Eine lustvolle Büro Geschichte – Teil 2
Veröffentlicht am 18.08.2023 in der Kategorie Erotik GeschichtenNachts im BüroAus dem Tennis in den nächsten Tagen wurde nichts. Es kam immer irgendetwas dazwischen. Außerdem wollten oder konnten Michel und sein Fickmaus nicht. Die Unterschriftenmappe brachte Ulli Ihm die nächsten Tage mit einem wissenden und zugleich aufreizenden Lächeln und legte Sie vor Ihm auf den Tisch. Anscheinend wohl wissend das Er wieder einen Angriff zwischen Ihre Oberschenkel gewagt hätte oder vielleicht sogar mehr? Außerdem trug Sie einige Tage Jeans, das fand Er wiederum mehr als abweisend.
Das Sie eventuell Ihre Tage hatte und auf die zu erwartende Sauerei verzichten wollte, darauf kam Er einfach nicht. Parallel dazu entwickelte sich in der Zeit einiges an Außerbüroaktivitäten. Denn endlich war das neue Gebäude, in das die Firma in Kürze umziehen würde, fertiggestellt. Das Hochhaus mit den angemieteten Wohnungen platzte einfach aus allen Nähten. Demzufolge wurden in und natürlich auch nach der Arbeitszeit Umzugskisten gepackt, Regale niedergelegt, Schreibtische ausgeräumt. Alles natürlich neben der normalen Arbeit.
Eine enorme Belastung für alle. Er hatte sich darauf verlegt wichtige Arbeiten in den Abendstunden zu erledigen. Es war dann still im Büro und Er konnte alles in Ruhe machen. Eines Abends, draußen war es schon am Dunkeln, war Er allein im Büro oder Er glaubte das zumindest. Er wollte sich noch schnell einen Kaffee aus der Küche holen, verließ sein Büro und war wie vom Schlag gerührt. An einem der Fenster stand eine Silhouette, welche sich gegen den Abendhimmel deutlich abzeichnete.
Er erkannte Sie sofort, es war Ulli. Die kleine frauliche Figur, die hochhackigen Schuhe und das gekräuselte Haar. Unverkennbar. Was hatte Sie, um diese Zeit, noch im Büro zu suchen? Arbeit? Oder wusste Sie das Er derzeitig Abends immer länger in der Firma war? Sie musste Ihn gehört haben, leise war Er nicht gerade gewesen, aber Sie reagierte nicht, blieb am Fenster stehen. Sollte Er…?Langsam trat Er von hinten an Sie heran. Sie reagierte nicht.
Behutsam griff Er Ihr mit beiden Händen an die Hüften. Bei seinem zarten Griff zuckte Sie leicht, sagte aber keinen Ton. Dabei bemerkte Er das eine Kleid trug, das war Ihm im Laufe des Tages nicht sonderlich aufgefallen. Es war einfach zu viel Hektik und Chaos wegen des bevorstehenden Umzuges. Vorsichtig begann Er Sie zu streicheln, an den herrlich runden Hüften, am Oberkörper entlang bis zu den Achselhöhlen hoch. Immer wieder. Fuhr Ihr über den Po.
Er prustete Ihr unter die Mähne in den Nacken, was Sie mit einem leichten wohligen Schaudern erwiderte. Ihr Körper schmiegte sich dabei immer fester an seinen. Ihr aufreizender kleiner Po drückte sich auffordernd an seinen Unterleib. Eine echte Ermunterung für seinen Lustspender, schon als Er die Silhouette erkannte, hatte dieser sich heftig gemeldet. Stand hart und erwartungsvoll in seiner Hose. Sie stöhnte verhalten auf, wand sich in seinen immer fordernden Händen. Dann langsam ließ er seine Hände in Richtung Ihrer beiden Busen wandern.
Er bemerkte das Sie einen BH trug. Vorsichtig erkundeten seine herumstreifenden Hände Ihren großen weichen Busen, schlichen sich unter den Soff und fanden endlich Ihre hart stehenden, erwartungsvollen Nippel. Bei seiner Berührung zuckte Sie unbeherrscht und stöhnte in lustvoller Erwartung auf. „Oh ja, das ist gut, tiefer, tiefer…“. Er tat Ihr den Gefallen und ließ seine andere Hand langsam Ihr Rückgrat hinunter wandern in Richtung Ihres Pos. Sie schüttelte sich, wand sich unter seinen Fingern.
Behutsam erreichte Er Ihre Po Spalte, wollte den Saum Ihres Kleides erkunden, Ihre Vagina streicheln. Als Er plötzlich ein Geräusch hörte. Oh nein, es war Jemand an der Eingangstür des Büros! Schlüssel klirrten, das Licht im Flur ging an. Blitzschnell ließ Er von Ihr ab, ließ eine erwartungsvoll tropfende Fotze einfach stehen und spurtete in sein Büro. Warf sich auf seinen Sessel hinter dem Schreibtisch. Wenige Momente später öffnete sich die Tür. Ein Security Mann schaute herein: „Alles in Ordnung, ich sah noch das Licht?“ – „Ja, ja, alles klar.
Ist hat noch einiges zu tun. “ Wenn der Idiot gewusst hätte was er gerade für einen versauten Moment verhindert hat. „Na dann, einen schönen Abend noch. “ Er hörte die Tür ins Schloss fallen, endlich wieder allein oder besser zu zweit. Am Fenster war Sie nicht mehr zu sehen. In welchem Büro war Sie? Außer in seinem Zimmer und jetzt im Flur war kein Licht. Er berat eines der dunklen Zimmer, da war Sie nicht.
Aber im zweiten. Kein Licht brannte. Es war wie am Anfang, Ihre Figur zeichnete sich vor dem helleren Hintergrund des Fensters ab. Sie saß der Tür zugewandt auf einem der Schreibtische. Langsam ging Er auf Sie zu. Wollte da weitermachen wo Sie aufgehört hatten. Sie behutsam verwöhnen, Sie streicheln, Ihren Körper erobern. Das wollte Sie auch, wollte von Ihm erobert werden. Aber etwas direkter als Er es sich vorgestellt hatte. Endlich am Schreibtisch bemerkte Er das Sie mit weit gespreizten Beinen darauf saß.
Schreibtisch Utensilien hatte Sie einfach beiseitegeschoben. Da wird Morgen sicherlich einer auf die unordentlichen Putzfrauen schimpfen. Ihr Kleid spannte sich über die Oberschenkel. Einladend. Er stand unmittelbar vor Ihr, spürte Ihren erregten Atem, den heftig auf und gehenden Busen, das Zittern in Ihrem Körper, roch Parfüm und ziemlich heftig den Duft einer leidenschaftlich erregten Fotze. Wie konnte das so stark sein? Was Er sofort vermutet hatte, bestätigte sein vorsichtiger Griff an Ihre Oberschenkel. Sie trug kein Höschen, daher der intensive Geruch.
Kaum hatte Er Sie in dem sensiblen Bereich Ihrer Oberschenkel berührt, schrie Sie unterdrückt auf. Schlag einen Arm um seinen Kopf und zog ihn zu sich heran, drückte Ihren sinnlichen Mund auf seinen. Seine Sinne explodierten. Unkontrolliert und willenlos schlängelten sich Ihre Zungen in einem unendlichen atemlosen Kuss umeinander. Schleckten, küssten. In seltenen atemlosen Momenten in denen Er seinen Mund von Ihrem heftigen Angriff lösen konnte, leckte Er Ihren Hals entlang, leckte in die die Ohren, biss Sie in die Unterlippe.
In schier endloser Lust schrie Sie enthemmt auf, rammte Ihren ungeschützten, nackten Unterleib mit Ihrer feuchten, triefenden Fotze an seinen noch in der Hose verpackten hart stehenden Schwanz. Versaute die Hose mit Ihrer nassen Vagina im Schritt. Er war wie von Sinnen, hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper. In Sekundenschnelle war seine Hose samt Unterhose wie weggeblasen. Er realisierte nicht wie Er das bewerkstelligt hatte. Nur noch sein hart stehender gieriger sabbernder Schwanz diktierte seine Bewegungen.
Immer noch vor dem Schreibtisch stehend, auf dem Sie Ihm Ihre nasse empfangsbereite Fotze unter dem hochgeschobenen Kleid entgegenreckte, bohrte Er ohne großes Vorspiel, nur unter den atemlosen Küssen, sein stark erigiertes Glied in Ihr Innerstes. Sie keuchte in seinen Mund hinein. Löste sich, schrie laut auf. Hoffentlich ist niemand in der Nachbarwohnung, schoss es Ihm durch den Kopf. Egal. In wildem Stakkato hämmerte Er in Sie hinein. Sein Sack klatschte an die Schreibtischkante.
Ein lustvoller Schmerz. So oder ähnlich musste es sich für eine Frau anfühlen, wenn man Ihre Spalte mit einem Stock bearbeitete. Egal. Nur rein, rein, rein. Sie lehnte sich auf der Schreibtischplatte noch weiter zurück, um Ihm noch tiefer in Ihre Lusthöhle stoßen zu lassen. Scheppernd viel das Telefon vom Tisch. Besetztzeichen: „Tut, tut, tut…“ Egal, egal. Nur rein, rein, rein. Wie losgelöst und in wilden Stößen bearbeitete sein Schwanz die Ihm angebotene Lusthöhle.
Nicht minder hart schlug Ihre Fotze klatschend bis zum Anschlag zurück. Die Vagina Muskeln im Dauereinsatz. Er meinte Er würde eine Jungfrauenhafte kleine enge Möse besteigen, dabei war es die einer erfahrenen, reifen Frau. Ihre Vagina massierten seinen Schwanz wie besessen. Die kräftigen Vagina Muskeln umschlossen seinen Penis mit harten, heftigen, zudrücken. Packte quasi zu. Trotzdem war Sie unendlich heiß, glitschig und triefend nass. Es war Lust, pure Lust, die sie Beide empfanden. Immer wieder schrie Sie erleichtert auf, es kam Ihr anscheinend fast ununterbrochen.
Sie war auf einen Dauerorgasmus. Ihre immer noch im Kleid und BH verpackten Brüste schlugen weich und doch fordernd an seinen Oberkörper. Einer der Träger des Ärmellosen Kleides war heruntergerutscht. Er griff wie in Trance zu, während sein Schwanz Sie weiter und weiter bearbeitete, wollte Ihr Brüste anfassen, kneten. Er war zu ungeschickt, hörte eine Naht reißen. Es war zu viel. Mit einem Ruck zerrte Er auch den anderen Träger herunter, legte so den BH frei.
Brutal, Er konnte einfach nicht anders, riss Ihr den Büstenhalter von den Brüsten. Der über den Rücken gespannte Halter zerriss und klatschte Ihm mit einem der Bänder ins Gesicht. Kurzer Schmerz. Morgen würde Er im Spiegel einen Striemen finden. Ihre Brüste vielen sofort auf Grund ihrer Größe und des Gewichtes nach unten, bis in die Bauchgegend. Mit beiden Händen grapschte Er Ihre Euter. Ja, es waren im Gegensatz zu Ihrer Jungfrauenhaft agierenden Fotze, keine kleinen Jungfrauenhaften Brüstchen, nein es waren echte große, ja eben Euterhafte Brüste.
Erleichtert schrie Sie auf, als seine unersättlichen Hände an Ihren Brüsten, den harten Nippeln schwelgten. Er konnte es sich nicht verkneifen, merkte kaum was Er tat, Ihre hängenden Brüste von unten zu greifen, nach oben zu ziehen und sich mit seinem Gesicht darin zu versenken. Wie ausgehungert lutschte Er an den Nippel und zog sich so viel wie nur möglich von den hängenden, weichen Brüsten in den Mund. Nuckelte. Versuchte darauf einen Knutschfleck zu setzen.
Erst die Eine dann die Andere. Ihr Kopf flog zum wiederholten Male nach hinten. Sie schrie, winselte, stöhnte in einem fort. Orgasmus, fast endlos. Das spürte Er das auch sein endloses Stakkato hämmern, die Situation hier im verdunkelten Zimmer, nur das nächtliche durch das Fenster scheinende Licht, auf dem Schreibtisch eines Kollegen, die enge Fotze, Wirkung auf Ihn hatte. Unvermittelt, Er konnte und wollte es nicht hinauszögern, entlud Er sich in Ihre Möse. Herrlich, herrlich pulsierend strömte es aus Ihm heraus.
Er stöhnte erleichtert auf. Was für ein Fick, was für eine Fotze. Pulsierend seine letzten Schübe, ein abschließender letzter Stoß, dann rutsche fast schlagartig sein zu einem Schwänzchen geschrumpfter Prügel aus Ihrer Grotte heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch, fast einem feuchten Furz ähnlich, schoss sein heftiger Samenerguss aus Ihrer Vagina heraus. Auf dem Tisch bildete sich aus seinem und Ihrem Saft eine beachtliche Pfütze. Sein zusammengeschrumpfter Schwanz lag auf der Schreibtischplatte. Sie umklammerten sich, küssten sich, wollten den Moment noch hinauszögern.
Irgendwann war es vorbei. Zögernd bewegte Er sich von Ihr auf dem Schreibtisch weg. Suchte seine Hose, auch die Schuhe waren irgendwo verschwunden? Er fand nichts, musste das Licht anmachen. Mit nacktem Unterkörper und einem lächerlich hängenden Schwanz stand Er mitten im Raum. Es bot sich Ihm aber im grellen Bürolicht dafür ein unglaublicher Anblick auf dem Schreibtisch. Weit zurückgelehnt, die Arme nach hinten als Stützen benutzend lag Sie auf dem Tisch. Die seinem Schwanz so viel Genuss spendende Fotze rot, nass triefend, ausgeweitet und davor ein riesiger Spermafleck, der sich langsam tropfend auch auf dem Teppich breitmachte.
Gekrönt wurde Ihre Möse durch ein dichtes schwarzes sorgfältig ausrasiertes Dreieck aus gekräuselten Haaren. Die hochhackigen Schuhe hatte Sie noch an. Wieso eigentlich? Das Oberteil des Kleides war vollkommen zerfetzt und hing bis zum Bauchansatz herunter, genau wie die beiden großen Brüste. Der BH lag zerrissen auf dem Bücherregal wo Er ihn anscheinend hingeschleudert hatte. Auf einem der Brüste ein riesiger Knutschfleck. Da war Er wohl doch etwas zu heftig dran gewesen. Das Gesicht mit dem sorgfältig aufgetragenen Makeup, restlos verschmiert.
Sinnlich verschmiert wie Er fand, selbst am Hals noch Knutschflecken. Er musste nicht minder zugerichtet aussehen. Auf Ihrem Gesicht ein befriedigtes Lächeln. Noch leichte Schüttler Ihres Körpers verrieten einige kleine Nachorgasmen. Was für ein Anblick, den würde Er so schnell nicht wieder vergessen. Oh nein, das Büro musste wieder einigermaßen hergerichtet werden. Endlich fand Er seine Unterhose und Hose, zerrte beides schnell an sich hoch. Es war Ihm doch zu peinlich so vor Ihr zu stehen.
Sie blieb noch auf dem Schreibtisch sitzen. Das immer noch tutende Telefon aufgelegt, einen Lappen geholt und den Spermafleck von Teppichboden aufgesaugt. Jetzt stand Sie auch auf, rutschte über die Schreibtischkante nach vorn und nahm damit unfreiwillig den Spermafleck mit Ihrem Unterleib, eigentlich mit Ihren Schamlippen und dann noch mit den Resten des Kleides auf. Er ahnte das machte Sie wohl absichtlich. So war es auch. Zumindest konnte Er danach den Schreibtisch wiederherrichten. Irgendwann beim Umzug fand sich später hinter einigen Aktenordnern ein benutzter Slip, der für allgemeine Heiterkeit sorgte.
Keiner konnte sich darauf einen echten Reim machen. Als Chef fand Er das selbstredend offiziell nicht besonders „lustig“. Gut das Sie an dem Abend eine Jacke dabei hatte und diese über Ihr zerfetztes Oberteil ziehen konnte. So kamen Sie dann auch unauffällig aus dem Haus in die Tiefgarage. Security war zum Glück nicht an der Tür, offenbar zu einem weiteren Rundgang im Gebäude unterwegs. Fortsetzung folgt.
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