Einmal mit Papa [2]

Sexualität, der Genus von Erotik war für Mama anscheinend etwas Verbotenes, Neuland, dass es zu Erobern, zu Betreten galt. Bis jetzt hatte es die eingefahrene Autobahn ihres persönlichen Lebens gegeben und den kaum betretenen Saumpfad der erlebten Lust. Ichwollte beide Wege für sie in einer Kernexplosion miteinander verschmelzen.

Es gibt meiner Meinung und Erfahrung nach nur eines, was Menschen dazu bewegen kann, sich von selber zu öffnen, aufzutun, zu wachsen: Die Zufuhr an Wärme und Verständnis.
Ich legte Mama meine Fingerkuppen aufs Gesicht und begann, zart die Konturen ihrer Kopfes nachzufahren. Den Kopf meiner Mutter zu massieren war in diesem Augenblick eine hoch emotionale, intime Begegnung.

Meine Rückenmassage hatte sie entspannt, meine zärtlichen Finger auf ihrem Gesicht öffneten sie.

Mama wurde klein und weich und schutzlos wie ein kleines Kind. Unendlich behutsam fuhr ich den fein geschwungenen Bogen ihrer Augenbrauen nach, suchte die Fährte ihrer Sehnsucht auf ihren vollen, roten Lippen. Es gab keinen Flecken Haut, den ich nicht vorsichtig begrüßt und empfindsam willkommen geheißen hätte.
Mama hatte sich der Empfindung hingegeben.

Sie hatte von selber die Augen geschlossen und folgte mir vertrauensvoll auf der Reise ins Gebiet der Sinne.

Papa hatte inzwischen ein volles, pralles Glied zwischen seinen Schenkeln stehen. Ich wusste es, ohne dass wir miteinander sprachen: Normalerweise wäre er jetzt aufgesprungen und hätte seinen Liebestamm ohne lange Vorbereitung ihn ihr versenkt. Jetzt aber blieb er sitzen, starrte auf seine nackte Frau, starrte auf meinen nackten Körper und ließ sich von den ungewohnten Emotionen im Raum mittragen in das Reich der Lüste.

Mama war jetzt offen und bereit. Meine Finger glitten zu ihrem Hals, ihrem Nacken.

Ihr ganzer Körper warweich und warm und offen. Ich ließ mich von meinen Finger wie von selber zu ihrem weiten, vollen Becken tragen. Direkt vor meinen Augen lag der Zugang zu ihrem Heiligtum, zum Tempel der Lust. Ich ließ ihre dichte Scham im Augenblick unberührt.

Vorfreude ist die größte Freude. Mama sollte sich danach sehen, von mir direkt berührt, liebkost zu werden. Ihr Becken sollte nach mir schreien, ihr Schoß sich sprachlos zu mir werfen. Ich ließ meinen Finger auf ihren Oberschenkeln kreisen, wie Adler, die eine Beute erspäht hatten.

Leise stand Papa auf.

Ich konnte nur hoffen, dass er inzwischen bekehrt war, verstanden hatte. Eine einzige falsche Bewegung von ihm und mein ganzer Traum war zerstört, vernichtet. Aber Papa war hatte seine Lektion gelernt.

Er setzte sich leise neben den Kopf seiner Frau und schaute mich fragend an. Ich nickte ihm zu. Jetzt kam es auf die Einstellung und Reaktion meiner Mutter an. Papa schob vorsichtig seine Hände unter ihren Kopf und hob ihn in seinen Schoß.

Für einen Augenblick versteife sich der Körper meiner Mutter und sie schaute mich verängstigt an. Ich strahlte in ihre Augen: Es gab nichts, was es jetzt zu befürchten gab, nichts, was ihr Angst machen sollte. Sie entspannte sich wieder und schloss die Augen.

Papa hielt ihren Kopf mit beiden Händen leicht umfasst und starrte auf meine Finger, die sich dem Schoß seiner Frau näherten….
Es war ein berührendes Gefühl.

Nach 23 Jahren näherten sich meine Finger dem Tor, durch das ich die Welt betreten hatte. Als hilfloses Baby hatte ich den Geburtskanal verlassen. Als ausgewachsene, sinnliche Frau kam ich zurück.

Meine Hände hatten Mama den Rücken massiert, meine Fingerkuppen hatten ihr Gesicht erforscht und erschlossen. Jetzt aber versagten mir meine Finger den Dienst.

Ich wollte nicht wie ein männlicher Eroberer mit steifen, starren Fingern das geheimnisvolle Land ihrer Lust betreten. Meine Finger auf ihrer Haut – ja. Meine Finger auf ihrer Scham – nein. Es gab nur ein sensibles Mitteilungsorgan in mir, das mit der Empfindsamkeit ihres Geschlechts mithalten konnte: meine Zunge.

Ich wälzte mich zwischen die Schenkel meiner Mama.

Sie ahnte, was auf sie zukommen würde und ihre Abwehr ließ ihren Körper augenblicklich hart und unnahbar werden. Sie versuchte sich, gegen die unbekannten Gefühle und Empfindungen, die bald auf sie einströmen würden, zu wappnen. Ich hatte mich persönlich schon viel zu weit vorgewagt, um jetzt noch einen Rückzieher machen zu können. Entweder gelang es mir, die körperliche Abwehr aus Angst und Misstrauen zu überwinden, oder ihr Ekel vor der erotischen Lebendigkeit würde den Sieg davon tragen.

Im Augenblick war ich vor ihrem Duft bezaubert.

Es war eine völlig neue Erfahrung für mich. Alle meine Lover rochen verschieden. Jeder von ihnen hatte seine eigene Duftkomponente, jeder war auf seine Art sinnlich und erotisch. Es gab aber für mich – bei aller Verschiedenheit – einen durchgehenden roten Faden in ihrem Geruch: Den Duft der Männlichkeit, den Duft ihres Organs, das für die Eroberung geboren ist und der Eroberung dient.

Mama roch anders.

Sie war die erste Frau, deren Duft meine Nasenlöcher füllte. Ich war hingerissen. Ich lag vor dem Tor ihrer Lust und atmete den Duftdes Lebens.

Er roch nach Wärme und Verschämtheit, nach Intimität und Mysterium. Ich war glücklich, eine Frau zu sein.
Ich zwang mich, meine Augen zu öffnen. Direkt vor mir, einen Wimpernschlag entfernt, lag die Liebesknospe meiner Mama. Ihre Schamlippen waren noch teilweise durch das Dickicht ihrer Schamhaare verborgen.

Ich erschauderte.

Ich kam nicht als Eroberer, ich kam als Bittstellerin. Nichts in der Welt würde mich dazu bringen, die Intimabwehr meiner Mama zu brechen. Entweder, sie gewährte mir von sich selber her Einlass, oder ich würde abziehen, ihre Entscheidung respektierend.
Mit meiner Zunge stieß ich kaum merklich an ihre geschwollenen Schamlippen. Ein Schauer durchlief ihren Körper.

Wir beide wussten: Jetzt würde es sich entscheiden, wer auf Dauer die Oberhand in ihrem Körper haben würde: Die Angst oder die Lust.

Wir zwei hatten alle Zeit der Welt. Ich räkelte mich noch näher zu der Maus meiner Mutter hin. Jetzt lag ich direkt vor ihrem Scheideneingang. Ein Universum sinnlicher Düfte hüllte mich ein.

Mit meiner Zunge fuhr ich in Zeitlupe die Form und das zerklüftete Profil ihrer Schamlippen einmal ab. Mama zog unwillkürlich die Luft ein und spreizte kaum merklich ihre Schenkel. Ich verharrte für einen Augenblick ganz ruhig. Täuschte es mich oder drückte Mama nicht drängend ihre Scham auf meinen Mund? Sie wollte mehr davon.

Ganz langsam ließ ich meine Zunge den eben eroberten Weg zurückwandern. Wie unabsichtlich streifte meine Zun-genspitze dabei als letzten Gipfelpunkt meiner Wanderung ihre Klitoris.

Diesmal war es nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören. Mama zog zischend die Luft ein wie ein Taucher auf der Wasseroberfläche, der in die geheimnisvollen Tiefen des Meeres absteigen will. Ihre Oberschenkel, zwischen denen ich das Licht der Welt erblickt hatte, gingen auf wie die Blütenblätter einer Rose beim Kitzeln durch die ersten Morgenstrahlen.

Jetzt galt es ja nichts zu überhasten. Ihre Sinneszellen sollten nicht durch äuJ3ere, sinnliche Reize überstimuliert werden. Ganz langsam sollten die Energieflüsse der Lust und Sexualität sich neue, starke Flussbetter suchen. Die oberste Spitze meiner Zunge verharrte nahezu bewegungslos am Gipfel ihres Kitzlers.

Mit einem Male presste Mama mit ihren Oberschenkel meinen Kopf heftig zusammen. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr für mich. Sie hatte Blut gerochen und wollte endlich spüren, fühlen. Innerlich musste ich lächeln.

Wehe uns, wenn der aufgestaute Stausee der Begierde und der Animalität auf einmal brach.

Kurz vor meinen Abitur hatte ich einmal eine Dokumentation über den Tango in Argentinien gesehen. Ich konnte mich noch heute gut an die leidenschaftliche und feurige Erotik erinnern, mit denen die Paare aneinangergepresst über das Tanzparkett geschwebt waren. Mein Tanzpartnerin war nun die Klitoris meiner Mama. Ich saugte mich ganz leicht fest.

Ein Beben der Lust wühlte den Körper meiner Mutter auf. Endlich hatte ich die ganze, nun voll erblühte Liebesperle im Mund. Ich mochte das kleine, erotische Organ, das mir selber so viel Freude und Spaß bereitete.

Als erstes musste ich es einmal von allen Seiten begrüßen. Meine Zunge streichelte und liebkoste jede einzelne Sinneszelle auf der empfindsamen Haut.

Mama begann, zuerst verhalten, dann immer lauter und direkter zu stöhnen. Ihre Maus wurde nun nicht nur ausschließlich von meiner Zunge benetzt, nein, ihre eigenen Liebessäfte begannen, zuerst zaghaft, dann immer stärker zu strömen und zu fließen….
Papa hatte sich bis jetzt ganz ruhig verhalten. Mamas Kopf lag immer noch in seinem Schoß und er hielt ihn mit beiden Händen sanft umfangen. Jetzt spürte ich eine wachsende Unruhe, die von ihm ausging.

Ich blinzelte über den dichten Wald von Schamhaaren, die den Eingang ins Tal der Lust von Mama bewachten.

Papa starrte gebannt in meine Augen. Ihn musste die Szene, in der ich Mama mit meinem Mund und meiner Zunge liebkost hatte, sehr erregt haben. Ich konnte nur hoffe, dass er mir mit seinem ungestümen Verhalten jetzt nicht alles kaputt machte. Doch Papa hatte anscheinend seine Lektion gelernt.

Seine Augen bohrten sich fragend und bittend in meine. Er wollte nicht mehr länger Zuschauer sein, er wollte mitmachen, sich ein-bringen.

Er tat mir damit einen Gefallen. Wenn ich Mama jetzt weiter oral verwöhnte, würde es nicht mehr lange dauern, unter die Wögen der Lust würden die letzten Reste ihrer weich und nachgiebig gewordenen Selbstkontrolle mit sich reißen und sie auf den Gipfel der Lust heben.

Dies wäre endlich die befreiende, erlösende Erfahrung für sie. Gleichzeitig würde aber ihr Unbewusstes tief in ihrem Innern folgendes Urteil ein und allemal abspeichern: Die Verwöhnung durch eine Frau ist einfühlsam und gefühlvoll und die Fol-gen sind Genuss und Höhepunkt. Das Begehren eines Mannes ist brutal und rücksichtslos und die Folgen sind Schmerzen und persönliche Kränkung. Aus eigener lustvoller Erfahrung wusste ich, dass dem nicht so war.

Diese Erfahrung wollte ich auch Mama ermöglichen. Dazu benötigte ich aber die Hilfe meines Vaters.
Ich nickte ihm kaum merklich zu. Ich wusste, dass jetzt jede kleine Bewegung von ihm von Mama bemerkt und bewertet würde. Ich konnte nur hoffen, dass er seine Sache gut machte.

Papa behielt Mamas Kopf in seinem Schoss, drehte sich aber vorsichtig zum Sofa hinüber.

Mit weit gespreizten Fingerspitzen angelte er sich von dort eine Kopfpolster. Diesen schob er vorsichtig unter Mamas Hinterkopf, bevor er mit knackenden Gelenken aufstand. Ich schaute ihn stolz und anerkennend an. Mit seinem Verhalten war er bis jetzt auf dem richtigen Weg.
Obwohl Papa sich vorbildlich verhielt, merkte ich, wie sich Mama innerlich wieder verkrampfte.

Ihr Rücken, der eben noch von den Wellen der Lust massiert worden war, wurde wieder hart und steif. Mama wollte weiterhin von mir liebkost, verwöhnt werden. Doch diesen Gefallen konnte ich ihr – in ihrem eigensten Interesse -im Augenblick nicht erfüllen…

Um Mama dies klarzumachen, verließ ich den liebgewordenen Platz zwischen ihren Schenkeln. Mama blickte mich an wie ein kleines Kind, dem man völlig unvorbereitet und überraschend sein Lieblingsspielzeug weggenommen hatte.

Aber ich musste hart bleiben, um das Ziel meiner Wünsche zu erreichen.
Mit dem Kopf deutete ich Papa, er solle sich rechts neben Mama liegen, links legte ich mich hin. Mama lag jetzt – eingehüllt von uns zwei – wie eine schutzlose Raupe im Kokon unserer warmen Körper. Beruhigend streichelte ich Mama über ihr schweißnasses Gesicht und hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Mit der Hand tastete ich über ihre Schenkel hinweg nach Papas Glied.

Es stand bereits dick und hart in die Höhe. Meine Fingerkuppen strichen liebevoll über die samtige Haut seiner aufgeblähten Eichel. Mit diesem Liebesstab musste es uns gelingen, Mama ins Reich der Sinne zu locken.

Papa hob vorsichtig den rechten Oberschenkel von Mama und winkelte ihn an. Er nahm sein Glied in die Hand und begann, ohne einzudringen den Scheideneingang von Mama zu liebkosen.

Das dicke, harte Glied war etwas anderes wie meine nachgiebige, weiche Zunge. Beruhigend legte ich Mama eine Hand unter die Wirbelsäule und ließ sie dort liegen.

Ihre Muskelstränge waren hart und angespannt. Ich presste meinen warmen Körper zu ihrem Leib, um ihr Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.

Äußerst wachsam und misstrauisch verfolgte Mama jede Bewegung von Papa, als erwartete sie jeden Augenblick einen schmerzhaften, überraschenden Übergriff. So konnte das nicht weiter-gehen. Es wurde ein Machtspiel zwischen der Angst von Mama und dem Durchhaltewillen von Papa. Ich griff mit meiner rechten Hand auf ihren Venushügel.

Es war für mich ein vollständig neues Gefühl, den Schamhügel einer Frau in der Hand zu halten, während ein erigiertes Glied ihr Liebesmuschel streichelte. Meine Finger teilten ihre Schamhaare und suchten ihre Klitoris. Ichliebe es, mich selber zu liebkosen. Meine Finger streicheln dann wie selbstvergessen über mein empfindliches Geschlecht, begrüßen den Kitzler, wärmen meine Labien und dann steige ich ein in den Rausch aus Empfindung und Hingabe.

Bei mir selber war das leicht – ich hatte es schon unzählige Male gemacht, kannte meine Bedürfnisse und Wünsche genau. Aber bei einer anderen Frau…..?

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