Elfriede fickt fremd

Das ist reine Fantasie, allerdings basierend auf den Erlebnissen und Wünschen eines Bekannten. Ich schreibe aus der Perspektive des Bekannten, fällt mir leichter. Vor ein paar Monaten kam ich früher als geplant von einer nächtlichen Vergnügungstour zurück. Als ich die Haustür öffnete drangen Töne an mein Ohr, die nicht sein konnten, und auch nicht sein durften. Ich hörte eindeutig die Geräusche, die entstehen wenn zwei Menschen Sex miteinander haben. Ich war erschrocken und neugierig zugleich, denn mein Pa war nicht zuhause sein Wagen hatte nicht in der Garage gestanden.

Deshalb war ich perplex doch beinahe sofort siegte meine Neugier über die Verwunderung. Ich zog rasch meine Schuhe aus und folgte, auf leisen Sohlen, den Geräuschen. Sie führten mich zum Schlafzimmer meiner Eltern dort stand, im Nachhinein erstaunlicher Weise, die Tür offen. Ich hatte einen hervorragenden Ausblick auf das Ehebett meiner Eltern, und was ich sah veränderte mich von einer Sekunde auf die andere! Meine Mutter Elfriede saß nackt wie sie Gott geschaffen hatte auf Herbert einem Kumpel meines Vaters! Das war ein Schock! Aber einer der Auswirkungen auf mein persönliches Untergeschoß hatte! Der Anblick wie meine Mutter sich auf Herberts fremder Rutte immer wieder selbst pfählte.

Sich dabei über Ihr Wohlgefühl die Qualität und perfekte Passform des Pimmels ihres Fickers äußerte, machte mich geil. In mir zerbrach unbewußt ein Barriere! Verstärkt durch das vielleicht erste Mal, dass ich Elfriede nicht als geschlechtsneutrale Mutter sondern als Frau mit einem Körper, und was für einem, sah. Elfriedes leicht hängende 80 D Cups hüpften und schwangen, wenn Herbert nicht gerade ihre Brustwarzen zwirbelte oder mit seinem Mund verwöhnte standen diese gut durchblutet, dunkelrosa und hart hervor.

Mein Gemächt hatte sich bei verursacht durch den visuellen Reiz zu bis dahin nicht gekannter Härte versteift, unbewußt manipulierte ich an meinen Schwanz bis ich mich in meine Jeans ergoßen hatte. Da sich auch der Geschlechterringkampf, im Ehebett seinem orgiastischen Ende zu nähern schien, und ich glaubte genug gesehen zu haben, verzog ich mich in mein Zimmer. Dort mußte ich mich erstmal zu mir finden und drüber nachdenken was ich gesehen und was das gesehene bei mir bewirkt hatte.

Ich hatte meine Mutter beim Fremdficken, mit Herbert einem Kumpel meines Vaters, erwischt aber anstatt nachhaltig schockiert zu sein und eine Szene zu machen hatte es mich geil gemacht, Ihren für mich prachtvollen Körper zusehen, zusehen wie er heftig, a****lisch beinahe roh durchgebumst wurde. Diesen Gedanke folgte ich etwa 10 Minuten, da hörte ich wie die Haustür leise ins Schloß gezogen wurde. Elfiedes Hengst hatte die Deckplatte verlassen. Ich war verwirrt, ein Aspekt war, wie sollte ich mit der Angelegenheit umgehen, wie verhalte ich mich Meiner Mutter Elfriede, oder meinem Vater gegeüber.

Weshalb ich beschloß drüber zu schlafen erschöpft genug war ich. Als ich aber am nächsten Morgen aufwachte, war nichts mehr wie es zuvor gewesen war. Ich erwachte mit dem ersten Gedanken an Elfriedes wundervollen Titten wie sie dank ihrer Größe und Schwere wogten und schwangen. Während Elfriede sich in ihrer 42 iger Konfektionsgröße auf dem anderen Mann bewegte. Ja ich sogar konnte vor meinem Innerenauge sehen wie das Fleisch ihres Hinterns nach jedem patschenden Hub auf dem Fremdschwanz nachbebte.

Ich hatte eine Mörderlatte, und ich keulte mir einen mit Elfriede als Wichsvorlage. Ich verschwendete dabei keinen einzigen Gedanken an meinen frisch gehörnten Vater. Was zur Höhle war nur los mit mir?.