmt nacheinander die beiden harten Brustwarzen der Frau in seinen Mund, küsst sie und saugt an ihnen, um dann mit seinem Kopf zwischen ihre Beine zu tauchen und ihre Möse ebenfalls kurz mit seinem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen.
Die Frau drückt ihren Schoß seiner Zunge entgegen und genießt mit einem Laut des Wohlgefallens seine Zärtlichkeit. Als ihr Mann sich von der Helferin löst, macht Elke es ihm nach, nimmt nacheinander beide Brüste in den Mund, um dann ebenfalls der Frau einen Kuss auf ihre Möse zu geben und sich damit zu verabschieden und sich für die empfangene Lust zu bedanken.
Nachdem sie sich so von der Frau verabschiedet hat, setzt sie sich ebenfalls auf die Liege, um etwas zu verschnaufen und wieder zu sich selbst zu finden nach diesem aufpeitschenden Erlebnis. Sie lehnt sich wie die Helferin mit dem Rücken an die Wand und schmiegt sich mit ihrem Körper an den Leib neben ihr. Die Helferin legt ihren Arm um sie und zieht Elke dicht an sich heran.
Die beiden Männer streicheln die zwei Frauen sanft, konzentrieren sich dann aber wieder auf Elke, die diese letzten Zärtlichkeit noch mal genießt.
Dann kommt sie aber wieder zu sich, löst sich aus der Umarmung und steht auf – dies ist das Zeichen für das Ende des Spiels. Sie greift beiden Männern noch einmal kurz zwischen die Beine, streckt sich wohlig und befriedigt und geht dann in ihrer Nacktheit in Richtung Umkleidekabine. Damit ist klar, dass die Untersuchung beendet ist. Die anderen drei greifen nach ihrer Kleidung und beginnen sich anzuziehen, während Elke hinter dem halboffenen Vorhang in ihren Slip steigt, Strümpfe, Hose und T-Shirt überstreift und nach einem kurzen Moment normal gekleidet wieder erscheint – die Untersuchung beim Frauenarzt ist damit zu Ende – so „normal“, wie sie auch begonnen hat.
Alle vier verlassen den Untersuchungsraum und begeben sich wieder ins Besprechungszimmer, um über die Untersuchung zu reden und auch, um einen neuen Termin auszumachen – denn so viel ist klar, diese Untersuchung soll jetzt regelmäßig stattfinden!
Fetische dieser Sexgeschichte: am besten, angezogen, arschfick, arschloch, aufnehmen, augen, ausziehen, beine, berühren, blasen, blut, brust, brüste, davor, dick, dildo, dildos, drei, dusche, eier, eng, fahren, feucht, fick, fick michAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Meyer Mai 22, 2022 um 11:06 am
Eine supertolle story