eine kleine Geschichte zum entspannen und weitersp

….sie freute sich wieder bei ihm zu sein, in seiner Gesellschaft

fuehlte sie sich so wohl, alles war so entspannend, so ruhig,

der Gegenpol zum taeglichen Stress und sie brauchte genau

das und freute sich immer schon auf den Freitag….

….sie war nun schon eine Stunde bei ihm, relaxte auf dem

Sofa und freute sich ueber den small-talk..sie war entspannt…

..lagsam stand er auf und raeumte das Schachbrett und die

Glaeser, die sich auf dem Couchtisch befanden, weg…er

war jetzt ganz leer und ihr war schon vorher aufgefallen

wie massiv er war und was man wohl auf ihm anstellen konnte….hmm…

Er reichte ihr die Hand und fragend stand sie auf…zieh

Dich aus hoerte sie ihn sagen und da war sie wieder diese

Stimme, so betoerend und doch bestimmend…sie wollte

erst etwas sagen, aber der Blick in seinen Augen zeigte

ihr, dass er keinen Widerspruch duldete…sie erschauerte

wohlig und da war dieses Gefuehl in ihr, halb Angst, halb

hoffnungsvolle Erwartung…

Sie begann sich auszukleiden, fuehlte seine Blicke, die

jede ihrer Bewegungen verfolgte….ihre Finger zitterten

ein wenig…. ..kurze Zeit spaeter stand sie nur mit BH, Slip und Struempfen

bekleidet vor ihm…

…er trat an sie heran, beruehrte ihre Schultern, sie kam

sich nackt vor, genoss aber seine zaertlichen Haende,

die anfingen ihren Koerper zu erkunden…

…Du bist sehr schoen fluesterte er ihr von hinten ins Ohr

und sie war sehr stolz dass er das sagte…

…sie sah wie er das Halstuch, das er sonst immer trug hervorholte

und anfing es zu einer Augenbnde zusammenzulegen… ..wieder trat er hinter sie und legte die Binde ueber Augen und Nase… ..tief sog sie die Luft durch das Tuch ein, das so wunderbar

nach IHM roch, ihrem Herrn und sie merkte wie die anfaengliche

Anspannung von ihr abfiel… …sie merkte wie er gekonnt ihren BH loeste und dieser zu

Boden fiel…. …sie spuerte wie er nun vor ihr kniete und spuerte seinen

heissen Atem auf Ihren Oberschenkeln, ihrem Bauchnabel

und seine Haende, die ihr den Slip auszogen….nun merkte

sie seinen Atem …dort…hmm sie genoss das Gefuehl….

..seine Haende waren ueberall ….sie wollte etwas sagen,

doch er kam ihr zuvor….schhhhh sagte er, sag nichts, nimm

einfach nur wahr….

…er fuehrte sie zum Ende des Tisches, befahl ihr sich zu

setzen, was sie auch tat…der Tisch war kalt und hart, aber

genau so wollte sie es jetzt haben…

…warte hier und beweg dich nicht fluesterte er und sie hoerte

wie sich die Tuer offnete und er das Zimmer verliess……

..tausende von Gedanken schossen ihr durch den Kopf, hunderte

von Szenarien…sie war aufgeregt wie ein Schulmaedchen,

freute sich aber der Dinge die da kommen mussten….

….es war nun doch schon einige Zeit vergangen und sie wunderte

sich wo er blieb…unruhig rutschte sie auf dem Tisch umher…drehte

sich um und wollte gerade nach ihm rufen, obwohl er das ja

verboten hatte….

…als sie den Mund oeffnete, spuerte sie den scharfen Schmerz

auf ihrem Oberschenkel..sie schaltete sofort, schloss

den Mund und senkte den Kopf….

…er hatte das Zimmer gar nicht verlassen, das Ganze war

ein Test und sie hatte versagt….sie schaemte sich und nahm

sich vor es in Zukunft besser zu machen um IHM zu gefallen,

um ihm zu beweisen, dass seine Entscheidung sie auszubilden

richtig war, dass sie wuerdig war, kein Ton wuerde mehr

ueber ihre Lippen kommen wenn er es verbot.

-Er legte nun eine Ledermanschette um ihren Hals und schloss

diese

….leg dich hin ..sagte er und sie legte sich ruecklings

auf den Tisch..

.sie spuerte wie er auch ihre Fuesse mit Manschetten umschloss

und am Tisch fixierte…noch immer hatte sie die Beine geschlossen..

…nun bemerkte sie wie er Ledermanscheten an ihren Oberschenkeln

befestigte…erst rechts dann links…. ..dann hoerte sie das leichte Rasseln einer Kette, die

unter dem Tisch durchgezogen wurde und zunaechst an einer

der Manschette befestigt wurde..

…er drueckte nun ihre Beine leicht auseinander und befestigte

auch die andere Manschette mit der Kette..

…sie konnte nun ihre Beinen nicht mehr zusammen nehmen

und dachte daran welchen Anblick sie wohl darstellte.

…nun legte er ihren Haenden Ledermanschetten an und verband

diese ebenfalls mit einer Kette, die er auch unter dem Tisch

durchfuehrte

..nun band er eine Kette zweifach um ihren Koerper, kurz

unter ihrer Brust, …..das Eisen war schoen kuehl….

…nun konnte sie nur noch ihren Kopf und Nacken bewegen,

aber auch hier verband er die Ledermanschette mit einer

Kette und befestigte diese am Tisch….

…nun war sie ihm hilflos ausgeliefert, dennoch hatte sie

grenzenloses Vertrauen und freute sich auf …ALLES

…..seine Haende fingen an ihren Koerper zu streicheln…sie

fuehlte, dass er sich inzwischen Lederhandschuhe angezogen

hatte, die so weich waren, wie sie es noch nie erlebt hatte…

…sie spuerte seinen heissen Atem an ihrem Ohr und hoerte

ihn fluestern….unser Motto fuer heute…..Zuckerbrot

und Peitsche…

…minutelang streichelte er sie nun mit diesen ungeheuer

weichen Lederhandschuhen und sie liebte dieses Gefuehl

auf ihrer Haut…

..mal streichelte er ihre Brueste, mal zwirbelte er leicht

ihre Nippel, mal fuehlte sie das Leder an der Innenseite

ihre Oberschenkeln, die sie reflexartig schliessen wollte,

was die Kette aber nicht zuliess…

..mal rieb er ueber ihren Kitlzer, rieb ihre Schamlippen

gegeneinander und steckte ihr einen behandschuhten Finger

leicht in die bereits klatschnasse Moese…

…sie fing an heftiger zu atmen …

..dann wieder steckte er ihr seinen Finger in den Mund,

sie roch das Leder und schmeckte ihre nasse Moese, was sie

unheimlich erregte…

…er fing nun an sie mit dem Finger in den Mund zu ficken und

begierig saugte sie daran und hoffte instaendig, es waere

sein harter dicker Schwanz…..ganz tief nahm sie seinen

Finger in den Mund, ignorierte den Wuergreiz und sog gierig

den Duft des Leders in ihre Nase hinein…..

….dann nahm er den Finger und steckte ihr das nasse Leder

in ihre nun triefende Moese, fing auch dort an sie zu ficken,

nicht ohne mit einem anderen Finger ihr Poloch zu reizen…sie

merkte wie sich in ihr ein Orgasmus aufbaute……aber auch

er bemerkte dies und hielt inne…..

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