eine Pornokino-Geschichte

Gefunden auf: erogeschichten[dot]com

Mit meiner Freundin Paula bin ich zusammen seit sie16 und ich 17 bin.

Mittlerweile ist Paula 21 und ich selbst 22. Wir wohnen seit kurzen in

einer grösseren Stadt zusammen in einer Neubau Wohnung. Sie ist zur

Hälfte Spanierin und auch sehr stolz darauf. Ich denke wir haben ein

gesundes eher hemmungsloses Sexualleben und sie sagt mir heute immer

noch oft mit einem zwinkern dass ich sie wohl versaut habe.

Während Sex an ungewöhnlichen Orten oder wilder Sex absolut in unserem

Repertoire lag, gab es da eine Sache welche Tabu war: nämlich Sex mit

anderen Personen.

Paula ist da sehr konservativ. Wenn eine

Arbeitskollegin bei uns zu Besuch war und wieder ging, machte ich

danach gerne anzügliche Anspielungen ob sie sich vorstellen könne das

wir zusammen ihre Kollegin vernaschen würden und schmückte diese

Geschichten auch gerne etwas aus. Wenn ich solche Anspielungen nicht

während dem Sex sondern einfach so machte, stiess ich auf taube Ohren.

Wir kennen diese Person ja und könnten sie danach nie wieder sehen und

sie wäre ja auch zu eifersüchtig und so weiter und so fort.

Während unseren Liebesspielen hat Sie aber auch schon ihre Bedienungen

erläutert wie so eine Sache doch möglich wäre. Und zwar mit einer

absolut fremden Frau.

Da meine spanische Freundin unglaublich

temperamentvoll und kommunikativ ist, lernt sie immer viele Leute

kennen. Da sie aber auch ein lieber Mensch ist, ist jede neue

Bekanntschaft die Sie länger als 15 Minuten kennt, nicht mehr fremd

genug für so eine Sache. Ich deutete dass jeweils so, als das so ein

dreier in absoluter Anonymität geschehen müsste.

Vielleicht sollte ich hier zugeben dass ich Paula zwar gerne mit dieser

Sache nerve, beim genaueren Überlegen womöglich aber auch den Schwanz

eingezogen hätte wenn es mal soweit käme. Wir haben auch schon darüber

gesprochen wie es mit einem zusätzlichen Mann wäre.

Mir hat Paula dann

aber immer gesagt dass sie nur mir ist und kein verlangen nach anderen

Männern hat. Zudem stünde sie wohl nicht drauf das Sie von zwei Männern

gleichzeitig penetriert wird. Ich versuchte Ihr aber trotzdem den

Gedanken etwas schmackhaft zu machen und malte ihr aus wie es wohl wäre

von vier starken Männerhänden am ganzen Körper berührt zu werden.

Leidenschaftlich von zwei Mündern am ganzen Körper geküsst zu werden,

diese Vorstellung schien Paula doch scharf zu machen. Gleichzeitiger

Sex mit zwei Männern, also in die Muschi und Anal wäre ja sowieso etwas

weit hergeholt und käme wohl nur in Pornos vor erzählte ich Ihr.

Einmal

hat Sie sogar mitgespielt und meine erzählte Geschichte etwas

weitergeführt. Als sie dann mit ihrer erotischen Stimme erzählte wie

sie den fremden Schwanz tief in sich aufnehmen würde, habe ich schnell

gemerkt dass ich sofort eifersüchtig wurde und mich innerlich aufregte.

Mir ist die Wirkung von meiner Südländischen, temperamentvollen Paula

auf andere Männer durchaus bewusst und ich gehöre auch eher zu den

eifersüchtigen Männern.

Die Leser die schon eine längere Beziehung hatten, können sicher

bestätigen dass man eine Beziehung immer weiterentwickeln muss damit es

spannend bleibt. Als wir also einmal im Stau standen, sah ich auf der

rechten Seite ein Pornokino. Ich zeigte Paula das Kino und fragte Sie

(etwas hoffend) ob sie sich einmal getrauen würde mit mir in so einen

Schuppen zu gehen.

Sie war offensichtlich etwas angewidert von dem

Gedanken. Ich fragte sie darauf was denn ihrer Meinung nach in so einem

Kino vor sich gehe. Kopfschüttelnd sagte Paula dass da wohl

ausschliesslich ältere Männer in dem Kino sitzen und auf den billigen

Porno auf der Leinwand schauen. Selbst war ich noch nie in einem

solchen Kino wusste aber von Erzählungen etwa was sich da so abspielte.

Der Gedanke an eine Institution welche ausschliesslich dazu dient,

Bedürfnisse zu befriedigen über die man in zivilisierter Umgebung nur

hinter vorgehaltener Hand spricht, machte mich aber schon immer sofort

Geil.

Das gilt übrigens auch für Bordelle, Strippclubs Sexkinos und

Saunaclubs. Man muss sich das einmal in einer ruhigen Minute

vorstellen. Diese Einrichtungen erfüllen nur ein Zweck, nämlich die

unterschiedlichen sexuellen Bedürfnisse und gelüste zu befrieden. In

solchen Gebäuden kennt man keine Scham oder Tabus, jeder der dort ist,

weiss dass die anderen Leute aus demselben Grund dort sind.

Nun zurück zu der Situation im Auto vor dem Kino.

Ich versuchte Paula

etwas heiss zu machen und erzählte Ihr dass wir uns in einer einsamen

schummrig beleuchteten Reihe Heiss machen könnten um es später zuhause

wild und leidenschaftlich zu treiben. Das andere Leute direkt in unserer Nähe sind, wäre sicher ein geiler Kick. Da wir sonst auch hin

und wieder auf Sex an unerlaubten Orten wie beispielsweise auf der

Autohaube auf einem einsamen Feldweg stehen, schien dass Paula nun doch

anzusprechen. Ich sah ihr das an, wie sie auf einmal die Luft langsam

einzog, sich auf dem Autositz etwas nach hinten legte und Ihre Nippel

sich leicht unter Ihrem Shirt abzeichneten.

Sie schien kurz in Gedanken

versunken. Nach kurzem Überlegen verwies sie aber wieder auf die alten

Leute und da lief doch tatsächlich gleichzeitig als sie noch redete ein

Typ so um die 30 aus dem Kino! „Siehst du! Jeder sieht das der im Kino

war!!“ erwiderte meine süsse Freundin gleich. Gut da war also noch das

Problem mit der Anonymität. Aber dass dort nur alte Leute wären, das

war definitiv wiederlegt.

Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und mein

Freund in der Hose wurde langsam Hart.

Ein paar Wochen später, wir waren zu Fuss auf dem Nachhauseweg nach

einem schönen Abend mit Freunden. Es war erst 23 Uhr und wir waren

bereits etwas angeheitert. Unsere Stimmung war ausgelassen und wir

turtelten schon den ganzen Abend zusammen herum. Das schwarze Kleidchen

welches Paula Trug zeigte fast mehr als es verbarg.

Zum einen war es

sehr kurz und mit Ihren straffen Brüsten kann sie es sich auch erlauben

keinen BH darunter anzuziehen. Wir turtelten also so herum, ich drückte

Sie auf einmal an eine Hauswand und Küsste sie leidenschaftlich. Mit

der einen Hand stützte ich Ihren Kopf und zog in zu mir, während ich

mit meinen Lippen die ihren öffnete um mit meiner Zunge dazwischen zu

gleiten. Paula erwiderte den Kuss wild und verlangend.

Ihre Zunge

umkreiste die Meine zuerst langsam und dann immer fordernder. Sie

umarmte mich und Zog mit noch näher zu Ihr, ich hatte das Gefühl dass

sie mich auffressen könnte.

Mein rechtes Bein drückte ich unscheinbar leicht zwischen Ihre Beine um

einen gewissen Druck auf ihre Muschi auszuüben. Ich merkte gleich wie

ihre Nippel hart wurden und sich aufrichteten. Ohne BH konnte Sie das

nicht verbergen.

Mit meiner zweiten Hand hielt ich sanft ihre Taille

und fuhr mit jedem Kuss etwas weiter nach oben bis meine Hand an Ihrem

Brustansatz angekommen war. Der Dünne Stoff war sehr gefühlsecht und

ich konnte ihre Gänsehaut spüren. Die anderen Passanten werden wohl

nicht mitbekommen haben das ich einen leichten Druck auf die Brüste

meiner Freundin ausführte. Paula legte den Kopf in den Nacken und

stöhnte durch die Stimulation leise auf.

Ich küsste und saugte an ihrem

Hals den sie mir durch ihre Pose regelrecht anbot.

Mit dem Kopf deutete ich auf die andere Strassenseite. Wie es der Zufall

wollte, waren wir wieder vor diesem Pornokino. Während diese Strasse

tagsüber sehr belebt ist, schlenderten um diese Zeit nur noch einige

wenige Leute umher. Der Eingang zum Kino war glücklicherweise nur

spärlich beleuchtet.

Ich erkannte die Chance und nahm meinen Mut

zusammen um Paula neckisch zu fragen, ob sie genügend Mut hätte um

unsere kleine Einlage dort drin weiterzuführen.

Paula lächelte mich schelmisch an und Zog mich an der Hand in Richtung

Kino; „Ich werde Dir noch zeigen wie mutig ich bin!!“. Ich konnte es

kaum glauben! Der Eingangsbereich vom Kino war eher spärlich

beleuchtet, das schien zu der Zeit aber gerade recht. Ich fragte den

Typ hinter der Theke nach dem Preis. Er wirkte auf uns als bräche ihn

nichts so schnell aus der Ruhe.

Er antwortete mir dass ich für 8 Euro

bis Ladenschluss bleiben kann. Weibliche Begleitung ziehe die

Kundschaft an und sei deshalb umsonst. Er schaute die längste Zeit auf

die harten Nippel von Paula, ich war mir nicht sicher ob es ihr zu dem

Zeitpunkt eher peinlich war oder sogar noch etwas anheizte. Provokativ

Band sie sich die Haare hinter dem Kopf zu einem Zopf und gewährte

durch diese Position dem Typ hinter der Theke einen unglaublichen Blick

auf ihren zarten Körper.

Die Wände des Kinos sind mit rotem Teppich bekleidet während der Boden

mit schwarzem schimmerndem Steinboden bedeckt ist.

Das Kino wirkte auf

uns irgendwie elegant. In den Kinogängen begegneten wir

glücklicherweise niemandem. Wir schauten in den ersten Kinosaal. Der

Saal hatte eine kleine Leinwand und nur vier Sitzreihen vorzuweisen.

Wir konnten in diesem Saal drei Männer erkennen, alle in einer anderen

Sitzreihe.

Als wir den Saal wieder verliessen und in den noblen

Korridor gelangten, marschierte gerade eine junge Frau an uns vorbei in

Richtung Raucherzone. Paula machte grosse Augen; „Hast du gesehen was

die Frau trägt? Das Röckchen ist sogar noch kürzer als mein Kleidchen

und man konnte sehen dass sie halterlose Strümpfe trägt!“ Ich war mir

ziemlich sicher dass es sich bei der Frau um eine Prostituierte

handelte, sie sah echt scharf aus. Was die wohl kostet? Paula sah der

schönen Frau noch immer nach. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren sexy

Arsch und bewegte sie in die Richtung vom nächsten Kinosaal.

Der Saal

war bedeutend grösser als der letzte. Ausgestattet mit einer grossen

Leinwand und ca. 20 Sitzreihen. Auf der Leinwand erfüllte eine junge

Putzfrau gerade irgendwelche Extrawünsche für den Hausherrn und dessen

Freund.

In dem schummrigen Licht konnten wir etwa 3 Männer ausmachen.

Ich wies Paula auf die Mitte der zweit- hintersten Reihe. Der nächste

Typ war sicher 5 Reihen von uns entfernt.

Die Szene auf der Leinwand und das verruchte Ambiente in diesem Raum

schien Paula zu gefallen. Sie sass rechts von mir und dränge ihren

Körper seitlich gegen mich, die Augen fixierten die Szene. Ich schlang

einen Arm um ihren Oberkörper und drückte mit der rechten Hand ihre

rechte Brust.

Sie stöhnte leicht auf. Mit meiner linken Hand fuhr ich

zu Paulas Kopf und drehte ihn so dass ich sie küssen konnte. Stürmisch

erwiderte sie meinen Kuss mit Ihrer Zunge. Meine rechte Hand streifte

ich nun seitlich in den Ausschnitt zu der festen Brust.

Mit dem Daumen

und Zeigefinger drückte ich Paulas Nippel leicht zusammen. Ihr

aufstöhnen war fast lauter als der Film. Den Nippel begann ich nun

langsam zu zwirbeln und zu zupfen. Wenn ich das mache fällt Paula wie

in eine Art Trance und vergisst alles um sich herum.

Ich drückte den

Nippel nun etwas fester zusammen und zog relativ fest daran. Paula

schloss die Augen und folgte mit ihrem Körper leicht meinen zupfenden

Bewegungen. Ich nahm nun Ihre Hand und legte Sie auf meinen harten

Schwanz. Sie verstand sofort und begann Ihn über die Jeans zu

massieren.

Wir fühlten uns in dem Moment ziemlich unbeobachtet. Ich

öffnete meine Hose um meinem Schwanz mehr Platz zu verschaffen. Paula

umschloss ihn sofort mit ihrer zarten Hand.

Ich tätschelte mit meiner flachen Hand leicht auf Ihre innere

Oberschenkel damit Sie Ihre Beine etwas spreizen musste. Das Kleidchen

war nun so hoch gerutscht das ich mühelos Ihren String sehen konnte.

Falls wir beobachtet wurden, konnte natürlich auch jemand anders den

String sahen.

Ich liebe diese Art von Unterwäsche, sie bedeckte nur

knapp die wichtigsten stellen und war vorne ziemlich transparent. Mit

der linken Hand streifte ich nun langsam ihre Oberschenkel auf und ab,

immer bis kurz vor ihre Pussy. Jedes Mal wenn ich mich mit der Hand dem

Fötzchen etwas näherte, konnte ich die abgestrahlte Wärme und

Feuchtigkeit spüren. Mit dem Zeigefinger übte ich leichten Druck auf

Ihre Klit aus.

Paula Seufzte und schien wirklich alles um uns vergessen

zu haben. Nach ein paar kreisenden Bewegungen auf dem durchnässten

Stoff, streifte ich den String gekonnt mit einem Finger zur Seite. Als

ich das Fötzchen nun ohne störenden Soff anfing zu streicheln, packte

Paula meinen Schwanz fest an und stöhnte laut auf. Ich musste aufpassen

dass ich nicht abspritzte.

Die Situation war extrem Geil.

Den Träger auf Paulas rechter Seite hatte ich nun heruntergelassen um

ihre eine Brust zu entblössen. Ich bemerkte dass die anderen Kerle im

Kino lieber zu uns als zum Kinofilm gafften. Sie konnten die Nackte

Haut meiner Freundin hervorragend sehen. Ich schaute zu dem Typen

welcher am nächsten war und wollte ihn etwas provozieren, das Spiel

gefiel mir zu gut.

Ich spreizte mit meinen Finger die Schamlippen

auseinander um den Fremden tiefe Einblicke zu ermöglichen. Kurz darauf

drang ich mit zwei Finger in die tropfend nasse Fotze ein und begann

sie so zu ficken. Paula konnte sich nicht mehr halten und schrie ihren

Orgasmus heraus. Sie atmete nun tief und entspannt ein und aus, meinen

Schwanz wichste sie nur noch leicht.

Ich überlegte ob wir gehen sollten

oder ob ich auch noch zum Schuss kommen wollte. Schliesslich konnten

immer noch all die Kerle meine Nackte Freundin in diesem intimen Moment

beobachten. „Was solls“ dachte ich, stand auf und hielt Paula meinen

fast platzenden Schwanz vor den Mund. Sie öffnete die Augen und ich

konnte erkennen dass sie noch immer erregt war.

Sie leckte von den

Hoden bis zur Schwanzspitze und gab dann einen kleinen Kuss auf die

Spitze. „Wow das halte ich nicht lange aus!“. Ihre Lippen umschlossen

nun sanft meinen Schwanz und begannen daran zu saugen. Ich stehe da

voll drauf wenn sie das so wie in diesem Moment mit viel Spucke extra

feucht macht.

Mit Ihren Augen schaute sie immer wieder zu mir hoch.

Manchmal nahm sie etwa zwei Drittel von meinem fast platzenden Ständer

in den Mund.

Ich drehte Sie um. Paula kniete nun auf ihrem Sitz und lehnte sich über

die Rücklehne. Ich hob Ihr Kleidchen über Ihren scharfen Arsch und

begann langsam den String herunterzuziehen. Das Fötzchen war

klitschnass.

Die Szene und das wir beobachtet wurden schien ihre

Wirkung nicht zu verfehlen.

Ich rieb meinen Schwanz einige Male durch die Nasse spalte von Paula,

sie stöhnte laut auf. Die Hemmungen schienen weg. Mühelos drang ich bis

zum Anschlag in sie ein. Mit einer Hand fing ich an ihre Klit zu

umkreisen während ich sie langsam fickte.

Ich musste höllisch aufpassen

um mich nicht gleich in sie zu ergiessen. Der Anblick wie mein Schwanz

in sie rein und wieder herausgleitet sieht schon geil aus.

Paula stöhnte nun auf einmal anders, noch mehr, ich hatte die Augen

geschlossen. Als ich die Augen öffnete, sah ich einen Kerl der es sich

in der hintersten Sitzreihe bequem gemacht hatte und ungeniert die

entblösste Brust von Paula knetete. In Trance verfallen schien sie nur

noch geil zu sein und alles um sich vergessen zu haben.

Ich schaute den

Typen an und dachte: „Nah wenn das Mal nicht geil aussieht, soll er

eben auch seinen Spass haben“. Schliesslich hatten wir ja alle Typen im

Kino scharf gemacht. Ich musste mich wieder konzentrieren um nicht

abzuspritzen. Ich konnte erkennen dass sich der Typ seinen Schwanz

ausgepackt hatte und leicht wichste.

War mir der Fremde Schwanz zu nah

bei meiner Freundin? Er machte jedenfalls keine Anstalten um seinen

Schwanz näher zu Paula zu führen. Er zwirbelte nun ihre Brustwarzen

etwas fester, da steht sie drauf dachte ich. Ich fickte sie immer noch.

Stellungswechsel, ich setzte mich nun wieder auf den Sitz und zog Paula

rittlings auf mich. Sie liess meinen Schwanz langsam Ihre Enge Fotze

dehnen und erhob sich dann wieder um ihn fast aus sich gleiten zu

lassen.

Ich musste die Augen wieder schliessen um nicht gleich zu

kommen. Mit Ihren Unterarmen stützte sie sich auf der Rücklehne aus

Stoff ab. Ihre straffen Brüste hingen mir nun praktisch vor dem

Gesicht. Ich liess Paulas Taille los und begann ihre Brüste zu kneten

und Sog ihre Brustwarzen in meinen Mund.

Ich schaute nach oben und sah

erschrocken das Paula den Schwanz des fremden Wichste. Der Fremde Typ

hatte ihn ihr einfach hingehalten und in ihrer Erregung machte sie das

wohl geil. Sollte ich das zulassen? Sie hält einen fremden Schwanz in

ihren Händen. Na Egal der Typ soll ja auch etwas davon haben.

Ich Sog

nun an der anderen Brustwarze und gab ihr einen Klapps auf den Arsch.

Paula war wohl nicht darauf vorbereitet. Sie rutschte fast mit den

Unterarmen von der Rücklehne. Ich schaute nach oben, sie hatte den

Fremden Schwanz in ihrem Mund! Sie war ihm durch meinen Klapps wohl

etwas nahe gekommen. Er stand nur da und bewegte sich nicht.

Paula

hielt den fremden Schwanz mit der einen Hand und lutschte ihn ganz

langsam mit Ihrem Mund. „Der Typ trägt kein Gummi…“ dachte ich. „Na

sie hat ihn ja sowieso schon in ihrem Mund, was Solls eben?“ dachte ich

weiter. Paula nahm meinen Schwanz wieder tief in Ihre Fotze auf.

Ich

spritzte fast in sie ab. Musste mich wieder auf ihre Brüste

konzentrieren. Ich sah nach oben und erkannte wie der fremde mit den

Händen in ihren Nacken fuhr und den Takt langsam vorgab.

Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund und verharrte so wenige

Zentimeter vor ihr. „Öffne deinen Mund weit“ hörte ich Ihn sagen.

Ihre

Lippen schienen ganz nass, eine Mischung aus seinen Lusttropfen und

ihrem Speichel. Er führte seinen Schwanz nun langsam in den geöffneten

Mund meiner Freundin bis er anstand. Er übte wohl etwas druck aus, sie

musste nämlich etwas würgen. „Wow so etwas hatte ich mich noch nie

getraut“ dachte ich.

Er zog ihn wieder ganz aus dem Mund und verharrte

wie vorhin wieder wenige Zentimeter vor Ihr. Paula atmete schwer. „Wenn

ich nun wieder in dich eindringe wirst Du versuchen ihn zu schlucken.

Öffne deinen Mund“. Er sagte das in einem ruhigen aber bestimmten Ton.

Sie öffnete wieder ihren Mund und er drang tief in sie ein.

Ich sah wie

er wieder gleich wie bereits vorhin anstiess. Paula musste wieder etwas

würgen als er druck ausübte. Ich sah aber wie der fremde Schwanz einige

Zentimeter tiefer in den Rachen meiner Freundin gleitete. Mit einem

Ruck zog er den Schwanz wieder aus Ihrem Mund.

Paula atmete tief ein

und zwischen Ihrem Mund und seinem Schwanz waren einige Speichelfädchen

zu erkennen. „Das hast Du gut gemacht, diesmal wirst du den Schwanz

ganz schlucken.“ Der Fremde drang bis zum Anschlag in den Rachen meiner

Freundin ein und verharrte so für eine Weile. Ich hatte schon

Deepthroat Videos gesehen, aber immer gedacht dass das wohl nur etwas

für Pornos sei. Auf keinen Fall hatte ich geglaubt dass meine Paula das

konnte.

Sie würgte etwas und er zog seinen Schwanz wieder heraus.

Wieder diese Fädchen zwischen Ihrem Mund und seinem Schwanz. Diesmal

drang er schneller in sie ein und zog ihn gleich wieder heraus als er

beim Anschlag angekommen war. Ich spürte wie das Fötzchen von Paula

fast am überlaufen war. Sie war extrem geil! Er fickte wider in den

Mund von Paula.

Diesmal entfernte er den Schwanz aber nur so weit bis

sie nicht mehr würgte. Seine Hände hielten ihren Kopf genau in der

Position wie es für ihn gerade recht war. Er hielt sie nun nur noch mit

einer Hand und mit der anderen gab er Ihr einen schwachen Klapps von

oben auf Ihre Brust. Das laute aufstöhnen von Paula ging durch den

fremden Schwanz der sich gerade in ihren Mund presste fast unter.

„Nagut nun hatte der fremde aber seinen Spass“.

Ich sagte ihm das er nun

genug hatte und sich wieder aufs zuschauen beschränken soll. Der Fremde

gab nochmals einen Klapps auf die Brüste meiner Freundin, diesmal etwas

fester und drang nochmals tief in sie ein. „Oh Nein!“ ich konnte

erkennen wie der fremde Schwanz zu zucken begann. Paula presste ihr

Becken fest auf meinen Schwanz und schien ihren zweiten Orgasmus zu

haben! „Doch nicht mit einem fremden Schwanz in ihrem Mund?“ Der Fremde

Typ pumpte sein Sperma direkt in den Rachen meiner Freundin! Schlucken

war wohl überflüssig da er so tief in Ihr war.

Sie hatte nun das erste

Mal fremdes Sperma in sich. Er zog seinen Schwanz aus Ihrem Rachen und

Paula zog scharf die Luft ein. Der Typ gab Paula nochmals einen Klapps

auf Ihre rechte Brust und fickte sie mit dem schlaff werdenden Schwanz

noch ein paarmal in den Mund. Danach nahm er einen 50er Schein und

steckte ihn in das Kleidchen meiner Freundin.

? reichen ja wohl für

einen Blowjob oder?“. Sie schaute ihn mit grossen Augen an, sagte aber

nichts. Ich sah wie ihr Mund leicht geöffnet war und Ihre vollen Lippen

von seinem Sperma verschmiert in dem schummrigen Licht glänzten. Sie

ritt immer noch meinen Schwanz.

Der Typ glaubte wohl ernsthaft dass

meine Freundin eine professionelle Nutte sei! Der Typ zog sich zurück.

Ich war so kurz vor dem abspritzen das ich Paula auch noch so wie der

Typ soeben in den Mund ficken wollte. Ich lief mit dem Schwanz in der

Hand in die Sitzreihe nach oben. Paula kniete wieder auf dem Sitz und

streckte den anderen Typen die noch zuschauten ihren entblössten Arsch

entgegen. Das perfekt geformte Latina- Arsch meiner Freundin hat kein

Gramm Fett zu viel.

Den anderen Typen muss wohl das Wasser im Mund

zusammenlaufen. Ich hielt Paulas Kopf fest. Sie schaut mich mit

glänzenden Augen von unten an und sagte: „Fick meinen Mund Schatz! Ich

war böse!!“ Wow, ich konnte kaum noch, legte meinen Schwanz zwischen

ihre feuchten Lippen und stiess zu. Beim ersten Mal getraute ich mich

noch nicht so und kam nur so tief in ihren Mund wie gewohnt.

Ich

erhöhte den Druck etwas und ahhhhhh drang bis zum Anschlag in Paula

ein. Sie würgte etwas, ich spürte es an meinem Schwanz und zog Ihn

genauso wie der fremde wieder aus ihrem Mund. Im selben Moment stöhnte

Paula laut auf und ich hörte wie ein Klapps auf ihren Arsch niederging.

Der Fremde war ohne zu Fragen von hinten in die Fotze meiner Freundin

eingedrungen! Paula schien es zu geniessen so benutzt zu werden. Sie

presste sich gegen den fremden Schwanz um diesen tiefer in sich

aufzunehmen.

Okay, nun wird meine Freundin also von einem fremden

Schwanz gefickt, was ich davon halten sollte? Auf die eine Art war ich

eifersüchtig, auf die andere war diese Situation einfach nur geil! Der

Typ bewegte sich schneller in ihr und gab ihr in regelmässigen

Abständen einen Klapps auf den Arsch. Die Klapse quittierte Paula mit

wohligem stöhnen. Ich fickte sie derweil wieder in ihren sexy Mund. Zog

meinen Schwanz heraus, gab ihr wenig Zeit um einzuatmen um gleich

wieder in sie einzudringen.

Der Typ zog nun Ihre Arschbacken

auseinander um besser sehen zu können wie sein Schwanz in der engen

Pussy verschwindet. Ich konnte sehen das er kein Gummi anhatte, auch

das noch. Immer schneller fickte er nun in Paulas Fotze bis er zu

zucken begann. Als ich Paula so beobachtete konnte ich mich auch nicht

mehr halten.

Zeitgleich mit dem Fremden spritzte ich in Paula rein. Das

war nun auch zu viel für Paula, während ich ihr meinen Lustsaft in den

Hals spritzte, entleerte sich der Fremde tief in die Fotze meiner

Freundin. Der Spermaschwall lies Paula ihren dritten Orgasmus

herausschreien. Der Fremde zog seinen Schwanz aus der vor Sperma

überlaufenden Fotze und steckte Paula 100 Euro in das Kleidchen und

sagte: „Fürs abspritzen ohne Gummi sollte das ja wohl reichen“, und

ging davon.

Der Abend war im Nachhinein betrachtet überhaupt nicht so geworden wie

geplant, aber jedes Mal wenn ich daran denke, wird mein Schwanz wieder

hart.

Paula hat mir bestätigt dass es sie unglaublich scharf gemacht

hat, wie eine kleine Hure benutzt zu werden. Die devote Ader eben. Wir

werden das sicher bald in einer ähnlichen weise wiederholen.

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