Eine Fantasie – Die Beschreibung eines Moments.
Veröffentlicht am 14.05.2022 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir treffen uns das erste Mal, doch es ist so als würden wir uns schon ewig kennen. Emails und einige wenige Telefonate sind die Basis unserer Bekanntschaft. Gesehen haben wir uns nur auf Handyfotos, die wir uns per Whats App geschickt haben. Unser Treffen entsteht aus einer Laune heraus. Eigentlich haben wir beide nur einen Scherz machen wollen. Keiner von uns beiden hatte je an den Ernst des Anderen geglaubt. Wir besprachen einen Treffpunkt, der zwischen unseren Wohnorten liegt.
Doch das Kribbeln, das mit dem Kennenlernen des Anderen verbunden ist, treibt uns beide zum vereinbarten Treffpunkt. Wir wohnen weit auseinander. Wir sind überrascht, als wir uns gegenüberstehen. Ohne ein Wort fallen wir uns in die Arme. Ich atme den duft deines Parfums ein. Ein warmer, süßer und betörender Duft. Du trägst einen schwarzen Lederrock, lange dunkle Strümpfe und dazu Schnürboots. Deine Bluse ist noch unter deiner Jacke verborgen. Deine wunderschönen üppigen Formen fallen mir sofort sehr angenehm ins Auge.
Du sagst du seiest durchgefroren und dir würde ein heißer Kaffee gut tun. Es ist Mitte Dezember, es hat geschneit, die Temperaturen liegen unter Null. Wir entscheiden uns mit meinem Auto ein Restaurant aufzusuchen. Wir sitzen am Tisch, Unsere Jacken und Mäntel haben wir über einen Stuhl am Tisch gehängt. Ein Ober kommt zu uns, nimmt unsere Bestellung auf. Wir beschränken uns nur auf Getränke. Um etwas zu essen sind wir beide viel zu nervös.
Ich schaue auf dein Dekolletee. Dein Busen ist herrlich rund und deine Warzen scheinen sich durch den Stoff deiner Unterwäsche und deiner Bluse zu bohren zu wollen. Du bemerkst meinen Blick und errötest leicht. Ich werde auch rot und entschuldige mich dafür, dass ich dich so angestarrt habe. Du rutschst mit deinem Stuhl näher zu mir und legst mir deine Hand auf meinen Unterarm. Deine Hand ist eiskalt. Ich greife deine Hände um sie zu wärmen.
Ich rutsche näher an dich heran. Ich spüre deinen Körper an meiner Seite. Ich knete deine Hände leicht und du schaust mir in die Augen. Du sagst, es käme selten vor, das dir jemand so zärtlich die Hände wärmt. Ich könnte dir auch noch mehr wärmen, rutscht mir heraus. Du lächelst mich an wirst rot und gibst mir einen leichten Kuss auf die Wange. Du sagst, wenn wir jetzt allein wären und ein Bett zu Verfügung hätten, könnten wir uns auch gegenseitig wärmen.
Aber du hättest bemerkt, das sich in diesem Lokal auch Zimmer für die Nacht mieten könne. Worauf wir denn noch warten würden, frage ich. Wir rufen den Kellner und bezahlen unsere Getränke. Am Ausgang gibt es eine kleine Rezeption. Wir fragen ob noch ein Zimmer frei wäre. Wir checken für eine Nacht ein, ohne uns bewusst zu sein, was uns erwartet. Wir werden auf unser Zimmer geführt und fallen uns sofort in die Arme, nachdem wir unsere Tür abgeschlossen haben.
Ich küsse dich leidenschaftlich auf deinen Mund schiebe dir meine Zunge zwischen die Lippen. Du erwiderst den Kuss stürmisch. Das Zimmer ist zwar etwas sparsam eingerichtet, wirkt doch aber gemütlich. Es ist warm, wir ziehen die Vorhänge zu und dimmen die Beleuchtung. Von unserem Zimmer geht noch eine Tür ab. Als du sie öffnest, stellst du mit Entzücken fest, das dort ein Badezimmer mit einer großen Badewanne befindet. Du beschließt spontan ein Bad zu nehmen.
Während das heiße Wasser in die Wanne läuft, legen wir uns auf das große französische Bett, und beginnen wie Teenager uns wild zu küssen und uns zu streicheln. Du kicherst erregt und streichst über die Beule die sich in meiner Hose gebildet hat. Ich knabbere an deinem Ohr und beiße dir dann ganz leicht in den Nacken. Deine Haut überzieht sich mit einer wohligen Gänsehaut. Du stehst plötzlich auf und gehst in das Bad.
Die Wanne ist gut gefüllt. Ich frage ob ich dir beim Ausziehen behilflich sein kann. Du verneinst und meinst lachend, du wärest zwar ein paar Jahre älter, aber noch kein Pflegefall. Du schließt die Badezimmertür. Ich bleibe auf dem Bett zurück und male mir aus, wie du wohl nackt aussehen würdest. Ich höre wie du mich rufst. Du sitzt in der Wanne und bist bis zum Hals unter Schaum verborgen. Ob ich dir wohl mal den Rücken waschen könne, fragst du mich.
Ich müsse mir dazu allerdings erst meine Sachen ausziehen. Es könnte nämlich sein, dass sie nass werden könnten. Also gehe ich zurück ins Zimmer und entkleide mich dort bis auf meine Shorts, die sich gewaltig ausbeulen, da ich eine sehr starke Erektion habe. Die Situation erregt mich sehr. Ich trete an die Wanne heran und versuche durch den Schaum hindurch einen Blick auf deinen nackten und feuchten Körper zu erhaschen. Allerdings misslingt dieser Versuch.
Der Schaum ist zu dicht, ein Durchblicken ist nicht möglich. Du bittest mich, noch näher an die Wanne heran zutreten. Deine nasse Hand streicht langsam meinen Oberschenkel herauf, deine Finger gleiten in das rechte Hosenbein meiner Short und berühren meinen empfindlich angeschwollenen Penis. Es ist so, als würde mich ein Stromschlag durchzucken. Ich wehre lachend deine Hand ab und sage, du solltest dich ein wenig zusammen reißen, da ich mich sonst wieder anziehen müsse, um dich nicht in eine ausweglose Situation zu manövrieren.
Mit gespieltem Trotz ziehst du deine Hand zurück. Du bittest mich deinen Rücken zu waschen. Auf dem Wannenrand liegt ein Meerschwamm. Ich tauche ihn in das Badewasser und streiche damit über deine Schultern. Du sitzt leicht nach vorne gebeugt in der Wanne, dein Busen fällt leicht nach vorne. Ich kann meinen Blick kaum von dir wenden. Als ich den Schwamm in das warme duftende Wasser tauche, füllt er sich und ich drücke ihn über deinen Schultern wieder aus.
Dann beginne ich mit kreisenden Bewegungen deine Rückseite zu waschen. Ich beginne bei deinen Schultern und sinke immer tiefer bis zu deinem Po. Du seufzt genüsslich auf. Dann forderst du mich auf auch deine Brust und deinen Bauch zu waschen. Ich lasse es mir jedoch nicht nehmen mit der bloßen Hand über deinen Rücken zu streichen. Ich genieße das Gefühl deiner nackten Haut. Dann nehme ich wieder den Schwamm in die Hand und beginne langsam dein Dekolltee zu waschen deinen Busen spare ich großzügig aus.
Als sich unsere Blicke treffen, berühre ich mit dem Schwamm deine Brustwarzen, die sich augenblicklich aufrichten. Wieder läst du dich zu einem wohligen Seufzer hinreißen. Meine Hand mit dem Waschschwamm rutscht jetzt tiefer, kreist über deinen Bauch und rutscht dann über deinen blankrasierten Venushügel. Deine Beine sind leicht angestellt, so das es mir gelingt dein Allerheiligstes mit dem Schwamm zu berühren. Du hast deine Augen geschlossen und genießt wie der Waschschwamm über deine Vulva gleitet.
Ich habe das Gefühl, dass sich meine Unterhose jeden Moment in Wohlgefallen auflösen könnte. Anstelle des Schwammes reibe ich jetzt mit meiner Hand über dein Geschlecht. Die glatte Haut zwischen deinen Beinen fühlt sich heiß und glitschig an. Ich bemerke schnell, das diese Feuchtigkeit nichts mit dem Badewasser zu tun hat. Du fängst langsam an zu stöhnen und hast immer noch deine Augen geschlossen. Mein Mittelfinger verstärkt den Druck auf deine Spalte und sinkt langsam in deine feuchte Hitze ein, mein Zeigefinger gesellt sich hinzu.
Ich lasse beide Finger bis zum Grundgelenk in dir versinken. Dein Unterleib stemmt sich mir entgegen. Plötzlich entziehst du dich mir und meinst es wäre jetzt an der Zeit meine Shorts auszuziehen. Du greifst in den Bund meiner Unterhose und ziehst sie geschickt herunter. Ich stehe nun völlig nackt vor der Wanne. Mein Glied steht im rechten Winkel von mir ab. Die Spannung in meinem Glied und in den Hoden wird fast unerträglich. Die Geilheit steigt mir in das Gesicht und schlägt sich als Röte nieder.
Du greifst mit deiner nassen, warmen Hand nach meinem Penis und lässt sie dann ein paar Mal hin und her gleiten, bis du dann deinen Kopf vorbeugst und meinen Speer in deinem Mund verschwinden lässt. Kurz bevor ich mich entladen kann, lässt du mich wieder frei und bittest mich dann, hinter dir in der Badewanne Platz zu nehmen. Die Wanne ist sehr groß und breit, so das ich meine Beine an dir vorbei führen kann.
Du sitzt zwischen meinen Beinen und meine Steifheit schmiegt sich ein wenig zwischen deinen Pobacken, meine Eichel liegt an deinem Rücken an. Ich umfasse dich von hinten und lege meine Hände massierend auf deine Brüste, streichle deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Du drehst mir deinen Kopf zu, wir küssen uns, unsere Zungen spielen mit einander. Eine Hand rutscht zwischen deine Beine und massiert deinen Kitzler solange, bis du zuckend einen Orgasmus erlebst. Du kneifst deine Beine zusammen, so das meine Hand in deinem Schritt gefangen ist.
Plötzlich erhebst du dich, setzt dich auf meinen Schoss. Mein Glied drängt sich langsam in deine heiße und überlaufende Spalte. Deine Hitze verbrennt mich fast. Du gibst meine Hand wieder frei, ich greife unter deinen Po und bewege dich im Wasser auf und ab. Wir beide stöhnen um die Wette. Unsere Zungen umschlingen sich in unseren Mündern, ich beiße dir voller Wolllust in den Nacken. Du streichelst meine Hoden, bis es uns beiden mit nie da gewesener Intensivität kommt.
Ich verströme mich in dir. Vor meinen Augen explodieren tausend Sterne. Wir bleiben noch eine Weile in einander bis wir wieder zu Atem kommen. Du stehst auf und lächelst mich an. Langsam steigst du so über mich, das ich deine rasierte Scham sehen kann. Deine Schamlippen sind gerötet und leicht geschwollen. Du drehst dich um, ich sitze immer noch wie gebannt in der Wanne, und streckst mir deinen runden und üppigen Po entgegen. Meine Hände legen sich auf deine Pobacken.
Ich massiere sie und du wackelst aufreizend mit deinem Gesäß. Ich ziehe dich näher zu mir und du streckst mir deinen Po entgegen. Deine Pobacken teilen sich und präsentieren mir die volle Schönheit deiner Kehrseite. Ich sehe deine Pussy und deine Rosette. Deine Kehrseite nähert sich meinem Gesicht. Ich drücke mein Gesicht zwischen deine Backen. Ich kann den Duft deiner erneut kochenden Scham riechen. Meine Zunge schnellt hervor und schiebt sich in Windeseile von hinten in deine Pussy.
Der Geschmack deiner Geilheit ist einmalig. Wie besessen lecke ich deine Schamlippen, deine Klitoris und auch deine enge kleine Hintertür. Dein Stöhnen wird immer lauter, besonders dann wenn ich mit meinem Daumen deine Klitoris stimuliere und sich meine Zunge in deine Rosette drängt, sich in dich stößt wie ein kleiner Penis. Du bittest mich um eine kleine Pause. Ich steige auch aus der Wanne. Wir trocknen uns gegenseitig ab, achten allerdings darauf den anderen nicht zu sehr zu erregen.
In Badelaken eingeschlungen gehen wir zurück in das Zimmer. Als wir vor dem Bett stehen schaust du mir tief in die Augen. Du legst mir beide Hände in den Nacken und ziehst mich zu dir hinunter. Wir küssen uns lange und zärtlich. Plötzlich bemerken wir, dass wir beide Hunger haben. Also bestellen wir uns etwas zu essen, wir beschließen die Nacht in diesem Hotel zu bleiben. Der Kellner von vorhin bringt uns unser Essen, schmunzelt etwas als er uns in den Badelaken sieht und verlässt dann unser Zimmer.
Nach dem Essen legst du dich auf das Bett und bittest mich dich zu massieren. Im Badezimmerschrank befindet sich eine Flasche Bodylotion. Sie duftet angenehm nach Moschus. Ich gebe etwas davon in meine Hände verreibe sie leicht um die Bodylotion anzuwärmen. Massierend gleiten meine Hände über deinen Körper. Mein Penis richtet sich wieder zu voller Größe auf und steht wie ein Ast vom Körper ab. Meine Hände Gleiten zwischen deine Pobacken. Die Hitze deiner Geilheit versengt mir fast die Finger.
Ich massiere Pussy ohne mit meinen Fingern in sie einzudringen. Du liegst auf dem Bauch und spreizt deine Beine weit auseinander, soweit das sich deine Schamlippen öffnen und den Blick auf dein sengendes, feuchtes malendes Inneres freigeben. Du hebst deinen Hintern und bittest mich meinen Speer ganz tief in dich zu stecken. Ich reibe meine Eichel in deiner Schamspalte ohne jedoch in dich einzudringen. Jedes Mal, wenn meine Eichel deine Lippen teilt sickert etwas Flüssigkeit hervor.
Langsam dringe ich jetzt mit meinem Stab in deine kochendheiße Pussy ein. Deine Muschi scheint mich fast zu verschlingen wollen. Du stöhnst und jammerst nach härteren Stößen. Also knalle ich meinen Penis so tief und so heftig ich kann in deine tropfende Spalte. Meine Hoden klatschen gegen deine Klitoris. Deine Rosette beginnt zu pulsieren. Ich feuchte meinen Daumen mit deiner Geilheit an drücke ihn langsam durch deinen Schließmuskel. Der Orgasmus, der dich jetzt überkommt nimmt dir fast die Sinne.
Du schreist, als wenn ich dir ein Leid angetan hätte. Du löst dich von mir und küsst mich atemlos. Ich greife nach deinen Brüsten, stecke mir deine Warzen in den Mund sauge daran als würde mein Leben davon abhängen. Dann legst du dich auf den Rücken und meinst ich solle wieder in dich kommen. Ich drücke deine Beine auf deinen Bauch, so das ich Spalte und deine Hintertür sehen kann. Ich setze meinen Penis an deine Pussy an und lasse mich in dich sinken.
Mit starken Stößen entlocke ich dir wieder Schreie, die mich noch zu höheren Tempo anstacheln. Mein Hoden klatscht gegen dein enges Hinterpförtchen. Als zu einem neuen Stoß aushole, gleitet mein Speer aus dir heraus. Du greifst nach mir und setzt ihn jedoch an deiner Rosette an. Mühelos gleite ich in deinen Po. Erst bewege ich mich langsam um dir keine Schmerzen zu zufügen. Dann steigere ich das Tempo und stoße dich genauso hemmungslos wie vorher in dein Pfläumchen.
Als ich bemerke das es mir kommt ziehe ich meinen Penis aus deinem Po und spritze dir meinen Samen auf deinen Busen. Du greifst nach meinem Penis und wichst ihn noch zärtlich bis auch mein Orgasmus verklungen. Mit der anderen Hand verreibst du das Sperma auf deinem Bauch und deiner Pussy. Da du noch nicht zufrieden zu sein scheinst spreize ich deine Beine und beginne deine Scham zu lecken. Mit zwei Fingern teile ich deine Schamlippen und Lecke nur deinen Kitzler.
Wieder fängst du an zu stöhnen. Ich sauge an deinem Kitzler, lecke ihn, stecke dir zwei, drei und vier Finger in deine Pussy bis es dir so heftig kommt, das du dein Wasser nicht mehr halten kannst und mir über meine Zunge und meine Finger pinkelst. Nachdem wir uns im Bad gesäubert haben fragst du mich ob ich dir böse sein wegen der goldenen Dusche. Ich grinse nur und sage nichts….
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