Erika wird zur Hure – Teil 1
Veröffentlicht am 05.03.2023 in der Kategorie Erotik GeschichtenDer Anfang!Jetzt mal wieder einen Bericht über meine Ex-Frau Erika, war der Wunsch meiner Herrin. Ich werde diesen Bericht aber in der ich Form schreiben da ist das schreiben glich leichter!Nach der Scheidung muss ich wieder arbeiten gehen um mir das Geld für die Haushalt Kassa zu verdienen da ich von Fritz meinen neuen Mann und Meister dafür nichts bekam. Es war wie verhext, ich suchte nun schon Wochen lang vergeblich. Ich musste mir Anhören das ich entweder zu alt bin oder zu wenige Erfahrungen hatte.
Aber dann las ich eine Anzeige das ein nettes älteres Ehepaar eine tüchtige und selbständige Frau für den Haushalt und sonstige Arbeiten suchen würden. Natürlich rief ich dort gleich mal an und machte noch für den späteren Nachmittag einen Vorstellungtermin aus. Ich läute an der Haustüre von Herr und Frau Kurz. Peter war schon Anfang 60 und hatte eine Halbglatze und ein freundliches Gesicht. Seine Gattin Maria war Mitte 50. Man sah ihr an das sie dem Essen nicht abgeneigt war.
Komm Erika die beiden waren gleich per du mit mir, was mich aber nicht störte. Ich zeig dir jetzt mal unsere Wohnung die du genau so wie sie jetzt ist sauber zu halten hast!“Maria starrte uns nach. Wir stiegen die Treppe hinauf und ich spürte ihre Blicke auf meinen Körper. Oben im Dachboden zeigte Peter mir dann noch ein Zimmer das war der helle Wahnsinn. Groß genug das man das Zimmer in Wohn und Schlafbereich aufteilen konnte und es gab sogar ein eigenes kleines Bad mit WC und einer niedlichen Eckbadewanne.
Peter meinte dass dies Mal seinem Sohn gehörte das Zimmer ja nun nicht mehr bräuchte. Er wäre jetzt verheiratet. Als wir dann wieder bei seiner Frau waren meinte diese nur zu Peter „hast du ich auch schon von den Abenddienste erzählt?“Nein kam es von Peter das wollte ich jetzt gleich machen bei einen schönen Kaffe, du trinkst doch einen mit Erika? Fragte er mich nach einer kurze Pause. Ja gern gab ich dann zu Antwort und wollte mich schon zum Wohnzimmertisch setzten als mich Maria an schnauzte „Und wer glaubst du wird jetzt uns den Kaffee machen und bringen?“Ich sah sie nur fragend an und ihre Blicke trafen mich wie ein Messer, ja gut Frau Kurz ich gehe schon.
„Wird auch gut sein“ Ich beeilte mich das ich in die Küche kam um den Kaffee zu machen. Als ich wieder bei den beiden waren und wir genüsslich den Kaffee tranken fragte ich nach was sie mit den Abend dienste meinten. Das sind besondere Dienste die wir wen du den Arbeitsvertrag unterschrieben hast und es mal so weit wäre dir schon noch erklären dafür bekommst du natürlich auch mehr Geld. Und das war das Zauberwort „Geld“ und wenn du die Arbeit machen würdest und du dann nicht mehr nach Hausen fahren willst oder kannst würde dir die das Zimmer gehören da wo früher unser Sohn gelebt hatte.
Nach dem Kaffee sollte ich dann nach Hause fahren und mir das Angebot überlegen und wen ich will sollte ich mich per Tel. melden. Zwei Tage später setzte ich meine Unterschrift unter den Dienstvertrag. Am Wochenende drauf begann ich mit der Arbeit bei den Kurz. Peter half mir in die ersten Tage und zeigte mir auf was seine Frau so besteht und was sie gar nicht möchte. Er sah mich seltsam an und sagte dann mal so beiläufig, „ich hoffe du zeigst dich auch bald erkenntlich!“ Noch ahnte ich nicht, was dieser Mann damit gemeint hatte.
Es vergingen wenige Wochen. Die Arbeit bei den Kurz gefiel mir sehr gut und ich wurde von den beiden auch sehr nett behandelt und wir freundeten uns sogar an, so dass ich auch des öfters bei den beiden übernachtet habe. So bekam ich mit dem die beiden auch wen sie schon etwas älter waren dennoch ein sehr lebhaftes Sexleben haben. Peter und Maria schienen es wohl mehrmals täglich zu brauchen. Oft hörte ich sie schreien, wenn es ihr kam, aber auch Peter war kein Vertreter von leiser Kost.
Derbe Ausdrücke, wie „Hure oder dreckige Fickspalte“, waren da noch das harmlose. Ich kann nicht wanderst ich muss zu ihren Schlafzimmertür. Das Stöhnen war unüberhörbar in diesen Moment. Das Bett quietschte, als würde Peter seine Maria zerlegen!Dann kamen ihre Schreie, Spitze kurze und lang gezogene Lustlaute. Meine Nippel wurden sofort hart. Ich hatte das Gefühl in einem Hardcoreporno zu leben, den ich aber nur hörte und mein Körper sehnte sich immer mehr nach einem geilen Schwanz!Dann kam der Tag als ich das Badezimmer putzen wollte und Peter öffnete grade die Tür zum Bad und kam nackt aus diesen.
Ich dachte noch, „oh mein Gott, wie peinlich!“ Denn Peter stand mit steifer Rute vor mir. Dieser allerdings schaute nicht erschrocken. Ich spürte seinen Blick auf mir und dann sagte er grinsend: „Na Erika, willst du auch mal daran lutschen?“ Rot anlaufen und die Flucht zu seiner Frau um aus dieser Lage heil zu kommen. Ich tat dann am nächsten Tag so, als wäre das niemals passiert. Auch die Kurzs verloren kein Wort mehr über diesen Vorfall.
Keine Sorge in Teil 2 geht es dann schon zur Sache!!!!.
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