Eine hübsche Familie

Die Tochter, Marie von 17 Jahren, war in der Liebe noch unerfahren dabei entwickelt und gut gebaut, mit glatter, reiner und glänzender Haut.
Ein hübsches rundes Mädelsgesicht, einen hübschen Nacken und geraden Rücken, der Hintern tat allen Männern entzücken.

Die Waden und Schenkel schön modelliert, dazwischen von krausen Löckchen geziert.
Das Vötzchen noch gänzlich unverschlossen hat noch nie einen Schwanz genossen.
Dem Fritz war das nicht fremd, andauernd stand ihm der Schwanz unterm Hemd. Er wurde von Haus aus sehr kurz gehalten, auch mußte er früh zu Hause sein und gerade beim Mondenschein lassen die Mädchen sich leicht begehen, knutschen und küssen – und schließlich feilen. Was wollte Fritz machener mußte sich fügen – und mit dem Wichsen begnügen.

Frau Mohr, eine stattliche Fraunahm’s mit der Liebe auch nicht so genau,das kam wohl daher, weil ihr Gatteauch manche Extravaganzen hatte.
Er ging gern zu Weibern die sehr erfahren und in der Liebe Akrobatinnen waren und wenn die ihm bis zum letzten Rest das Mark aus den Knochen gepreßt, lag dann Frau Mohr zu nächtlicher Stunde in ihrem Bett – mit zuckender Wunde.
Hing dann bei Mohr ein kläglicher Spatz, so holte Frau Mohr sich woanders Ersatz.
Dort wo pralle Eier hingenund ein strammer Schwanz vor allen Dingen.
Da hätten wir also die viere schon,Vater, Mutter, Tochter und Sohn.

Doch was die vier in der Liebe trieben wird in den folgenden Zeilen beschrieben!Eines Morgens hatten Frau und Herr Mohr schon früh in der Stadt Besorgungen vor.
Aus was diese bestanden, wird später erzählt.
Marie, wurde von der Hitze gequältund weil sie dachte, es könne nicht schadenging sie vorm Frühstück noch schnell einmal baden.

Fritz der die gleiche Absicht besessen,hatte die Tür zu schließen vergessenund als er nun hörte, dass jemand kam,er schnell seine Kleider zusammen nahmund damit in die Ecke gingwo ein dichter und bunter Vorhang hing.
Mit großem Vergnügen sah er dann wie Marie sich zu entkleiden begann.
Wie gemeißelt von göttlicher Künstlerhand sie bald nackt vor seinen Blicken stand.
Zum ersten Mal sah er ein nacktes Weib die runden Brüste – den festen Leib.
Die Schenkel, die Waden, das goldene Fließ und das äußere Pförtchen zum Paradies.
Marie fing in unerklärlichen Sehnen sich an zu strecken und an zu dehnen.

Sie fuhr mit dem Finger zwischen die Beineund fand den Kitzler ganz alleine,sie schiebt sanft die zarten Löckchen entzweiund bewundert Vötzchens Herrlichkeit. Verborgen, hinter des Vorhangs Falte sieht Fritz jetzt im Spiegel, die süße Spalte und seine Schwester spielen und reiben, da konnte er nicht länger verborgen bleiben.
Aus dem Erker hervor, mit einem Satz sprang Fritz jetzt zu Marie – mit ragendem Spatz. Die Kleine war gar nicht schlecht erschrocken, sie ließ sich nicht ohne weiteres locken.
Sie wehrte sich vor dem geilen Luder, voller Scham – es war doch ihr Bruder.

Dieser ließ sich aber nicht irre machen,Weib ist Weib, sprach er mit Lachen.
Bald waren sie sich einig dannund er fing mit dem Finger zu spielen an.
Als sie dann schließlich die Wollust fühlte, als er ihr an Brust und Votze spielte, ließ sie sich ohne weiter zu klagen von Fritz auf den alten Diwan tragen.
Dort hat ihr der tieferregte Jungezuerst an dem Kitzler gespielt – mit der Zunge.
Dann legte er ihr zitternd die Scheide bloßund schiebt ihr die Eichel mit einem Stoßin die enge, jungfräuliche Spalte hineiner hielt ihr den Mund zu – da könnt sie nicht schreien.

Den nächsten Stoß führt er mit aller Kraftbis er den Schwanz hinein geschafft.
Schön ausgefüllt ist die junge Futt, denn er stieß ihr das Jungfernhäutchen kaputt und fühlte auch dann, als er weiter stieß, die Wollust, als wär er im Paradies.
Es sind, als er den Schwanz herausgenommen, die Schmerzen doch wieder gekommen.
Doch als er nach langem Schmeicheln und Küssensie zum zweiten Mal auf den Diwan geschmissenihre Beine über die Achsel streckteund sie, gestöhnt in geiler Brunstvon vorne gefickt hat, nach allen Regeln der Kunst,da gefiel ihr die Sache erst richtig gut,jetzt wußte sie erst wie Liebe gut tut.

Und darum war sie gleich bereit, zu ficken bei nächster Gelegenheit mit Fritz zusammen ins Bett zu steigen dort wollte er ihr noch schönere Sachen zeigen.
Nachdem wir so kurz wie möglich beschrieben, was die Kinder von Mohr’s für Sächelchen trieben, sehen wir uns mal die Eltern an, die fuhren zur Stadt, mit der Straßenbahn.
Er, um Geschäfte zu machen,und sie brauchte noch für den Haushalt Sachen.
Doch was das für Geschäfte waren,das sollt Ihr in aller Kürze erfahren.
Um die Folgen zu wahren, nehmen Frau Mohr wir uns als erstes Objekt nun vor.
Als ihr geschäftsbeflißener Gatte sich von ihr verabschiedet hatte, da waren ihre Besorgungen aus.
Sie nahm einen Wagen – und fuhr gleich nach Haus. Der Garten, die Villa, mit Sträuchern und Bäumen das war ein richtiger Platz zum Traeumen.

Ein Glashaus stand in des Gartens Mittedorthin lenkte sie ihre Schritteum sich die seltenen Orchideenund andere Pflanzen anzusehen,war nicht der Grund, der Frau Mohr getrieben,denn dazu wäre immer noch Zeit geblieben.
Nein, dort wirkte mit kräftiger Hand der neue Gärtner – der Ferdinand.
Das war ein Kerl, wie aus Stahl gebaut mit tief gebräunter und gesunder Haut.
Zwei kräftige Arme, gewölbte Brust zeugten von Stärke und Lebenslust.
Eine dicke Wölbung am Hosenlatz ließ schließen auf einen kräftigen Spatz.
Ein Schwanz, der so richtig zum Vögeln taugte und das war es, was Madame brauchte.

Wegen der Hitze hatte der Mannnur Hemd und Hose – sonst gar nichts an.
Frau Mohr sah das alles mit Kennerblick und freute sich schon auf den kommenden Fick. Doch mußte sie erst ins Gespräch mit ihm kommen. Nachdem sie seinen Gruß entgegengenommen fragte sie gleich nach der Pflanzen Namen, wie sie hießen – und woher sie kamen.

Sie bot ihm mit Absicht, wenn sie sich bückte einen Blick in die Bluse, der ihn entzückte.
Denn unter der Bluse da zeigte Frau Mohr zwei ganz respektable Brüste hervorund als er dann einmal ganz dicht bei ihr standda faßte sie lockend mit ihrer Handnach der bewußten Stelle am Hosenlatzja, nach dem schon längst geschwollenen Spatzund fragte ihn, was das für eine Pflanze sei,da war es mit seiner Geduld vorbei.
Es dauerte nur einen Augenblick,da lag schon Frau Mohr – bereit zum Fick.
Auf der mit Kissen versehen Bankund vor ihr stand schnaufend der Ferdinand.

Schnell holte er aus dem Hosenlatzden steifen, blau angelaufenen Spatzriß dann Frau Mohr das Höschen entweiund legte ihr die ganze Rutschbahn frei.
Dann hob er ihr die Beine empordadurch drückte sich die Votze noch weiter hervor.
Schob den Schwanz, so hart wie ein Steinmit mächtigem Stoß in das Loch hinein.
Frau Mohr, wie sie stöhnte und keuchte vor Glückgab jeden Stoß mit dem Hintern zurück.
Sie küßte und biß ihn mit vollem Genußals sein heißer Samenguß, sich tief in ihrer Scheide ergoßund der Ferdinand, der schnaufte wie ein Roß.

Zwar mußte Frau Mohr den Ficker lobendenn so hat ihr noch keiner eine Nummer geschoben,doch zufrieden war sie noch lange nichtsondern auf weitere Nummern verpicht.
Wer Gelegenheit hat, nimmt sie beim Schopf drum lutschte sie zärtlich seinen Nüllenkopf, spielte mit seinen Beutelhaaren und mit den Eiern – die richtig waren hat so den Schwanz, der schlapp gemacht so richtig wieder zum Stehen gebracht dann war aber erst richtig der Teufel los.

Fick folgte auf Fick – Stoß auf Stoß und als sie nach einer Stunde schieden waren Frau Mohr und auch Ferdinand zufrieden nur das eben Ferdinand,beim besten Willen der Schwanz nicht mehr stand. Wir hatten dem Herrn, dem Familienoberhaupt auch seine Geschäfte nicht recht geglaubt und richtig, wir finden auch Herrn Mohr bei der Nutte, der schwarzen Betty vor.
Nachdem sie normal eine Nummer gemacht,die Vögelmaschine in Ordnung gebracht Herr Mohr sich auf den Diwan gestreckt und ihr mit der Zunge den Kitzler geleckt.

Da hat sie seinen Schwanz in den Mund genommen. Und als dann bei beiden die Natur gekommen sie ihm vor Wollust in die Eichel biß er dann vor Schreck auf den Diwan schiß war Betty begeistert von seinem Können und wollte ihm ’ne Extravaganz gönnen.
Nachdem sie das Arschloch mit Salbe beschmiert hat sich das Mädchen vor den Spiegel plaziert und Mohrchen den Popo hingehalten da sollte er jetzt seine Kunst entfalten.

Das war allerdings keine Kleinigkeit, denn naturgemäß ist so ein Loch nicht weit.
Doch als er hineingeschraubt seine Stange, da saß sie fest – wie eine Zange denn die Männer sind ja bekanntlich sehr hinter möglichst engen Löchern her.
Aber Mohrchen hat doch kräftig geschwitzt und ihr den Samen in den Mastdarm gespritzt. Nachdem er also die Freuden genossen,war damit sein Tagesgeschäft abgeschlossen.

Er zog sich an – versprich wiederzukommen und hat dann den Weg nach hause genommen.
Frau Mohr stieg morgens aus ihrem Bette und begab sich zur Morgentoilette.
Sie war sehr munter und guter Dinge nur zeigten die Augen blaue Ringe die waren noch vom gestrigen Vormittag als sie als Reitpferd unter dem Gärtner lag.
Während sie noch einmal die ganze Tour durchdachte, da hörte sie, wie jemand die Tür aufmachte.
Hinein trat ihr Sohn, der bekannte Fritz.
“Was willst Du hier?“ fragte sie spitz.

“Mach Dich sofort aus dem Zimmer heraus,“ doch der Bengel lachte sie aus.
“Ach Mama,“ sprach er im Nähergehen.
“Gestern hab ich was Feines gesehen, da lag meine Mutter auf dem Rücken und ließ sich von unserem Gärtner ficken, wenn ich das erzähle dem Herrn Papa, dann ist der allerschönste Schlamassel da.“Frau Mohr, wirklich nicht schlecht erschrockensie fühlte fast ihre Pulse stocken.

Doch ruhig sagte ihr geiler Sohn:“Reg Dich nicht auf, ich sag keinen Ton, ich will vor Papas Zorn Dich schonen, doch, liebe Mama – es muß sich lohnen, ich will nicht eher aus dem Zimmer gehen bis ich Dich völlig nackt gesehen.“Frau Mohr stieg die Schamröte ins Gesicht aber das rührte ihr Söhnchen nicht.
Sie bat und flehte und wollte vor ihm knien, aber er fing gleich an sie auszuziehen und ehe sie sich noch recht versah, da stand sie schon splitternackt da.

“Alle Achtung,“ sagt Fritz, “das ist ja famos,Formen hast Du ja tadellos,doch bitte ich Dich, der Wissenschaft wegenDich jetzt auf Dein Bett zu legen,damit ich mir die Partie betrachtedie gestern dem Gärtner Vergnügen machte.“Was sollte sie machen, sie wußte schonund zeigte das behaarte Vötzchen ihrem Herrn Sohn,der sich auch keinen Moment besannund seine Mutter zu Vögeln begann.
Loch ist Loch – und Schwanz ist Schwanzdass ihr Sohn der Ficker war, vergaß sie ganz.

Die Sinnlichkeit siegte über die Naturso fickten die beiden auf voller Tour.
Frau Mohr zeigte Fritz noch so manchen Genußden ein richtiger Ficker kennen muß.
Marie aber ihrem Bruder grollte,weil er weg war – und sie doch vögeln wollte.
Sie hatte satt das lange Wartenund ging zur Kühlung hinaus in den Garten.
Da im Gebüsch liegend, fand sie schlafend den Gärtner Ferdinand.

Was machte da die geile Marie? sie ließ sich vorm Schläfer hinab auf die Knie packte mit der einen Hand des Mannes Spitze und führte sie in ihre zuckende Ritze.
Dort begann sie auf und ab zu wetzen um so das Stoßen des Mannes zu ersetzen.
Doch der war jetzt aus dem Schlaf erwacht und hatte zuerst an Frau Mohr gedacht.
Doch das Loch kam ihm viel enger vor und er sah schon bald, es war Marie Mohrdie sich auf originelle Artseinen Schlaf benutzend – mit ihm gepaart.

Doch als sie jetzt stille hielt, weil’s ihr gekommen da hat er sie schnell um die Hüften genommen hielt sie fest und machte so manchen Stoß bis auch ihm schoß der Samen los.
Marie, die noch nicht ganz schamlos war, errötete bis unter das Haar.
Doch Ferdinand hat das nicht ernst genommen, sein Schwanz, der vorher noch stark und munter baumelte schlapp am Hosenlatz runter einen traurigen Anblick das ganze machte, das es Marie einfach zum Lachen brachte.

Er lachte auch – und griff dann der Kleinennach der Votze – zwischen ihren Beinengab ihr dann schnell sein Glied in die Handdas auch nach einigem Streicheln gleich wieder stand.
Marie, durch das Küssen ziemlich erregt,hat sich willig auf den Rücken gelegt.
Wie sie nun mit heißer Lust fühlte, wie sein Riemen in ihrer Scheide wühlte.

Doch wie sie gerade in höchster Ekstasesich stöhnend wälzten im grünen Grase,Maries Vater nach Hause kam.
Er hat seinen Weg durch den Garten genommen und wie er da seine Tochter erblickte die der Gärtner mit allen Schikanen fickte da hat er jetzt vor Wut und Zorn übermannt mit ’nem Stock, dem Ficker eins übergebrannt das der vor Schreck in die Höhe flitzte und seinen Samen im Gras verspritzte.
Herr Mohr, der sich vor Wut nicht fassen konnte, hat Ferdinand auf der Stelle entlassen.
Nahm dann Marie aufs Zimmer nach oben und hat ihr das Röckchen in die Höhe geschoben ihr auch das Höschen heruntergeholt und ihr mit dem Stock den Arsch versohlt.

Für Marie war das nicht angenehm auch war ihr die Stellung unbequem.
Herr Mohr hörte auf, auf sie einzuschlagen Als nämlich nachließ seine Ekstasen da stieg ihm der Mösenduft in die Nase, das wirkte doppelt, das ist doch klar weil doch Marie frisch gevögelt war.
Der Anblick des Hinterns, rund und nackt hat ihn an der schwächsten Stelle gepackt.
Ehe Marie noch richtig begriffen,hat er sie schon auf das Bett geschmissen.
Dann bohrte ihr der geile Alteseinen dicken Schwanz die die enge Spalte,schob ihn hinein bis zum Hodensackdas war so richtig nach Marie’s Geschmack.

Stöhnend vor Lust in der Mösefühlte sie ihres Vaters Vögelstößeder sie keuchend und grunzend rittbis sein schlapper Schwanz aus ihrer Scheide glitt.
Als dann beendet, ihr rascher Fickkam beiden auch wieder die Vernunft zurück.
Da wurden sie sich beide klar, dass die Sache nicht so einfach war.
Des Vaters Fick gefiel Marie nicht schlecht, aber auch ihm war das kleine Löchlein recht.
So gründeten sie – der Gedanke lag nah eine Fick- und Vögel GmbH.
Am anderen Morgen da hatte Frau Mohr, mit ihrem Fritz was besonderes vor.

Sie hatten sich schon drauf vorbereitetund dementsprechend gekleidet.
Das heißt: Es bedeckte ihre Figurein dünner, seidener Morgenrock nurden hat sie nun heruntergenommen,damit er an sein Ziel könnt schneller und leichter kommen.
Zwar sah er die Reize mit geilen Blicken doch es fiel ihm gar nicht ein, sie zu ficken.
“Du,“ so begann der gerissene Schieber,“in einem anderen Zimmer war es mir lieber wo sicher uns kein Mensch sieht und hört und wir Vögeln können, ungestört.“Das Bad, zu dieser Zeit recht selten benutzt war auch Marie schnell klar.

So haben sie sich auf leisen Sohlen hinüber ins andere Zimmer gestohlen.
Vor seiner vor Geilheit erregten Mama stand Fritz bald in völliger Nacktheit da steil aufgerichtet, die Pfeife stand was Mama natürlich entzückend fand.
Doch statt er jetzt zu ficken begann,Fritz teuflisch lächelnd zur Türe ranndie schon vorhin von uns bekannt das Zimmer mit dem Bade verband.
Der Fritz leise die Tür aufklinkte und Frau Mohr leis mit dem Finger winkte. Neugierig geworden, was da wohl sei, kam sie, nackt wie sie war, herbei.

Sprachlos vor Staunen blieb sie stehen um sich das alles anzusehen.
Ihre Tochter auf den Möbeln rutschte und ihres Vaters Nille lutschte.
Während Herr Mohr mit Gier beleckteden Kitzler von seinem Töchterleinauch spielte seine Zunge in das Loch hinein.
Fritz hatte das Ganze organisiert und lacht jetzt zynisch und ungeniert. Schreckensbleich fuhren beide empor und sahen Fritz und Madame Mohr.

Es wäre wahrscheinlich zum Krach gekommen doch da hat Fritz schnell das Wort übernommen -Er sagte: Das Vater, Mutter, Tochter und Sohn durcheinander fickten, seit Tagen schon.
Darauf haben sich alle erheitertund die Vögel GmbH erweitert.
Zur Feier des Tages schlug Herr Mohr zwei schöne, lebende Bilder vor.
Madame Mohr streckte jetzt die prächtigen Glieder auf dem bekannten Diwan nieder.
Daneben legte sich ihr geiler Gatte,der den schönen Massenfick ja entworfen hatte.
Frau Mohr, eine Frau mit großer Erfahrunghatte, um zu erleichtern die Paarungdie Knie fest an den Leib gezogenund somit die Möse hervorgehoben.

In ihre Spalte hatte dann mit Kraft Fritz seinen Riemen hinein geschafft.
Der durch die enorme Kraftentfaltung und Madames geschickter Haltung bis an die Wurzel hineingeglitten und dann hohe Schule mit ihr geritten.
Neben ihr streckte Herr Mohrseinen dicken, geschwollenen Schwanz empor.
Darauf setzte sich sein Töchterleinund steckte die Genußwurzel in ihr Loch hinein.
Und begann sich so zum Vergnügensich lustig auf und ab zu wiegen.

Wer seinen Samen zuerst spritzte in diesem Spiel der hatte gewonnen, und war am Ziel.
Nach dieser erfolgten Einigung folgte die gründliche Reinigung.
Dann wurde die Gruppe neu arrangiert und ganz oben wurde Fritzchen plaziert.
Frau Mohr, mit dem Rücken auf dem Diwan dann fing an seiner Nudel zu lutschen an.
Vor ihr Marie die Zunge streckte in Mutters Möse – die sie beleckte.

Das tat sie mit großer Leidenschaftdenn ihr wurde mit voller Kraftein Schwanz in die enge Spalte geschafft.
Das wurde von Vätern – von hinten gemacht.
Da war ein Stöhnen, ein Kreischen, ein Schnaufen ein sich geil windender Menschenhaufen Der Wollust Glut schoß steil empor wohl bekomm’s der feinen Familie Mohr!!!!!