Eine Jungfrau wird aufgeklärt

(2. Teil)

Als wir wieder sauber waren, trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen ins Zimmer.

„Hast Du alle Frauen, die Du hattest, ins Ärschlien gefickt?“ fragte Samira.

„Nein, nur meine kleine Freundin und Dich.“

„Meine Schwester auch nicht?“

„Ich habe es einmal versucht, aber sie hat geschrien wie am Spieß, da ließ ich es bleiben.“

„Da hat sie aber was verpaßt. Natürlich hat es mir vorhin auch sehr weh getan, aber jetzt spüre ich nur noch dieses herrliche Völlegefühl, wenn Du drin bist und das Hinausgleiten, wenn Du ihn rausziehst.“

„Laß uns abendessen gehen und danach weitermachen,“ schlug ich vor.

„Aber, es war doch eben so schön.“

„Schon, aber weißt Du, meine Samenproduktion muß erst wieder Samen erzeugen. Ihr Frauen habt es da einfacher.

Ihr könnt unendlich viele Orgasmen haben, wenn euch danach zu Mute ist, unsere Säcke sind einmal leer.“

„O ja, das begreife ich. Dann komm, laß ihn uns wieder auffüllen.“

Ich lachte. „Wir gehen aber nackt,“ sagte ich.

„Meinst Du?“

„Natürlich. Du ziehst nur das Hüftgürtelchen und die Strümpfe an, den Rock und die Bluse, sonst nichts; ich trage nur Hose und Hemd.“

„Den geschlitzten Rock,“ fragte sie.

„Nein, sagte ich, „den, den Du heute über Tag trugst.“

„Der ist aber ziemlich kurz.“

„Eben darum, dann wird Dir schön kühl, und Du mußt vorsichtig sein, wenn Du die Beine übereinander schlägst.“

„Ach Du,“ lachte sie und schlug nach mir.

„Ich verrate Dir was. Ich kann den Rock oben noch etwas um den Gürtel schlagen, dann wird er noch 10 cm kürzer.“

„Ja, mach das.“

Nach einer Viertelstunde waren wir bereit zu gehen. Sie hatte tatsächlich ihren ziemlich weiten Rock oben umgeschlagen, so daß er fast zwei Handbreit über dem Knie endete.

„Gefalle ich Dir?“

„Toll,“ entgegnete ich, „ganz toll.“

„Ob die Leute draußen merken, daß ich, hm, hm, zum ersten Mal mhm gevögelt worden bin?“ fragte sie errötend.

„Ich weiß nicht“, sagte ich, „vielleicht.“

„Nein, ehrlich, sieht man mir an, daß ich mit Dir im Bett war?“

Ich beruhigte sie, und wir verließen das Hotel. Sie hatte sich bei mir eingehängt und schmiegte sich an mich.

„Ich finde es aufregend, so nackt neben Dir zu gehen,“ meinte sie.

Ich drückte ihren Arm und sagte:

„Ich auch.“

„Meinst Du, die Leute sehen es?“

„Nein,“ antwortete ich, „Du mußt, wie gesagt, nur aufpassen, wenn Du die Beine übereinander schlägst.“

„Aber, aber es wäre doch aufregend, wenn der eine oder andere etwas vermutete.“

„Wenn Du meinst,“ entgegnete ich, „ich kann es schon einrichten.“

„Wirklich?“

„Natürlich.“

„Wie denn?“

„Wir müssen nur eine längere Treppe hinaufgehen.“

Sie barg ihr Köpfchen an meiner Schulter. Nach einer Weile murmelte sie: „Da vorn ist eine Treppe.“

Wir waren beim Stuttgarter Bahnhof angelangt.

Ich schwenkte mit Samira in den Bahnhof ein und stieg mit ihr die breite Treppe hinauf. Da ihr Röckchen ziemlich weit und kurz war, konnte es nicht ausbleiben, daß die, die hinter uns die Treppe hinaufkamen, ihre jungfräuliche Herrlichkeit von hinten sehen konnten. Wir stiegen betont langsam die Treppe hinauf.

Und wirklich, einige Männer, die uns überholten, grinsten uns, als sie sich auf unserer Höhe befanden, impertinent an. Einer pfiff sogar.

„Haben die was gesehen?“ fragte Samira.

„Mit Sicherheit.“

„Macht’s Dir was aus?“

„Nein, warum, Du gehörst ja mir, nicht jenen, sie dürfen nur von weitem sehen, ich darf Dich anfassen. Übrigens, wenn Du die Treppe hinunterrennst oder -hüpfst, dann hebt sich Dein Röcklein und man kann Dich von vorne sehen, nicht nur Dein Ärschchen.“

„Soll ich denn?“

„Du kannst machen wie Du willst. Wenn es Dir Vergnügen macht, tu’s“

„Du bist ein toller Mann,“ meinte sie, „endlich darf ich das tun, was ich immer wollte, und etwas Unanständiges dazu.“

Sie hüpfte vor mir die Treppe hinunter und ihr Röckchen flatterte etwas hoch.

Ich sah den Entgegenkommenden, Männern wie Frauen an den unterschiedlichen Reaktionen an, daß sie Samira’s Nacktheit gesehen hatten. Wenn sie noch gewußt hätten, daß sie auf eine frisch gevögelte, rasierte, noch intakte Jungfrau blickten! Natürlich sah Samira es auch und fragte:

„Kannst du mir nicht auf der Treppe entgegenkommen und mir dann sagen, was man sieht?“

„Natürlich.“

Ich eilte die Treppe hinunter und blickte ihr entgegen. Sie hüpfte mit entgegen, das Röckchen flatterte empor und gab den Blick auf alle Herrlichkeiten frei, die sich bewegenden Oberschenkel, das rasierte Schlitzchen bis hinauf in die relative Nähe des Bauchnabels.

„Und?“ fragte sie etwas atemlos-

„Man sieht alles, was man sehen möchte, Dein Ärschlein, Dein Fötzlein, Deine Oberschenkel.“

„Und ist es schön?“

Ich drückte sie an mich: „Ja, Samira, sehr schön.“

„Es ist so schön kühl da unten,“ sagte sie auf einmal, „es ist einfach schön“.

Wir spazierten weiter und kehrten in ein Restaurant ein. Während des Essens sagte ich zu ihr:

„Samira, bist Du Dir bewußt, daß es nicht ganz ungefährlich ist, wenn ich in Dich hineinspritze.

Ich habe mir geschworen, das nie zu tun, weil ich nicht will, daß Du ein Kind kriegst. Aber wir haben nur diesen einen Abend, diese eine Nacht. Wenn Du also auch willst, wollen wir es doch tun, allerdings …“

Sie war über und über rot geworden und flüsterte:

„Mach Dir keine Gedanken, ich habe vorgesorgt.“

„Wie?“

„Ich weiß auch nicht warum, aber vor zwei Monaten habe ich begonnen, die Pille zu nehmen, als Du mich fragtest, ob ich mitkäme. Glaub mir, ich habe aber nie einen Gedanken gehabt, mit Dir zu schlafen, d.h.

… gespielt habe ich in Gedanken schon damit, aber … es war wie ein Traum, weißt Du, so eine Art Wunsch oder so.“

Ich ergriff über den Tisch ihre Hand

„Und Roland?“

„Ach Roland, das ist doch kein Mann. Ich will von einem Mann entjungfert werden, von einem starken Mann mit … mit … mit,“ sie stockte, drückte meine Hand, sah auf den Tisch, und dann sagte die sonst so schüchterne Samira, von der ich nie ein unanständiges Wort gehört hatte, fast heftig, „mit einem richtig großen Schwanz.“

Ich war eine Weile sprachlos.

„Und woher wußtest Du, daß ich einen großen Schwanz habe?“

Sie wurde verlegen.

„Nun, komm schon,“ munterte ich sie auf, „sag schon.“

„Weißt Du, ich habe schon einmal Sex mit Dir gehabt.“

„Wie bitte?“

„Ich habe schon einmal mit Dir Sex gehabt. Meine Schwester hat mir die Photos gezeigt, die Du von ihr gemacht hast, weißt Du, wo sie im schwarzen, durchsichtigen Gewand nackt auf dem Boden liegt.“

Es stimmte, ich hatte ihre Schwester öfter gevögelt und auch photographiert, aber ich verstand nicht, wie Samira zu den Photos kommen konnte.

„Ja, und?“, sagte ich, „aber da war ich doch nicht drauf.“

„Nun, es waren mehrere Photos. Sie steht nackt, liegt nackt.

… und als sie sie mir zeigte, ist ein Bild hinuntergefallen, und das hab ich aufgehoben. Sie wollte es mir wegreißen, aber ich habe mich rasch umgedreht und es betrachtet, bevor sie es nehmen konnte. Sie war anfangs ziemlich böse, aber ich habe es gesehen.“

„Was für ein Bild?“

„Ihr steht nackt neben einander, meine Schwester in schwarzen Netzstrümpfen und in schwarzen Schuhen mit hohen Absätzen. Sie war auch, auch … ohne Haare, Du weißt schon.

Du stehst nackt neben ihr und hältst sie ein Bißchen um die Schulter und greifst ihr an die Brüste. In ihrer rechten Hand hat sie Deinen Schwanz, und der ragte noch ein großes Stück aus ihrer Faust hervor und… und … vorne die Spitze war riesengroß blaurot, der Sack mit den Eiern ist auch deutlich hinter ihrer Hand zu sehen. Ich habe mir später dann manchmal ausgerechnet, wie lang er wohl sein könnte. Mir wurde ganz heiß, als ich das sah und dann habe ich zu meiner Schwester gesagt, daß das aber ein schönes Bild sei.

Sie hatte sich da schon beruhigt und meinte nur, ja Du hättest einen riesengroßen. Und ich habe es heute ja auch gesehen und gespürt. An jenem Tage sind Mutter und meine Schwester Einkaufen gegangen, und ich wußte, daß sie vor 2 Std nicht zurücksein würden. Meine Schwester hat ihr Täschchen nicht mitgenommen.

Als sie dann weg waren, habe ich die Tasche geöffnet und nach den Photos gesucht, denn ich habe gesheen, daß sie mehrere andere noch in dem Stapel hatte. Ich fand sie und habe sie mir angesehen. Sie hatte zunächst ein kurzes schwarzes Baby Doll an, war aber darunter nackt, dann kniet sie nackt vor Dir, und da sie rasiert war, konnte ich ihr Schlitzchen und alles sehen. Sie saugt an Deinem Schwanz und einmal an Deinem Ei, während Dein Steifer über ihr ganzes Gesicht bis über die Haare hinaufragt.

Auf einem andern Bild leckst Du sie und dann sitzt Du auf ihr und wixt und … und …“

„…und“

„und es kommt Dir eben. Man sieht, wie Dein Samen auf sie hinuntertropft. Als ich das sah, konnte ich nicht mehr. ich nahm die Photos, rannte in mein Zimmer, breitete Sie auf der Decke aus, zog mich aus und… und … und habe mich selbst befrieigt.

Ich weiß nicht wie viele Male, aber 40-50 Male wirds gewesen sein, denn ich war hinterher ganz erschöpft. Aber wenn ich nicht hätte befürchten müssen, daß meine Mutter und die Schwester bald wieder heimkommen würden, ich hätte weiter gemacht. Ich war wie von Sinnen. Seit jenem Tage, als ich die Photos sah, habe ich an nichts anderes mehr denken können, als daß Du mich vielleicht hübsch genug finden würdest, und daß vielleicht …Bitte, bitte, mach mich zur Frau.“

„Es wird Dir sehr weh tun, Samira, denn ich werde nicht schnell machen.

Die Entjungferung eines Mädchens, ein Mädchen zur Frau machen, ist etwas Wunderschönes und vor allem Einmaliges. Ich möchte Deine Entjungferung nicht einfach schnell abtun, sondern genießen, zu einem Erlebnis machen, auch wenn es Dir weh tut.“

Sie war feuerrot im Gesicht, hatte den Blick gesenkt, schlug jetzt ihre rehbraunen Augen zu mir auf und sagte: „Ich bin zu allem bereit, wie weh es mir auch tut. Im Gegenteil, ich habe zwar davor Angst, aber bitte, tu mir weh, tu mir weh, wenn Du nur Freude daran hast; aber auch ich will ein Erlebnis, an das ich mich erinnern kann.“

„Samira, Du bist ein großartiges Mädchen.“

„Laß mich jetzt noch ein, zwei Stunden genießen, daß ich noch ein Mädchen bin und dann wollen wir gehen und … ach, Du weißt schon.“

Und ob ich wußte. Wir ließen es uns gut gehen, Samira schlug häufig und ausgiebig ihre Beine übereinander und genoß es, daß die Männer zu ihr hinsahen.

Dann fragte sie plötzlich: „Habt ihr Männer nichts auch etwas, woran man sehen kann, daß ihr noch bei keiner Frau wart.“

„Ich weiß es nicht sicher, Samira. Bei mir jedenfalls war etwas.“

„Was denn?“

„Nun, ich konnte die Vorhaut nicht über den Eichelwulst zurückziehen. Es ging nicht. Zwar habe ich seit meinem 10.

Lebensjahre fast jeden Tag gewixt, aber die Vorhaut habe ich nie über den Wulst zurückgebracht. Als ich dann mit der Holländerin zum ersten Mal fickte, in sie hineingespritzt hatte und den Schwanz wieder rauszog, war die Vorhaut über den Wulst zurückgerissen, und es tat mir ziemlich weh. Ich vermochte auch nicht mehr, die Vorhaut zurückzustreifen. Erst am andern Morgen, als ich keinen Steifen mehr hatte, war die Vorhaut wieder vorne.

Aber ich glaube nicht, daß es allen Männern gleich geht.“

„Dann hat sie Dich also entjungfert, bzw. Du hast Dich an und in ihr entjungfert.“

„Wenn Du so willst, ja“

„Und das vergißt Du auch nie?“

„Nein.“

„Das finde ich schön.“

Sie schwieg ein Weilchen, dann meinte sie:

„Aber ihr Männer habt doch mehr von der Selbstbefriedigung als wir Frauen, bei euch kommt doch was raus.“

„Ich weiß nicht, Samira, aber ich beneide euch Frauen manchmal. Wenn Du Dein Jungfernhäutchen nicht mehr hast, wenn ich Dich entjungfert habe, dann kannst Du Dir alles ins Fötzchen reinschieben: Bananen, Gurken, Kerzen, Maiskolben, Würste, Massagestäbe. Selbstverständlich kannst Du Dir das auch hinten tun.

Kein Mann merkt auch, wie viele Männer Du schon gehabt hast, wenn erst das Jungfernhäutchen weg ist. Und dann kannst Du Dich befriedigen, so lange Du willst. Ich kenne Frauen, die mehr als hundert Orgasmen hintereinander erlebten. Vielleicht bist Du auch eine von ihnen – ja, ich denke sogar, daß Du so eine bist.“

„Meinst Du?“

„Ich will es an Dir ausprobieren.“

„Könnten wir nicht noch einen Tag zusammenbleiben, noch eine Nacht ficken und Du mir alles reinschieben, was Du möchtst.

Dann könnte ich noch einen Tag als Jungfrau herumgehen und wäre doch schon gefickt – ins Ärschlein. Und weißt Du, wir könnten dann heute die ganze Nacht hindurch Ärschleinficken, und ich Jungfrau bleiben. Würde Dich das nicht reizen?“

„O doch, und wie!“

„Was können wir machen?“

„Ich werde Deine Mutter anrufen und ihr sagen, die Reise hätte sich etwas verzögert, wir kämen erst übermorgen heim. Dann bleiben wir in Schaffhausen oder so und haben noch eine Nacht.“

„O ja, bitte, tu das, o wie schön, bitte tu es.“

Nach einer Weile sagte sie: „Aber ist es denn für euch Männer nicht langweilig, wenn wir Frauen einfach nur so daliegen?“

„Wieso nur so daliegen?“

„Wir können doch nicht vögeln, wir werden doch gevögelt.“

Ich lachte.

„ O nein, kleine Samira, ihr Frauen könnt euch auch vögeln.“

„Wie denn?“

„Ich werde es Dir zeigen. Ich liege auf dem Rücken, und Du wirst Dich rittlings auf meinen Schwanz setzen, ihn reinschieben und dann wirst Du Dich selber an meinem Schwanze vögeln, vorne und hinten.“

„Wirklich?!“

„Ja, wirklich, Du wirst es noch heute sehen und selber machen! Aber ich wollte Dich noch etwas fragen: Als Du die Photos von mir und Deiner Schwester sahst, hat es Dir da gar nichts ausgemacht, daß ich eine andere vögle?“

„Nein, warum, nicht das geringste.“

„Und daß Du weißt, daß ich einige Frauen gefickt habe?“

„Nein, ich finde das toll. Du warst von andern Frauen begehrt, sie konnten spüren, was Dein Schwanz alles kann, aber ich bin die, die Du Dir zur Entjungferung ausgewählt hast. Sie alle konnten das nie erleben, aber ich werde es.

Ich bin ihnen daher weit überlegen, und wenn Du mich heiraten würdest, wäre ich die Letzte, die Du vöglen würdest und Du würdest immer mit mir zusammenbleiben, ich könnte Dich haben, die andern aber nicht mehr.“

Was sollte ich darauf noch sagen ?

Wir hatten uns wieder geil und scharf geredet, so daß wir uns auf den Weg zum Hotel machten. Samira konnte es nicht unterlassen auf der Straße drei, vier Mal ihr Röcklein bis zu den Hüften emporzuheben und aller Welt ihre Nacktheit zu zeigen. „Ich muß es tun,“ sagte sie, „ich bin so scharf, ich möchte allen Leuten alles zeigen.“ Zum Glück waren nicht viele Passanten unterwegs, sonst hätten wir wohl Schwierigkeiten bekommen.

Vor zehn langten wir schließlich wieder im Hotel an, und ich rief ihre Mutter an. Ich sagte ihr, die Reise würde etwas verzögert, und wir kämen erst übermorgen heim.

Sie fragte weiter nicht und nahm meine Lüge zur Kenntnis.

Ich teilte Samira mit, daß wir also noch eine Nacht vor uns hätten. Kaum hatte ich ihr das gesagt, gab es für Samira kein Halten mehr, aber ich wehrte ihr und sagte: „Kleide Dich in Deinen weißen BH, und zieh ein weißes Höschen über die Strapse und Strümpfe. Dann komm wieder in mein Zimmer.“

Sie verschwand blitzschnell in ihrem Gemach und fünf Minuten später klopfte es an meine Tür. Ich hatte mich ganz entkleidet und öffnete mit ragender Lanze die Tür.

Samira stand draußen, in schneeweißer Unterwäsche und im Haar trug sie, mit einem Kamm befestigt ein langes weißes Chiffontüchlein. Ihr Lippen hatte sie mit einem roten Lippenstift sehr schön nachgezogen. Finger- und Fußnägel hatte sie mit einem leichten Rot schon den ganzen Tag gefärbt gehabt. Sie sah wirklich wie eine Braut aus, die eben ihr weißes Hochzeitskleid ausgezogen hatte.

Ich wurde steinhart und mein Schwanz schmerzte

„Das wolltest Du doch,“ sagte sie, „daß ich wie eine Braut aussehe, oder nicht?“

„Ja, Du kleiner Schelm.“

„Da!!“ sagte sie, und warf sich mir in die Arme, „da nimm mich, zieh mich aus und mach danach mit mir, was Du willst.“

Ich herzte und küßte sie, griff ihr an und in den BH, in ihr Höschen und begann danach, sie zu entkleiden. Zuerst den weißen BH, worauf ich ihre Brustwarzen mit den stattlichen, ziemlich roten Höfen und die Nippel küßte und nagte. Dann schob ich ihr das Höschen hinunter, aus dem sie bereitwillig herausstieg. Ich hob sie auf meinen Armen hoch.

Verträumt schlang sie die Arme um meinen Nacken. Ich küßte sie und trug sie zum Bett. Sie hatte noch während des Tragens mit der einen Hand meine Latte ergriffen. Jetzt begann sie sie zu reiben, biegen, rubbeln, lecken und saugen, während ich mich über ihr Fötzchen hermachte.

So trieben wir es eine Stunde und selbstverständlich vögelte ich sie auch ins Ärschlein.

Auf einmal sagte sie: „Du, ist es wahr, daß manche Frauen es gerne haben, wenn der Mann über sie …“ sie stockte.

„Was?“

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Vielleicht bist Du dann entsetzt.“

„Nein, Samira, gewiß nicht, wenn es etwas ist, was zwischen Mann und Mädchen ereignet, dann ist nichts grausig oder unschön“

„Ja, weiß Du, ich meine, wenn ein Mann,……“

„Sag’s einfach, wie Du denkst,“ munterte ich sie auf.

„Nun, eh, über sie Wasser läßt.“ Sie blickte mich von unten herauf verschämt an.

„Du meinst, wenn er über sie uriniert.“

„Ja.“

„Woher weißt Du so was.“

„Ich habe einmal ein Buch gelesen.“

„Ha. Nun ja, das stimmt.“

„Macht es dem Mann auch Spaß?“

„Ja, und es macht auch Spaß, wenn sie auf den Mann sitzt und ihrerseits uriniert.“

„Wollen wir es dann nicht auch tun?“ fragte sie.

„Gerne, wenn Du möchtest.“

Sie erhob sich.

„Zieh aber Deine Strapse und Strümpfe aus,“ sagte ich.

„Ja,“ und zwei Minuten später, saß sie in der Wanne.

Ich kletterte ebenfalls hinein und bat sie zu kauern.

Dann richtete ich meinen Steifen auf sie und sagte:

„Ich werde jetzt pinkeln, und Du führst den Strahl wie Du es möchtest über Deinen Körper. Nur eines mußt Du mir versprechen, ich möchte in Dein Fötzlein pinkeln, so weit das in Deinem jungfräulichen Zustande geht.

„O ja, gerne.“

Ich entspannte mich und mein Strahl klatschte auf ihren Körper. Sie bewegte mein Rohr über ihren ganzen Körper, über ihr Gesicht, öffnete sogar den Mund und ließ ihn vollaufen, um dann alles hinunterzuschlucken; dann erhob sie sich, richtete den Strahl auf ihr Schlitzchen und führte den Penis soweit ein, daß er das Jungfernhäutchen berührte und ließ sich das jungfräuliche Fötzchen vollaufen. Als ich fertig war, stand sie klatschnaß vor mir in der Wanne.

Darauf legte ich mich in die Wanne und bat sie, nun ihrerseits zu pinkeln, was sie ohne Zögern tat.

Ihr warmer Urinstrahl zischte über mich hin. Langsam ließ sie sich in die Hocke nieder, bis sie auf meinem Schwanze saß und hier kam sie zu einem Ende.

„Und?“ fragte ich.

„Geil,“ sagte sie, „geil.“

Wir wuschen uns nun gegenseitig mit Seife und trockneten uns ab. Dann legte sie sich wieder ins Bett und wir vergnügten uns wieder am Genitalienspiel.

„Darf ich Dich etwas fragen?“ sagte Samira.

„Ja, frage.“

„Ich habe noch nie ein Pornoheft gesehen? Sieht man da alles, ich meine, lassen sich Frauen photographieren, wenn sie … vögeln?“

„Ja, Deine Schwester hat sich auch von mir photographieren lassen?“

„A ja, Du hast recht, aber ich meine, ihr wart ja allein, aber so vor einem Filmteam, wo so viele andere Männer und Frauen sind.“

„Das macht denen nichts aus.“

„Hast Du ein solches Heft dabei?“

„Ja. Willst Du’s sehen?“

„Ja, gerne.“

Ich holte die Pornohefte aus meiner Aktentasche holte und reichte sie ihr.

Samira besah sich die Bilder lange.

„Geil,“ sagte sie dann auf einmal, „geil, o wie geil. Sieh nur, bei der sieht man alles: Die Brüste, das Schlitzlein, alles. O wie sieht sie geil aus. Sehe ich auch so geil aus?“

„Ja, sogar geiler, weil Du die viel grösseren Brüste hast“

„Sag, wann hast Du es Dir zum ersten Mal gemacht?“

„Mir ist es einfach gekommen.

Als ich 18 Jahre alt war, bin ich durch den Wald gerannt, und dann kam es mir.“

„Einfach so?“

„Einfach so.“

„Hast Du das öfter gemacht?“

„Ich habe mich einmal ganz ausgezogen und bin nackt durch den Wald gerannt, aber es kam mir erst, als ich aus dem Wald auf eine Wiese hinausrannte.“

„Und Du bist ganz nackt gerannt?“

„Ja.“

„Und hattest dabei einen steifen Schwanz?“

„Mhm.“

„Toll, das hätte ich gerne gesehen.“

Ich lachte: „Du verdorbene Jungfrau!“

Auch Samira lachte: „Mir ist so wohl bei Dir, könntest du mich denn nicht heiraten, dann könnte ich immer nur Dir gehören?“

„Samira, das geht nicht. Du bist 19 und ich bin 46. In 20 Jahren bin ich ein alter Mann und Du bist eine schöne Frau von 39. Vielleicht könnte ich dann Deine sexuellen Ansprüche nicht mehr befriedigen und Du suchst dann einen andern Partner, und das würde Dir und mir weh tun.

Nein Samira, laß uns die heutige Nacht genießen und uns danach daran erinnern.“

Sie begann zu weinen: „Aber ich …, ich … bliebe Dir sicher treu.“

„Vielleicht, Liebes, vielleicht, aber wahrscheinlich würde Dich Deine Treue dann quälen.“

Sie schmiegte sich ganz eng an mich. Sie beruhigte sich allmählich und schließlich bat ich sie, sich hinzulegen, weil ich sie besprühen wollte.

„Aber bitte von oben bis unten,“ bat sie mich. „Ich mache alles, was Du willst, aber bitte, spritz mich ganz voll.“

„Würdest Du dann bitte masturbieren, so daß ich es sehen kann?“ fragte ich.

„Alles, was Du willst.“ Sie spreizte die Beine so weit auseinander wie sie konnte, legte die rechte Hand auf ihren Schoß und begann sich selbst zu befriedigen. Gleichzeitig blickt sie auf mich, der ich onanierte.

Schon nach wenigen Augenblicken bäumte sich ihr Körper auf und sie keuchte ihre Lust ins Zimmer. Fünf, sechs, sieben Mal jagte ein Orgasmus durch ihren Körper, als ich endlich fühlte, wie sich meine Eier nach oben zogen und damit mein Abspritzen nahe war.

„Es kommt mir,“ flüsterte ich.

„O, das will ich sehen,“ entgegnete die Noch-Jungfrau und hörte auf, sich zu bearbeiten, „nein, hör ganz auf, ich will es machen.“

„Was machen?“

„Dich … Dich … auswixen.“

„Wahrscheinlich kommt nicht sehr viel,“ entgegnete ich etwas gepreßt, „schließlich habe ich schon zwei Mal gespritzt.“

„Es wird viel kommen, und ich will mich mit Deinem Samen selbst anspritzen,“ sagte Samira zärtlich und blickte auf meinen Steifen. Sie legte ihr Fäustchen um meine Latte und begann mich zu wixen. Sie tat es langsam und geduldig.

Da ich merkte, wie sie es genoß, ließ ich sie gerne gewähren. Es dauerte lange, aber es war schön, die Jungfrau wixen zu sehen. Zum ersten Mal in ihrem Leben, würde sie einem Mann einen abreiben! Das machte mich scharf. Dann überwältigte mich mein Orgasmus.

Ich flüsterte ihr zu, es würde mir gleich kommen. Sie hielt mein Rohr Richtung Brüste, aber sie traf sich mitten in ihr Gesicht, dann spritzte der Samen, während ich röhrte, mit hörbarem Geräusch auf ihren Busen. Sie schwenkte mein Rohr und der zweite Strahl traf ihren Bauch und schließlich ihr Fötzchen und zuletzt die Oberschenkel. Ich traute meinen Augen nicht, wieviel gekommen war.

Ich legte meine Hände auf Samira’s Brüste, um den Samen einzureiben, während sie sich den Saft über ihr ganzes Gesichtchen verschmierte. Dann rieben wir gemeinsam ihren Bauch, ihr Fötzchen und ihre Schenkel ein. Beim Fötzchen achtete ich darauf, daß auch das Jungfernhäutchen seinen Teil am Samen abbekam. Als ich mit den samenverschmierten Fingern das Häutchen einrieb, erstarkte mein erschlafftes Glied sofort wieder und streckte sich gewaltig.

Man denke sich: Ein Jungfernhäutchen mit Samen einschmieren, das dürfte nicht allzu oft geschehen.

„Herrlich,“ flüsterte Samira, „herrlich! Siehst Du, und eine ganze Ladung. Ich werde es eintrocknen lassen und mich nicht waschen.“

Wir lagen nebeneinander auf dem Rücken.

„Geht das immer so lange, wenn Mann und Frau zusammen sind?“ fragte Samira.

„Ich glaube kaum. Aber weißt Du, spritzen ist zwar schön, aber es ist rasch vorbei. Natürlich spritze ich gerne, aber viel lieber spiele ich mit einem Mädchen.

Es ist doch so schön, seine Brüste abzutasten, das Ärschlein zu ergreifen, die schmale Taille zu fassen, die schönen prallen Schenkel zu bewundern, das Fötzlein zu lecken oder das Mädchen zu vögeln, aber ohne Abspritzen. Besonders schön ist, wenn man das Mädchen so richtig viele Male zum Orgasmus führen kann.“

„Aber dabei hat doch sie die Freude und nicht Du?

„Nein, nein, es ist so schön zu sehen, wie es der Geliebten kommt, schöner als wenn es mir selber kommt. Ihr Frauen könnt unzählige Orgasmen haben, wir leider nur eine beschränkte.“

„Hast Du schon viele, … ich meine … hast Du schon …“

„Du möchtest wissen, ob ich schon viele Frauen gevögelt habe?“

„Ja.“

„Nicht eben viele, vielleicht ein halbes Dutzend.“

„Und ist es bei jeder anders?“

„Sicher. Ihr Körper ist schon anders.“

„Warum findest Du es denn schön, wenn ein Mädchen es nur mit einem Mann macht, Du aber mit vielen.“

„Samira, das ist eine berechtigte Frage.

Aber es liegt dem etwas zu Grunde, was die Emanzen nicht wahrhaben wollen. Es ist etwas anderes, wenn ein Mann eine Frau vögelt, oder wenn sie gevögelt wird. Beim Mann bleibt alles äußerlich, aber bei der Frau geht der Mann in die Frau hinein, das ist ein innerlicher, viel tieferer Vorgang, und der Samen bleibt in der Frau drin, beim Manne geht er weg, er ist davon nicht berührt. Ein Mädchen mit Samen zu füllen ist eine fast heilige Handlung, aber was beim Mann geschieht, das ist höchst gewöhnlich.

Daher ist das Vögeln einer Frau ein unendlich viel schönerer Vorgang als das Bißchen Abspritzen beim Mann. Ich weiß nicht, ob Du das verstehst.“

„Ich glaube ja,“ antwortete sie, „und es ist ein wunderbarer Gedanke, nur einem Mann zu gehören. Hingegen ist alles gleichgültig, was bei ihm vorher war.“

„Darum Samira, noch einmal: Willst Du mir wirklich Deine Jungfräulichkeit schenken?“

Ohne im geringsten zu Zögern sagte sie: „Ja, denn da ich Dich als Mann nicht haben kann, so möchte ich doch wenigstens von Dir zur Frau gemacht werden.“

Ich streichelte ihren Körper von oben bis unten.

„Darf ich Dich noch etwas fragen?“

„Ja,“ sagte ich, „was denn?“

„War das Mädchen, mit dem Du zum ersten Male im Bett warst, hübsch?“

„Ich denke schon, aber es war kein Mädchen mehr, sondern eine Frau?“

„War sie älter als Du?“

„Ja,“ antwortete ich, „ich war 22 und sie 38, eine Holländerin mit einem riesigen Busen.“

„Größer als meiner?“

„Ja, aber wenn Du noch etwas zunehmen würdest, wie sie war, wäre Deiner vielleicht sogar noch größer?“

„Hast Du sie geliebt?“

„Ich habe sie begehrt.“

„War es schön?“

„Ja, Samira, es war schön, aber ich war damals unerfahren.

Auch wenn ich versuchte, sie zu genießen, so ging es nicht so gut. Und ehrlich gesagt, nachdem ich sie gevögelt hatte, störte mich die Tatsache, daß sie schon andere Männer vor mir gehabt hatte.“

Samirala schmiegte sich an mich. „Bei mir wirst Du der Erste sein. Komm, laß uns wieder spielen.

Sag, kann ich auch machen, daß bei mir Dein Schwanz so groß und blau wird, wie auf dem Photo mit meiner Schwester?“

„Natürlich, du mußt ihn nur in Deine Hand nehmen und hier abdrücken.“ Ich zeigte ihr, wo sie zu drücken hatte.

Sie nahm also meinen Prügel in ihr Händchen, machte ein Fäustchen darum und drückte unten kräftig. Nach 20 Sekunden war meine Eichel riesengroß und blaurot,“

„Mein Gott, ist der aber lang und dick, und ganz blau. O wie schön.“

Sie kniete nun vor mir nieder und begann wieder an meinem Steifen zu lutschen, bis ihr der Speichel aus den Mundwinkeln floß. Dann erhob sie sich und sagte:

„Komm, fick mich noch einmal ins Ärschlein, aber ich möchte dabei alles sehen.“

Sie kniete sich vor mir aufs Bett, aber so, daß sie im Spiegel ihre Arschrosette sehen konnte.

Ich stellte mich hinter sie und hielt meine Latte an die Rosette. Sie nickte und flüsterte heiser:

„Jetzt hinein.“

Ich schob ganz vorsichtig meine Eichel in die Rosette. Sie öffnete sich kaum, also drückte ich stärker. Langsam öffnete sich die Rosette.

„Langsam, bitte,“ keuchte Samira, „langsam, ich will es genießen und vor allem sehen, sehen.

O wie geil, o wie schön, schieb, schieb.“

Meine Stange glitt in ihr Arschlöchlein.

„O tut das weh,“ jammerte sie, „äh ich meine wohl, o schieb doch, schieb.“

Ich drückte und dann war ich bis zum Sack drin.

„Jetzt vögeln,“ flüsterte Samira.

Ich vögelte, rein, raus, rein, raus.

„O wie schön,“ schluchzte Samira und Tränen liefen ihre Wangen hinunter, „o wie schön, ich sehe es, wie Dein Schwanz rein und raus gleitet, o wir geil.“

Ich vögelte das junge Mädchen ein paar Minuten ins Ärschlein, als ob ich in ihrem Fötzlein drin wäre. Ohne jeglichen Wiederstand ging das, und sie bäumte sich auf, wand sich, seufzte, stöhnte, keuchte im Orgasmus, und immer weiter.

„Zieh ihn jetzt raus,“ sagte Samira plötzlich,“ aber ganz langsam, ich möchte es sehen.“

Ich tat, wie Samira wünschte. Als ich ihn draußen hatte, rief sie völlig ungeniert: „Diese lange Stange hat in meinem Ärschlein gesteckt?“

„Ja“

„Das glaube ich nicht, schieb ihn noch einmal rein, langsam“

Ich tat es.

„Bis zum Anschlag, bitte.“

Ich drückte.

„Mein Gott, ich bin ja richtig aufgespießt. Wie lang ist er denn?“

„Etwas über 20 cm.“

„O Gott.

Drück in ganz rein, bis ganz hinein. Ja, so, das war sicher noch ein Zentimeter. Und jetzt ganz langsam wieder hinaus. O ist das geil, o ist das geil.

Fick mich, fick mich, ich will es wieder sehen. O wie meine Brüste schaukeln wie Glocken – o jetzt weiß ich, warum Du die Brüste Glocken nennst; o wie sehe ich geil aus, o wie schön, wie schön. Findest Du es auch geil, wenn meine Brüste hin und her schwingen?“

„Ja, sehr.“

„O wie schön. Zieh ihn jetzt raus.

O ich sehe mein Löchlein, wie es noch offen steht und jetzt langsam zugeht. Mein Gott, Jesus, ist das geil. Komm fick mich wieder.“

Wir fickten viele Stunden, und ich konnte ihr sogar noch einmal ins Mäulchen spritzen. Schließlich nahm ich Samira in meinen Arm, und wir schliefen ein paar Stunden.

(Ende 2.

Teil)

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