Englischkurs
Veröffentlicht am 29.06.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch bin geschäftlich viel in England oder in Amerika unterwegs. Leider
ist mein Englisch alles andere als gut. Mit meinen 45 Jahren verstehe
ich zwar nahezu alles, aber wirklich sprechen kann ich nicht. Aus dem
Grund habe ich mich dazu entschlossen an einen Englischkurs
teilzunehmen.
Es war ein Kurs über 10 Wochen, jeweils am Freitag ab
17:00 Uhr. Am ersten Kurstag betrat ich das Klassenzimmer, da der
Englischkurs in einer Schule stattfand. Ich war ungefähr eine viertel
Stunde zu spät. Die anderen Teilnehmer, es waren 8 Personen, waren
schon da und die Dozentin saß auf dem Pult.
Sie begrüßte mich auf
Englisch, als ich den Raum kam. Ich sagte auch ein paar Worte auf
Englisch und setzte mich neben einer jungen Frau. Wir waren 5 Frauen
und mit mir 4 Männer im Kurs. Da der Englischkurs sehr viel Wert auf
das Sprechen legte, haben wir uns alle schnell kennen gelernt.
Meine
Nachbarin war eine sehr schöne junge Frau, blonde lange Haare, schön
schlank, hieß Anette und war 26 Jahre alt. Wir haben uns prächtig, wenn
auch nur auf Englisch, an diesem ersten Kurstag ausgetauscht. Aber
nicht nur meine Nachbarin war eine Augenweide, auch unsere Dozentin
hatte es mir angetan. Sie war 40, hieß Silena, hatte Haare die bis zur
Schulter reichten und hatte auf mich eine besondere Wirkung.
Ich kann
es nicht mal nach zwei Jahren sagen, was es war. Sie war mir sofort
sympathisch. Der Kurs war um 20:30 Uhr zu Ende und wir beschlossen alle
gemeinsam was Trinken und Essen zu gehen. Bereits am ersten Abend haben
wir alle gemeinsam, allerdings ohne unsere Dozentin, bis tief in die
Nacht gequatscht und getrunken.
Mit jeder Woche wurde ich mit meiner
Tischnachbarin Anette immer vertrauter. Sie hatte sich gerade von ihrem
Mann getrennt und hielt Ausschau nach was Neuem. Wir konnten über alles
reden, da wir doch vom Alter sehr weit auseinander waren. Ich dachte
mir, da besteht keine Gefahr.
Auch wenn mir ein so junges Ding gut
gefällt, hatte ich kein konkretes Interesse. Wir unterhielten uns
natürlich auch über sexuelle Dinge. Sie erzählte mir, dass sie ab und
zu, wenn es ihr zu langweilig wird, raus geht und sich auf der Toilette
befriedigt. Ich fand das ganz amüsant und so erzählten wir uns unsere
sexuellen Fantasien, wenn der Unterricht zu langweilig wurde.
Silena
ermahnte uns ab und zu. Das tat sie aber immer ganz freundlich. Ich
erzählte Anette, dass ich Silena echt sexy finde und mich am liebsten
mal mit ihr Vergnügen möchte. Sie ausgiebig lecken, wenn sie auf dem
Pult sitzt.
Es war der 6. Kurs. Silena setzte sich wie üblich wieder
auf den Pult und drehte sich zu mir und Anette dabei. Mir stockte der
Atem.
Denn was ich sah, war eine blanke Muschi, die ich unter ihren
kurzen Rock erkennen konnte. Ich stupste natürlich gleich Anette an.
Sie schaute und sagte nur: „Was ist denn?“ Im selben Moment stellte mir
Silena eine Frage auf Englisch. Ich konnte nicht antworten.
Ich hatte
weder ihre Frage verstanden, noch viel mir irgendwas ein. Ich weis
nicht, ob ich rot war. Aber ich war nicht mehr fähig nur irgendwas zu
denken. Mein Schwanz schwoll an und Silena stellte mir eine weitere
Frage auf Englisch und spreizte dabei ihre Schenkel.
Die Anderen
schauten nur und ich nahm meine Jacke und legte sie mir auf die Beine,
damit man meine Schwellung nicht sah. Die Situation war eh schon heiß
genug, als Anette nach meiner Jacke griff und sagte: „Hast Du noch was
zu rauchen?“. Sie griff so, dass sie meine harte Schwellung bemerkt
hatte. „Na, haben wohl nur noch dicke Zigarren?!“ und lächelte mich an.
Mir wurde schlagartig heiß und ich fing an zu schwitzen. Das ging bis
zum Ende des 6. Kurses. Silena zeigte mir ständig ihre geile Muschi und
bei uns am Tisch beugte sie sich so vor, dass ich ihre herrlichen
geilen Brüste sehen konnte.
Nach dem Kurs gingen wir wieder was
trinken. Den ganzen Abend machte es Anette sichtlich Spaß mich zu
necken, dass ich so scharf auf Selina wurde. Ihr war nicht verborgen
geblieben, dass ich einen schön harten Schwanz hatte. „Na, Du hattest
ja eine schöne Latte, wie Du die Grotte von Selina entdeckt hattest.
Willst sie wohl gerne mal vögeln.“ Solche und ähnliche Aussagen bekam
ich den ganzen Abend von Anette zu hören. Am Montag die Woche drauf
rief Anette bei mir an, um zu berichten dass der Kurs auf
Donnerstagabend vorverlegt würde. Sie sagte mir: „Silena hat alle
angerufen. Nur von dir hatte sie keine Nummer.“ Mir kam das zwar ein
bisschen komisch vor, aber ich dachte mir nicht wirklich was dabei.
Am
Donnerstag ging ich dann um 17:00 Uhr zu Schule. Anette wartete bereits
vor der Schule auf mich. Wir gingen dann in den 2. Stock, wo sich unser
Kursraum befand.
Sie ging voran und öffnete die Tür. Als wir in dem
Raum standen, stellte ich fest, dass außer Selina, Anette und mir
keiner da war. Selina forderte Anette auf, die Tür zu verschließen. Da
der Schlüssel steckte, war das kein Problem und Anette schloss die Türe
ab.
Selina sprach mich sofort an. „Anette hat mir erzählt, dass Du mir
während des Englischunterrichtes unter den Rock geschaut hast. Sogar
einen harten Schwanz sollst Du gehabt haben. Das geht so nicht! Du bist
doch ein geiler Bock! Dafür musst Du jetzt Buße tun.“ Sie setzte sich
breitbeinig auf das Pult und spreizte ihre Beine.
„Los, knie Dich
nieder und leck mir meine Muschi Du geiler Bock!“ Ich schaute Anette
an, die nur lachte und kniete mich nieder und begann ihre Muschi zu
lecken. „Mach Deine Zunge schön weich! – ja – so ist es gut.“ Ich
begann ihre Muschi zu lecken und spürte recht schnell, dass sie sehr
feucht wurde. „Anette, zieh dem geilen Boch die Hose runter und wichs
seinen Schwanz! Du hast mir doch erzählt, dass Du seinen Schwanz gerne
angefasst hättest!“ befahl Selina. Ich dachte mir nur :“so so Anette,
Du kleines Luder.“ Anette öffnete mir die Hose, zog sie runter und über
die Knie und ich half dabei, dass ich die Hose ganz los wurde.
Ich
hielt Selinas Schenkel und spürte, wie Anette meinen Schwanz und Sack
herrlich verwöhnte. Er war alleine durchs lecken eh schon schön hart
geworden. Dann befahl Selina: „Anette, Du kleine geile Blonde Schlampe,
zieh Dich aus und mach es Dir selbst! Steck Deine Finger in Deine
glühende Muschi!“ Anette ließ sich nicht lange bitten, zog sich aus und
steckte sich die Finger in die Möse. „Schön machst Du das“ sprach
Selina zu Anette.
„Stell Dich auf den Tisch, dass ich Deine Möse lecken
kann!“ war der nächste Befehl von Selina an Anette. Anette stellte sich
breitbeinig auf den Pult, dass Selina schön ihre Möse lecken konnte.
Ich leckte eine Etage tiefer die Möse von Selina und wenn ich hoch
schaute, konnte ich den kleinen Knackarsch und die Spalte von Anette
sehen. Absolut geil! Mein Schwanz war richtig schön hart.
Am liebsten
hätte ich jetzt angefangen zu ficken. Aber dann kam schon der nächste
Befehl von Selina, diesmal für mich:“Lege Dich mit dem Rücken auf den
Tisch – und Anette, Du bläst seinen geilen Schwanz. Aber wehe wenn er
kommt, dass will alles ich haben!“ Ich legte mich auf den Tisch und
Anette fing sofort an meinen Schwanz und meine Eier mit dem Mund zu
bearbeiten. Gleichzeitig zog sich Selina den Pulli aus und setzte sich
breitbeinig auf mein Gesicht.
Ziemlich fest. „Los leck wieder Du
ungezogener Englischschüler!“ Ihr Mösensaft floss mir übers Gesicht.
Die war so nass, dass ich mich fast verschluckte. Es dauerte nicht
lange und schon kam der nächste Befehl.
„Los Anette, setzt Dich auf
seinen Schwanz und schau mich dabei an, wenn Du ihn Dir reinschiebst.“
Anette kam auf den Tisch und führte meinen geilen Kolben langsam ein.
Sie war ebenfalls herrlich nass und es flutschte nur so. Sie begann
sich langsam auf mir zu bewegen. Es war ein echt geiles Gefühl, diese
enge geile und junge Muschi und diese triefende geilen Lippen im meinem
Gesicht.
Ich genoss es sehr und ließ mich entspannt und gleichzeitig
erregt von Anette ficken. Dann fragte Selina Aneette und mich: „Na
gefällt Euch das gut? Fühlt sich die Möse von Anette richtig geil an?“
Anette und ich bestätigten, dass uns das gut gefällt. Plötzlich
unterbrach Selina und gab den Titten von Anette wie eine Art Ohrfeige.
Anette schrie kurz auf.
„Geh runter!“ befahl Selina Anette „Du fickst
keine Schüler von mir – Du Schlampe“ Anette stand etwas erschrocken von
mir auf. Im selben Moment griff Selina von oben meine Eier und
quetschte sich ein wenig in ihre Hand. Ich dachte in dem Moment es tut
weh und ich komme gleichzeitig. „Anette, stell Dich in die Ecke und
mach es Dir weiter selbst! Ich zeig Dir jetzt, wie man sich ficken
lässt!“ Anette ging in die Ecke und begann sich wieder zu fingern.
Selina ging vom Tisch runter und bückte sich über den Pult. „Los Du
geiler Bock, Du wolltest mich doch ficken. Fick mich richtig und schau
dabei der Anette in die Augen. Ich will es richtig besorgt bekommen.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen Schwanz in ihr
nasses Loch.
Es war ein geiles Gefühl sie zu ficken, der Saft spritze
bei jedem Stoß und das absolute war dabei, Anette in die Augen zu
schauen. Anette schien es auch sichtlich Spaß zu machen. Sich wichste
ordentlich ihre Muschi und mit der anderen Hand bearbeitete sie ihre
Titten. Ich fickte wie ein wilder und der Arsch von Selina war echt
geil.
„Los hau mir auf den Arsch und fick mich richtig!“ heizte mich
Selina immer mehr an. Ich spürte wie mein Schwanz noch ein wenig wuchs
und ich dadurch an ihren Muttermund stieß. Ich spürte langsam, dass wir
alle kurz davor waren. Anette fing zu zuerst in der Ecke an zu schreien
als sie kam.
In dem Moment konnte ich es auch nicht mehr halten und
entlud mich mit drei vier Stößen in der geilen nassen Möse von Selina.
Aber Selina setzte noch eins drauf und befahl Anette ihre Möse
auszuschlecken und mir einen tiefen Zungenkuss zu geben. Das war ein
geiles Gefühl Anette tief und innig zu küssen. Wir küssten uns dann
alle drei noch gemeinsam und mein Sperma und der Saft von Selina
verteilten sich in unseren Mündern.
Am Ende sagte Selina noch zu mir:
„Wenn Du die kleine Blonde ohne mich fickst, quetsch ich Dir die Eier
aus. Du gehörst mir!“
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