Entspannungshelfer bei der Nachbarin

Die Frühlingssonne scheint warm vom Himmel und man ist sofort besser gelaunt. als ich nach der arbeit nach hause komme gehe ich erstmal raus auf die terrasse. am gartenzaun sehe ich nachbrain rita bei der gartenarbeit. sie entdeckt mich und wir rufen uns ein hallo zu.

„hi rita, na nutzt die frühlingssone?“ „nutzen ist gut, aber in der wärme macht das buddeln viel mehr spaß“ „möchtest du vielliecht einen pausen-cappucino?“ „gerne, komme gleich rüber.“ ich verschwinde schnell in die küche und stelle zwei cappucino. als ich gerade wieder auf die terrasse komme, kommt rita durch gartentor. mein gott, diese frau sieht einfach immer gut aus, geht es mir durch den kopf. obwohl sie eine alte jeans und ein einfaches t-shirt an hat, wirkt sie sehr sexy mit ihren 44 jahren.

ihre haut hat auch schon eine leichte bräune und die schlanke figur ist einfach der hammer. sie setzt sich in den anderen stuhl und wir halten erstmal smalltalk.

„so dann lass es dir mal schmecken, so ne pause muss sein“ „oh ja ist jetzt auch die richtige zeit“ antwortet sie. „hast du denn noch viel zu tun?“ „nee nur noch die paar meter hier am zaun, dann habe ich es geschafft. macht mir ja eigentlich auch spaß, nur immer die schweren eimer in den müll kippen strengt schon an“ „dann bleibst du auch fit“ Sage ich grinsend.

„hey hey habe ich das etwas nötig?“ lächelt sie. „nicht wirklich. aber ich kann dir gleich ja mal den eimer auskippen.“ „das ist eine gute idee, erst cappu servieren und dann noch helfen, dich kann man gebrauchen“ „na wenn du es dann gleich auch geschafft hast kannste dir ja erstmal ein entspannungsbad gönnen, in der zeit kommt dann auch dein mann nach hause und erwartet dich mit einem glas wein und gibt dir dann eine nackenmassage“ „das hört sich sehr verlockend an. leider ist mein mann diese woche auf geschäftsreise.

das bad bekomme ich noch hin, nur bei der massage haperts“ als sie das sagt schaut sie tief in meine augen und lächelt leicht. ich erwieder den blick. es dauert einen moment bis unsere augen sich lösen und wir erstmal einen schluck trinken. „so jetzt muss ich erstmal weiter machen, hilfst du mir ebend bei dem eimer?“ „klar doch“ gemeinsam gehen wir in den garten und ich schnappe mir den eimer.

als ich von der mülltonne zurückkomme hockt rita schon wieder am beet und ist am hacken. ihr t-shirt ist etwas hochgerutscht und der hosenbund etwas nach unten. da sehe ich ihren string blitzen, schön schwarz und mit spitze. „ah da bist du ja wieder“ sie bleibt in der hocke und hackt weiter.

„stell denn eimer bitte neben mich“ dabei dreht sie sich leicht und ich kann von oben einen blick in ihren ausschnitt werfen. ui jetzt muss ich aber sehen dass ich wegkomme. “ so bitte schön und mach nicht mehr zu lange “ „keine sorge und danke schön“ ich verschwinde erstmal nach drinnen und mache es mir für den feierabend bequem.

als ich dann im trainingsanzug auf der couch sitze piept eine sms auf meinem handy. „im bad bin ich schonmal.

kannst du mir bitte schonmal den wein bereitstellen? er steht im kühlschrank. terrassentür ist offen. gruß rita“ mein herz fängt an zu pochen und ich schaue zu ihrem haus rüber. ich kann natürlich nichts erkennen.

ich gehe also rüber und schleiche mich durch die terrassentür hinein. im wohnzimmer entdecke ich dann auch die weingläser und gehe in die küche. ich schenke zwei gläser halb voll und setzte mich ins wohnzimmer und warte.da kommt rita hereingeschwebt. sie trägt einen silber glänzenden seidenen bademantel.

“ ah der hilfsbereite nachbarsjunge“ strahlt sie mich an. “ ich hatte eigentlich nur durst auf einen schluck wein“ sage ich grinsend. “ so so“ macht sie. sie setzt sich in den sessel und legt ihre beine auf den fusshocker.

ich reiche ihr ein glas. wir stossen an und schauen uns tief in dei augen. ich nehme ihr beine hoch und setze mich auf den hocker und fange langsam an ihre füße zu massieren. „mmm das tut gut“ sie schliesst die augen und legt ihren kopf auf der lehne ab.

währen ich sie massiere wandern meine augen über ihren körper. meine gleite auch etwas über ihre wade. dabei streife ich den bademantel zur seite so dass ich mehr sehe. ihre haut ist so schön glatzt wie gerade frisch rasiert.

nach einiger zeit lege ich ihre beine wieder auf den hocker und stehe auf. gut dass ich die trainingshose anhabe da fällt die beule nicht so auf. „wenn ich schon deinen mann beim wein öffnen vertreten muss, kann ich ihn auch bei der nackenmassage vertreten“ ich trete hinter den sessel und fange an ihre schultern und den nacken zu masieren „mmm du bist eine sehrrr gute vertretung“ schnurrt sie. von den schultern streicheln meine finger ab und an mal sanft über ihren hals bis zu den ohrläppchen.

beim erstenmal spannt sie sich dabei etwas an, doch als ich es langsam wiederhole spüre ich wie sie sich entspannt und eine leichte gänsehaut sich bei ihr bildet. als ich über ihren kopf nach unten schaue, kann ich sehen wie sich ihre nippel unter dem seidenen bademantel abzeichnen. ihr entfährt ein wohliger seufzer. ich werde mutiger und meine hände streicheln jetzt langsam von den schultern abwärts bis meine finger ganz sanft und flüchtig ihre nippel durch den bademantel hindurch streicheln „ui, was hat der nachbarsjunge denn jetzt vor?“ fragt sie mit heiserer stimme“ „ich möchte dir eine richtige entsoannung bereiten“ und dann küsse ich sie zärtlich.

sie erwiedert den kuss und langsam gehe ich um den sessel herum. sie nimmt die beine vom hocker und ich küsse von ihrem mund zärtlich über ihren hals abwärts.

ich knie mich vor sie und öffne die schlaufe bademantels. langsam streichel ich von ihrem hals an abwärts und schiebe dabei den bademantel zur seite.

ganz langsam streichel ich dann ihre brüste. als meine finger ihre nippel leicht zwirbeln schaue ich ihr tief in die augen und dann umschliessen meine lippen abwechselnd ihre nippel. ich knabber sie sanft. dann drücke meine hände ihre brüste mal etwas fester und ich küsse mich weiter abwärts.

den bademantzel jetzt schön weit zur seite schiebe und langsam mit den fingernägeln über ihre schenkel streichel. zu ihr aufschaue. wir schauen uns in die augen und sie spreizt langsam ihre beine. mmmm.

ich küsse jetzt ihren venushügel und dann ihre schenkelinnenseite. sie duftet so gut. dann nähert sich mein mund ihrer süßen. ganz zärtlich ihr elippen küsse und dann meine zunge vorsichtig durch die spalte leckt.

sie stöhnt auf und schiebt ihr becken vor. als ich hochschaue sehe ich wie sie selber ihre brüste knetet. vorsichtig ihre lippen spreize so dass meine zunger tiefer in diese heisse spalte lecken kann, langsam durch die furche bis ich ihre perle spüre. diese sanft umlecke.

mal kurz hoch zu ihr gehe und ihr einen wilden zungenkuss gebe. dabei meine hand an ihre süße presse und mein mittelfinger langsam zwischen die lippchen dringt. dann wieder hinabgehe. meine zunge ihre klit umspielt und mein mittelfinger jetzt tief in ihre feuchte grotte eindringt.

ihn langsam herausziehe und m´nun mit zwei fingern eindringe. sie schiebt ihr becken meinen fingern entgegen. langsam fangen meine finger an sie zu ficken.

als sie ihr becken sich wilder bewegt entziehe ich ihr die finger „ohhh hör nicht auf“ stöhnt sie und schaut flehentlich zu mir herab.

„ich mus es mir ebend etwas bequemer machen“ ich stelle mich vor sie hin und ziehe mein tshirt aus. sie hat ihre finger schon an meiner hose und zieht mir samt unterhose herab. mein schwanz springt hervor. sie umfasst ihn und will ihn schon blasen „moment“ sanft schiebe ich sie zurück „erst kümmern ich mich um deine entspannung“ wieder knie ich mich vor sie hin.

feuchte meine finger in ihrer heissen grotte an und schiebe sie dann durch ihre pospalte um ihr hintertürchen zu massieren. sie stöhnt auf und hebt ihr becken ein. ich küsse und lecke ihr süße wie wild. dann lasse ich jetzt drei finger tief in ihre muschi stossen.

nicht mehr zärtlich, sondern jetzt wild und fordernd. sie will es auch. ihr becken kommt mir immer heftiger entgegen. an meinen fingern spüre ich wie ihre muschi pulsiert.

mit drei fingern finger ich sie, mit der anderen hand finger ich ihre klit. das ist zuviel für sie. sie erbebt und unter heftigen stöhen geniesst sie die wellen des orgasmusses.

dann drück sie mich auf dem boden nach hinten. mein rücken lehnt am sofa und meine beine sind weit ausgestreckt.

sie stellt sich über mich, lässt ihren bademantel ganz von sich gleiten und setzt sich langsam auf mich. ihre feuchte muschi reibt über meinen schwanz, schön über meinen schaft. wir küssen uns wild. meine hände streicheln ihren rücken und kneten ihren po.

dann hebt sie ihr becken etwas an, hält meinen schwanz aufrecht und lässt sich langsam auf die spitze sinken. nur die spitze zwischen ihren lippchen, ganz lansgam kreist ihr bekcne. ich werde bald verrückt. „oh bitte lasss mich ganz in dich“ bettel ich.

„noch nicht“ haucht sie und knabbert mein ohr. dann lässt sie sich etwas tiefer sinken und nur meine eichel ist in ihr. sie hebt ihr becken und lässt sich wieder sinken. als ich glaube es nicht mehr auszuhalten lässt sie sich endlich ganz fallen und ich bin tief in ihr.

wir stöhen beide auf und küssen uns, sie fängt an mich zu reiten. nicht mit kreisendem becken sondern richtig aus den oberschenkeln, immer schön auf und nieder auf meinem harten schwanz. ich versuche ihr entgegenzustossen doch aus meiner position geht das nicht, ich bin ihr ausgeliefert. ich beisse vor lust sanft in ihre brüste.

ihr rythmus wird wilder.

da halte ich sie an. ich nehme ein großes kissen von der couch und lege es auf den boden. „komm, leg dich mit dem po auf das kissen“ bitte ich sie un d küsse sie.

mit einem schmatzen rutscht sie von meinem schwengel und legt sich mit dem po auf das kissen. die beine weit gespreizt. ich knie mich zwischen die beine. setzte meine feuchte heiße spitze an und dringe sofort heftig und tief in sie.

wieder stöhnen wir beide auf. ich nehme ihr beine und leg sie über meine schultern und dann fange ich sie an zu vögeln. so richtig schöne lange stösse. wir keuchen beide nur noch.

bei jedem stoss kann ich ihre brüste wackeln sehen. ich schaue nach unten und sehe meinen schwengel ihre süße vögelen. da kommt ihr hand in mein blickfeld und sie fingert sich die klit. dass nehm ich zum anlass meine stösse noch zu verstärken.

ich schau ihr in die augen. da fangen unsere becken an zu beben. ihre muschi massiert heftig meinen schwanz und ich stosse ganz hart und tief in sie. meinen ganzen heissen saft pumpe ich ich in sie hinein.

unsere becken wollen gar nicht mehr aufhören zu zucken. ich lasse mich auf sie sinken und wir küssen uns wie wild. die becken beben noch nach. dann lässt dieses unbeschreibliche gefühl nach und wir liegen ganze ntspannt aufeinander.

sie streichelt meinen rücken und ich ihr gesicht. wir lächeln uns beide ganz entspannt an…..

Kommentare

Rubberbootranch Oktober 10, 2017 um 10:55 am

etwas Rechtschreib-Prüfung hätte der Geschichte gut getan.

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