Eine verfickt geile Nacht auf der Rettungswache
Veröffentlicht am 08.06.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch arbeite im Rettungsdienst und wir Schichtdienst, Tag und Nachtschicht.
Vor 2 Wochen hatte ich Nachtdienst und bin mit einer Kollegin gefahren. Wir beide können sehr gut miteinander arbeiten, hatten uns mal erotisch via ICQ ausgetauscht, da Sie aber einen Partner hat, war bisher nicht mehr gewesen. Ich stelle Sie mal vor, ich nenne sie mal Jane. Jane ist 23 Jahre alt, hatte auf unserer Wache ihr Freiwillig Soziales Jahr absolviert und fährt nun während ihres Studiums ehrenamtlich.
Sie ist ca. 1,66m groß, hat halblange blonde Haare und blaue Augen. Sie ist schlank, hat einen Knackarsch und einen fantastischen Busen.
Ich ging gegen 23:30 Uhr ins Bett als sie ca. eine halbe Stunde später ins Schlafzimmer kam.
Sie setzte sich aufs Bett, zog ihre Hose aus, deckte sich zu und fing auf einmal an auf mich ein zu reden. Sie sagte sie habe Rückenschmerzen, ich daraufhin sie solle zum Orthopäden gehen und ich möchte schlafen.
Nach ca. 15 min fragte sie mich ob ich sie nicht massieren könnte. Ich grübelte, schließlich war ich auf der Arbeit und die Kollegen lagen in den anderen Zimmern in Ihren Betten doch meine Neugier war größer und ich stand auf und ging zu ihrem Bett.
Sie lag auf dem Bauch, ich klappte die Decke weg, schob ihr T-Shirt nach oben und massierte sie etwas. Dann sah ihre graue Hipster und wurde etwas spitz. Sie hat eine sehr weiche und wohl riechende Haut. Meine Massage wurde dreister, ich strich mit meinen Händen bis zum Poansatz.
Dann schob die Decke komplett weg, sah ihren wohl proportionierten Arsch und strich ihr über die Beine. Ich massierte zusätzlich zum Rücken die Beine und auch ihre Füße. Mittlerweile war „er“ schon recht hart als sie sich auf einmal umdrehte. Ich sah ihren flachen Bauch und den schönen BH.
Ich sagte ihr das ich jetzt aufhören muss weil ich mich sonst nicht beherrschen könne. Ich wollte aufstehen als sie sagte ob ich ihre Füße weiter massieren könne, weil das ihr so gefiele. Ich spielte an ihren Füßen und ich traute mich dann ihren Fuß zu küssen während ich mit der anderen Hand ihren Oberschenkel streichelte. Als ich keine Gegenwehr spürte wurde ich noch mutiger und strich mit meiner Hand über der Hipster ihren Venushügel.
Immer noch keine Gegenwehr. Jetzt zählt es dachte ich mir. Meine Zunge glitt über ihre Fußsohle, lutschte an ihrer Großzehe während meine Hand unter die Hipster glitt. Was meine Finger dort fühlten, kam einem See gleich.
Sie war nicht nur feucht sondern nass. Ich leckte wild an ihren Zehen und der Daumen meiner rechten Hand umkreiste ihren Kitzler und fuhr die Konturen ihrer Schamlippen nach. Sie unterdrückte aber ihr stöhnen. Ich wechselte den Finger, steckte meinem Mittelfinger langsam in ihre feuchte Pussy bis zum Anschlag.
Ein leichter Seufzer kam aus ihrem Mund. Von Ihrem Fuß ließ ich ab nahm ihn, zog meine Shorts runter und stellte den Fuß auf meinen Schwanz.
Nun war es um mich geschehen, ich konnte mich nicht mehr halten, beugte mich nach vorne, zog die Hipster aus und fing an Sie zu lecken. Sie schmeckte leicht salzig und der Saft ihrer Pussy lief bereits über den Anus auf das Bettlaken. Ihre Schamlippen spreizte ich und leckte sie mit breiter Zunge durch die Lippen und knabberte an ihrem Kitzler.
Sie war unterdessen nicht untätig und rieb immer fester mit ihrem Fuß meinen Schwanz und meinen Hoden. Mein Mittelfinger fickte sie immer schneller, ich kam zu ihrem Ohr und fragte ob sie ficken will was Sie aber verneinte weil sie nicht verhüte. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, meine linke Hand öffnete den BH und ihre perfekt geformten Brüste kamen zum Vorschein deren Nippel ich hart und fest saugte. Mit meiner Zunge wieder an ihrer Pussy merkte ich, dass die Arbeit meiner Zunge erfolgreich war als sie anfing zu zucken und ihren Orgasmus mit einem leisen Stöhnen genoss.
Im gleichen Moment kniffen ihre Zehen in meine Hoden und ich fing an zu wichsen. Mit der rechten Hand nahm ich etwas von ihrem Pussysaft und verteilte ihn auf meiner Eichel. Als sie wieder zu sich gekommen war, fragte ich wo ich denn hinspritzen sollte. Dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hätte.
Sie wurde forscher, stand auf, stellte sich vor mich, stieß mich an meinem Oberkörper auf das Bett, sagte zu mir:“ Du kommst erst wenn ich nochmal komme“, legte sich in der 69er Stellung auf mich uns presste ihre Pussy fest auf mein Gesicht sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Meine Hände spreizten ihre Arschbacken und meine Zunge legte zu einem weiteren Intermezzo los. Währenddessen spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel bis sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund aufnahm und wild anfing zu blasen. Ihr Pussysaft lief in meinen Mund, sie schmeckte immer intensiver und konnte dann auch nicht mehr an sich halten.
Sie kam zum zweiten mal und vor lauter Geilheit biss sie mir leicht in meinen Schwanz. Auch ich war kurz vorm kommen als sie sich von meinem Oberkörper schwang und sagte:“Schlucken tu ich nicht, spritz auf meine Titten“ Sie legte sich auf das Bett, ich kniete mich über ihren Bauch, diese wundervollen Brüste lagen vor mir und ich konnte nicht mehr an mit halten, ich spritze los. Nach 4-5 Schüben versiegte meine Quelle. Sie nahm sofort das Bettlaken, wischte mein Ergebnis ab, gab ihr einen Kuss sagte:“ ich muss jetzt schlafen, es ist 3:00 Uhr und zu deiner Info, es war ein einmaliges Erlebnis“, drehte sich um und schlief ein.
Ich legte mich ebenfalls in mein Bett und dachte noch ne Zeit über das erlebte nach. Schade dass es einmalig war aber ich möchte dieses wirklich erlebte Ereignis nicht missen
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