Eine richtige Geliebte

Meine Stiefmutter 9: Eine richtige Geliebte

Eine Geschichte aus meinem Leben Jo Phantasie

Für mich war es ein Leben wie im Traum.

Es machte mir überhaupt nichts aus, den ganzen Nachmittag für die Schule zu lernen, ich machte es mit Freuden und mit der Gewissheit, dass danach immer tolle Belohnungen auf mich warteten.

Meine Ergebnisse in der Schule wurden besser und besser und ich wurde selbstbewusst und ausgeglichen. Ich hatte jetzt auch richtige Freunde und mit John verstand ich mich besonders gut. John hatte ziemlich reiche Eltern. John war es ja auch, der mich überreden wollte, zu einer Nutte zu gehen.

Aber da war ich ja jetzt mit Carmen deutlich besser dran. Oh meine Carmen!

Als sie von der Arbeit nach Hause kam, hatte sie einen schwarzen Faltenrock und die weiße Bluse an. Als ich ihr an den Arsch fasste, merkte ich, dass sie auch einen neuen Stringtanga anhatte.

Bereits beim Abendessen küsste sie mich intensiv und erotisch ab, ließ ihre Zunge wieder spielen, und fasste mir dabei an den Schwanz, sodass wir kaum zum Essen kamen.

„Ich habe gesehen, du hast heute wirklich stark für die Schule gearbeitet. Du hast es dir verdient und ich bin ja so scharf auf dich.

Lass uns gleich sofort machen, ja?“

Carmen zog mich fast ungeduldig in mein Zimmer und wir entkleideten uns gegenseitig und streichelten uns dabei zärtlich.

„Mach schneller, mach bitte schneller, ich werde noch verrückt.“

Zuerst knutschen wir ausgiebig. Sie hielt meinen Schwanz und ich suchte ihre Clitoris. Ich merkte, dass ihre Fotze schon sehr feucht war. Sie blies mich himmlisch gut, während ich sie mit meiner Zunge bearbeitete und sie mich dann endlich auf sich zog.

Ich fickte sie in Fotze, Arsch und Rachen.

Sie schrie, kreischte und bettelte, es war wundervoll, herrlich. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken, sie verlangte nach mehr. Ich klatschte auf ihren Arsch, bis er rot wurde, und knetete ihre Titten, bis sie noch mehr stöhnte. Meine Säfte schienen sich bei so großer Geilheit auch schneller nachzubilden.

Abermals musste sie schon bald eine volle Ladung schlucken und bedankte sich dafür.

„Man Boy, was du so alles in den Eiern hast. Ich kann dir nicht genug sagen, wie sehr ich es brauche. Ich brauche deine Ficksahne zum glücklich sein. Versprich mir, es mir immer zu geben und zu besorgen, oh Boy, das wäre schön.“

„Oh.

Carmen, mit dir ist es wundervoll. So habe ich es mir immer mit einer Freundin vorgestellt. Ich bin so glücklich.“

„Und ich bin glücklich, wenn du glücklich bist und wenn du mich begehrst. Ich bin glücklich, wenn du es mir in alle Löcher besorgst und ich bin glücklich, wenn ich dir den letzten Tropfen aussaugen darf.“

„Ja wie eine Freundin, nur eine Kleinigkeit fehlt noch.“

Meine Stiefmutter kräuselte wieder ihre Sorgenstirn.

„Oh Sweetheart, was fehlt dir denn noch.“

„Dein Outfit.

Wir müssen an deinem Outfit arbeiten und andere Klamotten für dich kaufen.

Immer nackt herumlaufen ist für eine echte Freundin auch nicht angemessen. Was du sonst hast, sieht alles etwas büromäßig aus. Oder du hast immer Jeans an. Dein Faltenrock und eine Bluse, das ist für mich das Beste, was du im Schrank hast.

Aber es muss noch erotischer, noch geiler werden mit deinen Klamotten. Eine richtige Freundin stell ich mir ganz toll gekleidet vor.“

„Weißt du, die Mädchen in unserer Schule, die geben jede Menge Geld aus für Klamotten und sie sehen darin wirklich sexy aus. So in etwa sollst du dich auch anziehen.“

„Oh Boy, daran hätte ich auch schon denken können. Ja gerne.

Ich habe diesen Monat durch die vielen Überstunden etwas Geld über, das können wir gerne für schöne Kleider ausgeben. Willst du mich denn nicht mehr nackt sehen?“

„Nackt ist schön, wenn man vorher was zum Ausziehen hat. Ich habe mir überlegt, dass eine geile Kleidung noch besser bei dir aussieht.“

„ Oh, ich liebe es, wenn du so romantisch redest. Na ja, wir sparen ja auch jede Menge, weil du nicht für Nutten bezahlen musst, sondern es mit mir umsonst treiben kannst.

Oh, wenn ich daran denke. Mach es mir noch einmal, Baby, hart und tief und dann gehen wir einkaufen.“

Wir fuhren mit dem Wagen meiner Stiefmutter in die nächste Stadt. In unserem Kuhkaff sollte uns keiner zusammen sehen. Es gab dort jede Menge Geschäfte, die insbesondere für jüngere Menschen gedacht waren.

Aber meine Stiefmutter hatte die Standardgröße sechsunddreißig, in dieser Größe fand man in jedem Geschäft etwas. Es war Sommer, und die Kleider und Röcke waren kurz angesagt. Zwei Miniröcke, ein kleines schwarzes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt. Dazu noch Tops, ein Top bauchfrei, meine Stiefmutter konnte das tragen.

Dann eine halb transparente schwarze Seidenbluse.

„Da brauchst du keinen BH drunter anziehen. Ich fall sofort über dich her!“

Dann sexy Stringtangas, aber auch Nylonstrümpfe, keine Strumpfhosen, nein, diese selbsttragenden Nylonstrümpfe, die am Oberschenkel enden. Das sah zusammen mit dem schwarzen Minikleid nach „zum sofort ficken“ aus.

Dann noch in ein Dessousgeschäft. Einen schwarzen Spitzen-BH, Carmen hatte Größe D, für diese Größe hatten wir in den Geschäften nichts gefunden, was wirklich scharf genug aussah, aber hier gab es jede Menge davon.

Im Schuhladen noch zwei Paar superhohe Heels, ein schwarzes Paar und ein rotes Paar. Das rote Paar hatte Hochglanz Lackfarbe und sah wirklich toll bei Carmen aus.

„Na, da muss ich aber noch üben damit ordentlich zu gehen, schau mal, wie ein Model.“

Carmen ging tatsächlich im Schuhgeschäft auf und ab, wie ein Model auf dem Laufsteg.

Einfach toll, meine Stiefmutter.

„Komm, lass und doch mal in den Erotikladen gehen.“

„Wenn uns da aber einer sieht?“

„Uns kennt hier keiner, wir schauen uns nur einmal um.“

Wir kauften einen sexy, halb offenen Büstenheber, aus dem die Titten oben herausguckten, und richtig schön gehoben wurden. Ich bewunderte die Wirkung schon in der Umkleidekabine.

„Lass es uns gleich hier machen, ich bin so scharf auf dich!“

Dann gefiel uns beiden ein transparentes Negligé, ein Bodysuit, der am Arsch und Fotze offen war. Wir kauften noch einen Vibrator, einen Dildo, Kugeln und mich interessierte besonders ein Vibrator-Ei mit Fernsteuerung.

Nach dem Bezahlen sagte ich zu meiner Stiefmutter:

„Das Ei will ich direkt ausprobieren, in der Kaufhaustoilette steckst du es dir rein.“

Als sie herauskam, gab sie mir die Fernsteuerung.

Es gab mehrere Programme und mehrere Stufen. Sie sagte immer, wie es sich anfühlt, und musste sich mehrmals an einem Gelände festhalten und die Beine zusammendrücken.

„Hör auf, hör auf, das ist zu stark. Ich kann mich nicht mehr beherrschen.“

Es machte mir riesigen Spaß, genau dieses Programm und diese Maximalstärke beim nächsten Bezahlen an der Kasse einzuschalten.

„Ist etwas? Geht es ihnen gut?“ fragte die Frau an der Kasse meine Stiefmutter, als sie die Beine gekreuzt sich auf die Lippen beißen musste.

„Alles OK, alles OK.“

„Oh Boy, mach das nicht noch einmal. Wenn ich hier zu stöhnen anfange, holen die noch die Polizei.“

Dabei schob sie mich in eine Ecke, die von der Straße wenig einsehbar war, steckte mir ihre Zunge tief in den Mund und fasste mir dabei an die Hose.

„Soll ich dir den Schwanz rausholen, wenn du den Vibrator anstellst? Das nächste Mal mache ich das auf der Stelle und dann musst du es mir hier auf der Straße besorgen.“

Nein, das wollte ich dann doch nicht und wir verschoben weitere Einsätze auf unsere privaten Räume.

Was brauchten wir noch? Klamotten sollten für das Erste reichen, das sah alles schon richtig sexy aus.

„Wie wäre es mit Piercing? Ich liebe Zungenpiercing.“

„Du weißt doch, wie sie in der Firma sind.

Nein, nur etwas, was man nicht sieht.“

So bekam meine Stiefmutter in einem Studio ihr erstes Bauchnabelpiercing.

„Lassen sie den Stecker erst mal zwei Wochen drin, immer schön desinfizieren. Danach können sie einsetzen, was sie wollen. Ich habe hier wundervolle Diamanten, so ab zweihundert Euro, die sind im Moment ganz in.“

Na, das Geld legen wir dann doch besser in noch mehr sexy Klamotten an.

Zu Hause angekommen vereinbarten wir, dass meine Stiefmutter diese Sachen immer tragen sollte.

Nur außerhalb des Hauses und natürlich für das Büro trug sie dann die konventionellen Kleidungen. Nichts sollte auffallen, was etwas über unsere erotische Beziehung aussagen könnte.

Die beste Errungenschaft war das Vibrator-Ei. Es hatte verschiedene Vibrationsprogramme, die meine Stiefmutter erkennen konnte, wenn sie es in ihre Votze gesteckt hatte.

Wir machten dazu einen Code aus. Zu jedem Programm gab es eine Sexvariante, die wir durchführten.

Programm eins: Küssen.

Programm zwei: Blasen und so weiter.

Die verschiedenen Stellungen waren anwählbar von Bücken im Stehen mit Slip runter, auf den Tisch legen und Beine hoch, über das Sofa legen und Arschbacken auseinanderziehen. Wie probierten und übten den ganzen Nachmittag, bis wir ohne weitere Worte die verschiedenen Sexvarianten automatisch konnten. Meine Stiefmutter machte erstaunlich gut mit und es schien ihr auch Spaß zu machen.

Es war mittlerweile nur schwer erkennbar, ob sie schauspielerte, oder ob es sich um wirkliche Lust und Obsession handelte. Denn nach Obsession kam es mir vor.

Die Fernsteuerung für das Vibrator-Ei hatte eine gute Reichweite, sodass ich sie sogar aus der Küche zu mir in mein Zimmer rufen konnte.

„Hi Darling, du willst mich in den Arsch ficken? Ich hoffe, du besorgst es mir gründlich und schön tief.“

Mit diesen oder immer ähnlichen Worten erschien meine Stiefmutter dann in meinem Zimmer, nahm ihre Stellung ein, die durch das Vibratorprogramm in ihrer Votze angezeigt wurde.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich ihr an diesem Nachmittag und Abend noch in den Arsch und in den Rachen gespritzt habe. Es müssen etliche Mal gewesen sein.

„Oh Lover, du machst mich fertig.

Ich bin schon so oft gekommen und du auch, lass uns eine Pause machen.“

„Sag mal, Loverboy, kann ich heute Nacht bei dir schlafen. Dann können wir es noch mal so richtig treiben, wenn du nachts aufwachst. Ich möchte einmal erleben, wie ich einen Schwanz reingesteckt bekomme, wenn ich schlafe. Bitte, bitte, schieb mir mal beim Schlafen einen rein, ja?“

Und so machten wir es.

Ich war schon ziemlich fertig und meine Stiefmutter auch. Ohne alles schlief sie bald nach dem Abendessen neben mir in meinem Bett ein und ich war auch ziemlich müde. Wir lagen in der Löffelstellung hintereinander, mein Schwanz berührte ihren nackten Arsch, meine Hände spielten an ihren Titten. Kurzfristig war ich eingenickt wurde aber bald von erotischen Träumen geweckt.

Jetzt oder nie. Mein Schwanz regte sich schon wieder. Ich suchte mit den Fingern Einlass in ihre Fotze und machte ihre Votze mit Spucke feucht. Meine Stiefmutter atmete weiter im Tiefschlaf.

Das Ganze war eine aufregende Vorstellung. Mein Schwanz wurde schon wieder hart und glitt ohne große Probleme in ihr Fickloch. Ich machte mehrere Stöße, einige tief und hart. Meine Stiefmutter stöhnte leise, ob im Schlaf, im Halbschlaf oder im Wachen, ich wusste es nicht.

Ich fickte noch einige Minuten weiter, ihre Titten haltend, ihren Körper und Arsch an mich gedrückt. Ich war dann aber auch übermüdet. Mit meinem Schwanz tief in der Votze meiner Stiefmutter schlief auch ich ein.

Der Radiowecker weckte uns mit Popmusik. Was für eine Nacht.

Meine nackte Stiefmutter lag in meinem Bett und ich hatte immer noch meinen Schwanz tief in ihr. Sie streckte mir beim Aufwachen ihren sexy Arsch sogar noch weiter entgegen.

„Hast du es mir heute Nacht auch ordentlich besorgt? Ich hab leider nichts gemerkt, hab wohl geschlafen. Dafür musst du es jetzt tun. Los fick mich noch vor dem Frühstück, besorg es mir in alle Löcher.“

So fickten wir in allen Stellungen noch vor dem Aufstehen.

„Ja, ja, tiefer, fester, oh Boy, zieh mich ordentlich durch.“

„Mmmm Ficksahne schlürfen noch vor dem Frühstück, das möchte ich jetzt jeden Morgen.

Ich bin jetzt jedenfalls richtig wach.“

Was für eine Nacht, was für ein Morgen. Meine Stiefmutter war jetzt meine Geliebte. Nicht irgendeine Freundin, nein. So hatte ich mir das immer mit einem geilen Mädchen vorgestellt.

Unersättlicher Sex, morgens, mittags, abends, nachts. Ich hatte alles und das nur, weil ich eine so gute Stiefmutter hatte. Ich hatte jetzt eine echte geile Geliebte und es gefiel mir außerordentlich gut.

Wir waren noch mehrmals einkaufen gewesen und mir hatte es gefallen, für sie sexy Kleidung auszusuchen. Keine Nuttenkleidung, die mochte ich nicht besonders.

Aber eben Sachen, die scharf genug waren, dass ich beim bloßen Anblick schon geil wurde.

Ich hatte meine Stiefmutter auch überreden können, sich Brustwarzenpiercing machen zu lassen.

„Wenn man durch die Bluse nicht sieht, ist es OK. Ich mach das ja nur für dich Sweetheart.“

Es waren warme Sommertage und laue Sommernächte. Im Hause lief meine Stiefmutter meistens sehr leicht bekleidet herum, Minirock, Bluse mit tiefem Dekolleté und meistens Heels.

Oft hatte sie auch gar keinen Slip an. Ich konnte leider nicht so oft ficken, wie ich wollte, mein Körper hatte seine Grenzen bereits erreicht. Aber geiles Abgreifen, wann immer ich meine Stiefmutter zu fassen bekam. Beim Vorbeigehen kurz mal unter den Minirock zwischen die Beine gefasst, einen Finger schnell in die Fotze und dann schnell weiter gegangen, bevor sie mich zu fassen bekam.

Es war geiler, als wenn sie nackt ist, man kann überall drunter greifen, hineingreifen.

Man kann etwas herunterziehen, ausziehen. Und man sieht beim Ausziehen immer Sachen, die man vorher nicht gesehen hat. Mir gefiel Carmen mit den sexy Klamotten noch besser als nackt.

„Das ist gemein, Sweety, erst scharfmachen und dann verschwinden. Soll ich ihn dir anblasen und du machst es mir dann schnell noch einmal?“

Ich drückte dann oft ihre Nippel, sodass sie schrie:

„Ja, ist ja gut.

Ich weiß ja, dass du es mir heute schon dreimal besorgt hast. Ist ja gut, ist ja gut.“

Wir machten Waldspaziergänge und trieben es Outdoor. Nicht gerade in der Nähe, sondern so weit weg, dass uns dort wahrscheinlich keiner begegnete, den wir kannten. Wie ein verliebtes Paar, das kein Zuhause hat, gingen wir Waldwege entlang.

Ich hielt durch den Ausschnitt eine Titte in der Hand, meine Stiefmutter wichste mit einer Hand meinen Schwanz, den sie aus der Jeans heraus geholt hatte. So gingen wir spazieren, immer auf der Hut, dass uns doch jemand sah. Aber das war genau das Prickelnde daran.

„Siehst du den umgefallenen Baum dort? Der hat genau die richtige Höhe, Boy. Ich beug mich drüber und du ziehst mich noch mal richtig durch.“

Sie schrie so laut dabei, dass ich ernstliche Befürchtungen hatte, der Förster oder ein Jäger würde uns erwischen.

John hatte mich mehrmals gefragt, ob wir es nicht endlich einmal zusammen mit seiner Nutte Ljudmila treiben wollten.

„Sie fragt schon nach dir und für dreihundert können wir beide eine Stunde ficken.“

Was für ein lächerlicher Vorschlag. Ich lächelte ihn nur leicht an.

„Nein danke, ich werde schon bedient.“

„Was? Davon hast du mir noch gar nichts erzählt. Wer ist es denn?“

„Ein Kavalier genießt und schweigt.“

„Seit wann bist du denn ein Kavalier?“

Meine Pickel waren weg, ich hatte eine schöne Gesichtshaut. Ich war ausgeglichen und souverän.

In der Klasse war ich unter den besten fünf Schülern.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du dich noch einmal so fängst. Aber ich wusste immer, dass du intelligent bist.“

Meine Klassenlehrerin hatte mich zu einem Gespräch gebeten und auf mich eingeredet, jetzt nicht nachzulassen.

„Streng dich weiter an! Mit deinen Noten machst du ein erstklassiges Abitur und kannst dir dein Studium aussuchen. Thomas, dir steht die Welt offen, wenn du durchhältst.“

„Es war nur ein vorübergehender Tiefpunkt.

Ich bin jetzt gefestigt und werde ein gutes Abitur machen.“

Auch die Mädchen in der Schule redeten wieder mit mir. Sabine wollte sich sogar mit mir treffen.

„Sabine, das ist wirklich lieb von dir. Aber ich habe so wenig Zeit, musst du wissen.“

Weder mein Freund John noch Sabine verstanden mich.

Ich jedoch war glücklich, erfüllt von meinem neuen Leben.

Alles andere ging von ganz alleine und fiel mir auch überhaupt nicht mehr schwer.

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